Die Medien berichten in großer Form über einen außergewöhnlichen Kriminalfall im türkischen Migrantenmillieu. Eine 43-jährige Mutter soll einen 23-jährigen türkischen Mann zusammen mit ihren Töchtern im Alter von 17 und 30 Jahren sowie einem Bekannten mit einer Eisenstange geschlagen und getreten haben. Der Verprügelte ist seinen Verletzungen später erlegen. Dieser Fall ist für Beteiligte aus dem islamischen Kulturkreis sehr außergewöhnlich. Denn die mutmaßlichen Täter sind weiblich, das Opfer männlich.
Moslem-Mord in Bielefeld: Täter weiblich, Opfer männlich
Türken planen Moschee mit Minarett für Muezzin in Rüsselsheim
Sichtbarstes Zeichen der islamischen Eroberung Deutschlands sind weniger die Kopftücher und schwarze Tschadors in den Straßen, als vielmehr die wie Pilze aus dem Boden schießenden prächtigen Moscheen. Mit ihren spitz in den Himmel ragenden Minaretten geben sie ein eindrucksvolles Symbol für die aggressive Expansion dieser totalitären Ideologie. Die türkisch-islamische Gemeinde zu Rüsselsheim und Umgebung (DITIP) plant den Neubau eines Moscheekomplexes mit Schulungs- und Sportgelegenheiten und einem Minarett, von dem der Muezzin dann schreien soll, um uns kulturell zu „bereichern“.
Iran verantwortlich für Anschlag von Khobar
Ein Bundesrichter hat am Freitag in einem Urteil den Iran für den Anschlag auf die Khobar Türme 1996 in Saudi Arabien verantwortlich gemacht und die iranische Regierung zur Zahlung von Schadenersatz in Höhe von 254 Millionen Dollar an die Familien der 17 ermordeten Amerikaner verurteilt. Es bleibt allerdings fraglich, ob die Familien der toten US Bürger das Geld erhalten werden. Iran hatte jegliche Verbindung zum Bombenanschlag stets von sich gewiesen.
Deutsche wollen Saddams Kopf
Wer hätte das im gutmenschlichen Deutschland erwartet? Das Volk von Pazifisten, das noch heute stolz ist auf seinen Friedenskanzler und auf sein „Nein“ zum Irakkrieg – dieses Volk wünscht sich nun mehrheitlich die Hinrichtung Saddam Husseins. Dass das Ganze nicht so recht zum gleichzeitig geforderten Truppenabzug der Amerikaner passt, steht auf einem anderen Blatt.
Weihnachten 2006: Political correctness nun auch in Italien
Überall in Europa wird während der Weihnachtstage Rücksicht darauf genommen, die Gefühle der Moslems nicht zu verletzen. Wir berichteten bereits über mehrere Fälle vorauseilender weihnachtlicher Unterwerfung (hier, hier, hier, hier, hier, hier und hier) – nun hat es auch Italien, eines der katholischsten Länder Europas, erwischt: Im Stammland der Krippe verstummen mehr und mehr die Weihnachtslieder, Krippen werden aus Kindergärten verbannt und das Requiem der Tradition wird als politisch korrektes Multikulti verkauft.
Papst mahnt Menschenrechte und Religionsfreiheit im Islam an
Kurz vor Weihnachten hat Papst Benedikt XVI. in einer Rede vor der Kurie die Achtung der Menschenrechte und die Einhaltung der Religionsfreiheit in der islamischen Welt angemahnt. Er betonte die Wichtigkeit dieser Errungenschaften des Christentums zu Beginn der Aufklärung.
„Ich habe mir diese Seite mal genau angeguckt …“
Einen Kommentar, den wir heute erhielten, wollen wir unseren Lesern nicht vorenthalten. Abgesehen von Rechtschreib- und wüsten inhaltlichen Fehlern, zeigt es doch, wie so manche die Anonymität des Internets ausnutzen und durch sie mutig werden. Ob dies nun wirklich ein gebildeter moslemischer Kulturbereicherer war, einfach nur ein Irrer oder ein irrer Moslem, der glaubt, so kurz vor Weihnachten mal richtig Dampf ablassen zu müssen, ist ziemlich egal.
Amerika, du hast es besser!
In Zeiten des grassierenden Anti-Amerikanismus ist es umso nötiger, sich offen zu den USA zu bekennen. Wir von PI tun dies seit der Gründung dieses Blogs – ohne den üblichen "es-sind-ja-nicht-alle-amis-so-wie-bush"-Disclaimer. Viele anti-amerikanisch eingestellte Deutsche sehen in den USA (und seinem ‚bösen‘ Präsidenten!) das Grundübel dieser Welt. Unterhält man sich dann mit einigen von ihnen, wird schnell klar, dass die mit dem ausgeprägtesten Groll gegen die Supermacht selbst noch nie über den Atlantik gereist sind. Einer, der die Staaten schon zig Mal besuchte, ist Welt-Journalist Hannes Stein. Er beschreibt in einem lesenswerten Artikel, warum er immer wieder Sehnsucht nach der amerikanischen Leichtigkeit hat.
Politisch korrektes Weihnachtfest
Nicht nur gelegentlich wird uns Alarmismus vorgeworfen, wenn wir vor der Islamisierung Europas warnen, Beispiele unverantwortlichen Duckmäusertums gegenüber einer aggressiven und gewaltbereiten Ideologie veröffentlichen oder einen Blick in die (düstere) Zukunft wagen. Da ist man fast schon erleichtert, wenn auch die kommerziellen Medien es mal wagen, sich des Themas anzunehmen, so wie heute Hellmuth Karasek in der Welt.
Das Kreuz mit dem Pluszeichen
Das Zusammenleben mit Angehörigen des islamischen Glaubens wirft doch immer wieder erstaunliche Probleme auf. Selbst wenn wir uns und unseren christlichen Glauben (soweit vorhanden) ganz und gar zurücknehmen, gibt es für sie doch immer neue Möglichkeiten, um Anstoß zu nehmen. Der neueste Fall kommt aus Oberösterreich und ist einfach nur noch zum Totlachen.