dpolgNach Erscheinen des neuen Ulfkotte-Buches „Vorsicht Bürgerkrieg“ wurde dieses unverzüglich mit einer beispiellosen Medien- und Werbeblockade überzogen. Auch die größte der Polizeigewerkschaften, die linkslastige Gewerkschaft der Polizei (GdP), verweigerte die Werbung des Buches in ihrer Mitgliederzeitung. Wie die heute erschienene Mitgliederzeitung der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) beweist, geht es auch anders.

Seinerzeit hatte die GdP mit der Begründung, die Inhalte des Buches seien „nicht gewerkschaftskonform“ (!), die Bewerbung in deren Mitdliederzeitung abgelehnt. PI machte diesen Umstand unverzüglich hier und hier bekannt. Ein mittelschwerer Sturm der Entrüstung brach daraufhin los. Uns erreichten wegen der politisch korrekten Zensur der GdP zahlreiche Emails. Der Beitrag wurde auf vielen Blogs und Internetseiten übernommen und in einer großen Mailverteileraktion, hauptsächlich unter Polizeibeamten, weiter verbreitet.

Erfreulicherweise entwickelte sich das Buch trotz der beispiellosen Blockade rasant zum Bestseller (PI berichtete).

In der heute erschienenen September-Ausgabe der Mitgliederzeitung „Polizeispiegel“ der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) wurde die Werbung für das böse Buch auf Seite 17 ganzseitig abgedruckt:

werbung

Kontakt zur DPolG:

Redaktion:
Rainer Wendt (verantw.)
Sven-Erik Wecker
Tel.: (030) 47 37 81 23
Fax: (030) 47 37 81 25
E-mail: dpolg@dbb.de

(Wir möchten uns an dieser Stelle nochmal bei den vielen PI-Lesern und Polizeibeamten bedanken, die durch ihre Emails an die entsprechenden Stellen dafür gesorgt haben, dass die GdP-Zensur in der Form öffentlich wurde.)

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59 KOMMENTARE

  1. Der Krieg in unseren Städten

    ebenfalls von Ulfkotte. Totgeschwiegen, verklagt, verleumdet. Und aus dem Verkehr gezogen.

    gelöscht

  2. @ #1 Amos (02. Sep 2009 13:30)

    gelöscht

    Der rassistische Zensurdamm der Sozialisten bekommt zunehmend Risse!! Wenn der Damm bricht, dann kommt die Flut der Wahrheit über Deutschland !!

  3. Die Realität ist auch nicht „gewerkschaftskonform“, aber das werden sie erst später merken, und dann tut es weh.

  4. Noch gelingt es den Lügnern nicht, ein gutes Buch zu unterdrücken, es geht, quasi automatisch, seinen Weg. Aber Zensursula u.a. arbeiten dran.
    Wie las ich letztens ( Name entfallen ): Das Internet hätte nicht erfunden werden müssen. Nun wissen die Menschen so viel ( sinngemäß ).

    So etwas gehört in die Schulen, damit keine geistigen Krüppel herangezogen werden.
    Diese ganzseitige Werbung ist der Beweis, daß man sich Tatsachen nicht verschließen kann, daß es Kräft gibt, die die Lage realistisch sehen, so wie wir.
    Ich gratuliere U. Ulfkotte zu diesem Etappensieg.

    PI ist ein Segen für dieses Land.

    Eine pdF-Variante wäre richtig gut, weil nicht Jeder das Geld gleich flüssig hat, aber U. Ulfkotte will natürlich auch leben, vollkommen klar.

  5. Nanu, von allein wurde die Reihenfolge der Absätze geändert – was ist das für ein großer Zauber Manitou ?

  6. Das Buch kostet neu über 120€. Gebraucht ab ca.35€. Vorsicht aus dem Internet die .pdf enthält u.U.Malware

  7. So jetzt bin ich auch angemeldet, nach einem halben Jahr (bedrückenden) mitlesens 🙂

    Zum Thema:
    Genau die selben Anzeige ist im aktuellen ADAC Mitgliederheft auch drin. Rechtes, eine ganze Seite

  8. Der Krieg in unseren Städten

    erschien 2003 unzensiert und dann noch einmal 2004 zensiert. Die „Islamische Föderation Berlin“ erwirkte die Zensur. Das Buch ist vergriffen.

    Wer es sich gebraucht zB bei Amazon holen möchte: auf das Erscheinungsjahr achten.

  9. Die Inhalte des Buches mögen den Gewerkschaftsfunktionären „nicht gewerkschaftskonform“ sein, ändern jedoch nichts an der täglich erlebten Realität der im Einsatz befindlichen Polizeibeamten, gerade in den „Brennpunkten“ der Großstädte. Die Polizisten machen ihre eigenen Erfahrungen, ob es nun „gewerkschaftskonform“ ist oder nicht.

  10. @ #11 Islamophober (02. Sep 2009 13:48)

    Wir sprechen vom Buch „Der Krieg in unseren Städten“…

  11. #10 Islamophober (02. Sep 2009 13:48)
    #8 Biber (02. Sep 2009 13:44)

    Das Buch kostet neu über 120€. Gebraucht ab ca.35€.

    Wo kaufst du denn ein?
    Neu kostet das 24,95.

    ====================================

    #8 Biber (02. Sep 2009 13:44)

    Das Buch kostet neu über 120€. Gebraucht ab ca.35€.

    =====================================

    Ihr habt schön aneinander vorbei geschrieben:
    Biber meint das erste Ulfkoote Buch:
    „Der Kampf in unseren Städten“ welches aus dem Handel geklagt wurde.
    Ist im Original nur noch als pdf-Download hier erhältlich:

    gelöscht

    und meintest das neue „Achtung Bürgerkrieg“

  12. Wann bricht der Euro?

    Der Euro wird schon bald zerbrechen. Dieses Szenario prognostiziert Prof. Wilhelm Hankel. Die Krise treibt den Staatsbankrott vieler Euro-Staaten voran, so dass nur eine Ausweg bleibt: Austritt oder Inflation des Euro. An beidem wird die Währung am Ende scheitern.

    Video-Interview mit Prof. Hankel. Sollte sich jeder ansehen.
    http://www.mmnews.de/index.php/200909023677/MM-News/Wann-bricht-der-Euro.html

    Man kann nur hoffen dass der Euro zerbricht, wenn er nämlich zerbricht, werden sämtliche Alt-Parteien u. Alt-Politiker (von Union bis DieLinke) ihre Legitimität verlieren, da sie ihr Schicksal unwiderruflich an den Euro und die EU gebunden haben. Fällt der Euro fällt auch die EU, und mit ihr die Islamisierung Europas.

  13. Kann man keine Möglichkeit schaffen, die Originalausgabe (also ohne Schwärzung, bzw. weglassen von Texten) von
    „Der Krieg in unseren Städten“
    von Ulfkotte, aus dem nahen Ausland auszuliefern?
    Und natürlich zu einem Preis, den sich die MASSE leisten kann. Was oder Wem nützt so ein aufklärendes Buch, wenn es quasie nicht erschwinglich ist?

  14. gelöscht

    ——————–
    Ich habe das Original-Buch. Ist aber schon so ca. 5 Jahre her als ich es mir gekauft habe.
    Eine Frage…Ist die Deutsche Polizeigewerkschaft das Gegenstück zur GdP?

  15. Ist auch bekannt, dass selbst ausgeschaltete Händys zum Abhörgerät elektronisch per Funk umfunktioniert werden können, ohne dass es der Benützer merkt??????

    Nur das entfernen des Akkus schütz davor.

  16. …und möglicherweise kann Abdulla Schäuble über das TV schon in jedes Wohnzimmer, Schlafzimmer ect. schauen und sich dabei aufgeilen.

  17. Spannend, das das verlinkte PDF von google als „gefährlich für den Computer“ eingestuft wird.
    Mehrere Pop-Ups später ist es dann erst sichtbar.

  18. T-online

    Die von Ihnen eingegebene Internetadresse
    gelöscht
    konnte nicht gefunden werden.

    Möglicherweise ist die angefragte Internetadresse nicht mehr erreichbar. Wir haben für Sie im Internet gesucht und die folgenden Ergebnisse für Sie gefunden.

    Zensursuala?

  19. #20

    Es gibt mehrere Polizeigewerkschaften

    Zum Beispiel die Größte -> GdP
    danach viele kleinere mit nur wenigen tausend Mitgliedern, so zum Beispiel die DPolG, welche sich mit der BGV(Gewerkschaft der Bundespolizei) zusammenschgeschlossen hat um etwas mehr Gewicht zu bekommen.

    Alles in allem kann man aber sagen, dass die GdP zumindest bei den Länderpolizeien die unangefochtene Spitzengewerkschaft ist.

  20. gelöscht

    Stellt euch doch nicht so an. Das sieht doch ein Blinder, dass da Punkte und ein Slash fehlen (oder hatte die Redaktion das editiert?).

  21. gelöscht

    Natürlich nur zur Leseprobe gedacht oder als Vorlage zum c&p wenn ihr das Original besitzt.. 😉
    Kann jemand vllt mein missglücktes Post #31 löschen?

    PI: Noch so ein Link und wir kündigen Dir die Freundschaft!

  22. Endlich wacht die Exekutive auf. Leider gibt es keinen Querhinweis auf PI bei Ulfkotte.
    Die DPolG werden wir noch dringend benötigen. Die schießen nicht auf ihre Sohne und Töchter wenn die einmal auf die Straße gehen. Auch die BW im Innern befürworte ich, wenn auch Schäuble dabei um die Ecke denkt.

    Linkt bitte Abstimmungsblocks ein wenn ihr welche findet, wie:
    http://plebiszit.blogspot.com/
    ==========================================0

    PI: Der Querhinweis befindet sich mehrfach hier.

  23. #29
    ohje, wenn man sich mit dem 10-Fingersystem vertippt, dann auch richtig: statt „Nomrlaverdiener“ heisst es natürlich „Normalverdiener“, es geht da nämlich wirklich um die Leute mit 2000 oder 4000 brutto im Monat.

  24. hehe-danke gold;-)

    aber keine angst,ich versuch das original zu bekommen-ich mag sowas gerne im bücherregal stehen haben.

    zum thema

    an dem tag wo es in deutschland rund gehen sollte,fordere ich jeden auf,die dafür verantwortichen in schutzhaft zu nehmen.

    über diese volksverräter sollte man dann im nachhinein richten-rechtsstaatlich natürlich.

    ausserdem beanspruche ich im vorfeld schon einmal den fetten audi der merkel und ihr privatvermögen:-)

    zugleich erhebe ich anspruch auf das land thüringen-sachsen ist ja leider schon besetzt:-)

  25. ^^Stimmt, es geht nichts über ein „richtiges“ Buch. Ich hasse es auch am Rechner zu lesen.

    @PI
    Sorry! Wusste nicht, dass das nicht erwünscht ist.

    PI: Geht klar 😉

  26. PI: Der Querhinweis befindet sich mehrfach hier.

    Alle Achtung, das ist mir entgangen. Ulfkotte versöhnlich ?, egal auch, wichtig ist die Schiene zu PI

  27. Mag mir jemand mal den Link mit der unzensierten Version schicken?
    Er wurde wohl aus rechtlichen Gründen aus allen Kommentaren gelöscht.
    Habe mir gerade das aktuelle Buch geordert, traf heute ein. ;-(
    Bitte schickt mir den Link zu den zensierten Quellen!

    gelöscht

    Danke!

    PI: Genau richtig! Sollte das hier so weiter gehen, dann wird der Kommentarbereich geschlossen! Wir stellen uns mit denen, die wir täglich kritisieren, nicht auf dieselbe Stufe!

  28. Polizeigewerkschaft DPolG bewirbt Ulfkotte-Buch

    Das müsste doch gerade in der Exekutive
    Pflichtlektüre sein. Gut, dass man nicht ganz
    die Augen verschließt. Ich kann mir aber auch
    gut vorstellen, das viele Polizistinnen/en
    das Buch ohnehin schon im Regal stehen haben.

  29. Der Verdienst Ulfkottes besteht darin, dass er sich in „Vorsicht Bürgerkrieg“ sehr stark für die deutsche Polizei einsetzt, die im Multi-Kulti-Deutschland und angesichts zunehmender Migrantengewalt, Kopf und Kragen riskiert, selbst aber kaum gegen die unsäglichen Arbeitsbedingungen protestieren kann.

  30. #19 BePe (02. Sep 2009 14:19) Wann bricht der Euro?

    Interessant in diesem Zusammenhang ist, dass Ulfkotte in seinem Buch diesbezüglich emphielt
    nur noch €-Banknoten, die mit einer X…..Nr.
    versehen sind zu horten.
    Die X…..Nr. steht für Deutschland!

  31. Fast jeder Polizist , der draußen an der Front steht und ich sage ganz bewußt Front, der sich seiner Haut wehren muss, jeden Tag aufs Neue, gibt Ulfkotte Recht.
    Er wird es aber niemals laut sagen, denn seine Karriere wäre beendet.
    Unterstützt er die DPolG, hat er schon bei den anderen GdP-geführten Vorgesetzten und so manchen Kollegen schlechte „Karten“.
    Du kannst gegen die Arbeitsbedingungen protestieren , es interessiert keinen. “ Die machen ja doch nichts“.
    Es gibt Wachen in Städten, da fahren nachts Pol.-beamte „Einzelstreife“, weil nicht genügend Pol.-beamte vorhanden sind. Natürlich alles freiwillig!!
    Es kommt nicht selten zu Situationen, die z.T. abenteuerlich sind.
    Die ganze Situation kotzt einen nur noch an.
    Was Ulfkotte schreibt, ist für mich nur noch eine Frage der Zeit. Passieren wird`s auf jeden Fall und dann „Gute Nacht, Deutschland“!

  32. @ #45 Blood Brother (02. Sep 2009 17:12)

    Touché…

    Du weißt, wovon Du sprichst….!

    Wir Zeit, dass dort mal einige etwas mehr Rückgrat entwickeln. Die nächste Beförderung ist nämlich nicht alles!

  33. Die GdP kommt in die Hölle, die DpolG in den Himmel.

    Und unseren Polizeibeamten draußen, die sich täglich unkontrollierbaren und gefährlichen Situationen ausgesetzt sehen, sage ich herzlichen Dank. Dank für den Schutz, den sie dem Bürger gewähren trotz mangelhafter Unterstützung aus Politik und Gesellschaft.

    Egal, wo sie organisiert sind.

  34. # 48 renitent
    Davor habe ich natürlich auch tiefsten Respekt.
    Allerdings wäre es in diesem Zusammenhang wichtig mal zu hören, wie es weitergegangen ist und ob sich etwas geändert hat.
    Die Lösung u.a. wäre es, die Wachen dort personell aufzustocken.
    Bei dem Zuteilungsschlüssel glaube ich nicht daran.
    „Kaltgestellt werden“ ist eine der vielen Möglichkeiten.
    Du bekommst z.B. ein „Büro“, ehemals Abstellkammer, da ist nur ein Schreibtisch drin, ein Stuhl aber kein Telefon, kein PC. Niemand kommt oder spricht mit dir, 8 Stunden lang. Der Flur ist leer und nach acht Stunden gehste nach Hause. Tag für Tag, immer das selbe.
    Beschwerden führen zu sinnlosen Aufgaben.
    Da durchzugehen, ist spannend und du lernst, was „Rückgrat haben“ heißt!

  35. @ 49 Blood Brother (02. Sep 2009 18:02)

    Würde mich auch interessieren…

    Im Zeitalter von Handys und PC mit UMTS-Netz könnte ich mir ein solches Büro gut vorstellen… Außerdem gibt es gute Bücher (siehe oben)…Besser als mit den Wölfen zu heulen und nicht mehr in den Spiegel schauen zu können.

    🙂

  36. Nun, Ulfkotte kann vielleicht gut Bücher schreiben, aber die Kenner der islamkritischen Szene wissen, dass er sehr mit Vorsicht zu genießen ist.

    Er, der 2007 noch mit den rechtsradikal Verschriehenen verbündete, zeigte bereits 2008 mit dem Finger auf wirklich saubere Islamkritiker und unterstellte ihnen Rechtstradikalismus.

    Da kann man nicht umhin und nach seiner Seriosität und seinen Hintergründen zu fragen.

  37. Ich frag das einfach mal, ist Krieg in unseren Städten unzensiert bei der Auflage
    2 3 4 05 04 03
    März 2003

  38. #49 Blood Brother (02. Sep 2009 18:02)
    Das ist doch total cool. Ich weiß gar nicht was du hast. Statt sich den Schädel einschlagen zu lassen, würde ich mir dann ganz provokant Ulfkottes Bücher am Arbeitsplatz in aller Seelenruhe durchlesen, Pornos auf’m Lap Top angucken, Banküberweisungen tätigen, seine Privatsachen organisieren, Zehennägel schneiden, usw.
    Stell dir vor, wenn das dann der Trend wird. Meinst du die können auf jeden verzichten?
    Man muß sich der Gelegenheit stellen und den Spieß rumdrehen, bis die anderen sich lächerlich machen.

  39. #10, @ Amos: Ich habe das Buch vor einiger Zeit gelesen, ich hatte es aus der Bibliothek. Im Buch waren bestimmte Sätze geschwärzt. Darüber war ich verwundert, denn steht im Grundgesetz nicht: „Eine Zensur findet nicht statt!“

    PI: Würdest Du uns diesbezüglich bitte einen detaillierten Bericht zukommen lassen?

  40. Na endlich bewegt sich mal was!

    Und bitte was bewegt sich?

    Vielleicht bin ich ja einfach nur zu dumm, um all die Millionen Leute erkennen zu können, die täglich auf den Straßen stehen und um das kämpfen, was Deutschland und andere europäische Staaten mal ausgemacht hat?

    Nicht falsch verstehen; nur Sprüche klopfen und das Buch eines eher vorsichtig zu betrachtenden Menschen zu bejubeln, reicht eben nicht und der so oft zitierte „Hoffnungsträger“ wird auch zusehends zum Rohrkrepierer, weil ein paar Egomanen darin eine ganze Bewegung für sich missbrauchen.

    Manchmal könnte ich echt jeden Dhimmi nehmen, ihn mal kurz vor die Tür bitten und in geeigneter Form aufzeigen, wo sich in Bonn gerade eine Partei für Muslime in das Rathaus aufmacht, man in Deutschland schon wieder über Rassen redet – http://www.pspd.de/migrationsprobleme/95-europaeische-islamisierung/380-reden-wir-in-deutschland-wieder-ueber-rassen.html – aber der Islam ist ja Frieden – Gib Deine Stimme dem Frieden!

    Wie viele Mitglieder hat allein PI, wie viele die zahllosen anderen kritischen Islamseiten im Netz?

    Wenn nur 10% von jenen endlich aufstehen, ihre Eitelkeiten unter den Tisch legen, mal kurz nicht nach Pöstchen und Ämtern schielen und einfach nur zusammenhalten, müsste sich selbst SEDMerkel und Zensursula Gedanken über kommende Wahlen machen.

    Ich meine das verflixt ernst!

  41. Ich hab das Buch der Krieg in unseren Städten von Ulfkotte ganz normal aus der Bücherei geholt. Da standen viele von ihm herum und den Broder hab ich mir auch direkt mit nach Hause genommen 😉

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