Am 17. Juni 1953 demonstrierten in der DDR rund eine halbe Million Menschen gegen das sozialistische System und für freie Wahlen. Im Westen wurde das Datum zum Feiertag. Zeit, den Mut auch heute anzuerkennen.
Am 17. Juni 1953 demonstrierten in der DDR rund eine halbe Million Menschen gegen das sozialistische System und für freie Wahlen. Im Westen wurde das Datum zum Feiertag. Zeit, den Mut auch heute anzuerkennen.

Von ROLAND | Am 17. Juni feiern wir wieder unseren wahren Nationalfeiertag. Nehmen wir uns an diesem Tag Urlaub und feiern wir diesen Tag im Kreise von Gleichgesinnten als patriotischen Tag der Demokratie und wahren Volksherrschaft, als Tag der echten Meinungs- und Redefreiheit in Deutschland. Feiern wir diesen Tag auch als Tag der freien Marktwirtschaft, denn der 17. Juni ist zugleich ein leuchtendes Symbol deutschen Widerstands gegen Planwirtschaft und staatliche Gängelei jeder Art. Wir wollen freie Menschen sein in Deutschland!

Der 17. Juni ist unser wahrer Nationalfeiertag. Kein anderer Tag im Kalender steht so sehr für freiheitliche und patriotische Ideale wie der 17. Juni. Kein anderer Tag steht mehr für unsere ewige Verpflichtung, die von den Arbeitern des Volksaufstands vom 17. Juni 1953 geforderte Demokratie im Sinne einer wahren „Volksherrschaft“ in Deutschland in die Tat umzusetzen. Wir wollen keine Scheindemokratie mehr in Deutschland wie in der DDR und der Bunten Republik, in der wir zwar wählen dürfen, das Volk in Wahrheit aber rein gar nichts zu sagen hat.

Wir wollen endlich „Wahlen und Abstimmungen“, wie uns im Grundgesetz versprochen wurde. Schluss mit der Umvolkung ohne Volksabstimmung – das Volk soll in freier Abstimmung selbst entscheiden, wie „bunt“ es leben will. Wir wollen eine Volksherrschaft in Deutschland, die diesen Namen tatsächlich verdient.

Feiern wir den 17. Juni, wie es sich für einen echten Nationalfeiertag gehört. Feiern wir diesen Tag im Kreise von Gleichgesinnten, treffen wir uns mit patriotischen Freunden, erinnern wir mit Mahnwachen an die Ziele des 17. Juni 1953: wahre Volksherrschaft, Freiheit von staatlicher Bevormundung, Freiheit von der Besserwisserei einer kleinen arroganten Elite.

Ehren wir den Mut und die Ideale der Aufständischen vom 17. Juni 1953. Zeigen wir Solidarität mit den Arbeitern von 1953, indem wir am 17. Juni ebenfalls nicht zur Arbeit gehen. Zeigen wir ihnen, dass wir ihre Botschaft verstanden haben und nicht ruhen werden, bis wir in Deutschland echte Volksherrschaft und echte Redefreiheit durchgesetzt haben. Der 17. Juni ist kein Tag für den Dienst nach Vorschrift – der 17. Juni ist ein Tag politischer Tatkraft!

Like
Beitrag teilen:
 

24 KOMMENTARE

  1. Nie wieder Sozialismus! – Mit unserer Regierung ist das leider nicht zu machen, wir werden daher wieder ein Opfer bringen müssen und die beste Regierung aller Zeiten im besten Deutschland aller Zeiten mit schwerem Herzen ins politische Grab tragen müssen.

    Man bringe mir mein Tränenkrüglein.

  2. Der Widerstand gegen den Kommunismus war letztlich erfolgreich. Heute geht es darum, dem MKL Widerstand zu leisten. Der Mix aus Kapitalismus und Liberalismus (MKL) kann durch ein alternatives System ersetzt werden, ohne die Freiheit der Menschen zu sehr einzuschränken. Im September kann in Thüringen eine Regierung aus AfD und BSW gebildet werden. Bitte googeln: Freichristlicher Schamanismus

  3. Am 17. Juni feiern wir wieder unseren wahren Nationalfeiertag.
    ++++

    Der 17. Juni ist der dreigeteilt niemals Tag! 🙂

  4. ABSCHIEBUNG!!
    Nach SYRIEN & AFGHANISTAN!
    Danach ist alles andere dran!

    Messermänner
    Not welcome!

  5. Die bekanntesten Tötungsdelikte durch abgelehnte Asylbewerber
    Immer wieder werden abgelehnte Asylbewerber in Deutschland zu Tätern. So auch der Messerstecher von Mannheim. Hier lesen Sie eine Chronik der bekanntesten Tötungsdelikte durch abgelehnte Asylbewerber der letzten Jahre. Von Anabel Schunke.
    https://weltwoche.de/daily/immer-wieder-werden-abgelehnte-asylbewerber-in-deutschland-zu-taetern-so-auch-der-messerstecher-von-mannheim-hier-lesen-sie-eine-chronik-der-bekanntesten-toetungsdelikte-durch-abgelehnte-asylbewerbe/

  6. Warum wurde der 17. Juni als Feiertag abgeschafft? Die Regierung hat Angst vor einer Wiederholung. Der Tasg wurde ja immer nur im Westen gefeiert, von Leuten ohn Verbindungen dazu. 1953 Kam es zu Aufständen in der DDR. 1989 kam der Impuls auch aus der DDR.

  7. Dürfen wir den 17.Juni überhaupt noch feiern?
    Stehen die demnächst arbeitslosen Stahl- und Chemiewerker von Thyssen-Krupp und BASF auf und demonstrieren für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze weil Habecks Politik ihre Firmen kaputtmacht und diese abhauen?
    Dürfen wir – sofern „Die Mannschaft“ nicht absichtlich kein Tor schießen darf wie gegen die Ukraine gestern – überhaupt noch jubeln falls Toni Kross vergißt, daß er nicht bei den „Königlichen“ in Madrid auf dem Platz ist und doch noch das Siegtor schießt?
    Also Deutschland-Flaggen sehe ich hier weit und breit nicht an den Autos.

    Vielleicht sollte man in Anbetracht der dramatischen Situation in die Deutschland gebracht worden ist, sich erst einmal um rigoroe Masschen-Abschiebungen nach Afghanistan und Syrien wo außer in der kleinen Ecke von Idlib kein Krieg mehr herrscht, kümmern und es nicht bei Sprechblasen und „Absichtserklärungen“ („Niemand hat die Absicht…“) belassen wie gestern der CDU-Milchbubi es tat.
    Aber nichts wird sich ändern. Gar nichts. Weil der politische Wille bei allen Systemparteien fehlt und bei einem großen Teil der Bevölkerung ebenfalls.

  8. Sehr guter Vorschlag von ROLAND. Unser Volk muss sich die Macht zurückholen. Wir brauchen Volksabstimmungen zu wichtigen Themen.

  9. 1953 ging es in der damaligen „DDR“ um die Erhöhung der Arbeitsnormen bei einer gleichzeitigen Mangel-Wirtschaft z.B. bei Stahl und Beton. D.h. die Arbeiter konnten ihre Normen gar nicht erfüllen weil es an allem fehlte.
    Damals wurde der Aufstand mit Hilfe der Sowjetunion blutig niedergeschlagen.
    Heute sind die Sozen und die Grünen für den Mangel bzw. konkurrenz-unfähige Energiepreise auf dem Weltmarkt verantwortlich, welche die Betriebe ins Ausland zwingen womit weltweit kein Gramm CO2 eingespart wird und die „Russen“ sind jetzt die Grünen/AntiFa, Kirchen, NGO’s, Gewerkschaften, die ihr ursprüngliches Ziel aus den Augen verloren haben, nämlich für bessere Arbeitsbedingungen für ihr Klientel zu sorgen.

  10. @ gonger 4. Juni 2024 at 16:21

    Mit den Arbeitsnormen fing der Protest 1953 an. Später kamen noch Forderungen politischer Art dazu. Natürlich hatte die SED und Stasi etwas dagegen. Es kam zur Gewalt durch russische Soldaten. Walter Ulbrichtt war eben machtlos. Nur durch Russen konnte er sich halten.

  11. Etwas OT zu Mannheim:

    Wundert es nicht, warum Artikel nicht nur bei der Bl*d, sondern scheints auch bei anderen Medien hinter der Bezahlschranke landen? Ist der „gut integrierte Flüchtling“ immer noch nicht vernehmbar?

    https://www.bild.de/regional/baden-wuerttemberg/mannheim-warum-wurde-polizisten-moerder-sulaiman-ataee-25-nicht-abgeschoben-665edf23c34cbc2d431c1136

    oder

    https://www.welt.de/politik/deutschland/plus251833150/Mannheim-Die-Akte-Sulaiman-A-und-eine-moegliche-Spur-ins-Dschihadisten-Milieu.html

  12. @ Mantis 4. Juni 2024 at 15:24
    BAERBOCKS Antwort vor Mannheim: “ Fliegt sie EIN!“
    ——————————–
    Kann nicht sein. Die Regierung – allen voran Nancy F. und Olaf S. – hat doch ein knallhartes Vorgehen angekündigt.
    Und das wird so aussehen

    https://www.welt.de/politik/video251852074/Masserangriff-in-Mannheim-Wir-muessen-die-Lage-vor-allem-sicherheitspolitisch-betrachten.html
    „Wir müssen die Lage vor allem sicherheitspolitisch betrachten“
    Nach dem islamistischen Messerangriff in Mannheim wird die Forderung nach Abschiebungen nach Afghanistan und Syrien wieder lauter. Die Grünen-Politikerin Irene Mihalic hält das für kontraproduktiv.

    Und noch ein Anwärter auf den Deutschen Comedypreis, unser gutes altes Bundesverfassungsgericht:
    Ein Türke, der in seiner Heimat Straftaten begangen hatte, behauptet, sich im Falle der Auslieferung umzubringen; ja dann bleibt er eben. Versteht sich doch wohl von selbst.

    https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/2bvr169423-bverfg-auslieferung-tuerkei-haft-suizid/
    BVerfG gibt Verfassungsbeschwerde überwiegend statt
    Aus­lie­fe­rung bei Sui­zi­da­lität jeden­falls zwei­fel­haft
    04.06.2024
    Ein suizidgefährdeter  Mann soll in die Türkei ausgeliefert werden und das zuständige OLG segnet dies wiederholt ab. Damit wurde der Mann in seinen Grundrechten verletzt, stellte das BVerfG nun fest.

  13. @ MODERATION
    Hätte jemand von der Moderation vielleicht die Güte, mir zu erklären, warum meine Kommentare seit gestern nicht mehr veröffentlicht werden. Danke im Voraus.

    MOD: Bist leider im Spamfilter hängen geblieben. Sollte nun wieder klappen. Sorry!

  14. @ Der boese Wolf 4. Juni 2024 at 16:52

    Im Westen werden immer nur >>Leistungen anderer gefeiert. Bei beriden Ereignissen hatten die selbst nichts getan.

  15. Hat es schon jemand gebracht:

    „Wir wollen sein ein einig Volk von Brüdern

    in keiner Not uns trennen und Gefahr

    Wir wollen

    f r e i

    sein,

    wie die Väter waren..

  16. gonger 4. Juni 2024 at 16:11
    Richtig, nichts wird sich bei den Abschiebungen ändern. Alles nur leere Versprechungen jetzt vor der Wahl.
    Einzig die AfD hat ehrliche Absichten.

  17. @ Annie Crane 4. Juni 2024 at 16:57
    @ MODERATION
    MOD: Bist leider im Spamfilter hängen geblieben. Sollte nun wieder klappen. Sorry!
    —————————-
    Danke für die Antwort. Jetzt läuft wieder alles wie geschmiert.

Comments are closed.