Von MANFRED W. BLACK | Eine weitere tödliche Kontroverse macht derzeit in der Hansestadt Schlagzeilen: in Hamburg-Hamm, das in weiten Teilen heutzutage von Muslimen bewohnt ist, ist am frühen Sonntagmorgen ein 35 Jahre alter Mann nach einer Schlägerei gestorben.
Was einige Medien geflissentlich unterschlagen: Tatort ist eine Sisha-Bar. Name des Lokals: El Padrino. Zum Zeitpunkt des Totschlags gegen 4.35 Uhr hielten sich zahlreiche Personen auf. Die meisten von ihnen waren anscheinend Türken und Orientalen.
Mit Messer getötet
Die alarmierten Einsatzkräfte der Polizei entdeckten einen durch mehrere Messerstiche lebensgefährlich verletzten und nicht mehr ansprechbaren 35-jährigen Mann. Er wurde in einem Rettungswagen unter notärztlicher Begleitung in ein Krankenhaus gebracht. Nach kurzer Zeit ist das Opfer dort verstorben.
„Im Zuge der ersten Ermittlungen ergab sich ein Tatverdacht gegen drei Männer, die von den Polizisten daraufhin vorläufig festgenommen wurden“, gab die Polizei in dürren Worten bekannt. Die Hintergründe der Mordtat sind freilich bunt und bizarr.
„In psychischem Ausnahmezustand“
Es heißt im Hamburger Abendblatt, in der Shisha-Bar seien im Verlauf des Einsatzes diverse Personen in einen „psychischen Ausnahmezustand“ geraten. Mit anderen Worten: Viele der anwesenden Gäste haben sich in einem extremen Drogenrausch befunden.
In dieser gefährlichen Situation vor Ort habe die Einsatzleitung daraufhin eine Hundertschaft der Bereitschaftspolizei und den Großraumrettungswagen alarmiert. Auch ein Kriseninterventionsteam (KIT) des Deutschen Roten Kreuzes ist herbei gerufen worden, das die psychosoziale Akutbetreuung der offensichtlich drogenberauschten Gäste übernommen hat.
Die muslimisch beherrschte Sisha-Bar-Szene hat sich auch in Hamburg offensichtlich längst zu einer Subkultur entwickelt, die kaum oder gar nicht mehr von Polizei und Behörden kontrolliert wird. Hier hat sich eine Parallelgesellschaft entwickelt, die weitgehend außerhalb von Recht und Gesetz steht.
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Sehr liebliche einladende gut bürgerliche Gaststätte dort auf dem Bild!
Wenn die sich gegenseitig umbringen!?!
Die dürfen hier doch alles!
Wie bei allen Eroberern geht es früher oder später um die Verteilung der Beute.
Und da wird nicht lange gefackelt!
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Ausländer-Terror… Migranten-Gewalt.. migrantische Dreckslöcher
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„…Es heißt im Hamburger Abendblatt, in der Shisha-Bar seien im Verlauf des Einsatzes diverse Personen in einen „psychischen Ausnahmezustand“ geraten. Mit anderen Worten: Viele der anwesenden Gäste haben sich in einem extremen Drogenrausch befunden….“
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Die muslimisch beherrschte Sisha-Bar-Szene hat sich auch in Hamburg offensichtlich längst zu einer Subkultur entwickelt, die kaum oder gar nicht mehr von Polizei und Behörden kontrolliert wird. Hier hat sich eine Parallelgesellschaft entwickelt, die weitgehend außerhalb von Recht und Gesetz steht.
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Das sind die Werte des degenerierten hoch moralischen, unfehlbaren Wertewesten das von Russland/Putin bedroht wird…
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Is klar!
Welcher normale Deutsche geht in eine Sishabar und das auch noch um eine solche Uhrzeit?
Da sich die deutsche Justiz, auf noch deutem boden, aus dieser Klientel zurückgezogen hat, werden demnächst die neuen Schariagerichte einiges zu tun bekommen.
Trostlos!
Maximaler Abstand!
Auch ich weiß nicht, ob die Schreibweise „Sisha“ oder „Shisha“ richtig ist.
Interessiert mich auch nicht. Wenn wir Glück haben, wird dieses Zeug verboten.
Das ist bunt, das ist progressiv!
Weitermachen genau so wollen die das, deren Wähler natürlich auch!
Zum gleichen Zeitpunkt werden Bürger die gegen Masken- oder Impfauflagen verstossen haben immer noch mit der gesamten Härte des Gesetzes bestraft.
Solange Staatsanwaltschaften und Richter politischen Weisungen unterliegen hat dies mit Rechtstaatlichkeit absolut nichts zu tun.
Bei unseren kriminellen Gästen wird das Kuschelbuch angewandt.
Deutschland ist nun mal sehr bunt geworden!
@PI-News: Das Wort Parallelgesellschaft trifft es nicht ganz. Parallelgesellschaften gibt es teilweise auch mit anderen Zuwanderern, die aber integriert sind. Hier handelt es sich um Gegengesellschaften.
1 zu 0 für deutschland.
Und weiter geht’s mit der bunten Messerfolklore im besten Deutschland aller Zeiten:
Kroate aus dem Drogenmilieu sticht 23-jährigen ab:
https://www.welt.de/vermischtes/kriminalitaet/article244462736/Tuebingen-23-Jaehriger-bei-Streit-mit-Messer-toedlich-verletzt-Tatverdaechtiger-festgenommen.html
Übrigens ist der jüngste BKA-Bericht wieder mal „alarmierend“. Es gab 2022 5,6 Millionen Straftaten und 8.160 Messerangriffe, ein Anstieg von 11,5 % gegenüber 2021. Besonders auffällig sei der Anstieg der schweren Straftaten bei den Kindern mit einem Plus von 35 %.
Bestimmt wird die Regierung jetzt als Gegenmaßnahme den Kampf gegen Rechts nochmals verstärken, damit diese die Statistik nicht für ihre Zwecke instrumentalisieren können und noch mehr Wasser auf ihre Mühlen bekommen…
Viele von diesen „Was guckst du“ – Leuten haben eine anerzogenen (oder sogar angeborenen?) Schächtereflex.1
Ruckzuck wird der Säbel rausgeholt und es wird aufgeschlitzt und gehackt
Was das wieder kostet! Abschieben, allesamt.
Die Moslem-Kaschemmen heißen wohl Shisha-Bars, obwohl… in Haramburg sagt man ja “Sisha, Digga…“
muslimisch = moslemisch oder islamisch!
@ Rechtspopulist 26. März 2023 at 20:58
Als es gestern od. vorgestern hieß, Opfer
ein +++Gambier, unkte ich: Drogenszene.
Gesucht wurde ein Täter: hellhäutig u. dunkle
Locken. Die Bildzeitung veröffentlichte, was
Boris Palmer wirklich dazu schrieb u. die Welt
verheimlicht:
https://www.bild.de/regional/stuttgart/stuttgart-aktuell/23-jaehriger-in-tuebingen-niedergestochen-mutmasslicher-messerstecher-gefasst-83328680.bild.html
„Billstedt, Hamm und Horn schuf der Gott im Zorn“.
Mehr muss man nicht wissen. Alter Hamburger-Spruch. Die ‚Kartoffel‘ hat in der Billstedter Land- oder -Landstraße (ich meide den Hamburg Osten) nix zu suchen. Ich hatte mal eine Freundin (dt.) in meinen „wilden Zeiten“ dort, welche über einer Sisha-Bar dort wohnte. Die Freudschaft war ganz schnell vorbei weil ich mich da total bedroht fühlte.
@ gonger 26. März 2023 at 22:23
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Sag nichts gegen Meine Nacbarstadt Hamm, dort bin Ich aufgewachsen.
Verbesserungsvorschlag: Am Eingang jeder Schisserbar einen Karton mit Steakmessern hinstellen.
Je mehr von diesen Kanllschoten sich gegenseitig abmurksen, desto resourcen sparender
OT
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Welche Zielgruppe wird angesprochen?
Wer soll die Klamotten, von dieser
Spinnenbeinigen präsentiert, tragen?
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FAKE-FRAU ODER WAS?
https://www.c-and-a.com/de/de/shop/multipack-4er-slip-2195584/9
C & A MÖGE UNTERGEHEN!
WEG MIT DEM DRECK!
@ Maria-Bernhardine 26. März 2023 at 23:06
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Bei dem Anblick beginnt jeder Hund zu träumen.
wildcard 26. März 2023 at 22:25
@ gonger 26. März 2023 at 22:23
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Sag nichts gegen Meine Nacbarstadt Hamm, dort bin Ich aufgewachsen.
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Ich sag‘ doch nichts gegen den Hamburer Osten
…Hinter Bergedorf…
Hamm ist keine Stadt sonden ein Stadtteil. Hamm ist hardcore aber Billstedt ist noch härter. Nach Oststeinbek „geflüchtet“ ???? In Glinde > überleben Sie.
@ gonger 27. März 2023 at 00:12
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Hamm in NRW, ehemals größter Verschiebebahnhof. 🙂 🙂
Plus zwei weitere Tote bei einer “ Schießerei “
In HH Langenhorn. Angeblich aus dem Rocker Milieu.
Also insgesamt 3 Tote an einem Tag in Haramburg.
zarizyn 27. März 2023 at 00:34
Plus zwei weitere Tote bei einer “ Schießerei “
In HH Langenhorn. Angeblich aus dem Rocker Milieu.
Also insgesamt 3 Tote an einem Tag in Haramburg.
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HH-Langenhorn ist wirklich ein Spießbürger, ein langweiliger Stadtteil ins Hambrgs Norden, jedoch der Bezirksamtsleiter ist ein Grüner mit Doppelnamen, welcher im Diekmoor (das ist eine Kelingartengarten-Kolonie) neuen Wohnraim schaffen will. Für xxx. Die Leute dort wehren sich…
Es scheint sich aber um eine Familiengeschichte zu handeln.
In Langenhorn wohnte Zeit sines Lebens : HELMUT SCHMIDT, my Idol, neben Uwe Seeler, ein paar Kilometer weiter jenseits der überflüssigen Landesgenze nach S-H…
Here we go:
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/5472313
MESSERHERSTELLER-HAUPTSTADT Solingen
Seit dem 19. März 2012 führt Solingen
den amtl. Namenszusatz Klingenstadt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Solingen#/media/Datei:DEU_Solingen_COA.svg
Die Waffenherstellung, in der Hauptsache Schwerter, begann in Solingen bereits früh: Der erste urkundliche Nachweis über eine Klingenfertigung stammt aus dem Jahr 1363. Die zwei wesentlichen Gründe für die Ansiedelung der Klingenfabrikanten waren zum einen die reichlich vorhandenen Bäche und Flüsse, die die entscheidende Energie lieferten, und zum anderen die Nähe zur damals schon bekannten Handelsstadt Köln. Im Jahre 1401 erhielten die Härter und Schleifer in Solingen das Privileg zum Bilden einer Zunft. Im 16. Jahrhundert folgte dann ein großer Zuzug von Messermachern in der Stadt; dieses Jahrhundert gilt zusammen mit dem darauffolgenden als Höhepunkt der Klingenherstellung in Solingen. Die Kennzeichnung „[…] me fecit Solingen“ (dt. „[…] Solingen fertigte mich“) auf Schwertern wurde zum Synonym für hochwertige Klingen in ganz Mitteleuropa. Die Solinger Schwerter waren bei fast allen Herrscherhäusern in dieser Region gefragt und deren Qualität geschätzt. Im Laufe der Zeit kamen weitere Produktionszweige hinzu. So wurde 1571 die Messermacherzunft gegründet, wenig später auch die der Scherenmacher…
+https://de.wikipedia.org/wiki/Solingen#Klingenherstellung
MESSERNUTZER-HAUPTSTADT Berlin
Hauptstadt der Migrantenkriminalität
Ein Kommentar des
DeutschlandKURIER-Kolumnisten Ger. Grosz
https://deutschlandkurier.de/2023/03/messerstadt-berlin-hauptstadt-der-migrantenkriminalitaet-ein-kommentar-des-deutschlandkurier-kolumnisten-gerald-grosz/
Video-Clip 2:21 Min. lang
++++++++++++++++++
Migration:
Anti-Deutschland-Ampel plant
Menschenhandel innerhalb der EU
+https://deutschlandkurier.de/2023/03/migration-anti-deutschland-ampel-plant-menschenhandel-innerhalb-der-eu/
Saarbrücker Zeitung für 1€ pro Woche lesen
mit Struwwelpeter, äh -petra-Negerin
https://tpc.googlesyndication.com/simgad/6724066951300645707?
BORDEAUX
Da in Frankreich keine offiziellen Statistiken über die Religionszugehörigkeit geführt werden, ist es auch für Bordeaux nicht möglich, exakte Zahlen anzugeben.
Spezielle Faktoren wie beispielsweise die in Städten allgemein überdurchschnittliche Anzahl an Muslimen, die in Südfrankreich überdurchschnittliche Anzahl an Protestanten und die in Bordeaux überdurchschnittlich vertretenen Vertreter jüdischen Glaubens legen nahe, dass der katholische Bevölkerungsteil unter 60 % liegt.
Das Palais Rohan ist der ehemalige Sitz des Erzbischofs. Zwischen 1771 und 1784 für den Erzbischof Mériadec de Rohan erbaut, wurde es 1835 zum Rathaus umgewidmet. Die Inneneinrichtung ist zum größten Teil erhalten. Auf der Rückseite beherbergen zwei Flügel das Musée des Beaux-Arts de Bordeaux
https://en.wikipedia.org/wiki/Palais_Rohan,_Bordeaux
MACHEN WIR UNS NICHTS VOR:
DIE KRAWALLE IN FRANKREICH WERDEN
VON MOSLEMS & ANARCHOS BEGANGEN!
DAS IST DER ANTI-WEISSE MOB
VERKOMMENE DRECKSBANDE! Das sind
keine echten Franzosen. Das ist kriminelles
Moslem- u. Negergeschmeiß. Jede Wette!
Das Rathaus in Bordeaux brennt
https://twitter.com/PriapusIQ/status/1638999881732837391
Grausamer Mord erschüttert Lichtenfels
Getötete Floristin hinterlässt
Ehemann und Tochter (12)
+++++++++++++++++++++++
Der Mordverdächtige Derrek B.
https://images.bild.de/641ff48f61d4cd5021e42baf/484d79a2cb73c94946374a1a47a5d9ef,36e31087?w=992
Zur Abwechslung mal kein Kinderbild
vom Beschuldigten. Foto sichtbar. Der
Artikel aber hinter Bezahlschranke.
Maria-Bernhardine 26. März 2023 at 23:06
OT
UMVOLKUNG & WERBUNG
-.-.-.-.-.-.-.-.-
Danke für die Links!
Die kamen für mich gerade zur rechten ? Zeit,
denn eigentlich wollte ich in dieser Woche mal den C&A-Laden visitieren. Ab und an braucht man ja doch neues Darunter und die alte Frau hat nicht mehr soviel Lust auf Arbeit. Aber ich habe Nähmaschinen in allen Variationen und werde meine Wäsche jetzt doch wieder selbst nähen! ??
Der Beschuldigte
Gymnasiast Derrek B. (17) führt
ein teures Leben für einen Normalschüler.
Markenklamotten, mitten im Führerschein,
Angelsport, Angelkurs…, trotz Minijob
reichte es wohl nicht. Von welchem Auto
träume er?
Wo steckt eigentlich der mutmaßl.
schwarze Vater? Ist die Mutter von
Derrek u. zwei weiteren Kindern
alleinerziehend?
Was kostet ein Angelschein? Neben einer Bearbeitungsgebühr für das Ausstellen des Angelscheins fallen Kosten für den Vorbereitungskurs und die Prüfung an – je nach Bundesland und Gemeinde müssen Angler mit 150 bis 400 Euro rechnen. 18.08.2022
„Angeln ein teures Hobby?
Was gebt ihr so im Jahr für euer
Hobby aus und was ist dein Zielfisch?“
https://www.gutefrage.net/frage/angeln-ein-teures-hobby
@ Engelsgleiche 27. März 2023 at 03:23
Bittschön, gern geschehn!
Glückwunsch zur Nähkunst.
Ich kann nichts, außer Gardinen,
Hosen kürzen, auch mit Stoßband,
eine Latzschürze, einfachen Glockenrock
mit links u. rechts Seitennaht, Reißverschluß,
Schon mal ein gemäßigt enges schwarzes
Etuikleid, da war ich erst 14. Zur Beerdigung
meiner Mutter im knallheißen Hochsommer.
Bei den halblangen Ärmeln half mir meine
8 j. ältere Schwester.
Kurz nach dem Mord an Blumenverkäuferin „Trixi“ suchte die Polizei nach vier Zeugen – darunter ein etwa 1,75 Meter großer, junger Mann mit schwarzem lockigen Haar, eher dunkler Haut und olivfarbener Jacke. Wie sich jetzt herausstellte, ist dieser „Zeuge“ womöglich der Täter!
Die Mutter ist eine Blondine
Derreks Mutter Sonja B. glaubt an die Unschuld ihres Sohnes
https://images.bild.de/641f0aab427e1a0ad85c3c5e/52864b15204c36b51bc6d279421867d8,99906ca2?w=992
Foto: Joerg Voelkerling
Der Gesuchte ist Derrek B., 17 Jahre, Gymnasiast, Hobby-Angler. Er wurde am Freitagmittag vor dem Meranier-Gymnasium, wo er die 11. Klasse besucht, festgenommen.
Die 30 Ermittler der Soko „Blume“ sind sicher, dass der Schüler die Blumenverkäuferin „Trixi“ ausgeraubt und mit einem +++Anglermesser erstochen hat.
Sonja B. (38) ist überzeugt, dass die Polizei den Falschen hat, sagt: „An dem Freitagabend, als es passierte, war er hier bei mir.“ Sie zeigt ein Foto ihres Sohnes, sagt, ihr Sohn sei weder aggressiv, noch gewaltbereit. „Er wäre zu so einer brutalen Tat gar nicht fähig“, ist sie überzeugt.
MUTTER DES MORDVERDÄCHTIGEN
ZÜCKT DIE RASSISMUSKARTE:
Die Polizei hat Derreks Angelausrüstung, Computer und Handys von Mutter und Sohn beschlagnahmt. „Ich habe meinen Jungen beim Haftrichter in Kronach gesehen. Man hat ihn in Hand- und Fußfesseln vorgeführt, wie ein wildes Tier. Ich habe ihn gefragt, ob er es war. Er hat nur den Kopf geschüttelt.“
Die Ermittler werfen Derrek B. vor, die Floristin mit Stichen in Hals und Schulter getötet zu haben. Motiv: das Geld aus der Kasse.
„Reicht das aus, dass mein Sohn +++dunkle Haut hat, wir 200 Meter vom Tatort entfernt wohnen und ich +++Hartz-IV beziehe?“, fragt (sich) die Mutter.
Derrek B. hat zwei kleine Geschwister, macht gerade seinen Führerschein und wollte Zollbeamter werden. „Jetzt sitzt er in der Jugendstrafanstalt Ebrach. Sein Pflichtverteidiger will sich darum kümmern, dass ich ihn so schnell wie möglich besuchen kann“, sagt die Mutter.
Dieser Artikel stammt aus BILD am SONNTAG. Das ePaper der gesamten Ausgabe gibt es hier.
+https://de.knews.media/nachrichten/mord-im-blumenladen-mutter-des-schulers-17-als-es-passierte-war-er-hier-bei-mir-news/
Grausamer Mord erschüttert Lichtenfels
Getötete Floristin hinterlässt
Ehemann und Tochter (12)
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Der Mordverdächtige Derrek B.
https://images.bild.de/641ff48f61d4cd5021e42baf/484d79a2cb73c94946374a1a47a5d9ef,36e31087?w=992
Zur Abwechslung mal kein Kinderbild
vom Beschuldigten.
Mord auf Kirmes in Münster/Westf.
Der Täter Yevgeni A. aus Kasachstan
hätte sich laut Behördenangaben zum
Tatzeitpunkt gar nicht in Münster aufhalten dürfen.
Der junge Mann sei erst „seit wenigen Wochen“
in Münster gemeldet, teilte die Stadt auf dpa-Anfrage
mit. Wegen einer Bewährungsauflage sei er jedoch
eigentlich verpflichtet, seinen Wohnsitz im
niedersächsischen Kreis Osnabrück zu nehmen.
Die Stadt Münster erhalte bei einer Anmeldung aber keine Kenntnis von solchen Auflagen. Zuvor hatten die „Westfälischen Nachrichten“ darüber berichtet…
https://www.express.de/nrw/muenster/messer-mord-auf-kirmes-tatverdaechtiger-lebte-unerlaubt-in-muenster-539063
BRANDENBURG ZUG AXT-ANGRIFF
Verletzte Teenagerin nicht in Lebensgefahr
Der Festgenommene soll am Freitagnachmittag in einem Regionalzug in der Kleinstadt Guben an der polnischen Grenze Fahrgäste bedroht und eine Jugendliche mit einem axtähnlichen Gegenstand verletzt haben. Sie befinde sich nicht in Lebensgefahr, so die Polizei.
+++Mit der 17-Jährigen sei bereits gesprochen worden.
Die Schilderungen der Jugendlichen deckten sich mit dem vorläufigen Stand der Ermittlungen, sagte der Polizeisprecher. Demzufolge ist der 37 Jahre alte Tatverdächtige kurz nach 13 Uhr in Guben in den Regionalexpress gestiegen und hat erst auf Monitore eingeschlagen, ehe er die Jugendliche attackierte und ihr auf den Kopf schlug.
Sendung: Brandenburg aktuell, 25.03.2023, 19:30 Uhr
https://www.rbb24.de/studiocottbus/panorama/2023/03/angriff-axt-regionalzug-haftrichter-verdaechtiger-untersuchungshaft.html
Der 37-Jahre alte Pole werde dringend der gefährlichen Körperverletzung verdächtigt.
§§§Die Polizei spricht mittlerweile von einer Axt,
zuvor hatte sie von einem „axtähnlichen Gegenstand“
gesprochen…
Einsatzkräfte nahmen den Verdächtigen, der laut Polizei polnischer Staatsbürger ist, fest…
https://www.morgenpost.de/berlin/article237983251/Angriff-in-Regionalzug-Jugendliche-verletzt.html
Weshalb schreibt eigentl. die Bild-Zeitung dazu
fast nichts? Weil Polen zu den Guten gegen
Rußland gehört?
Flughafen Köln/Bonn: Mann fährt mehrere Menschen an
In einem Parkhaus am Flughafen Köln/Bonn hat ein offenbar psychisch kranker Autofahrer mehrere Fußgänger angefahren und verletzt. Laut Polizei fuhr er zudem gegen mehrere Autos. Auch wissen die Beamten, wie er an das Tatfahrzeug herankommen konnte.
(…)
Täter soll Minibus gestohlen haben
Am Vormittag hatte sich der Mann nach bisherigen Ermittlungen in einem Kleinbus gesetzt. Dieser stand zur Reinigung auf dem Parkplatz einer Mietwagenfirma nahe des Flughafens. Einem Polizeisprecher zufolge steckte der Schlüssel. Der Mann konnte den Bus starten. „Er ist dann mit dem Fahrzeug mehrfach vorwärts und rückwärts gefahren – auch gegen andere geparkte Fahrzeuge“, so der Sprecher. Der Mann habe erheblichen Schaden angerichtet.
Was dann folgte, waren dramatische Szenen: Der Mann sei durch die untere Parketage gefahren und habe dabei offenbar gezielt Fußgänger und Autos ins Visier genommen, sagte der Polizeisprecher. Mit dem Minibus habe er ein einfahrendes Auto regelrecht zur Seite gerammt. Ein Fußgänger, der ausweichen wollte, sei zwischen zwei Fahrzeugen eingeklemmt und verletzt worden.
(…)
Der „Mann“ kommt übrigens aus Ghana:
https://pleiteticker.de/mann-aus-ghana-faehrt-mehrere-personen-an/
Den Link hatte ich noch vergessen:
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/flughafen-koeln-bonn-mann-faehrt-mehrere-menschen-an,TZQ7Dea
Ode an das Messer
Hast Du Islam in der Birne
Und nix weiter an Gehirne ,
Greife schnell zum Soling-Messer !
Damit argumentierst Du treffender & besser .
Der Getroff´ne hört dann auf zu fragen ,
Denn außer Aua ! kann er nix mehr sagen .
„Auch ein Kriseninterventionsteam (KIT) des Deutschen Roten Kreuzes ist herbei gerufen worden, das die psychosoziale Akutbetreuung der offensichtlich drogenberauschten Gäste übernommen hat.“
Toller Job. Auf hochgefährliche, mit Drogen vollgepumpte Mihigrus einquatschen, um im schlimmsten Fall selbst ein Messer zwischen die Rippen zu bekommen. Wer macht so was freiwillig und warum?
@ Thomas_Paine 27. März 2023 at 06:25
Alle Kriminellen aus Afrika u.
Islamien psychischkrank?
Wohl ansteckend bei denen.
Was macht Ihr darum so ein Theater? Wenn sie sich gegenseitig umbringen, umso besser.
Solange sich die Goldstuecke. Kulturbereicherer, Facharbeiter und was da sonst noch alles aus Islamischen und afrikanischen Paradiesen kommt, gegenseitig abschlachten habe ich absolut nichts dagegen.
Ich setz‘ noch einen drauf:
Wenn die sich gegenseitig umbringen ?!?!
Meinetwegen! Nur zu!
Das sind doch alles illegale Spielhinterzimmer. Wer hat sonst um 04:35 geöffnet. Aber in solche Läden kommt ja keiner vom Ordnungsamt rein. Höchstens mal die Tatortreinigung.
Parallelgesellschaft.
Genau.
Polizisten dürfen sich da nur verprügeln lassen oder den Dreck wegräumen. Die Polizei in Deutschland ist primär damit beschäftigt Biodeutsche zu überwachen um jedes noch so kleine Aufkeimen von Unmut mit der „Kunterbunten Linksidylle“ zu ersticken.
Das deutsche Schlachtschaf*IN wählt Links – Selbstmord im Namen der guten Sache.
Zum Brockenhusten!
Peter Blum
Rechtspopulist 26. März 2023 at 20:58
„Es gab 2022 5,6 Millionen Straftaten und 8.160 Messerangriffe, ein Anstieg von 11,5 % gegenüber 2021.“ In ganz Deutschland? Das kann nicht stimmen. Letzte Woche die Zahlen nur für Berlin: „Im vergangenen Jahr wurden von der Polizei 3317 Fälle erfasst, die bei den Straftaten dem Bereich „Messerangriff“ zugeschrieben werden.“ Das würde bedeuten, dass es im Rest der Republik lediglich 4843 Messereien geben hätte. Zahlen für 2020: „Fast 20.000 Messerangriffe in einem Jahr in Deutschland.“ und „Allein 2020 gab es mindestens 100 Tote durch Messerangriffe.“ (Quelle „Welt“) Für 2021 kann ich keine Zahlen finden. Oder beziehen sich die 8160 Messerangriffe in 2022 nur auf die Fälle, in denen ein Täter ermittelt werden konnte? Dann wäre es doch interessant herauszufinden, wie viele Messerangriff insgesamt angezeigt wurden, denn sonst herrscht maximaler Verwirrung.
Ganz ehrlich, was sie untereinander und miteinander machen, soll nicht mein Problem sein.
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