Von DAVID DEIMER | Wer schützt die Bevölkerung vor den „Verwirrten“? Ein psychisch verwirrter Bielefelder, 37, hat am Mittwochabend mit einer Machete und einem Baseballschläger einen Vater (48), seinen Sohn (28) und weitere Passanten im Stadtteil „Quelle“ bedroht und verletzt. Erst ein Polizeigroßeinsatz konnte die gefährliche Situation auflösen. Auch Rettungswagen, Notärzte und Feuerwehr waren im Einsatz. In einem Garten in der Erwinstraße konnte die Polizei den Täter dann stellen und überwältigen. Die beiden verletzten Männer wurden direkt ins Krankenhaus gebracht. Laut Polizei Bielefeld ist der mutmaßliche Täter bereits in der Vergangenheit strafrechtlich aufgefallen.
Der Mann soll laut einer gewagten Hypothese der WeLT „drogenabhängig und aggressiv“ sein und wurde von der Polizei in die Psychatrie in Bethel gebracht, der er bereits häufiger frequentierte. Sein Motiv und weitere Informationen zu den Taten werden noch ermittelt, zum jetzigen Zeitpunkt können zur Nationalität aller Beteiligten auch noch keine Angaben gemacht werden.
Es ist nicht der erste Einsatz gegen einen verwirrten „Macheten-Mann“ in Bielefeld, bereits im Oktober gab es einen analogen Vorfall am Bielefelder Jahnplatz.
Bielefelder Polizei ist mit „Verwirrten“ gut beschäftigt
Vor wenigen Wochen versuchte ein psychisch verwirrter „Südländer mit Bierbauch und dunklem Teint“ mitten in der Innenstadt eine 58-Jährige zu vergewaltigen. Er hatte die Frau an der Körnerstraße von hinten gepackt und dann versucht, zu vergewaltigen. Das Opfer hatte sich nach Angaben der Polizei zuvor in einem Hinterhof eines Wohnhauses aufgehalten, als sie plötzlich von dem Täter festgehalten und in eine dunkle Ecke gedrängt wurde. Dabei beobachtete eine Zeugin den Täter, der in unmittelbarer Tatortnähe an einem Mann vorbei lief. Der Täter mit „Bierbauch“ (40 bis 50 Jahre, 1,75 Meter, kräftige Statur , dunkler Teint) ist laut Zeugen südländischer Herkunft. Er trug fast kinnlange, dunkle Haare mit einem Mittelscheitel und war dunkel gekleidet.
500 „Bielefelder“ belästigten Frauen im Elephant Club – Köln ist überall in NRW
Auch in der epischen „Silvesternacht“ waren die „Ausschreitungen“ im neuen Bielefelder Bahnhofsviertel weitaus schwerer gewesen als anfänglich in den Medien kolportiert: Über 500 Männer(!!) sollen dort mit Gewalt in eine Disco und die dort anwesenden Frauen eingedrungen sein – oder es zumindest versucht haben. Der Chef des Sicherheitsdienstes des „Elephant Clubs“ berichtete von bis zu 500 gewalttätigen Männern, die sich Zugang zu der Disco verschafften. Dutzende der anwesenden Frauen seien im Intimbereich angefasst worden. „Nur unter Anwendung körperlicher Gewalt konnten wir den Frauen helfen, sich zu befreien.“
Die Bielefelder Polizei bestätigte daraufhin zögernd die Anzeigen wegen sexueller Übergriffe: „Erste Anzeigen von geschädigten Frauen sind beim zuständigen Fachkommissariat eingegangen – die für alle Beteiligten nicht vorhersehbare Aggressivität der beteiligten Männer gegenüber den Sicherheitsdiensten war erheblich“. Auch am „Bielefelder Boulevard“ kam es gleichzeitig zu mehreren versuchten Gruppenvergewaltigungen und sexuellen Übergriffen durch importierte Neu-Bielefelder.
Bielefeld ist der Hammer!
Mit der „Hammer-Methode“ versuchte ein scheinbar verwirrter 51-jähriger „Bielefelder“ seiner Frau beim „Deutsch-Sprachkurs“ den für Neubürger schwierigen Plusquamperfekt einzupauken. Der irakisch-stämmige „Mann“ stürmte mit einem Hammer bewaffnet in den Deutschkurs in der Niedernstraße und schlug „auf eine der Teilnehmerinnen“ ein. Die schwer verletzte Frau wurde in ein Bielefelder Krankenhaus eingeliefert. Der Täter konnte noch am Tatort überwältigt und von den alarmierten Polizeibeamten festgenommen werden, so eine gemeinsame Presseerklärung von Staatsanwaltschaft und Polizei Bielefeld: „Zum jetzigen Zeitpunkt können zur Nationalität der Beteiligten noch keine Angaben gemacht werden“.
Bei dem Täter handelte es sich um den 51-jährigen Ehemann der jüngeren Frau, so Polizeisprecherin Hella Christoph auf Nachfrage der Freien Medien. Der Zustand der Irakerin war offenbar „sehr kritisch“ – die Mordkommission Bielefeld nahm daraufhin die Ermittlungen auf.
Die Bielefelder „Lösung“: Neubau-Luxus mit Golfclub-Anbindung für Merkel-Gäste
Bielefeld wäre nicht Bielefeld, wenn nicht sofort gehandelt werden würde. Zur Belohnung für die psycho-somatische Bereicherung der Bevölkerung und die geglückte Flucht über sieben sichere EU-Staaten hinweg, schafft die Stadt nun umfangreiche Luxus-Wohnmöglichkeiten für die „Traumatisierten“ aus aller Welt:
„Über ihre 100%-Tochter Solion wurden von der Stadt Bielefeld nun an vier Standorten 13 designstarke Häuser für Flüchtlinge in „gehobenem Ambiente“ gebaut – im Stadtteil Jöllenbeck sind bereits die ersten „Flüchtlinge“ eingezogen, und auch bereits „Im Siekerfelde“ eingesickert. „Bauen alleine aber reicht nicht“ – die Flüchtlinge sollen vor Ort bestens integriert werden, so das hehre Ziel der Bielefelder Umsiedlungs-Experten, wie PI-NEWS berichtete.
In Jöllenbeck hat die Stadt mit der Initiative „JürIK“ einen starken Partner. Denn das Projekt soll von Dauer sein. „Wir wollen nicht nur Notlösungen, sondern nachhaltiges Wohnen schaffen“, erklärte Sozialdezernent Ingo Nürnberger, SPD.
„Die Wohnungen sind für Menschen gedacht, die im Asylverfahren (!!!! Anmerkung PI-News) sind. Diskussionen, warum die Stadt Wohnungen nur für Geflüchtete baut, kennt Nürnberger. „Da gibt es ganz klar eine Neid-Debatte“, sagt er. Aber: „Jede gebaute Wohnung entlastet zurzeit den Wohnungsmarkt“, sagt er.
Als die Flüchtlingswelle 2015 auch nach Bielefeld schwappte, habe die Stadt sehr schnell Wohnraum akquirieren müssen. Das seien aber größtenteils Wohnungen gewesen, die auf dem normalen Wohnungsmarkt nur schwer zu vermitteln gewesen waren. „Die Ladenhüter“, betont Nürnberger.
Heute werde er immer wieder mit Gerüchten konfrontiert, an anderen wichtigen Stellen werde gespart, weil Flüchtlings-Häuser gebaut werden – zum Beispiel in der Kinderbetreuung. „Das ist Quatsch“, sagt er. In den kommenden Jahren kämen sogar elf neue Kitas: sechs, die im Kindergartenjahr 2018/19 in Betrieb gehen; weitere fünf, die für das Kitajahr 2019/20 in Planung sind.
Die luxuriösen Architekten-Häuser befinden sich zufällig in unmittelbarer Nähe des renommierten Golf-Clubs Ravensberger Land („sportlich – familiär – gesellig“) – für unmittelbare bilaterale Integration beim Putten, Chippen und am „Loch 19“ ist damit bestens gesorgt.
No Comment!
Im Falle des „psychisch verwirrten Macheten-Manns“ aus Bielefeld hat die „Neue Westfälische“ zumindest Vorkehrung getroffen und den Kommentarbereich gesperrt:
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Auch bei der WeLT verschwinden wie gewohnt alle unliebsamen getätigten Kommentare zu dem „Einzelfall“ wie von Geisterhand im politisch korrekten WeLT-Gesinnungskorridor … derzeit nur 16 zugelassene Kommentare seit sieben Stunden, darunter:
„Warum sind bei Angriffen auf Menschen überwiegend alle polizeibekannt? Staatsversagen!“
Bald wird auch diese Meinung wohl verschwinden.