
Von ELENA FRITZ | Die Welt hält den Atem an: Bis tief in die Nacht verhandelte Wladimir Putin am Donnerstag im Kreml mit Steven Witkoff, Trumps Sondergesandten, über einen Waffenstillstand im Ukraine-Konflikt. Nach dem Treffen eilte Witkoff in die US-Botschaft, sein Flugzeug startete Richtung Süden – ein Zeichen, dass die Diplomatie in Fahrt kommt. Die russische Quelle Majak lieferte erste Hinweise, während Michael Waltz, Sicherheitsberater des US-Präsidenten, von „vorsichtigem Optimismus“ sprach.
Donald Trump, der Anti-Establishment-Pragmatiker, drängt auf ein Ende der Kämpfe. Territoriale Zugeständnisse, die Kontrolle über Saporischschja und die NATO-Mitgliedschaft der Ukraine stehen zur Debatte. „Wir sagen, was geht und was nicht“, erklärte er – ein klares Signal an den liberalen Westen, dass hier souveräne Staaten das Sagen haben. Putin wiederum stellt harte, aber kluge Bedingungen: Stopp der westlichen Waffenlieferungen und ein Ende der ukrainischen Mobilmachung. Bemerkenswert: Die Anerkennung der russischen Gebiete blieb unausgesprochen – ein taktischer Schachzug, der den imperialen Hardlinern den Wind aus den Segeln nimmt.
Die Ukraine? Selenskyj schimpft über „Manipulation“ und klammert sich an die Illusion westlicher Allmacht. Doch wer glaubt einem Präsidenten, der sein Land zum Spielball des NATO-Imperialismus gemacht hat? Während ukrainische Vertreter in Saudi-Arabien mit Außenminister Rubio sprechen, zeigt sich: Die wahre Macht liegt bei Moskau und Washington.
Russlands Stärke: Ein Schlag ins Gesicht der EU
Putin demonstriert Souveränität, wie sie sein sollte. In Kursk, in Tarnkleidung vor seinen Truppen, nannte er ukrainische Kämpfer „Terroristen“ und fragte: „Was bringt ein 30-tägiger Waffenstillstand, wenn Verbrecher straffrei entkommen?“ Russland will Garantien, keine Show – eine Position, die vom globalen Süden (China, Indien, Brasilien) unterstützt wird. Belarus’ Lukaschenko steht treu an Moskaus Seite, während die EU in ihrer bürokratischen Ohnmacht versinkt.
Die EU, dieser selbst ernannte moralische Leuchtturm, ist der große Verlierer. Milliarden aus Deutschland und Co. fließen in einen endlosen Krieg, der die eigene Wirtschaft stranguliert – Energiekrise, Inflation, leere Kassen. Brüssel darf zuschauen, wie Putin und Trump die Fäden ziehen, ohne dass die Eurokraten auch nur gefragt werden. Das ist die Quittung für eine Politik, die den Interessen des US-geführten Imperialismus dient, statt den Völkern Europas.
Trump und Putin: Vernunft statt Kriegswahn
Trump zeigt, dass „America First“ auch Frieden bedeuten kann. Er lobt Putins Verhandlungsbereitschaft und hält die NATO-Erweiterung in Schach – „die Antwort ist seit Jahrzehnten klar“, sagt er. Ein Kontrast zum kriegstreiberischen Gehabe der Biden-Ära. Putin sichert Russlands Grenzen und beweist, dass ein Land ohne westliche Bevormundung stark sein kann. Zusammen könnten sie den Konflikt beenden – und den imperialen Eliten in Washington und Brüssel eine Lektion erteilen.
Russland und die USA handeln aus Stärke, während die EU in ihrer Schwäche versagt. Die Zeit des liberalen Hegemonieanspruchs neigt sich dem Ende zu – und das ist eine gute Nachricht für alle, die an nationale Selbstbestimmung glauben.
PI-NEWS-Autorin Elena Fritz, geboren am 3.10.1986, ist vor 24 Jahren als Russlanddeutsche nach Deutschland gekommen. Nach ihrem Abitur hat sie Rechtswissenschaften an der Universität Regensburg studiert und erfolgreich mit einem Diplom abgeschlossen. Seit 2018 engagiert sie sich in der AfD, war von 2019 bis 2021 im bayerischen Landesvorstand tätig und wurde am 15. November zur Direktkandidatin der AfD für den Wahlkreis Landshut/Kelheim bei der Bundestagswahl 2025 nominiert. Sie ist stolze Mutter eines Jungen. Hier gehts zum Telegram-Kanal von Elena Fritz.
Der Mohr hat seine Schuldigkeit
getan, der Mohr kann gehen.*
«Wir sind im letzten Akt von Selenskyj»: Der ukrainische Präsident stehe vor dem Ende seiner politischen Laufbahn, berichtet die Financial Times unter Berufung auf einen hochrangigen Kiewer Beamten. In der Ukraine werde über seine verbleibende Zeit im Amt spekuliert…
https://weltwoche.de/daily/wir-sind-im-letzten-akt-von-selenskyj-der-ukrainische-praesident-stehe-vor-dem-ende-seiner-politischen-laufbahn-berichtet-die-financial-times/
Wenn Wollollodimir Pech hat,
wird er demnächst von seinen
Asow-Nazis umgenietet. RIP!
https://www.youtube.com/watch?v=e4-Ix8WjBis
46 Sek.
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* Stammt als abgewandeltes Zitat aus Friedrich Schillers Drama „Die Verschwörung des Fiesco zu Genua“ Q von 1783. Der „Mohr“ in dem Stück ist die Figur Muley Hassan (Der Mohr von Tunis), der den Verschwörer Fiesco über die neuesten Intrigen informiert. Als Fiescos Mitverschwörer eintreffen, wird Hassan unwirsch aufgefordert, den Raum zu verlassen:
+https://www.redensarten-index.de/suche.php?suchbegriff=Der%2BMohr%2Bhat%2Bseine%2BSchuldigkeit%2Bgetan%2Bder%2BMohr%2Bkann%2Bgehen&bool=relevanz&gawoe=an&sp0=rart_ou&sp1=rart_varianten_ou&von=topgest
Männergespräche
Kein Feministenscheiss
Die EU ist bedeutungslos geworden, nur noch eine Lachnummer in der Welt. Sie bekommt es permanent zu spüren, nur nicht von der Ukraine. Sie lernt daraus nichts, im Gegenteil. Sie klammert sich daran, an ihren Irrweg, weil sie nicht zugeben kann bzw. korrigieren, sonst verliert sie ihr ohnehin nicht vorhandenes Gesicht. Zur Umkehr, zur Korrektur von Fehlern gehört mehr Stärke als zu diesem Kaspertheater.
Der russenhassende Mime u. Narr,
dessen Muttersprache Russisch ist
Nach Reaktion auf US-Vorschlag:
Waffenruhe – Selenskyj wirft Putin Tricks vor
14.03.2025, 08:31
Waffenruhe im Ukraine-Krieg? Putin knüpft Bedingungen an eine Zustimmung zum US-Vorschlag. Selenskyj wirft ihm Manipulation vor, der Kreml-Chef wolle den Krieg fortsetzen
In einer Videobotschaft hat Selenskyj auf die Äußerungen Putins bezüglich einer Waffenruhe reagiert. Dieser traue sich nicht offen zu sagen, dass er den Krieg fortsetzen wolle.
0:28 min
+https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/putin-selenskyj-waffenruhe-bedingungen-ukraine-krieg-russland-100.html
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Ukraine-News Selenskyj wirft Putin
Täuschung bei Waffenruhe vor
14.03.2025, 11:02 Uhr
+https://www.mdr.de/nachrichten/welt/osteuropa/ukraine-krieg-selenskyj-putin-waffenruhe-tricks-taeuschung-100.html
Video 1:39 min.
„Wir lieben Germany“
3 Min.
https://youtu.be/A8HOPQGxfj4?si=kmyP-AGFH_zjEo89
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Deswegen Germany FIRST:
– Wegfall aller Sanktionen gegen das befreundete, kulturnahe Rußland.
– Reparatur Pipes: Rechnung an USA = Täter des terrorist. Akts auf D-Russ. Infrastruktur
– US-FuckingGas = riesige Umweltkatastrophe, 3x so teuer, können sich rektal einführen
– Keinen Eurocent mehr, keine Waffen in UKR.
– Ukrainer hier Bürgergeld auf Null, denen Europa-Landkarte und zwei Butterstullen in die Hand drücken, die gehen dann von alleine. Wir brauchen unsere Wohnungen selber.
– Kein neues NATO – Hauptquartier in Deutschland / Wiesbaden. Amerikaner können in USA Sandkasten spielen.
– Übrigens, die ca. großen 11 Flugzeugträger (einer 10 Mrd. USD) und ca. 13 Heli-Träger, bisher Garant der US-Herrschaft über die Weltmeere, haben jetzt den Wert: Null USD.
– ==> russ. Oreschnik (Mach 11). Die Dinger sind wegen ihrer besonderen Flugbahn, Geschwindigkeit und Mehrsprengkörper (kapazitiv) nicht abzufangen.
– Putin drückt einmal auf den Knopf, und das Rückgrat der US-Flotte ist History. Alles konventionelle Sprengstoffe kombiniert mit irrer kinetischer Energie.
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1.) Friedel
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SO SEHEN FRIEDENSANGEBOTE
AUS DER UKRAINE AUS:
ERNEUT DROHNEN AUF MOSKAU
06:45 Uhr
Russland: Drohnenangriff auf Moskau verhindert
Russland hat nach eigenen Angaben vier Drohnen beim Anflug auf Moskau abgefangen. Durch die Trümmer der zerstörten Drohnen sei nach ersten Erkenntnissen niemand verletzt worden, teilte Bürgermeister Sergej Sobjanin mit. Drei Drohnen wurden den Behörden zufolge von der Luftabwehr bereits über der umliegenden Hauptstadtregion abgeschossen. Trümmer seien auf eine Baustelle und ein im Bau befindliches Wohnhaus gestürzt, erklärte Regionalgouverneur Andrej Worobjow. Eine Drohne sei auf das Dach eines mehrstöckigen Wohnhauses im westlichen Teil von Moskau gestürzt, meldete die Nachrichtenagentur RIA unter Berufung auf erste Informationen von Rettungsdiensten. Laut der Nachrichtenagentur Tass trafen Trümmer ein Privathaus am Stadtrand.
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04:36 Uhr
Brand in russischer Ölraffinerie nach Drohnenangriff
In der südrussischen Hafenstadt Tuapse ist ein Feuer in einer Ölraffinerie ausgebrochen. Nach Angaben des Gouverneurs der Region Krasnodar, Wenjamin Kondratjew, wurde die Anlage durch einen Angriff beschädigt. Ein Benzinreservoir geriet in Brand, die betroffene Fläche soll mehr als 1.000 Quadratmeter umfassen. Laut ersten Erkenntnissen gab es keine Verletzten. Russische Behörden machten die Ukraine für den Angriff verantwortlich. Eine unabhängige Bestätigung liegt bislang nicht vor.
03:14 Uhr
US-Vizepräsident Vance: Keine Atomwaffenstationierung in Osteuropa
US-Vizepräsident J.D. Vance hält eine Stationierung amerikanischer Atomwaffen in Osteuropa für unwahrscheinlich. In einem Interview mit dem US-Sender Fox News sagte Vance: „Ich habe mit dem Präsidenten nicht über dieses Thema gesprochen, aber ich wäre schockiert, wenn er eine Ausweitung von Atomwaffen nach Europa befürworten würde.“
Vance reagierte damit auf eine Forderung des polnischen Präsidenten, der die USA um die Verlegung von Atomwaffen nach Polen gebeten hatte, um eine mögliche russische Aggression abzuschrecken.
(mdr.de)
02:40 Uhr
Russland will US-Gesandten von Ukraine-Gesprächen ausschließen
Russland hat den USA offenbar mitgeteilt, dass der amerikanische Gesandte Keith Kellogg nicht mehr an den Verhandlungen zur Beendigung des Ukraine-Krieges teilnehmen soll. Das berichtete eine mit der Angelegenheit vertraute Person aus US-Regierungskreisen. Kellogg war bereits bei mehreren wichtigen Gesprächen nicht persönlich anwesend – darunter ein Treffen am Dienstag in Saudi-Arabien zwischen dem US-Sicherheitsberater Mike Waltz, Außenminister Marco Rubio und einer ukrainischen Delegation. Auch an einem hochrangigen Treffen mit russischen Vertretern im Februar nahm er nicht teil.
Kellogg, ein ehemaliger Sicherheitsberater von Donald Trump, gilt als Vertreter einer eher pragmatischen, aber harten Linie gegenüber Russland. Er unterstützt US-Hilfen für die Ukraine, jedoch mit einer stärkeren Fokussierung auf amerikanische Interessen. Seine Haltung könnte als pro-ukrainisch eingeordnet werden.
(mdr.de)
Ukraine-News am Freitag, 14. März 2025
Was für Versager in der EU. Zur Deutsch-Französischen Achse: Die französische Nationalbank ist größter einzelner Anteilseigner von Rheinmetall, gleich gefolgt von Black-Rock. Dazu erübrigt jeder weitere Kommentar zum derzeitigen Gewäsch in Berlin.
Wer ist nicht weiß: Die Grünen kassierten und kassieren bei den Rüstungskonzernen kräftig (Wahlkampf-) Spenden ab.
Hier ein Auszug aus Abgeordneten-Watch betreffen die Spenden an Parteien im Jahr 2023: https://www.abgeordnetenwatch.de/recherchen/parteispenden/listen-veroeffentlicht-diese-unternehmen-und-lobbyverbaende-zahlten-geld-an-die-parteien-0
Tja, der Russe wird Garantien haben wollen – zu recht.
Eine dreissigtätige Feuerpause könnte „der Westen“ auch dazu nutzen, die Ukrainer wieder zu ordnen und aufzumunitonieren und im Falle eines völligen Eskalations-Blackouts in den Köpfen der EU-Schranzen sogar eigene Truppenverbände in die Ukraine zu verlegen.
Die Sache in Minsk, als unser Hosenanzug die Russen belogen und über den Tisch gezogen hat, ist im Kreml garantiert ebensowenig vergessen wie andere Vertrags- und Wortbrüche seitens „unserer“
Politverbrecherpolitischen „Eliten“.***Aktuell***
11:04 Uhr ET = 16:04 Uhr deutscher Zeit
US-Gesandter Witkoff verlässt Moskau. Noch kein Waffenstillstandsabkommen. „Es muss noch viel getan werden“, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow über das Waffenstillstandsabkommen und merkte an, Witkoff habe „der russischen Seite zusätzliche Informationen vorgelegt“. Schließlich wurde Witkoff mit „Signalen für Trump“ verabschiedet.
Die Strategen des DeepState, aus GB und und Frankreich werden es nicht schaffen, die USA in einen Krieg mit reinzuziehen. Trump ist ihnen in die Quere gekommen. Und Friedrich der Große will diesen toten Gaul nun unbedingt auch noch reiten. Aber vielleicht kann sich die Ursula ja noch eine richtig schlimme Sanktion ausdenken. Zum Beispiel Matrjoschka-Einfuhrverbote oder ein Verbot, Schnaps unter dem Namen „Wodka“ zu verkaufen.
KANN RUßLAND DEN USA TRAUEN? NEIN!
KANN JEMAND DEN USA TRAUEN? NEIN!
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Die Ukraine kann sich der Unterstützung der G7 sicher sein. Das verlautete der G7-Gipfel in Kanada. Mit an Bord sind auch die USA, die einen Kurswechsel mit Blick auf den Ukraine-Krieg eingeschlagen hatten.
Die G7-Mitglieder bekräftigten ihre unerschütterliche Unterstützung für die Ukraine bei der Verteidigung ihrer territorialen Integrität und ihres Existenzrechts sowie ihrer Freiheit, Souveränität und Unabhängigkeit, heißt es im Abschlussdokument, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.
Die von den USA verhandelten Bemühungen um eine Waffenruhe im Ukraine-Krieg wurden dabei ausdrücklich begrüßt(Anm.: Woran man erkennen kann, daß es eine Finte ist.) – die Bereitschaft Kyiv’s(Anm.: Was soll das sein? Ein isländ. Milchprodukt? Skyr ist seit der Wikingerzeit ein Teil der isländischen Küche.) sei ein wesentlicher Schritt hin zu einem umfassenden, gerechten und dauerhaften Frieden im Einklang mit der Charta der Vereinten Nationen, hieß es…
https://www.nius.de/nachrichten/news/g7-mitglieder-sagen-ukraine-unterstuetzung-zu-und-betonen-notwendigkeit-von-sicherheitsvorkehrungen/91b9aa74-3d01-43b9-bfb0-4c438469a5c3
Anti-Spiegel, 14.03.25, THOMAS RÖPER;
Verhandlungen hinter verschlossenen Türen
Was über den Stand der Verhandlungen zwischen Russland und den USA bekannt ist
(:::)
Testlauf für einen Waffenstillstand?
Darauf deuten auch die Ereignisse vom 14. März hin. Nach den Gesprächen, die Witkoff in Moskau geführt hat, veröffentlichte US-Präsident Trump diesen Post in seinem sozialen Netzwerk TruthSocial:
„Wir hatten gestern sehr gute und produktive Gespräche mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin, und es besteht eine sehr gute Chance, dass dieser schreckliche, blutige Krieg endlich ein Ende findet. ABER IM MOMENT SIND TAUSENDE UKRAINISCHE SOLDATEN VOLLSTÄNDIG VOM RUSSISCHEN MILITÄR UMKREIST UND BEFINDEN SICH IN EINER SEHR SCHLECHTEN UND VERLETZLICHEN LAGE. Ich habe Präsident Putin dringend gebeten, ihr Leben zu verschonen. Das wäre ein schreckliches Massaker, wie es seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr erlebt wurde. Gott segne sie alle!!!“
Diese Botschaft klingt einfach, aber wenn man die russische Reaktion darauf anschaut, kann man auch das für einen abgesprochenen Schritt zwischen Moskau und Washington halten, um weiteres Vertrauen aufzubauen. Der Kreml hat danach ein Video von einem Treffen von Putin mit Mitgliedern des russischen Sicherheitsrates veröffentlicht. Ich(RÖPER) übersetze Putins Erklärung daraus komplett:
„…Doch bevor wir mit unserer Arbeit beginnen, möchte ich sagen, dass wir den heutigen Appell von US-Präsident Trump gesehen haben, das Leben der ukrainischen Armeeangehörigen zu verschonen, die im Invasionsgebiet der ukrainischen Streitkräfte in der Region Kursk zum Teil von russischen Truppen blockiert sind…
Um den Aufruf des US-Präsidenten wirksam umzusetzen, ist ein entsprechender Befehl der militärisch-politischen Führung der Ukraine an ihre Militäreinheiten erforderlich, die Waffen niederzulegen und sich zu ergeben…“
Ich(RÖPER) spekuliere jetzt, aber ich halte es für möglich, dass das zwischen Witkoff und Putin abgesprochen wurde, um Kiews tatsächliche Bereitschaft zu Schritten hin zu einem Frieden zu testen, indem es einen vereinbarten Schritt umsetzt. Und sei es auch nur, um das Leben der eigenen Soldaten zu retten.
Meine These hat auch Dmitri Medwedew bestätigt, der nach der Sitzung des russischen Sicherheitsrates auf Telegram gepostet hat, Putins Angebot sei sehr human und in den nächsten Stunden werde sich zeigen, wofür sich Kiew entscheiden wird. Darauf wird man sicher auch in Washington sehr genau schauen…
Was ist eigentlich mit Keith Kellogg?…
Während Witkoff in Moskau war, meldeten US-Medien am Donnerstag, dass Kellogg auf Wunsch Moskaus von der Teilnahme an den Friedensgesprächen ausgeschlossen wurde, weil russische Vertreter ihn als zu kriegslüstern und als „zu nah an der Ukraine“ ansehen. Kein Wunder, denn früher hatte Kellogg sich für ein einfaches Einfrieren des Konfliktes an der Kontaktlinie eingesetzt, etwas, dem Russland unter keinen Umständen zustimmen würde, und er hatte sich für die Konfiszierung russischer Vermögenswerte ausgesprochen…
Kellogg hat in seiner Position als Sondergesandter zwar Kiew besucht, aber nicht Moskau. Es steht zu vermuten, dass Kellogg an dem öffentlichen Streit von Selensky und Trump nicht unschuldig ist, wenn er Selensky ermutigt haben sollte, hart zu bleiben. Das entspräche zwar der Position von Kellogg, aber eben nicht der von Trump, weshalb Trump Kellogg „gefeuert“ haben könnte…
MEHR HIER:
https://anti-spiegel.ru/2025/was-ueber-den-stand-der-verhandlungen-zwischen-russland-und-den-usa-bekannt-ist/
Steve Witkoff (* 15. März 1957) ist ein amerikanischer Anwalt und Immobilienmogul und der Besitzer der Witkoff Group. Er ist auch der Sonderbeauftragte für den Nahen Osten im Kabinett von US-Präsident Donald Trump.
Steve Witkoff wurde in einer jüdischen Familie in der Bronx in New York City geboren.
In einem Interview mit CNN behauptete Witkoff im Februar 2025, der Krieg sei provoziert worden und das nicht unbedingt von Russland. Gespräche über einen NATO-Beitritt der Ukraine wären zu einer Gefahr für Russland geworden…
https://de.wikipedia.org/wiki/Steve_Witkoff
Witkoff aus einer jüd. Familie ist eine gute Wahl.
Vielleicht kommen seine Großeltern aus Rußland.
Er ist seit vielen Jahren mit Trump befreundet u.
auch Golfpartner.
Auch Selenski kommt aus einer jüd. Familie,
Muttersprache Russisch.
+https://de.wikipedia.org/wiki/Wolodymyr_Selenskyj#Herkunft_und_Ausbildung
Putins Mutter bzw. Vorfahren ebenfalls:
Marija Iwanowna Putina (geb. Schelomowa).
Da dürfte eigentl. nicht einmal
Fr. Victoria Nudelman aka Nuland meckern.
Ihre orthodox-jüdischen Großeltern (Meyer und Vitsche Nudelman – den Namen änderte Sherwin Bernard Nuland aka Shepsel Ber Nudelman 1947 offiziell in ‚Nuland‘; er ist Victorias Vater.) waren Anfang des 20. Jahrhunderts aus Bessarabien*, das zu dieser Zeit noch zu Russland gehörte, in die USA eingewandert.[1][2] (WIKI)
*Bessarabien
+https://de.wikipedia.org/wiki/Bessarabien
„Führer Ursula“
Lawrow im O-Ton über die russische Sicht auf die Genese des aktuellen Ost-West-Konflikts
Der russische Außenminister Lawrow hat amerikanischen Bloggern ein anderthalbstündiges Interview gegeben, in dem er auch ausführlich erklärt hat, wie der aktuelle Os-West-Konflikt und der Ukraine-Krieg aus russischer Sicht entstanden sind…
https://anti-spiegel.ru/2025/lawrow-im-o-ton-ueber-die-russische-sicht-auf-die-genese-des-aktuellen-ost-west-konflikts/
+++++++++++++
(Anm. d. Übers.: Lawrow benutzte
hier das deutsche Wort „Führer“)
[Anm.: …und hat nicht einmal 😀
gegendert. Das geht gar nicht! MB]
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