Mittwoch, Mai 14, 2025
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Der „Brezn-Pfarrer“ von Aschaffenburg

Der Erlaß des bayerischen Ministerpräsidenten Söder, im Eingangsbereich von Landesbehörden ein Kreuz anzubringen, hat zu heftigen Diskussionen geführt und füllt die Leserbriefspalten der Tageszeitungen. Diese Anordnung Söders – das ist selbst dem Dümmsten klar – ist keine Überzeugungstat, sondern Wahlkampf mit der Brechstange. Allerdings wissen die Wähler, dass sie den Kreuzerlass dem rasanten Aufstieg der AfD in Bayern zu verdanken haben und nicht Söders christlicher Einstellung („Der Islam ist ein Bestandteil Bayerns„).

Die Aktionen, mit denen der Nachfolger von Horst Drehhofer versucht, die bayerischen AfD Wähler zu bewegen, ihr Kreuzchen bei der Landtagswahl im Oktober wieder bei den Christsozialen zu machen, haben mittlerweile etwas Erbärmliches an sich. Bei den politischen Beobachtern macht sich allmählich schon das Fremdschämen breit. Wenn der amtierende bayerische Ministerpräsident so weitermacht, erspart er der AfD glatt noch den Wahlkampf. Unterhaltungswert haben Söders Aktionen jedoch allemal, sorgen sie doch dafür, dass bei manchen Leuten die Sicherung fliegt. Anders ist das Verhalten von Markus Krauth, Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft Maria Frieden in Aschaffenburg-Schweinheim, nicht zu erklären.

Heilige Erstkommunion mit umgedrehten Söder-Foto und Brezel um den Hals

Ausgerechnet beim Gottesdienst zur Feier der heiligen Erstkommunion in der Kirche Maria Geburt, trug Pfarrer Krauth ein Kreuz über dem Meßgewand, an dem ein auf den Kopf gestelltes Foto von Markus Söder und eine Brezel angebracht war. Ja, Sie haben richtig gelesen.

Der Ministerpräsident als Antichrist?

Söder mit dem Kopf nach unten, was will uns Pfarrer Krauth damit sagen? Symbolisiert das den Antichrist? Ein kollektiver Schauer erfüllt uns bei diesem Gedanken. Uns dämmert, dass ein Kreuz bei der CSU womöglich ein Kreuz beim Antichristen sein könnte… Entsetzlich!

Der Kreuz-Erlass war auch Gegenstand der Predigt des Pfarrers. Ob dieses Thema bei den Kindern, die an diesem Tag erstmals das heilige Sakrament der Kommunion erhalten haben und deren Angehörigen auf großes Verständnis gestoßen ist, darf bezweifelt werden. Allerdings dürfte Hochwürden Markus Krauth dafür gesorgt haben, dass selbst noch bei den  Urenkeln der Erstkommunianten ungläubiges Staunen herrschen wird, wenn sie erfahren, dass damals der Pfarrer mit einer Brezel um den Hals die religiöse Zeremonie abgehalten hat. Man wird sich einig sein, dass es gut war, dass der Islam das Christentum – verflucht seien die Ungläubigen, möge Allah sie alle in der Hölle schmoren lassen – abgelöst hat.

Pfarrer und Kirche gehen in Deckung

Natürlich stehen jetzt die Medien jetzt Schlange, um vom „Brezn-Pfarrer“ und der Diozöse Würzburg eine Stellungnahme zu erhalten. Beide wollen sich jedoch dazu nicht äußern. Hochwürden Krauth wäre es am liebsten, wenn jetzt wieder Ruhe einkehren würde, ließ er noch verlauten.

Wie Söder auf den Vorfall reagiert hat, ist nicht bekannt. Allerdings kann man davon ausgehen, dass es ihm wohl lieber gewesen wäre, wenn der Pfarrer eine Kaisersemmel statt einer Brezel unter seinem Bild angebracht hätte. Das hätte der Würde seines hohen Amtes eher Rechnung getragen. Brezel statt Kaiser, das kostet sicher wieder einige Stimmen. Es ist ein Kreuz, mit dem Kreuz…

BAMF-Untersuchungsausschuss: Seehofer muss jetzt springen

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Von BEOBACHTER | Wenn es nach dem Willen von AfD und FDP geht, dann gibt es einen Untersuchungsausschuss in der BAMF-Affäre. Das meldet die FAZ.

Die Zeitung zitiert den Geschäftsführer der FDP-Fraktion, Marco Buschmann: „Wir brauchen jetzt einen vollumfänglichen Untersuchungsausschuss, um die Vorgänge aufzuklären.“ Und Gottfried Curio, der innenpolitische Sprecher der AfD, sagte der dpa, dass ein Ausschuss zur Untersuchung der ganzen Affäre um das BAMF nötiger denn je sei.

Die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses erfordert ein Viertel der Parlamentsstimmen (178). Die Stimmen von AfD (92) und FDP (80) reichen nicht aus. Die LINKE sperrt sich, die Grünen zögern noch: Man müsse Lösungen jetzt finden. Das BAMF müsse in die Lage versetzt werden, Asylverfahren rechtsstaatlich zu organisieren.

Jetzt hängt es am obersten Dienstherrn des BAMF, Bundesinnenminister Horst Seehofer. Laut FAZ sei er offen für einen Untersuchungsausschuss.

Inzwischen werden fast täglich neue Fälle des BAMF-Versagens bekannt. PI-NEWS hatte mehrfach über die skandalösen Zustände berichtet. Inzwischen überprüft das BAMF zehn weitere Außenstellen auf Unregelmäßigkeiten.

Ausgangspunkt des Skandals war die Bremer Außenstelle. Die damalige Leiterin Ulrike B. soll zwischen 2013 und 2016 mindestens 1200 Menschen irregulär Asyl gewährt haben. Die Nürnberger BAMF-Zentrale soll schon frühzeitig über verdächtige Vorgänge informiert worden sein. Hat die inzwischen suspendierte Oberregierungsrätin mit dem Hildesheimer Asyl-Anwalt Irfan C. durchgesteckt? Hatten beide vielleicht sogar eine Liaison? Flossen möglicherweise außer Restaurantbesuchen auch Geldsummen?

Ein Mitarbeiter von Ulrike B. soll laut Focus bereits im Juni 2017 die Zentrale per Mail auf Vorgänge „mit extremer Brisanz“ hingewiesen haben. In Bremen sei es wohl in Hunderten Asylverfahren zu Unregelmäßigkeiten gekommen, warnte der Bremer Beamte. Er forderte, die Behörde müsse dringend handeln, Belege für das Treiben könnten bereits gelöscht worden sein. Damit nicht genug: Einmal will B.s Kollege in ihrem Posteingang zufällig eine Mail des Anwalts Irfan C. gesehen haben, in der dieser schrieb, das Hotelzimmer für das Wochenende sei schon bezahlt. Er habe sie gewarnt, dass der Anwalt sie ausnutze – und sie gefragt, ob sie in den Mann verliebt sei, so der Beamte weiter. Das habe sie von sich gewiesen, „Herrn C. und ihr gehe es nur um die armen Menschen“, habe sie gesagt.

Gegen insgesamt sechs Beschuldigte hatte die Staatsanwaltschaft im April 2018 Anklage u.a. wegen Bestechlichkeit und Bestechung erhoben und Razzien durchgeführt. Bei Irfan C. soll eine scharfe Waffe mit Munition gefunden worden sein. Die Website des Anwalts scheint inzwischen vom Netz genommen worden zu sein. Dort hatte er folgende Firmenphilosophie vertreten: “Eine Sache ist nicht gerecht, weil sie Gesetz ist, sondern sie muss Gesetz sein, weil sie gerecht ist.“

Akif Pirinçci: Hallo Ferda!

Du schön Frau, Männer mag auch Frau mit Brille. Hauptsache alles runter damit, hehe. Aber dein Denkköpchen in dein Kopf mit Haar ist wie Suppenteller ohne Supp drin. Du schreiben immer für SPIEGEL-Online so komisch Geschicht, und ich muß immer zweimal lesen, weil sonst ich nix verstahn. Auch dreimal nix. Okay, du Türkenfrau, Deutschfrau auch nicht viel Suppe im Denkköpfchen. Denke manchmal, ganz SPIEGEL ein groß Suppenschüssel ohne Supp.

Am 19. Mai du fragen: „Sind Ossis auch nur Migranten?“ Und dann verzählst du, die Ossis damals auch wie Asyl-Mohammed und Flucht-Ali waren, weil in westdeutsche Lande geflohen. Und alle Wessis so Hahaha! über Dumm-Ossi und Bananen-Rita, weil nix wollen arbeiten und steck in Russen-Jeans und lustig Frisur. Du sagen, der Wessi früher auch immer viel Angst vor DDR-Hansi wie heute vor Fickificki-Afghan und Nackt-Neger vor Brunnen auf Marktplatz. Du sagen, alles gleich wie Pardon und Entschuldigung, bloß bei einem Vorhaut Tschüß! und beim anderen Nillekäs stinke wie Franzmann-Camembert.

Schön Vergleich, Ferda, aber auch total Kacka. Du lesen Geschichtsbuch oder besser guckst du Doku auf YouTube. Ossi-Mann war nix Allah-Mann, der stellen jedes Jahr ein Mai-Baum in der Wüst für Ziege Scharafia. 20 Prozent von Wessi-Deutschland war schon Ossi, schon lange geflohen vor Kommunist-Tier. Im beide Land lebten damals ein und dasselbe Volk, das nannte sich Kommt-davon-wenn-Siegfried-mach-viel-Fick-mit-Hildegard. Aber der bös Russ wollt eine Mauer, damit zupfen alle Balalaika statt E-Gitarre.

Ferda, hör gut zu, Ossi-Mann und sein Frau und Wessi-Mann und sein Schlampe sprak auch gleich Sprak, hatte gleich Kultur von groß Goethe-Mann, fraß immer viel Bratwurst und soff immer viel Bier, bis Treppensturz und tot. Und beide nix am Hut mit Christen-Mohammend, nennt sich Jusos, und so gehen nix ständig wie Moslemine anderen auf Sack und sagen „Du Rücksicht nehmen auf Mohammed-Poller, wenn du dein Leben parken im eigenen Land“. Ossis und Wessis hatten auch gleich Kopf-Fehler und gaben ihren Muschilinge gleich Recht, ja, ich weiß, total bekloppt, und ein Mös durfte auch ein 3er BMW fahren, der Ost-Mös ein Seifenkist aus Eierkartons, und nix brauchen Kopf und Gesicht mache Versteck, damit Gesamtdeutsch-Stier nicht sofort bespringe und mach gleich Gesamtdeutsch-Kind hinter Gebüsch.

Was aber oberwichtig ist, Ferda, der Ossi brachte bei Hochzeit Zwei-Deutschland nicht wie Muselman aus Flüchtilanien nur altes Buch namens Koranickel, rostig Brotmesser und eine Hartz-IV-bitte-bitte-ein-Doppelhaushälfte-Formularium mit, sondern sein eigenes Land, wo ganz doll Historie über Deutschland wurzeln tut und ganz viel Grundstück.

Du zitier ein komisch Frau, Name „Naika Foroutan, Professorin für Integrationsfragen“, das sagt:

Migranten haben ihr Land verlassen, Ostdeutsche wurden von ihrem Land verlassen.

Das blöd. Weil ein Land nix gehen können und auch deshalb nix Mensche verlasse. Ich glaub, diese Turnschuh-Frau Nike hat bloß das gesagt, weil gut anhören wie „Cheri, Cheri Lady“. Wahrheit ist ganz anders. Stellen du vor: Du und die drei andere Frauen von dein Ehemann Ahmet wohnen in ein groß Haus. Aber der arme Ahmet muß immer wichsen tun, weil alle Türen zu sein vielerlei Mös verschlossen und Schlüssel in Gully gefalle. Irgendwann hat Ahmet genug von Wichsi-Mann sein, wird so bös und tritt alle Türen ein. Nennt sich Wiedervereinigung.

Am Ende du sagen:

Die moralische Überlegenheit der Wessis trifft Ossis wie Muslime. Höchste Zeit also, dass wir Randgruppen enger zusammenrücken. Erste gemeinsame Maßnahmen: Witze über Wessis auf Schulhöfen verbreiten. Und dann gemeinsam die „Patriotischen Ossi-Ausländer gegen die Wessifizierung des Abendlandes“ gründen, oder gleich die EAfD: die „Echte Alternative für Deutschland“.

Verstehe ich nicht, mache jetzt Ossis überall Moschee mit Minaretti, von wo Kaftan-Mann mit Langbart singen tut „Allahhut und aus Mund stinken bei Rama Lama Ding Dong“ oder was? Auf Schulhof versteht Witz sowieso kein Schwanz über Ossis und Wessis, weil alle kleine Kinder nur lache über Kopftritt auf Kartoffel. Und komisch auch, daß du als Gast im Germanen-Biotop was von „Ossi-Ausländer“ Witze machen tust, obwohl König von Deutschland ohne Penis und Hodeneiern ein Mensch so la la ein Ossi ist. Und gegen „Wessifizierung“ kannst nicht sein du, denn ohne das Wessi-Ding … wer weiß, unter welche Bettdecke du Türkeninnen gelandet wärest. Schon mit 13. In diesem Sinne halal dich schön.


(Im Original erschienen bei der-kleine-akif.de)

Broders Spiegel: Europäische Falschwähler!

Unsere Bundesregierung weiß wie keine andere, was gut für Europa ist. Dummerweise gibt es immer mehr Europäer, die das anders sehen und – noch schlimmer – auch noch anders wählen. Während die Deutschen trotz zunehmenden Murrens, offenbar die Alternativlosigkeit der Bundeskanzlerin mehrheitlich weiterhin anerkennen, stimmen die Wahlbürger in anderen EU-Staaten einfach so ab, wie sie wollen und ignorieren sogar bewusst all die wohlmeinenden Warnungen aus Berlin und Brüssel. Ist das im Sinne EU-Europas überhaupt noch hinnehmbar?

Verzweifelte Mutter darf ihre Kinder nicht aus Tunesien mitnehmen

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Die Deutsche Katharina Schmidt hat das alleinige Sorgerecht für ihre beiden Töchter, nach deutschem und nach tunesischem Recht. Dennoch scheiterte bislang jeder Versuch, die beiden Kinder aus Tunesien zurück nach Hause zu holen, der letzte endete in der Nacht zum Sonntag auf dem Flughafen von Tunis. Der NDR berichtet (Stand: 20.05., 15:42 Uhr):

Seit fast drei Jahren hält der Ex-Mann von Katharina Schmidt aus Hannover die beiden gemeinsamen Töchter in Tunesien fest. Nun hat sich der Fall dramatisch zugespitzt: In der Nacht zu Sonntag wurden Schmidt und ihre beiden neun und elf Jahre alten Kinder am Flughafen von Tunis festgesetzt. Schmidt hatte – in Absprache mit der deutschen Botschaft – versucht, mit ihren Töchtern nach Deutschland auszureisen. Sie verfügt über das alleinige Sorgerecht, sowohl nach deutschem als auch nach tunesischem Recht, und über eine Ausreisegenehmigung. Auch die Botschaft hatte gesagt, dass mit den Dokumenten eine Ausreise möglich sei, sagte Schmidt dem NDR.

„Wir sind völlig am Ende und haben große Angst davor, was jetzt passiert“, teilte Katharina Schmidt dem NDR telefonisch mit. Die tunesischen Behörden würden weder die Anwältin der Familie noch Botschaftsmitarbeiter zu ihr durchlassen. Neben Schmidt und ihren Töchtern werden auch ihre Schwester, ihr Schwager und ein Freund der Familie am Flughafen festgehalten. Allen sind nach Schmidts Angaben die Pässe abgenommen worden. Wie ihre Schwester der Deutschen Presse-Agentur sagte, hätten die Behörden am Flughafen zudem die Ausreisegenehmigung nicht anerkannt. Das Auswärtige Amt in Berlin teilte mit, dass die Botschaft in Tunis mit den zuständigen Behörden in Kontakt stehe.

Der Mann, ein Goldstück Schulz’scher Prägung, sitzt in Deutschland in Haft und weigert sich, seine Töchter nach Deutschland zurückzuholen. Seit 2015 leben die Kinder in dem tunesischen Bergdorf Kasserine bei Verwandten des Vaters.

Und was sagt der Islam dazu, die mutmaßliche Religion des Vaters? Trennung der Kinder von der Mutter, entgegen tunesischem und deutschem Recht?

Unterschiede zwischen Christentum und Islam könnten nicht einfach übergangen werden, sagt der Islamexperte Kirchenrat i. R. Albrecht Hauser aus Korntal bei Stuttgart:

Es sei auch ein seelsorgerliches Problem, wenn sich ein Christ und ein Muslim verlieben: „So eine Beziehung wird immer problematisch sein, wenn jeder Partner seinen Glauben ernstnimmt.“ Aus muslimischer Sicht sei die Ehe zwischen einer Christin und einem Muslim nur gültig, wenn sie nach den Regeln des islamischen Religionsgesetzes, der Scharia, geschlossen werde. Die Kinder müssten dann nach der Religion des Vaters erzogen werden, […]

Kindeswohl? Eher nebensächlich. Hauptsache der Ober-Teufel bekommt sein Recht, und dem ist es wohlgefällig, wie es jetzt gerade ist.


Update: Nach drei Jahren des Kampfes um ihre Töchter Maryam und Hanna und zuletzt tagelangem Warten in Tunis ist Katharina Schmidt mit ihren Töchtern nach Deutschland zurückgekehrt. Die tunesischen Behörden ließen sie in der Nacht zu Dienstag ausreisen. Am frühen Morgen kam die Familie in Frankfurt am Main an, später am Vormittag dann mit dem Zug am Hauptbahnhof in Hannover. (Quelle: NDR)

Berlin: Linksfaschismus als Partyevent

Die Linksverstörten Berlins scharren schon in den Startlöchern zu einem neuerlichen Sturm gegen Demokratie und Meinungsfreiheit. Am Sonntag, den 27. Mai hat die AfD eine Großdemonstration in Berlin geplant.

Ab 12 Uhr soll das Regierungsviertel im Blau der AfD gefärbt sein. Die Veranstaltung „Zukunft Deutschland“ startet vor dem Berliner Hauptbahnhof am Washington-Platz. Es soll ein Tag der Abrechnung mit der verantwortungslosen Politik Angela Merkels werden, so die AfD. Man wolle ein deutliches Zeichen setzen, dass es so nicht weitergehen dürfe.

Unter anderem werden Beatrix von Storch, Jörg Meuthen und Georg Pazderski als Redner erwartet, Guido Reil wird die Veranstaltung moderieren.

Wie erwartet formieren sich nun die linken Deutschlandvernichter. Zu den üblichen Hirnlosen mit ebensolchen immer gleichen Parolen wird diesmal auch die Berliner Clubszene mobilisiert.

Für eine totalitäre Gesellschaft

Unter dem Motto „AfD wegbassen“ rufen Clubbesitzer ihre Klientel zum Aufmarsch gegen die AfD, deren Demo man „crashen“ wolle, auf. In einer gemeinsamen Mitteilung der „Clubbesitzer*innen“ ist zu lesen:

Berlins Clubkultur ist alles, was die Nazis nicht sind und was sie hassen: Wir sind progressiv, queer, feministisch, antirassistisch, inklusiv, bunt und haben Einhörner. Auf unseren Dancefloors vergesellschaften sich Menschen mit unbegrenzten Herkünften, vielfältigsten Begehren, wechselnden Identitäten und gutem Geschmack. Demgegenüber verkörpern AfD und Pegida ein repressives, heteronormatives, antifeministisches und rassistisches Bild von Gesellschaft. Ihr Ziel ist die völkische Formierung, die Rekonstituierung nationalistisch-homogener Staaten und die Stigmatisierung von allen, die nicht dazugehören sollen. [..] Dieser Zustand ist nicht tanzbar. Deshalb wird unsere Party ihren Aufmarsch crashen. Wir laden die Berliner Feierszene zur Afterhour – den AfD-Aufmarsch wegbassen!

Die Clubs sähen sich in ihrem kreativen Handeln bedroht, heisst es.

Dass diese „unbegrenzten Herkünfte mit ihren vielfältigsten Begehren und wechselnden Identitäten“ tagtäglich Deutsche massakrieren, vergewaltigen, überfahren oder gar wegbomben wollen und eines der „vielfältigen Begehren“ erzwungener Sex mit deutschen Mädchen, Frauen und gelegentlich auch schon Ponys ist, scheint dabei ins Konzept der zum Großteil grün-rot-wählenden Deutschlandhasser zu passen – haben sie sich doch den Volkstod auf ihre Fahnen geschrieben. Den meisten Partygängern, die sich nun diesem Aufruf anschließen werden, wird in Ermangelung von Bildung, wirklicher Reflexion oder weil das Hirn von Drogen sowieso zersetzt ist, wohl auch gar nicht auffallen, dass diese von ihnen mitgetragene Diktatur der Toleranz nur das Gebahren des Totalitären ist. (lsg)

Klonovsky zur „Rasse“ der Kopftücher und Geschichtsklitterung

Zu den Symptomen jedes Paradigmen- und späteren Regimewechsels gehört die Umschreibung der Geschichte. Sie wird auf das neue Ziel hin ausjustiert und gern auch gefälscht. Ein Exempel, wie das hierzulande derzeit läuft.

Unter der Zeile „Nach Islam-Hetze von AfD-Chefin: Muslima erklärt, wie sie deutschen Wohlstand sichert“ veröffentlicht Focus online einen Artikel über eine muslimische Unternehmerin, welcher anhebt mit dem nachgerade legendären Kopftuchmädchen-und-Messermänner-Zitat der Alice Weidel und den Worten: „Für ihre diese rassistische Äußerung fing sie sich eine Rüge von Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble ein.“

Zunächst einmal, Genossen, und bevor wir zu Geschichtsfälschung und Dummenfang kommen, ist Weidels Aussage nicht „rassistisch“, denn weder Kopftuchträgerinnen noch Messermänner repräsentieren Rassen, wenngleich gewisse Ethnien in beiden Kategorien die Nasen meilenweit vorn haben; Schäuble sprach seine Rüge wegen angeblicher oder tatsächlicher Diskriminierung von Kopftuchträgerinnen aus. Die Diskriminierung der Messermänner als „Taugenichtse“ hat er bedauerlicherweise nicht gerügt, obwohl gerade diese elanvollen jungen Burschen einen nicht unwesentlichen Beitrag leisten, damit unsere allzu monoethnische Gesellschaft in eine multiethnische umgewandelt werden und der parallel stattfindende „Einwanderungsdjihad“ (Michael Ley) sich eines gewissen Hintergrundterrors sicher sein kann. (Es ist in diesem Zusammenhang übrigens einerlei, aus welchen Motiven die Messer gezückt werden; der Schrecken, den solche Taten verbreiten, erfüllt in einer wehleidigen und überalterten Gesellschaft einen sozusagen objektiven Einschüchterungszweck zugunsten der neuen Herren der Straße, weswegen diese neuen Herren auch nie in den Medien oder von den Blockparteien verbal angegriffen werden, während jeder Medienkeile kriegt, der ihre Anwesenheit hierzulande als unangenehm empfindet.)

Zu Weidels Gunsten sei gesagt, dass die Rüge, die sie empfing, auf einer Vermutung oder Unterstellung fußt, während es als sicher gelten kann, dass der Mann, der sie aussprach, den deutschen Bundestag über seine Kontakte zum Waffenhändler und Lobbyisten Karl-Heinz Schreiber belogen hat, während die Bargeldspende an ihn in Höhe von 100.000 Mark (für Jüngere und Kika-Gucker: das sind mindestens genau so viele Euronen, eher mehr) verschwunden ist. Weidel darf also genüsslich behaupten, von einem Parlamentsbelüger gerügt worden zu sein. „Rüge sprichst du, doch nenn’ ich dich Lüge“ (so ungefähr Froh, „Rheingold“, 2. Aufzug). Aber dieses Fass machen wir heute nicht auf.

Kommen wir zum besagten Focus-Artikel über eine kopftuchtragende Unternehmerin. „Die 27-Jährige Hessin hat vor vier Jahren ihr eigenes Unternehmen in Deutschland gegründet. Für ihr Label entwirft sie Damenbekleidung, aber auch Schals, Turbane und Hijabs, also islamische Kopftücher. Anfangs vertrieb sie die Kleidungsstücke über einen Online-Shop, vergangenen Sonntag öffnete sie auch ihren ersten Laden in Rüsselsheim.“

Sie sichert den deutschen Wohlstand, indem sie Hijabs verkauft. Andere tun dies, indem sie Türkei-Fahnen oder Gebetsteppiche verkaufen, so what?

„Weidels Äußerungen zeugt für die Unternehmerin vor allem von Unwissenheit: ‚Wenn sie sich mit der Geschichte Deutschlands auskennen würde, wüsste sie, dass die Muslime Deutschland mit aufgebaut haben‘, erklärt sie“, fährt Focus online fort. Damit spiele die Dame „auf die Nachkriegszeit an, als zahlreiche Gastarbeiter aus islamisch geprägten Ländern wie der Türkei, Marokko und Tunesien nach Deutschland kamen und so den ökonomischen Aufschwung mit ermöglichten.“

Dieses Märchen stammt, wie viele Flüchtlingsgeschichten auch, aus tausendundeiner Nacht, doch Focus online übernimmt es nicht nur unkommentiert, sondern die Qualitätsjournalistin erhebt es durch ihre Erklärung in den Rang eines würdigen Lügenpressebeitrags. Nicht ein einziger Gastarbeiter hat Deutschland „in der Nachkriegszeit wieder aufgebaut“, es sei denn, man erklärt die Zeit nach dem Wirtschaftswunder jetzt auch zur Nachkriegszeit. Dann besteht freilich kein Grund, nicht auch die Rüsselsheimer Hijab-Produzentin zu denjenigen zu zählen, die in der Nachkriegszeit leben und schuften.

Schauen wir auf die allgemein und leicht zugänglichen Fakten. 1961, im Jahr des Gastarbeiter-Anwerbeabkommens mit der Türkei – das vor allem auf Druck der USA zustande kam, weil man dem meerengenversperrenden Nato-Partner Türkei an der Peripherie der Sowjetunion etwas Gutes tun wollte –, herrschte in (West-)Deutschland Vollbeschäftigung. Vorausgegangen war ein kontinuierliches Wirtschaftswachstum, das anno 1955, im wachstumsstärksten Jahr der deutschen Geschichte, den Begriff „Wirtschaftswunder“ hervorbrachte. Sowohl die Wirtschaft als auch die Reallöhne (damals ging das noch zusammen) wuchsen in diesem Jahr um jeweils mehr als zehn Prozent.

Die Investitionen in der Bundesrepublik stiegen von 1952 bis 1960 um 120 Prozent, das Bruttosozialprodukt nahm um 80 Prozent zu. Kein Gastarbeiter war daran beteiligt.

Die deutsche Fahrzeugindustrie hat ihre Produktion zwischen 1950 und 1960 verfünffacht. Industrie und Dienstleister konnten innerhalb weniger Jahre zwei Millionen Arbeitslose sowie die Arbeitsfähigen unter den acht Millionen Vertriebenen und den 2,7 Millionen Menschen, die aus der DDR geflohen waren, in Lohn und Brot bringen. Die erwähnte Vollbeschäftigung trat in den späten 1950er Jahren ein. 1961, im Jahr des Anwerbeabkommens, lag die Arbeitslosigkeit unter einem Prozent, eine absurd niedrige Quote, die tatsächlich einen akuten Arbeitskräftemangel beschreibt. Nur weil das Land mitsamt seiner Industrie und Infrastruktur wieder aufgebaut war, konnte es überhaupt ausländische Arbeitnehmer beschäftigen.

Ab Anfang der 1960er Jahre ging der Investitionsboom langsam zurück, und die ersten Gastarbeiter kamen, damals noch mit dem Willen, sich in die deutsche Gesellschaft einzufügen.

Das sind die Fakten, man findet sie in jedem Wirtschaftslexikon und jeder Chronik dieser Zeit. Den staunenswerten Wiederaufbau haben die Deutschen allein bewältigt. (Nur zur Demolierung seines Landes brauchen dieses skurril-emsige Volk, so eifrig vor allem die eigenen sogenannten Eliten auch daran mittun, fremde Hilfe, sei es nun vor 1648, vor 1918, vor 1945 oder nach 2015.) Dass es sich so verhält, ist aber kein Grund, es jedem unter die Nase zu reiben. Irgendwann wird man uns erzählen, dass Millionen Muslime in den Konzentrationslagern der Nazis gelitten haben, bevor Recep der Prächtige mit Allahs Hilfe Hitler niederrang und Deutschland wiederaufbaute, während alle Nazis nach Israel und Paraguay flohen. Kaum saß ein Nazi im Weißen Haus, folgte ihm Paraguay und verlegte seine Botschaft nach Jerusalem! Wenn das kein Beweis ist!


(Im Original erschienen bei michael-klonovsky.de/acta-diurna)

Vergewaltigungs-Ingolstadt (1): Schwarzafrikaner überfällt Joggerin

Von JOHANNES DANIELS aus Ingolstadt | Ingolstadt mit rund 130.000 Einwohnern ist nicht nur als „Audi-Motown“ bekannt, sondern mittlerweile als DIE  Vergewaltigungs-Metropole Bayerns durch illegal importierte Willkommens-Orks. Wöchentlich kommt es seit 2016 nicht nur zu drastischen Gewalteskalationen durch tausende vorwiegend nigerianische „Schutzbedürftige“ im Umkreis der historischen „Schanzenstadt“, sondern auch zu einer „ungewöhnlichen Häufung“ von Vergewaltigungen und brutalen Sexualattacken durch Horst Seehofers Genital-Goldstücke. Zum Dank dafür schenkt der Bundesheimatminister seiner Geburtsstadt sogar ein „zukunftsweisendes Mega-Ankerzentrum“, in dem sich alle Rapefugees aus der Subsahara-Region ganz besonders wohl fühlen dürfen. Die Begeisterung der Bevölkerung über das „Vorzeige-Flüchtlingslager“ hält sich noch in Grenzen – nicht zu „unrecht“, Horst!“

Eine 35-jährige Joggerin wurde am vergangen Freitag von einem Schwarzafrikaner in der Abenddämmerung am Steckenlohweg auf dem Ingolstädter Donaudamm brutal überfallen. Eine sofort eingeleitete Nahbereichsfahndung der Polizei blieb ohne Erfolg, ebenso wie der Einsatz eines extra angeforderten Personensuchhundes.

System-Fachkraft für „offensichtlich sexuell motivierten Angriff“

Die nichtsahnende Frau lief in westlicher Richtung und hörte Musik über ihre Kopfhörer – ein Fehler. Plötzlich wurde sie von einem dunkelhäutigen Merkel-Ork von hinten zu Boden gerissen, so dass sie den Donaudamm hinunterstürzte. Als sie auf dem Rücken lag stellte sich der Unbekannte über sie und versuchte, ihr T-Shirt noch oben zu ziehen. Der Vergewaltiger hatte aber die Rechnung ohne die wehrhafte Bayerin gemacht!

Die Ingolstädterin ließ sich nicht einschüchtern und setze sich in „Schanzer-Manier“ mit massiven Fußtritten zur Wehr. Es gelang ihr den „offensichtlich sexuell motivierten Angreifer“ in die Flucht zu schlagen. Dieser brauste „mit einem silberfarbenen älteren Damenrad“ in östlicher Richtung davon. Die Geschädigte erlitt durch den Angriff leichte Schürfwunden an den Beinen, konnte jedoch schnell einen Notruf mit dem Handy absetzen.

Schwarzer Glatzkopf mit silbernem Damenfahrrad

Das Opfer der Sexualstraftat beschrieb den Täter wie folgt: Es handelt sich um einen „etwa 170 bis 175 cm großen und 18 bis 25 Jahre alten Mann, dunkelhäutig, schwarzafrikanischer Typ, schlanke, bis dünne Figur. Seine Kopfhaare sind zur Glatze abrasiert“. Bekleidet war er mit einer dunkelblauen Jeans und einen grün-braunen ausgewaschenen Camouflage-T-Shirt. Er trug beige Sandalen ohne (weiße) Socken – also sicherlich kein Deutscher!

Die Kripo Ingolstadt hat die Ermittlungen aufgenommen und am Tatort Spuren gesichert. Auch wenn es sich beim Tatort um eine recht abgelegene Ecke handelt und in der unmittelbaren Umgebung keine weiteren Zeugen unterwegs waren, könnte der Unbekannte doch zuvor oder bei seiner Flucht im Südosten der Stadt, speziell in der Umgebung des Auwaldsees, an der Kälberschütt- oder Eriagstraße, aufgefallen sein. Eventuelle Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum durchaus auffälligen Tatverdächtigen oder verdächtige Wahrnehmungen zur Tatzeit gegen 20.20 Uhr am Donaudamm beim Pionierübungsplatz gemacht haben, werden gebeten, sich mit der Kripo Ingolstadt, Tel. 0841 / 9343-0 in Verbindung zu setzen.

500 Prozent mehr Zuwanderer-Straftaten in Ingolstadt seit 2015

Die bayerische Großstadt Ingolstadt, die literarische Heimat Frankensteins, wurde seit 2015 zu einem Brennpunkt der Zuwandererkriminalität, wie auch der angrenzende Landkreis Eichstätt mit seinen zahlreichen staatlichen und Bischöflichen Asyleinrichtungen und der so genannten „Zentralen Abschiebehaftanstalt“. PI-NEWS berichtete bereits 2017 über die ungewöhnliche Häufung von Sexualdelikten durch Merkel-Migranten direkt in Seehofers Kinderstube!

Wie ein Ingolstädter Polizeisprecher unlängst erklärte, stiegen die Straftaten durch Zuwanderer allein auf dem Ingolstädter Stadtgebiet von 150 Delikten im Jahr 2014 über 600 in 2015 auf 950 im vergangenen Jahr. Dabei handelt es sich vorwiegend um „Diebstähle und Körperverletzungen“ – eine Steigerung um 500% in zwei Jahren. Aber auch der Drogenhandel durch dunkelpigmentierte Neu-Oberbayern floriert derzeit in den Landkreisen. Zuletzt lag die Zahl registrierter Straftaten durch Migranten 2017 bei „weit über 1.000“ allein bis Oktober 2017.

„Man darf jetzt nicht in Hysterie verfallen“, erklärte Polizeisprecher Werner Semmler von der Ingolstädter Polizei die „zufällige Häufung“ sexueller Belästigungen in „Horst Seehofers Kinderstube“. Sicherlich liegt es nur am „gestörten Sicherheitsgefühl“ der Bevölkerung. Deutschland wird immer sicherer … zu einem Masseneinwanderungs- und Massenvergewaltigungsland.

Hitzacker: Linke vermummte Terrortruppe bedroht Polizistenfamilie

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Es sei eine „neue Qualität der Gewalt gegenüber der Polizei und ihren Angehörigen“, schreibt die Polizei in ihrem Bericht zu einem Überfall linker Straßentruppen auf einen Beamten und seine Familie. Am Freitagabend sollen, nach einer Anti-Atomkraft-Demonstration in Gorleben, rund 60 Vermummte im Landkreis Lüchow-Dannenberg auf das Grundstück eines Polizisten gestürmt sein. Durch lautstarkes Randalieren, Anbringen von Bannern und ihre Vermummung habe die linke Sturmtruppe versucht die allein anwesende Familie des Polizeibeamten einzuschüchtern. Im Polizeibericht heißt es weiter:

Nach Alarmierung von Polizeikräften konnten die Personen im weiteren Umfeld gestellt werden. Dabei kam es zu Handgreiflichkeiten und Widerstandshandlungen. Die Polizei hielt die Personen aus der regionalen sowie überörtlichen „linken Szene“ bis zur Feststellung der Personalien vor Ort fest und leitete in Absprache mit der Staatsanwaltschaft Lüneburg Strafverfahren u.a. wegen Landfriedensbruch, Verstoß gegen das Versammlungsgesetz, Hausfriedensbruch, Bedrohung, Beleidigung, Diebstahl und Widerstand gegen Polizeivollzugbeamte ein. Einzelne Personen wurden aufgrund einer individuellen Gefahrenprognose parallel Ingewahrsam genommen. Alle weiteren Personen erhielten einen regionalen Platzverweis.

„Die Polizei in der Region verurteilt die Aggressionen und Einschüchterungsversuche zum Nachteil unserer Polizeibeamten und ihrer Familien auf das Schärfste. Mit dem gezielten „Angriff“ auf personifizierte Polizeibeamte als Privatpersonen und ihrer Familien wurde in der Region eine neue Dimension der Gewalt gegen Polizeibeamte erreicht. Dieser gilt es gesamtgesellschaftlich entgegenzutreten und mit allen rechtsstaatlichen Mitteln zu verfolgen.“

Schau mal einer an! Worte wie „gesamtgesellschaftlich entgegentreten“ kennen wir bisher nur von Statements in Bezug auf die AfD oder „rechte Populisten“. Für das linke lichtscheue Gesindel galt bisher, dass man Verständnis für deren „aufgebrachten Protest“ haben müsse, der ja nur von „den Rechten“ aufgebauscht würde. Und was bitte daran ist neu?

Auch für Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius, strammer Kämpfer gegen Rechts und Schutzvater der Linken, scheint das alles ganz neu und überraschend zu sein. Er zeigt sich, vermutlich nur wegen des öffentlichen Drucks, bestürzt: „Ich bin absolut davon entsetzt. Das ist eine unfassbare Grenzüberschreitung dieser Gruppe“, schreibt Pistorius auf Facebook. Das sei eine „unfassbare Grenzüberschreitung dieser Gruppe“, so Pistorius, der aber sichtlich ganz klar Wert darauf legt, dass es um „diese Gruppe“ gehe und nicht etwa darum, dass man endlich generell gegen den linken Terror in Deutschland, der sich erst im vergangenen Jahr in einem Akt unsäglicher Gewalt beim G20-Gipfel entlud (PI-NEWS berichtete), vorgehen wolle.

Auch wenn der linke Mob AfD-Wahlkampfstände drangsaliert, AfD-Politiker körperlich attackiert, ihre Autos abgefackelt und Häuser beschmiert werden, wenn friedliche Demonstranten auf dem Weg zu Pegida-Demonstrationen verdroschen werden zeigt man sich mitnichten „entsetzt“ von der Agitation der linken Staatsfeinde.

Nein, natürlich nicht, denn die meisten sind ja schließlich Opfer „unserer Gesellschaft“ und haben das Recht ihre „verständliche“ Wut auf selbige, sozusagen in einem Akt künstlerischer Freiheit, auf die Straße zu bringen, die dadurch ja nur bunter wird. Und vermutlich war die Bedrohung des Beamten und seiner Familie auch nur eine Bewerbung für ein politisches Amt. Denn man kann es in Deutschland ja mit dem Verprügeln von Polizisten bis zum Außenminister bringen. (lsg)

Schmierenkomödie letzter Akt: Präsidentenhopping der Türkenfußballer

Von REALSATIRE | Richtig, es fehlte noch der dramatische Höhepunkt in der Schmierenkomödie um Joachim Löw, Mesut Özil, Ilkay Gündogan und dem DFB in den Hauptrollen: der Auftritt von Bundespräsident Frank Walter Steinmeier (SPD), der den nationalen Fremdgängern bei einem Treffen im Garten des Schlosses Bellevue die Absolution erteilt. Und damit gleich auch noch den DFB so kurz vor der WM aus der Bredouille holt.

Steinmeier segnet mit dem Empfang das Verhalten der zwei Nationalspieler mit türkischen Wurzeln ab, die Deutschland gerade den offensichtlichen Stinkefinger gezeigt haben. Özil und Gündogan hatten vorgeführt, wie viel deutsche Werte in ihnen stecken, als sie sich vor einer Woche mit dem türkischen Despoten Recep Erdogan im Wahlkampf trafen und Gündogan auf sein Trikot-Mitbringsel die Worte „Für meinen Präsidenten – hochachtungsvoll“ schrieb. Damit führten die beiden ihre Integration, die sie seit ihrer Geburt in Deutschland genossen, schlagartig ad absurdum. Das fatale Signal lautete: Vorteile der „Heimat“ mitnehmen, anschließend nach Belieben die Loyalitäten wechseln wie ein gebrauchtes Trikot. So zeigt man den Deutschen, was von der angeblichen Integration zu halten ist.

Bekommt jetzt jeder auf Ersuchen hin eine Privataudienz beim Staatsoberhaupt, der den Deutschen auf seine Art die Wertschätzung gezeigt hat? Mit Tête-à-Tête im Bellevue und anschließender Vergebung? Plus Lob und Anerkennung vom DFB, der hervorhob, dass die Spieler sogar ihren Urlaub für den Trip nach Berlin unterbrachen. Und sich nunmehr ganz dolle zur Plural-Heimat bekennen, von der man ja laut Steinmeier mehrere haben darf. Riesenehrenwort!

Der DFB kann erstmal wieder aufatmen. Der Boden war den Protagonisten zu heiß geworden. Die übergroße Mehrheit der Deutschen lehnte das nationale Fremdgehen von Özil und Gündogan ab. Es geht um Weltmeisterschaft, Geschäft, Verträge und Karrieren, die notleidend werden könnten. Mittendrin Löw und seine „Döner-Connection“. Da musste man handeln, am besten wie auf dem osmanischen Basar.

Steinmeier hätte sich nicht auf den Ablasshandel einlassen dürfen. Er hätte warten können und müssen bis nach der Weltmeisterschaft. Zumindest hätte er darauf dringen müssen, dass sich Özil und Gündogan vor der Öffentlichkeit entschuldigen. Davon war bis dato nichts zu hören. Mit seiner Geste unterstützt Steinmeier das falsche Verhalten und gibt sogar noch seinen Segen für die Aufstellung der nationalen Fremdgänger bei der WM.

China wehrt sich gegen Messermänner

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Immer wieder, seit etwa zehn Jahren, versuchten sie es in China so wie in anderen Teilen der Welt. Muslimische Terroristen, insbesondere in der von Uiguren bewohnten Unruheprovinz Xinjiang, griffen zu dem, was sich bot, Messern, und gingen damit auf „Ungläubige“ los, in dem Glauben, ein gutes Werk für ihre angebetete Monstranz „Allah“ zu tun.

Das mag woanders, insbesondere hierzulande, so hingenommen werden, in China nicht. Seit dem Frühjahr 2017 ist Verschleierung in der Öffentlichkeit verboten und auch das Tragen „abnormal langer Bärte“.

Seit dem Herbst müssen Koranausgaben abgegeben werden, da sie extremistische Inhalte aufweisen. Doch damit nicht genug. Laut dem britischen Independent soll es eine Kombination von Gefängnisstrafen und Internierungslagern geben, die darauf abzielen, in maoistischer Tradition die Menschen „umzuerziehen“.

Seit dem letzten Frühling sollen zehntausende, wenn nicht hunderttausende interniert worden sein, berichtet die Zeitung weiter:

[…]
Chinesische Offizielle haben weitgehend vermieden, sich zu den Camps zu äußern, aber manche werden in Staatsmedien erwähnt, die die Notwendigkeit betonen, ideologische Veränderungen herbeizuführen und den islamischen Separatismus zu bekämpfen.

Radikale muslimische Uiguren haben in den vergangenen Jahren Hunderte getötet und China sieht die Provinz als eine Bedrohung für den Frieden im Land an, dessen Bewohner in der Mehrheit Han-Chinesen sind.

Das Internierungsprogramm zielt darauf ab, das politische Denken der Insassen neu zu ordnen, ihren islamischen Glauben auszuradieren und ihrer ursprünglichen Identität eine neue Form zu geben.

[…] „Gehorchst du dem chinesischen Gesetz oder der Scharia?“, fragten die Instrukteure. „Verstehst du, warum Religion gefährlich ist?“ Einer nach dem anderen musste vor den 60 Klassenkameraden aufstehen und Selbstkritik an seiner religiösen Vergangenheit üben, sagte Omir Bekali [einer der Internierten]. Die Internierten mussten sich auch untereinander kritisieren.

Jene, die halbwegs gut die offizielle Linie vertraten oder Mitgefangene besonders gemein angingen, wurden nach einem Punktesystem belohnt und konnten in komfortablere Räumlichkeiten in anderen Gebäuden umziehen.

„Mir wurde von meinem Vater der heilige Koran beigebracht und ich lernte ihn, weil ich es nicht besser wusste“, hörte Bekali jemanden sagen.

[…] Während die Instrukteure zusahen, mussten diejenigen, die sich zu ihrem schlechten Verhalten bekannt hatten, immer wieder rufen: „Wir haben illegale Dinge getan, aber wir wissen es jetzt besser.“

Interessanterweise wird ein Punkt der Gehirnwäsche in der Überschrift angeführt, im Artikel selbst aber nicht: „Muslims forced to drink alcohol and eat pork in China’s ‚reeducation’ camps, former inmate claims“ – Muslime wurden gezwungen, Alkohol zu trinken und Schweinefleisch zu essen, behauptet ein früherer Insasse. Wie sah dieser Zwang aus? Wurde ihnen das Essen in den Mund gesteckt oder gab es nichts anderes?

Während die meisten der hier für China beschriebenen Maßnahmen sicher nicht übertragbar auf ein (dem Anspruch nach) demokratisches Staatswesen wie Deutschland sind, sollte man bei diesem Punkt der Ernährung vielleicht doch nachdenken, ob man nicht von den Chinesen lernen kann.

Könnte man nicht in unseren Gefängnissen überwiegend (billiges) Schweinefleisch anbieten und es den Insassen überlassen, ob sie sich auf Kartoffeln und Gemüse beschränken oder davon nehmen? Nicht alles, was aus China kommt, ist schlecht…