
Während die EU und westliche Medien weiterhin die serbische Opposition als „demokratische Kräfte“ feiern, offenbart sich ein völlig anderes Bild: Wie jetzt bekannt wurde, bereitet eine Gruppe aus Oppositionspolitikern und radikalisierten Studenten für diesen Samstag offenbar einen gewaltsamen Umsturz in Serbien vor – mit Bürgerkrieg als bewusstem Ziel.
Laut Medienberichten, die von den großen serbischen Fernsehsendern Pink, Informer, Prva, Studio B und Happy veröffentlicht wurden, hat ein Insider aus dem inneren Zirkel der Verschwörer geheime Tonaufnahmen gemacht. Auf den Mitschnitten sollen die Teilnehmer offen darüber sprechen, wie man die geplante Protestaktion in Belgrad eskalieren lassen will: Ziel sei es, die Regierung durch eine sogenannte „Übergangsregierung“ zu ersetzen.
Von der Blockade zum blutigen Putsch
Die Methode folgt einem altbekannten Drehbuch: Erst Straßenblockaden, dann inszenierte „friedliche Proteste“, und schließlich gezielte Provokationen, die in Chaos und Gewalt münden. Die Organisatoren setzen laut den Aufnahmen gezielt Leute ein, um andere Demonstranten zur Gewalt anzustacheln. Das Ziel: Bilder von Eskalation zu schaffen, die dann westliche Medien und Politiker zur Rechtfertigung von Druck auf die serbische Regierung nutzen können.
Die konspirative Sitzung fand am Mittwoch in Novi Sad in den Räumen der sogenannten „Bewegung der freien Bürger“ (PSG) statt. Mit am Tisch saßen bekannte Gesichter der serbischen Opposition, darunter Mila Pajic, Dejan Bagaric, Mladen Cvijetic, Branislav Dordevic, Marija Vasic, Srdan Duric, Doroteja Antic, Jovan Dražic, Lazar Dinic, Anja Pitulic, Davor Stefanovic und Lado Jovovic. Es sind dieselben Leute, die sich gerne in westlichen Medien als „Kämpfer für Demokratie“ inszenieren.
Ein Beweisstück von Sprengkraft
Die brisanten Mitschnitte, die den Medien übergeben wurden, lassen keinen Zweifel daran, dass hier ein geplanter Staatsstreich vorbereitet wird – mit dem Ziel, die gewählte Regierung Serbiens gewaltsam zu stürzen. Und während westliche Medien und Politiker diese Oppositionskreise weiterhin als „demokratische Bewegung“ verkaufen, zeigt sich hier die ganze Wahrheit: Es geht nicht um Demokratie, sondern um Macht um jeden Preis – notfalls auch auf den Trümmern eines Bürgerkriegs.
Besonders erschreckend: Auf den Aufnahmen soll offen darüber gesprochen werden, wie man durch gezielte Provokationen und Gewalt die Proteste eskalieren will. Eine eigene Gruppe von Aktivisten soll bereitstehen, um die Polizei und andere Demonstranten anzugreifen – in der Hoffnung, dass daraufhin ein landesweites Chaos ausbricht.
Verbindungen ins Ausland?
Die Frage, die sich nun aufdrängt: Wer steckt hinter diesem Plan? Es ist kein Geheimnis, dass viele der beteiligten Gruppierungen Verbindungen zu westlichen NGOs und ausländischen Geldgebern haben. Seit Jahren pumpen EU-nahe Stiftungen und Organisationen Gelder in „zivilgesellschaftliche Projekte“ in Serbien – offiziell zur Förderung von „Demokratie und Menschenrechten“. Doch was hier ans Licht kommt, wirft ein anderes Licht auf diese angeblich gemeinnützigen Aktivitäten.
Kenner der Region sehen darin einen klassischen Versuch von außen gelenkter „Farbrevolutionen“, wie sie bereits in der Ukraine, Georgien oder jüngst in Belarus versucht wurden. Auch dort begannen die Umsturzversuche mit „friedlichen Protesten“, die dann in orchestrierte Gewalt und Regierungsstürze mündeten. Offenbar soll Serbien nun das nächste Ziel sein – ein Land, das sich bislang weigert, sich vollständig dem Diktat aus Brüssel und Washington zu unterwerfen.
Vucic unter Druck – aber kämpferisch
Präsident Aleksandar Vucic hat bereits klargestellt, dass er sich dem Druck nicht beugen wird. In einer ersten Reaktion zeigte er sich schockiert darüber, dass einer der mutmaßlichen Mitverschwörer, Dejan Bagaric, von ihm selbst in der Vergangenheit begnadigt worden war. „Ich werde mich bis zum Ende meines Mandats bei den Bürgern Serbiens entschuldigen“, so Vucic – ein seltener, aber deutlicher Hinweis auf die Dramatik der aktuellen Lage.
Spannend wird sein, wie die EU und die USA auf diese Enthüllungen reagieren werden. Werden sie weiterhin die Opposition in Schutz nehmen – oder endlich anerkennen, dass hier ein Putsch vorbereitet wird? Wer jetzt noch von „friedlichen Demonstranten“ spricht, macht sich mitschuldig an dem, was Serbien bevorstehen könnte: Chaos, Gewalt und möglicherweise ein Bürgerkrieg, der das ganze Land in den Abgrund reißen würde.
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Von der Ukraine lernen, heißt, verlieren lernen!
Auch in Deutschland findet aktuell ein Staatsstreich statt; angeführt von der (Noch-)Opposition CDU-CSU.
Das wurde aber vom Verfassungsschutz bereits abgesegnet und der ehem. „Verfassungsschutz“ – heute STASI 2.0 – unternimmt auch nichts.
Man stelle sich nur vor, was alles passiert wäre, hätte die AfD einen solchen Angriff auf die Verfassung und das Volksvermögen geplant.
Was muß noch alles passieren, damit der deutsche Schlafmichel endlich aufwacht?
Hat Soros wieder seine Portokasse geöffnet?
Oder hat die EU/NATO/GB etwas aufgebaut?
Staatsstreich was für ein hässliches Wort?.
Es ist eine machtvolle Demonstration für Demokratie, Gleichberechtigung, Inklusion und baukness
wokeness
Im Jugoland kennt man sich ja mit Bürgerkriegen schon gut aus.
Kaum aufgebaut, wird es wieder zertrümmert. So wie im Sandkasten.
Bloß diesmal springen die Amerikaner nicht zur Unterstützung bei!
Da können dann die Zwerge aus Frankreich mit ihrer Zwergenarmee
„eingreifen“!
ghazawat 15. März 2025 at 09:00
Staatsstreich was für ein hässliches Wort?.
Es ist eine machtvolle Demonstration für Demokratie, Gleichberechtigung, Inklusion und baukness
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Als gestern der MERZ in seinem Siegesrausch lautstark verkündete
er spräche auch zu den FEINDEN DER FREIHEIT, da wusste man schon was die Stunde geschlagen hat.
MERZ, dem die EU näher ist als Deutschland oder gar die Deutschen, wird ausnahmslos alles machen, was die von ihm verlangen!!
So wie ein Knecht!
Dafür darf er dann auch KANZLER sein!!
Damit sein Ego strahlen kann!
Europa_Nostra 15. März 2025 at 08:08
Hat Soros wieder seine Portokasse geöffnet?
Oder hat die EU/NATO/GB etwas aufgebaut?
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Nein, Sie und ich habe die Portokasse geöffnet, gestern 500 MILLIARDEN.
Das reicht denen vorübergehend erst mal.
Kenner der Region sehen darin einen klassischen Versuch von außen gelenkter „Farbrevolutionen“, wie sie bereits in der Ukraine, Georgien oder jüngst in Belarus versucht wurden.
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Genau so!
Bloß sind die Jugos jahrzehntelang „waffenerprobt“, da geht es „gleich zur Sache“!
Schauplatz könnte auch in Afghanistan sein.
So eine Art paramilitärische Einheiten, die über die Jahre von Brüssel gefüttert wurden. Für Geld machen die alles.
Dagegen sind die NGOs direkt harmlos, ein Kindergarten!
Selbst Millionen Tote und Verstümmelte
Und horrende Milliarden Euros
Kratzen die westlichen “ demokratischen
Kräfte“ nicht, wie man aktuell immer noch
Sehen kann
Das zerstückelte Serbien in Landesmitte, wobei der Norden und der Süden eigenständige Provinzen sind, beteiligt sich laut 2023 auch nicht an den Russischen Sanktionen. Mit seiner Nähe zu Russland stört es die GEMEINSCHAFT wobei der Norden und der Süden gerne der EU beitreten möchte, bloß das widerspenstige „Kernland“ Serbiens bleibt Putin treu.
Das passt der EU überhaupt nicht!
Serbien liegt auch noch genau neben dem aufmüpfigen Rumänien, dass sich auch zu Russland mehr hingezogen fühlt als zu dem dekadenten Westen. Dort wurden sogar schon die Wahlen vom Westen in brutalster Weise korrumpiert. –
Mit allem ist zu rechnen.
Mit BIDEN wäre das nun ein Kinderspiel, aber TRUMP spielt da garantiert nicht mit.
Vielleicht fließen unsere „neuen Schulden“ nun direkt zu den paramilitärischen Kräften Serbiens.
Alles was der EU nützt!
Dafür braucht man viel Geld.
MERZ hat keinen Kostenplan vorgelegt.
Der kann das Geld hinfließen lassen wohin er will.
Alles ohne Kontrolle!!!
„Es ist kein Geheimnis, dass viele der beteiligten Gruppierungen Verbindungen zu westlichen NGOs und ausländischen Geldgebern haben. Seit Jahren pumpen EU-nahe Stiftungen und Organisationen Gelder in in Serbien…“
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Man fragt sich, warum sich diese NGO’s gerade als „Zivilgesellschaften“ bezeichnen und ihre Aktionen als „zivilgesellschaftliche Projekte“ tituliert werden.
Könnte das nur Tarnung und ein feiges Verstecken hinter dem Genfer Abkommen sein, weil Zivilisten im Gegensatz zu Kombattanten nach dem Völkerrecht geschützt sind?
Subversive Aktivitäten und Geldflüsse, welche gravierende Auswirkungen auf den Sturz einer gewählten Regierung haben, können deutlich effektiver sein, als Kombattanten, die zur Waffe greifen.
Da wird das humanitäre Völkerrecht perfide ausgenutzt . . .
Bin etwas irritiert, bzw. habe etwas falsch verstanden.
Der „live stream“ von news18.com ist wohl kein live stream. Auch in Belgrad ist der hellichte Tag angebrochen.
Kein Land der Welt läßt sich soviel Gewalt die durch Ausländer gemacht werden, gefallen!
Kein Land der Welt bringt Datenbestände in Abhängigkeit von einem Unternehmen namens Microsoft in Gefahr!
Kein Land läßt sich von Soro oder Gates so gängeln wie unser Land.
Kein Land vergreift sich an die Zukunft unserer Kinder wie die mitte links runterfallende nicht mehr gewählten Vereine.
Kein Land läßt sich so doof manipulieren wie wir uns das gerade an tun.
Wie lange guckt ihr diesem Treiben noch zu? Sofortige Neuwahlen und die, die Schaden an unserem Volk verursachen, juristisch belangen. Angeblich haben diese, so sagen die, Verantwortung übernommen!
Jetzt sollten sie Verantwortung übernehmen.
von der Leyen; Gutenberg, Scholz, Bärbock, Habeck, Merkel, Steinbach, Merz
Im Zweifelsfall hilft auch wieder eine Pandemie. Dem Maso-Michel gefällt das.
Philip Hopf: „Diese Krisen treffen uns JETZT gleichzeitig!“
https://www.youtube.com/watch?v=lS68V71JUJc
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Von den Altparteien kann man nichts erwarten. >dcie zocken uns selbst in schlimmsten Krisen gnadenlos ab.
zarizyn 15. März 2025 at 09:37
Selbst Millionen Tote und Verstümmelte
Und horrende Milliarden Euros
Kratzen die westlichen “ demokratischen
Kräfte“ nicht, wie man aktuell immer noch
Sehen kann
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Genau! Ein gottloses Pack! Vom Satan geleitet!
Die USA bitten um Europas Eier
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2025/die-usa-bitten-um-europas-eier/
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Also Friedrich Merz hat keine Eier, wie man sehen konnte.
Nach deren Zeitplan säße jetzt Kamela Harris in Washington.
Tragödie von Odessa 2014
Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte spricht Ukraine wegen Massaker von Odessa schuldig
von Anti-Spiegel
13. März 2025 18:11 Uhr
Im Mai 2014 hat ein Pro-Maidan-Mob in Odessa friedliche Demonstranten unter den Augen der Polizei ins Gewerkschaftshaus getrieben und verbrannt. Die Maidan-Ukraine hat das Massaker in den folgenden zehn Jahren nie aufgeklärt und die Verantwortlichen nicht bestraft. Nun hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte die Ukraine deswegen schuldig gesprochen…
THOMAS RÖPER:
Zur Erinnerung an die Geschehnisse veröffentliche ich erneut eine Leseprobe aus meinem Buch über die Ukraine-Krise von 2014.
Am 2. Mai 2014 um 15.00 Uhr versammelten sich in Odessa Anhänger des Maidan zusammen mit Fußballfans der Clubs Tschernomorets Odessa und Metallist Charkow, zu denen auch Rowdys, die sogenannten Ultras, gehörten. In der Ukraine sind die Ultras wegen ihrer Gewalttätigkeiten und des offenen Nationalismus bekannt. Vor dem Hintergrund eines Fußballspiels zwischen den Klubs wollten sie einen Marsch unter Motto „Einheit der Ukraine“ durchführen. In ihre Richtung bewegte sich eine Gruppe vom Kulikov-Feld, wo die Antimaidan-Bewegung immer noch ihre Zeltstadt hatte
(:::)
Das russische Fernsehen zeigte am 4. Mai einen Bericht von den Geschehnissen, auf denen deutlich zu sehen ist, dass sowohl Gruppen von Demonstranten als auch Gruppen von Polizisten an einem Arm deutlich sichtbare Armbinden aus rotem Isolierband trugen. Diese Demonstranten waren angeblich Antimaidaner.
Jedoch zeigte die Reportage deutlich folgende Dinge: In der Gruppe der bewaffneten Antimaidaner, die zu Beginn der Unruhen in Richtung der Maidaner zogen, trugen viele rotes Isolierband am Arm. Außerdem trugen sie als deutliches Zeichen ihrer pro-russischen Einstellung das „Georgsband“, ein schwarz-rotes Band, dass in Russland ein Zeichen des Sieges im 2. Weltkrieg und der Verbundenheit mit Russland ist und an nationalen Feiertagen in Russland z.B. an den Spiegeln von Autos befestigt wird.
Wie schon der Liveticker und andere Meldungen berichteten, waren die Angreifer des Antimaidan weit in der Unterzahl und hatten kaum eine Chance, gegen die Übermacht der Maidaner. Angegriffen haben sie trotzdem.
Als die Zusammenstöße begannen, waren an gleicher Stelle auch viele Polizisten zu sehen, die ebenfalls einen Arm mit einer handbreit rotem Isolierband umwickelt hatten. Und ausgerechnet dort gelang den Antimaidanern – ebenfalls mit rot umwickelten Armen – ein Durchbruch durch die Polizeikette und es kam zu den ersten Zusammenstößen. Dann zogen sie sich zum Griechischen Platz zurück. Dort wurden Aufnahmen gemacht, die stutzig machen: Eine Gruppe Polizisten riegelte eine Seitenstraße ab, machte dann aber schnell einen Korridor frei und ließ eine Gruppe Demonstranten durch, um danach die Reihen wieder zu schließen. Dann sieht man, wie vom Dach ein Maskierter mit einem mit Isolierband umwickelten Arm mit einer Pistole nach unten schoss, laut Bericht genau dort, wo es den ersten Toten gab. Danach zeigte der Bericht, wie ein Polizeioffizier offensichtlich einen maskierten Demonstranten mit „Isolierband-Arm“ instruierte.
Das Gespräch ist zu hören und wegen des Lärms im Hintergrund zusätzlich mit Untertiteln versehen. Der Polizist sagte dem Maskierten: „Man muss genau verstehen, was jeder Zug tut! Alle laufen, laufen. Nur wohin? Sehen Sie, darum haben wir jedes Mal diese Probleme…“ Danach wurde ein Mann gezeigt, der unmittelbar hinter einigen Polizisten stand und mit einer Maschinenpistole in Richtung der Maidaner zielte.
Laut dem Bericht ist der Grund klar, es sei darum gegangen, die Maidaner maximal zu provozieren, denn anschließend hätten die „Isolierband-Arme“ den Schauplatz verlassen während sich die aufgebrachte Menge der Maidaner nun auf den Weg zum Kulikov-Feld machte. Auf dem Feld fanden sich keine Antimaidaner mit Isolierband-Armen, sondern nur einige Dutzend Teilnehmer des Zeltdorfes.
Laut dem Bericht nahmen an den Demonstrationen zwei neue Züge der Sondereinheiten des Innenministeriums in Zivil teil, die erst vor kurzem aus Radikalen des Rechten Sektors gebildet worden waren. Laut dem Bericht soll außerdem Andrij Parubij an dem Tag in Odessa gewesen sein.
Dann zeigte der Bericht noch einen auffälligen Mann, der mit Schutzweste und umgeben von Männern in Tarnanzügen telefonierte und dabei auf Ukrainisch sagte: „Sie sind bewaffnet, sie sind aggressiv, sie haben Waffen, Pyrotechnik, wir sind mit leeren Händen und unbewaffnet hier, wir haben vier Verletzte, mich eingeschlossen“ Verletzt war er allerdings nicht. Laut Bericht soll er dies für die ukrainischen Fernsehkameras gesagt haben.
Und man sieht dies auch tatsächlich in ukrainischen Nachrichtensendungen. Danach wurde angemerkt, dass er „natürlich“ log und sehr wohl bewaffnet war, denn anschließend ist er beim Gewerkschaftsgebäude zu sehen, wo er mit einer Pistole auf die Fenster schoss, um – wie es kommentiert wurde – „die Menschen im Gebäude an der Flucht durch die Fenster zu hindern“.
Der Bericht nannte dann seinen Namen, Nikolay Volkov, und teilte mit, es handele sich um einen Kommandeur einer der Hundertschaften des Maidan. Danach behauptet der Bericht, dass auch im Inneren des Gebäudes Maidaner gewesen seien und zeigt Bilder, wie aus einem Fenster eine ukrainische Flagge geschwenkt wurde und kurz darauf genau in dem Zimmer Feuer ausbrach…
https://anti-spiegel.ru/2025/europaeischer-gerichtshof-fuer-menschenrechte-spricht-ukraine-wegen-massaker-von-odessa-schuldig/