In Werken wie „Bowling for Columbine“ oder „Fahrenheit 9/11“ hat Dokumentarfilmer Michael Moore kräftig Stimmung gegen Präsident Bush gemacht und ist dafür in Deutschland wie ein neuer Popstar gefeiert worden. Die Dokumentation „Manufacturing Dissent: Uncovering Michael Moore“ von Debbie Melnick geht jetzt den fragwürdigen Methoden des selbsternannten „Aufklärers“ auf den Grund.

Ergebnis: Michael Moore hat sich oft die Wahrheiten gemacht, die er gerade für seine Filme brauchte – und das naive alte Europa, das den Mann mit dem erhobenen Zeigefinger als Kronzeugen des „besseren Amerika“ betrachtete, ist (mit Vorliebe) drauf reingefallen!

Der Tagesspiegel schreibt:

Ob sich Michael Moore dieses Jahr wohl auf das Filmfestival in Cannes freut? Er wird dort „Sicko“ präsentieren, sein neues Opus über das kränkelnde amerikanische Gesundheitssystem. Cannes ist eigentlich ein guter Ort für Moore: 2004 wurde er dort für seinen Film „Fahrenheit 9/11“ mit der Goldenen Palme ausgezeichnet. Das erste Mal in der Geschichte des Festivals ging damit der Hauptpreis an einen Dokumentarfilm. In diesem Jahr allerdings könnte es für Moore ungemütlich werden in Cannes – falls die Reaktionen auf einen Moore-kritischen Dokumentarfilm, der beim Münchner dokfest Deutschlandpremiere hatte, darauf überhaupt Einfluss haben sollten. Der Film heißt „Manufacturing Dissent: Uncovering Michael Moore“ und stammt von den beiden kanadischen Dokumentarfilmern Debby Melnyk und Rick Caine, die sich als Linke und ehemalige Fans von Moore bezeichnen. Eine Selbstauskunft, die der eigenen Glaubwürdigkeit dienen soll: Angriffe auf Moore gab es in den USA aus dem rechten Lager reichlich.Die beiden Kanadier sind während des Drehs für ihren Film vom Glauben an Moore abgefallen. Bei ihren Recherchen wurde ihnen immer klarer, dass es ihr Idol manchmal nicht ganz genau nimmt mit Fakten, dass ihm an der Legende mitunter mehr gelegen ist als an der Wahrheit. Man könne Moore laut Melnyk und Caine deshalb getrost als Lügner bezeichnen. In „Bowling for Columbine“ etwa, Moores Film über Amerikas Liebe zu Schusswaffen, kann sich der Filmemacher nach eigener Darstellung einfach ein Gewehr aus einem Katalog aussuchen und damit aus der Bank spazieren, in der er kurz zuvor ein Konto eröffnet haben will. Tatsächlich überprüfen die Banken zuerst den Kunden, ein paar Wochen später dann kann dieser seine Prämie abholen. Trotzdem: Für ein Konto bekommt man eine Waffe.

Moores erster Film „Roger & Me“ erzählt davon, wie der Filmemacher vergeblich versucht haben will, General-Motors-Chef Robert Smith vor die Kamera zu bekommen, um ihn zu 30 000 entlassenen Mitarbeitern zu befragen. Tatsache ist, dass Moore sehr wohl ein Interview mit Smith gefilmt hat, dieses jedoch nicht verwendete, um weiter den Eindruck zu vermitteln, Smith sei zu feige, Stellung zur schlimmen Situation in Flint zu beziehen. Das ganze Konzept seines Films basierte auf dieser Prämisse – also auf einer Lüge. Insgeheim hatte man jedoch gehofft, dass Moore direkte Lügen nicht nötig hätte für seine Aussagen. Es geht in erster Linie also um einen Etikettenschwindel: Darf man noch Dokumentarfilm sagen, wenn man wissentlich falsche Zusammenhänge konstruiert, Ursache und Wirkung vertauscht oder Fakten unter den Tisch fallen lässt?

Und auch das Schweizer Fernsehen berichtet in seiner Sendung Kulturplatz über die Lügengeschichten von Michael Moore:

(Spürnase: Die Realität)

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20 KOMMENTARE

  1. Die Fakereien und Manipulationen Moore´s sind seit Jahren bekannt,belegt und thematisiert worden….in Büchern, Blogs….Zeitschriftenartikeln…

    Es ist schon bemerkenswert, dass es des Films von Moore-Renegaten bedurfte, um auch seine Jünger darauf aufmerksam zu machen.
    Die Folgen dürften überschaubar sein…

  2. Das ist doch bei den dummen Deutschen normal.

    Früher hat ein Großteil „Kauft nicht bei den Juden“ gebrüllt und heute bist du der Held, wenn du „Fuck George Bush“ T-Shirts trägst. Warum man das gebrüllt hat oder warum man solche T-Shirts trägt können doch die wenigsten begründen.

    Die wenigsten Menschen hinterfragen doch was man ihnen auftischt. Hauptsache immer gegen Bush und gegen Nazis sein.

  3. …ich hatte die Filme von Moore schon
    immer als das angesehen, was sie
    waren, lustig übertrieben Einseitigkeiten,
    die so Harald Schmidt-mässig
    mir dem ganzen Wissen darum spielten,
    und daraus auch ihren Humor zogen.
    Dass der vor einigen Jahren hier urplötzlich als ernsthafter Filmemacher
    angesehen wurde , ist sicher nicht seine Schuld, sondern zeigt eigentlich nur dass Medientechnisch unsere
    Intellektuellen nicht mal Gehen gelernt haben.Die kriechen immer noch
    vor platten dümmlichen Überschriften
    herum.
    Moore arbeitete doch augenzwinkernd mit- , oder gerade gegen die einfachsten Tricks der Medienpädagogik. Deswegen sind es auch Humorfilme. Wenn unsere verschlafene
    Kulturverschnarchtheiten daraus einen
    seriösen Beitrag machen, dann kommt
    mir das so ähnlich wie um die frühe Diskussion mit dem Kurnat vor.
    Es passt sehr vielen in den Kram, damit Politik zu machen , egal was hinterher passieren wird. Und genauso wie mit dem Kurnaz läuft es auch
    diesmal ab. Es war alles ganz anders, nicht so gemeint , achja, ach Gott sind wir plötzlich überrascht worden. – Ein trauriges Lehrstück
    dafür, dass man den ganzen Bindestrichkram aus den Fachbereichen
    streichen sollte, wie Medien-Erziehung, weil
    alle doch nur Medien-Murks ableifern. Auf den Schulen lernte man dann
    eigentlich nur das Medien-Blojobben.
    Und dafür braucht man eigentlich weder
    ein Medien-(Blowjob)-Studium, noch
    ein schulisches Medien-(Bowjobbing) ….
    Wir sind hier so weit, dass man ganz weit unten mal wieder angenfangen werden müsste Kultur zu sichern…
    Back to the roots.

  4. ich war auch früher ein bush-hasser, wie man das eben so war. bis ich ein halbes jahr als austauschschüler in alabama / usa war und mir meine gastfamilie rational und logisch moores schmiertaktiken erklärt hat, als sie sein buch auf meinem nachttisch sahen.

    z.b. leidende kinder im nahen osten zu zeigen, und – völlig aus dem zusammenhang gerissen – im nächsten augenblick bush grinsend beim golfen: das drückt auf die tränendrüse und schürt negative emotionen.

    ich kann nur jedem bush-hasser mal raten sich länger mit einem einigermaßen gebildeten us-bürger zu unterhalten, und unter garantie wird man seine meinung dann überdenken!!

  5. Gut, also, ein paar Details… Künstlerische Freiheit, würde ich dem wohl sagen. Dass ich eine Knarre bekomme, wenn ich ein Bankkonto eröffne…. den brachten sie schon, als ich noch ein Kleines Kind war… und nicht mal genau wusste, wo denn Amerika genau ist…

    Die echten Wahrheits-Fälscher sind schon längst Teil unser selbst geworden

    Fake Palestinian News – Pallywood – Part 1

    http://www.youtube.com/watch?v=5Ua9js-wnDo
    http://www.youtube.com/watch?v=YqUY-n02IgE
    http://www.seconddraft.org

  6. Ich fand ihn sehr, sehr witzig und sehr, sehr schlüssig.(Trotzdem ist Bush ein Trottel, weil er glaubt, die moderaten Taliban demokratisieren zu können).

    Obwohl der Fakt der Offenlegung schon einige Wochen zurückliegt, muss ich sagen, ich bin tief betroffen und ein Stückweit auch traurig.

    Gut, dass ich mir seine DVD weder gekauft noch heruntergeladen habe. Triumph des Willens bei Google habe ich übrigens auch nicht gedownloaded. 🙂

  7. „Früher hat ein Großteil „Kauft nicht bei den Juden“ gebrüllt“

    ololol

    Und heute brüllt ein Großteil „Deutschland verrecke“.
    Wie sich die Zeiten doch gleichen.
    FU

  8. Ein kleiner, fetter, narzisstisch veranlagter Wichtigtuer der endlich als ein solcher vor der Öffentlichkeit präsentiert wird. Das Besondere an diesem Bericht ist das die Macher des Videos eigentlich Michael Moore Fans waren und ganz Andere Intentionen hegten. Es ist wirklich schön anzusehen dass es immer noch Leute gibt die wenn sie vor Tatsachen gestellt werden, diese auch zu erkennen gewillt sind. So ist aus der Dokumentation über einen humanistischen, Freiheit liebenden Aufklärer der zivilisierten Welt ein Tatsachenbericht über einen egoistischen und macht Besessenen Menschen geworden.

    Schade dass die bedingungslosen Islambefürworter in unserer Gesellschaft nicht über dieselbe Einsicht verfügen wie die bloßsteller von Michael Moore, schade dass sie sich den Tatsachen verweigern.

  9. Viel Kacke: Wenig Hirn.
    Wie dumm können eigentlich Leserbriefe sein: Bei der TAZ gibts da keine Grenzen… lest selbst:

    Überfällige Politikwende
    betr.: „Bremen auf Linkskurs”, taz vom 14.5.07
    Willy Brandt hat schon in den 1980er Jahren erkannt, dass es eine Mehrheit links von CSU/CDU/FDP gibt. Selten hat sich dies in der alten BRD so deutlich manifestiert wie in der jetzigen Bremer Wahl. Nur, damit es auch eine wirklich linke Politikwende gibt, dafür müssen sich Grüne und insbesondere die SPD endlich auf ihre Wurzeln besinnen. Es reicht nicht mehr, dass die beiden in Wahlkämpfen laut und deutlich linke Positionen besetzen wollen, um dann, auf der Regierungsbank angekommen, Sozialraub und Kriegspolitik zu betreiben. Insofern ist das Abschneiden der Linken ebenso folgerichtig wie notwendig für die längst überfällige Politikwende.
    LUTZ-A. PFEIFER, Köln

    Verzicht auf Profit wäre wichtig
    betr.: „Ein Hoch auf den Ökostalinismus”, taz vom 14.5.07
    Die Totschlagkennzeichnung (Öko-)Stalinismus wird vor allen Dingen gerne benutzt, wenn das Profitprinzip der Wirtschaft kritisiert wird. Auch der Verzicht auf Profit wäre wichtig. Oder sieht die Autorin das anders? Oder hat sie das einfach nur vergessen zu erwähnen, weil das irgendwie nebensächlich ist? Würde mich mal interessieren. Die ganze Wachstumskacke hängt doch auch mit der Renditenkacke und die wiederum mit der Ungerechtigkeitskacke zusammen. Oder liege ich da falsch? Apropos Konsum. Ich habe kein Auto, kein Handy und keine Glotze – und ich vermisse nichts davon!
    WERNER RUHOFF, Köln

    Unglaublich: Die standen auch in der Druckausgabe untereinander – nun weiß man wie die Linken ticken…

  10. Moore hat die gleiche Masche wie Borat, nur macht Borat Spass-Filme und Moore schwätzt was von Doku *lol*

    Man filme irgendwen einen Abend lang und saufe und lache dazu, danach schneidet man die 5 Stunden Filmmaterial auf 2 Minuten zusammen. Man kann aus jedem alles machen, alles total verdrehen.

    Das ist eine beliebte Aufgabe in Film- und Regie-Schulen. Ziemlich billiger Trick, Borat und Moore haben ihn aber gut drauf. Gehen aber anders damit um.

  11. @KonradBerlin

    Schon allein die heutige Schlagzeile bei der Teutschen Asi-Zeitung: „Diese Politik provoziert Gewalt“…

    Das is‘ ja ganz was neues. Ob die sog. „rechte Gewalt“ (so sie denn tatsächlich mal vorkommt) auch nur von der Politik provoziert wird?

  12. Damals habe ich noch – wie so viele – viel von Moore gehalten. Da wurde er aber noch nicht in dem Maß wie heute kritisiert. Mittlerweile denke ich über ihn auch anders.

  13. Grönemeyer ist für mich nicht mehr tragbar – die TAZ hat mich das erkennen lassen.
    Was dieser Depp dummschwätzt – ach, würde er einfach nur noch Melodien summen…

    ABER lest doch nochmal die oben zitierten Leserbriefe – ist das nicht GEIL. So unglaublich dumm – das setzt fast schon aus…

    ******************************

    Hier noch ein wunderschöner Text von Gegenstimme.net

    Manchmal wäre ich gern links…

    Habt ihr nicht auch manchmal das Gefühl, daß wir uns selbst das Leben schwer machen,
    daß wir uns selbst limitieren, weil wir an grundlegende Regeln des Miteinanders
    glauben und gewisse Mindestanforderungen an uns selber stellen? Ich gestehe hiermit,
    daß ich manchmal gerne links wäre. Urlaub von jeglicher Eigenverantwortung, Erholung
    von der Realität, ein Schwelgen in Idealen, die zwar toll klingen und das Herz
    wärmen, aber an der menschlichen Natur und der politischen Wirklichkeit meilenweit
    vorbeizielen; das wäre schön! Wie gern würde ich mir dreisten Diebstahl und
    Enteignung als soziale Umverteilung schönlügen und mein Gewissen daran laben; wie
    gern würde ich Vergewaltigungen, Entmündigungen, Folter und Vernichtung ganzer
    Völker als kulturelles Detail, einer Kultur die unserer natürlich unbedingt
    gleichwertig ist, abtun; und, ach ja, wie gern würde ich schwierige, aufwändige, ja
    riskante Maßnahmen, die auf die Beendigung solcher Zustände abzielen, als
    imperialistisches, faschistisches Großmachtstum brandmarken. Disziplin und Ehrgeiz
    werden stigmatisiert, denn richtig lebt nur, wer andere für sich arbeiten läßt.
    Linke Politik und Ideologie geht intellektuell den Weg des geringsten Widerstands
    und sucht immer die leichteste Lösung, versteht es dabei aber praktikable Lösungen
    als zu simpel für eine komplexe Realität zu brandmarken. Logisch erscheint es ihnen,
    Geld in Massen umzuverteilen und Leistung zu bestrafen, aber viel zu einfach,
    dümmlich und fremdenfeindlich erscheint ihnen die Ausweisung Krimineller. Hier
    möchte ich nur mal anmerken, daß ein polizeibekannter Gewohnheitsverbrecher wohl
    kaum noch als Fremder durchgehen dürfte. Linke dürfen Gewalt anwenden, denn sie sind
    gegen das Schweinesystem, Rechte sollten möglichst nicht mal Räume zur
    Meinungsäußerung bekommen, denn sie sind Schweine gegen die Demokratie. Beide
    Systeme bestehen ansonsten nebeneinander. Konservative müßen, selbst wenn sie
    keinerlei Parallelen zu historischen oder aktuellen Diktaturen aufweisen, sich immer
    gegen Nationalsozialismusvergleiche verwehren, während die Linken sich nie gegen
    Nähe zum Kommunismus verteidigen müßen, warum auch, ist er doch eigentlich ganz
    toll, bisher nur schlecht ausgeführt. Ein paar Millionen Menschenopfer als
    Versuchsmasse hat dieses großartige Konzept ja wohl noch frei, oder was?

    Manchmal wäre ich gerne links… aber dann reiß ich mich zusammen, denk nach und geh
    den schwierigeren Weg. Manchmal hätte ich gerne keine Selbstachtung… aber das ist
    eine andere, obwohl verwandte, Geschichte!
    http://www.gegenstimme.net/2007/05/13/manchmal-ware-ich-gern-links/

  14. Schön, daß so viele Menschen Moore durchschaut haben … naja, zumindest unter den PI-Lesern.

  15. Alternativ könnte man auch sagen, was hängt Ihr Euch an so Nebensächlichkeiten auf. Jede Dummsehen-Sendung macht so Sachen. Und zeigt PI nicht mal gerne arabische Steinigungen, um den Islam in D zu beschreiben…

    Und dabei spricht Moore durchaus auch einige richtige Themen an. Zum Beispiel die Verflechtung von US-Regierung und Saudis. Was hat Bush gemacht, was Israel nützt und was hat er gemacht, was den Saudis und dem Islam nützt. Mir scheinen da letztere im Ergebnis besser weggekommen zu sein. 🙁

    Und ob sich die kritisierten Linken von den super-PI-lern so unterscheiden. Neoliberalismus ist eine Ideologie wie der Kommunismus. Hat seine guten Seiten, aber auch viele Opfer… auf jeden Fall verliert er vollkommen den Zweck eines wirtschaftlichen Systems aus den Augen, nämlich Maximierung des Glücks für alle. Wir sind in D seit 20 Jahren superneoliberal und trotzdem liefs scheisse und wer wie manche PI-Fans den eigentlich mageren Aufschwung jetzt bejubelt, der übersieht, dass es halt irgendwann besser gehen muss, wenn es lang schlecht ging.

    Das Fazit ist _nicht_, Moore ist super (das sicher nicht!), sondern Quellenkritik und Selbstkritik sind immer wichtig und gerade hier kritisiert PI ja zurecht den Islam.

  16. Also wer den Doku-Film brauchte, um zu merken das Moores Filmes in vieler Hinsicht nicht ganz sauber sind, dem ist kaum noch zu helfen. Das heißt aber gerade nicht, dass man die Aussagen hinterden Filmen einfach beiseite wischen kann. Aber das fällt mir bei P.I. häufiger auf: Hier scheint es wichtiger zu sein WER etwas auf WIE sagt, als die Frage: WAS wird eigentlich gesagt.
    Und die grundlegenden Intentionen hinter Moore kann ich durchaus nachvollziehen.
    Ich finde es nicht besonders toll, das man für die Eröffnung eines Kontos ein Gewehr bekommt. Ob es nun 3 Wochen später oder sofort ist.

    „ich kann nur jedem bush-hasser mal raten sich länger mit einem einigermaßen gebildeten us-bürger zu unterhalten, und unter garantie wird man seine meinung dann überdenken!!

    Komisch. Meine Schwester macht gerade ein Austauschjahr in den USA. Ihre Gast-Familie kann man durchaus als gebildet bezeichnen. Von ihrem derzeitigen Präsidenten sind sie aber trotzdem nicht sehr angetan…

    mfg der Spaß 🙂

  17. Ich habe noch keinen Michael Moore Film gesehen, bis auf einige excerpts von Youtube u.Ä. .

    Das bleibt auch so.

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