Mittwoch, Mai 14, 2025
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Bayerns Polizei jagt Schulschwänzer – wer fliegt, betrügt!

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Von MAX THOMA | Das neue – von der CSU eingebrachte – bayerische Polizeiaufgabengesetz wird sofort in aller Härte gegen die eigentlichen Gefährder der öffentlichen Sicherheit und Ordnung umgesetzt! Gut so. Konkret Tatverdächtige der „drohenden Gefahr“ für den ehemaligen „Freistaat“ sind allerdings nicht Merkels Messerakrobaten, Genital-Goldstücke, Sprengstoff-Syrer, Kamerun-Killer oder Pädo-Pakistaner, sondern schlichtweg „schulpflichtige deutsche Kinder“, die mit ihren Eltern am Tag des Pfingstferienbeginns in den Urlaub fliegen wollten.

Mit strengen Polizeikontrollen beim Check-in sorgte die Polizei an den Flughäfen Memmingen („München-West“), Nürnberg und München-Franz-Josef-Strauß für „ordentliches“ Aufsehen. Im Visier hatten die Beamten bei der ABC-Schützen-Razzia vor allem die vom elitären bayerischen Schulsystem erholungsbedürftigen zukünftigen CSU-Wähler. Immer wieder lassen Eltern ihre Bamsen am letzten Schultag die zwei sowie unnützen Schulstunden schwänzen, um ein paar Stunden früher in den Urlaub starten zu können. Mit Preisvorteilen bei den sonst Familien-abzockenden Ferienflug-Gesellschaften.

Anschläge auf die bayerische Sicherheit und Ordnung durch Kinder

Doch nicht nur im pittoresken Allgäuer Komfort-Flughafen Memmingen griff die bayerische Polizei zu dieser Anti-Terror-Maßnahme vor prächtiger Alpenkulisse. Auch am „Bavarian-Shithole-Nuremberg“-Airport kontrollierten Polizisten Familien mit Kindern und „entlarvten in elf Fällen Eltern, die mit dem Nachwuchs in den Urlaub fliegen wollten“. Gegen die deutschen Rabeneltern-Gefährder wurde daraufhin bei den zuständigen Landratsämtern Anzeige erstattet.

Bayernweit wurden zum Beginn der Pfingstferien rund 20 Familien beim Schwänzen erwischt, den Familien droht nun ein Bußgeld. Am größten bayerischen Flughafen München erwischte die Polizei in den vergangenen Tagen dagegen keine „Fernbleiber“ – bei DEN Mietpreisen können Münchner Familien schon längst nicht mehr an „Flugreisen denken“. Wie an den beiden anderen Airports habe die Bundespolizei bei der Passkontrolle und die Landespolizei bei allgemeinen Kontrollen darauf geachtet, ob zu normalen Schulzeiten Eltern mit Kindern unterwegs waren, sagte ein Sprecher der Polizeiinspektion Flughafen München.

Das unerlaubte Fernbleiben vom Unterricht in Bayern ist lediglich eine Ordnungswidrigkeit. Bei Verdachtsfällen an allen drei Flughäfen ließen sich die Beamten Genehmigungen der Schulen zeigen. Konnten Eltern ein solches Dokument nicht vorzeigen, erkundigte sich die Polizei direkt bei der Schule. Ob in Einzelfällen Kinder vom Flughafen zurück auf die Schulbank, anstatt nach Mallorca mussten, blieb zunächst unklar.

Das bunte Nürnberg ist Spitze – in der Kriminalitätsstatistik Bayerns

Es gibt ja sonst anscheinend keine Probleme für Innenminister Joachim Hermann, CSU: Speziell die SPD-regierte nordbayerische Metropole Nürnberg ist ein absolut leuchtendes Beispiel für mißlungene Integration in Deutschland: Im Zeichen des „Großen Austausches“ haben mittlerweile 50 Prozent der Nürnberger „Migrationshintergrund“. Über 100.000 Neu-Bürger haben (noch) keinen deutschen Pass, knapp 20 Prozent. Die meisten der seit 2014 „Hinzugezogenen“ stammen ursprünglich aus Rumänien, Bulgarien, vom „Westbalkan“, Syrien, Irak und Afghanistan. Die Nürnberger Bezirke „Gibitzenhof“ und „Schweinau“  haben einen Migrationsanteil von derzeit 70 Prozent! Das hat Folgen:

Das Ranking der unsichersten Großstädte Bayerns wird seit 2016 von Nürnberg gekrönt. Im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet die Metropole einen deutlichen Anstieg bei Verfahren wegen Körperverletzung und Tötungsdelikten: So mussten die 43 Staatsanwältinnen und 35 Staatsanwälte der Nürnberger Behörde im vergangenen Jahr elf Prozent mehr Verfahren wegen Körperverletzungen bearbeiten. Aber auch Mord, Totschlag und versuchte Tötungsdelikte nahmen von 53 auf 77 Verfahren zu, um immerhin 50 Prozent – PI-NEWS berichtete mehrfach über das mittelfränkische Shithole, die „Heimat“ von Ministerpräsident Markus Söder, CSU.

Insgesamt gingen bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth im vergangenen Jahr 71.977 neue Ermittlungsverfahren ein. Über 45 Prozent der „Tatverdächtigen“, rund 8.900, hatten dabei einen ausländischen Pass (Bevölkerungsanteil 20,4 Prozent). 2.194 Flüchtlinge standen unter Tatverdacht. Auffällig ist die große Zahl der Körperverletzungen: 11,3 Prozent dieser Taten in Nürnberg werden „Flüchtlingen“ zugerechnet. Bei Raub sind es 9,4 Prozent, bei Drogendelikten 15,8 Prozent. An der Gewaltkriminalität insgesamt haben Zuwanderer einen Anteil von 14,0 Prozent. Bei den „Geflüchteten“ gerieten vor allem „schutzsuchende“ Syrer, Afghanen, Iraker und Nigerianer „unter Verdacht“, die auch große Flüchtlingsgruppen bilden.

Im öffentlichen Bereich fallen in Nürnberg Flüchtlinge auch durch die rapide steigende Zahl von Drogendelikten auf. Nachdem das Hauptbahnhof-Umfeld für Flüchtlinge eine Multi-Kulti-Drehscheibe bildet, „auf der man andere Menschen aus dem eigenen Herkunftsland“ treffen kann, konzentriert sich hier gleichzeitig Drogenszene. „Flüchtlinge“ aus dem Irak sowie aus Afghanistan gehen laut Polizei besonders häufig mit Drogen um. Die Merkel-Fachkräfte stammen aus den klassischen Herkunftsländern für Heroin und Opiate.

CSU – immer auf die Kleinen

Die ohnehin wie Weihnachtsgänse ausgenommenen Familien mit Kindern trifft zum Pfingstfest die geballte Wucht und Intelligenz der deutschen Justiz, während islamistische Gefährder ihre Großfamilien legal zur „Resozialisierung“ nachholen sollen. Aber auch in Memmingen könnten Polizeiressourcen durchaus besser eingesetzt werden, zum Beispiel, um ab und zu Ehrenmorde an dreifachen christlichen Müttern in Rufweite des Flughafens am Memmingerberg zu unterbinden – das wäre tatsächlich einmal „christlich-sozial“ …

Bayern 2018: Kampf den Urlaubskindern – Friede den Staatsgefährdern!

Monheim: Komplette Stadtregierung stellt sich gegen Islam-Aufklärung

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am gleichen Tag, an dem die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) ihre Kundgebung zur Aufklärung über den Islam und die DITIB in Monheim anmeldete, dem 7. Mai, traf sich noch am Spätnachmittag der Stadtrat und vereinbarte einstimmig, ein großes „Buntes Fest der Toleranz“ als Gegenveranstaltung zu organisieren. Dazu nahmen die politisch hochkorrekten „Bürgervertreter“ richtig viel Geld in die Hand und mieteten eine große Konzertbühne inklusive Multimedia-Präsentationsanlage an.

Zusätzlich verplichteten sie mehrere Musikbands, darunter die als bekannteste deutsche Rockabilly-Gruppe bezeichneten „The Backbeats“. Alle Parteien bauten zu dem kunterbunten Taka-Tuka-Fest ihre Stände auf, dazu auch die katholische und evangelische Kirchengemeinde sowie natürlich die moslemischen Organisationen Monheims.

All das nur, um die Bevölkerung davon abzuhalten, sich die wahren Fakten über die vermeintliche Religion des Friedens™ anzuhören, was sie vermutlich verunsichern könnte.

Bürgermeister Daniel Zimmermann versuchte in seiner Begrüßungsrede zum „Toleranzfest“ am vergangenen Samstag die Bürger hinters Licht zu führen, indem er die sachlich fundierte Islamkritik der BPE und meine Person in ein falsches Licht rückte. Ein Video dieser diffamierenden Rede folgt in Kürze.

Die Stadtregierung unter seiner Führung sieht Monheim nicht nur als „bunt“ an, was das Codewort für die absolut kritiklose Akzeptanz des Islams ist, sondern gar als „besonders bunt“:

So durfte sich auch die DITIB, der Ableger der türkischen Religionsbehörde DIYANET und verlängerte Arm des Islam-Diktators Erdogan, mit einem Stand präsentieren. Dort war auch ein Bild der geplanten neuen Riesen-Moschee zu sehen, die acht Millionen Euro kostet:

Der Stand der marokkanischen Islamgemeinde war fast auschließlich mit Kopftuch-Frauen besetzt:

Auch diverse Organisationen wie die Freiwillige Feuerwehr, der Arbeiter-Samariter-Bund, das Beratungscentrum und die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) waren mit Infoständen vertreten. Auf Nachfrage bei der DLRG, wieviele von den 40 Mitarbeitern in Monheim Moslems seien, kam die entlarvende Antwort: „Keiner.“ Soviel zur real stattfindenden „Integration“, die für Moslems nur in eine Richtung zu laufen hat: Permanente Ausbreitung des Islams in der Kuffar-Gesellschaft mit dem langfristigen Ziel der Machtübernahme.

Die BPE-Kundgebung am Rathausplatz, über die auch Philosophia Perennis schon berichtete, stieß direkt beim Busbahnhof sowohl bei aufgeschlossenen Bürgern als auch bei opponierenden Linken sowie Moslems auf reges Interesse. Einheimische im Publikum berichteten uns, dass im Ort 3000 Unterschriften gegen den Moscheebau der DITIB gesammelt wurden, was fast 10% der Einwohner entspricht. Aber der islamophile Bürgermeister Zimmermann habe den Bürgerwillen komplett ignoriert und die Unterschriften im Papierkorb entsorgen lassen.

Die Partei dieses Bürgermeisters nennt sich „PETO – Die junge Alternative“. Die Bezeichnung kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „ich fordere“. Diese Jugendpartei gründete Zimmermann 1999 zusammen mit Schulkollegen und agiert nur in dem knapp 41.000 Einwohner zählenden Städtchen im Regierungsbezirk Düsseldorf. Ambitioniert trat die Partei im Jahr 2000 zwar auch bei Landtagswahlen an, erreichte dort aber nur 0,01% der Stimmen. In Monheim hingegen konnte sie ihren Wähleranteil konsequent erhöhen, bis sie bei den Kommunalwahlen 2009 mit 29,56 % fast mit der CDU-Fraktion (30,17 %) gleichzog. Zimmermann wurde mit 30,35 % zu Monheims bis dato jüngstem Bürgermeister Deutschlands gewählt.

Durch die drastische Senkung der Gewerbesteuer lockte Zimmermann Unternehmen an, die teilweise nur eine Briefkastenadresse im Ort haben, wie beispielsweise laut Wikipedia die BASF. Mit dieser an Panama erinnernden Steueroasen-Taktik, die eindeutig zu Lasten der umliegenden Gemeinde geht, scheffelte Monheim jedes Jahr dutzende Millionen und Zimmermann sicherte sich die Wählergunst, so dass er 2014 im Stadtrat die absolute Mehrheit von 26 der insgesamt 40 Sitze erhielt.

Zwei Jahre später fällte er die äußerst umstrittene Entscheidung, der DITIB und der marokkanischen Gemeinde in Monheim Grundstücke im Wert von 850.000 Euro zum Bau von jeweils einer Moschee kostenlos zu überlassen. Bei einem Haushaltsüberschuss von 65 Millionen Euro kann der Bürgermeister natürlich mit dem Geld nur so um sich werfen. Auf diesem großen Grundstück soll der DITIB-Koranbunker errichtet werden:

Zwar stimmten alle anderen Fraktionen gegen diesen Plan, aber nicht aus islamkritischen Gründen. Es gab nur Bedenken wegen der Verschenkung von Steuergeldern. Zudem befindet sich die geplante marokkanische Moschee am Ortseingang. Aber die CDU war natürlich beim „Bunten Fest der Toleranz“ wie alle anderen Altparteien äußerst kultursensibel mit vertreten:

Als wir uns am Vorabend mit den Kollegen der BPE Nordrhein-Westfalen trafen, um uns vor Ort einen Eindruck über die Situation zu verschaffen, erschloss sich uns das ganze Ausmaß der städtischen Propaganda. Rings um das Rathaus herum prangten die Slogans:

Wie groß muss die Angst vor der Wahrheit sein, so dass die Stadtregierung gut ein Dutzend große Banner hissen ließ?

Das „Bunte Fest der Toleranz“ wurde für die fast exakt gleiche Zeit wie die Kundgebung der BPE angekündigt (11-16 Uhr), wobei man gleichzeitig unterstellte, dass unsere Islam-Aufklärung die „Würde des Menschen“ verletze:

Am Vorabend bauten Techniker mit großem Aufwand bis in die späte Nacht die riesige Bühne auf:

In der Multimedia-Show durften natürlich Kopftücher nicht fehlen:

Monheims türkische Partnerstadt ist Atasehir in der Provinz Istanbul. Im Zuge der Islamisierung und Türkisierung wurde im Mai 2017 eine Grünanlage in „Atasehir-Park“ umbenannt, womit in der kunterbunten Fotoserie ebenfalls geworben wurde:

Völkerverständigung ist grundsätzlich natürlich sehr zu begrüßen, aber wenn sie mit einem immer islamfaschistischer werdenden Staat vollzogen wird, setzt sie brandgefährliche Zeichen.

Der ganze Aufwand wurde nur betrieben, um ein Gegengewicht zu der Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa liefern zu können. Damit betreibt man eine höchst unverantwortliche Islam-Kollaboration, um die völlig berechtigte Kritik an dieser faschistischen Ideologie zu bekämpfen. Aber die Wahrheit lässt sich auf Dauer nicht vertuschen.

Am BPE-Pavillon lagen viele Infobroschüren über die DITIB aus, die von den Bürgern auch gut angenommen wurden. Zusätzlich verschenkten wir an Interessierte dutzende Bücher von „Deutschland von Sinnen“ des türkischstämmigen deutschen Patrioten Akif Pirinçci, die uns ein Unterstützer überlassen hatte.

Nicht wenige ließen sich die Bücher auch mit Widmung versehen.

Da uns das Landratsamt in ihrem Auflagenbescheid die Begrenzung der Redezeit auf jeweils zehn Minuten mit anschließender zehnminütiger Pause auferlegt hatte, gab es immer wieder Zeit für einen regen Austausch mit den Bürgern.

Der Gesprächsbedarf war groß, auch von Seiten der moslemischen Bevölkerung, die mit Islamkritik bisher wohl eher selten konfrontiert wurde. Wir betonten immer wieder, dass sich unsere Kritik nicht gegen Menschen, sondern gegen die gefährlichen Bestandteile der Ideologie richtet.

Linke Gegendemonstranten skandierten ihre üblichen inhaltslosen Slogans, wurden aber im Lauf der Zeit immer ruhiger, als sie bemerkten, dass sie sich uns gegenüber mit den Begriffen „braun“, „Nazi“ und „Rassismus“ absolut lächerlich machen.

Die Polizei hatte keine Absperrungen aufgebaut, was auch im Interesse der BPE lag, denn so konnte ein reger Austausch mit den Bürgern stattfinden. Zeitweise rückten uns Linke und Moslems immer näher auf die Pelle, was wir dann aber wieder auf den nötigen Abstand bringen ließen.

Die Botschaften der BPE waren über den Platz am Busbahnhof weithin sichtbar.

In den fünf Stunden Kundgebungsdauer deckten wir ein weites Feld der Aufklärung über den Islam und die DITIB ab.

» Am Mittwoch folgen die Videos der Kundgebung.

(Fotos: Jörg-Michael Klein, Karl F., Bernhard S. und Michael Stürzenberger)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos hatten über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook.

Schwedische Krisen-Broschüre lügt die Wahrheit weg

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Von JUPITER | Wer schon einmal im Urlaub auf die Spitzen der vorgelagerten Schären-Inseln in der südschwedischen Hanö-Bucht geklettert ist, die lange Zeit militärisches Sperrgebiet war, der entdeckt noch heute die Ruinen der Geschütz-Bunker, die vor der (damals) sowjetischen Gefahr schützen sollten. Jetzt ist es offensichtlich wieder soweit: Schweden rüstet für den Ernstfall von außen und innen auf. Erstaunlich: Ausgerechnet von der größten Gefahr durch die Folgen der Zuwanderung schweigt die Broschüre der Zivilschutzbehörde.

Das 20-seitige Heft wird an alle 4,8 Millionen Haushalte verschickt und soll die Bevölkerung auf Krisen nahezu jeder Art vorbereiten, meldet die BILD: „Der Zweck dieser Broschüre ist es, zu helfen, uns besser auf alles vorzubereiten, das von ernsthaften Unfällen, extremen Wetterbedingungen, IT-Angriffen bis zu militärischen Konflikten reicht“, heißt es in der Erklärung.

Zuletzt wurde eine vergleichbare Warnung 1961 herausgegeben.

„Wenn Krisen oder Krieg kommen“, lautet der Titel. Bebildert wird das Ganze mit Kampfhubschraubern, einstürzenden Brücken und schwerbewaffnetem Militär. Die Menschen, die vor all dem Unheil bewahrt werden sollen, sind natürlich per Zeichnung halb und halb schwedisch-multikulti dargestellt.

Die Warnung vor Klimakatastrophen, Krieg, Terror und Falschinformation steht im Mittelpunkt der Broschüre.

Erklärt wird, welche Lebensmittel auf Vorrat gekauft werden sollten, wie man Wasser aufbereitet und welche sonstigen Güter das Überleben sichern können. Man kann sich an Strichlisten orientieren. Das schwedische Sirenen-Alarmsystem wird nach Eskalationsstufen und Bedrohungsart detailliert dargestellt.

Bebildert ist die Broschüre wie im Comic-Heft mit Kampfflugzeugen, Panzern, brennenden Häusern und Soldaten in Kampfausrüstung.

Martialisch wird an den schwedischen Widerstandsgeist appelliert: „Wenn Schweden von einem anderen Land angegriffen werden würde, geben wir niemals auf. Alle Informationen, die besagen, der Widerstand zerbreche, wären falsch.“

Was in der Krisen-Broschüre völlig ausgeblendet wird – wenn man vom Begriff „Terror“ mal absieht – sind Hinweise auf innere Gefahren durch massenhafte Zuwanderung und ihre Einbeziehung in die Krisenprävention. Eine Erklärung gibt das Gatestone-Institut: „Wenn es im Westen als anstößig angesehen wird, über die falschen tatsächlichen Folgen der Migration zu sprechen, wird es in Schweden jetzt als Verbrechen betrachtet.“

Donald Trumps Warnung vor ausufernder Gewalt in Schweden durch unkontrollierte Zuwanderung, die nicht versiegenden Gerüchte über bürgerkriegsähnliche Zustände, Schweden als Vergewaltigungs-Hochburg Europas, laut Polizeibericht 61 No-Go-Zonen, speziell in den Vorstädten von Malmö (18 unaufgeklärte Morde, Stand 2018) und Stockholm, die Warnung des Polizeichefs von Schweden, die Regierung habe die Kontrolle über das Land verloren. Im Dezember 2017 wurde nach Trumps Jerusalem-Entscheidung ein Brandanschlag auf eine Synagoge in der Hafenstadt Göteborg verübt – mit Molotowcocktails. Drei Verdächtige wurden festgenommen, zwei Syrer und ein Palästinenser. Ist das alles heiße Luft? Keineswegs! In Schweden läuft es wie in Deutschland: Klein- und Schönreden, Relativieren, täuschen, tarnen, vernebeln.

Auftraggeber der Krisen-Broschüre ist die schwedische Regierung. Ist es ein Ausdruck von Nervosität der regierenden Sozialdemokraten vor der Reichstagswahl am 9. September 2018, um Vorsorge und Sicherheit zu suggerieren? Fakt ist, dass die Sozialdemokraten letzten Umfragen zufolge 5,8 Prozent Verluste gegenüber 2014 verzeichneten, während die rechten Schweden-Demokraten 5,8 Prozent Gewinne holten.

Puigdemont bleibt auf freiem Fuß

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Von LUPO | Der katalanische Ex-Präsident Carles Puigdemont bleibt weiter auf freiem Fuß. Das Oberlandesgericht Schleswig-Holstein hat den Antrag des Generalstaatsanwalts auf Wiederinvollzugsetzung des Auslieferungshaftbefehls abgelehnt, wie es in einer Pressemitteilung am Dienstagvormittag mitteilte. Es sieht keine erhöhte Fluchtgefahr, meldet die Neue Zürcher Zeitung.

Medienmeldungen von heute zufolge sollte Puigdemont nach Spanien ausgeliefert werden, nachdem der Generalstaatsanwalt dies mit neuen Informationen aus Spanien und einer sich hieraus ergebenen Fluchtgefahr begründet hatte. Das wies jedoch der 1. Strafsenat zurück.

Eine abschließende Entscheidung ist noch offen. Die Anordnung vom 5. April 2018 bleibt bestehen, wonach Puigdemont unter Auflagen vom Vollzug der Auslieferungshaft verschont bleibt.

Aalen: Katholischer Pfarrer hält Messe mit Kopftuch!

Aus Protest gegen die Bundestagsrede von AfD-Fraktionschefin Alice Weidel hat sich Pfarrer Wolfgang Sedlmeier während der Pfingstmesse am Sonntag in der katholischen Aalener Marienkirche das islamische Symbol der Unterdrückung umgebunden, gegen das soviel mutige Frauen im Iran demonstrieren und Gefängnisstrafen riskieren.

Die Gemeinde klatschte dem Kasperle-Pfarrer nach seiner Pfingstpredigt heftigen Beifall. Wer Menschen wegen ihrer aus Glaubensgründen gewählten Kopfbedeckung diskriminiere, verstoße gegen die Menschenwürde und damit gegen den Geist des Pfingstevangeliums, so Sedlmeier. Alice Weidel habe im Bundestag „in herablassender und beleidigender Weise von Kopftuch-Trägerinnen“ gesprochen, behauptet der islamophile Pfarrer.

Dass ausgerechnet Alice Weidel, die als lesbische Frau in den meisten islamischen Ländern mit dem Tod bedroht würde, in das Kreuzfeuer des Koranverehrers und Menschenrechtsverächters Sedlmeier gerät, entbehrt nicht einer gewissen Tragik.

Angeblich haben laut Presse-Jubelbericht der Schwäbischen Zeitung viele Menschen es dem Pfarrer gleich getan und sich mit Kopftuch abgelichtet und die Bilder in den sozialen Netzwerken verbreitet.

Die Kritik an der Aktion wird nur in zwei Sätzen abgehandelt. Nach der Messe habe der „Geistliche“ geschwind das Stück Stoff wieder abgelegt. (Quelle: journalistenwatch.com)

Kontakt:

Katholische Kirchengemeinde Aalen
Pfarrer Wolfgang Sedlmeier
Bohlstr. 3
73430 Aalen
Telefon: 07361 – 37058-100
Email: [email protected]

Unterberger: Strategien gegen den Tsunami aus der islamischen Welt

Illegale Masseneinwanderung und Islamisierung sind die weitaus größten Probleme Europas geworden. Weit mehr als Verschuldung, Überalterung und Pensionen. Immer mehr Europäer fragen besorgt, was man dagegen tun kann. Es sind nur noch wenige Dummköpfe, die das Problem nicht begreifen. Oder die die tödliche Bedrohung der eigenen Identität aus ideologisch-pubertären Motiven sogar für gut finden. Bei anderen hat sich Fatalismus breit gemacht: „Das ist zwar schlimm, aber was soll man machen? Jetzt ist es halt leider zu spät.“

Nein, gar nichts ist zu spät. Es gibt auch heute noch eine Menge wirksamer Strategien gegen den Tsunami aus der islamischen und afrikanischen Welt. Klar ist jedoch: Je später und je zaghafter Europa reagiert, umso schwieriger wird es.

Bei der Entwicklung von Strategien hilft ein lehrreicher Blick in ferne Länder, die schon seit Jahrhunderten mit Einwanderung umzugehen gelernt haben. Sie suchen sich selbst aus, wer zuwandern darf, und wer nicht. Sie lassen sich dabei vom nationalen Interesse und kaum von Ideologie, Weichheit oder Feigheit treiben.

  1. In Kanada kann man sich eine Einwanderungserlaubnis kaufen. Das menschenleere Land braucht zwar auch mittellose Einwanderer. Es kommen aber fast keine islamistischen  Analphabeten hinein. Jeder Einwanderer muss sofort die Landessprache lernen. Die zweite Generation lernt kaum noch die Sprache der eigenen Vorfahren.
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  3. In die USA sind historisch weitaus am meisten Menschen eingewandert. Die USA haben jahrhundertelang sofort jeden zurückgeschickt, der ungeeignet war. In der Folge haben sie jeden Einwanderer einem massiven Amerikanisierungsprogramm unterzogen. Jeder, der dabei nicht willig mitmachte, wurde ebenfalls wieder zurückgeschickt. Allerdings wurde seit den 60er Jahren diese strikte Praxis durch die illegale Immigration aus Lateinamerika ruiniert. Erst Donald Trump versucht wieder, diese zu stoppen.
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  5. Australien gilt heute als Muster einer konsequenten Immigrationspolitik. Es hat die illegale Zuwanderung – dort vor allem aus asiatischen Ländern – komplett gestoppt, indem es jeden illegal Gekommenen auf Inseln bringt. Das hat abschreckend gewirkt.

Was können Europa und Österreich mit ihren eigenen Verhältnissen tun? Was können sie von den Einwanderungsländern lernen? Ein – unvollständiger – Katalog zeigt, was möglich, aber auch notwendig ist: Weiterlesen auf andreas-unterberger.at!

Ingolstadt: Somatischer Somalier zieht Pflegeschülerin ins Gebüsch

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Von JOHANNES DANIELS | Wir riefen „Schutzbedürftige“ und es kamen Rapefugees, Multikriminelle, Identitätsbetrüger, Plünderer unserer Sozialsysteme und „psychisch Verwirrte“ aus aller Welt. Verantwortlich für die zunehmende tägliche Gewalt gegen die deutsche Bevölkerung ist die ebenfalls psychisch verwirrte irre Lenkungskaste des Merkel-Regimes – allen voran „Bundesheimatmuseums-Minister“ Horst Seehofer, CSU: Denn wer die Grenzen nicht schließt, ist für jede Vergewaltigung, Sexualstraftat und Messer-Attacke höchstpersönlich mitverantwortlich und justiziabel!

Polizeibekannter Somalier: Vergewaltigungs-Fachkraft „Hussain-Hussain“

Wie die meisten Sexualdelikte rund um Innenminister Seehofers Geburtsort, wurde auch dieser weitere drastische „Einzelfall“ am Mittwoch von allen Medien komplett totgeschwiegen. „Hussain Hussain“ (so sein „Deck“-Name), ein bereits polizeibekannter und wiederholt straffällig gewordener ausreisepflichtiger Somalier mit Mehrfachidentitäten, 25, drängte eine junge Pflegehelferin am Klinikum Ingolstadt beim „Einzelausgang“ mit aller Gewalt ins nahe liegende Gebüsch. Die Vergewaltigungs-Fachkraft entblößte sich und begann, eindringliche sexuelle Nötigungshandlungen an dem minderjährigen Mädchen vorzunehmen – sprich: sie brutal zu vergewaltigen*.

Erst durch laute Schreie und die heftige Gegenwehr der völlig überraschten Ingolstädterin kamen aufmerksame Zeugen zu Hilfe und zogen den ungezogenen Willkommens-Zombie von der minderjährigen Pflegerin herunter. Wie unzählige Vergewaltigungen an deutschen Frauen, blieb auch dieser „Einzelfall“ bei Medien und im Polizeibericht auf Dienstanweisung wieder absolute „Verschlusssache“ (Behörden-Kürzel: VS). Schließlich möchte man das sowieso bereits latente Unsicherheitsgefühl der weiblichen Bevölkerung vor den anstehenden Landtagswahlen nicht noch weiter strapazieren. Noch dazu in Seehofers „Unrechtsstaat“ Bayern.

Täterschutz vor Opferschutz: „VS – nur für den internen Dienstgebrauch“

Besonders bei „schutzsuchenden“ Wiederholungstätern und Multikriminellen hat die Vertuschung der Straftaten oberste Behörden-Priorität, PI-NEWS berichtete tausendfach, exemplarisch: hier – Rechtsgrundsatz des unterwanderten Justizapparats: „Täterschutz vor Opferschutz“. Der nach Ingolstadt importierte „schutzbedürftige Somalier Hussain-Hussain“ – zufällig sogar am Neujahrstag (1.1.1993) im Shithole Mogadischu geboren – war für die herbei gerufene Polizei dann längst kein Unbekannter: Unter anderem Namen (!) verbüßte der Somalier eine längere einschlägige Gefängnisstrafe und wurde danach selbstverständlich NICHT abgeschoben, sondern wieder auf die deutschen Frauen und Mädchen in Ingolstadt losgelassen. Fraglich ist dabei, was all die multikriminellen somalischen Mörderbanden eigentlich in Deutschland zu suchen haben !? Die Antwort von „ZEIT Online“: Resozialisierung! Aha.

Exakt wie von den hinterlistigen Protagonisten des 3. Historischen Experiments auf deutschem Boden expressis verbis in den „ARD-Staatspropaganda-Tagesthemen“ gefordert: Die „monoethnische Bevölkerung“ soll gesamtheitlich durch „multiethnische Verwerfungen“ unterworfen werden – wie auch im vorliegenden Klinikums-Sachverhalt. Sicherlich „nicht umsonst“ schenkt der Bundesheimatminister seiner Geburtsstadt jetzt ein „zukunftsweisendes Mega-Ankerzentrum“ (Akronym für: Ankunfts – Entscheidungs – und Verteilungszentrum), in dem sich alle Gäste aus der Subsahara-Region ganz besonders wohl fühlen dürfen. Derzeit befinden sich bereits rund 2.000 (!!) vorwiegend nigerianisch-stämmige Willkommens-Orks in den benachbarten Landkreisen Ingolstadt / Pfaffenhofen / Eichstätt!

Es war natürlich nicht der erste Polizei-Großeinsatz in dieser Woche am „Zentrum für psychische Gesundheit“ (Stationen 26 und 35) am Klinikum Ingolstadt, dem viertgrößten Krankenhaus Bayerns, mit seinen vorrangig multiethnischen psychisch verwirrten Gästen:

Am Pfingstsamstag rückten dutzende Einsatzkräfte der Polizei, der „Berufsfeuerwehr und weitere Wehren aus dem Stadtgebiet sowie dem Umland“ im Krankenhaus aufgrund einer „Brandstiftung“ ein. Dies war bereits der zweite Einsatz des Löschtrupps in einer Woche aufgrund von „Brandstiftung“ der Gäste. Vier Menschen wurden durch Rauchgas leicht verletzt, die betroffene Station sei aber „weiterhin benutzbar“. Wer den Brand in der zum „Zentrum für psychische Gesundheit“ gehörenden Station 26 ausgelöst hat, ist unklar. Größere Polizeieinsätze gehören auf der Psycho-Station Ingolstadt mittlerweile zum „Tagesgeschäft“: Ingolstadt ist immerhin die literarische Heimat von Mary Shelley’s Monster-Psycho-Story Frankenstein.

Horst und die Ingolstädter Hirn-Illuminati

Der Ingolstädter Gehirn-Wissenschaftler Dr. Frankenstein wollte sich 1818 „einen Neuen Menschen schaffen“ – doch das Humanoiden-Experiment ging bekanntlich schief – der „Neue Mensch“ wurde zum brutalen Monster und musste terminiert werden. Im krassen Gegensatz zur Romanvorlage versucht 2018 der durchtriebene Ingolstädter Kleinhirnakrobat Dr. Victor Seehofstein, mit der importierten Intelligenzija seiner „Neuen Menschen“ die „degenierten“ Deutschen (Originalzitat des CDU/CSU-Rassentheoretikers Wolfang Schäuble, Bundestagspräsident) zu bereichern. In Ingolstadt wurde zudem auch der Geheimorden der „Illuminati“ gegründet – doch der derzeit enorm unter Korruptions-Druck stehende CSU-Minister wartet noch heute vergebens auf die Ingolstädter Illuminati-Erleuchtung durch Adam Weishaupt oder Dienstmann Alois Hingerl.

„Psycho-somatisch auffälliger Somalier“

Immer wieder zünden die Gäste des Ingolstädter Psycho-Klinikums gerne ihre vom Steuerzahler bereitgestellten Heimstätten an, meist bleibt es bei einem geringfügigen Sachschaden in Höhe von 25.000 € zu Lasten des Steuerpflichtigen, wie unlängst durch ein Matrazen-Autodafé eines feurigen psycho-somatisch verwirrten 20-jährigen auf „Station 35“: „Der Erlass eines Haftbefehls kam auf Grund des vorliegenden Krankheitsbildes nicht in Betracht“ ergänzt die Staatsanwaltschaft Ingolstadt. Warum auch? Nun sind sie halt hier.

Genital-Goldstück „Hussain Hussain“

Für „Hussain-Hussain“ und seine horny Freunde vom „Horn von Afrika“ ist im Klinikum Ingolstadt zumindest alles vollumsorglich angerichtet – auf Steuerzahlerkosten:

Am Zentrum für psychische Gesundheit arbeiten über 400 Mitarbeiter der unterschiedlichsten Berufsgruppen. Neben dem Chefarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie und dem stellvertretenden Direktor stehen zwei ärztliche und ein psychologischer Bereichsleiter sowie acht Oberärzte und zwei leitende Psychologen für die etwa 50 Prozent psychisch stark verwirrten Menschengeschenke zur Seite, seit alle Shitholes der Dritten Welt ihre kostspieligen Klapsmühlen nach Germoney entleerten:

„Weiterhin arbeiten am Zentrum eine Reihe weiterer Fachärzte, Assistenzärzte, Psychologen und approbierte psychologische Psychotherapeuten. Zusätzlich sind neben den ärztlichen und psychologischen Mitarbeitern Sozialpädagogen, Ergotherapeuten mit unterschiedlichen Fachtherapieweiterbildungen, Musiktherapeuten, Kunsttherapeuten, Sporttherapeuten und medizinisch technische Assistenten beschäftigt. Schließlich arbeitet eine Reihe von medizinischen Fachangestellten am Zentrum. Die größte Berufsgruppe stellt allerdings die der Pflege dar, fast 300 pflegerische Mitarbeiter arbeiten auf über 200 Planstellen. Hierunter sind ca. 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pflege mit der Fachweiterbildung für Psychiatrie besonders qualifiziert. Das Zentrum für psychische Gesundheit umfasst auf Station 26 und 35 insgesamt „325 Akutkrankenbetten“, außerdem 44 Plätze in der Tagesklinik und 20 in der Entwöhnungseinrichtung, ferner eine Institutsambulanz und ein eigenes schlafmedizinisches Zentrum. Jährlich werden hier etwa 6.000 Patienten stationär und mehr als 2500 Patienten in der Ambulanz behandelt“.

Individuelle Therapieangebote für die genialen Genital-Goldstücke!

Die vorrangige Aufgabe der Institutsambulanz ist es hierbei, stationäre Aufenthalte durch ein individuelles ambulantes Therapieangebot nach Möglichkeit zu vermeiden oder diese zu verkürzen. Das Angebot umfasst eine interdisziplinäre Diagnostik, sowie die Behandlung und Rehabilitationsplanung. Neben der medikamentösen Behandlung werden erprobte psychotherapeutische und soziotherapeutische Verfahren als Einzel- oder Gruppentherapien eingesetzt. Weiterhin sei eine ambulante Nachbetreuung stationärer Merkel-Gäste durch die psychiatrisch-psychotherapeutische Instituts-Ambulanz möglich. Das Team der Instituts-Ambulanz besteht aus Ärzten, Psychologen, Sozialpädagogen und Pflegepersonal: Rapists welcome!

IN – auch „mega-in“ als Vergewaltigungs-Metropole Bayerns für Merkel-Gäste

Ingolstadt ist nicht nur als „Audi-Motown“ bekannt, sondern als DIE  Vergewaltigungs-Metropole Bayerns durch illegal importierte Willkommens-Orks. Wöchentlich kommt es seit 2015 nicht nur zu drastischen Gewalteskalationen durch tausende vorwiegend schwarzafrikanische „Schutzbedürftige“ im Umkreis der historischen „Schanzenstadt“, sondern auch zu einer „ungewöhnlichen Häufung“ von Vergewaltigungen und brutalen Sexualattacken durch Horst Seehofers Genital-Goldstücke. Zum Dank dafür schenkt der Bundesheimatminister seiner Geburtsstadt bald sogar ein „zukunftsweisendes Mega-Ankerzentrum“, in dem sich alle Rapefugees aus der Subsahara-Region ganz besonders wohl fühlen dürfen.

Eine 35-jährige Joggerin wurde am vergangen Freitag von einem Schwarzafrikaner in der Abenddämmerung auf dem Ingolstädter Donaudamm brutal überfallen. Eine sofort eingeleitete Nahbereichsfahndung der Polizei blieb ohne Erfolg, ebenso wie der Einsatz eines extra angeforderten Personensuchhundes. Die Joggerin wurde plötzlich von einem Dunkelhäutigen von hinten zu Boden gerissen, so dass sie den Donaudamm hinunterstürzte. Auf dem Rücken liegend stellte sich der Unbekannte über sie und versuchte, ihr T-Shirt noch oben zu ziehen. Der Vergewaltiger hatte aber die Rechnung ohne die wehrhafte Bayerin gemacht!

Das vermeintliche Opfer ließ sich nicht einschüchtern und setze sich mit massiven Fußtritten zur Wehr. Es gelang ihr den „offensichtlich sexuell motivierten Angreifer“ in die Flucht zu schlagen. Wann werden eigentlich Rückspiegel für Jogger*Innen „Verkehrs-Pflicht“ in Deutschland?

500 Prozent mehr Zuwanderer-Straftaten in Ingolstadt seit 2015

Die bayerische Großstadt Ingolstadt wurde seit 2015 zu einem Brennpunkt der Zuwandererkriminalität, sowie auch der angrenzende Landkreis Eichstätt mit seinen zahlreichen staatlichen und Bischöflichen Asyleinrichtungen und der so genannten „Zentralen Abschiebehaftanstalt“. PI-NEWS berichtete bereits 2017 über die ungewöhnliche Häufung von Sexualdelikten durch Merkel-Migranten direkt in Seehofers Kinderstube! (hier, hier und hier)

Wie ein Ingolstädter Polizeisprecher unlängst erklärte, stiegen die Straftaten durch Zuwanderer allein auf dem Ingolstädter Stadtgebiet von 150 Delikten im Jahr 2014 über 600 in 2015 auf 950 im vergangenen Jahr. Dabei handelt es sich vorwiegend um „Diebstähle und Körperverletzungen“ – eine Steigerung um 500% in zwei Jahren. Aber auch der Drogenhandel durch dunkelpigmentierte Neu-Bayern floriert derzeit in den Landkreisen. Zuletzt lag die Zahl registrierter Straftaten durch Migranten 2017 bei „weit über 1.000“ allein bis Oktober 2017.

„Erlebende“ Opfer: „Selbst erlebt ist selbst erlebt“ (CSU-Landrat)

„Man darf jetzt nicht in Hysterie verfallen“, erklärte Polizeisprecher Werner Semmler von der Ingolstädter Polizei die „zufällige Häufung“ sexueller Belästigungen in der Gegend. Martin Wolf, CSU-Landrat des ebenfalls drastisch von Migrantenkriminalität heimgesuchten Nachbarlandkreis von Ingolstadt – erklärte auf „Pfaffenhofen Today“:

Wer sich auf das Helfen oder die direkte Begegnung mit Flüchtlingen einlässt, wird feststellen, dass sich auch das eigene Denken und Verhalten verändert. Erkenntnisse aus der Medienberichterstattung können das nicht leisten. Selbst erlebt ist selbst erlebt.“

„Selbst erlebt ist selbst erlebt“ – möglicherweise kann die minderjährige „erlebende“ Krankenpflegerschülerin dieser CSU-Aussage seit letztem Mittwoch leidvoll zustimmen. Seine Landratsangestellten leiden zumindest seit der illegalen Grenzflutung regelmäßig unter panischer „Todesangst“.

*Sensation: Ingolstädter Richter spricht Recht!

Der Ingolstädter Richter Christian Veh, einer der letzten strafrechtskundigen Amtsjuristen Deutschlands, erklärte in einer Urteilsbegründung: „Was rein juristisch noch als sexuelle Nötigung behandelt werde, sei im alltäglichen Sprachgebrauch tatsächliche versuchte Vergewaltigung“. Statt Bewährung und „Haftempfindlichkeitsverschonung“ verdonnerte er daher den Ingolstädter Vergewaltigungs-Senegalesen Sow M. (genannt „Dreck-Sow“) zu dreienhalb Jahren Haft in der JVA Bayreuth. Der CSU-nahe Donaukurier kolportierte dazu in der Headline: „Gerangel auf der Damentoilette“ (!!!). Nach seiner Entlassung wurden nun vier gut integrierte Familien aus „seiner Asylunterkunft“ evakuiert, PI-NEWS berichtete letzte Woche über den zunächst vertuschten weiteren Asyl-Skandal vor Seehofers Haustüre.

Nürnberg: Ritterlichkeit mit multiplen Gesichtsfrakturen bezahlt

Der Bereich um den Nürnberger Hauptbahnhof ist für Alkoholabhängige, Drogenkonsumenten und junge „Flüchtlinge“ ein unwiderstehlicher Magnet. Verschärfte Polizeikontrollen haben daran nichts geändert. Normalerweise empfiehlt es sich, solche Örtlichkeiten zu meiden, was sich natürlich im Falle eines Bahnhofs als schwierig erweisen kann, da Züge nun mal von dort an- und abfahren.

Am Montag, gegen 00.30 Uhr, wurde am Nürnberger Hauptbahnhof eine bislang unbekannte Frau von einer aus sechs Personen bestehenden Gruppe von Männern verbal bedrängt. Zwei weitere Männer (23 und 38 Jahre alt), die Zeugen dieses Vorfalls wurden, griffen ohne zu zögern ein und wollten der Frau zu Hilfe kommen. Daraufhin wurden sie selbst zum Opfer der aggressiven Meute. Diese schlug die Helfer nieder und malträtierte sie mit Fußtritten. Einer der Angreifer schlug mit einem Fahrradsattel auf die beiden Opfer ein.

Der 38-Jährige erlitt dadurch mehrere Frakturen im Gesichts- und Kopfbereich und ist nun in stationärer Behandlung im Krankenhaus.

Während drei Tatverdächtige, alle 20 Jahre alt, noch vor Ort festgenommen werden konnten, gelang den anderen die Flucht vor dem Eintreffen der Polizei. Auch die Frau hatte sich bereits entfernt, was angesichts der Situation nicht weiter verwunderlich ist.

Zeugen der Auseinandersetzung sowie die bislang unbekannte Frau werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst Mittelfranken unter der Telefonnummer (0911) 2112-3333 in Verbindung zu setzen.

Jetzt wird sich der geneigte Leser fragen, ob diese in der Berichterstattung informationsanorektisch nur als „Männer“ bezeichneten Angreifer einen Migrationshintergrund haben. Der Kriminaldauerdienst Mittelfranken war auf Anfrage von PI-NEWS nicht bereit, diese Frage zu beantworten und verwies auf die Pressestelle, die allerdings erst am 22. Mai wieder besetzt ist.

In den Kommentaren zum Bericht des Focus über diesen Vorfall findet sich der Hinweis, dass lokale Medien berichtet hätten, es habe sich bei den „Männern“ um aggressive Asylbewerber gehandelt. Leider konnte diese Information bisher nicht verifiziert werden.

Allerdings sprechen der Vorfall an sich und der ganze Ablauf dafür, dass es so ist. Aber auch wenn das nicht der Fall sein sollte, ist trotzdem die Feststellung nicht falsch, dass wir Deutschen inzwischen nicht mehr in der Lage sind, unsere Frauen unbewaffnet zu beschützen. Die Klientel, von der eine mehr und mehr überhand nehmende Bedrohung ausgeht, ist grundsätzlich in „Gruppen“ unterwegs und stürzt sich wie ein Rudel Hyänen auf ihre Beute. Jene, die das verhindern wollen, sind meist in der Unterzahl und müssen daher ihr Eingreifen oft mit ihrer  körperlichen Unversehrtheit und im schlimmsten Fall mit dem Leben bezahlen.

Was ist das für eine Regierung, die ihrer Bevölkerung so etwas antut? (hsg)

Die Neue Altstadt in Frankfurt – ein Sieg für die Stadt

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Seit einigen Tagen ist die Neue Altstadt in Frankfurt zwischen Dom und Römer für den Publikumsverkehr geöffnet. Nun können sich alle Frankfurter und auch alle Besucher der Stadt selbst eine Meinung darüber bilden, ob historische Rekonstruktionen „rechts“ oder „reaktionär“ sind. In der Dokumentation von Junge Freiheit-TV sehen Sie nicht nur die politischen Initiatoren der Altstadt, sondern auch die Reaktionen der Menschen. Viel Freude mit diesem Film!

Die Marx-Brothers und die Pfingstbotschaft

Von PETER BARTELS | Weihnachten … Ostern … Pfingsten waren mal die Hochfeste der Christenheit. Sie sind längst verkommen zu den drei wichtigsten zusätzlichen Freitagen der Gewerkschaften. “Gnade Marx” dem, der an den jeweils zweiten Feiertagen, den Montagen, rüttelt. Eher geht ein Kamel durch Allahs Nadelöhr, werden sechs Feiertage am Stück für den Ramadan eingeführt.

Aber “Gott-sei-Dank” haben die beiden Hohepriester der Kirchen gerade wieder gesagt, wie die Apostel Pfingsten eigentlich gemeint haben. Damals, als sie sich vor Angst im ersten Stock irgend einer Bude Jerusalems trafen, das Brot brachen, das “Blut des Herrn” tranken, also den Wein süffelten. Vielleicht haben sie aus Angst vor den jüdischen/römischen Häschern zuviel davon gekippt. Vielleicht war auch nur der eine oder andere bekifft – Hasch war ja schon seinerzeit eine Art Nahrungsergänzungsmittel. Und, wie das so ist, hat plötzlich einer gestammelt: Ich sehe ein Flämmchen über deinem Kopf, Bruder. Und, wie das so ist, was einer sieht, sehen plötzlich alle: Ich auch, ich auch …! Und, wie das eben so ist, fängt einer plötzlich an Kauderwelsch zu stammeln… Schenken wir uns die Pointe “Ich auch…”

Halten wir den gläubigen Weisen zugute, die daraus später den Kathechismus meisselten, dass es tatsächlich Gott gewesen sein kann, der tatsächlich in Gestalt einer Taube über die Zottel der Fischer-Köppe flatterte – drinnen der Heilige Geist! Denken wird an Zeus und den Stier, den Schwan gar … Jedenfalls haben die christlichen Weisen schließlich aus der Columbidae in den späteren Jahrhunderten die Dreifaltigkeit machten; das Dreieck der Christenlehre – der Vater, der Sohn und der Heilige Geist! Die Säulen der Ewigkeit. An die wir uns im Abendland jedenfalls seit 2000 Jahren lehnen und immer wieder scheuern und aufrichten. Ja, wir wurden durch Ozeane von Blut gejagt; aber wir Christen haben die “Heiden” durch dieselben Ozeane hingeschlachtet; heute wurden die Römer längst von den Moslems beim Christen-Schlachten abgelöst. Und Jesus sieht als “Prophet” aus dem Koran zu … Abraham auch. Aber der war seinerzeit ja eh Stammvater der Semiten insgesamt, also der Juden UND der heutigen Moslems …

Da sowohl der Ablaß (Kirchensteuer) als auch die Sandalen-Sozialisten auf der Kanzel längst Jahr um Jahr hunderttausende Christen aus den Kirchen vertreiben, tut es natürlich Not, dass besonders zu christlichen Hochfesten wie Pfingsten die Höchsten christlichen Pharisäer in kostbaren Ornaten vor die Rest-Christen treten und den Erklärbär heucheln. Kardinal Marx heißt der von der Sektion Katholen, Bischof Bedford Strohm von der Sektion der Evangelen. Das sind genau die, die das Christentum neulich am heiligsten Ort der Christenheit, auf dem Tempelberg in Jerusalem, verleugneten. Ach was, ad finitum zu den Akten der Religionsgeschichte legten – sie rissen sich das Kreuz vom Hals, versteckten es in der Soutane, um “Allah” nicht zu beleidigen. Und für dieses Kreuz starben Millionen Christen überall auf der Erde. Immer noch …

Jetzt also Pfingsten 2018. Kardinal Marx machte die kleinen Äuglein noch kleiner, die vollgefressenen Backen leuchteten noch roter und er las den allerletzten Gläubigen die Leviten, natürlich Merkels Zentralkomitee via Staatsfernsehen first: Etwa so: Die wundersame Sprachverwirrung an Pfingsten war schon damals der Auftrag Jesus’, das Evangelium in alle Länder zu verbreiten…”

Der andere Ober-Pharisäer, Bedford Strohm, legt einen drauf: “Für uns als Christen ist das Kreuz nicht Gegenstand des Streites unterschiedlicher politischer Überzeugungen, sondern für uns ist das Kreuz das Zeichen unseres Herrn …” Das Kreuz sei deshalb gerade in den Identitätsdebatten unserer Tage etwas so Kostbares, “weil es für die Verwandlung der Logik, der Gewalt und der Ausgrenzung in eine Logik der Liebe und der Gemeinschaft steht und genau darin Humanität ausstrahlt.”

Weisse Bescheid, Jesus, Du wunderbarster aller Juden, Du heiligster aller Menschen? Und dabei ist mir völlig wurscht, ob Du die “Hure” geküßt hast oder nicht … In Gottesnamen Gottes Sohn! Wir sind ja angeblich alle Gottes Kinder, also auch Söhne, wie Du. Und Töchter, klar; laß Dir da bloß nichts von diesen geistesgestörten Gender-Genoss/Innen einreden. Ich weiß, diesmal würdest Du nicht die Händler aus dem Tempel jagen, diesmal würdest Du die brokatgewandeten Verhandler der Ablass-Gehälter, die goldenen Klingelbeutel-Halter zum Teufel jagen. Wo ausgerechnet Dein Kardinal (Cardinalis= wichtig) zum größten Wichtigtuer Deiner Christen wird. Erst verleugneten sie Dich da, wo Dich schon Petrus dreimal verleugnet hat, im himmlischen Jerusalem. Dann schrumpft er Dein Kreuz zum politischen Taktstock: Das Kreuz ist kein politisches Symbol!

Ja, was denn sonst war es zwei Jahrtausende lang?? Wer hat das Christliche Abendland gemacht? Und damit den Menschen auf diesem Planeten die Regeln des Miteinanders gegeben? Vom Bastel-Wastl bis zu Facebook? Von den Kathedralen bis zum Königreich der Himmel? Es war Dein Kreuz! Nicht Zeus, nicht Ahura Mazda, nicht Haré Krisna, nicht Buddha, schon gar nicht Allah – es war das Kreuz. Und dieses Kreuz war immer politisch.

Matthias Matussek, “148” Jahre SPIEGEL (und immer noch) bester Feuilletonist Deutschlands, machte mich auf den weisen (Philosophen und Journalisten!!) Chesterton aufmerksam, der einst vom Papst zum “Verteidiger des Glaubens” geadelt wurde. Und dieser zum Katholizismus konvertierte Brite sagte in seiner “Orthodoxie” auf Seite 71: „Wir sind auf dem besten Weg, ein Geschlecht hervorzubringen, dass so bescheiden ist, dass es nicht einmal mehr an das Einmaleins glaubt. Uns drohen Philosophen, die am Gravitationsgesetz zweifeln und den Verdacht hegen, es handele sich dabei um ein boßes Hirngespinst ihrer selbst…” Und: „Den Sanftmütigen und Schwachen gehört die Erde, aber die modernen Skeptiker sind sogar zu schwach, um das, was ihnen gehört, in Anspruch zu nehmen.”

Chesterton, der Philosoph (Gredo: “Der gesunde Menschverstand”) hat das nicht im Herbst 2015 geschrieben, dem Tag in dem Merkel und der Mainstream den Verstand verlor – er schrieb es lange vor dem Hitler-Krieg… Fazit? “White Rabbit oder: Der Abschied vom gesunden Menschenverstand“, Matthias Matussek. Rettet Euren Verstand, wenn schon nicht die Seele …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“, beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite!

Der „Brezn-Pfarrer“ von Aschaffenburg

Der Erlaß des bayerischen Ministerpräsidenten Söder, im Eingangsbereich von Landesbehörden ein Kreuz anzubringen, hat zu heftigen Diskussionen geführt und füllt die Leserbriefspalten der Tageszeitungen. Diese Anordnung Söders – das ist selbst dem Dümmsten klar – ist keine Überzeugungstat, sondern Wahlkampf mit der Brechstange. Allerdings wissen die Wähler, dass sie den Kreuzerlass dem rasanten Aufstieg der AfD in Bayern zu verdanken haben und nicht Söders christlicher Einstellung („Der Islam ist ein Bestandteil Bayerns„).

Die Aktionen, mit denen der Nachfolger von Horst Drehhofer versucht, die bayerischen AfD Wähler zu bewegen, ihr Kreuzchen bei der Landtagswahl im Oktober wieder bei den Christsozialen zu machen, haben mittlerweile etwas Erbärmliches an sich. Bei den politischen Beobachtern macht sich allmählich schon das Fremdschämen breit. Wenn der amtierende bayerische Ministerpräsident so weitermacht, erspart er der AfD glatt noch den Wahlkampf. Unterhaltungswert haben Söders Aktionen jedoch allemal, sorgen sie doch dafür, dass bei manchen Leuten die Sicherung fliegt. Anders ist das Verhalten von Markus Krauth, Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft Maria Frieden in Aschaffenburg-Schweinheim, nicht zu erklären.

Heilige Erstkommunion mit umgedrehten Söder-Foto und Brezel um den Hals

Ausgerechnet beim Gottesdienst zur Feier der heiligen Erstkommunion in der Kirche Maria Geburt, trug Pfarrer Krauth ein Kreuz über dem Meßgewand, an dem ein auf den Kopf gestelltes Foto von Markus Söder und eine Brezel angebracht war. Ja, Sie haben richtig gelesen.

Der Ministerpräsident als Antichrist?

Söder mit dem Kopf nach unten, was will uns Pfarrer Krauth damit sagen? Symbolisiert das den Antichrist? Ein kollektiver Schauer erfüllt uns bei diesem Gedanken. Uns dämmert, dass ein Kreuz bei der CSU womöglich ein Kreuz beim Antichristen sein könnte… Entsetzlich!

Der Kreuz-Erlass war auch Gegenstand der Predigt des Pfarrers. Ob dieses Thema bei den Kindern, die an diesem Tag erstmals das heilige Sakrament der Kommunion erhalten haben und deren Angehörigen auf großes Verständnis gestoßen ist, darf bezweifelt werden. Allerdings dürfte Hochwürden Markus Krauth dafür gesorgt haben, dass selbst noch bei den  Urenkeln der Erstkommunianten ungläubiges Staunen herrschen wird, wenn sie erfahren, dass damals der Pfarrer mit einer Brezel um den Hals die religiöse Zeremonie abgehalten hat. Man wird sich einig sein, dass es gut war, dass der Islam das Christentum – verflucht seien die Ungläubigen, möge Allah sie alle in der Hölle schmoren lassen – abgelöst hat.

Pfarrer und Kirche gehen in Deckung

Natürlich stehen jetzt die Medien jetzt Schlange, um vom „Brezn-Pfarrer“ und der Diozöse Würzburg eine Stellungnahme zu erhalten. Beide wollen sich jedoch dazu nicht äußern. Hochwürden Krauth wäre es am liebsten, wenn jetzt wieder Ruhe einkehren würde, ließ er noch verlauten.

Wie Söder auf den Vorfall reagiert hat, ist nicht bekannt. Allerdings kann man davon ausgehen, dass es ihm wohl lieber gewesen wäre, wenn der Pfarrer eine Kaisersemmel statt einer Brezel unter seinem Bild angebracht hätte. Das hätte der Würde seines hohen Amtes eher Rechnung getragen. Brezel statt Kaiser, das kostet sicher wieder einige Stimmen. Es ist ein Kreuz, mit dem Kreuz…