Mittwoch, Mai 14, 2025
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Frömming: „Wir müssen an die Geschichte des 19. Jahrhunderts anknüpfen“

„Seit ich 2013 in die AfD eingetreten bin habe ich schon immer gedacht, wir müssen an eine gute deutsche Geschichte anknüpfen und das ist die Geschichte des 19. Jahrhunderts, wo die Grundlagen für Einigkeit, Recht und Freiheit gelegt worden sind“, sagt der Berliner AfD-Bundestagsabgeordnete Götz Frömming im PI-NEWS-Interview auf dem „Neuen Hambacher Fest“. Der 49-Jährige frühere Geschichtslehrer weiter: „Genau das sehen wir heute wieder in Gefahr und deshalb sind wir hier bei diesem Neuen Hambacher Fest, das wir glaube ich dringend brauchen.“ (Die Videos der Reden auf dem „Neuen Hambacher Fest“ können auf dem Youtube-Kanal von einGESCHENKt.tv angesehen werden, alle bisherigen PI-NEWS-Interviews vom 5. Mai finden Sie hier und in der Cato-Ausgabe 4/18 ist das „Neue Hambacher Fest“ Schwerpunktthema)

Karlsruher CSD klammert Gewalt in muslimischen Ländern bewusst aus

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Von PI-PFORZHEIM | „Verliebt, verlobt, verfolgt“, lautet das fast schon rührselige, diesjährige Motto des Karlsruher Ablegers der Schwulenparade Christopher-Street-Day, der am 2. Juni im Zentrum der so genannten Fächerstadt über die Bühne geht. Drei Worte, die keine weiteren Spekulationen zulassen:

„Wir wollen mit dem Motto provozieren und zeigen, wie die Situation in anderen Ländern ist, wo viele queere Menschen mit Verfolgung, Verschleppung, Folter oder sogar mit Mord bedroht werden“, so der Text auf der Internetseite der kreischig-schrillen Veranstaltung.

Die Antwort auf die Frage, warum man sich mit den Moslems die Hauptfeinde und Schlächter zuhauf ins Land holt und diesen auch noch Puderzucker in den Allerwertesten bläst, bleiben einem die Karlsruher Quietschbunten jedoch schuldig.

Die dümmsten Kälber…

Stattdessen hat man schnell ein Alibi ausfindig gemacht: Das Mekka des Anti-Schwulen liegt eindeutig im asiatischen Raum, wie uns die Internetseite weismachen will: Da geht es um die Diskriminierung von Intersex-Menschen in Taiwan, einer nicht gleichwertig behandelten Lesbe in Südkorea, die Hoffnung auf Homo-Ehe in Japan und – immerhin! – der öffentlichen Folterung von Transfrauen in Indonesien. Einem Land mit über 215 Millionen Muslimen, das vom Handelsblatt als „Musterstaat des offenen Islam“ bezeichnet wird.

Weitere Blicke reichen nach Belarus, Finnland und nach Mexiko: Da geht es um psychologische Diagnosen bei volljährigen Homosexuellen, Identitätsproblemen und den Übergriffen mexikanischer Straßenbanden gegen Schwule und Lesben.

Über die brutale Gewalt und Folter in arabischen Ländern wird kein Wort verloren. Realitätsverdrehung bis zum Gehtnichtmehr! Stattdessen wird ausgerechnet der asiatische Raum zum Sündenbock gemacht. Dabei ist zartes Pink beileibe nicht die Farbe der afrikanisch-muslimischen Länder: In Somalia, dem Iran, dem Irak, in Nigeria oder dem Sudan wird Homosexualität heute noch mit dem Tod bestraft.

Ein Gros der „Flüchtlinge“ stammt wiederum aus diesen rückständigen Dritte-Welt-Staaten. Klingelts, Homo? Das bekannte Zitat von den dümmsten Kälbern und ihren Metzgern muss man an dieser Stelle nicht mehr wiederholen.

Wem das nicht genügt: Am 12. Juni 2016 tötete der Moslem Omar Mateen 49 Menschen bei einem Anschlag auf einen Schwulenclub in Orlando/Florida, 53 weitere wurden teils schwer verletzt. Insgesamt 80 Länder dieser Welt verkriminalisieren die Homosexualität auch heute noch.

Beispiel: In Turkmenistan, Uganda, Tunesien, Sambia oder dem Libanon werden heute noch erzwungene „Analuntersuchungen“ durchgeführt, um die sexuelle Ausrichtung festzustellen. Die Opfer sprechen dabei von „grausamer, unmenschlicher und degradierender Behandlung, die bisweilen sogar Folter gleichkommt.“ Dabei gibt es noch viele weitere, noch absurdere Exempel für die Verfolgung, Ermordung und Misshandlung von Homosexuellen in der muslimischen Welt.

Höcke statt CSD!

Man kann bloß hoffen, dass auf dem Karlsruher CSD nichts passiert. Vielleicht schafft es ja der ein oder andere sogar, sein Gehirn zu retten. Seitenhiebe auf die AfD und die zeitgleiche Björn Höcke-Veranstaltung im nicht weit entfernten Bruchsal (Samstag, 2. Juni, 15 Uhr, Friedrichsplatz) werden trotzdem unvermeidbar sein.

Wie Österreich die Macht der NGO’s beschneidet

Von CHEVROLET | Es geschieht jeden Tag immer wieder: Da kommen Menschen an die deutschen Grenzen und sagen fröhlich „Asyl, Asyl“, und dürfen sich dann auf einen langen, vom dummen deutschen Steuerzahler finanzierten Aufenthalt in Deutschland freuen. Arbeiten brauchen die Ehrengäste einer völlig außer Kontrolle geratenen Bundeskanzlerin nicht. Dafür schuften die deutschen Deppen, die auch die Toiletten säubern dürfen für die neuen Mächtigen im Land.

Ob man nun Asyl bekommt oder nicht, ist im Grunde genommen egal, mit vielerlei juristischen Tricks kann man die Ausweisung locker ein Jahrzehnt lang umgehen, „Ziel erreicht“, ein lustiges Leben in Germoney ohne Arbeit.

Ein Trick ist die Klage gegen den negativen Asylbescheid. Ein Rechtsanwalt hilft gerne. Kontakt zu den gut verdienenden Winkeladvokaten, die sich die Taschen mit solchen Klagen füllen und dabei ihre Mitmenschlichkeit bejubelt haben wollen, stellen die Flüchtlingshelfer her, die geschätzten Gutmenschen.

Heute sind das nicht mehr die naiven Bärchenwerfer an Bahnhöfen, sondern windige Vereine, so genannte Nichtregierungsorganisationen (NGO’s), die den Asylbewerbern zur Seite stehen. In Österreich sind das der Verein „Menschenrechte Österreich“ und die „Arge Rechtsberatung“. Mit staatlichen Geldern finanziert, wird so gegen Entscheidungen des Staates gekämpft und die Abschiebung oft Jahre bis Jahrzehnte hinausgeschoben.

Mit anderen Worten: Die Republik Österreich finanziert ihre Gegner. Die Organisationen und ihre Anwälte sind durch die Bank links bis extrem links eingestellt, verachten aber nicht das staatliche Geld.

Die neue Regierung unter Sebastian Kurz (ÖVP) und Heinz-Christian Strache (FPÖ) will dieses schändliche Spiel ihrer Vorgängerregierungen jetzt beenden. Ab 2020 soll eine Bundesagentur, die im Innenministerium angesiedelt ist, die Rechtsberatung in Asylverfahren übernehmen, meldet die Kronen-Zeitung.

Laut Innenministerium sollen mit dem neuen Modell Asylverfahren schneller durchgeführt werden können. Verfahren, die sich über mehrere Jahre ziehen, sollen verhindert werden.

Das neue Modell sorgt allerdings für Kritik: Eine breite Front von Juristen, Künstlern und NGOs protestiert gegen das geplante Aus, weil sie damit die Unabhängigkeit des Rechtsstaates gefährdet sehen. Sie fordern in einem Offenen Brief, dass eine unabhängige Asylrechtsberatung erhalten bleibt.

Vorbild in Sachen Asylpolitik ist für Vizekanzler Strache vor allem die Schweiz. Demnach reduziert sich die Zahl der Asylsuchenden, während sie in Deutschland und Österreich stark anstieg. Die Schweiz bietet beispielsweise ein Schnellverfahren (Fast-Track) in Sachen Rechtsberatung an, mit dem die Akzeptanz eines negativen Bescheids weit größer wird. Die Zahl jahrelanger Verfahren mit Einsprüchen – wie es in Österreich und Deutschland üblich ist – ist in der Schweiz deutlich geringer.

Unfassbare Details: Kameruner ermordete Maria Müller mit Rollator

Von DAVID DEIMER | Dieser einzelne „Einzelfall™“ zeigt wieder einmal das gesamte Ausmaß des deutschen Behördenversagens und des absichtlich herbeigeführten Asyl-Chaos gegen die Bevölkerung in seiner ekelerregendsten Form: Der nun verhaftete, illegal eingereiste Bernard Ngue (23), aus Kamerun – ein „schutzsuchender Asylbewerber“ – erschlug die Berliner Seniorin mit ihrem eigenen Rollator – PI-NEWS berichtete mit ersten Hintergrundinformationen über die animalische Bluttat. Im Gegensatz zur deutschen Vertuschungs-Journaille.

Nach einer Woche kommen nun immer mehr unfassbare Details zögerlich aus Ermittlerkreisen an den Tag.

Denn der maximalpigmentierte Pseudo-Rastaman aus dem westafrikanischen Musterstaat Kamerun hätte niemals in Deutschland sein dürfen – und die hilfsbereite Maria Müller könnte ohne deutsches Behörden-Total-Versagen noch leben!

„Bernhard Alexander“ – ein fast deutscher Täter – wenn das Foto nicht wäre …

„Bernard Alex“ Ngue kam 2012 aus Kamerun nach Belgien und stellte dort einen Asylantrag, der 2015 abgelehnt wurde. Doch abgeschoben wurde das Menschengeschenk in Belgien keinesfalls, man legte ihm nahe, dem Ruf der durchgeknallten Migranten-Matrone aus dem Nachbarland zu folgen. Denn verwirrte Gewalttäter hatte das Shithole-Molenbeek-Belgien zu diesem Zeitpunkt bereits im Übermaß. Diese Gelegenheit nutzte der vermeintliche Rastafari natürlich, um illegal nach Deutschland einzureisen – Ngue war hier herzlich „Welcome“. Er kam im Erstaufnahmelager von Eisenhüttenstadt/Brandenburg unter und stellte in Germoney erneut einen Asylantrag. Über den wurde bis heute im BAMF nicht entschieden. Dabei hätte Ngue nach dem „Dublin-III-Verfahren“ in Deutschland gar keinen Asylantrag mehr stellen dürfen, weil er in Belgien bereits abgelehnt worden war.

Unklar ist noch, ob leichtsinnigerweise versäumt wurde, seine Daten abzugleichen, oder absichtlich. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlingshilfe (BAMF) wollte sich auf PI-NEWS-Anfrage nicht zu dem Fall äußern, sie hätten derzeit Wichtigeres zu tun.

Krimineller Kamerun-Intensivtäter – Herzlich willkommen!

Unfassbar: Der „Asylbewerber“ war bereits hinreichend als krimineller Serientäter bekannt – 2015 wurde gegen Bernard Ngue wegen Unterschlagung und Diebstahls ermittelt – das Verfahren wurde vom bunten deutschen Justizapparat wieder eingestellt. Am 22. Juni und am 5. September 2016 stand er in Potsdam wegen Ladendiebstählen vor Gericht, er erhielt eine gelinde „Taschengeldstrafe“. Am 3. November 2016 wurde Ngue vom Amtsgericht Potsdam wegen vier Ladendiebstählen verurteilt, kassierte eine kleine Bewährungsstrafe. Ein Verfahren wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz wurde Ende 2016 von der Staatsanwaltschaft eingestellt.

„Do you fuck?“

Am 11. Januar 2017 sprach der Kameruner in Brandenburg/Havel eine Frau an und bedrängte sie sexuell. Sie schubste ihn weg. Er fragte eine andere Frau: „Do you fuck?“, er attackierte sie und fasste ihr in den Schritt. Daraufhin floh der Geflüchtete. Dann griff er einer Verkäuferin an den Po und in den Schritt. Wegen dieser Sexualdelikte saß „Bernhard Alexander“ in Untersuchungshaft, wurde dann aber zu einer milden „Bewährungsstrafe“ verurteilt.

Rechtsanwalt Hans-Georg Lorenz (75), Spezialist für Ausländerrecht, erklärt: „Mit Genehmigung der Staatsanwaltschaft Brandenburg hätte der junge Mann aus Kamerun jederzeit, ob in U-Haft-sitzend oder auch während eines laufenden Verfahrens, abgeschoben werden können.“

Die Made im Speck

Doch „Bernhard Alex“ Ngue blieb wie die Made im Speck im deutschen Sozialsystem und fühlte sich durchaus wohl. Zum Dank kam er am 27. April 2018 wieder frei und tötete wenige Tage später dann Maria Müller. Der westafrikanische Blutdiamant schweigt zu der Tat und sitzt wieder in vertrauter Untersuchungshaft. Sein steuerfinanzierter Asylanwalt hält bereits dufte Tipps für „sein“ Strafverfahren parat – bislang ist ihm ja auch noch nichts Gravierendes im deutschen Justizsystem widerfahren. No Problem, Ngue!

Maria Müller lernte ihren Mörder auf der Straße nahegelegenen Humannplatz am bunten Prenzlauer Berg kennen: Schwarz wie die Nacht finster, aber mit erstaunlich „deutschstämmigem“ vertrauenerweckenden Namen: Bernard Alexander – ungefähr so wie Karl-Heinz oder Martin Schulz … schließlich war Kamerun sogar kurzzeitig deutsche Kolonie bis 1919. 15 Jahre vor Marias Geburt. Deutschland ist schuld.

Die ermordete Maria Müller galt als warmherzig und immerzu hilfsbereit. Sie war eine Seele von Mensch. Als junges Mädchen überlebte sie den Zweiten Weltkrieg und musste die schwierigen, ersten Nachkriegsjahre in Deutschland miterdulden. Im Gottvertrauen ließ sie den brutalen Asylwerber Anfang Mai in ihre Wohnung und fällte damit ihr eigenes Todesurteil.

Goldstück-Gewaltverbrechen zunächst übersehen

Am 3. Mai hatte der Sohn die tote Mutter in ihrem Blut gefunden. Da kein Bargeld oder Schmuck fehlten, vermutete der zuständige Kripo-Ermittler einen ‚Unglücksfall‘, Tod nach Sturz. Auch der (syrische?) Facharzt des Berliner Notfalldienstes erkannte die massiven Kopfverletzungen nicht als ‚Spuren für ein brutales Verbrechen‘, sondern kreuzte auf dem Totenschein den Vermerk ‚ungeklärte Todesursache‘ an. Eine alte, allein lebende Dame war offenbar mit ihrem Rollator gestürzt und an den Folgen gestorben. Doch erst einige Tage später deckten die Gerichtsmediziner bei einer Sekundärkontrolle auf: Mord an Maria Müller!

Die 4. Mordkommission übernahm daraufhin die Ermittlungen. Möglich sei, dass sich der Ex-Knast-Kameruner unter einem Vorwand Zugang zur Wohnung der Frau erschlich, vielleicht avisierte er das hilflose Opfer aber schon früher. Nachbarn der alten Dame erkannten das markante Göring-Eckart-Goldstück Ngue auf Fotos wieder.

Der „mutmaßlich Tatverdächtige“ säße derzeit in Untersuchungshaft in der JVA Moabit, teilte eine Polizeisprecherin mit. Eine latente „Haftempfindlichkeit im Namen des Volkes“ aufgrund mangelnder Deutschkenntnisse wurde bei dem Kameruner noch nicht festgestellt. Zielfahnder der Berliner Polizei hatten ihn am Freitag vor einer Woche in einer Einrichtung für Wohnungslose in Brandenburg dingfest gemacht.

Seit 2015 sind so viele „Schutzbedürftige“ nach Deutschland importiert worden, dass die Deutschen jetzt schutzbedürftig sind – besonders die Schwächsten der Gesellschaft. Gegen den 23-jährigen Ngue wurde „Haftbefehl wegen Totschlags“ erlassen. Warum eigentlich nicht gleich wegen Mordes? Das kann derzeit nur die Berliner Zweiklassen-Justiz beantworten.

Qualifizierte Zuwanderer aus Kamerun – die neuen Altenpflegekräfte!

Merkel-Gäste aus Kamerun haben ein Faible für ältere deutsche Damen. Im Dezember schlug ein „psychisch verwirrter Student“ aus dem westafrikanischen Musterstaat eine 73-jährige Nürnberger am helllichten Tag ins Koma. Er war mit einer weißgelbbraunen Unterhose bekleidet, als er der alten Dame auflauerte, PI-NEWS berichtete detailliert über den bestialischen Angriff des Merkel-Orks auf die Seniorin im „Schlachthof-Viertel“.

Meist war in der systemtreuen Vertuschung-Presse nur von einem „Mann“ oder „jungen Studenten“ die Rede: „Der 23-jährige Nürnberger wurde vorerst in einer psychiatrischen Klinik untergebracht“ – was bereits darauf hindeutete, dass eine adäquate Strafverfolgung des Merkel-Monsters eher unwahrscheinlich werden wird. Erstaunlich war dabei die kriminelle Energie der Mainstream-Medien, trotz immer neuer Polizeimitteilungen, detaillierter Polizeiberichte und über 20 Nürnberger Tatzeugen, die Herkunft des Täters immer noch komplett zu verschweigen.

Bis auf „reporter 24“ und BILD Nürnberg verschweigen alle etablierten Medien wie FOCUSSZMerkur, Nürnberger Nachrichten oder Frankenpost auch in ihren Aktualisierungen bislang die Herkunft des Ehrengastes des deutschen Steuerzahlers: Kamerun.

Dr. Gottfried Curio, AfD im Bundestag: „Wer die Grenzen nicht schließt, ist für jede Vergewaltigung und jedes Messer-Massaker mitverantwortlich“. Genauso wie für den Mord an der liebenswerten Berliner Seniorin vom Prenzlauer Berg.

Mord an Maria Müller: Das Schlachten hat schon längst begonnen.

Die aus Kamerun importierten Diplom-Altenfachpflegekräfte bei der täglichen Arbeit:

Tommy Robinson verhaftet: Filmen stört den öffentlichen Frieden!

Am Freitagmorgen fand sich Tommy Robinson, Gründer der English Defence-League, in Leeds in Großbritannien vor dem Crown Court, dem Gerichtsgebäude, wo der Prozess gegen eine moslemische Kinderschänderbande geführt wurde, ein, filmte mit seinem Handy vor dem Gebäude und streamte die Bilder live im Internet.

Das allein reichte den britischen Behörden ihn festzunehmen.

In kürzester Zeit sah er sich umringt von Beamten, die ihn aufforderten, das Filmen einzustellen und beschuldigten ihn, den „öffentlichen Frieden zu gefährden“.

Tommy Robinson berief sich zwar auf das angebliche Recht der freien Meinungsäußerung, was aber nichts am Durchsetzungswillen der britischen Staatsmacht änderte. Der friedliche, den Frieden störende Filmer, wurde in ein Polizeiauto verfrachtet.

Für Robinson könnte das nun sehr gefährlich werden, denn er ist derzeit auf Bewährung in Freiheit. Ein Gefängnisaufenthalt in einem mit Moslems bis an den Rand vollen britischen Gefängnis, könnte sein Todesurteil sein:

Lauren Southern twitterte kurz darauf:

Und die ebenfalls schon mit einem Maulkorb bedachte Journalistin Katie Hopkins twitterte:

Den moslemischen Kinderschändern ist der britische Staat mit Sicherheit mehr gewogen als einem wie Tommy Robinson, der seit Jahren gegen den Islam und die Unterdrückung der freien Meinungsäußerung durch den Staat kämpft. (lsg)

Hier seine Aufnahmen:

Lebensgefährlicher Anschlag auf AfD-Bundestagsabgeordneten Friesen

Am Donnerstag, den 24. Mai, nahm der AfD-Bundestagsabgeordnete Dr. Anton Friesen an einem Bürgerdialog in Zella-Mehlis in Thüringen teil. Auf der Rückfahrt bemerkte Friesen, in dessen Auto auch sein Mitarbeiter Klaus Tumma und ein unabhängiger Dokumentarfilmer saßen, das seltsame Fahrverhalten des PKWs. Zum Glück rechtzeitig!

Friesen teilt dazu mit:

Dieser heimtückische Anschlag auf das Leben und die Gesundheit meines Mitarbeiters und mich stellt eine neue Dimension linksextremistischer Gewalt dar. Wir alle hätten tot sein können. Auch das Leben eines unabhängigen Dokumentarfilmers war in Gefahr.

Ich habe mich immer gegen rechts- und linksextremistische Gewalt eingesetzt und sie eindeutig verurteilt. Das Gleiche erwarte ich von allen demokratischen politischen Kräften. Es gibt keine Opfer erster und zweiter Klasse. Tagtäglich schwappt eine Welle der Gewalt gegen AfD-Mitglieder, unsere Sympathisanten und Mandatsträger über das Land.

Es muss endlich Schluss sein mit ihrer Bagatellisierung, Verharmlosung und Relativierung. Linksextremismus ist genau so wenig ein aufgebauschtes Problem wie der Rechtsextremismus. Ich werde mich nicht einschüchtern lassen und mich weiterhin entschieden gegen alle Formen politisch und religiös motivierter Gewalt einsetzen.

An die Täter sage ich: Ihr seid eine Schande für Deutschland! Ihr werdet nicht siegen, weil Gewalt nie siegen darf.

Friesen hatte sich im Bundestag für die Wiedereinführung der Extremismusklausel für Vereine, die von Bundesmitteln gefördert werden, eingesetzt.

Das schmeckt natürlich vor allem den vom Staat im Kampf gegen Rechts geförderten Linken gar nicht und Friesen wird so zu einem der bevorzugten Angriffsziele.

Neben den Linken kommt noch eine weitere Klientel in Frage für dieses Attentat. Friesen legte sich auch deutlich mit den Türken und dem Islam an. Zum 103. Jahrestag des Völkermords an den Armeniern erklärt er als Mitglied des Auswärtigen Ausschusses:

Der Völkermord an den Armeniern im Osmanischen Reich vor mehr als 100 Jahren ist eines der schlimmsten Verbrechen in der Menschheitsgeschichte. [..] Dieser Genozid sollte uns allen eine Mahnung und Lehre sein. Denn ein Jahrhundert nach dem Massaker an dieser christlichen Minderheit im damaligen Osmanischen Reich werden immer noch weltweit schätzungsweise 200 Millionen Christen verfolgt. [..] Das Schicksal der Armenier und der assyrischen Christen darf sich nicht wiederholen. Heute nimmt der IS die Rolle ein, die vor über hundert Jahren die osmanischen Schergen innehatten. Heute wie damals gilt – wir müssen den Genozid an den Christen verhindern!

Im Polizeibericht heißt es zu dem Vorfall:

Nach Beendigung der Veranstaltung kam es während der Rückfahrt zu einer Unwucht im PKW, in dem Herr Dr. Friese sowie sein Mitarbeiter Klaus Tumma fuhren. Grund waren mehrere lockere Radmuttern an allen vier Rädern. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Ob eine politisch motivierte Tat vorliegt, kann im Moment nicht zweifelsfrei gesagt werden. Ein Sachverständiger wird das Fahrzeug kommende Woche untersuchen und möglicherweise Aufschluss über die tatsächliche Ursache geben.

Fest steht jedenfalls, von selber haben die Radmuttern sich nicht gelöst und wer immer das getan hat, nahm den Tod aller Insassen des Fahrzeugs mindestens billigend in Kauf. Ebenso ist es wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis es in diesem Krieg gegen Rechts und alle Nichtmoslems, seitens der „aufgebauschten“ linken Gewalt und des „friedlichen Islams“, tote AfD-Mitglieder und -Funktionäre geben wird. Aber das fällt dann vermutlich in die Kategorie „Nun sind sie halt tot“. (lsg)

Nach Attacke gegen Gauland: Cappelluti im Opfer-Modus

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„Den hab ich erfolgreich aus der Altstadt vertreiben, den Arsch!“, postete die Geschäftsführerin der Frankfurter GRÜNEN, Daniela Cappelluti, stolz in ihrem nun gelöschten Internet-Video.

Am Sonntag ist es in der „Neuen Frankfurter Altstadt“ zu einem widerwärtigen Verbalangriff von Daniela Cappelluti gegen AfD-Chef Alexander Gauland und seine gehbehinderte ältere Begleiterin gekommen. Dabei versuchte die sichtlich erregt und/oder betrunkene Partei-Funktionärin, Dr. Gauland krächzend aus dem mit erheblichen Steuermitteln finanzierten „Dom-Römer-Projekt“ (u.a. 135 Millionen Euro Sale-Lease-Back, 160 Bewohner) des Platzes zu verweisen.

Wörtlich sagte Cappelluti in Richtung Gauland, festgehalten per Video:

„Sehr geehrter Herr Gauland, ich würde Sie bitten, die neue Altstadt Frankfurts zu verlassen. Die Eintracht Frankfurt bekommt heute ihren Pokal, wir haben den besten Präsidenten, wir haben eine super internationale Mannschaft. […] Sie können sich gerne die schöne Frankfurter Altstadt ein andermal angucken, muss aber auch nicht sein, aber nicht wenn wir heute unseren Pokal bekommen. Herr Gauland [im Hintergrund ruft ein Mitstreiter „Nazis raus, Nazis raus“], es wäre wirklich supernett, wenn Sie einfach versuchen, wieder Richtung Main zu gehen. [Wieder „Nazis raus, Nazis raus“-Rufe] Es macht keine Freude, wenn sich der Herr Gauland heute die Altstadt anguckt.“

Sabrina „Staats-Kriszeleit“ bekommt die Staats-Krise … und sie heißt wirklich so!

Dr. Alexander Gauland tat in der Situation das einzig richtige und ging nicht auf die Provokationen der Grünen-Politikerin ein.

Wie einige Medien berichtete auch PI-NEWS in einem Beitrag, der über 250 mal kommentiert wurde, über diesen skandalösen Vorfall. Weil ein Leser die auf Cappellutis Homepage veröffentliche Privat-Adresse (inzwischen gelöscht) in seinen Kommentar kopierte, erhielt PI-NEWS am Freitag folgende Droh-Email von den Frankfurter Grünen – in Person von Sabrina Staats-Kriszeleit, ausgerechnet „Referentin für den Verfassungskonvent“:

Von: Sabrina Kriszeleit
Betreff: Artikel betreffend Daniela Cappelluti

Nachrichtentext: An den/die Betreiber der Seite PI-News,

hiermit mache ich Sie darauf aufmerksam, dass in den Kommentaren zu Ihrem Artikel

www.pi-news.net/2018/05/gruenen-politikerin-attackiert-afd-chef-gauland-in-frankfurts-neuer-altstadt

zahlreiche Kommentare erheblich in das Persönlichkeitsrecht von Daniela Cappelluti eingreifen und strafrechtlich relevantes Verhalten darstellen. Ich mache Sie weiterhin darauf aufmerksam, dass in einigen Kommentaren auch die Privatadresse sowie die Telefonnummern von Daniela Cappelluti genannt sind. Eine Veröffentlichung einer öffentlich zugänglichen Adresse gegen den Willen des Adressinhabers ist rechtswidrig, soweit dadurch eine Gefahrensituation für den Adressinhaber geschaffen wird. Dies ist nach Durchsicht der Kommentare klar der Fall.

Ich fordere Sie daher in Vollmacht für Frau Cappelluti auf, alle Kommentare, die die privaten Daten von Frau Cappelluti enthalten, unverzüglich zu löschen. Darüber hinaus fordere ich Sie auf, alle Kommentare, die bedrohenden oder beleidigenden Inhalt haben, unverzüglich zu löschen, da Sie als Betreiber der Seite sonst dazu beitragen, dass die Bedrohungssituation für Frau Cappelluti aufrecht erhalten wird. Sollten Sie dieser Aufforderung nicht unverzüglich nachkommen, behalten wir uns vor, strafrechtliche und zivilrechtliche Schritte gegen Sie als Betreiber der Seite PI-News vorzunehmen.

Sabrina Kriszeleit

Die PI-NEWS-Redaktion antwortet:

Sehr geehrte Frau Staats-Kriszeleit,

hiermit machen wir Sie darauf aufmerksam, dass die öffentlich getätigten Äußerungen (z.B. „den Arsch“) von Ihrer Parteikollegin Daniela Cappelluti in die Persönlichkeitsrechte von Herrn Dr. Alexander Gauland eingreifen, ein strafrechtlich relevantes Verhalten der schweren Beleidigung nach §§ 185-187 Deutsches Strafgesetzbuch darstellen und in höchstem Maße justiziabel sind.

Achtungsvoll,

Ihre PI-NEWS-Redaktion

Anders als in linksextremen Portalen wie indymedia, die regelmäßig private Adressen und Fotos ihrer politischen Gegner veröffentlichen, hat PI-NEWS den entsprechenden Kommentar gelöscht. Aber wenn Cappelluti sich jetzt unter Hilfeleistung der Frankfurter Rundschau als „Opfer“ darstellt und die Grünen unter Androhung von straf- und zivilrechtlichen Schritten von „verletzten Persönlichkeitsrechten“ Cappellutis sprechen, dann ist das Pharisäertum in seiner widerlichsten Form.

Vor 80 Jahren, im Jahr 1938, wurden tausende deutscher Juden genau aus dieser Frankfurter Altstadt von den Schergen einer national-sozialistischen Idiotie „vertrieben“. Die verbrämten Chef-Ideologen haben wenig dazu gelernt seit den damaligen Pogromen an einer ganzen Bevölkerungsgruppe.

Jürgen Braun hebt Bedeutung des bürgerlichen Widerstands hervor

Der zweite parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion, Jürgen Braun, war am 5. Mai einer der Teilnehmer beim „Neuen Hambacher Fest“ und stand wie einige andere auch PI-NEWS zu einem Kurz-Interview zur Verfügung. Darin hob er die Bedeutung des bürgerlichen Widerstands hervor. Es sei wichtig, dass die Bürger „sich trauen, endlich den Mund aufzumachen und zu sagen: Wir sind es Leid, was hier von diesem Merkel-Regime verantwortet wurde in den letzten Jahren. Wir sagen, es geht so nicht mehr weiter mit diesem Land. Es wird höchste Zeit, dass wir uns in Deutschland als bürgerliche Bürgerbewegung zusammentun.“ Nächste Gelegenheit dazu haben alle Patrioten an diesem Sonntag, den 27.5. ab 12 Uhr, bei der AfD-Großdemo in Berlin – siehe diesen Videoaufruf. (Die Videos der Reden auf dem „Neuen Hambacher Fest“ können auf dem Youtube-Kanal von einGESCHENKt.tv angesehen werden, alle bisherigen PI-NEWS-Interviews vom 5. Mai finden Sie hier)

Vera Lengsfeld: Vom Verlust der Selbstbehauptung

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Unser großer Freiheitsdichter Friedrich Schiller bemerkte richtig: „Die ganze Weltgeschichte ist ein ewig wiederholter Kampf der Herrschsucht und der Freiheit“. Die jüngste Geschichte zeigt, dass dieser Kampf nicht einseitig aufgekündigt werden kann. Davon handelt das Buch von Parviz Amoghli und Alexander Meschnig.

Sieg und Niederlage prägen den Verlauf aller Geschichte. Vor allem formen sie das Selbstbild einer Gesellschaft, aber nie eindeutig. Siegern gelingt es nicht immer, die Besiegten auch mental zu unterwerfen. Es entstehen seltsame Melangen, wie man an der Gefühlslage des Westens studieren kann.

Die Autoren beginnen mit der Untersuchung von vier großen Siegen in der Weltgeschichte: von Cäsar gegen die Gallier in der Schlacht von Alesia 52 vor Christus, der Normannen über die Angelsachsen in Hastings 1066, von Mehmet II gegen Konstantinopel 1453 und der Roten Armee über die Nazis in Berlin 1945.

In allen vier Fällen kommt es, nachdem sich die Besiegten von ihrer Niederlage erholt haben, zu einem erstaunlichen Wiederaufschwung. Die Gallier profitieren von den Errungenschaften der Römischen Zivilisation, die Angelsachsen von der modernen kontinentalen Lebensweise, die von den Normannen mitgebracht wird. Es dauert nicht lange, bis viele Konstantinopler in ihre Stadt zurückkehren und ihr zusammen mit den Neubürgern einen neuen Aufschwung verschaffen. Als Mehmet II stirbt, hat sich die Einwohnerzahl des aufstrebenden Konstantinopel vervierfacht. Im Westteil des geteilten Deutschland kommt es nach einer grundlegenden Umgestaltung der Gesellschaft zum Wirtschaftswunder. Der sozialistische Osten hat bald das höchste Lebensniveau aller Länder des „sozialistischen Lagers“.

(Fortsetzung des sehr lesenswerten Artikels auf vera-lengsfeld.de, das Buch „Siegen oder Vom Verlust der Selbstbehauptung“ kann man hier bestellen)

Montenegro plant jetzt auch Zaun

Von CHEVROLET | Sommerzeit gleich Reisezeit, volle Autobahnen und Abflughallen der Flughäfen beweisen das. Reisezeit ist auch für eine andere Gruppe von Menschen in diesen Tagen: Die sogenannten Flüchtlinge, die das wärmere und bessere Wetter anlockt, sich auf die Reise ins gelobte Land des deutschen Geldes zu machen. Warum auch nicht – die Agäis und das Mittelmeer sind deutlich wärmer und sturmfrei, und die Routen funktionieren bestens.

Natürlich, die Balkanroute ist geschlossen, wie die allwissende Kanzlerin behauptet, was die „Flüchtlinge“ natürlich nicht davon abhält, diese weiterhin zu nehmen. Dank der vorausschauenden Entscheidung von Ungarns Premier Viktor Orban haben sich die Ströme etwas verlagert, aber regelmäßig kommen weiter zahllose Flüchtlinge an den sperrangelweit offenstehenden deutschen Grenzen an. Dort werden manche gar zurückgewiesen (!), aber nur die, die nicht das magische Wort „Asyl“ aussprechen wollen. Wer’s sagt, darf sich über den Hauptgewinn freuen.

Unteressen öffnen sich immer neue Routen für die Gold- und Geldsucher und ihre Schlepper. Unlängst wurden in Bosnien-Herzegowina Gruppen von Flüchtlingen gesichtet. Und größere Zahlen nähern sich wohl. 60.000 „Flüchtlinge“ seien auf dem Weg nach Slowenien und weiter über Österreich nach Deutschland, meldet „Visegradpost“, ein Online-Nachrichtenportal, das über Osteuropa und insbesondere die Visegradstaaten berichtet.

Die Regierung Montenegros, das ist ebenfalls ein Teil des ehemaligen Jugoslawiens, denkt darüber nach, an der Grenze zum Nachbarstaat Albanien einen Zaun nach ungarischem Vorbild zu errichten, um ein Eindringen von Illegalen über Albanien zu verhindern. Vojislav Dragovi, Leiter der entsprechenden Abteilung der Grenzpolizei beim Innenministerium von Montenegro in Podgorica, teilte mit, dass man die Errichtung eines Zauns an der Grenze zu Albanien für den Fall überlege, dass der Migrationsdruck auf Montenegro weiter steige.

Umso mehr als Albanien trotz eines bilateralen Abkommens zwischen beiden Ländern nicht vorhabe, die Migranten zurückzunehmen, wenn sie einmal in Montenegro angekommen sind, da man nicht mit Sicherheit nachweisen könne, dass sie auch durch Albanien gekommen seien.

Ironie der Geschichte: Wer Anfang der 1980er Jahre in Montenegro war, kam Richtung Albanien auch an einen Zaun: den hatten die orthodox-kommunistischen Albaner errichtet, um sich nach Norden hin, zum relativ liberaleren Jugoslawien, abzuschotten.

Unterdessen hat das wackere Ungarn den Montenegrinern angeboten, ihnen beim Zaunbau zu helfen und will 25 Kilometer Zaun schenken.

Die Gesamtgrenze von zwischen Montenegro und Albanien ist 172 Kilometer lang.

Laut Gedacht #84: Offene Grenzen für Gefährder

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Die SPD setzt sich auch für den Familiennachzug bei Gefährdern ein. Um des Kolationsfriedens willen stimmt die Union zu. Ein gefundenes Fressen für die Sozialdemokraten, die der CDU deshalb eine Gefährdung der Sicherheitslage vorwerfen. Doch wer trollt hier wen? Das und noch mehr in Folge 84 von „Laut Gedacht“.