Um zu verhindern, das Asylbewerber in Österreich in die Illegalität untertauchen sowie zur Beschleunigung der Verfahren, schlägt die zuständige Innenministerin Dr. Maria Fekter (Foto, ÖVP) jetzt eine Anwesenheitspflicht für Flüchtlinge in der Zeit während der Erstaufnahme vor. Die Qualitätspresse nennt das „Internierung“.

Der Fokus berichtet empört:

Innenministerin will Asylbewerber internieren

Eine Welle der Empörung hat die österreichische Innenministerin Fekter ausgelöst: Sie will neu ankommende Asylbewerber künftig bis zur Behandlung ihres Verfahrens in Lagern internieren.

Die Bevölkerung habe Ängste, und auf diese Ängste müssten Antworten gegeben werden, sagte die ÖVP-Politikerin Maria Fekter am Sonntag im Sender ORF. Sie sprach von einer „Anwesenheitspflicht“ der Flüchtlinge im Erstaufnahmezentrum für 28 Tage oder die gesamte Zeit des Zulassungsverfahrens.

Der Koalitionspartner SPÖ, Menschenrechtsgruppen und die Grünen reagierten empört, während die rechte Partei FPÖ Fekters Kurs in der Asylpolitik als immer noch zu liberal kritisierte.

» Gießener Zeitung: Österreich will Asylbewerber internieren
» Nachrichten: Fekter will Asylwerber in Aufnahmezentren internieren
» Kurier: Thema des Tages: Fekters Internierungsplan

(Herzlichen Dank allen Spürnasen)

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45 KOMMENTARE

  1. Sehr schön, aber was wir brauchen ist natürlich ein Rückwanderungsgesetz.

    Da die FPÖ zusammen mit dem BZÖ aber erst 33 % der Nationalratssitze stellt, wird das noch dauern.

    Aber die Ereignisse in Italien lassen hoffen.

    Was dort möglich ist, wird über kurz oder lang auch möglich sein. Andernfalls wird es uns so ergehen wie heute den Menschen im ehemaligen Oranje-Freistaat.

  2. ein weiterer guter ansatz der von der schweine presse wieder in die tonne getreten werden wird-denn der aufschrei dürfte nur der anfang sein….

  3. Ja,Das ist doch das Mindeste was man tun kann.Hier in der BRD habe ich immer das Gefühl der Staat muss nachweisen,das die Leute kein Asyl benötigen.Habe selbst bei Arbeiten im öffentlichen Dienst jemand des Rauschgifthandels überführt.Dieser Asylbewerber wollte mich dann veklagen,ich hätte ihn unberechtigt angeschuldigt.Mein Dienstherr ist sofort auf Tauchstation gegangen.Erst nachdem ich 6 Zeugen aufbot,hat der Anwalt des Asylbewerbers aufgegeben!

  4. Die üblichen Verdächtigen reagieren natürlich empört.
    Es ist ein guter Ansatz. Zur Überprüfung empfehle ich aber die Fingerabdrücke oder die DNA dieser Leute festzustellen. Geld gibt`s nur, wenn die Personalien feststehen.
    Wer das nicht will, wird ausgeschafft!

  5. Für die Gutmenschen, die Politik und Medien dominieren, haben die ach so verfolgten „Migranten“ nur eine Pflicht: Ausländer zu sein.

    Weder die Anpassung an herrschendes Recht noch die Erlernung der Sprache oder gar ein nützlicher Beitrag zur Gesellschaft wird ihnen abverlangt. Schließlich sind sie als edle Fremde von vornherein den eigenen Landleuten überlegen.

    Umgekehrter Rassismus, der zum Untergang der eigenen Gruppe führt – ein einmaliger Vorgang in der Geschichte der Menschheit.

  6. Ein kleiner Schritt in die richtige Richtung.

    Wer wirklich politisch verfolgt wird (0.1% der Anwaerte, denke ich), der wird gegen einen sicheren Aufenthalt nichts einzuwenden haben.

    Besser waere es allerdings, gar keine Fluechtlinge aus islamischen Regionen zu importieren.

  7. Gute Idee, besser als für die Türken zu zahlen die schon lange wieder in der Türkeisind!

    OT
    http://www.abgeordnetenwatch.de/claudia_roth-650-6018–f229944.html#q229944

    Tragt euch doch mal als Interessent für eine Antwort ein: Mal sehen wie lange es dauert bis die Frage gelöscht wird, wenn sich zu viele für eine Antwort interessieren!

    Sehr geehrte Frau Roth,

    auf der Internetseite http://www.vielfalt-als-chance.de herausgegeben von der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, ist zu lesen:

    „Menschen mit Zuwanderungshintergrund sind eine wichtige Zielgruppe: Allein die 2,5 Millionen in Deutschland lebenden Türken haben eine Kaufkraft von 17 Milliarden Euro. Das entspricht dem Niveau des Saarlands“

    Dies entspricht lediglich einer Kaufkraft 6800,00 € pro Kopf, der Durchschnitt liegt bei ca. 18.000 €.

    Dazu hätte ich einige Fragen:

    1. Ist Ihnen bekannt warum die Kaufkraft derart gering ist?
    2. Wie viel dieser Kaufkraft besteht aus Transferleistungen des Staates?
    3. Wie viel dieser Kaufkraft ist selbst erwirtschaftet worden?

    Von mir bekannten Zöllnern wird berichtet, dass es an der Tagesordnung ist, dass größere Barbeträge von türkischen Mitbürgern in die Türkei transferiert werden. Diese „Kaufkraft“ verbleibt also nicht in Deutschland. Die Fragen hierzu;

    4. Wie hoch sind die angemeldeten ausgeführten Beträge?
    5. Wie hoch ist die geschätzte Dunkelziffer von diesen ausgeführten Beträgen?

    Wie hoch ist der wirtschaftliche Gewinn für Deutschland durch diese Migrantengruppe, wenn die Kosten für Gesundheit (inkl. die in der Türkei mitversicherten Personen), Integration und Strafverfolgung abgezogen werden?

    MFG

  8. natürlich wären Einwanderungsstop und massive rückführung eher „angesagt“, aber immerhin ein kleiner bescheidener Schritt in die richtige richtung.

    allerdings darf man nicht vergessen:

    asylbewerber sind nur ein kleiner teil des eisbergs.
    Hauptproblempunkte sind der „familiennachzug“ und der Kreissaal.

    vor allem DIESE Löcher müssen gestopft werden.

    und wer asylbewerber in auffanglagern festsetzt bis zu dem entscheidungsverfahren muß auch gewillt sein, sie danach bei ablehnung rigeros wieder auszuschaffen.

    und nicht dann doch irgendwie zu dulden, sonst kann man sie auch gleich frei ins Land setzen und in die illegalität absickern lassen.

    klar, daß die linke presse sowas als „internierung2 bezeichnet.

    treffender wäre „auffangheim“oder „quarantänestation“

    übrigens so wie in den USA wo schon vor 100 Jahren die menschen nicht einfach so lustig munter einwandern konnten, sondern mußten auch erstmal in ein Lager

    http://de.wikipedia.org/wiki/Ellis_Island

  9. #1 Schakal71

    Ja richtig, wir brauchen ein Rückwanderungsgesetz. Und es wird Zeit, dass NRW-Integrationsminister Lachet einen neuen Job bekommt: Als Rückwanderungsminister. Er wird den neuen Job dann sicher genauso gut ausfüllen 😉

  10. unglaublich wie es immer wieder leute gibt die sich über so etwas empören. hier geht es ja schließlich nicht um lebenslange haft.

  11. Hier das große Titel-Thema beim Focus-Magazin:

    Nr. 2 vom 11. Januar 2010

    Forscherstreit: Fällt die Klima-Katastrophe aus?
    Fehlende Sonnenaktivität könnte eine neue Kalt-Zeit auslösen weiter

    http://www.focus.de/magazin/

    Dies ist das Titelthema der DRUCKVERSION – also online nur gegen Geld zu haben!!

  12. Die armen Leute…..
    Aber hat unser Opa nicht auch die Anwesenheitspflicht im Bergbau gehabt, wenn er Kohle machen mußte? Oder jeder andere Arbeiter, wenn er Geld verdienen wollte?
    Aber als Asylant oder Zuwanderer braucht man ja nicht arbeiten, man bekommt ja staatliche Unterstützung, lasst doch die Kartoffeln die Steuern dafür erarbeiten.

  13. Die Asylwerber haben eine Anwesenheitspflicht in der Erstaufnahmestelle. Sie dürfen in der Erstphase des Verfahrens aus der Erstaufnahmestelle nicht heraus.

    Was ist das denn anderes als Internierung? Es als „Anwesenheitspflicht“ zu bezeichnen ist zynisch.

  14. Na, dann wollen wir doch mal schauen, wie das früher mit deutschen Zonenflüchtlingen gehandhabt wurde und es mit den heutigen Ausländern vergleichen.

    Für einen Deutschen, der nach dem 2. WK in sein eigenes Land einreisen wollte, entschied das Gericht, dessen papieerner Präsident sich gegen Volksabstimmungen wendet:

    „Ein Flüchtlingsstrom kann nicht so reguliert werden, daß man zunächst allen die Aufnahme gewährt und erst später den einzelnen über das Bundesgebiet sich zerstreuenden Zuwanderern nachgeht. Vielmehr ist es erforderlich, die Massenbewegung in einer Weise abzufangen, die die Möglichkeit gibt, zu einer Entscheidung über das Vorliegen der Voraussetzungen des Art. 11 II. GG im Einzelfalle zu kommen und diese gegebenenfalls auch durchzusetzen. Eine bloße Registrierungspflicht würde keinesfalls genügen; vielmehr muß die Freizügigkeit innerhalb des Bundesgebietes zunächst für die Dauer des Verfahrens allgemein versagt, praktisch also suspendiert sein.“

    Weiter führt das BVerfG aus , der Begriff „Einschränkung“ des Grundrechts der Freizügigkeit sei nicht so zu verstehen, daß er nur eine teilweise Beschränkung der Freizügigkeit erlaube: „’Einschränkung’ ist vielmehr u. U. eine Einschränkung auch des Kreises der aus dem Grundrechte Berechtigten mit der Wirkung voller Abweisung“. Bedeutungsvoll ist auch der Hinweis des BVerfG, das Notaufnahmegesetz habe nicht alle nach Art. 11 II. GG zulässigen Einschränkungen realisiert, sondern bei zwingenden Gründen der Flucht den Aufnahmeanspruch ohne Rücksicht auf die künftige soziale Lage des Flüchtlings und ihre Wirkung auf die Bundesrepublik Deutschland usw. gewährt. Damit ist zum Ausdruck gebracht, daß noch schärfere Einschränkungen der Freizügigkeit durch den Gesetzesvorbehalt des Art. 11 II. GG gedeckt gewesen wären. Aus den Entscheidungsgründen ist weiter zu ersehen, daß das BVerfG damals von einer „Bedrohung der sozialen und wirtschaftlichen Lage innerhalb der Bundesrepublik gerade durch die starke Zuwanderung aus der sowjetischen Besatzungszone“ ausging.

    So ging das also bei Deutschen, die in ihr eigenes Land wollten. Und bei Ausländern, die in ein fremdes Land wollen, soll das nicht gehen?

    WARUM?

  15. Ob die im Lager untergebracht sind oder sonstewo, ist mir schnuppe. Schnuppe ist mir nicht, wenn ich höre/ lese, dass die nicht abgeschoben werden, wenn sie ihre Pässe „verloren“ haben, die Türkei ihre Staatsbürger nicht zurücknimmt und es „Flüchtlinge“ gibt, die sich ein Leben lang durch zig Instanzen klagen (können) und dann auf eine Aufenthalstzeit von fast einem Menschenleben kommen. Desweiteren erschließt sich mir nicht, wieso ein Asylbewerber wie z.B. der Afrikaner in Ostdeutschland, welcher in einer Arrestzelle umgekommen ist, hier als Drogendealer unterwegs war und nicht abgeschoben wurde. Ich bin der Meinung: Asylantrag prüfen, bei Ablehnung sofortige Abschiebung! Und wer einer Deutschen ein Kind macht: Von früh um 5:00 – abends 19:00 die Strassen kehren lassen, damit der Unterhalt bezahlt werden kann! Wir lassen uns hier wirklich total auf der Nase rumtanzen!!
    Ansonsten: Wer hier reinheiratet, muss mindestens 10 jahre vom „Partner“ versorgt werden – auch KV!!, ansonsten muss der Lebensmittelpunkt eben woanders genommen werden… und kein Kindergeld- nur noch über Steuererleichterungen bei arbeitenden Menschen.

  16. Will mir nicht in den Kopf wie man sich über sowas empören kann. Bevor man Neuankömmlinge auf die Bevölkerung loslässt will man doch erstmal wissen wer da überhaupt kommt.

    Diejenigen denen es ernsthaft um Asyl geht werden es mit Gleichmut über sich ergehen lassen, denn es ist allemal besser als befürchten zu müssen ermordet zu werden oder zu verhungern zumal die Versorgung sicher sehr gut ist in solchen Lagern.

    Der Rest, unter denen viele Kriminelle und Sozialschmarotzer sind, wird das Signal verstehen und die Nachricht wird sich herumsprechen. Das ist doch eine gute Sache!

    Hört man diese Gutmenschen eigentlich auch darüber wehklagen, dass Soldaten in Barracken und Lagern untergebracht sind?

  17. Tatsache ist jedenfalls dass das Asylrecht ständig massivst missbraucht wird. Ansonsten würde nicht die überwiegende Mehrzahl der Asylansuchen abgewiesen werden.

    Es ist weiter bekannt dass viele Schein-Asylanten nachdem sie in Österreich (oder hier) illegal eingereist sind bewusst und absichtlich ihre Papiere vernichten

    Wenn nun die Frau Innenministerin völlig berechtigt verlangt dass alle angeblichen armen Asylanten ohne Papiere sich vorerst nur in einem Asylantenlager aufhalten dürfen ist das doch völlig berechtigt.

    Zuerst muss die Identität der sogenannten Asylwerber überprüft werden und erst dann sollen sie sich frei bewegen können.
    Wir lassen doch auch nicht jeden x-beliebigen ohne Dokumente einreisen, dafür haben wir Grenzkontrollen und Visabestimmungen.

    Wenn nun jemand diese Kontrollstellen bewusst umgeht und plötzlich ohne Ausweise dasteht und von uns verlangt, dass wir ihn versorgen, ist ihm doch durchaus zuzumuten, dass seine Bewegungsfreiheit vorerst kurz eingeschränkt wird…

  18. #16 vossy; Ach wär das schön, wenn bei uns innerhalb 2 oder auch 4 Wochen eine Entscheidung gesprochen würde, die auch nicht verhandelbar ist. Aber hier finden sich ja hunderte Anwälte, die da jahrelang dagegen prozessieren und selbst wenn die Abschiebeentscheidung bestehenbleibt, was in 99,9% der Fälle so sein wird, wird der Asylbewerber nicht ausgewiesen, weil er ja schon zu lange in Deutschland ist.

  19. Das Aufheulen aus der linksgrünen Ecke ist immer ein eindeutiges Zeichen, dass das was sie verurteilen im Grunde richtig ist.
    Einen Amerikaner und ehemaliger Arbeitgeber von mir, der 2006 mit seiner Frau zurück nach Amerika ging, sagte ich das gleiche als Empfehlung zum Abschied. Europäische und besonders deutsche Politik von Amerika aus beobachten und genau das Gegenteil machen, dann ist man immer auf dem richtigen Weg, und seine Umgebung aufklären und über die Zustände in Europa informieren. Wenn die erste europäische Nation kollapiert und unregierbar wird, wird es einen Schock in der zivilisierten Welt auslösen und erst dann wird die restliche freie Welt aufwachen und Gegenmassnahmen einleiten. Ich sagte ihm damals, dass das durchaus Deutschland sein kann, sozusagen ein Opfer, dass nötig ist, um die restliche Welt aufzuwecken.
    Wenn die deutsche „Elite“ nicht aufgehalten wird, wird es auch dazu kommen.

  20. Asylbewerber internieren

    Daran ist doch nicht das Mindeste auszusetzen. Eine Art Quarantäne, bis entschieden ist, ob der Bewerber Asyl erhält.

    Ungeladene Bittsteller oder Besucher müssen nun einmal im Vorzimmer warten, bis sie entweder abgewiesen oder ins Amtszimmer bzw. in den Salon des Hauses vorgelassen werden.

  21. Ohne Nazialarm läuft inzwischen echt nichts mehr in der deutschsprachigen Lizenzpresse.

    Kanns sein das wirklich keine Woche vergeht ohne das nicht jeden Tag mindestens 2 Adolf-Dokus laufen?

    Es wird im wochentakt bescheuerter auf diesem Beklopptenplaneten.

  22. Gestern habe ich den Artikel hiezu in den Oberösterreichischen Nachrichten kommentiert. Unter anderem zitierte ich den Leiter des niederösterreichischen Flüchtlingslagers Traiskirchen,der aussagte, daß nur aus diesem einen „Erstaufnahmezentrum“ alleine in den letzten 10 Jahren 30.000 „Asylanten“ unauffindbar in die Illegalität „abtauchten“.
    Also als U-Boot ,vorzugsweise natürlich schwerkriminell,hier leben.
    Der gesamte Artikel war heute unter einer anderen ÜBERSCHRIFT zu finden, Leserbriefe sind tw. weg!
    Das selbsternannte „Qualitätsblatt“ OÖN macht das ständig.
    Soviel zum Thema „Umdenken“ in den MSM.
    Ihr werdet doch nicht glauben,daß auch nur ein einziges von Parteiinseraten und Medienförderung abhängiges Blatt seine Richtung WIRKLICH ändert? Niemals,das wäre Selbstmord!
    Wir müssen mit noch mehr Druck weitermachen,denn das kleine Strohfeuer,das wir jetzt beobachten,dient einzig dem Zweck,
    den größten Druck aus dem „Kessel“ Bevölkerung heraus zu lassen. Mehr nicht!

  23. Fortbildung auf TV Phoenix:
    Heute, Mo, 12:55 und 18:10 „Spanien unter dem Halbmond“ Doku USA 06
    Trend ist wahrscheinlich: So gut wie
    Damals ging es Christen und Juden nie mehr – also auf ein Neues!

  24. Wer sich an „Anwesenheitspflicht“ reibt sollte mal überlegen inwieweit der Begriff „Flüchtling“ für Asylbewerber richtig getroffen ist. Die Frau deklariert eine Selbstverständlichkeit. Wenn man davon ausgehen darf dasss das Asylbegehen von mehr als 90% der Apsiranten als unbegründet abgewiesen wird ist eine gesammelte und menschnwürdige Unterbringung nicht weniger als Selbstverständlichkeit.

    Dieses billige Echauffieren der vereinten Dummschreiberpresse führt zu einem Abstumpungsprozess der tatasächlich Hilfesuchende negativ tangieren wird – und es bereits „tut“. Der Unwillen der Bevölkerung ist spürbar. Sobald Das spontan – oder auch nicht spontan – kristallisiert wird in der Tat eine Eingreiftruppe nötig sein. – ZUm Schutz der Politbonzen allerdings.

  25. Die Exekutive WIRD im Falle größerer Unruhen primär,im Entscheidungsfall ausschließlich die oberen Zehntausend schützen,so diese nicht sowieso im Bunker unterkommen!
    Von dieser Seite haben wir KEINE Hilfe zu erwarten,im Gegenteil!

  26. Haha

    Hauptproblempunkte sind der “familiennachzug” und der Kreissaal.

    vor allem DIESE Löcher müssen gestopft werden.

  27. Auch eine genetische Untersuchung der Asylanten mit Genetischem Fingerabdruck im Pass, damit nicht unter 10 Namen in unterschiedlichen Städten Sozialleistungen abgegriffen werden können.

  28. Das Asylsystem ist nach wie vor das Haupteinfallstor für die von den europäischen Völkern widerwillig erlittene Einwanderung/Invasion.
    Schon bei seiner Einrichtung beruhte es auf einer selbstgerecht-moralistischen Vermessenheit. Die Welt besteht aus unterschiedlichen souveränen politischen Systemen, für die nur jede Region selbst verantwortlich sein kann.
    Diese Vermessenheit mussten wir dann bitter bezahlen.
    Schon kurz nach der Einrichtung der Genfer Konvention hatte das Asylsystem nicht mehr viel mit den Zwecken zu tun, für die es errichtet wurde, und diente stattdessen hauptsächlich zur Aushebelung des Selbstbestimmungsrechts der Völker, zu dem ganz wesentlich die Festlegung der Aufenthalts- und Einwanderungsregeln gehört.
    Letztlich kann die Antwort auf diesen auch unter rechtsstaatlichen Gesichtspunkten untragbaren Missstand nur darin bestehen, alle illegallen Einwanderer so lange festzuhalten, bis die Rückführung organisiert ist.
    Wer ernsthaft politisch verfolgt ist, wird auch eine Internierung akzeptieren. An dem Wort ist nichts falsch. Wir sollten es ohne schlechtes Gewissen aktiv verwenden. Es sind einige dicke Bretter zu bohren.
    Auch wenn vielleicht jetzt die Förderung der Kopftuchmädchenproduktion und der Familiennachzug das noch größere Problem zu sein scheinen, so bahnt sich doch über das Asylrecht an den Mittelmeerküsten eine potentiell noch größere Katastrophe an, die die beiden anderen Katastrophen mit beinhaltet und deren Einfallstor beim Asylrecht liegt.

  29. Natürlich müssen diese Leute interniert werden. Es handelt sich ausschliesslich um Straftäter, die sich der illegalen Einreise strafbar gemacht haben. Schliesslich ist Österreich nur von sicheren Drittstaaten umgeben.
    Diese Leute sind zu verurteilen und dananch in das Land zurück zu schicken, von dem aus sie eingereist sind.

  30. #34 fraktur

    Wenn der Reiseweg nicht nachgewiesen werden kann (Telefonwertkarten, Fahrscheine, Rechnungen, Bargeld, …) und/oder sich der arme Asylwerber schlicht dumm stellt „Nix wissen, Asyl!“ wird es schwer mit abschieben. Grundsätzlich gebe ich dir aber recht, dass Österreich, umringt von sicheren oder EU Staaten, keinen einzigen Flüchtling aufnehmen müsste, da unsere Nachbarn dafür zuständig sind.

  31. LAGER ist etwas ungeschickt formuliert.

    Anstatt diesen Begriff zu verwenden, hätte man von Gesundheits- und Integrationszentren schreiben sollen, in denen sich die Asylbewerber erstmal von den Strapazen der Flucht erholen und Kurse über Sozialhilfeabgriff belegen können.

    Da würden die antinationalstaatlichen Grünen sicher jubeln.

  32. „Hauptproblempunkte sind der “familiennachzug” und der Kreissaal.

    vor allem DIESE Löcher müssen gestopft werden.“

    Hmm, die Löcher im Kreissaal möchte ich aber ungern stopfen….

  33. Wer WIRKLICH Asyl sucht, wird den Boden küssen, sobald er sich hier in Sicherheit befindet – dem wird es scheißegal sein, ob das nun die Fließen eines geschlossenen Asylbewerberheims sind oder nicht.

    Wenn jemand hierher kommt und sofort rummotzt, warum ihm kein roter Teppich ausgerollt wird, weiß man schon, an was man da ist …

  34. Ja, wo leben wir denn???
    Wenn jemand in ein Land ohne vorherige Legitimation einwandert, dann sollte es doch eine Selbstverständlichkeit sein, dass diese Person sich erst dann der Freizügigkeit erfreuen darf, wenn ihrem Antrag stattgefunden wurde.

    28 Tage Aufenthalt in einem Lager
    a) ist nicht unzumutbar lange
    b) gibt beiden Parteien einen akzeptablen Zeitraum Informationen zu sammeln und vorzulegen, um über den Antrag zu entscheiden
    c) Bei gerechtfertigtem Asylantrag kann die weitere Integration vorbereitet werden

    Ich mag da ja auch zu sehr „Gutmensch“ sein, aber wenn man zu Kriegszeiten in Kroatien war, und sah, wie sich Waisenkinden am Bahnhof selber zu Haufen aufstapelten, um sich gegenseitig warm zu halten, wenn man einige Zeit in Afrika verbracht hat und Nachts über ne Leiche stolpert – also ich kann verstehen, dass diese Leute aus Ihrer Heimat wegwollen.

    Ich habe kein Problem, wenn jemand versucht, dem Elend und Tod entgehen zu wollen und für sich und seine Familie wenigstens einen Hauch von Zukunft erhaschen möchte.
    Ich bin auch gerne bereit, dieses in einem vernünftigen Rahmen zu unterstützen.

    Aber was ist denn unmenschlicher?
    Wenn ich jemandem unter geordneten Verhältnissen und unter Aufsicht in einem neuen und unbekannten Land bei den ersten Schritte helfe, oder wenn ich ihm die Adresse des nächsten Asylantenheims gebe und viel Glück auf dem Weg wünsche?

    Ein solches Lager ist doch kein KZ. Mit ein wenig Verstand sorgt man da für eine saubere und vor allem sichere Umgebung mit Sicherheitspersonal, kümmert um medizinische Versorgung, Impfung etc., plant ihre weitere Unterkunft, Arbeit usw.

    Wie sagt man auf dem Land so schön: Nur glückliche Kühe geben Milch!

    Entweder, wir nehmen niemanden auf und weigern uns, anderen in angemessenem Rahmen zu helfen, oder wir machen es richtig, und zwar so, dass diese Einwanderer sich hier wohl fühlen und wir uns mit denen wohlfühlen.
    Die aktuelle Vorgehensweise, sich auf die Schulter zu klopfen, weil man Asylanten aufnimmt, aber ansonsten sollen die einen gefälligst in Ruhe lassen und keinen Lärm und Dreck machen ist absolut albern und wir keiner der beiden Seiten gerecht.

    Wir können niemanden aufnehmen und diese Menschen ihrer recht sicheren Zukunft überlassen oder als Alternative es richtig machen. Und dazu gehört sowohl ein Lager als auch eine schnelle Rückführung derer, die die Kriterien nicht erfüllen.

  35. Um zu verhindern, das Asylbewerber in Österreich in die Illegalität untertauchen sowie zur Beschleunigung der Verfahren, schlägt die zuständige Innenministerin Dr. Maria Fekter (Foto, ÖVP) jetzt eine Anwesenheitspflicht für Flüchtlinge in der Zeit während der Erstaufnahme vor. Die Qualitätspresse nennt das “Internierung”.

    Früher hat man in Deutschland die Vermittlung von Deutschkenntnissen mit Schlagworten wie „Zwangsgermanisierung“ bekämpft – die Folgen baden wir alle heute aus.

  36. Diejenigen, die hier Wellen schlagen, sollen gut aufpassen, dass diese Wellen sich nicht aufschaukeln und am Ende die Verursacher wegspülen. Unsere Staaten dürfen nicht zum Supermarkt für Sozialschmarotzer und Toleranzparasiten werden.
    Der Gutmenschenaufschrei ist durchaus leicht zu ertragen…..

  37. #39 Nils74 (11. Jan 2010 14:39)

    Wenn jemand hierher kommt und sofort rummotzt, warum ihm kein roter Teppich ausgerollt wird, weiß man schon, an was man da ist …
    ************
    Ein ganz einfacher Test,
    obs wirklich so schlecht war,in der Heimat!!
    Und somit Asyl zusteht! 😉

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