„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Gratistipp an Merz: Brandmauer gegen Merkel statt gegen AfD.
  • Deutschland: Warum man nicht verzweifeln darf.
  • KTM pleite, Siemens streicht Wiener Werk.
  • Österreich: Neutralität oder Krieg.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Bundesrat weist Neutralität zurück.
  • Almosen aus Brüssel: Wie Cassis sich der EU unterwirft.
  • Frankreich und Deutschland wanken politisch, wirtschaftlich.
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9 KOMMENTARE

  1. Corona 2022:

    Lauterbach wollte Corona-Alarm nicht abblasen

    Das Robert-Koch-Institut (RKI) wollte zu dem Zeitpunkt die Risikobewertung von „sehr hoch“ auf „hoch“ herunterstufen. Lauterbach stellte sich dagegen – und teilte dem Medienbericht zufolge mit, dass eine Herabstufung der Risikobewertung „politisch nicht gewünscht“ sei.

    FDP-Gesundheitsexperte: „Wir brauchen einen Untersuchungsausschuss.“

    https://www.bild.de/politik/bericht-ueber-pandemie-entscheidung-lauterbach-rechtfertigt-corona-risikostufe-67481b59d8e41118b672f9d6

  2. Der Köppel hat eine falsche Grundlage für seinen Optimismus- Es mag schon sein, dass Krisen vorbeigehen und Möglichkeiten und Perspektiven eröffnen. Wenn es nicht so wäre, gäbe es ja keine chinesische Weisheit darüber.
    Aber wir haben ja derzeit keine objektiven Krisen (jedenfalls nicht in den Hauptsachen), sondern vorsätzlich herbeigeführte Katastrophen-Szenarien, die ja herbeigeführt, bzw. herbeigeredet werden, um die Interessen einiger Superreicher sicher zu stellen. Egal wieviel normale Menschen dabei drauf gehen. In Gegenteil Bevölkerunsgreduktion ist ja eines der Ziele. Nun ja und es gibt ja auch zu viele Menschen. Aber ich will (trotz fortgeschrittenen Alters) auch immer noch nicht dazu gehören. Auch wenn ich als Rentner (komische Vorstellung, da ich mich wie 25 fühle, je totalitärer die werden, desto jünger reagiert mein Körper) nur eine nutzlose Belastung bin.

  3. Das Verhältnis von Frau Dr. Merkel zu Herrn Merz ist, wie das Verhältnis einer sehr strengen Herrin zu einem kläffenden Zwergpinscher.

    Frau Dr. Merkel brauchte nur die Augenbrauen zu heben und schon verkroch sich der Pinscher in die Ecke und pieselte sich in die Hose. Seitdem ist dieses Männchen bei mir endgültig unten durch.

  4. Faeser mahnt zu Wachsamkeit auf Weihnachtsmärkten

    Wie bitte? Wie muss man sich das konkret vorstellen? Alle Besucher sollen sich ständig umschauen, ob nicht einer mit dem Messer hinter ihnen steht? Oder man soll ständig die Leute beobachten, ob nicht ein „Südländer“ mit Vollbart, nervösem Blick und ausgebeulter Jacke rund um die Hüfte (Sprengstoffgürtel) rumläuft? Man soll ständig die Ohren spitzen, ob nicht das Brummen eines LKWs zu hören ist?

    Hat nicht der Staat dafür zu sorgen, dass sein Volk (und nein, das sind nicht „alle, die hier leben“ wie es Merkel mal geschwurbelt hat!) sich sicher, unbeschwert und unbesorgt im öffentlichen Raum bewegen kann? In Ungarn oder Polen müssen die Bürger nicht in dieser ständigen Besorgtheit und Angst leben, dass sie die nächsten sein könnten.

    https://www.bild.de/politik/inland/vorsicht-auf-weihnachtsmarkt-faeser-warnt-vor-abstrakt-hoher-gefaehrdungslage-6748086b97852e67ec3ec8f1

  5. Stoiber wurde Kanzlerkandidat. Doch luchste Merkel ihm die Zusage ab, dass die CSU sie dabei unterstützen werde, neue Fraktionsvorsitzende zu werden, sollte er die Wahl verlieren. Merz, damals Fraktionschef, sollte in die zweite Reihe zurücktreten, damit für Merkel Platz war.

    Beide wollten Nummer Eins sein
    Merkel schreibt dazu: „Friedrich Merz war tief getroffen, als ich ihm eröffnete, dass ich an seiner Stelle Fraktionsvorsitzende werden wollte (…) Er war und ist ein brillanter Redner (…) Es hatte mir gefallen, dass auch er machtbewusst war (…) Aber es gab ein Problem, und zwar von Beginn an: Wir wollten beide Chef werden.“
    Merz schäumte. Wolfgang Schäuble (†81) schrieb in seinen im April 2024 erschienenen Memoiren, er habe Tage gebraucht, um ihn davon zu überzeugen, dass Widerstand zwecklos war. Das Verhältnis Merz-Merkel wurde für Jahre zur offenen Feindschaft…. bis heute!
    im „Spiegel“ sagte sie über Merz: „Wer so weit gekommen ist, muss über irgendwelche Eigenschaften verfügen, die ihn dazu befähigen.“ Ein Kompliment geht anders!

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