"Entschuldigen Sie, dürfte ich mal Ihre Toilette benutzen?" So in etwa hatte es sich der Bürgermeister von Giesen vorgestellt...

Von REALSATIRE | Au Backe! Ein gemeinsamer Aufruf der Gemeinde Giesen im Landkreis Hildesheim und der Deutschen Post an die Bürger, Postboten das Privatklo zur Verfügung zu stellen, wenns pressiert, ging voll in die Hose: Niemand meldete sich, die anrüchige Aktion wurde jetzt runtergespült.

Giesens CDU-Bürgermeister Andreas Lücke, 2014 hauptamtlich wiedergewählt, hatte der Post die Stange halten wollen, weil diese im Ortsteil Ahrbergen auch nach Monaten nicht mit der Schaffung einer dringend notwendigen Servicestelle zu Potte kam. Also wandten sich Lücke und seine Verwaltung am 14. August dieses Jahres über das Internet hilfesuchend an die Einwohnerschaft. Es seien eine Container-Lösung und feste Öffnungszeiten in Aussicht, hieß es. Offensichtlich aber ohne „Stilles Örtchen“, denn man erwünschte sich „Nachbarschaftshilfe“. Wörtlich war zu lesen:

Im Zuge dieser Neueröffnung bitten die Deutsche Post und die Gemeinde um die Unterstützung aus der unmittelbaren Nachbarschaft. Es wird eine Möglichkeit gesucht, der Servicekraft der Deutschen Post im Bedarfsfall einen Toilettengang in einem der umliegenden Wohngebäude zu ermöglichen. Hierzu würde seitens der Deutschen Post eine entsprechende Nutzungsvereinbarung abgeschlossen. Einzige Voraussetzung ist, dass der Zugang zu der Toilette zu den o.g. Öffnungszeiten möglich ist.

Es gab keinen positiven Rückfluß, aber wohl kübelweise Hohn und Spott. Denn zerknirscht verabschiedete sich die Gemeindespitze von der Shit-Idee und glaubt jetzt, dass die Post im Falle des Falles, sollte es doch noch zu einer neuen Servicestelle kommen, auf die portable „Dixi-Klo“-Lösung zurückgreifen dürfte, berichtet die örtliche Zeitung (hinter Bezahlschranke).

Davon will der Konzern aber nichts wissen. Ihm stinkt die Sache inzwischen gewaltig. Genervt zog ein Post-Sprecher jetzt die Kette und spülte die üble Geschichte in den Orkus. Er ließ durchblicken, dass die Suche nach einem Klo in einem privaten Haushalt nie eine ernsthafte Option gewesen sei („Quatsch“) und man auch von einer portablen Lösung die Finger lassen wolle.

Wer den Schaden hat, braucht für den Spott bekanntlich nicht zu sorgen. Manche in der Gemeinde Ahrbergen dürften erleichtert sein, dass das Ortsbild nicht womöglich durch ein gelbes Dixi-Häuschen mit Posthorn-Emblem verschandelt wird. Und andere könnten sich an frühere Werbeslogans der Deutschen Post erinnert fühlen. 1981 hieß es: „Und ab geht die Post“. 1995: „Wir werden jeden Tag besser“. Und 2000: „Wir bewegen Welten“.

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61 KOMMENTARE

  1. Realsatiren, wohin man blickt:
    https://www.tz.de/muenchen/region/starnberger-see-bayern-tod-bei-bootsunfall-zur-rettung-fehlten-50-meter-13023516.html

    Eine Reinszenierung?

    Um’s gleich mal vorweg zu nehmen: Bei dem „Münchner“ handelt es sich in Wirklichkeit um einen TUNESIER, bei dem zweiten Überlebenden um einen SERBEN und bei dem Ertrunkenen um einen IRAKER … das erfährt man aber nur aus der Printausgabe … .

    Hinterfragt wird auch nicht, ob es sich beim „nächtlichen Angeln“ am Starnberger See nicht vielleicht um ein unerlaubtes Nachgehen handelt?!?! Und, dass „Dauercampen“ in Ambach, am Badegelände, erlaubt wäre, ist mir auch neu.

    Eins dürfte zunehmend überklar werden: wenn in den Medien von „Münchner“, „Hamburger“, „Berliner“ die Rede ist, hat das nicht die geringste Aussagekraft über die wahre Herkunft, sondern lautet nur: dort wohnte die Person.

  2. „Ein gemeinsamer Aufruf der Gemeinde Giesen im Landkreis Hildesheim und der Deutschen Post an die Bürger, Postboten das Privatklo zur Verfügung zu stellen, wenns pressiert, ging voll in die Hose:“

    Och, ich hätte das gemacht. Und außerdem darf der Postbote an unseren 4-tägigen „Jahrtausend-Rekord-Sommern“ auch gern bei mir duschen. Wenn er nach dem Duschen Sex haben will, leihe ich ihm auch gern meine Frau. Und wenn er dann nochmal duschen und danach frische Unterhosen anziehen will, ist das auch kein Problem.
    Wir retten überall die Welt und kriegen keine Post-Servicestelle auf dem Dorf gebaut, geschweige einen Flughafen?

  3. Hihi! Der Griff ins Klo!

    Bundesweit wird schon seit Jahren von der Politik versucht, die vorhandenen Privatklos (dazu zähle ich auch die Gastronomie) als Allmende zu etablieren. Mit dem Programm „Die nette Toilette“. Das Ganze ist als riesiges Sparprogramm für Bund, Städte und Kommunen gedacht, die sich um Klos drücken. Sagen sie auch ganz unverholen:

    http://www.die-nette-toilette.de/

    ————-
    OT
    Kirpal 21. September 2019 at 13:33
    Bei dem „Münchner“ handelt es sich in Wirklichkeit um einen TUNESIER, bei dem zweiten Überlebenden um einen SERBEN und bei dem Ertrunkenen um einen IRAKER … das erfährt man aber nur aus der Printausgabe … .

    Die haben wohl geglaubt, daß die Alan Kurdi jetzt auch auf dem Starnberger See fährt…

  4. @ eule54 21. September 2019 at 13:49

    Migranten kannst du nicht zu sowas bewegen. Bei der Pflege sowieso keien Moslems wegen Geschlechtertrennung und andere Vorschriften im Islam.

  5. @ Babieca
    „Bundesweit wird schon seit Jahren von der Politik versucht, die vorhandenen Privatklos (dazu zähle ich auch die Gastronomie) als Allmende zu etablieren.“
    Unglaublich! Jeder notdafrikanische Syrer (Asylbetrügender Kuffnuck) bekommt Halal-Fressi vom Caterer und neue Handys für umme und der doofe deutsche Steuerzahler ist es nicht wert, dass man ihm ein halbwegs sauberes Scheixxhaus hinstellt. Aber da 87% diese Zustände wählen, erwarte ich rege Beteiligung beim „freundlichen Klo“.

  6. Da können sie doch auch gleich den Strom vom Nachbarn holen. Mit Verlängerungsschnur, am besten gleich im Keller anklemmen, dann braucht man auch nichts bezahlen. Machen die Fachkräfte in der Dritten Welt doch auch.

  7. Unsere neuen Mitarbeiter haben manchmal ein zwanghaftes Bedürfnis, sich selbst zu befriedigen. Bitte halten Sie auch Wischtücher in ausreichender Menge bereit und haben Sie das entsprechende interkulturelle Verständnis. Eventuell könnten Sie auch zusehen, aber das muss jeweils neu ausgehandelt werden.

  8. jaja CDU…
    hier ist heute eine Veranstaltung „Bunte Stadt“

    mit dabei: die CDU mit ihrem Engagement für die „Flüchtlingshilfe(=Eroberung Deutschlands durch Moslems)“

    diese Partei unterscheidet sich keinen Millimeter mehr von den Grünen oder der Linkspartei

  9. „CDU-Bürgermeister: Postboten sollten auf Privat-Klos gehen“

    ja, ist denn Deutschland nicht schon längst ein einziges shithole (sch__ßloch) ?

  10. Auuhhh yassss… fein !!!
    Das würde unsere Zigeuner*Innen und Nafri*Innen sicher freuen, die würden sich dann en masse zu PostMöntsch*Innen umschulen lassen; besonderem Schwerpunkt, das mit dem ICH MUSS MAL.

    :mrgreen:

  11. Naja, menschlich kann ich das verstehen und ich bin auch Postboten gegenüber nicht abgeneigt. Die machen halt auch nur ihren Job. Aber es ist eigentlich arbeitsrechtlich und versicherungstechnisch nicht Problem der Bürger, sondern eines privaten Unternehmens.

    Wie ist z.B. der Postbote oder ich abgesichert, wenn ihm auf meinem Klo etwas passiert? Ich stelle kostenlos ein Klo zur Verfügung, die Post spart und erhöht ihre Gewinne. Was habe ich davon?

    Die Post kann z.B. bei Dixi mobile Klos mieten, die an bestimmten Stellen aufstellen und so den Postboten auch den Stuhlgang ASR-konform garantieren. Das kostet Geld. Offenbar will man das sparen.

    Wäre ich Satiriker würde ich jetzt sagen: „Nehmt Plastetüten mit!“. Aber Plastetüten soll man ja nicht mehr nehmen. Also bleibt nur noch der Schiss ins Gebüsch. Man muss allerdings dabei dann aufpassen, dass man dem Nafri nicht auf sein Drogendepot kackt.

  12. Also, hier gab´s mal ein Postamt in ca. 150 Meter Entfernung, da konnten die Postler aufs Klo – und die Kunden der Post ihre Pakete abholen, falls sie bei der Lieferung nicht zu Hause waren, Briefmarken kaufen und Briefe und Pakete aufgeben.

    Bis ein Schlaukopf meinte, die Post müsse privatisiert werden, ein Postamt in 2 Kilometer Entfernung reicht auch, das Postamt könne daher geschlossen werden, die Mieter im Erdgeschoss sollen die Pakete fürs ganze Haus annehmen – und die Postler in die mitgeführte Tüte *acken.

    Wäre ich zynisch, würde ich den Postlern das Packset XS empfehlen, um dem Vorstand die Meinung zukommen zu lassen.

  13. eule54
    21. September 2019 at 13:49
    Wir haben über 5 Millionen ausländische Kuffnucken in Deutschland, die von Sozialhilfe leben und der blöde Spahn will Mexikaner anwerben, die im Pflegedienst bei uns arbeiten sollen.

    Deutlicher kann man nicht bestätigen, dass die angelockten ausländischen 5 Millionen Kuffnucken durchweg nur Pfeifen sind!

    https://web.de/magazine/politik/bundesgesundheitsminister-jens-spahn-wirbt-mexikanische-pflegekraefte-34036010
    ——

    Erst Albanien , jetzt Mexiko…
    #hamsdirinshirnneigschissen?

    Ganz schlecht, die fehlen dem amerikanischen Arbeitsmarkt..
    Aber sind wenigstens Christen..

    Einfach die Gehälter in der Pflege auf „Leistungsgerecht „ erhöhen, dann finden sich auch genügend Deutsche!!!

  14. OT:
    War grad Joggen. Rund um den See. Kaum ist Herbst haben sich der Mittlere Osten und sonstige Shithole-Migranten wieder nach Hause verzogen. Der See und die über den Sommer verwüsteten Wiesen atmen spürbar auf.
    Obwohl zwei türkische Familien waren anwesend. Also 2Frauen und 2 Männer..
    Dazu 10!!! Kinder.
    Ich gehe mal davon aus, dass alle Kinder aus der Nachbarschaft eingeladen waren….

  15. OT

    FOCUS heute:

    „Wirtschaftsabsturz statt Klimawandel: Wir sollten freitags ganz andere Demos sehen“ Hammer-Artikel

    „Gesinnungstest statt Streitlust …“ Jan Fleischhauer

    Und die NZZ schiesst einen Dreifach-Fächer:

    „Berlin: Bizarres aus Absurdistan“

    „Steinmeier ist ein Präsident der Phrasen“

    „Naives Wunschdenken in der Energie- und Klimapolitik“

  16. Wie meldet der Postbote nach dem Klingeln an der Haustür sein Begehr eigentlich an? Wie sieht die amtlich festgelegte Durchführungsverordnung aus? Was muss er sagen?

    Aa machen?

    Kacka machen?

    Oder wenn es mal nicht so dicke kommt. Muss strullen?

    Die Herren der Stadt sollten in Klausur gehen, gründlich nachdenken und das Konzept überarbeiten. Weiter: Wie sieht es mit dem Primärbedürfnis unserer goldigen Geschenke aus? Warum wurden das vergessen? Mein Vorschlag für die offizielle und korrekte Durchführungsverordnung in diesen Fällen:

    Hart machen!

  17. Wo liegt denn das Problem? Wenn unsere Postboten mal müssen, sollte das keine Frage sein, sie auf unser WC zu lassen. Auf meiner Terrasse steht ein Kühlschrank mit Getränken. Sogar da habe ich ihnen angeboten, sich gerne bei Hitze zu bedienen, wenn sie eh ein Paket hinter‘s Haus bringen. Sie freuen sich und das ist selbstverständlicher Umgang miteinander. Vielleicht liegt‘s auch daran, dass ich auf dem Land wohne, wo man noch miteinander redet.

  18. eule54 21. September 2019 at 13:49

    Wir haben über 5 Millionen ausländische Kuffnucken in Deutschland, die von Sozialhilfe leben und der blöde Spahn will Mexikaner anwerben, die im Pflegedienst bei uns arbeiten sollen.

    Da kriegste sowieso die Motten. Etwa bis 2013 (und danach nie wieder!) wurden arbeitslose Spanier („EU-Pflegekräfte“) als Nonplusultra gehypt. Viele Kliniken, darunter der Helios-Konzern, wagten Experimente mit den EU-Bürgern Spanier (auf Probe). Gingen allesamt in die Grütze. Größte Probleme: Sprache, Ausbildung, Bezahlung. Beide Seiten kamen nicht zusammen…

    https://www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/pflege/article/851507/spanische-pfleger-deutschland-angeworben-enttaeuscht.html

    …geschweige denn die Patienten mit den Spaniern. Das einzige, was rumkam, war eine Verkehrung der Verhältnisse:

    „Die psychiatrische Versorgung spanischer Migranten in Deutschland“
    https://edoc.ub.uni-muenchen.de/5327/1/Valdes-Stauber_Maria-Amparo.pdf

    Und jetzt korrigiere ich mich: Da kriegste nicht nur die Motten, da kriegtse gleich Pterodactylus.

    Jetzt also Mexiko. Für Deutschland! Noch weiter weg als die EU-Spanier. Reichen die USA-Mexiko-Erfahrungen nicht? Spahn ist so dermaßen bekloppt, dessen Beklopptheitsantrieb reicht fast an die Lichtgeschwindigkeit ran.

  19. Haremhab 21. September 2019 at 14:00
    Ich will von keinem Moslem gepflegt werden. Und Moslems pflegen erst recht nicht. Ich kriege schon täglich in der S-Bahn das große Kotzen.

  20. @ Babieca 21. September 2019 at 15:23

    Mexiko, El Salvador, Honduras, Puerto Rico – nur herein damit.

    Mara Salvatrucha und alle Artverwandte, gerne auch Bloods und Crips.

    Was uns noch gefehlt hat.

    Aber vielleicht denkt Spahn ja auch einen Schritt weiter als ich: Los Zetas gegen Black Axe wie das Aussetzen von Spinnen gegen anderes Getier.

  21. rob57 21. September 2019 at 15:12

    Wo liegt denn das Problem? Wenn unsere Postboten mal müssen, sollte das keine Frage sein, sie auf unser WC zu lassen. Auf meiner Terrasse steht ein Kühlschrank mit Getränken. Sogar da habe ich ihnen angeboten, sich gerne bei Hitze zu bedienen, wenn sie eh ein Paket hinter‘s Haus bringen. Sie freuen sich und das ist selbstverständlicher Umgang miteinander. Vielleicht liegt‘s auch daran, dass ich auf dem Land wohne, wo man noch miteinander redet.

    Ist doch gar kein Problem. Natürlich hilft man in der Not(durft). Als individuelle Entscheidung. Das Problem beginnt da, wo der Staat vorschreibt, was mit meinem Klo zu geschehen hat. Wenn ich bei mir die Handwerker habe, können die auch bei mir auf Klo.

    Das ist kein Stadt-Land-Problem, sondern ein staatliches Vorschriftenproblem und eine unverschämte Selbstbedienung an Privatklos, ohne dazu eingeladen zu sein.

  22. rob57 21. September 2019 at 15:12
    Wo liegt denn das Problem? Wenn unsere Postboten mal müssen, sollte das keine Frage sein, sie auf unser WC zu lassen. Auf meiner Terrasse steht ein Kühlschrank mit Getränken. Sogar da habe ich ihnen angeboten, sich gerne bei Hitze zu bedienen, wenn sie eh ein Paket hinter‘s Haus bringen. Sie freuen sich und das ist selbstverständlicher Umgang miteinander. Vielleicht liegt‘s auch daran, dass ich auf dem Land wohne, wo man noch miteinander redet.
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Das kenne ich auch noch, im Sommer bei großer Hitze war es selbstverständlich dem Briefträger ein kaltes Getränk anzubieten, wir kannten unseren Briefträger bis zu seiner Pension!
    Nie werde ich sein süffisantes Lächeln vergessen, als er mir 1979 meinen Einberufungsbefehl per Einschreiben überbrachte… ;-)))

  23. Babieca 21. September 2019 at 16:02
    rob57 21. September 2019 at 15:

    Das ist kein Stadt-Land-Problem, sondern ein staatliches Vorschriftenproblem und eine unverschämte Selbstbedienung an Privatklos, ohne dazu eingeladen zu sein.

    Von wegen.
    Das ist ein Problem auf Leben und Tod:
    https://tinyurl.com/y3aw7gr6

  24. VivaEspaña 21. September 2019 at 16:22

    https://tinyurl.com/y3aw7gr6

    Traue NIE einem Unbekanntem! Das ist ja das Einfallstor der Kuffnucken, Zigeuner, Araber, Türken, Moslems, Neger, daß sie in Uniformen von Post, Paketdienst, Pizzafahrer, Elektriker, Wasserwerker oder schlicht als müde Zigeunerfrau (kann ich etwas Wassär?“) die Vertrauensseligkeit und Gutmütigkeit, die Hilfsbereitschaft und die Arglosigkeit der Deutschen (die grob 70 Jahre in Sicherheit lebten) erbarmungslos ausnutzen.

    Sie als Beute sehen.

    So kann sich bei offenen Grenzen und bösartigen Invasoren ein argloses Auenland (ich trauere ihm nach) auch ratzfatz in eine mißtrauische Privatfestung verwandeln (sie ist notwendig).

  25. Der Spahn hat ne Meise. Ausgerechnet Mexikaner will der noch reinholen.
    Hoch lebe der Drogenhandel.
    Eines weiß ich ganz genau. Ins Pflegeheim gehe ich nie.

  26. Neulich erst wieder so ne Zigeunerin, Suche Arbeit im Garten usw. Selbst wenn mein Garten so aussähe wie 100m vom Amazonasufer weg, würd ich so jemand nicht mal ein Taschenmesser geben, um das einzudämmen.
    Im Zweifel hast dann entweder ein Dutzend Zigeuner da oder womöglich taucht auch der Zoll auf, statt dass der sich um die Grenze kümmert.

  27. eule54 21. September 2019 at 13:49

    Wir haben über 5 Millionen ausländische Kuffnucken in Deutschland, die von Sozialhilfe leben und der blöde Spahn will Mexikaner anwerben, die im Pflegedienst bei uns arbeiten sollen.

    Deutlicher kann man nicht bestätigen, dass die angelockten ausländischen 5 Millionen Kuffnucken durchweg nur Pfeifen sind!

    https://web.de/magazine/politik/bundesgesundheitsminister-jens-spahn-wirbt-mexikanische-pflegekraefte-34036010

    „Nur 5 Millionen“ ❓
    Wie schön wäre das denn ❗
    5 Millionen widerspricht dem Gang durch eine x-beliebige deutsche Innenstadt/Fußgängerzone vehement.

    Angeblich leben 10,9 Millionen Ausländer 2019 in Deutschland, auch diese Zahl ist viel zu niedrig.
    https://orange.handelsblatt.com/artikel/29581

    4 Millionen Türken in Deutschland aber allein in NRW schon 4,3 Millionen – Wie geht das denn?

    Die Lüge ist allgegenwärtig! Wenn ein sog. Volksvertreter den Mund aufmacht, können Sie getrost davon ausgehen, dass jetzt wieder gelogen wird. Ganz besonders verlogen sind die Aussagen über die Anzahl der türkischstämmigen Menschen die in Deutschland leben. Ca. 4 Millionen heißt es da meist unisono aus offiziellen Quellen. In der Welt aus Februar 2013 wird sogar von nur 2,95 Millionen Türkischstämmigen in Deutschland gesprochen. Der Rheinischen Post ist nun aber augenscheinlich ein Fehler unterlaufen. In einem Artikel zum Türkischunterricht heißt es da nämlich, dass allein in NRW etwa 4,3 Millionen türkischstämmige Menschen leben. Wollen Sie sehen wie Sie verarscht werden? Dann schauen Sie mal…

  28. eule54 21. September 2019 at 13:49

    Wir haben über 5 Millionen ausländische Kuffnucken in Deutschland, die von Sozialhilfe leben und der blöde Spahn will Mexikaner anwerben, die im Pflegedienst bei uns arbeiten sollen.

    Deutlicher kann man nicht bestätigen, dass die angelockten ausländischen 5 Millionen Kuffnucken durchweg nur Pfeifen sind!

    *https://web.de/magazine/politik/bundesgesundheitsminister-jens-spahn-wirbt-mexikanische-pflegekraefte-34036010

    „Nur 5 Millionen“ ❓
    Wie schön wäre das denn ❗
    5 Millionen widerspricht dem Gang durch eine x-beliebige deutsche Innenstadt/Fußgängerzone vehement.

    Angeblich leben 10,9 Millionen Ausländer 2019 in Deutschland, auch diese Zahl ist viel zu niedrig.
    *https://orange.handelsblatt.com/artikel/29581

    4 Millionen Türken in Deutschland aber allein in NRW schon 4,3 Millionen – Wie geht das denn?

    Die Lüge ist allgegenwärtig! Wenn ein sog. Volksvertreter den Mund aufmacht, können Sie getrost davon ausgehen, dass jetzt wieder gelogen wird. Ganz besonders verlogen sind die Aussagen über die Anzahl der türkischstämmigen Menschen die in Deutschland leben. Ca. 4 Millionen heißt es da meist unisono aus offiziellen Quellen. In der Welt aus Februar 2013 wird sogar von nur 2,95 Millionen Türkischstämmigen in Deutschland gesprochen. Der Rheinischen Post ist nun aber augenscheinlich ein Fehler unterlaufen. In einem Artikel zum Türkischunterricht heißt es da nämlich, dass allein in NRW etwa 4,3 Millionen türkischstämmige Menschen leben. Wollen Sie sehen wie Sie verarscht werden? Dann schauen Sie mal…

  29. Postlern den Gang zur eigenen Toilette zu gewähren, würde bedeuten, „Spione“ in die Wohnung zu lassen.
    Derart spionierten dereinst monopolierte Schornsteinfeger und Sozialbeauftragte des Staates.

  30. Früher gab es für die Postzusteller
    die 6-Tage-Woche, und somit eine
    Stunde weniger am Tag.

    Der Bezirk war bemessen und
    besonders im Sommer war man
    1-2 Stunden früher fertig, als
    die Planung vorsah, wenn man sich beeilte.

    Irgendwo gab es immer eine Kneipe oder Schule.

    Die meisten von uns hatten eine Stammtour,
    die jüngeren mussten hin und wieder
    „springen“, besonders zur Urlaubszeit.

    Hochhäuser sind unangenehm, 140 Briefkästen,
    da muss man zu Anfang minutenlang suchen.

    Nicht sonderlich überraschend:
    an den Tagen kurz vor Weihnachten
    gab es nicht einen einzigen Kranken (Trinkgeld)!

  31. Warum nicht einfach staatlich verordnen!? Mein Scheisshaus ist auch dein Scheisshaus!…ausser man besitzt einen Diplomatenpass (da hört der Spass dann auf)

  32. Angemessen wäre es, beim Bürgermeister kacken zu gehen.

    Aber bei Politikern gilt im Grossen wie im Kleinen: „Bitte nicht von mir erwarten, was ich von Anderen erwarte.“

  33. OT

    REALSATIRE, ZYNISMUS od. GEHIRNWÄSCHE TOTAL?

    Greta, Fakeflüchtlinge & -schiffbrüchige u. das Meer

    MODEFARBEN 2020 für Klamotten u. Einrichtung:
    😛 2020 wird das Jahr des Meeres – „LOST AT SEA“

    Die Farbpallette wird im Jahr 2020 an den Meeresfarben
    ausgerichtet. Blau- u. Grüntöne, Türkis, auch Grau u.
    Korallenrot, leuchtende Farben wie exotische Fische u.
    zarte Rosa- u. Hellbeigetöne, wie Muscheln.

  34. Es ist in unseren Gesetzen schon seit Anfang an bestimmt, das jeder mit der Bitte um ein Glas Wasser oder einem Toilettengang, dieses Anliegen unverzüglich gewährt werden muß.

    Wer kennt seine Rechte, wer seine Pflichten ? (sozialkunde nicht aufgepasst ? )

    Und einem DHL-Mitarbeiter würde ich sogar ein frisches Handtuch spendieren.
    Dieser gesamten Branche ist eins gemeinsam: Niedriglohn und Hire and Fire.

    Hat man schon öfters den selben Zustellboten gesehen ? Im Gegensatz schickt TNT seit über 20 Jahren den selben Boten, und wenn er selber keine Zeit hat, kommt halt der Schwager, das nenne ich Kundenbindung.

    Und ich weiß, wie beliebt die Toilette ist, für das “ fahrende “ Volk.

    Ja, und jeder Handwerker oder Bauunternehmer stellt vor Projektbeginn erstmal ein DIXIE-Klo auf, weil es so Vorschrift ist.

    Demnach müßte jedes Fahrzeug, nicht nur von der DHL, eine Naßzelle besitzen.
    Wer malt den Wahnsinn noch weiter aus ?

    Normal ist, das der Deutsche auch minus 20 Grad quer über den Hof zu seinem Plumpsklo läuft.
    Alternativ dazu gibt es den Nacht-Topf, selbst heutzutage befüllen LKW-Fahrer ihre Thermoskanne mit Flüssigkeiten während der endlosen Fahrt.

    Genau deswegen ist der Reisende ein König, wenn er gesetzeskonform einen Toilettengang auf dem Gäste-WC angeboten bekommt.

  35. So weit kommt es noch, dass man sich vom Briefträger auf der eigenen Toilette vergewaltigen lassen muss!

    Was für eine irre Schnapsidee!

    Die Post ist auch vollkommen verkommen!

  36. Und als nächstes kommt dann das Bett für ein Nickerchen zum Mittagsschlaf für den armen peplagten Postmann zur Verfügung zu stellen!

    Wie hieß der FIlm noch: „Wenn der Postmann zweimal klingelt…“
    Dann kommt er zum einen zum pinkeln und zum anderen zum schlummern!

  37. „HIERZU WÜRDE SEITENS DER DEUTSCHEN POST EINE ENTSPRECHENDE NUTZUNGSVEREINBARUNG ABGESCHLOSSEN. EINZIGE VORAUSSETZUNG IST, DASS DER ZUGANG ZU DER TOILETTE ZU DEN O.G. ÖFFNUNGSZEITEN MÖGLICH IST….“
    —————————-
    DAS GIBT ES JA WOHL NICHT!
    AUCH NOCH EINE VEREINBARUNG, WO DER GÖNNER DANN NICHT MEHR DAS HAUS VERLASSEN DARF, KEINEN URLAUB MEHR MACHEN KANN, DAMIT ER NICHT VERTRAGSBRÜCHIG WIRD!
    APROPOS „SHIT-IDEE“, DASS EINEM EIN FREMDER WOMÖGLICH NOCH DAS KLO VOLL STINKT, DAS WÄRE JA NOCH DAS ALLERLETZTE!

  38. Als die Post noch eine Behörde und der Briefträger im Dorf (Westen, nicht DDR) allgemein bekannt war, war das kein Problem. Er brauchte bei Bedarf nur den Hausbewohner fragen bei dem er gerade seine Post abgab.

    Wenn man sieht, was heute oft die Post austrägt, kann ich jeden verstehen, solche Leute KEINEN MILLIMETER! in die Wohnung zu lassen.

  39. Wer hat eigentlich das goldene Klo geklaut?
    Haben die etwas den Postboten reingelassen?

    https://www.mdr.de/brisant/goldenes-klo-gestohlen-100.html

    (…)Der sogenannte Blenheim-Palast ist der Geburtsort von Winston Churchill. Heute finden in dem prunkvollen Herrensitz nahe Oxford regelmäßig bedeutende Kunstausstellungen statt. Mit dem Diebstahl des Gold-Klos hatte im Vorfeld niemand ernsthaft gerechnet. Gegenüber der „Times“ hatte Hausherr Edward Spencer-Churchill sogar gewitzelt, dass das Kunstwerk wohl kaum zu stehlen sei: „Erstens ist es fest angeschlossen. Und zweitens würde ein potenzieller Dieb keine Ahnung haben, wer es zuletzt benutzt und was der Betreffende gegessen hat“.

    Ob fest angeschlossen oder nicht, das war den Tätern letztendlich herzlich egal. Ein „erheblicher Schaden und eine Überschwemmung“ waren die unangenehme Begleiterscheinung des Diebstahls. Das Schloss musste einen Tag lang für Besucher gesperrt bleiben. In jeder Hinsicht also ein Griff ins Klo …

  40. @ Haremhab 21. September 2019 at 14:00

    @ eule54 21. September 2019 at 13:49

    Migranten kannst du nicht zu sowas bewegen. Bei der Pflege sowieso keien Moslems wegen Geschlechtertrennung und andere Vorschriften im Islam.

    xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

    Wie jetzt? Geschlechtertrennung? Sind all die Vergewaltiger denn keine Mohammedaner?

  41. Es würde mit Sicherheit nicht lange dauern bis die ersten Beraubungen und Vergewaltigungen durch als Postboten verkleidete Kriminelle stattfinden würden.

  42. dann ist ja jetzt schon klar auf welches klo die boten niemals gehen dürfen!

    auf das klo des bürgermeisters.

  43. Wenn es mehr schwarze Postboten geben würde, würden die einfach wie sie es gewohnt sind in den Busch pinkeln. Somit wären alle Probleme gelöst. Oder ist die Post etwa rechtsradikal?

  44. Jeder der im Aussendienst unterwegs ist, kennt das Problem. Postboten sind da nicht allein.
    Früher gab es richtige öffentliche Toiletten, heute heißen sie Mc Donalds, Burgerking usw..

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