Die erste Ungleichheit zwischen den Menschen war die zwischen Mann und Frau. In der Regel ist der Mann der Frau körperlich überlegen, er ist größer und kräftiger. Zivilisierte Gesellschaften, die Männer und Frauen als gleichwertig anerkennen, haben in ihrer Entwicklung deshalb Schutzmechanismen ausgebildet, die die körperliche Überlegenheit des Mannes zügeln. Solche Schutzmechanismen sind zum Beispiel ritualisierte Formen des Respekts gegenüber Frauen. Mann überlässt einer Frau den Vortritt, hilft ihr in den Mantel, die Frau wird im Restaurant als erste bedient, ein erwachsener Mann grüßt die erwachsene Frau zuerst, selbst wenn er älter ist. „Mädchen schlägt man nicht“, lernen noch immer junge Menschen.
(Von rotgold)
Bei der Partnerwahl muss der Mann um die Frau werben, die Frau tut das Ihre, um umworben zu werden oder wird auch selbst aktiv. Dieser Vorgang mit seiner ganzen Spannung gehört zum Wundervollsten des menschlichen Lebens in einer zivilisierten Gesellschaft, wie sie unsere Vorfahren bis heute erkämpft haben.
Das Gegenteil solcher Vorstellungen, das ganze Gegenteil menschlicher zivilisierter Gesellschaft, Barbarei in ihrer übelsten Form, sehen wir derzeit in „islamistischen“ Herrschaftsgebieten, seien es die vom Islamischen Staat oder von Boko Haram in Nigeria.
Als im Mai 2014 hunderte Mädchen entführt und versklavt wurden, war das bereits so ungeheuerlich, dass man es kaum fassen konnte. Und immer wenn man denkt, diese Abscheulichkeiten ließen sich nicht mehr steigern, zeigt sich, dass die Satanisten das unendliche Repertoire ihres Herrn noch immer nicht bis zum Ende ausgeschöpft haben.
Ihre völlige Entfremdung von aller Menschlichkeit haben die islamischen Teufel von Boko Haram gestern erneut gezeigt. Derzeit seien sie im Norden Nigerias in der Defensive und deshalb „in Panik“, wie n-tv erklärend berichtet. Die Armen. Was machen „Kämpfer“, die plötzlich in der Defensive sind, in ihrer „Panik“, wenn sie sich zurückziehen müssen? Was machen sie mit ihren Sexsklavinnen, mit ihren „Ehefrauen“? Was passiert mit den Säuglingen, die nach den massenhaften Vergewaltigungen geboren sein müssen? Mitnehmen in Gebiete, die sicherer sind? Schützen?
Nein, sie haben „schreckliche Konsequenzen“ gezogen, wie es n-tv formuliert, so, als sei nichts anderes möglich und denkbar:
Im Nordosten Nigerias haben Kämpfer der Islamistengruppe Boko Haram Augenzeugenberichten zufolge dutzende zwangsverheiratete Frauen ermordet. Die Islamisten in der Stadt Bama hätten befürchtet, von vorrückenden Soldaten überrannt und von ihren Ehefrauen getrennt zu werden, sagten mehrere Augenzeugen. Sie hätten ihre Frauen ermordet, um zu verhindern, dass sie Soldaten oder etwa „Ungläubigen“ in die Hände fallen.
[…] Die Boko-Haram-Kämpfer hätten von einem bevorstehenden Militärangriff auf Bama gehört, woraufhin sie in die nahegelegene Stadt Gwoza geflüchtet seien, berichteten die Zeugen. Vorher hätten sie entschieden, „ihre Frauen zu töten, damit sie niemand anderes heiraten“.
Frauen stehen bei diesen Ablegern des Islam höchstens noch auf einer Stufe mit anderen Gebrauchsgütern, die man wegschmeißt, wenn man sie nicht mehr braucht. Oder die man unbrauchbar macht, damit der Feind sie nicht mehr „benutzen“ kann. Der “Acker“, wie die Frau in Sure 2, Vers 223 genannt wird, wird zur verbrannten Erde, die dem (ungläubigen) Feind nicht überlassen werden darf. Selbst in der Tierwelt gibt es kaum eine solch pervertierte Herrschaft des einen Geschlechts über das andere.
Die islamische Welt nimmt’s mit Gleichmut auf, was dort im Namen ihres Propheten und ihres „heiligen Buches“ geschieht. „Der Islam“ wird durch solche Geschehnisse offensichtlich weniger „beleidigt“ als durch eine Karikatur, die das kritisiert. Und warum?
Akif Pirinçci gehört zu den wenigen, die den Mut haben, darauf eine direkte und unverblümte Antwort zu geben:
Der Islam ist keine Religion, sondern eine kollektivistische Sex- und Gewaltsekte, die im Allgemeinen geborenen Versagern ein Überlegenheitsgefühl verschaffen, im Besonderen jedoch die sexuelle und existenzielle Selbstbestimmung der Frau unterbinden soll. Er ist völlig diesseitig orientiert und entbehrt jeglicher Spiritualität. Sein Begründer Mohammed war keineswegs ein Prophet, so wir es im christlichen oder theologischen Sinne verstehen, sondern ein Kriegsherr, Massenmörder, cleverer Geschäftsmann und ein Lustmolch, der unter anderem ein sechsjähriges Mädchen geheiratet und es mit 9 Jahren gefickt hat. Also ein Pädophiler. Sämtliche Riten und Ge- und Verbote dienen im Islam dem Zwecke, das Individuum bis in seine intimsten Bereiche zu kontrollieren, es zu entmündigen, seine Fortpflanzungsstrategien mittels der Verhinderung der weiblichen Selektion bei der Partnerwahl zugunsten der genetischen Deformation zu manipulieren und es in ein emotional sowie gesellschaftliches Überwachungssystem hineinzuzwängen.
Dem ist nichts hinzuzufügen.
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Pirincci:
„Der Islam ist eine kollektivistische Sex-und Gewaltsekte.“
Und, es handelt sich um eine Ideologie, die sich als Religion getarnt hat. Man hüte sich vor moslemischen Gedankengut, wie es in folgendem ausführlichen Dossier benannt wird:
http://www.derprophet.info
Statt Boko Haram bei uns bereits Rotho Harem:
http://www.br.de/nachrichten/mittelfranken/inhalt/dagmar-woehrl-kopftuch-iran-100~_v-img__16__9__l_-1dc0e8f74459dd04c91a0d45af4972b9069f1135.png?version=e0996
Warum werden von unseren Qualitätsmedien diese feigen IS – und Boko Dingsbumsterroristen permanent als „Kämpfer“ geadelt?
Handelt es sich etwa um vorauseilenden Gehorssam??
In Deutschland muß man sich schon fragen, wo sind die Männer geblieben. Eine mutige Frau schreit es in Frankfurt den Männern ins Gesicht, „steht auf!“
https://rundertischdgf.wordpress.com/2015/03/21/eine-mutige-einzelne-frau-schreit-es-in-die-welt-steh-auf-deutschland/
#3 Heide Witschka (21. Mrz 2015 11:20)
Ver.di-Antifa-Schläger nennt die linksgrüne Lügenpresse doch auch „Aktivisten“.
@ #2:
Diese beiden Vogelscheuchen haben mir gerade noch gefehlt.
Das Boese hat einen Namen! Islam
Und unsere Politiker lieben den Islam!
Auch wenn es mir um die ermordeten Frauen
leid tut, komme ich nicht umhin, bei all dem
Greuel den diese religiösen Faschisten auf
diesem Planeten anrichten, zu folgendem Gedanken zu kommen:
Werte ideologische Herrenmenschen,
seid doch so freundlich und ermordet
alle Eure Frauen, dann hat sich das
Gewaltproblem, welches Ihr in die Welt
tragt, spätestens mit Eurem Ableben
mangels Nachwuchs von selbst erledigt.
dsFw
Wie ich schon mal postete:
Wenn ein Moslem betet und zwischen ihm und seinen „Allah“ steht ein schwarzer Hund, ein Esel oder eine Frau, dann ist das Gebet unwirksam und wertlos. Ein Kamel stört übrigens das Gebet nicht. Der Wert der Frau im Islam ist demzufolge geringer als der eines Kamels.
#7 der_seinen_Frieden_will (21. Mrz 2015 11:26)
Das Problem: Wenn die Mohammedaner alle mohammedanischen Frauen abschlachten sollten, es gibt noch sehr viele ungläubige Frauen, siehe Oslo oder Stockholm.
Warum, zum Teufel, wird weiterhin dieser Nebelkerzenbegriff „Islamisten“ benutzt? ES GIBT KEINEN SO GENANNTEN ISLAMISMUS! Es ist die Wortkreation der Gutmenschen und der Lügenmedien.
Islam ist Islam (Zitat Erdogan). Die ganze, kranke Scheiße kommt einzig aus dem Koran, zusammenphantasiert vom Hurenohn mohammed. Wer etwas anderes behauptet ist ein rückgratloser Verräter und LÜGNER!
Und für die, die lesen können + wollen (es muss BEIDES vorliegen – Gutmenschen verzichten auf Letzteres gerne), steht es bereits im Koran, an genau der Stelle, die von unseren Gut-Irren auch gerne geleugnet wird, nämlich an einer von mehreren, die den Gebrauch der weiblichen Verhüllung fordert und regelt (Hervorhebung von mir):
Und sprich zu den gläubigen Frauen, … daß sie ihre Tücher um ihre Kleidungsausschnitte schlagen und ihren Schmuck vor niemand (anderem) enthüllen sollen als vor ihren Gatten oder Vätern oder den Vätern ihrer Gatten oder ihren Söhnen oder den Söhnen ihrer Gatten oder ihren Brüdern oder den Söhnen ihrer Brüder oder Söhnen ihrer Schwestern oder ihren Frauen oder denen, die sie von Rechts wegen besitzen, oder solchen von ihren männlichen Dienern, die keinen Geschlechtstrieb mehr haben, und den Kindern, die der Blöße der Frauen keine Beachtung schenken.
[Sure 24:31].
Schöner Text. Danke!
Vor ein paar Tagen feierten die Dauervergewaltiger der als „Kriegsbeute“ verschleppten Schulmädchen noch ihre Ernte:
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Von-Boko-Haram-entfuehrte-Maedchen-gebaeren-Kinder/story/18080729
http://www.bild.de/politik/ausland/boko-haram/boko-haram-39962456.bild.html
Noch was aus der Biologie: Wenn sich Männchen und Weibchen je nach Art extrem in Stärke, Größe, Gewicht und Aussehen unterscheiden, läuft das unter „Geschlechtsdimorphismus“ (also im Falle Mensch – der da recht variabel ist, aber immer wieder seiner genetischen Programmierung unterliegt, dem Grundmuster „zierlichste schlanke Mieze + Muckibudenschrank“. Variationen eingeschlossen).
Bei diversen Säugetieren ist das Verhältnis (= körperliche Stärke/physische Leistungsfähigkeit) im Schnitt recht ausgeglichen, weshalb sich die Männchen da benehmen (Pferde, Tiger, Thomson/Pronghorngazellen). Wenn nicht, bekommen die Männchen einen gezimmert, daß es nur so so rappelt.
#9 Eurabier
freundlich und ermordet, bei EUCH
zu Hause alle Eure Frauen, dann hat
Na, besser?
Die tägliche Bereicherung:
Asylbewerber in Kamenz bei Messerstecherei lebensgefährlich verletzt – Gewaltattacke auch in Zittau
Bei einer Messerstecherei am frühen Morgen im Asylbewerberheim Kamenz ist ein Bewohner lebensgefährlich verletzt worden. Der 34-jährige Marokkaner wurde in eine Notfallklinik gebracht. Die Polizei nahm einen Tatverdächtigen fest. Dabei handelt es sich um einen 28-jährigen Libyer.
Da er unter Alkohol gestanden und vermutlich auch Drogen genommen habe, sei er in ein Fachkrankenhaus eingewiesen worden, sagte Polizeisprecher Thomas Knaup unserem Sender. Der Messerstecherei war ein Streit vorausgegangen. Dabei soll es nach bislang unbestätigten Angaben offenbar um Drogen gegangen sein. Ein Zeuge sagte unserem Sender, dass während des Polizeieinsatzes Drogenutensilien aus einem Fenster geworfen wurden, u.a. eine Wasserpfeife.
Bei den am Streit beteiligten Heimbewohnern soll es sich um Neuankömmlinge handeln. Die Ermittlungen im Kamenzer Asylbewerberheim dauern an.
Messerstecherei auch im Asylbewerberheim Zittau. Polizei und Rettungsdienst wurden kurz vor Mittag in die Unterkunft gerufen. Ein 24-jähriger Marokkaner war auf einen vier Jahre älteren Landsmann mit einem Messer losgegangen. Bei der Abwehr der Attacke erlitt der Ältere Schnittverletzungen. Der Angreifer wurde festgenommen.
http://www.radiodresden.de/gewinnspiele-aktionen/asylbewerber-in-kamenz-bei-messerstecherei-lebensgefaehrlich-verletzt-1035108/
#9 Eurabier (21. Mrz 2015 11:29)
Deshalb ja auch das massenweise Versklaven und schwängern der Mohammedaner von „ungläubgigen“ Frauen in den Harems. Das war und ist Gen-Grabbing vom Feinsten, weil sich diese Troglodyten sonst durch ihre Familien-Inzestzucht schon längst aus der Art Homo verabschiedet hätten.
„See der Angst“ (= Mittelmeer)- ein Spargel-Artikel von 2004 über die gezielte Mohammedaner-Jagd vom 15. bis 18. Jhd. auf weiße Frauen in Europa:
http://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/30748461
OT, aber nicht schlecht.
*Autorin wegen „Ehrenmord“-Text attackiert*
Ich kenne/kannte die Autorin bis jetzt nicht. Nun hat sie die Bereicherung in Sachen, mit gerade mal 0,00…% Moslemanteil erlebt.
„Der Überfall geschah bereits am Abend des 11. März. Die Autorin schwieg bis jetzt darüber, „um mich und andere zu schützen“.
Wer sind die „anderen“ die sie „schützen wollte/will. Etwa die hier?
„Trotz des Überfalls besteht die Autorin darauf, dass eine „pauschale Kriminalisierung dern muslimischen Mitbürgerinnen“ ausbleibt. Dies sei ihr ein großes Anliegen, sagte Korten gegenüber der Zeitung.“
http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_73358974/autorin-astrid-korten-wegen-ehrenmord-text-attackiert.html
„Dem ist nichts hinzuzufügen.“
—————————————————–
Meines Erachtens wäre besonders hervorzuheben:
Der Islam ist ein ausgesprochener MÖRDER-UND TIERQUÄLERKULT! Keine der anderen Weltreligionen kennt die „göttliche“ MORD-BERECHTIGUNG auf die der Islam sich jederzeit berufen kann, und der in seiner 1400-jährigen Geschichte geschätzte 400 Mio. Opfer gefordert hat.
Wie ein unausrottbarer Wüstenorganismus frisst er schwächere Zivilisationen auf, unter besonderer Ausnutzung deren Schwächen. Weil das Christentum Schwache – und damit auch das „schwächere Geschlecht“ – besonders privilegiert, ist es für rabiate Organismen wie den Islam wenig gefeit.
Es steht gegenwärtig schlecht mit der abendländischen Zivilisation! Sie kennt das Kämpfen fürs Überleben nicht mehr. Nur ein massiver, militanter Kreuzzug könnte dem abhelfen, aber der ist nirgendwo in Sicht!
(Von rotgold)
Gruß & Danke 😀
Frauen stehen bei diesen Ablegern des Islam höchstens noch auf einer Stufe mit anderen Gebrauchsgütern, die man wegschmeißt, wenn man sie nicht mehr braucht. Oder die man unbrauchbar macht, damit der Feind sie nicht mehr „benutzen“ kann. Der “Acker“, wie die Frau in Sure 2, Vers 223 genannt wird, wird zur verbrannten Erde, die dem (ungläubigen) Feind nicht überlassen werden darf. Selbst in der Tierwelt gibt es kaum eine solch pervertierte Herrschaft des einen Geschlechts über das andere.
Die islamische Welt nimmt’s mit Gleichmut auf, was dort im Namen ihres Propheten und ihres „heiligen Buches“ geschieht. „Der Islam“ wird durch solche Geschehnisse offensichtlich weniger „beleidigt“ als durch eine Karikatur, die das kritisiert.
Auch im „bunten“ Schland hält dieser „Umgang“ mit dem weiblichen Bevölkerungsanteil (siehe hier ) Einzug.
Ob sich der weibliche autochthone Bevölkerungsnteil eines nicht allzufernen Tages, mittels des Kondomführerscheins in Sicherheit bringen kann, ist jedoch fraglich.
#14 Schorschin
Man sollte im diesen Asylantenheimen nur noch Kinderbesteck ausgeben, bis sie den Umgang mit „Messer“ und Gabel beherrschen. Ich glaube Kohl hat das bei der Zonenwachtel auch gemacht.
#18 PeterT. (21. Mrz 2015 12:02)
Und Gefäße, in die man die Gene füllt!
#4 Altenburg
Der FB-Link scheint bereits down zu sein.
Um was ging es?
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ot
Eigentlich müssten die Linken Mo hassen……
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezensionen/sachbuch/oekonomiehistoriker-benedikt-koehler-ueber-mohammed-13486789.html
Viele Kritiker des Islams im Westen sehen in ihm zunächst den Eroberer und den Mann, der mit elf Frauen verheiratet war.
Koehler zeigt an vielen Beispielen, dass der frühe Islam einen bisher unterschätzten Anstoß zur Entwicklung des Kapitalismus in Europa gegeben hat.
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http://www.focus.de/politik/deutschland/benachteiligung-christlicher-symbole-kirchenrechtler-sauer-ueber-urteil-kreuz-hat-zu-weichen-aber-kopftuch-nicht_id_4559202.html
Das Karlsruher Kopftuch-Urteil sorgt nach wie vor für Wirbel. Nun hat Hans Michael Heinig, Leiter des Kirchenrechtlichen Instituts der Evangelischen Kirche, Kritik an dem Richterspruch geübt: Christliche Symbole würden anders behandelt als muslimische.
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http://www.haz.de/Hannover/Aus-den-Stadtteilen/West/Poetryslam-an-der-IGS-Linden-Dichterschlacht-im-Unterricht
Ungewöhnliches Schulprojekt des neunten Jahrgangs der IGS Linden: Die Schüler veranstalten einen Poetry Slam zum Thema Flucht und Asyl. Linden-Mitte. „Ich habe ein bisschen Angst, dass mich alle für einen Nazi halten“, sagt Valentin Boeck. Er macht bei einem ungewöhnlichen Schulprojekt des neunten Jahrgang der IGS Linden mit. Valentin und seine Mitschüler bereiten einen Poetry Slam zum Thema Flucht und Asyl vor, den sie im Kulturzentrum Pavillon auf die Bühne bringen werden.
Mit Klassenkamerad David Vogt plant Valentin einen Beitrag, der sich dem Leitthema des Dichterwettstreits von zwei Seiten annähert. Während David auf der Bühne aus der Sicht eines Flüchtlings spricht, übernimmt Valentin den fremdenfeindlichen Gegenpart.
Aber kann er dem Publikum vermitteln, dass sein Beitrag nur ironisch gemeint ist?
Poetry-Slam-Profi und Workshop-Coach Patrick „Stoffl“ Büttner zeigt den Jugendlichen, welche Stilmittel es gibt und wie sie diese am besten einsetzen können. Entscheidend sei, wie das Vorgetragene beim Publikum ankommt, sagt er.
In drei Doppelstunden vermittelt er den Schülern zunächst die Grundlagen des Poetry Slams, bei dem es um moderne, salopp formulierte Dichtkunst geht. Sind alle Texte fertig, gibt es 20 Minuten Einzeltraining für jeden, der sich auf die Bühne wagt. „Ich hoffe“, sagt Büttner. „dass man dann die Ironie heraushört.“
Neuntklässler Trevor Beck will seine Botschaft auf direkte Art ans Publikum senden. „Ich werde auf Übertreibung setzen und versuche, nicht zu viel Humor zu verwenden“, hat er sich vorgenommen.
Und er gibt zu: „Beim Vortragen tue ich mich noch etwas schwer.“ Toulaye Ndione und Lena Lange wollen ihren Text abwechselnd ernst und lustig vortragen. Wichtiger ist ihnen aber der Inhalt.
„Wer sind diese Flüchtlinge eigentlich? Und was würde passieren, wenn wir jetzt flüchten müssten?“, fasst Toulaye die zentralen Fragen ihres Beitrags zusammen.
Die Idee zu dem Projekt hatte Lehrer Benjamin Drobeck. „Ich wollte den Schülern ein aktuelles politisches Thema auf interessante Weise näherbringen“, sagt der Pädagoge. Sie sollten sich durch das Projekt eine eigene Meinung bilden und in die Lage der Flüchtlinge hineinversetzen können. „Zuerst hatte ich gedacht, dass es extrem schwer wird, so einen Text zu schreiben“, meint Schülerin Lena. Mittlerweile ist sie da jedoch anderer Ansicht. Wie die anderen Schüler geht auch Lena freiwillig auf die Bühne. Noten gibt es nämlich nicht für den Auftritt im Pavillon. Auch die Texte, die derzeit noch entstehen, werden nicht bewertet.
Poetry-Slammer Büttner freut sich, dass er die Jugendlichen für diese Form der Literatur gewinnen konnte. Vor dem Projekt wussten die meisten Schüler gar nicht, was Poetry Slam ist. Durch den Workshop und zahlreiche Youtube-Videos kennen sich die Jugendlichen nun schon richtig gut damit aus. „Wenn ich manche Schüler auf der Limmerstraße treffe, kriege ich auch mal die Ghettofaust zur Begrüßung“, sagt Büttner.
Rund 160 Schüler machen mit, am Ende wird aber nur ein Dutzend im kleinen Veranstaltungssaal des Pavillons auftreten. Am kommenden Dienstag ist es so weit. Öffentlich ist die Veranstaltung allerdings nicht, denn durch Mitschüler, Lehrer und Gäste – zwei Sprachlernklassen, in denen auch Flüchtlinge unterrichtet werden – ist das Haus bereits voll. Die besten Texte werden in einem Flyer in tausendfacher Auflage gedruckt, die die Schüler an Verwandte, Freunde oder Bekannte verteilen können. Der Förderverein der IGS Linden, die Klosterkammer, die Stadt Hannover, der Interkulturelle Rat und die Robert-Bosch-Stiftung haben das gesamte Projekt mit Fördergeld und Spenden möglich gemacht.<<
Have a nice day.
#20 atlas
-ich lach mich schlapp-
Ich dachte die essen mit den Händen. Siehe dieser Art. zu Khaleb, gemessert von einem Zimmermitbewohner. Ach nein, das war ja Pegida. Ich vergaß.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/tod-eines-asylbewerbers-hauptsache-weg-aus-dresden-13377737.html
Oder aber, vielleicht wäre es besser, richtige Kampfmesser an alle zu verteilen, Haustüre zu, abwarten. Erst nach 2 Tagen mal kucken gehen.
OT
Mythos 68er – Die Freiheit kam schon vorher: http://www.welt.de/kultur/article138625960/Vergesst-68-Die-Sechziger-waren-Sonne-Sex-Spass.html
sorry, sollte nat. heißen `in Sachsen`. 😉
80 Flüchtlinge auf 110 Einwohner
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/25-jahre-nach-ddr-verlieren-sachsen-glauben-an-staat-13491626.html
Die Landesregierung hat 300 Bürger zum zweiten „Dialogforum“ geladen.
Es ist eine Reaktion auf den Protest von Pegida — Nicht wenige Politiker erklärten die Wahlmüdigkeit damit, dass die Sachsen zufrieden seien und wollten, dass alles bleibt, wie es ist.
Dann aber kam Pegida.
Der Dresdner CDU-Landtagsabgeordnete Lars Rohwer, der einer Gruppe versprengter Sympathisanten des Protests zu 15 Minuten Aufmerksamkeit und zu einem Termin bei der Bundesregierung verholfen hat, findet, dass es Pegida geschafft habe, „die Systemfrage wieder auf die Tagesordnung zu setzen“.
Das sei zuletzt den Achtundsechzigern gelungen, nur eben von links, erläuterte Rohwer euphorisch der „Sächsischen Zeitung“.
Die Landesdirektion will in dem Ort mit 110 Einwohnern eine Erstaufnahmeeinrichtung für 80 Asylbewerber installieren.<<
Have a nice day.
Die Hauptsache ist doch aber, dass alle Kulturen gleichwertig sind…
Ach ja, wie schön wäre doch die Welt, wenn die Menschen früher schon den
DekadenzgradToleranzgrad unserer Gutmenschen und Links-Grünen gehabt hätten, anstatt die Kopfjäger- und Kannibalenkültüren einfach so auszulöschen?# 16 badeofen
Ich kenne diese Autorin ebenfalls nicht…
Deshalb ist es für mich um so erstaunlicher, dass junge Moslems diese kennen und den Inhalt ihres neuesten Buches oder eventuell gar bei ihrer Buchlesung gewesen sein sollen. Auf jeden Fall stand diese Meldung in mehreren Zeitungen und in online Portalen und nun kennt man die Schriftstellerin…
Die Story glaube ich nicht aus oben genanntem Grund: Moslems lesen nur ein Buch
Mohammed war nicht nur Prophet, sondern auch erfolgreicher Geschäftsmann, erfahren wir heute in der FAZ. Und eigentlich der Begründer des Kapitalismus:
Schreibt Rainer Hermann. Und die reiche Witwe Khadidja hat nicht etwa einen hübschen jungen Kamelspediteur geheiratet, sondern einen, der schon geschickt mit Risikokapital jongliert hat:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezensionen/sachbuch/oekonomiehistoriker-benedikt-koehler-ueber-mohammed-13486789.html
Und diesen „frühen Sinn für Risikokapital“ (Hermann) haben „die Erben Mohammeds noch heute“, schreibt FAZ-Leser Oliver Helbing:
„Man denke mal an das erhebliche ,Risikokapital‘, das beispielsweise dem ,Islamischen Staat‘ zur Verfügung gestellt wird…“
#29 lemon:
Denke ich auch, an der Geschichte stimmt was nicht: Diese Astrid Korte sagt, sie sei am 11. März in Leipzig von „zwei Männern“ („Welt“) überfallen worden, die „Junge Freiheit“, die von der „Welt“ abschreibt, weiß, dass es Moslems waren. Die Leipziger Buchmesse wurde erst am Tag danach eröffnet und ihre Leipziger Lesung hatte sie ebenfalls erst am 12. März in der Villa Mädler. Woher sollten die beiden „Männer“ diese Autorin und ihr aktuelles Buch kennen? Weil sie feuerrote Haare hat?
#6 Heide Witschka (21. Mrz 2015 11:22)
@ #2:
Diese beiden Vogelscheuchen haben mir gerade noch gefehlt.
– – – – – – – – – –
Vogelscheuchen? Also ich muss doch sehr bitten!
Ja gut, Claudia Roth war in ihrer Jugendzeit mehr als Rockermatratze bekannt.
Aber Dagmar Wöhrl war u.a. immerhin Miss Germany und auch als „Filmschauspielerin“ tätig! Lang, lang ist’s her… 🙄
http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/dagmar-wohrl-ihr-weg-von-der-misswahl-ins-parlament-1.2907953?offset=11#ancTitle
#32 Heinz Ketchup (21. Mrz 2015 14:14)
#6 Heide Witschka (21. Mrz 2015 11:22)
@ #2:
– – – – – – – – – –
Vogelscheuchen? Also ich muss doch sehr bitten!
Ja gut, ➡ Claudia Roth war in ihrer Jugendzeit mehr als Rockermatratze bekannt.
Aber Dagmar Wöhrl war u.a. immerhin Miss Germany und auch als “Filmschauspielerin” tätig! Lang, lang ist’s her… 🙄
http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/dagmar-wohrl-ihr-weg-von-der-misswahl-ins-parlament-1.2907953?offset=11#ancTitle
Die schlimmste Geißel der Menschheit
Boko Haram droht eine vernichtende Niederlage
#29 lemon
Sind ja nicht von schlechten Eltern diese Überlegung. Normalerweise müssen immer imaginäre Nazies für sowas herhalten. Nun auf einmal müssen Bereicherer drann glauben. Natürlich mit der entspr. Entschuldigung. Meingott was tun die Leute doch nicht alles für ein bisschen Publicity. Verkaufszahlen abwarten. Vielleicht rentiert sich die Story mit den gewalttätigen aber belesenen Moslems. 🙂
HEINZ BUSCHKOWSKY redet Klartext.
Video: 35 Minuten.
Minute 2:30
Unser Deutschland ist eine „sündige“ Welt.
Anmerkung: Aber gerne ein Leben lang Hartz4 von den sündigen und ungläubigen deutschen in Deutschland kassieren.
Minute 3:37
Sage und schreibe 85 – 95 % in den Schulen sind Migrantenkinder
Minute 4:05
Hartz4-Quote in Berlin (Neukölln) bei 26% und ist somit der absolute Spitzenwert in Deutschland.
Minute 13:47
900% mehr Vietnamesen (keine Muslime) sind in Berlin (Lichtenberg) auf einem Gymnasium, als arabische (muslimische) Jugendliche.
Minute 18:18
Der Islam gestattet 4 Ehefrauen.
Minute 20:15
Fragen sind verboten.
Minute 24:12
Einwanderung soll der deutschen Gesellschaft nutzen und ist keine Sozialveranstaltung.
Minute 24:55
Einwanderer aus Polen und Spanien fragen nicht als erstes nach dem Sozialamt.
Minute 26:22
….. was jeder sehen kann.
Minute 27:20
Wer nach dem Altertum leben möchte, soll sich nach einem anderen Land umschauen.
Minute 29:08
Die deutsche Gesellschaft ist daran schuld.
Minute 31:35
Mädchen in Grundschulen mit Kopftüchern.
Minute 33:13
Keine Leistung ohne Gegenleistung.
Minute 33:30
Ihr macht die jungen Leute faul.
Kein Hartz4 für Jugendliche ohne Schulabschluss und Beruf.
QUELLE
https://www.youtube.com/watch?v=JyoweZ3yrAM&app=desktop
#33 lorbas (21. Mrz 2015 14:25
Sehr schön – die gesammelten Werke von, über und mit Claudia Roth!
Sie hat sogar ein Buch geschrieben – fehlt aber noch in der Sammlung – Herausgeber Paolo Pinkel! – gebraucht zu haben für 0,01 Euro!
http://www.amazon.de/gp/offer-listing/3351026358/ref=dp_olp_used?ie=UTF8&condition=used
#37 Heinz Ketchup (21. Mrz 2015 15:45)
#33 lorbas (21. Mrz 2015 14:25
Sehr schön – die gesammelten Werke von, Terry, Jan und Ska berichten aus ihrer ersten Parlamentswoche
unsere Linksfaschisten sind verdächtig still beim Thema Islam und Frauenunterdrückung. Ja, Angst ist ein scheußliches Gefühl, lieber gegen die Rechten Stimmung machen, da gibt es noch Steuergelder für!!!
Jedes Volk darf seinen Nationalstolz weiter führen, nur wir D eu tschen dürfen nicht mehr patriotisch sein 🙁
Kurden, Türken, Araber und stolze Afrikaner schon??? Pro Pegida
NDDR Islamanbierung:
http://www.ardmediathek.de/tv/7-Tage/7-Tage-unter-Muslimen/NDR-Fernsehen/Video?documentId=23888254&bcastId=14049104
Aber,….. der Islam macht doch unsere Gesellschaft so bunt…
Leider wird Rassismus im heutigen Sprachgebrauch fast immer mit Antipathie verwechselt. Wenn dies aus Unwissenheit von Linksrotgrünen geschehen würde, wäre es lediglich ein weiterer Beweis für deren Dummheit. Wenn aber System dahinter steckt, zeigt es deren schmutzigen, üblen Charakter auf, der mit den gleichen Propagandamethoden arbeitet wie bereits die Sozialisten im 3. Reich.
Es hat nichts mit Rassismus zu tun, wenn der Umgang von Moslems mit Frauen – wie z. B. im Artikel oben beschrieben – bei zivilisierten Menschen auf tiefste Antipathie und Verachtung stößt. Ebenso machen sich diese Verehrer und Nachahmer ihres verstorbenen Anführers, der nach heutigen Kriterien eindeutig als Gründer einer terroristischen Vereinigung deklariert werden müsste, hochgradig unsympathisch durch deren Morde und andere Gewaltakte.
Sollen wir etwa Mörder von Nicht-Muslimen, Sklavenhalter, Vergewaltiger, Kinderschänder und Schläger sympathisch finden? Oder selbst wenn es nur Sympathisanten sind, welche diese Taten durch ihre Prägung, die einer angeblichen Religion entspringen soll, als richtig empfinden – sollen wir solche perversen Kreaturen willkommen heißen?
Nein, es ist kein Rassismus – es ist die natürliche Antipathie von ethisch entwickelten Menschen gegen solchen Abschaum, der die Menschenrechte nicht nur mit Füßen tritt, sondern die Menschenrechte auf nicht zu überbietende Weise ausrotten will.
Jeder, ob nun Politiker oder Gutmensch, der diesen Abschaum in irgendeiner Form in seiner Ausbreitung unterstützt, macht sich mitschuldig und ist genauso zu verurteilen, wie diese üble Mörderbande selbst.
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