Am Mittwoch begann am Düsseldorfer Landgericht der Prozess gegen den libanesischen Clan-Chef Badia Al-Zein und sechs seiner Angehörige.

Von MANFRED W. BLACK | Badia Al-Zein (47), genannt Buddy, steht seit Mittwoch zusammen mit sechs anderen Clan-Mitgliedern als Angeklagter vor dem Düsseldorfer Landgericht. Der millionenschwere gebürtige Libanese, der in Deutschland offiziell als staatenlos und als „Flüchtling“ gilt, ist hierzulande seit vielen Jahren nie einer regulären Arbeit nachgegangen.

Millionen-Vermögen offenbar illegal gescheffelt

Die Staatsanwaltschaft hat gegen das islamische Familienoberhaupt Badia, seine Frau Hajere (43), die gemeinsamen Söhne Merhen (27), Sehmus (29) und Mohamed Abdelouhab (25) sowie Tochter Melek (22) und Schwiegertochter Majola Melake (28) Anklage erhoben – wegen gewerbsmäßigen und bandenmäßigen Betruges. Es geht primär um Sozialhilfe-Betrug.

Badia Al-Zein hat offenbar mit seiner Großfamilie illegal vom deutschen Staat mindestens 456.000 Euro Hartz-IV bezogen – die bewohnten Gratis-Sozialwohnungen noch gar nicht mitgerechnet. Al-Zeins soll mit seinem Clan insgesamt im Rahmen „von illegalen Geschäften ein Millionenvermögen gescheffelt haben“ (Bild-Zeitung).

Dem „Flüchtling“ Badia Al-Zein sind bisher anscheinend nie relevante Straftaten nachgewiesen worden. Erst 2019 stand der Libanese in Essen vor Gericht – wegen eines Überfalls auf ein Lokal. Aus Mangel an Beweisen wurde er frei gesprochen.

Anklageschrift: 127 Seiten

Stundenlang hat die Staatsanwaltschaft zu Beginn des jetzigen Prozesses vor dem NRW-Gericht eine Anklageschrift verlesen, die 127 Seiten umfasst. Den Staatsanwälten zufolge stellte der Clan zu Unrecht 26 Anträge auf Gewährung von Sozialleistungen. Dabei verschwiegen die Angeklagten ihr immenses Vermögen.

„Sie trugen etwa teuren Schmuck und Kleidung der Marke ‚Dolce & Gabbana‘, fuhren nicht zugelassene Luxus-Autos“ (Bild). Der Staatsanwalt: „Voraussetzung für den Empfang von Sozialleistungen waren nie gegeben. Sie waren stets in der Lage, einen luxuriösen Lebensstil zu führen.“

Weitere Anklagevorwürfe beziehen sich vor allem auf Geldwäsche, Erpressung, Steuerhinterziehung, Entführung und schwere Körperverletzung.

Bekannt ist auch, dass einige nicht inhaftierte Familienmitglieder in einer pompösen Villa wohnen, die in jüngster Zeit für hunderttausende Euro saniert wurde. Die Herkunft der Gelder ist unklar.

Immer wieder nur Bewährungsstrafen

Sohn Merhen El Zein ist bereits als Jugendlicher wegen räuberischer Erpressung und versuchten Totschlags zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden. Schon sechs Jahre später kam der damals 22-Jährige trotz mehrerer Drogendelikte wiederum mit einer Bewährungsstrafe davon.

Jetzt sitzt der Filius des Clan-Chefs erneut in U-Haft. Die Vorwürfe unter anderem: Banden- und gewerbsmäßiger Betrug, Geldwäsche, Geiselnahme, erpresserischer Menschenraub und gefährliche Körperverletzung.

3000 Clan-Mitglieder

Der Al-Zein-Clan zählt mit etwa 3000 Angehörigen „zu den führenden Großsippen hierzulande“ (Focus). Die allermeisten Familienmitglieder finanzieren – offiziell – ihr Leben durch Sozialhilfe. Sie leben durchweg in Sozialwohnungen, die vom Staat – also vom Steuerzahler – bezahlt werden.

Die Sozialgelder sind für viele Clan-Mitglieder nur zusätzliches Taschengeld; die teilweise enormen Haupteinkünfte stammen aus dunklen Kanälen, die der Staat zumeist nicht in der Lage ist zu identifizieren.

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76 KOMMENTARE

  1. Nennsie Fäser und Genossen gefällt das, sie nennen es „Empowerment“, weil „Ermächtigung“ irgendwie nach Nahtsi klingt.

  2. Es geht primär um Sozialhilfe-Betrug.

    Und das ist das eigentliche Armutszeugnis und nichts demonstriert die Hilflosigkeit – oder den „anti“rassistischen Unwillen – der regierenden Kaste gegenüber den selbstimportierten Gewaltkültürellen deutlicher wie diese Witz-Anklage.

    Hey, das Gesochse hat in zahllosen Fällen die Menschenrechte anderer Leute verletzt, da müsste die linksgrüne Mischpoke aber sowas von empört sein und härteste Sanktionierung fordern…zumindest dann, wenn die linksgrüne Mischpoke das ist, was sie vorgibt zu sein.

  3. Gerade heute, wurde ein Freund (auf dem Rad) von der Polizei kontrolliert und dabei angemahnt, dass Radfahren ohne „Katzenaugen“ 15€ kostet, das ist Deutschland. Deutsche gegen Deutsche und die Clans führen sich wie Herrenmenschen auf. Alle Politiker und Richter, die für diesen widerlichen Zustände verantwortlich sind, soll der Blitz beim Sch…… treffen

  4. „Die Sozialgelder sind für viele Clan-Mitglieder nur zusätzliches Taschengeld; die teilweise enormen Haupteinkünfte stammen aus dunklen Kanälen, die der Staat zumeist nicht in der Lage ist zu identifizieren.“

    Muß er auch nicht, es reicht, wenn er sie nicht identifizieren kann. Wird beim Bürger auch so gehandhabt. Aber immerhin, man hat nicht Fräulein Müller, die Sachbearbeiterin vom Sozialamt angeklagt.

  5. Und warum machen die das?

    Genau, weil Sie es können

    und Sie mit den Deutschen das strunzblödeste Volk vor sich haben

    Doppel lol

  6. Die Typen haben sich wirklich noch die Mühe gemacht, das Geld klassisch zu erschleichen? Wow! D&G während Deutsche sich keine Lebensmitteln und keinen Sprit mehr leisten können – ich glaub, ich werde auch Libanese..! In der Tat heizen auch hier unsere wohlstandssichernden Fachkräfte mit teuren Karossen sinnlos durch die Gegend. Zuviel Zeit und deutsches Geld ist schon überwiesen. Auch der Krug Germoney geht hoffentlich so lange zu Brunnen bis er bricht!

  7. ja, ein bio-deutscher muss sich nackt ausziehen un sozialleistungen zu bekommen.

    und dann werden bei ihm noch die freistellungs-beträge seiner banken abgerufen

    bin mal gespannt ob er weiterhin sozialleistungen beziehen darf….

  8. Wie schon in anderem Strang
    gepostet!

    Wen der Staat will ,ginge eine
    Beschlagnahme des Vermögens
    und der Immobilien Ratz-Fatz.

    Gerade bei den ersten Russen
    in Dummland passiert!

    Keine Rechtsgrundlage,aber läuft!!

    Ist politisch gewollt,also geht es.!

    Bei den Clans ,das Gegenteil!

    https://focus.de/107977012

  9. Im „bästen Toitschland aller Zeiten“, das sich neben einer linksradikalen Außenministerin, einer völlig verblödeten Trampolinspringerin im AA und einem kriminellen Buntenkasper auch noch den schäbigen und erbärmlichen Rest dieser kriegstrieberischen HAmpelregierung leisten kann, sind doch solche Zustände auch nicht mehr wirklich erwähnenswert!

  10. wow, klasse….

    „München – Jetzt greift die bayerische Justiz durch!

    Zum ersten Mal in Deutschland wurden nicht nur Vermögenswerte aufgrund der Sanktionen gegen Russland wegen des Ukraine-Überfalls „eingefroren“, sondern tatsächlich auch Immobilien beschlagnahmt.

    Die Staatsanwaltschaft München I hat in enger Zusammenarbeit mit dem Bundeskriminalamt, dem Kommissariat 31 des Polizeipräsidiums München sowie dem Finanzamt München umgehend Ermittlungen wegen des Anfangsverdachts strafbarer Handlungen aufgenommen.“

  11. aenderung 20. Juni 2022 at 14:51

    Vielleicht nutzt es den enteigneten Russen ja bei der Rückgabe, wenn sie sich als Mitglied eines Libanesen-Clans fühlen?

  12. Nachgedacht 20. Juni 2022 at 14:29
    „Gerade heute, wurde ein Freund (auf dem Rad) von der Polizei kontrolliert und dabei angemahnt, dass Radfahren ohne „Katzenaugen“ 15€ kostet, das ist Deutschland.“

    beim blitzen sind die auch ganz klasse.

  13. Peter Blum 20. Juni 2022 at 15:03
    „Traurig was aus meinem geliebten deutschen Vaterland geworden ist.“

    deutschland ist ein schönes land, leider sind die meisten insassen verrückt.

  14. eine verarschung aller ehrlichen leute die arbeiten u. steuern zahlen. was sagen die omas gegen rechts?

  15. Es wird höchste Zeit, dass der deuse Staat da mit aller Härte durchgreift! Ich denke an mindestens 30 Sozialstunden und eine gestrenge 5-vor-12-Ermahnung. Abschreckung muss sein!

  16. Das Verfahren wird ausgehen wie das Horneberger Schießen: Das Geld ist weg bzw. im Ausland, die „Familie“ bleibt natürlich hier und ein vor Angst zitternder Sachbearbeiter der Arge/des Jobcenters wird einen neuen Antrag auf Hartz4 nicht verweigern.
    Das erinnert mich sofort an den Fall in Berlin wo der 21-jährige Sohn der „Könige von Berlin“ die enteignete Villa seines Clan-Chefs zum halben Marktwert zurück kaufte ohne angeben zu müssen woher er wohl das Geld dafür hatte. Einen zweiten Bieter für die Immobilie gab es nicht bzw. man hat ihm wohl vorab klar gemacht daß er besser nicht mitbieten möge und die eingeschüchterte Gerichtsvollzieherin hat alles abgenickt…
    Aber wehe ein Deutscher zahlt mehr als 10.000 € auf sein Sparkonto ein. Dann muß er dezidiert nachweisen woher das Geld stammt und man hat wohl offensichtlich angefangen Russen in Deutschland zwangsweise zu enteignen nur weil sie Russen sind. Es fängt wieder so an wie damals…

  17. „Nachgedacht 20. Juni 2022 at 14:29
    Gerade heute, wurde ein Freund (auf dem Rad) von der Polizei kontrolliert und dabei angemahnt, dass Radfahren ohne „Katzenaugen“ 15€ kostet, das ist Deutschland. Deutsche gegen Deutsche und die Clans führen sich wie Herrenmenschen auf. Alle Politiker und Richter, die für diesen widerlichen Zustände verantwortlich sind, soll der Blitz beim Sch…… treffen“

    Na… das kann auch nur einem Deutschen passieren.
    Ich wohne mitten im Pott und sehe diese Herrschaften ( tolles Wort in dem Zusammenhang ) tagtäglich die Strassen rauf und runter flanieren.
    Auf einem Fahrrad habe ich noch NIE!!! einen von denen gesehen.
    Die laufen oder fahren BMW ( dann sind die aber krass unten in der Hierachie ), lieber noch Mercedes und wenn sie es bis nach oben geschafft haben, gern den AMG 63 oder gleich Porsche.
    Fahrrad fährt nur der Deutsche…

  18. aenderung 20. Juni 2022 at 15:03

    Nachgedacht 20. Juni 2022 at 14:29
    „Gerade heute, wurde ein Freund (auf dem Rad) von der Polizei kontrolliert und dabei angemahnt, dass Radfahren ohne „Katzenaugen“ 15€ kostet, das ist Deutschland.“
    ————————

    beim blitzen sind die auch ganz klasse.
    ————————-
    Allerdings auch nur beiden Deutschen. Ich kann mir nicht vorstellen, wenn Remmo, Miri usw. ihre Strafzettel nicht zahlen, dass das großartig verfolgt wird (aus bekannten Gründen).

  19. “ Hauptsache die Deutschen das Geld nicht “ soll ein Taxifahrer , Straßenterrorist und RAF Waffentransporteuer einmal gesagt haben .

  20. Libanesen-Clan erschleicht sich massenweise Sozialgelder

    Die libanesische und die türkischen Regierung bitten Deutschland um Vergebung für das Verhalten ihrer Landsleute, die dadurch das Ansehen bei den Deutschen stark herabgesetzt haben, spüren die unterschlagenen Gelder und Sachwerte auf, zahlen alles an Deutschland zurück und bitten darum, den Clan komplett abzuschieben, damit alle Clanmitglieder eine Strafe in der Heimat absitzen.

    Äääähhh ja.

  21. gonger 20. Juni 2022 at 15:16

    „Das Verfahren wird ausgehen wie das Horneberger Schießen: Das Geld ist weg bzw. im Ausland, die „Familie“ bleibt natürlich hier“

    Da ich nur 100% zustimmen, nix wird passieren. Siehe den Fall der kurdischen Hauskäufer in Celle 1998.

    Celle 1998:

    Geldwäsche oder Sozialbetrug?

    In Celle erwarben anatolische Clans bereits 500 Häuser

    Zitat: „ Eine Stadt in Aufruhr. Undurchsichtige Immobiliendeals verunsichern die Bürger im Fachwerkidyll am Rande der Lüneburger Heide. Kurdische Zuwanderer kaufen im großen Stil Immobilien auf, oft mit Bargeld aus der Plastiktüte. Viele der Käufer sind Hilfsarbeiter, Sozialhilfeempfänger und Asylbewerber.

    Seit bekannt wurde, daß die 3000 Kurden in Celle bereits 500 Häuser besitzen, keimt unter den rund 70 000 Deutschen der Verdacht, in ihrer Stadt würden Drogengelder gewaschen. Auch die Behörden sind alarmiert.
    … … … .“

    Die Angelegenheit verlief dann im Sande, die rot-grüne Landesregierung hat die Behörden eingebremst, und die Kurden besitzen ihre Immos immer noch. Das wird auch diesmal wieder so kommen.

    Quelle:
    https://www.focus.de/politik/deutschland/raetselhafter-reichtum-kurden_id_1899132.html

    Celle 2015:
    Celle: Kurdenrandale im Krankenhaus
    https://www.pi-news.net/2014/09/celle-kurdenrandale-im-krankenhaus/

  22. aenderung 20. Juni 2022 at 15:21

    Viper 20. Juni 2022 at 15:17

    also, gehört deutschland schon dem islam, oder?
    —————————-
    Teile auf jeden Fall.

  23. OT

    Heute vor sieben Jahren: 20.6.2015: Alen R. (26), Bosnier mit österreichischem Paß, machte mit einem Geländewagen Jagd auf Passanten in Graz (Herrengasse). Drei Menschen starben und 34 teils lebensgefährlich Verletzte. Bei den Toten handelt es sich um einen 28 jährigen Mann sowie eine 25 jährige Frau. Das dritte Todesopfer ist ein vierjähriger Junge.

    Vor sechs Jahren: 10.6.2016: Der abgelehnte Asylbewerber aus Tunesien Merwan B. (29) ersticht schwangere Lehrerin Julia B. (35) in Moabit.
    .
    Vor fünf Jahren: 18.5.2017: Der Asylbewerber Edin A. (32) aus Bosnien-Herzegowina tötete Michelle E. (35) in Berlin-Heiligensee. Zuvor entführte er ihren Sohn, fesselte ihn und versteckte ihn in einer Gartenlaube. Die Frau war „übel zugerichtet“, unter anderem durch Messerstiche.

    Vor vier Jahren: 6.6.2018: Die schwangere Studentin Johanna H. (22) wird in Berlin-Charlottenburg vom Serben Milenko P. (27) und seinen zwei Brüdern (14, 18) überfahren. Zivilfahnder der Polizei hatten sie beim Diebstahl beobachtet und verfolgt. Sie sind mehrfach der Polizei aufgefallen, weil sie Gegenstände aus Autos gestohlen haben.

    14.6.2018: Die Flüchtlingshelferin Sophia L. ( 28) wurde vom Marokkaner Boujemaa L. (41) vergewaltigt, ermordet und verbrannt.
    .
    Vor drei Jahren: 20.7.2019: Der polizeibekannte und mehrfach vorbestrafte Kosovo-Serbe Jackson B. (28) stößt aus „Mordlust“ Zufallsopfer Anja N. (34), im Bahnhof Voerde, vor einen einfahrenden Regionalexpreß. Die verheiratete junge Mutter einer 13 jährigen Tochter hatte keine Chance. Mutige Zeugen hielten den kriminellen Ausländer fest, bis die Polizei eintraf.

    29.7.2019: Ein Eriträer (40 Jahre) stieß eine deutsche Mutter und ihren achtjährigen Sohn auf dem Frankfurter Hauptbahnhof vor einen einfahrenden Zug, das Kind starb, die Mutter überlebte schwer verletzt. Eine dritte Person versuchte er ebenfalls vor den Zug zu stoßen. Der „Gleiskiller“ von lebte seit 2006 als Asylant in der Schweiz, wo er wegen Gewaltdelikte bekannt war und zur Fahndung ausgeschrieben war. Ohne Grenzkontrolle konnte der Schwarzafrikaner sich nach Deutschland absetzen, wo er morden konnte. Täter und Opfer kannten sich nicht.

    31.7.2019: Auf bestialische Weise massakrierte der palästinensischer Jordanier Issa Mohammed (28 Jahre), mit der Asylantenflut 2015 nach Deutschland gekommen, in Stuttgart in der Fasanenhofstraße den Deutsch-Kasachen Wilhelm L. (36 J.). Mehrfach schlug er mit einem Samurai-Schwert auf ihn ein, trennte seinem Opfer mit einem Hieb den linken Arm ab. Ein Polizeisprecher bestätigt, daß der Verdächtige bereits vor der Tat polizeibekannt war. Das Vorstrafenregister Mohammeds ist lang. Er war in Berlin gemeldet und hat in Potsdam gelebt, bevor er 2018 nach Stuttgart zog. In dieser Zeit hat er seine schwangere Lebensgefährtin verprügelt und war wegen Hausfriedensbruch vor Gericht.

    Ein Amtsgericht verurteilte Mohammed einmal zu 900, einmal zu 225 Euro Strafe. In Berlin brach er außerdem zwei Spielautomaten auf – und wurde deshalb wegen schweren Diebstahls gesucht. Der Schwertmörder lebte unter falscher Identität in Deutschland und gab sich als Syrer und Bürgerkriegsflüchtling aus. Mohammed wurde noch am selben Abend verhaftet und hat die Tat schnell gestanden. „Zum ersten Mal straffällig sei Issa M. dann im September 2017 geworden. ‚Er hat eine deutsch-arabische Frau kennengelernt und nach islamischem Recht geheiratet. Nach sechs Monaten kam raus, dass sie noch verheiratet war. Er hat sie verlassen, nachdem sie ihm erzählt hatte, dass die Zwillinge in ihrem Bauch von einem anderen sind‘, erklärt der Bruder des mutmaßlichen Täters. Daraufhin habe Issa M. die Frau verprügelt.“

  24. Komisch, bei Deutschen verlangt das Finanzamt einen Herkunftsnachweis für die Kohle auf den Konten, kann man den vorzeigen brennt die Hütte und der Deutsche kann sich auf eine saftige Strafzahlung inklusive Steuernachzahlung gefasst machen. Da brauch es nicht einmal eine Gerichtsverhandlung für.

  25. Chronos 20. Juni 2022 at 15:16
    Es wird höchste Zeit, dass der deuse Staat da mit aller Härte durchgreift! Ich denke an mindestens 30 Sozialstunden und eine gestrenge 5-vor-12-Ermahnung. Abschreckung muss sein!
    ———-
    Das nennt man in der verquasten Soziologen-Sprache ein“Normen verdeutlichendes Zugangsgespräch“, auch bekannt unter „Du, Du, Du“. Das macht Eindruck.
    Die geplante Enteignung des Russen ist nur ein Testballon für das was allen Hausbesitzern blühen wird:
    Eine Zwangshypothek, die Zwangs-Enteignung auf der Datenbasis des Zensus‘ und der Neuerfassung des Grundsteuerbescheids. Die entsprechende Post für letzteres geht in den nächsten Tagen raus.
    Irgendwo müssen die ganzen „Flüchtlinge“ ja hin wenn schon kaum noch gebaut wird aus Material- und Handwerkermangel.

  26. lorbas 20. Juni 2022 at 15:29

    OT
    —————–
    Interessant wären die Strafen, die dafür verhängt wurden.
    Kann man wahrscheinlich zusammenfassend mit Bewährung oder „Psychische Störung“ taxieren.

  27. ich dachte immer, ich werde noch eine wende erleben, meine hoffnung wird immer kleiner.

    vielleicht ein wunder, mal sehen?

  28. BePe 20. Juni 2022 at 15:33

    Komisch, bei Deutschen verlangt das Finanzamt einen Herkunftsnachweis für die Kohle auf den Konten, kann man den vorzeigen brennt die Hütte und der Deutsche kann sich auf eine saftige Strafzahlung inklusive Steuernachzahlung gefasst machen. Da brauch es nicht einmal eine Gerichtsverhandlung für.
    ————————————–
    Die Antwort beinhaltet der Text schon selbsterklärend.

  29. Im Rahmen einens Mitmenschlichen „Engagements“, also völlig normalen solidarischen Verhaltens lernte ich einen jungen autochthonen Mann kennen der gesundheitlich schwer angeschlagen war/ist.
    Er war deshalb auf Sozialleistungen angewiesen. Zudem war er völlig überschuldet.
    Alles war dem Sozialamt äh Jobcenter bekannt und wurde durch entsprechende Unterlagen dokumentiert.

    Starke Rheumatische Beschwerden machten ihm bei Schüben das laufen zur Tortur.
    Der Leistungsbezug ist durch ständige Kontrollen und Schikanen geprägt.

    Verlangt wurde z.B. eine Maßnahme bei der Stadt im Bereich Müllwirtschaft, dort mussten bei extrem (hohen) Außentemperaturen in sozialen Brennpunkten die Biomülltonnen „kontrolliert“ werden.
    Alle Maßnahmenteilnehmer waren autochthone Leistungsbezieher:Innen.

  30. BePe 20. Juni 2022 at 15:33

    Uppps Tippfehler:

    Komisch, bei Deutschen verlangt das Finanzamt einen Herkunftsnachweis für die Kohle auf den Konten, kann man den nicht vorzeigen brennt die Hütte und der Deutsche kann sich auf eine saftige Strafzahlung inklusive Steuernachzahlung gefasst machen. Da brauch es nicht einmal eine Gerichtsverhandlung für!

  31. Viper 20. Juni 2022 at 15:35

    @lorbas 20. Juni 2022 at 15:29

    OT
    —————–
    Interessant wären die Strafen, die dafür verhängt wurden.

    Ich werte das jetzt mal als Spaßfrage.

    Kölner Koma-Schläger kommt wieder einmal frei

    ➡ Intensivtäter Erdinc S. wurde vom Gericht nach Hause entlassen – trotz Schuldspruchs.

    Mindestens 18 Mal wurde gegen Erdinc S. bereits wegen schwerer Körperverletzung und Raub ermittelt. Oft stand er vor Gericht und wurde schuldig gesprochen. Auch zur Bewährungsstrafe wurde er schon verurteilt, weil er einen 44-Jährigen vor den Augen seiner vier Kinder ins Koma geschlagen hatte.

    Vergangene Woche nun wurde dem 19-Jährigen in Köln der vorerst letzte Prozess gemacht, nachdem er ein homosexuelles Paar beleidigt, geschlagen und gebissen hatte.

    Offenbar fühlte er sich durch deren Händchenhalten provoziert. Deshalb beschimpfte er die Männer, prügelte und biss sie. Ein Opfer erlitt eine tiefe Fleischwunde.

    Am Donnerstag entschied der Kölner Amtsrichter Michael Klein, den gewalttätigen Deutschtürken wieder in die Freiheit zu entlassen. Er wurde zu einer Bewährungsstrafe von neun Monaten verurteilt. Denn diese „einfache Körperverletzung“ rechtfertige keine Haftstrafe. Der Gesetzgeber wolle, dass „nicht jeder wegen einer Kleinigkeit ins Gefängnis muss“ – so bezog zumindest Richter Klein das Gesetz auf seinen Fall. Der Opferanwalt protestierte sogleich, für die Opfer der Schlag- und Beißattacke habe es sich nicht um eine Kleinigkeit gehandelt. Vielmehr habe sie die Tat an „einen Zombiefilm“ erinnert. Auch bei den Anwälten der früheren Opfer von Erdinc S. ist die Empörung über diesen Ausspruch des Jugendrichters groß. Immerhin ist der 44-Jährige, den Erdinc S. ins Koma schlug, seitdem dauerhaft behindert und berufsunfähig.

    Klein begründete sein Urteil mit dem Hinweis darauf, dass ein „Strafrecht ohne Hoffnung“ für Täter unmenschlich sei. Auch deshalb habe er den Wiederholungstäter auf freien Fuß gesetzt. Zudem bestehe bei Erdinc S. keine Fluchtgefahr, weil er junger Vater sei. Allerdings müsse er sich einem Anti-Aggressionstraining unterziehen. Dieses Training war ihm schon bei einem früheren Prozess zur Auflage gemacht worden. Trotzdem beging er danach noch Straftaten.

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  32. Viper 20. Juni 2022 at 15:38

    Wir leben halt in einem deutschfeindlichen Staat, deshalb wird sich auch erst etwas ändern, wenn die BRD absehbar zusammenbricht, die BRD-Altparteien untergehen, und die BRD-Altpolitiker ins Ausland zu ihren Herren flüchten.

  33. gonger 20. Juni 2022 at 15:34

    @Chronos 20. Juni 2022 at 15:16
    Es wird höchste Zeit, dass der deuse Staat da mit aller Härte durchgreift! Ich denke an mindestens 30 Sozialstunden und eine gestrenge 5-vor-12-Ermahnung. Abschreckung muss sein!
    ———-
    Das nennt man in der verquasten Soziologen-Sprache ein“Normen verdeutlichendes Zugangsgespräch“, auch bekannt unter „Du, Du, Du“. Das macht Eindruck.

    Ich habe da ein exzellentes Beispiel: Frankfurt
    Mit 180 km/h in Linienbus gerast

    Wer die eigene Verhandlung beim Amtsgericht in Frankfurt verschläft, ist mitunter gestraft genug, weil er das Beste verpasst.

    Am Montagmorgen um 9.10 Uhr erwischt der Rechtsstaat Liban A. mit voller Wucht. Er erwischt den 23-Jährigen in Form eines Anrufs seines Verteidigers. Wo er denn bleibe, will der Anwalt wissen, alles warte schon seit einer Viertelstunde auf ihn – die Richterin, der Staatsanwalt, die Dolmetscherin, eine Schulklasse im Zuschauerraum – aber ohne Angeklagten sei das alles doch bloß der halbe Spaß.

    Es täte ihm schrecklich leid, sagt Liban A., sein Wecker sei wohl defekt, er liege noch zu Bett, ob er denn trotzdem noch erscheinen müsse. Och nö, sagt sein Verteidiger, doch nicht bei dem Wetter, ein Angeklagter sei für einen Prozess zwar schön, aber nicht zwingend vonnöten.

    Eigentlich hätte Liban A. sich heute wegen Straßenverkehrsgefährdung verantworten müssen. Und das ist noch behutsam angeklagt: Am 29. Dezember 2016, so die Anklage, rast A. mit seinem Peugeot durch Frankfurt – im Auto drei Kumpels, in der Hand eine Bierflasche, im Blut Alkohol, Kokain und Schmerztabletten.

    Gegen 4.40 Uhr heizt er schließlich über die Autobahn, auf der A661 in Höhe Heddernheim fährt er mit 180 Sachen in einen Linienbus, der laut Fahrtenschreiber durch den Unfall von 65 auf 74 km/h beschleunigt wird. A.s Auto schleudert in die Mittelplanke und fängt Feuer, ein fremder Autofahrer zieht die vier leblosen Insassen unter Lebensgefahr aus dem brennenden Wrack, alle kommen mit mehr oder minder schweren Verletzungen davon. Der Sachschaden beträgt etwa 100 000 Euro.

    Schwer traumatisiert ❓

    In Ermangelung seines Mandanten trägt sein Verteidiger Liban A.s traurige Vita vor. Dieser leide als Flüchtling aus Somalia unter „schwersten Traumatisierungen“, was auch die zweisteillige Fallzahl in seinem Führungszeugnis erkläre, denn wenn A. Sorgen habe, dann saufe er, und wenn er saufe, werde er aggressiv.

    Der Traumata seien viele. Zum einen die aus seiner Zeit als Kindersoldat in Somalia. Dann die interkulturellen: Kaum habe er, der Anwalt, Liban A.s Mutter und Schwestern hierhergeholt und ihnen ein Bleiberecht verschafft, habe A. feststellen müssen, dass auch die eigene Familie mitunter traumatisieren könne. Und zu schlechter Letzt sei, als A. gerade mitten in einer Alkoholtherapie steckte, auch noch sein Integrationsbeauftragter gestorben, den er als „Mentor und Vaterfigur“ geehrt habe. Dies alles habe dazu geführt, dass der junge Mann, der anfangs eine „bewundernswerte Integrationsentwicklung“ hingelegt habe, auf die schiefe Bahn geraten sei. Aber diese Bahn sei jetzt wieder so gerade wie sein Wecker kaputt.

    Selbst das Landgericht, sagt der Anwalt, habe dies eingesehen, als es sich vor wenigen Wochen vorerst letztmals mit A. befasst habe. Dieser hatte Einspruch gegen eine Freiheitsstrafe in anderer Sache eingelegt, die daraufhin zur Bewährungsstrafe gemildert wurde: Das Landgericht hielt A. aufgrund seiner „besonderen Alkoholproblematik“ verminderte Schuldfähigkeit zugute, es sei zudem sein erstes Strafverfahren als Erwachsener gewesen, der junge Mann wirke „überaus therapiebereit und verdient eine allerletzte Chance“. Man dürfe auch nicht vergessen, dass „seine Tritte und Schläge gegen die Polizeibeamten ins Leere“ gegangen seien.

    Die Besonderheit der Alkoholproblematik seines Mandanten diagnostiziert der Anwalt folgendermaßen: „Es ist ein innerer Zwang zu saufen, wenn er kein Land mehr sieht. Aber im Moment sieht er wieder Land.“

    Da möchte auch das Amtsgericht nicht im Blick stehen und verurteilt den Angeklagten in Abwesenheit zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr. Auch der Staatsanwalt plädiert auf „ein Jahr auf Bewährung, letztmalig und so weiter“. Und alle sind sich einig, dass das jetzt aber wirklich Liban A.s allerallerletzte Chance sei. Er müsse sich nun wirklich „zusammenreißen“, droht die Richterin. Und auch mal den Wecker reparieren.

    Der staunenden Schulklasse im Zuschauerraum aber erklärt der Staatsanwalt anschließend, was hier soeben geschehen ist, vor allem aber warum: „Die Hoffnung stirbt zuletzt!“, doziert er.

    http://www.fr.de/rhein-main/kriminalitaet/frankfurt-mit-180-km-h-in-linienbus-gerast-a-1411077

  34. Zur deutschen Regierung passt der Schwur:

    Ich schwöre dass ich meine Kraft dem Wohle des ukrainischen Volkes oder jedem anderen Volke, ausser dem Deutschen einsetzen werde…..

  35. Auf jeden Fall dürfen wir uns der „Dankbarkeit“ der zugewanderten „Menschengeschenke“ sicher sein.

    Ein Beispiel von vielen: Miene Waziri ist eine afghanische Asylmigranten-Tochter mit Hass auf Deutsche.

    Zitat „Ich wünschte Deutschland wäre im Zweiten Weltkrieg vollständig zerbombt worden.

    Dieses Land verdient keine Existenzberechtigung.“ Zitatende

    Miene Waziri, ehemalige Landes­sprecherin der Grünen Jugend Schleswig-Holstein

    https://www.facebook.com/anabel.schunke

    https://at.wikimannia.org/Miene_Waziri

  36. Ooch, immer die armen/Armen/Geflüchteten/Heimatsuchenden!

    Mal wieder lateinisch:

    Ubi bene, ibi patria – Wo es mir gutgeht, da ist mein Vaterland.

  37. Wer heute noch brav den Arbeits- und Zahldeppen macht, damit andere sich die Taschen vollstopfen können ist schon ein Stück weit blöd.

    Für ein ehrliches, anständiges Deutschland würde sich Arbeit lohnen.

    In Buntland hält man sich besser zurück und auch die Hand auf. So doof sich für die AMG-Mercedes der Clan-Youngster kaputtzuschuften muß man nicht sein.

  38. solche dinge kauen wir schon seit jahren durch und was hat sich geändert?

    nichts!

    eher, es wird immer schlimmer.

    dann will es der deutsche so, basta.

  39. Kann man nix machen. Alternativlos. Der Staat steht vor der Wahl: Entweder freiwillig die Gelder an die Clans rauszurücken, oder vor der Situation zu stehen, wo die Clans sich selbst die Gelder holen. Wehren steht ja nicht auf dem staatlichen Plan, denn all die Bewährungsstrafen zeugen von System. Man hat kapituliert. Gefahr kommt nicht von rechts, d.h. es besteht keine Gefahr.

  40. Barackler 20. Juni 2022 at 16:04

    Türkisch sprechende Reinigungskraft:

    „Almanya kaputt.“

    ?

    Türkischer Fabrikarbeiter, der schon Mitte der 70-er Jahre gar nicht fassen konnte, was ihm und seiner Familie alles an deutschen Sozialleistungen für lau gegeben wurde:

    „Deutzelan gute Lan – Deutz Mann viel dumm…“

    Dem war damals schon klar, daß diese dämliche Großzügiigkeit dem „Deutz Mann“ auf lange Sicht , Sicherheit, Wohlstand und Zukunft kosten würde.

  41. .
    .
    Wir haben Platz…
    bis zur eigenen Vernichtung und knallharten grausamen Überlebens-/ Verteilungskämpfe in DE..
    .
    Das finden die Grünen Klasse!
    .
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    Weltweit 345 Millionen akut Hungernde

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    Die Hungersnot auf der Welt wird immer schlimmer. 345 Millionen hungernde Menschen zählt die UN aktuell, allein wegen Corona und des Ukraine-Krieges kamen 200 Millionen dazu.
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    Die Corona-Pandemie und der Krieg in der Ukraine haben die weltweite Hungerkrise auf extreme Weise verschärft. Das Welternährungsprogramm (WFP) der Vereinten Nationen zählt aktuell 345 Millionen Menschen in 82 Ländern, die akut Hunger leiden.
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    Das sind über 200 Millionen mehr als noch vor dem Ausbruch des Coronavirus, als die Hilfsorganisation 135 Millionen Hunger Leidende in 53 Ländern gezählt hatte. Innerhalb von gut zwei Jahren hat sich die Zahl damit mehr als verdoppelt, wie mitgeteilt wurde.
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    https://www.freenet.de/nachrichten/politik/un-zaehlt-345-millionen-akut-hungernde-40441240.html
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    Grüne Abgeordnete wollen 200 Millionen
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    Klima-Flüchtlinge aufnehmen

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    Derzeit sorgt ein Video-Ausschnitt in sozialen Medien für Aufregung: Zu sehen sind zwei frisch gewählte Abgeordnete der deutschen Grünen, die mit der schon länger existierenden Idee des Klimapasses sympathisieren. Das würde im Klartext bedeuten, dass 200 Millionen Flüchtlinge aufgenommen werden müssten.
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    https://exxpress.at/gruene-abgeordnete-wollen-mit-klimapass-200-millionen-fluechtlinge-aufnehmen/

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    Die pädoGrünen sind die größte Gefahr für unser Land bzw. für unser dt. Volk. ..

    .

  42. Neunzehnhundertvierundachtzig 20. Juni 2022 at 16:21

    Kann man nix machen. Alternativlos. Der Staat steht vor der Wahl: Entweder freiwillig die Gelder an die Clans rauszurücken, oder vor der Situation zu stehen, wo die Clans sich selbst die Gelder holen. Wehren steht ja nicht auf dem staatlichen Plan, denn all die Bewährungsstrafen zeugen von System. Man hat kapituliert. Gefahr kommt nicht von rechts, d.h. es besteht keine Gefahr.

    Warum sollen wir denn Frankreich und Schweden darin den Vorsprung lassen?

  43. Russische Oligarchen scheinen eher die Härte des Gesetzes spüren zu können, als in Deutschland lebende Clan Chefs.

  44. Neunzehnhundertvierundachtzig 20. Juni 2022 at 16:31

    Russische Oligarchen scheinen eher die Härte des Gesetzes spüren zu können, als in Deutschland lebende Clan Chefs.

    Ein sehr passender und zutreffender Vergleich.

    Auch bei den „Sanktionen“ gegen Russland zieht der autochthone SchlafMichel den Kürzeren:

    Embargo gegen Russland, erklärt für Dummies.

    Ich kaufe ein Brot beim Bäcker.
    .
    Ich bezahle das Brot
    .
    Ich nehme das Brot jedoch nicht mit, weil ich den Bäcker nicht leiden kann.
    .
    Danach hungere ich und verfluche den Bäcker.
    .
    Der Bäcker verkauft währenddessen das Brot, das ich schon bezahlt habe, nochmal an einen anderen Kunden.
    .
    Weil ich Hunger habe, verkaufen mir die anderen Kunden dann vor der Bäckerei das (bereits von mir bezahlte) Brot zum dreifachen Preis.

  45. „Rechten“ gönnt der Staat nicht das Schwarze unter den Fingernägeln, aber kriminelle 19jährige Clanmitglieder können für 7 Milionen Euro Immos kaufen.
    Fragen wie er zu dem Geld kam sind rechtsradikal und fremdenfeindlich.

  46. @Johannisbeersorbet 20.06.22

    Heute war wieder ein schöner Tag!

    Die Sonne schien,man konnte eine
    große Runde mit dem Hund drehen!

    Keine Ölaugen oder POC weit und
    breit gesehen .

    Und vor allem dem Staat keinen
    einzigen Steuereuro gegeben.

    Nix Lohn,Mineralöl,MwSt, oder sonstige Abgaben.

    Arbeit geh weg,ich komme!
    In diesem Sinne!

    Ein schönes Leben noch!?????

  47. Alles halb so schlimm,
    der Deutsche Steuerzahler wirds schon richten.
    Das ist er gewohnt und macht das gerne,wie
    die Zustimmungsrate der Grünen Khmer,eindrücklich beweist.
    Aber wehe,das Kind einer deutschen Kartoffel, die
    Hartz bezieht,gibt ein Kinderfahrrad als Kommunionsgeschenk
    nicht an, da bläst aber dann ein frostiger Wind durchs
    soziale Gebälk.
    Anzeige,Leistungskürzung und Rübe ab,halten viele
    für völlig angemessen !

  48. An Drohnenpilot 20. Juni 2022 at 16:26

    Da haben sich ein paar kleine Fehler eingeschlichen, richtig ist:
    „Das bedeutet im Klartext, dass 800 Millionen Flüchtlinge aufgenommen werden müssen.“
    Die meisten sind noch gar nicht geboren.

  49. schon gehört

    OT,-….Meldung vom 20.06.2022 – 16:38 . . . . Video im Link

    Berlin: Massenschlägerei nach Spritzerei mit Wasserpistolen

    In einem Berliner Sommerbad prügelten einhundert Menschen aufeinander ein. Zuvor hatten sich zwei Gruppen mit Wasserpistolen bespritzt. Die Berliner Polizei ist am Sonntag gegen 16 Uhr zu einer Massenschlägerei in ein Schwimmbad nach Steglitz gerufen worden. Das teilte eine Sprecherin am Montag mit. Die Beamten waren in der Spitze mit 13 Funkwagen im Einsatz, es gab Festnahmen und mehrere Verletzte. Auslöser der Schlägerei war gegenseitiges Bespritzen mit Wasserpistolen. Tatort war demnach das Sommerbad am Insulaner in Berlin-Steglitz.„Nach bisherigem Kenntnisstand sollen sich gegen 16.25 Uhr zunächst zwei Gruppen, bestehend aus vier und zehn Personen, spaßig mit Wasserpistolen bespritzt haben. Dann soll sich zunächst eine verbale und anschließend eine körperliche Auseinandersetzung entwickelt haben“, so die Polizeisprecherin. Und weiter: „Als das dortige Sicherheitspersonal einschritt, um zu schlichten, soll die Lage eskaliert sein und sich schließlich etwa die einhundert Personen an der Auseinandersetzung beteiligt haben.“ Schwerer Landfriedensbruch und gefährliche Körperverletzung. Erst als insgesamt 13 Funkwagen sowie Teile einer Einsatzhundertschaft am Ort eintrafen, beruhigte sich die Lage. Ermittlungen führten zunächst zu vier Tatverdächtigen: einem 23-jährigen Mann türkischer Staatsangehörigkeit, einem 21-jährigen eingedeutschten Deutschen, einem 21-jährigen Mann aus Saudi-Arabien sowie einem 15-jährigen eingedeutschten Deutschen. Einer der 21-Jährigen soll auch auf einen 23-jährigen Sicherheitsmitarbeiter des Schwimmbades eingeschlagen haben. Er kam in ein Polizeigewahrsam und wurde erkennungsdienstlich behandelt. Der Angegriffene erlitt leichte Verletzungen an Kopf und Rumpf, die ambulant behandelt werden mussten. Ein weiterer Tatverdächtiger gab an, von einem Unbekannten mit einem Messer angegriffen und am Oberarm verletzt worden zu sein. Er musste mit Schnittwunden in einem Krankenhaus behandelt. Nach Angaben des Mannes soll noch eine weitere, unbekannt gebliebene Person vom selben, bisher ebenfalls noch unbekannten Mann mit dem Messer an der Schulter verletzt worden sein. Die Polizei ermittelt nun wegen besonders schwerem Landfriedensbruch sowie gefährlicher Körperverletzung. … klick !

  50. Waldorf und Statler 20. Juni 2022 at 17:32

    In meiner Kindheit hatten wir das städtische Freibad quasi vor der Nase. Ein großes Bad mit großem Liegebereich.
    Im Sommer waren dort hunderte Badegäst:Innen im Freibad.

    Es gab einen Bademeister der meistens auf einem erhöhten Stuhl saß und das Becken im Blick hatte um im Bedarfsfall jemandem zu helfen.
    Ein Blick des Bademeisters genügte das man als Kind oder Jugendlicher wieder in der Spur lief.
    Desweiteren gab es einen kleinen Kiosk mit Eis, Getränken und später auch Pommes im Angebot.
    Müll sofern dieser überhaupt anfiel, befand sich in Müllkörben die auf den Liegewiesen verteilt aufgestellt waren.
    Weiterhin arbeiteten noch zwei bis drei weitere Mitarbeiter im Freibad z.B. im Eingangsbereich an der Kasse.

    Hin und wieder zog ein Gewitter am Himmel auf, ohne das extra darauf hingewiesen werden musste verließen alle das Becken und die Badegäst:Innen suchten Schutz im Gebäude bzw. unter den Dachüberhängen und den Umkleiden.
    Keine der Umkleidekabinen war beschmiert, beschädigt, beklebt oder gar verdreckt. Ebenso die Toiletten.
    Vor dem Aufsuchen des Schwimmbeckens wurde geduscht.

    Wenn ich dann im Bezug zu einem Freibadbesuch von …

    Schwerer Landfriedensbruch und gefährliche Körperverletzung.

    … lese, verstehe ich ehrlich gesagt die Welt nicht mehr.

    Die ’60iger und ’70iger waren eine „geile“ Zeit.

    Danke das ich in dieser Zeit leben durfte.

  51. Die letzten drei – und die heutige Regierung
    haben aus diesem Staat einen stinkenden,
    versifften Schweinestall gemacht.
    Das Idiotenvolk wählt solche Verhältnisse !

  52. p-town 20. Juni 2022 at 18:26
    Die Frau 43 und die Tochter 29?

    p-town

    ———–
    Sorry, der 2. Mohammett ist ein Son, war zu schnell beim Lesen.

    p-town

  53. Man lädt sie dazu ein. Dagegen vorgehen traut sich in Deutschland niemand. Sie haben Narrenfreiheit und nutzen dies nach Kräften aus. Sie plündern das Land und die Menschen hier aus und das ist verdient. Denn Dummheit wird bestraft und die Deutschen sind so dumm und untertänig, dass sie jeden Tag ihren Anteil bekommen sollten an Spott, Hohn und anderen Strafen.

  54. @ lorbas 20. Juni 2022 at 17:47

    In meiner Kindheit..das städtische Freibad…. Ein großes Bad mit großem Liegebereich.
    hunderte Badegäst:Innen Es gab . . . Die ’60iger und ’70iger waren eine „geile“ Zeit. . . .Danke das ich in dieser Zeit leben durfte.

    schön, alle Angaben kann ich nur bestätigen, Bademeister, Kiosk mit Eis, Getränke, Müll+Körbe, plötzlich Gewitter am Himmel, vor allem herrlich deine geschilderten Dachüberhänge zum Schutz vor Unwetter der stärke Berlin April 1945, Keine der Umkleidekabinen war beschmiert u.s.w., keine Aushänge, Warnungen und Baderegeln in zwanzig verschiedenen Sprachen, keine Frauen in Burkas die im selben Freibad mit angezogener Burka auch mal baden wollten, keine Exoten von Fremdländern, keine Ukrainer die KOSTENLOS die PKW Parkplätze benutzen und dann ohne Eintritt zu zahlen das Freibad nutzen dürfen

    und JA! in meinem Fall die ganzen neunzehnhundertsiebzig’er waren „geile“ Zeiten

  55. p-town 20. Juni 2022 at 18:28

    Stimmt schon, der ährchengefüllte Baba musste ein 14-jähriges Mädchen schwängern, damit eine 43-jährige Frau einen 29-jährigen Sohn haben kann.

  56. Nennt sie doch nicht immer nach dem Land, aus dem sie kommen, sondern nach der Volkszugehörigkeit.
    Es sind Araber, Araber, Araber und nochmals Araber und keine Libanesen, Marokkaner, Algerier, Tunesier, Libyer, Ägypter, Jordanier, Iraker, usw. usf..
    Wenn man immer nur diese Ländernamen benutzt, klingt es so, als ob es immer andere Tätergruppen sind und nicht immer die gleiche Brut.

  57. @Friedel 20. Juni at 13:31
    Friedel heididldudidei !!!!!!
    Einmal bitte sagen reicht nicht …….,
    dass müssen Sie mindestens noch
    einmal wiederholen !

  58. Neunzehnhundertvierundachtzig 20. Juni 2022 at 16:31
    Russische Oligarchen scheinen eher die Härte des Gesetzes spüren zu können, als in Deutschland lebende Clan Chefs.

    Ja, sehr interessanter Hinweis.
    Russische Oligarchen werden zeitnah und unbürokratisch enteignet.
    Gesetze und Gerichte werden da nicht unnötig belästigt.

    Bei den arabischen Clans tut sich die Regierung da deutlich schwerer.
    WARUM der Unterschied?
    Sind manche gleicher?
    Feindbild Putin?
    Das was Robert Farle über Geopolitik redet, könnte eine Erklärung sein:
    https://www.pi-news.net/2022/06/video-von-robert-farle-geopolitik-und-die-ukraine-teil-1/

    Enteignung russische Oligarchen wird aus der Perspektive verständlich.
    Aber warum unterstützt „unsere“ Regierung so leidenschaftlich diese kriminellen Verehrer vom Räuber, Rassisten und Faschisten Mohammed?

  59. Frage mich,wer ernsthaft noch so ein Land bzw. dieses Land für RotGrüne Phantasten verteidigen will …?
    Ich werde es nicht – wir haben alles verloren -Recht,Freiheit und fast schon die Demokratie (dank der Altmedien)…hier ist es nur eine Frage der Zeit -jede Tätigkeit fördert nur noch den Geburtendjihad wie es scheint , bzw wie man sieht wenn man evtl. Augen hat und nicht mit der Lupe Nazis suchen will ?
    Dafür Steuern zahlen ,Kinder bekommen ?

    Danke68 Danke Opahipies mit jungen Frauen ohne Kinder (kann man auch sprayen besser als irgenwelche sinnlosen Buchstaben …)

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