imageDemnach würde eine Erleichterung des Arbeitsmarktzuganges für Asylwerber zu einem Anstieg der Arbeitslosigkeit führen. Angesichts steigender Asylanträge spricht sich Sozialminister Rudolf Hundstorfer (SPÖ, Foto) gegen die Öffnung des Arbeitsmarktes für Flüchtlinge aus. Die Studie ging zum Zeitpunkt des Erstellens von 33.000 Anträgen im Jahr 2015 aus und rechnet mit diesen niedrigen Antragszahlen mit einer einmaligen Erhöhung des Arbeitskräftepotenzials um bis zu 10.000 Personen zusätzlich. Kurzfristig würde sich die Arbeitslosigkeit um 0,23 Prozentpunkte erhöhen. Das Innenministerium rechnet nunmehr bereits mit 70.000 Asylanträgen – also mehr als doppelt so vielen Anträgen – im Jahr 2015. Die hohe Zahl der Anträge würde die Zahl der Arbeitslosigkeit noch deutlicher erhöhen. (Was für Österreich gilt, gilt in potenzierter Form erst recht für Deutschland)

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59 KOMMENTARE

  1. Wer bitte erklärt mir mal vernünftig, aus welchem Grund hochtechnologisierte Länder mit (noch) sehr gut ausgebildeten Menschen und gleichzeitig Millionen eigenen Arbeitslosen „zusätzliches Arbeitskräftepotential“ und eine „Öffnung des Arbeitsmarktes“ benötigen?

  2. #2 Mark von Buch (02. Jul 2015 07:43)

    Wer bitte erklärt mir mal vernünftig, aus welchem Grund hochtechnologisierte Länder mit (noch) sehr gut ausgebildeten Menschen und gleichzeitig Millionen eigenen Arbeitslosen „zusätzliches Arbeitskräftepotential“ und eine „Öffnung des Arbeitsmarktes“ benötigen?

    Die Frage an Euch, liebe Mitstreiter, ist rein rhetorisch.

    Die Gründe und Argumente sind mir natürlich bekannt.

    Ich stelle diese Grundsatzfrage an die mitlesenden, hoffentlich noch lernfähigen, Gutmenschen und Realitätsverweigerer.

  3. Da gibt’s nichts zu erklären, weils Schwachsinn ist. Ein zivilisierte Europa wird gerade heruntergewirtschaftet. Ein Land nach dem anderen sollte austreten , damit das endlich aufhört.

  4. Welch ein Asylbetrüger aus Afrika, Arabien und welcher Zigeuner aus Osteuropa soll denn Bitteschön, was mit und welcher Qualifikation arbeiten bei uns oder in Österreich?

    Asylbetrüger müssen bei uns durchgefüttert werden, sind überproportional kriminell und liegen deshalb dem Steuerzahler auf der Tasche!

    Das ist die Wahrheit!
    Alles andere ist gelogen!

    Frau Merkel müsste deshalb sagen:

    „Asylbetrüger belasten die öffentlichen Haushalte und gehören wegen meiner erbärmlichen Asylpolitik unzweifelhaft zu Deutschland!
    Deshalb lege ich ab sofort mein Amt nieder.“

  5. Arbeitszugang für Asylanten führt zu mehr Arbeitslosigkeit

    Wow!

    Eine Studie hat das also zu Tage gefördert. Die war bestimmt nicht billig.

    Da besteht ja die Hoffnung, dass man demnächst in einer Studie rausfindet, dass 5 Kühe mehr Milch geben als 3 Kühe.

    Tatsächlich hat man uns aber jahrelang erzählt, es wäre ein kindisches Herangehen an die Wirtschaft (<=== etwas, das wir einfachen Leute ohne Anleitung nicht verstehen), zu glauben, mehr Arbeitskräfte würden mehr Arbeitslosigkeit verursachen. Tatsächlich wäre das nämlich viel komplexer (<=== Vorsicht! nach diesem Wort folgt fast immer eine dreiste Lüge). Diese ausländischen Arbeitskräfte wurden nämlich die Wirtschaft ankurbeln (<=== hohle Phrase) und dadurch mehr Arbeitsplätze schaffen.

    Manche Leute haben das wirklich geglaubt. Manche Leute glauben alles, was seriös wirkenden Krawattenheinis, die als "Wirtschaftsexperten" auftreten, absondern – egal wie schwachsinnig es ist (und das ist es in den allermeisten Fällen).

  6. #2 Mark von Buch (02. Jul 2015 07:43)

    Wer bitte erklärt mir mal vernünftig, aus welchem Grund hochtechnologisierte Länder mit (noch) sehr gut ausgebildeten Menschen und gleichzeitig Millionen eigenen Arbeitslosen „zusätzliches Arbeitskräftepotential“ und eine „Öffnung des Arbeitsmarktes“ benötigen?

    Das ist leicht zu beantworten.

    Natürlich geht es nicht um Arbeitskräfte. Es geht um Neukonsumenten.

    Wir alten Säcke kaufen uns nun mal nicht mehr alle zwei Monate ein neues Smartphone (falls wir das jemals getan haben sollten). Wir tragen auch nicht komplett die neueste adidas-Kollektion am Körper.

    Und insbesondere dienen wir auch nicht als Werbeträger hinsichtlich all dieser schönen Konsumprodukte für die Angehörigen in Afrika, denen man – per Smartphone – den Mund wässrig machen kann.

    Noch weitere Fragen?

  7. Ein weiteres Ergebnis der Studie ist, dass eine Öffnung des Arbeitsmarktes zu 0,04 bis 0,08 Prozent niedrigeren Löhnen der heimischen Arbeitskräfte … führt.

    Na ja. Erstens ist das lächerlich wenig, und zweitens möchte ich mal wissen, wie die „Studie“ auf diese sensationellen Zahlen kommt. Das ist so lächerlich, daß es eher als Argument für die Pro-„Flüchtlings“-Lobby dienen könnte.

  8. Derartige nichtqualifizierte „Facharbeiter“, denen häufig jedwede Sprach-, Mathematik-, Schreib- und Lesekünste fehlen, benötigen wir sowieso nicht. O.K. sie wären einsetzbar als Kofferkuli.
    Eine Studie in Zusammenarbeit mit deutschen Unternehmen ergab, das ca. 2050 mindestens 40% aller anfallenden Arbeiten durch Roboter bzw. Computer erledigt werden. Man ist sogar schon dabei, Roboter zu entwerfen, die selbst neue Roboter bauen.
    Demzufolge wird dann schon die restliche deutschstämmige Bevölkerung Mühe und Not haben selbst eine Arbeit zu finden. Vielleicht beim staatlich geförderten Bau von immer neuen Moscheen?
    Alles nur noch ein schlechter Traum.

  9. Für dieseErkenntnis braucht es keine hochbezahlte Studie. Da genügt etwas Realitätssinn und klarer Kopf.
    Aber hinter einer Studie können sich die verantwortlichen Politiker gut verstecken um ihr Handeln, bzw. Nichtstun zu kaschieren.

    #2 Mark von Buch
    Dieses Gefasel von „zusätzlichem Arbeitskräftepotential“ und „Öffnung des Arbeitsmarktes“ ist schon uralt. Seit die ersten Türken ins Land kamen hören wir diese Floskeln. Vor ca. 30 Jahren schon haben der SZ-Prantl und andere Vollpfosten die Gefahr beschworen daß die deutsche Wirtschaft kollabiert wenn auch nur eine einzige migrantische Putzfrau wieder abhauen würde.

  10. Hab ich schon mal geschrieben, die bunten, unglaublich hochqualifizierten Fachkräfte nehmen den einheimischen Unterqualifizierten die Arbeitsplätze weg und dafür sind die Einheimischen zukünftig von Beruf Hartz 4!
    Das Hauptproblem dabei ist, die Arbeitgeber spielen dieses schmutzige antideutsche Spiel mit.
    Mein Unternehmen wäre biodeutsch, lieber würde ich Strafe zahlen!

  11. @Biloxi:

    Erstens ist das lächerlich wenig, und zweitens möchte ich mal wissen, wie die „Studie“ auf diese sensationellen Zahlen kommt.

    Bei einem Gehalt von € 2.500,- ist das entweder €1 oder €2 weniger.

    Das hat mich spontan an die Klimaprognosen erinnert, die besagen, dass es im Jahr 2050 ein halbes Grad wärmer ist als heute und dass deshalb die halbe Welt absäuft, wenn wir nicht aufhören, Glühbirnen zu benutzen.

    All solche Sachen kann man in Studien rausfinden. Aber das Wetter von nächster Woche nicht! Und von Eurokrisen werden die Herrschaften auch immer „überrascht“.

  12. Die hohe Zahl der Anträge würde die Zahl der Arbeitslosigkeit noch deutlicher erhöhen.

    Deutschland, wo Asylanten mit Hunderttausenden deutschen Hartz-IV-Beziehern um die wenigen freien Jobs für Ungelernte konkurrieren, sollte für Österreich abschreckendes Beispiel sein.

  13. @Midsummer:

    Gehst Du davon aus, dass die österreichische „Regierung“ das Wohl der Österreicher im Auge hat?

  14. #8 T.F. (02. Jul 2015 08:18)

    O.K. sie wären einsetzbar als Kofferkuli.

    Falsch – das hatten wir schon. PI berichtete damals darüber.

    Wurde von der Asyllobby sofort unterbunden – gegen die Menschenrechte, Rassismus, Neokolonialismus.

    Das geht nämlich gar nicht, dass schwarze Männer Weissen die Koffer tragen. Das ist ja fast schon Sklaverei.

  15. Nach etwas Stöbern habe ich das hier gefunden:

    http://www.mainpost.de/regional/schweinfurt/Asylbewerber-Fluechtlinge-Minister;art742,8806616

    Auch Flüchtlinge, die in der Region von der Polizei aufgegriffen werden, sollen hier untergebracht werden. Grundsätzlich ist jede Erstaufnahmeeinrichtung für mehrere „Schwerpunktsländer“ zuständig: Schweinfurt kümmert sich insbesondere um Menschen aus Afghanistan, Albanien, Georgien und der Ukraine.


    http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Laenderinformationen/00-SiHi/GeorgienSicherheit.html

    Landesspezifische Sicherheitshinweise – Teilreisewarnung für die georgischen Regionen Abchasien und Südossetien –

    Die Lage in Georgien ist – mit Ausnahme der Konfliktgebiete Abchasien und Südossetien – insgesamt ruhig.

    Landesspezifische Sicherheitshinweise

    Für Albanien besteht derzeit kein landesspezifischer Sicherheitshinweis.

    Vor Reisen nach Afghanistan wird dringend gewarnt.


    Und was sonst noch illegal aufgegriffen wird, kommt auch noch mit in die Asyl-Suppe.

    Irgendwie kann ich nicht dran glauben, daß die Schweinfurter nur diese Asylanten bekommen. Eine Bekannte erzählte mir gestern, Schweinfurt würde mittlerweile zu Afrika mutieren, fast alles Negroide aus dem heißen Süden, so nach dem Motto: Es wurden Syrer angekündigt und es kamen Schwarzafrikaner.

    Es wird heiß in diesem Sommer !!!!

  16. #9 Nuada (02. Jul 2015 08:26)

    Ja, die meisten solcher „Studien“ kann man in die Tonne treten. Und bei interessengeleiteten „Studien“ kann man sagen: Alle!

    Außerdem kommen verschiedene Institute auf völlig verschiedene Zahlen, Beispiel TTIP:

    „Warum die Ergebnisse so unterschiedlich sind, müssten Ihnen wiederum die Institute erläutern.“

    Und Vorhersagen für die fernere Zukunft sind mit ihrer Scheingenauigkeit zum Teil so absurd, daß es schon wie Satire wirkt:

    Hier zitieren die Autoren eine Studie des britischen Centre for Economic Policy Research im Auftrag der EU-Kommission. Der Wert bezieht sich – Überraschung – auf ein „ambitioniertes und umfassendes“ Freihandelsabkommen. Sollte es weniger ambitioniert ausfallen, würden die Haushalte mit 306 Euro profitieren. Und falls lediglich Zölle fallen, hätten sie gerade mal 99 Euro mehr in der Tasche – im Jahr 2027.

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/ttip-cdu-bewirbt-freihandel-mit-wackligen-zahlen-a-993107.html

  17. Gegenthese. Die Arbeitslosigkeit sinkt. Denn die Hälfte der Afrikaner hat gerademal Grundschulkenntnisse oder weniger.

    Saher braucht es im Job einen Dolmetscher und einen Vorarbeiter oder Nacharbeiter. Hinzu kommt ein Sozialarbeiter für sonstige Belange – z.B. unterstütztes Einkaufen oder diskriminierungsfreie Wohnungssuche.

    Und im nu sinkt die Arbeitslosenrate.

  18. #1 Gast100100

    Die Österreicher hatten die Chance. Und haben sie nicht genutzt.

  19. Stand April 2015

    Österreich hat eine Rekordarbeitslosigkeit, 420.000 ohne Job.Davon 110.000 Ausländer, bei einem Bevölkerungsanteil von 12,5%.Im Vergleich zum Vorjahr stieg der Anteil der arbeitslosen Ausländer um 25 Prozent.

  20. Ich war neulich in einer Fabrikhalle. Es war richtig erschrocken. Da haben hunderte von Fabrikroboter und computergesteuerte CD-Maschinen Kleinteile gefertigt. Die ganze Halle war faktisch menschenleer.

    Unsere Industrie braucht keine ungelernte Hilfsarbeiter mehr. Mehr und mehr werden diese wegrationalisiert.

    Und jetzt kommen mit den Flüchtlingsbooten Menschen ohne Schulbildung, ohne Ausbildung, ohne Sprachkenntnisse, ohne technische Kenntnisse, Analphabeten, Asoziale, unterste soziale Schichten und Kriminelle.

    Die sind in einem hochtechnisierten Land wie Deutschland total fehl am Platz. Arbeitslose Hilfsarbeiter hat Deutschland jetzt schon genug.

  21. @Paddelpfote:

    Daher braucht es im Job einen Dolmetscher und einen Vorarbeiter oder Nacharbeiter.


    Genauso gut könnte man den Dolmetscher, den Vorarbeiter und Nacharbeiter dafür bezahlen, dass sie zu Hause auf dem Sofa liegenbleiben, während der eigentliche Job von einem Einheimischen erledigt wird.

  22. Mehr Arbeitslosigkeit – genau Das ist es, was die Kriminellen der Wirtschaft wollen.

    Dann können sie sich aus einem großen Pool von Arbeitslosen bedarfsgerecht bedienen und den Arbeitnehmern auch noch die Konditionen diktieren.

  23. Ich habe es schon mal geschrieben: Wenn die Wirtschaft nach mehr Migranten schreit, dann nicht primär wegen möglicher Arbeits-/Fachkräfte sondern wegen der Konsumenten – nichts liebt die Wirtschaft mehr. Auch wenn diese „nur“ Hartz 4 erhalten, so bleibt sehr viel im Land weil es für Lebensmittel, Geräte, Dienstleistungen usw. ausgegeben wird. Um was in die Heimat zu schicken bleibt jedenfalls nicht viel übrig.

  24. #20 magnum (02. Jul 2015 09:18)

    Es reicht, wenn Du 2 Jahre aus Deinem erlernten Beruf „draußen“ bist. Damit zählst Du automatisch zum alten Eisen und bekommst bestenfalls einen No-Name-Job bei der Zeitarbeit! Und mit 35 Jahren bist Du eh bereits zu alt!

    Was wollen die Leute mit „Buschausbildung“ denn hier? Nichts! Null Chance! Aber solange es „Asylgeld“ mit „Hinternabputzen“ und „Servicekolonne“ gratis gibt, werden die weiter antanzen!

    Dank Schroeder bin ich durch das Sozialraster gefallen, bekomme keinen Cent vom Amt, kann mir nichts leisten (Jobaussicht gleich Null, falls hier wieder einer nachbohrt) und muß mitansehen, wie denen der vergoldete Puderzucker in den Ar*sch per Hochdruckdüse geblasen wird.

    Dafür sind Milliarden da, aber einem Deutschen einen Job zu geben, dafür fehlt hinten und vorne das Geld. Ich weiß, wovon ich rede, mein befristeter Job beim Staat damals wurde nicht weiter verlängert, da angeblich kein Geld vorhanden. Stattdessen wird es für Griechenland und Scheinasylis rausgebläut!

    Nur eine Frage: Wieviel Menschen hätte man für 85 Milliarden Euro lebenslang einen Job geben können??????

  25. #24 KDL (02. Jul 2015 09:35)

    Das kann auf Dauer nicht funktionieren, weil die Leistungsträger immer weniger werden, und die Leistungsnehmer immer mehr!

    Siehe Rente…

    Irgendwann bleibt vom Kuchen für jeden nur ein Krümel übrig! Was dann?

  26. #26 Burka-Schere

    Natürlich kann das nicht auf Dauer funktionieren. Die Wirtschaft denkt eben nur kurzfristig. Noch geht es uns Deutschen (jedenfalls den meisten) sehr gut. Aber wenn die Leistungsträger abwandern geht der Wohlstand langsam aber sicher den Bach runter …

  27. #23 Der boese Wolf (02. Jul 2015 09:29)

    Mehr Arbeitslosigkeit – genau Das ist es, was die Kriminellen der Wirtschaft wollen.

    ##############

    Bekommen sie so oder so

    Richard Buckminster Fuller stellte in seinem Buch Critical Path (1981) fest: Arbeitslosigkeit beruhe unmittelbar auf der technischen Möglichkeit einer Ephemerisierung. Ähnlich äußert sich Norbert Wiener, ein Mitbegründer der Kybernetik, der 1947 darauf hinwies, dass der Fortschritt in der Computertechnik Massenarbeitslosigkeit auslösen werde.

    Der französische Sozialphilosoph André Gorz meint ebenfalls, dass seit Jahrhunderten immer mehr Arbeiten durch Maschinen übernommen werden. Der dadurch bewirkte Anstieg der Produktivität führe dazu, dass selbst bei zunehmender Produktion weniger menschliche Arbeitskraft benötigt wird.

  28. #23 Der boese Wolf (02. Jul 2015 09:29)

    Mehr Arbeitslosigkeit – genau Das ist es, was die Kriminellen der Wirtschaft wollen.

    Jahrzehntelange ungehemmte Einwanderung war die Voraussetzung dafür, dass in Deutschland der größte Niedriglohnsektor der EU (ca. 20 %) entstehen konnte.

    Die Löhne in unzähligen Branchen sind heute in Deutschland so niedrig, dass mit den Hungerlöhnen keine Familie finanziert werden kann, einer der Hauptgründe, warum die Geburtenrate die niedrigste der Welt ist.

  29. #23 Der boese Wolf (02. Jul 2015 09:29)

    Der Schuß geht voll nach hinten los! Wer soll die Produkte dann kaufen, wenn keiner mehr Arbeit hat?

    Wenn ich durch die Fußgängerzone laufe, werde ich, da kein Smartphone in den Händen, von den Verkäufern der Streichelkisten regelrecht umgarnt: „Handyvertrag laberlaberlaber, super Konditionen mit Gratisphone!“!

    Ich: „Habe kein Geld, da ohne Job und ohne Hartz! Wenn Sie mir einen Job geben, dann kaufe ich auch ein Streichelphone!“

    Er: „Hat keinen Job für mich…“
    Ich: „Ohne Moos nix los!“
    Er: „30 Euro im Monat werden Sie wohl haben?“
    Ich: „Darf ich in Ihrer Wohnung per Putzen mir das Geld verdienen?“
    Er: „Nö!“
    Ich: „Dann einfach die Fr*sse halten!“
    Er: „Flaschenpfand sammeln tuts auch!“
    Ich: „Würden Sie für 1 Euro die Stunde arbeiten?“ (Mehr ist hier nicht drin)
    Er:“Bin ich ein Idiot?“
    Ich“ Sehnse, ich auch nicht!“

    und hab den Ars*h stehen gelassen!

  30. #18 Paddelpfote (02. Jul 2015 09:10)
    #17 Paddelpfote

    Peinlich. Löscht bitte, ich habe mich um eine 0 vertan.
    ——————
    Ach was, egal, wer schreibt auch schon täglich binär.
    Du verstehst aber sicher: „Es gibt 10 Arten von Menschen. Die, die binär verstehen und die, die es nicht tun.

    Ich hab mir eine Binäruhr zum nächsten Fest gewünscht! Wenn du sowas magst und noch viel mehr….
    https://www.getdigital.de/geschenke/mathematiker

  31. „Flüchtlinge“ schaffen Arbeitsplätze im Bereich der Sozialdienstleister und dem Umfeld der Versorger (Reinigungspersonal, Hauswarte, Sachbearbeiter…). Soweit so gut.
    Problematisch ist jedoch, dass die Gelder hierfür aus den Haushalten für Soziales entnommen werden. Es ist demnach eine Einwanderung in die Sozialkassen zu lasten anderer Bezieher sowie jener die diese Leistungen durch Steuerzahlungen sicherstellen.
    Für den Staat sind „Flüchtlinge“ aber auch Konsumenten, durch die das Bruttosozialprodukt signifikant gesteigert wird und es in der Folge zu einer Steigerung der Steuereinnahmen kommt.
    Letztendlich findet hier eine Umverteilung statt an welcher der Staat und andere Interessengruppen beträchtliche Vorteile generiert.

  32. Ich habe es schon mal geschrieben: Wenn die Wirtschaft nach mehr Migranten schreit, dann nicht primär wegen möglicher Arbeits-/Fachkräfte sondern wegen der Konsumenten – nichts liebt die Wirtschaft mehr.

    Das ist nur zum Teil richtig.

    Tatsächlich müsste die „Wirtschaft“ dann nämlich auch nach höheren HartzIV-Sätzen „schreien“ – da ist noch viel Luft nach oben für Konsum, die Hartzer würde das zusätzliche Geld nicht sparen, sondern ausgeben.

    Das habe ich merkwürdigerweise aber noch nie gehört. Was das angeht, jammert die „Wirtschaft“ rum, das würde den Staatshaushalt zu sehr belasten und für zu hohe Unternehmenssteuern sorgen.

    Diejenigen, die dann unter „Wirtschaft“ laufen, wenn diese nach etwas „schreit“ (globale Großkonzerne), gehören zu der gleichen Mafia wie die Politik. Geld haben die (unsichtbaren) Eigentümer hinter solchen Konzernen mehr als genug, das brauchen sie nicht mehr. Sie nutzen es als Mittel zum Zweck: Zur Durchsetzung der politisch-ideologischen Multikulti-Agenda.

  33. #30 Burka-Schere

    Der Schuß geht voll nach hinten los! Wer soll die Produkte dann kaufen, wenn keiner mehr Arbeit hat?

    Die Frage ist falsch gestellt. Sie müsste eigentlich lauten: Wer soll die Produkte dann kaufen, wenn keiner mehr GELD hat?

    Erste Antwort: Das Geld kommt vom Steuerzahler, dass vom Arbeitsamt, bzw. vom Jobcenter, an die Arbeitslosen umverteilt wird. Da große Unternehmen eher keine Steuern zahlen, sind sie von Steuererhöhungen auch wenig betroffen.

    Zweite Antwort: Die Produkte gehen in den Export. Warum wohl haben wir einen jahrzehntelangen chronischen Exportüberschuss? Die daraus resultierenden Devisenreserven werden dann von Erika & Co. als Entwicklungshilfe und Beiträgen zu kriminellen Vereinigungen (EU, IWF, UNO, usw.) verschleudert.

    3. Antwort: Betriebswirte sind keine Volkswirte und denken entsprechend kurzsichtig.

  34. #20 magnum (02. Jul 2015 09:18)

    Ich war neulich in einer Fabrikhalle. Es war richtig erschrocken. Da haben hunderte von Fabrikroboter und computergesteuerte CD-Maschinen Kleinteile gefertigt. Die ganze Halle war faktisch menschenleer.

    #########

    Automatisierung und Arbeit die von Maschinen übernommen wird, was als Segen für die Zukunft gedacht war hat sich zum Fluch entwickelt.

    Verkehr & Autoindustrie – Robot-Job: Teil 8:

    http://youtu.be/p5A7AosjSqQ

  35. #35 Miss

    „Es gibt 10 Arten von Menschen. Die, die binär verstehen und die, die es nicht tun.

    Grööööhl! Der war gut! Darauf ein dreifaches LOL!

    Ich habe einen Programmierer im Bekanntenkreis, dem werde ich den Spruch mal zukommen lassen und die Binäruhr als Geburtstagsgeschenk.

  36. #29 Burka-Schere (02. Jul 2015 09:35)
    Sehr richtig. Die Schröder SPD hat den Mittelstand und den Arbeiter rasiert wie keine Partei je zuvor. Die Arbeitnehmerrechte wurde eingeschmolzen, Zeit- u. Arbeitsverleihfirmen eingeführt, die Agenda 2010, Rentenkürzungen, Riesterrente eingeführt, Kindergeld von 27 auf 25 Jahre begrenzt, Harz 4, Krieg gegen Serbien, deutsche Soldaten nach Afghanistan…Das sind nur die großen Veränderungen. Im kleingeschriebenen gibt es noch mehr.

    Für die SPD gibt es keine Worte – einfach nur ekelhaft!

  37. Sorge bereitet auch…….

    Der Polizei bereitet das Vordringen der arabischen Familienclans in NRW große Sorgen. Auseinandersetzungen mit anderen kriminellen Banden werden befürchtet. So kämpfen etwa in Duisburg mehrere rivalisierende Rockergruppen sowie türkische, rumänische und bulgarische Gruppen um die Vorherrschaft auf der Straße und im Rotlichtmilieu. „Da drohen massive Verdrängungskämpfe“, so ein Ermittler.

    Besonders frustriert ist die Polizei auch darüber, dass die Mitglieder der kriminellen Clans den Beamten auch noch auf der Nase herumtanzen, indem sie etwa mit Luxuskarossen herumfahren, obwohl sie offiziell Sozialleistungen beziehen. Deshalb fordert der NRW-Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft eine gesetzlich verankerte Beweisumkehrpflicht. Das bedeutet, dass nicht mehr wie bisher die Polizei den Kriminellen erst beweisen muss, dass das Geld etwa für teure Autos aus illegalen Geschäften stammt – sondern umgekehrt. „Können die uns dann das nicht genau sagen, legen wir die Fahrzeuge still“, so Erich Rettinghaus.

    http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/duisburg-polizei-kaempft-gegen-rechtsfreie-raeume-aid-1.5207926

  38. #39 Ost-West Fale

    Der Fluch ist die ungleichmäßige Verteilung des restlichen Arbeitsaufkommens. Um unseren Lebensstandard zu produzieren, kämen wir locker mit einer 25 Std. Woche aus.

    Dann hätten wir aber viel weniger Arbeitslose und die Arbeitnehmer könnten frech werden und Forderungen stellen. Das geht ja gar nicht!

  39. #32 Ost-West Fale (02. Jul 2015 09:48)

    Ach was, solche statischen ceteris paribus-Betrachtungen (*) sind doch schon lange kalter Kaffee und verkennen die Dynamik einer von ständigen techn(olog)ischen Veränderungen getriebenen Wirtschaft. Es entstehen ja gleichzeitig massenhaft neue Arbeitsplätze auf ganz neuen Feldern! Beispiel IT!

    Wenn wir nicht schon seit Jahrzehnten Unterschichteneinwanderung hätten, würde sich dieses Problem gar nicht für uns stellen. F. D. Roosevelts New Deal konnte übrigens auch nur funktionieren, weil (u.a.) zugleich strikte Einwanderungsbeschränkungen erlassen wurden.

    Daß Buckminster Fuller auch so etwas erzählt hat, enttäuscht mich etwas, denn eigentlich war er ein kühner und origineller Denker:

    Bekannt wurde Fuller durch seine Domes oder geodätischen Kuppeln, die man meist auf Ausstellungen, in Science-Fiction-Filmen oder als Teil von Militäranlagen (Radarkuppeln) sichten kann.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Buckminster_Fuller

    (*) https://de.wikipedia.org/wiki/Ceteris_paribus

  40. #33 Midsummer

    Die Löhne in unzähligen Branchen sind heute in Deutschland so niedrig, dass mit den Hungerlöhnen keine Familie finanziert werden kann, einer der Hauptgründe, warum die Geburtenrate die niedrigste der Welt ist.

    Sehe ich genau so!

  41. Das Problem ist, dass es für Asylgegner keine Lobby gibt. Sowohl Regierung als auch Medien handeln unter zu großem US-amerikanischen Einfluss. Beamte und Öffentlicher Dienst beschäftigen sich quasi selbst durch den Asylantenansturm auf Jahrzehnte hinaus und so lange der Sozialstaat die Finanzierung übernimmt verdienen auch Anwälte, Ärzte, Krankenhäuser kräftig mit. Dann bliebe nur noch Wirtschaft und Industrie. Die wissen ganz genau, dass die meisten der Asylanten nicht für den Arbeitsmarkt taugen. Trotzdem können sie das Lohnniveau allein schon durch potentielle Arbeitskräfte drücken.

  42. #42 Johann
    Die Polizei ist ein erbärmlicher Haufen, die von linksgrün versifften Polizeipräsidenten befehligt Handlanger des Systems sind, ohne die Klappe aufzumachen. Wenn ich das lese: Zwei Polizisten in Marxloh ziehen mit nassem Höschen ihre Waffe, weil sie von Großfamilie bedroht werden. Spätestens nach solchen Aktionen müssen die Beamten doch mal das Maul aufmachen. Stattdessen kneift man und schikaniert Falschparker, von denen keine Gefahr auszugehen scheint.

  43. Und keinerlei Berichterstattung in den deutschen zwangsfinanzierten Qualitätsnachrichtensendungen:

    Hunderte attackieren Polizisten in Den Haag

    Ein 42-Jähriger ist in Den Haag nach seiner Festnahme gestorben. Seitdem demonstrieren Hunderte gegen Polizeigewalt. Nachts eskalierte die Situation mit Straßenschlachten, es gab 16 Festnahmen.

    Nach dem Tod eines Mannes in niederländischem Polizeigewahrsam ist Den Haag erneut von heftigen Ausschreitungen erschüttert worden. Rund 300 Demonstranten griffen in der Nacht zu Donnerstag Polizisten mit Steinen, Flaschen und Feuerwerkskörpern an.

    Anlass der Proteste ist der Tod eines Mannes von der niederländischen Karibikinsel Aruba. Er war am vergangenen Wochenende bei einem Festival in Den Haag gewaltsam festgenommen worden und kurz danach im Krankenhaus gestorben.

    Der Mann soll auf dem Festival gerufen haben, dass er eine Waffe bei sich habe. Er war nach Polizeiangaben jedoch unbewaffnet.

    Eine Untersuchung des Toten habe dann ergeben, dass der 42-Jährige an Sauerstoffmangel gestorben sei. Es bestehe der starke Verdacht, dass dieser Mangel eine „Folge des Polizeieinsatzes“ sei.

    Ein natürlicher Tod könne ebenso wie der Konsum von Drogen oder Alkohol ausgeschlossen werden. Fünf Beamte wurden vorläufig vom Dienst suspendiert.

    Seither wurden bei nächtlichen Protesten gegen das Vorgehen der Polizei zahlreiche Personen festgenommen. Die vorwiegend jungen Demonstranten richten sich vor allem gegen vermeintliche Diskriminierung und Rassismus der Polizei.

    Jedoch würden sie berichten dann nur zum Nachteil der Niederländischen Polizei. (siehe Amerika.)

  44. #11 von Politikern gehasster Deutscher (02. Jul 2015 08:25)

    Hab ich schon mal geschrieben, die bunten, unglaublich hochqualifizierten Fachkräfte nehmen den einheimischen Unterqualifizierten die Arbeitsplätze weg und dafür sind die Einheimischen zukünftig von Beruf Hartz 4.

    Und das Allerbeste für die Wirtschaft: Die durch zügellosen Arbeitskräfteimport in Hartz-IV abgedrängten Deutschen (die diese Zusammenhänge bloß nicht merken dürfen) müssen jeden Job annehmen, egal zu welchem Lohn und zu welchen Bedingungen!

    Außerdem ist die Drohkulisse Hartz-IV mit ihren Sanktionen und ihren Freiheitseinschränkunen für die Wirtschaft sinnvoll, weil damit auch die (Noch)-Arbeitsplatzbesitzer diszipliniert werden können und keine frechen Forderungen mehr stellen.

  45. #12 Nuada; Korrigiert mich, wenn ich falschliege. Studie heisst doch nur, dass da ein oder mehrere Studie“rte“ nen Haufen warme Luft von sich geben.

    #15 Stefan Cel Mare; Statt Hallo Dienstmann hiesse es dann, Hallo schwarzer Mann.

    #33 Midsummer; Das liegt aber weniger an den niedrigen Löhnen, sondern an der weltweit wohl höchsten Steuerbelastung. Ein Durchschnittsverdiener zahlt dochschon rund 3/4 seines Brutto an den Staat. Wenn man dann noch das rechnet, was er seinen Arbeitgeber kostet, sinds schon 7/8.

    #41 Falkenstein; Seelenverkäufer gabs schon bei Kohl. Ich hab das damals mitgemacht und wurde vom AA bald täglich zu nem anderen geschickt. Toll, ohne Auto zu nem 200km entfernten Einsatzort. Mit allem anderen hast du aberrecht, dazu wurden von GAs-gerd viele Gesetze eingeführt, die besonders Kleinstunternehmern massiv geschadet haben, dafür wurden den Bonzen Tür und Tor für Geldverschiebungen geöffnet.

  46. die linken Gesinnungstäter:

    Außerdem gefällt Hummel-Haslauer (SPD) der hohe Ausländeranteil sehr gut. Das macht das Leben im Viertel bunter und spannender“, betont er. Tatsächlich hat Milbertshofen-Am Hart stadtweit den höchsten Ausländeranteil, hier leben viele Griechen, Türken und Kroaten. Bis 2030 soll er von 37,6 auf 40 Prozent weiter ansteigen

    http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.az-serie-muenchen-2030-ihr-kinderlein-kommet.2ef202f2-0646-40ec-970d-e772c82b9692.html

  47. #51 uli12us

    Niedrige Bruttolöhne und höchste Steuerbelastung!
    Die geringsten Vermögen in Europa und die niedrigste Rentenquote.
    Aber dafür haben wir Deutschen Multi-Kulti vom Feinsten.

  48. #2 Mark von Buch (02. Jul 2015 07:43)

    Wer bitte erklärt mir mal vernünftig, aus welchem Grund hochtechnologisierte Länder mit (noch) sehr gut ausgebildeten Menschen und gleichzeitig Millionen eigenen Arbeitslosen „zusätzliches Arbeitskräftepotential“ und eine „Öffnung des Arbeitsmarktes“ benötigen?

    Hier, hier, ich, ich Herr Lehrer!!!
    Weil doch alles so schön BUNT
    sein muss!! 😉

    dsFw

  49. Niedrige Bruttolöhne und höchste Steuerbelastung!
    Die geringsten Vermögen in Europa und die niedrigste Rentenquote.
    Aber dafür haben wir Deutschen Multi-Kulti vom Feinsten.

    Das haben die anderen auch. Was es nicht besser macht.

    Aber wir sind Exportweltmeister! Was nichts anderes heißt, als dass wir der ganzen Welt (vor allem den USA) Waren schenken.

  50. Der Mann Lügt wenn er den Mund aufmacht nach der Wien Wahl wird der Arbeitsmarkt für Asyl Verbrecher geöffnet.

  51. #2 Mark von Buch

    Die Migranten sind einfach eine Bereicherung. Nicht für alle, aber für die, die sich an ihnen bereichern können.

  52. Studie in Österreich: Arbeitszugang für Asylanten führt zu mehr Arbeitslosigkeit

    Ach nee…
    Was für eine Überraschung!
    Wer hätte denn damit rechnen können, also ehrlich…

    Angesichts steigender Asylanträge spricht sich Sozialminister Rudolf Hundstorfer (SPÖ, Foto) gegen die Öffnung des Arbeitsmarktes für Flüchtlinge aus.

    Nun, der öserreichische Sozi erkennt endlich die trivialste Realität.
    Hat zwar dafür eine Studie gebraucht,
    aber besser mit Studie als nie.

    Die von der Wirtschaftslobby gekauften bunt-deutsche Sozial-Demokarten Selbstmord-Degeneraten werden allerdings niemals die Realität erkennen.
    Schließlich werden sie von der Wirtschaftslobby nicht dafür bezahlt.
    Und die passende Lügenstudie liefert immer Bertelsmann-Stiftung.

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