Das Buch des Jahres: Remigration. Ein Vorschlag - von Martin Sellner.

AUF1-Broschüre: „Der Klima-Betrug“

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Die AUF1-Broschüre ist der Hitze-Hysterie-Schutzplan des Jahres 2024. Bestellen Sie jetzt und helfen Sie mit bei der Aufklärung!
Die AUF1-Broschüre ist der Hitze-Hysterie-Schutzplan des Jahres 2024. Bestellen Sie jetzt und helfen Sie mit bei der Aufklärung!

Kaum ist es ein paar Tage sonnig, beginnt die alljährliche Hitze-Hysterie. Wetterkarten sind tiefrot gefärbt und sogenannte „Experten“ geben Ratschläge zum Überleben. Willkommen im „Höllensommer des Jahrtausends“!

Wie bei Corona steckt auch hier ein System dahinter: Politiker und Medien erzeugen Angst, um die Menschen zu manipulieren und radikale Maßnahmen wie Hitze-Lockdowns oder Fahrverbote durchzusetzen. Die Klima-Hysterie zielt darauf ab, die Freiheit der Menschen einzuschränken und Privatbesitz abzuschaffen. Der „Great Reset“ bedeutet die Enteignung, Entrechtung und totale Kontrolle jedes Einzelnen.

Wir müssen nicht das Klima retten, sondern unsere Freiheit!

In der AUF1-Broschüre „Der Klima-Betrug“ finden Sie die zentralen Informationen: Wer diesen Klima-Schwindel inszeniert hat und was uns blüht, wenn er nicht entlarvt wird. Erstmals wird klar und deutlich der Zusammenhang zwischen der Klimapanikmache und den schändlichen Plänen der Globalisten sichtbar gemacht. Welche Ziele haben sie und welcher Maßnahmen bedienen sie sich. Die Broschüre offenbart die Mutter des Klimawahnsinns, die CO2-Lüge, und zeigt die größten Irrsinnigkeiten der Klima-Tyrannen.

Die AUF1-Broschüre ist sozusagen der Hitze-Hysterie-Schutzplan. Bestellen Sie jetzt und helfen Sie mit bei der Aufklärung!

  • 16 Seiten
  • Format: 21 cm x 14,8 cm (A5)

Informationen zur Patenschaft: Mit einer Patenschaft unterstützen Sie die kostenlose Verbreitung der Aufklärungsbroschüre, etwa bei Veranstaltungen oder an Menschen, die kein Einkommen haben. Rechtlicher Hinweis von AUF1: Wir weisen hiermit darauf hin, dass die von uns vertriebenen Broschüren ausschließlich im Rahmen der Gesetzeslage zur Weiterverbreitung vorgesehen sind. Der Einwurf in Postkästen mit dem Aufkleber „Bitte keine Werbung“ ist untersagt. Wir übernehmen keine Verantwortung für die widerrechtliche Verbreitung unserer Broschüren.

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Wenn die Jugend wüsste …

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Alle ideologischen Systeme haben vor allem die Jugend fasziniert. Das war im nationalen Sozialismus nicht anders als im internationalen und jetzt wiederum mit der Umweltideologie.
Alle ideologischen Systeme haben vor allem die Jugend fasziniert. Das war im nationalen Sozialismus nicht anders als im internationalen und jetzt wiederum mit der Umweltideologie.

Von PROF. EBERHARD HAMER | Alle ideologischen Systeme haben vor allem die Jugend fasziniert. Das war im nationalen Sozialismus nicht anders als im internationalen (Kommunismus) und jetzt wiederum mit der Umweltideologie, für die tausende Jugendliche an „Fridays for Future“ auf die Straßen ziehen, hunderte sich sogar auf den Straßen festkleben – teils aus Angst vor dem ökologischen Weltuntergang, teils, um die Natur vor den Menschen zu retten.

Alle ideologischen Systeme haben vor allem die Jugend fasziniert. Das war im nationalen Sozialismus nicht anders als im internationalen und jetzt wiederum mit der Umweltideologie.

Die beiden ersten Ideologiewellen von nationalem oder internationalem Sozialismus, für die die Jugend begeistert wurde, haben sich inzwischen als Irrweg ins Verderben erwiesen; – der nun dritte Versuch wird nun voraussichtlich ebenso scheitern. Nur wir Alten wissen noch und warnen, dass Natur und Wirtschaft nicht ideologisch außer Kraft gesetzt werden können und dass Umsteuerungen unseres gesellschaftlichen Lebens – wenn sie Fehlsteuerungen sind – verhängnisvoll werden.

Wer im Rausch der Ideologie die Grundlagen unseres Lebens verändern will – ganz gleich, ob aus Vorsatz oder aus Dummheit – hat bisher immer büßen müssen. Das könnte auch auf unsere Jugend zukommen.

Es ist aber nicht einmal sicher, ob sie heute schon korrekturbereit wäre, wenn sie die Folgen ihrer politischen Ideologie wüsste. Ideologen handeln nämlich nicht rational, sondern emotional.

Das zeigt sich an der politischen Wende seit 2021. Zehntausend Fachleute in den Ministerien wurden gegen 50.000 unqualifizierte Ideologen ausgetauscht, die Regierung mit halbgebildeten Ideologen besetzt, die umso radikaler verändern, je weniger sie davon verstehen.

1. Wer nie eine Ausbildung abgeschlossen und nie für seinen Lebensunterhalt gearbeitet hat, kann auch den Wert des Geldes als Leistungsertrag nicht ermessen

Insbesondere dann nicht, wenn solchen Realversagern eine prall gefüllte Staatskasse in die Hände fällt und also für ihre ideologischen Träume „Geld genug da ist“. Wo die ideologischen Träume über das vorhandene Geld hinausgehen, werden eben Schulden gemacht.

Schulden sehen unsere rot-grünen Politiker nicht mehr als Zukunftslast und Verminderung zukünftigen Lebensstandards an, sondern behaupten einfach, dies wären „Vermögensfonds“.

Mehr Schulden sind also mehr Vermögen, mehr Möglichkeiten, Ideologie zu verwirklichen und mehr Wähler zu bestechen und vor allem auch selbst mehr Einkommen aus den Finanzzuflüssen zu gewinnen.

So sind immer mehr Länder in Europa in die Schuldenexplosion getrieben worden: Deutschland ca. 2,5 Billionen Euro (2024) mit 72 Prozent des BPS, Griechenland 117,3 Prozent BSP, Belgien 123 Prozent, Portugal 121 Prozent, Spanien und Frankreich ca. 112 Prozent BSP ….

Die überschuldeten Südländer können nicht einmal ihre Zinsen bezahlen, wenn diese sich wieder normalisieren, geschweige denn, an absehbare Schuldenreduzierungen denken.

Alle Länder haben also die Gegenwart verschuldet und damit die Zukunft belastet.

Am schlimmsten hat dies die EU betrieben, die überhaupt keine eigenen Steuereinnahmen, aber immer neue Schuldenprogramme, für Zwecke, die sie gar nichts angehen, aufgelegt und dubios aufgenommen hat (Wiederaufbaufonds, Green Deal, Corona-Fonds). Die Schulden wurden in Wirklichkeit aufgenommen, um den südeuropäischen Pleiteländern mit je ca. 200 Milliarden mehrmals die Zahlungsunfähigkeit zu ersparen bzw. hinauszuschieben, also ebenfalls satzungswidrig und illegal, aber von den Mitgliedsstaaten genehmigt.

Inzwischen beträgt die Pro-Kopf-Verschuldung in Europa (weil alle Länder und ihre Bürger gesamtschuldnerisch haften) mehr als 30.000 Euro. Berücksichtigt man den Rückgang der Erwerbsbevölkerung und die Geldentwertung durch Inflation, wird jeder Jugendliche künftig mehr als 50.000 Euro Schulden tragen müssen, verzinsen müssen, aber kaum abtragen können.

Die Schuldenexplosion ist also ein Betrug der gegenwärtigen Generation durch Raub der Zukunft der Jugend.

Aber das interessiert die jungen Umweltkämpfer nicht, weil ja inzwischen mehr Schulden mehr Vermögensfonds statt Zukunftslast sind.

Sollte eine durch Schulden galoppierende Inflation oder ein Finanzcrash eine Schuldengeneralbereinigung erzwingen, sind die „Vermögensfonds“ plötzlich fällig, also Vermögensverlust und Verarmung.

Für den Ökonom ist diese Frage kein „Ob“, sondern nur ein „Wann“. Wenn es die aktive Bevölkerung nicht mehr trifft, trifft es mit voller Wucht die Jugend. Es wäre besser gewesen, wenn die Jugend freitags (Fridays for Future) gegen die Verschuldung demonstriert hätte als für grüne Umwelt.

2. Auch das Rentensystem betrügt unsere Jugend, ohne dass diese dagegen protestiert

90 Prozent unserer Rentner verlassen sich auf die gesetzliche Rentenversorgung. In diese müssen die aktiv Beschäftigten von ihrem Einkommen Zwangsbeiträge abführen (18,6 bis 24,7 Prozent), mit denen sie aber keinen Anspareffekt für sich selbst erzielen, sondern nur die Renten der heutigen Rentner finanzieren. Was sie selbst einmal an Rente bekommen, hängt davon ab, wie viele Beitragszahler und Rentner am Ende ihrer Arbeitszeit vorhanden sind.

Als das Umverteilungssystem der Rente in den 60er-Jahren des vorigen Jahrhunderts geschaffen wurde, ging man davon aus, dass sechs Erwerbstätige einen Rentner finanzieren müssen. Durch Kinderarmut und Massen-Sozialimmigration müssen aber nun schon zwei Erwerbstägige einen Rentner finanzieren, in 2050 jeder Erwerbstätige einen Rentner.

Da der Feminismus auch die Familien diffamiert hat, immer mehr Frauen keine Kinder mehr kriegen, müssten also die Kinder der 26 Prozent intakten Familien und Eltern die Egoisten-Singles im Alter finanzieren.

Hier zeigt sich, dass die Rentenformel nicht nur auf der Beitragssäule beruht, sondern auf zwei Säulen: Beiträgen und Kindern. Wer sich der letzteren Säule entzogen hat, dürfte eigentlich nur die Hälfte der Rente bekommen, müsste sich für den Kinderverzicht anders zusätzlich altersabsichern.

Schon ist aus dieser unsoliden Finanzierung sicher, dass die heutige Jugend die Rente nie mehr bekommen wird, welche sie den heutigen Rentnern zahlen muss.

Da aber alle Altparteien an diesem Rentenbetrug schuldig sind, sie aber mit Wählerreaktionen rechnen, wenn das Abschmelzen der künftigen Renten in der Bevölkerung bewusst oder sogar diskutiert würde, wird das Thema von Regierung zu Regierung mit Notbehelfen für die Gegenwart weitergeschoben, der Betrug also aufrechterhalten.

Schon jetzt muss aber der Steuerzahler mit 130 Milliarden Euro ein Rentenzahlungsloch stopfen.  Je mehr aber künftig die Rentenansprüche der Nicht-Zahler (Bürgergeldbezieher, Asylanten, Fremdrentner u.a.) die Rentnerzahl von jetzt 23 Millionen kräftig erhöhen – während die Beitragszahler zurückgehen – müssten entweder die Beiträge kräftig erhöht werden (was nicht möglich ist, weil sie bereits jetzt in der Toleranzgrenze liegen) oder die Renten sinken und zum Existenzproblem der künftigen Rentner werden.

Die Aussichten für die Renten der Jugend sind also düster. Vielleicht erklärt dies, weshalb viele Jugendliche für eine reale Ausbildung nicht mehr arbeiten wollen. Protest aus der Jugend gegen den Rentenbetrug hört man aber nicht – nicht einmal von Jugendorganisationen der Parteien. Wollen sie diese für sie wichtige Zukunftsfrage nicht wissen oder sind sie mit Gegenwartsideologie zu benebelt?

3. Unsere Jugend wird auch die Folgen der von ihr heute gewünschten unbeschränkten Immigration tragen müssen

Wenn bei „Fridays for Future“ auf unseren Straßen für „die offene Gesellschaft“, für „Multi-Kulti“, für mehr Immigration demonstriert wird und wenn unsere Jugend die von Polit- und Medienfunktionären sowie Milliardären (z.B. Soros) gewünschte Massenimmigration akzeptiert, ist den meisten mangels eigener Bildung und wegen Diskriminierung aller Immigrationskritiker gar nicht klar, dass sie nicht nur sämtliche Kosten der nie arbeitenden Millionen Immigranten, sondern auch die Zusatzkosten aller Immigranten tragen müssen, die nur geringwertig arbeiten (unqualifiziert, Teilzeit) und dass dadurch für sie selbst nicht nur eine schlechtere Rente, sondern auch eine schlechteres Gesundheitsversorgung, ein Absinken der Schulbildung, eine erhöhte Kriminalität, eine Verproletarisierung der Städte und ein Kulturwandel entsteht. In 30 Jahren wird der Islam größte Religion in Deutschland sein, werden islamische Beamte und Richter nach ihren (Scharia) Gesetzen verwalten und richten, werden die angeblichen Kulturangebote noch stärker von abartig sexuellen und fremden Darstellungen geprägt sein, wird die Umerziehung von Volk zu Bevölkerung und von Heimat zu vorübergehendem Aufenthaltsort zur Auflösung der Sozialbindung und Solidarität untereinander führen.

Schon in 20 Jahren wird es die heutige Gesellschaft nicht mehr geben, wird die Meinungsdiktatur der Medien und Politik nicht mehr von amerikanischen Milliardären, sondern von Islamisten und Umweltideologen geprägt, bis Deutschland von einem früheren Kulturland zu einem Volk ohne Leitideen, Leitkultur und dafür Unkultur geworden ist.

Ist unserer Jugend dieser Verlust überhaupt bewusst?  Und warum protestieren sie dagegen nicht? Ist ihnen schon jetzt das kulturelle Erbe ihrer Vorfahren nichts mehr wert? Warum protestiert niemand, wenn unsere Geschichte von den Medienfunktionären nur noch auf 12 Jahre reduziert wird?

Stirbt die Kultur, stirbt auch die Bildung, sterben auch unsere ethischen Werte, stirbt auch das Volk. Wir Älteren sind schuld daran, aber die jungen Leute sollten zumindest protestieren, weil sie die Folgen ausbaden müssen.

4. Die herrschende rot-grüne Regierung und die von ihr bestochenen Medien wollen den von der Davos-Bande ausgegebenen „Green Deal“ und wollen grüne „Transformation“

Die Umwelt verbrauchende Industrie soll zurückgefahren werden, ganze Branchen wie die Automobilindustrie, Chemie oder der Bergbau sollen umgestellt und reduziert werden, die Landwirtschaft wird von der Lebensmittelversorgung zu Naturschutz verändert, der menschliche Verbrauch und die Zahl der Menschen sollen reduziert werden, statt Arbeit Freizeit finanziert (Bürgergeld) werden und nicht mehr der Unternehmer, sondern der Öko-Kontrolleur wird zum Vorbild und Lenker unserer Wirtschaft (Schwab/Davos: The Great Transformation)

Die Folgen dieses ökologischen Sinns oder Unsinns wird die nächste Generation voll tragen:

  • durch Mobilitätseinschränkung / Freiheitseinschränkung,
  • durch Preissteigerungen / Lebensstandardsenkung,
  • durch Bargeldabschaffung / Digitalgeld-Bankenabhängigkeit,
  • durch Auswanderung von Industrie / Arbeitsplatzverluste / Gehaltseinbußen und Arbeitslosigkeit,
  • durch Verlust der internationalen Wettbewerbsfähigkeit wegen zu hoher Produktionskosten
  • durch Wohlstandsverlust in Deutschland
  • und durch Ökologie statt Ökonomie / Verarmung in Deutschland.

Ob die Jugend dies überhaupt sieht und will? Und warum protestiert sie nicht dagegen, sondern dafür?

Wenn „die Alten“ wegen manch verhängnisvoller gesellschaftlicher und politischer Entwicklungen verzweifeln, blieb früher die Hoffnung auf unserer Jugend und dass es ihr einmal besser gehen sollte.

Diese Hoffnung habe ich aber nicht mehr. Die Jugend, welche heutigen Öko-Parolen nachläuft, läuft in den Abgrund und treibt unsere bisher erfolgreiche Dreischichtengesellschaft (mit dominierendem Mittelstand) wieder in eine Zweischichtengesellschaft mit dominierendem Proletariat, wie wir sie in allen armen Ländern finden.

Ob die Jugend dies weiß und will?


Prof. Eberhard Hamer.
Prof. Eberhard Hamer.

PI-NEWS-Autor Prof. Dr. Eberhard Hamer (* 15. August 1932 in Mettmann) ist ein deutscher Ökonom. Sein Schwerpunkt ist die Mittelstandsökonomie. In den 1970er Jahren gründete er das privat geführte Mittelstandsinstitut Niedersachsen in Hannover und veröffentlichte über 20 Bücher zum Thema Mittelstand. Hamer erhielt 1986 das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Seine Kolumne erscheint einmal wöchentlich auf PI-NEWS.

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Weltwoche Daily: „Würde den Ukraine-Krieg noch vor Amtsantritt beenden“ – Starker Trump gegen gebrechlichen Biden

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • «Würde den Ukraine-Krieg noch vor Amtsantritt beenden»: Starker Trump gegen gebrechlichen Biden im TV-Duell.
  • Fall Oeynhausen und die Lebenslügen der deutschen Migrationspolitik.
  • Kallas und Rutte: Gescheiterte Politiker befeuern den Krieg gegen Russland.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • TV-Duell: Biden wie eine Mumie, Trump fitter und erstaunlich diszipliniert.
  • Europarat: Schweizer Medien im Bann einer überschätzten Behörde.
  • 10-Millionen-Schweiz: Bundesrat macht nichts.
  • Milliarden-Jongleurin Amherd: Geld allein macht die Armee nicht glücklich.
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COMPACT-TV: Turbo-Einbürgerung trotz Mordwelle in Kraft

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Wieder wurden Attentate verübt, wieder wurden Kinder verletzt, wieder sind Menschen gestorben. Und mitten in dieser Mordwelle wird das wohl bisher größte Vergehen der Ampel umgesetzt. Wie viele Menschen ab sofort in unser Land strömen dürfen, welche feigen Reaktionen auf den jüngsten Mord eines Jugendlichen folgten und welcher Minister beim Betrügen erwischt wurde, erfahren Sie bei COMPACT TV mit Jürgen Elsässer und André Poggenburg.

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Bystron, die Fünfzehnte (Hausdurchsuchung)!

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Der AfD-Außenpolitiker Petr Bystron kann für sich wohl einen berechtigten Platz im Guinness Buch der Rekorde als Abgeordneter mit den meisten Hausdurchsuchungen in Anspruch nehmen (Symbolbild).
Der AfD-Außenpolitiker Petr Bystron kann für sich wohl einen berechtigten Platz im Guinness Buch der Rekorde als Abgeordneter mit den meisten Hausdurchsuchungen in Anspruch nehmen (Symbolbild).

Das „ZDF-Hauptstadtstudio“ meldet am Donnerstag, dass in Tschechien erneut Objekte des AfD-Politikers Petr Bystron durchsucht wurden. Wieder muss der Vorwurf der Bestechlichkeit und Geldwäsche, der bisher durch nichts erhärtet werden konnte, als Grundlage für diese strafprozessuale Maßnahme herhalten.

Pflichtschuldig hatten die Abgeordneten der Kartellparteien im Bundestag am Donnerstagvormittag per Abstimmung die in solchen Fällen erforderliche Genehmigung zum Vollzug erteilt.

Auf Anfrage der dpa teilte die Generalstaatsanwaltschaft München mit, dass Durchsuchungen bei Bystron und bei Zeugen stattfinden, „um weitere Beweismittel sicherzustellen“. Dieses Wording suggeriert, dass bei den bisherigen Durchsuchungen bei Bystron, und das waren nicht weniger als 15, bereits jede Menge an schlagkräftigen Beweisen gefunden wurden. Gehört hat man darüber allerdings noch nichts und das hat laut dem Beschuldigten den einfachen Grund, dass es keine gibt, da die Vorwürfe jeglicher Grundlage entbehren.

Trotzdem haben die Strafverfolgungsbehörden bisher keine Mühen gescheut und waren sich nicht einmal dafür zu schade, Bystrons alte und kranke Mutter aus einem Seniorenheim zu holen, um ein Anwesen, in dem seit einem Jahr niemand mehr gewohnt hatte, durchsuchen zu können. Erfolglos natürlich.

Zusammenfassend ist zu sagen: Trotz des immensen Aufwand seitens der Generalstaatsanwaltschaft München wurde nichts Belastendes gegen den AfD-Bundestagsabgeordneten zutage gefördert.

Das einzige, was also diese Behörde bisher erreicht hat, ist, Bystron einen berechtigten Platz im Guinness Buch der Rekorde als Abgeordneter mit den meisten Hausdurchsuchungen zu verschaffen.

Auch in den vorherigen Verfahren gegen Bystron seit April 2017 erlitt die auf den künftigen Europa-Abgeordneten geradezu fixierte Ermittlungsabteilung stets Schiffbruch. Ein besseres Argument gegen die Abschaffung der politischen Weisungsbefugnis an die Staatsanwaltschaft nach § 146 Gerichtsverfassungsgesetz gibt es nicht. Dieser eklatante und weiterhin andauernde Verstoß gegen das Prinzip der Gewaltenteilung sollte endlich beseitigt werden.

Denn eines ist klar: Hier geht es nur darum, einen politisch äußerst unbequemen Abgeordneten einer verhassten Partei derart mit Strafverfahren zu überziehen, dass ihm kaum noch Zeit und Geld für die Ausübung seines Mandats bleibt.

Das wird auch dadurch deutlich, weil seit Beginn der „Ermittlungen“ jegliche nach § 108e Strafgesetzbuch erforderliche Aussage darüber, welche Mandatshandlung denn Bystron für das Geld, dessen Entgegennahme immer noch nicht festgestellt werden konnte, getätigt haben soll. Einfacher ausgedrückt: Was soll Bystron für das Schmiergeld, das nicht existiert, getan haben?

Denkt man an die Merkel-Ära und die „Corona-Jahre“ zurück, gäbe es jede Menge lohnendere Ziele im deutschen Bundestag für Ermittlungen durch die Strafverfolgungsbehörden.

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JF-Petition: Abschiebungen auch nach Afghanistan und Syrien!

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Jetzt die JF-Petition „Grenzen für Illegale schließen! Abschiebungen auch nach Afghanistan und Syrien!“ unterzeichnen.
Jetzt die JF-Petition „Grenzen für Illegale schließen! Abschiebungen auch nach Afghanistan und Syrien!“ unterzeichnen.

Der Messeranschlag von Mannheim durch einen illegalen Migranten, bei dem der Polizist Rouven Laur getötet und PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger schwer verletzt wurde, erschüttert noch immer die Nation. Doch die Migrationskrise geht weiter, die Grenzen stehen weiter offen wie Scheunentore. Deswegen fordert eine neue Petition der Wochenzeitung „Junge Freiheit“ (JF): Grenzen für Illegale schließen! Abschiebungen auch nach Afghanistan und Syrien!

Die illegale Massenmigration erreicht neue Rekorde: 351.915 Zuwanderer beantragten 2023 Asyl in Deutschland, weitere 130.799 kamen über den Familiennachzug ins Land – zusammen fast eine halbe Million Menschen. Jedes Vierteljahr wandert eine deutsche Großstadt ein. Bis heute wurden keine Konsequenzen aus der Asylkrise von 2015/16 gezogen.

Millionen Menschen sind seither unkontrolliert ins Land geströmt. Die Kosten für Sozialleistungen explodieren. Wohnraum für Einheimische wird immer knapper, während neue Unterkünfte für Migranten auf Kosten der Steuerzahler aus dem Boden gestampft werden. Messerangriffe wie in Mannheim, bei dem der Polizist Rouven Laur getötet wurde, sind an der Tagesordnung.

» Weiterlesen und die Petition unterschreiben bei der JF…

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Der Kanzler des deutschen Niedergangs

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Von WOLFGANG HÜBNER | Sage kein Wähler, nicht gewarnt worden zu sein! Olaf Scholz, der SPD-Kanzler der Ampelregierung, hat in seiner Rede am Mittwoch im Bundestagseiner Rede am Mittwoch im Bundestag klar gemacht, dass es „ein Zurück in die gute alte Zeit“ nicht geben werde. Was auch immer Scholz unter der guten alten Zeit im Sinn haben dürfte: Der Kanzler bereitet das Volk auf den weiteren Niedergang des Landes vor. Diese Entwicklung wird keineswegs alle Deutschen treffen, aber den weitaus größten Teil von ihnen. Für viele ist er bereits Realität mit steigender Altersarmut, Pflegenotstand, Überfremdung, Wohnraumnot, Messerkriminalität, Insolvenzen und miserablem Zustand des öffentlichen Raums und der Infrastruktur.

Statt sich selbstkritische Gedanken über die Gründe dafür zu machen, hat Scholz skrupellos auf den bevorzugten Sandsack der etablierten Politik und Medien eingedroschen, also die AfD. Nur ist die nirgendwo im Land in Regierungsverantwortung, was in Zukunft ja auch unter allen Umständen so bleiben soll. Hingegen ist die Partei des Kanzlers sogar die führende Kraft in einer Koalition, die lediglich von der Angst vor dem massenhaften Verlust von Mandaten und Amtsprivilegien zusammengehalten wird. Doch weder Scholz, die SPD noch Grüne oder FDP haben die geringste Idee, geschweige denn Plan, wie der Niedergang zu stoppen ist.

Wenn der Kanzler am Mittwoch von einem kommenden „Wachstumsturbo“ fantasierte, sei daran erinnert, dass er vor einiger Zeit noch ein „neues Wirtschaftswunder“ versprochen hatte. Was dieser Politiker von sich gibt, ist schlicht nicht mehr ernst zu nehmen. Natürlich hat Friedrich Merz von der Scheinopposition der Unionsparteien da leichtes Spiel, Scholz und die Ampel zu kritisieren. Doch wenn einer wie Merz nur darauf wartet, mit den Grünen ins politische Lotterbett zu gehen, um Kanzler zu werden, weiß jeder halbwegs Denkfähige, was er von dieser „Alternative“ zu erwarten hat, nämlich nichts.

Auch die totale Ausgrenzung der potentiell zweitstärksten Partei führt dazu, dass gemäß einer neuen Umfrage 70 Prozent der Deutschen den Staat für überfordert halten. Zwar zeugt das Ergebnis dieser Umfrage von der noch immer großen Staatsgläubigkeit hierzulande. Und es bleibt rätselhaft, warum dann bislang über 70 Prozent Parteien wählen, die politisch für diese massenhaft erkannte Überforderung verantwortlich sind. Doch selbst Scholz hat in seiner Rede nicht geleugnet, das Vertrauen der Bürger sei „erschüttert“. Wenn er aber daraus den Schluss zieht, es gelte „die Sicherheit im Innern und Äußeren“ zu stärken, klingt das nach den Morden in Mannheim und Bad Oeynhausen sowie der Beteiligung am NATO-Krieg gegen Russland in der Ukraine wie blanker Hohn.

Ein Zurück in die „gute alte Zeit“, da liegt Scholz richtig, wird es nicht geben. Hingegen deutet alles auf eine schlechte neue Zeit hin. Scholz, Merz und der gesamte politmediale Machtblock Deutschlands sind Garanten für diese Perspektive.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

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Offshore-Windrechte: Das große Geld, in der Nordsee versenkt

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Die Bundesnetzagentur hat die Rechte für den Bau von zwei Windparks in der Nordsee für rund drei Milliarden Euro versteigert.
Die Bundesnetzagentur hat die Rechte für den Bau von zwei Windparks in der Nordsee für rund drei Milliarden Euro versteigert.

Von PETER WÜRDIG | Es ist wirklich großes Geld, denn es geht um mehrere Milliarden. Allerdings wird (zunächst) nicht das Geld selbst versenkt, sondern Fundamente für Windkraftanlagen. Um die allerdings in der Nordsee versenken zu dürfen (und darauf die Türme für die Windräder aufzubauen), muss man zunächst eine Versteigerung gewinnen.

Und, man glaubt es kaum, da haben sich einige mit Erfolg beteiligt. Es ging um zwei Flächen in der Nordsee: bei der einen Fläche bekam die Offshore Wind One GmbH für 1,96 Milliarden Euro den Zuschlag, bei der anderen eine Projektgesellschaft des Energiekonzerns EnBW für 1,07 Milliarden Euro. „Für den EnBW-Vorstandsvorsitzenden Georg Stamatelopoulos sei der Auktionsgewinn ein «wichtiger Meilenstein im Umbau unseres Erzeugungs-Portfolios»“, teilt die Nordwest-Zeitung mit.

Man will also das „Portfolio“ umbauen, und das doch wohl nicht nur aus reiner Nächstenliebe oder weil man sein Lieblings-Hobby (die Klimarettung) unterstützt. Der Vorstand eines Unternehmens muss ja auch rechnen können, und der hat wohl (zunächst) die Überzeugung, dass das sich auch rechnen wird. Das verwundert dann allerdings schon, denn die Windmühlen off-shore hatten schon immer die höchsten Subventionen (waren so etwas zwischen 12 Cent und 15 Cent pro kWh).

Zu den Kosten, die man für diesen wetterabhängigen Wackelstrom aufbringen muss,  kommen nun auch noch Gebühren für die Versteigerungen hinzu. Wie soll sich das rechnen? Muss am Ende doch alles der Bürger bezahlen? Oder gibt es hinter den Kulissen interne Absprachen, dass bald mit noch höheren Subventionen zu rechnen ist?

Da bleiben Fragen offen, zumal es bei der Wind-Industrie schon lange nicht mehr rosig läuft. Manche Projekte wurden nach kurzer Zeit plötzlich wieder aufgegeben und die beim Bau von Windrädern führende Firma Enercon aus Niedersachsen steckt ziemlich in der Krise – man schreibt rote Zahlen und musste bekannt geben, dass über 3000 Mitarbeiter ihren Job verlieren.

Einerseits beklagt man, dass die Politik mit den Subventionen nicht mehr so großzügig nachkommt wie erhofft, andererseits  sind die Energiekosten, nicht zuletzt wegen des hohen Einsatzes von Windenergie, so gestiegen, dass diese Firma nicht mehr ohne Verluste produzieren kann. Bei dieser Nachricht weiß man nicht, ob man nun lachen oder weinen soll.

Die beiden Flächen, auf denen die Windräder aufgebaut werden, liegen nicht in der Nähe der Küste, sondern 120 km nordwestlich von Helgoland. Das war mal freie See, aber schon in den 90er-Jahren hat man daraus eine „Außenwirtschaftszone“ (AWZ) gemacht, sodass das jetzt formal rechtlich in Ordnung ist. Allerdings, in so großer Entfernung sind natürlich auch die Kosten für Aufbau, Unterhaltung und Wartung bedeutend höher.

Was das wirklich alles kostet und ob das jemals wirtschaftlich wird, weiß heute niemand. Sicher ist nur: die liefern grünen Strom zu Zeiten, wenn man ohnehin schon zu viel davon hat, und der Überschuss muss dann mit Kosten entsorgt werden. Die weitere Entwicklung bleibt also spannend.


Peter Würdig.
Peter Würdig.

PI-NEWS-Autor Peter Würdig, Jahrgang 1937, ist Abgeordneter im Samtgemeinderat Land Hadeln (bei Cuxhaven). Er hat das Studium der Physik an der TU Berlin mit Abschluss Diplom-Ingenieur beendet und engagiert sich in der AfD in Landes- und Bundesfachausschuss für die Gestaltung des Parteiprogramms im Bereich Energie- und Klimapolitik. Würdig leitet ein Unternehmen, das sich mit Programmen für die medizinische Statistik und die krankenhausversorgende Apotheke beschäftigt. Aktuelles dazu erfährt man auf seiner Facebook-Seite.

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Weltwoche Daily: Kaja Kallas – Kriegstreiberin als EU-Außenbeauftragte

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Kaja Kallas: Kriegstreiberin als EU-Aussenbeauftragte.
  • Unfriedenspreis des deutschen Buchhandels an Anne Applebaum.
  • Auf Masseneinwanderung folgt Masseneinbürgerung.
  • EU-Schikanen gegen Ungarn.
  • EU-Armeen ohne Soldaten.
  • Menschliche Ersatzteillager:

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Alain Berset im Europarat: Wie gefährlich für die Schweiz?
  • Juristische Rangeleien zum neuen EU-Paketvertrag.
  • Schweiz als Reparaturstation für atomwaffenfähige US-Kampfjets?
  • Hausgemachte Katastrophe im Misox?
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COMPACT TV: US-Raketen auf Krim-Urlauber – Westen schaut zu

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Wieder begehen die USA ein Kriegsverbrechen (PI-NEWS berichtete) und die westliche Welt schaut schweigend zu. Touristen und Kinder sind die Opfer, doch wer sind die Schuldigen? Wie reagiert Russland? Und warum steht Deutschland „dank“ der NATO ab sofort im Zentrum des russisch-ukrainischen Krieges? Das erfahren Sie jetzt von Dr. Stephanie Elsässer und Chefredakteur Jürgen Elsässer.

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Thomas Berthold: „Es ist alles außer Kontrolle geraten“

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Nach dem ersten „Fußball EM AUF1“-Interview mit Thomas Berthold analysiert der Fußballweltmeister in dieser Sendung die Vorrundenspiele der deutschen Nationalmannschaft und kommentiert gewohnt geradlinig und authentisch das Geschehen abseits der Stadien. Den „Rassismus Post“ von Katrin Göring-Eckhardt findet er ebenso überflüssig wie die Eingriffe der UEFA auf das Verhalten der Fans. Und spätestens dann, wenn ein Moderator dem Kommentator eine fußballfremde Sprache aufzwingen will, wird es Zeit, die Bühne zu verlassen.

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