hindukush

Bei einer dramatischen Verfolgungsaktion in den Bergen Afghanistans hat die deutsche Spezialeinheit KSK einen hochrangigen lokalen Warlord der muslimischen Talibanterroristen festgenommen. Ein Soldat wurde verletzt. Wenn der politische Wille vorhanden ist, können deutsche Soldaten durchaus einen Beitrag im Krieg gegen den Terror leisten.

Die Deutsche Welle berichtet:

Deutschen Elitesoldaten ist in Afghanistan ein Schlag gegen die Taliban gelungen. Das Kommando Spezialkräfte nahm einen mutmaßlichen Drahtzieher mehrerer Anschläge gefangen. Die Aktion war von langer Hand vorbereitet.

Der „hochrangige Terrorverdächtige“ Abdul Razeq wurde demnach in unwegsamem gebirgigen Gelände rund 60 Kilometer vom nordafghanischen Faisabad entfernt von deutschen Spezialkräften gestellt und mit Hilfe von afghanischen Sicherheitskräften festgenommen. Bei dem Einsatz wurde ein deutscher Soldat verletzt, wie das Bundesverteidigungsministerium am Donnerstag (07.05.2009) mitteilte. Er werde im Regionalen Wiederaufbauteam Faisabad behandelt, sein Zustand sei stabil, erklärte das Ministerium.

Abdul Razeq soll für einen Anschlag auf eine deutsche Patrouille am 26. Juni vergangenen Jahres und für Anschlagsplanungen mit Sprengfallen gegen die NATO-geführte Schutztruppe ISAF im Juli 2008 verantwortlich sein. Außerdem wird ihm ein Anschlag auf den Konvoi des Provinzgouverneurs von Badakschan im November 2008 zur Last gelegt. Razeq solle unverzüglich der Staatsanwaltschaft des afghanischen Inlandsgeheimdienstes in Kabul überstellt werden, teilte das Ministerium in Berlin weiter mit.

Laut „Spiegel Online“ gilt Razeq als lokaler Anführer der Taliban im Bezirk Badakschan, der zum Einsatzgebiet der Bundeswehr gehört. Der Online-Dienst berichtete weiter, dass der Festnahme durch die KSK am Donnerstagmorgen eine dramatische Verfolgungsjagd im afghanischen Hochgebirge vorausgegangen sei. Kurz vor dem geplanten Zugriff hätten Wachposten die anfliegenden Hubschrauber der Bundeswehr bemerkt, so dass der Verdächtige zunächst in die Berge geflohen sei.

Die „Staatsanwaltschaft des afghanischen Inlandsgeheimdienstes in Kabul“ klingt nicht unbedingt nach einer Adresse, wo man gerne seinen Urlaub verbringen möchte. Wird Jürgen Trittin nach seiner Mission zu den somalischen Piraten in Kenia (PI berichtete)  demnächst auf Steuerkosten nach Kabul reisen, um die Haftbedingungen des Bruders im Ungeist zu kontrollieren? Oder ist Afghanistan doch etwas zu ungemütlich für grüne humanitäre Expeditionen?

Like
Beitrag teilen:
 

43 KOMMENTARE

  1. Ja – wenn unsere Truppen dürfen, dann können sie auch !!

    Leider gibts Politiker, die den Profis ständig ins Handwerk pfuschen.
    (Wenigstens dieses eine mal nicht)

  2. Passende Meldung von der Pakistan-Front:

    Pakistan verspricht Auslöschung der Taliban

    Luftangriffe und eine Ausgangssperre: Pakistan hat seine Offensive gegen die Taliban im Swat-Tal ausgeweitet. Der Kampfeinsatz an der Grenze zu Afghanistan werde solange dauern, bis wieder „Normalität“ herrsche, kündigte Regierungschef Gilani an.“

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,623621,00.html

  3. Na prima.
    Holen wir ihn doch zu uns. Der fühlt sich doch bestimmt bei seinen Kumpels aus Guantanamo wohl.
    Ist schon jemand aus Berlin unterwegens um zu schauen ob er auch gut behandelt wird?
    Solche Leute brauchen wir hier in Deutschland.

  4. Gemeinsame Stellungnahme des AußenministerIns Muhabbat Steinmeier und des PiratInnenbeauftragtIn Jürgen TrittIhn zur versehentlichen Festnahme eines afghanischen Zivilisten:

    Die Bundesregierung bedauert zutiefst diese versehentliche Festnahme und entschuldigt sich bei der afghanischen Zivilbevölerkung. Als Geste des guten Willens wird der Familie des Opfers ein Schutzgeld, ääähhh eine Entschädigung von 100.000 Euro übergeben.

    Die Bundesregierung wird die an der KSK-Aktion beteiligten Soldaten sofort vom Dienst suspendieren und sie dem Internationalen KriegsverbrecherInnentribunal in Den Haag überstellen.

    Die Bundesregierung versicher den Angehörigen des Opfers und der gesamten mohammedanischen Welt, dass das Opfer während der versehentlichen Haft nach den Gesetzen des Korans respektvoll behandelt wurde. So wurde geschächteter Hammel serviert und der Funkverkehr während der Gebetszeiten eingestellt, gegen den Wiederstand der US-Truppen!

    Die Bundesregierung prüft zudem den Antrag des Opfers auf Einbürgerung seiner 36-köpfigen Familie.

    ____________________________________________

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  5. Die Erhöhung der Sicherheit der Bundsrepublik Deutschland durch rot-grüne Einbürgerungen:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/2009/5/8/news-119212050/detail.html

    Spion im deutschen Camp vermutet

    Der Einschätzung liegt eine Auswertung des arabischsprachigen Online-Magazins der Taliban, El Somud, zugrunde. Der Militärverantwortliche der Taliban für die Provinz Kundus, Mullah Baridschalai, spricht darin von einer kalkulierten Aktion gegen die Kanzlerin während ihres streng geheimen Besuchs im Bundeswehr-Camp Masar-i-Scharif am 6. April.

    Der Flughafen von Masar-i-Scharif war 20 Minuten nach dem Abflug der deutschen Regierungschefin mit Raketen beschossen worden. Baridschalai zufolge wollen die Taliban eigene «nachrichtendienstliche Informationen» über den Aufenthalt der Kanzlerin erhalten haben. Laut «Bild.de» schließen Sicherheitskreise ein Loch bei der Bundeswehr in Kundus nicht aus. Der Online-Dienst zitiert einen Sicherheitsexperten mit den Worten: «Möglicherweise gibt es im deutschen Camp einen Taliban-Spion.» (ap/afp)

  6. Macht doch für Köln einen eigenen Thread auf, hier wird gar nichts zum Artikel beigetragen…

    Zum Thema: Ich befürworte den Einsatz in Afghanistan, weil die Zeiten, in den wir jeden im Kampf mit Musels erfahrenen Kämpfer im eigenen Land brauchen werden, nicht mehr fern sind!

  7. Ich denke mal, der Koranschüler wird nun nach Deutschland gebracht werden, vor einem Gericht gegen die rüde Ergreifung klagen und einen Asylplatz erhalten. Schliesslich wird er ja aus religiösen Gründen verfolgt.

    Was ist denn hier mit den OTs los?

  8. Wenn da in Afghanistan alle extremistischen Jihad-Warlords endlich geschnappt sind können wir uns vieleicht um die Jihadisten im eigenen Land kümmern, ein Anfang ist nun ja gemacht:

    OT

  9. Bundesverteidigungsminister … Jung wörtlich: „Jeder, der unsere Soldaten und die unserer Alliierten in Afghanistan angreift, muss wissen, dass er bekämpft und zur Verantwortung gezogen wird.“

    Aber, aber, Herr Minister, noch wie was von Deeskalation gehört? Ein paar Sozialarbeiter wären doch viel angebrachter. Und noch dazu im Ausland. Solche Aktionen in Deutschland würden zum Skandal führen

    Was ist da mit den vielen „ot“ los? Wird alles OT gelöscht?

    PI:
    s.o. Wir behalten uns vor, sie zu kürzen oder zu löschen. Das betrifft auch Kommentare, die zu sehr vom Thema des Beitrags abweichen (OT).

  10. #3 Denker (08. Mai 2009 12:11)
    Ja – wenn unsere Truppen dürfen, dann können sie auch !!

    Leider gibts Politiker, die den Profis ständig ins Handwerk pfuschen.

    Das ist noch maßlos untertrieben. Es i s t die Politik, die unseren gut ausgebildeten und hochmotivierten Truppen ständig ins Handwerk pfuscht!

    Das fängt damit an, dass die Ausrüstung unserer Soldaten nicht den Erfordernissen einer modernen, flexiblen und asymetrischen Kriegführung gerecht wird. Das geschieht aus Kostengründen und damit nimmt die Bundesregierung billigend in Kauf, dass deutsche Soldaten unnötiger weise bei gefährlichen Auslandseinsätzen getötet oder verletzt werden. Die Bundeswehr ist schon seit Jahren gefährlich unterfinanziert!

    Dafür alimentiert man halt lieber das in Massen in die Bundesrepublik einströmende, muslimische Prekariat aus dem Osten Anatoliens oder der Levante, das ihr archaisches, rückständiges Dorf und den Geburten-Jihad in unsere Städte trägt.

    Desweiteren dürfte sich mittlerweile auch beim blöden deutschen Michel herum gesprochen haben, dass es in Afghanistan mittlerweile um einen gefährlichen Kampfeinsatz geht, und nicht um eine sog. „Aufbauhilfe“ und. „Polizeiaktion“, die „militärisch abgesichert werden muss!“

    Das wird der Öffentlichkeit jedoch immer noch so verkauft, obwohl die Fakten eindeutig eine andere Sprache sprechen. Das Word „Krieg“ oder „Kampf“ wird gescheut wie der Teufel das Weihwasser, weil die CDU Angst hat, große Teile der SPD würden „von der Fahne gehen“!

    Deswegen behandelt man die “ islamischen Glaubenskrieger“ auch nicht als Terroristen, sondern wie gewöhnliche Kriminelle.

    Unabhängig davon ob es sinnvoll ist, „die Freiheit am Hindukusch zu verteidigen“, könnte sich diese Fehleinschätzung der Politik negativ auf die Moral und den Kampfgeist unserer Truppen auswirken.

  11. Die Truppen sollten endlich abziehen. Es hat keinen Sinn, künstlich irgend einen Fantasie-Staat aufzubauen, der die realen Verhältnisse nicht überwinden kann. Egal ob heute oder in zehn Jahren: wenn die Truppen abziehen, bricht alles zusammen.
    Darüber hinaus schöpfen die Terroristen moralisch und ideoligsch Kapital aus der Besatzung.

  12. Ja und jetzt ? Ich gehe da von aus das die Bundeswehr sein Klo schon mal auf Hochglanz gewienert hat und die Halalspeisekarte auf den neusten Stand gebracht.
    Weiss man schon welche geldgierigen linken Anwälte das Rennen um das ganz grosse Geld des Steuerzahlers gemacht haben ?
    Man darf doch da von ausgehen das der Prozess in Deutschland statt findet und deshalb die gesamte Sippe mit hier rüber kommt.

  13. „Der ganze Balkan ist nicht die gesunden Knochen eines einzigen pommerschen Grenadiers wert.“ – Otto von Biskmarck

  14. wäre zum kürzen von themaverfehlenden kommentaren die abkürzung „tv“ = themaverfehlung nicht besser, als „ot“ = off topic = wieder ein gedankenlos übernommener anglizismus?

  15. Unsere „multi-kulti“ Fetischisten wollen sich einfach nicht eingestehen, dass es sich bei dem „Jihad-Terror“ in Afghanistan lediglich um eine Mosaik-Steinchen im Kampf des „Polit-Islam“ zur Eroberung der Welt handelt (Universalanspruch des Islam).

    Karzai redet endlich mal Klartext:

    „Nach der Befreiung 2001 hat sich die internationale Gemeinschaft im Kampf gegen Extremismus und Terrorismus allein auf Afghanistan konzentriert, ungeachtet dessen, dass wir stets erklärten, dass unser Land nicht der richtige Ort für diesen Kampf sei. Der Kampf gegen den Terror kann nicht in afghanischen Dörfern ausgetragen werden. Ein regionaler Ansatz ist notwendig. Man muss sich auf die Zufluchtsstätten derer konzentrieren, die die Extremisten ausbilden, ausrüsten, motivieren und sie aussenden, um uns allen zu schaden. Doch niemand wollte auf uns hören.

    Die Entwicklungen in den vergangenen Jahren haben uns recht gegeben. Pakistan hat genauso viel oder vielleicht mehr gelitten als Afghanistan. Fast der gesamte Stammesgürtel entlang der pakistanisch-afghanischen Grenze leidet. Wie in Afghanistan wurden auch dort Schulen – besonders für Mädchen – abgebrannt, wodurch 80000 Kinder ohne schulische Einrichtungen dastehen. Brücken wurden gesprengt, Soldaten und Polizisten ermordet. Bomben explodierten in Karachi, Lahore und Islamabad. Und inzwischen hat die Gewalt auch auf Indien übergegriffen, mit Bombenanschlägen in Gujarat, Bangalore, Delhi und jüngst in Mumbai.

    Es handelt sich um ein regionales Problem, und dieses betrifft die institutionelle Unterstützung des Extremismus, der zum Terrorismus anstachelt. Solange wir die Wurzeln des Problems nicht gemeinsam angehen, indem wir diese Unterstützung sowie die finanzielle Unterstützung des Radikalismus in jedweder Form beenden, werden wir den Terrorismus nicht besiegen!“

    Wenn man den Krieg in Afghanistan und Pakistan beenden will, muss man die „Drahtzieher und Finanziers“ des weltweiten „bewaffneten Jihad“ ausschalten. Und diese sitzen unbehelligt in Saudi-Arabien (u. Iran), vernehmlich im von den Wahabiten kontrollierten „Ministerium für religiöse Angelegenheiten. Aber auch Teile des saudischen Königshauses finanzieren die Taliban in Afghanistan und Pakistan.

    Mit dem 2. Irakkrieg und der Beseitigung Saddam Hussein´s hat man bedauerlicher weise“ das falsche Schwein geschlachtet“. Man hätte die Wurzeln des internationalen Terrors ausreißen müssen: In Saudi Arabien und Iran!

    „Gehen Sie am Freitag in die Moscheen. Sie können dort stehen und „Bitte helfen Sie!“ sagen. Und man wird Ihnen Schecks geben, Geld, et cetera.“ Prinz Bandar, saudischer Botschafter in den USA

  16. Ach, durfte die deutsche Einsatztruppe mal mit was anderem als mit Wattebäuschchen arbeiten ?
    Ein Wunder !
    #9 Honk (08. Mai 2009 12:31)
    Du sprichst mir aus der Seele. Mein erster Gedanke war : bloB nicht mitbringen, das Kerlchen, sonst müssen wir ihn durchfüttern und dazu haben wir endgültig keine Lust mehr.

  17. # 5 Denker

    Washington sichert Pakistan Unterstützung zu!!
    „Nach einem Dreiergipfel am Mittwoch in Washington mit den Präsidenten Afghanistans und Pakistans, Karzai und Zardari, hat US-Präsident Obama beiden Ländern entschlossene Unterstützung im Kampf gegen den Terrorismus versprochen. Zugleich gestand er ein, dass der Kampf gegen Taliban und Al Qaida langwierig und gefährlich sei. Das Treffen war von einer neuen Eskalation der Gewalt im Norden Pakistans überschattet.“

    Was tut Pakistan gegen den Terrorismus?
    Interview mit Schaukat Aziz

    Guckst Du hier:http://www.cicero.de/97.php?item=728&ress_id=7

  18. Die Einschätzung, dass der Bundeswehr allgemein zu sehr ins Handwerk gepfuscht wird, teile ich! Dies ist jedoch leider ein Konstruktionsfehler von ihr. Vor der Gründung der Bundeswehr sollte der ehemalige Generalfeldmarschall Erich von Manstein – welcher von vielen Militärexperten als genialster Stratege des Zweiten Weltkrieges angesehen wurde – ein Gutachten für den Aufbau der neuen deutschen Streitkräfte erstellen. Es fällt heute auf, dass in allen den Punkten, wo man sich an seine Vorschläge hielt, die Bundeswehr sehr gut ist (Z.B. „Brigade“ statt „Division“ als kleinste operative Einheit) und dass DIE Punkte, wo man seine Vorschläge missachtete, uns immer wieder auf die Füße fallen (z.B. den Verwaltungswasserkopf in den Einheiten so klein wie möglich zu machen).

    Einer der Forderungen war die Bildung eines Generalstabes mit einem eigenen Oberbefehlshaber der Bundeswehr als höchsten Soldaten. Dies wurde aus linksideologischen Schwachsinnsgründen verweigert, weil man davon schwafelte, dass deutsche Streitkräfte nie wieder ein „Staat im Staate“ werden sollten. Als ob man deutschen Streitkräften jemals in der Geschichte den Vorwurf hätte machen können, politischen Weisungen nicht genauestens nachgekommen zu sein! Das „Primat der Politik“ wurde hierdurch auf absurde Weise fehlinterpretiert. Es kam immer wieder vor – vor Allem in Auslandseinsätzen – dass irgendwelche Zivilunken aus dem Verteidigungsministerium sogar direkt Bataillonskommandeuren Befehle erteilten und deren Vorgesetzte einfach überbrückten. Gleichzeitig haben wir vier Hampelmänner als „Inspekteure“ (Generalinspekteur + Inspekteure der drei Teilstreitkräfte), welche jedoch noch unterhalb eines Abteilungsleiters im Verteidigungsministeriums stehen. Zu Befehlen hat selbst der Generalinspekteur NICHTS.

    Bei anderen Staaten gehen politische Weisungen an den Generalstab und werden dort in militärisch vernünftige Kombinationen von Befehlen „übersetzt“. Sind Weisungen unsinnig, steht der Oberbefehlshaber dem Verteidigungsminster auf den Füßen. Idealerweise hat der Oberbefehlshaber auch noch das Anhörungsrecht vor dem Parlament. Aber unsere Bundeswehr hat keine militärische Führung, sondern lediglich eine politisch-zivile!

  19. PI:
    s.o. Wir behalten uns vor, sie zu kürzen oder zu löschen. Das betrifft auch Kommentare, die zu sehr vom Thema des Beitrags abweichen (OT).
    ——————————–

    endlich.

    ich betrachte dieses sich vordrängen als unverschämtheit dem oder den beitragschreibern gegenüber. aus anerkennung für deren mühe sollte man zumindest, meiner bescheidenen meinung nach, etliche beiträge zum thema abwarten.

    mfg

  20. Dieser warlord ist bestimmt ein ganz Lieber. Hatte leider eine harte Kindheit. Es ist doch selbsverständlich, ihm Asyl anzubieten und ihn in den Genuss von Sozialpädagogen kommen zu lassen.

  21. #31 Dietrich von Bern (08. Mai 2009 14:55)
    Würg!

    Wir Menschen im Mittleren Osten müssen der Welt immer wieder sagen, dass der Islam eine Religion des Friedens ist.

  22. ich befürworte die reise von J. Trittin ausdrücklich.

    möge er in ruhe und frieden dort verweilen.

  23. Neues vom „Moderaten Taliban“ und der „Religion des Friedens“ (den zukünftigen „Verhandlungspartnern“ von Beck und unserem „Messias“, Obama):

    Zabiullah Mujahid, a Taliban spokesman, put it very clearly: “The Taliban were united under the leadership of Mullah Muhammad Omar. All the fighters follow and obey orders of one central command. The existence of moderates and extremist elements within the rank and file of Taliban is wishful thinking of the West and the Afghan government.”

    Guckst Du hier:
    http://www.nytimes.com/2009/05/08/opinion/08sherjan.html?_r=1&emc=eta1

  24. Dürfen die das denn ? Ich gehe mal davon aus, dass der Warlord von der Bundesregierung für alle Unannehmlichkeiten großzügig entschädigt wird.

  25. In der Leitline von PI:

    Wir hingegen bestehen auf unserem Grundrecht auf Meinungs- und Informationsfreiheit.

    Wieso werde ich bitteschön zensiert, wenn ich auf eine Online-Petition zur Meinungsfreiheit hinweise?

    So gut ich PI finde, aber die kommentarlose Zensur mit „ot“ finde ich peinlich.

  26. Wenn man Soldaten doch so gewähren ließe, wie sie wollen…
    Dann werden Partisanen und Piraten niedergekämpft.
    (Im konkreten Fall wurde entweder geschlampt, oder man wird das muslimische Viehstück nach allen Regeln der Kunst befragen, so wie wir das gelernt haben….)

    Sobald die Politik in’s Spiel kommt, werden Warlords und Piraten hingegen mit Wohltaten überhäuft, erhalten Rechtshilfe und am Ende die deutsche Staatsbürgerschaft.

    Ich bin ein Anhänger militärischer Lösungen…

Comments are closed.