MaroniNachdem am 3. Januar tausende muslimische Extremisten den Platz vor dem Mailänder Dom in eine Freiluftmoschee verwandelt haben (PI berichtete), hat Innenminister Roberto Maroni (Foto) eine Weisung an die Polizeichefs der italienischen Städte erteilt, dass Demonstrationen und Gebete auf bestimmten Plätzen „von besonderer sozialer, symbolischer oder religiöser Bedeutung“ nicht mehr stattfinden dürfen (Quelle).

(Spürnase: Leserin)

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65 KOMMENTARE

  1. Na also, geht doch!

    In Deutschland unter links, noch mehr links und Kommunisten allerdings undenkbar.

  2. DAS nenn ich mal fortschrittlich!

    Hat schon mal jemand versucht, vor der Kaaba in Mekka einen jüdischen Gottesdienst abzuhalten?

  3. Richtig so! Mir war übel geworden, als ich diese ganzen Musel-Menschen vor dem Mailänder Dom gesehen hatte.

  4. Recht so!! In islamischen Ländern dürfen Andersgläubige ja schliesslich auch nicht vor der Mosche beten (noch sonstwo in der Öffentlichkeit), ausser wenn sie sterben wollen. Und zudem kann man auch daheim ganz gut beten, und das ganz ohne Propaganda. Toleranz basiert auf Gegenseitigkeit.

  5. Fortschrittlich?

    Ich denke, Italien verbittet sich endlich die symbolträchtige Impertinenz der Muslime.

    Mich hat die Respektlosigkeit der Betenden vor dem Dom auch ziemlich angewidert.

  6. OT: Nachdem Herr Barfuß als designierter Integrationsbauftragter in Bayern gescheitert ist, wurde nun still und schnell ein CSU-Mann berufen.
    http://www.charivari.de/nachrichten/nachrichten_detail.php?nachrichten_id=105602

    Das Bild dort stimmt m.E. nicht.
    Ich finde im Bayerischen Landtag nur einen Abgeordneten namens Martin Neumeyer.
    http://www.bayern.landtag.de/cps/rde/xchg/www/x/-/www/abgeordnete_suche.htm/-/papp/AbgeordneteAZ/http://www.bayern.landtag.de:80/www/lebenslauf/lebenslauf_555500000254.html
    Und der scheint mir identisch zu sein mit dem Mann, der Ende 2007 schon mal einen Artikel bei PI bekam:
    Neumeyer: “Die CSU muss um Muslime werben”
    http://www.pi-news.net/2007/11/neumeyer-die-csu-muss-um-muslime-werben/
    Leider scheint er Barfuß nicht unähnlich zu sein.

  7. #7 BePe (22. Jan 2009 14:40)

    Ich halte dagegen:

    http://www.ksta.de/html/artikel/1231945320111.shtml

    Angeklagter spricht von Erpressung

    Von Clemens Schminke, 22.01.09, 11:11h
    „Koma-Schläger“ Erdinc S. muss sich erneut wegen Körperverletzung vor Gericht verantworten. Weil der Angeklagte bei den neuen Taten volljährig war, kann diesmal öffentlich verhandelt werden. Unterdessen behauptet Erdinc S. selbst Opfer einer Straftat zu sein.

    Köln – Ist „Koma-Schläger“ Erdinc S., der im Dezember 2008 wegen schwerer Körperverletzung zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und neun Monaten verurteilt worden ist, selber Opfer einer Straftat geworden? Die Frage stellt sich, nachdem der 19-Jährige am Mittwoch zwar erneut als Beschuldigter vor Gericht erscheinen musste, jedoch schwere Vorwürfe gegen den Hauptzeugen in einem von zwei Fällen erhob. Er sei bedroht und erpresst worden, behauptete Erdinc S.. Manches in den Aussagen von Ahmet G. (22) deutete darauf hin.

    Erdinc S. ist im Dezember 2008 dafür bestraft worden, dass er Weiberfastnacht 2007 einen 44-jährigen Mann in Ostheim so schlug, dass der vor den Augen seiner Kinder ins Koma fiel. Das Opfer erlitt erhebliche Schädelverletzungen und trug bleibende Schäden davon. Der Fall erhitzte die Gemüter zusätzlich, als es der Jugendrichter im ersten Prozess bei einer „Schuldfeststellung“ mit Auflagen beließ, statt eine Strafe festzusetzen. Gegen dieses Urteil legte die Staatsanwaltschaft erfolgreich Berufung ein.

    Im Prozess, der nun begonnen hat, sind zwei Anklagen verbunden. Erdinc S. muss sich dafür rechtfertigen, dass er am 23. Juni 2008, nur drei Wochen nach seiner ersten Verurteilung, erneut in Ostheim in eine Schlägerei geraten sein und Ahmet G. „ohne Grund“ verletzt haben soll. Und am 10. August habe der damals 18-Jährige im Bahnhof Deutz zwei Männer als „schwule Säue“ beschimpft und sei auf sie losgegangen. Am Mittwoch ging es nur um den ersten Fall; der zweite soll am 28. Januar erörtert werden.

    Die Anklage geht davon aus, dass Erdinc S. am Abend jenes Junitags an der Haltestelle Ostheim auf Ahmet G. , der gerade telefonierte, zuging und zunächst einen Fausthieb antäuschte. „Macht man das so?“, habe der Ältere gefragt.

    Mit Flaschen geworfen

    Nach den Worten „Ich bringe dich um, ich schlage dich kaputt“ und der Aufforderung zum Einzelkampf habe Erdinc S. seinem Gegner ins Gesicht geschlagen. Später hätten Mittäter Flaschen und Fahrräder auf Ahmet G. geworfen. Er trug eine Gehirnerschütterung und eine Platzwunde davon und musste im Krankenhaus stationär behandelt werden.

    Ganz anders die Version des Angeklagten: Mehrere Männer, an einen BMW gelehnt, hätten ihn, als er mit seinem Schwager unterwegs war, provozierende Worte zugerufen, denn sie hätten ihn wegen wegen der Zeitungsberichterstattung wiedererkannt. Nach wechselseitigen Beleidigungen seien die Männer über ihn hergefallen, und er sei „weggelaufen“. Dabei sei es nicht geblieben. Ahmet G. habe ihn in der Folge zu erpressen versucht: Er werde bei der Polizei belastende Aussagen machen, wenn Erdinc S., dem ja niemand mehr Glauben schenke, ihm nicht mehrere tausend Euro zahle. Dagegen beteuerte Ahmet G., Erdinc S. habe ihm aus Angst vor der Inhaftierung selbst angeboten, Schweigegeld zu zahlen – das er keinesfalls angenommen hätte. Warum aber begleitete er Erdinc S. zu einer Bank, wo der einen Kredit aufnehmen wollte, um Ahmet G. Geld zu geben? Verdächtig sind auch erhalten gebliebene Handy-Botschaften.

  8. Die Mentalität der Italiener war schon immer etwas temperamentvoller. Das bestätigt sich in der heutigen Zeit als eine positive Haltung dem Islam gegenüber. Weiter so Italien, damit die deutschen Dummköpfe von euch lernen!!

  9. Bitte liebe Italiener, marschiert bei uns ein und befreit uns von den Multikultifaschisten (rotlackierten Nazis & Islamofaschisten) – ihr hättet die größtmöglichste Unterstützung dafür im deutschen Volk!

  10. Jüdischer Gottesdienst? Versuch´ doch mal, als „Ungläubiger“, Mekka zu besuchen. Folgender Hinweis ist, aus gesundheitlichen Gründen, zu beachten. Nichtbefolgung könnte mit Baukran nicht unter einem Ableben geahndet werden.

    Was das Verbot betrifft, wünschte ich mir, daß Roberto Maroni unseren Innenministern zum Vorbild gereicht.

  11. schön und gut aba wie oft passiert das schon das die da beten? Ich glaube nicht wirklich oft, zwar ist der Verbot richtig aba ändert nichts an anderen Tatsachen.

  12. Ein klarer Verstoß gegen den Gleichstellungsparagraphen, hoffentlich schreitet der UN-Menschenrechtsrat bald ein.

  13. Nun so etwas geht gar nicht. Herr Minister Maroni das ist Autobahn hoch 4. Nein so geht das nicht. Es ist Ihnen nicht gestattet, Ihre autochone Bevölkerung zu schützen. Das ist…ich weis nicht wie. Wenn das in Europa Schule macht, wird die islamische Invasion scheitern.

    Aber so weit wird es nicht kommen. Ich hoffe Sie haben sich rechtzeitig um einen Platz in der freien Wirtschaft gekümmert. Zb. als Aufsichtsrat bei Fiat. Denn ich denke Ihre politische Karriere ist vorbei.

    norbert.gehrig@yahoo.de

  14. # 12 @ X-540

    Die haben da nichts zu beten. Basta. Für Musels ist es ohnehin besser in einem muslemischen Land zu beten. Nicht hier.

  15. Das kannstu hier vergessen!

    Eher verbietet man den Christen das Beten
    in ihren eigenen Kirchen!!!

    Warte mal, bis sich die EU der Sache annimmt.
    Da stehen die Anti-Diskriminierungswächter
    bestimmt schon in den Startlöchern…

    Aber solche Signale brauchen die Moslems!!!
    Jeden Tag ein neues und mit zunehmender Härte!

  16. Bella Italia, ti amo.

    Ist das jetzt endlich der Anfang? Der Paradigmenwechsel auf den wir alle warten? Nach meiner Meinung sollten wir dieses Zeichen nicht unterschätzen. Das erste Mal traut sich eine europäische Regierung, Muslime entgegen dem Gleichheitsgrundsatz von irgend etwas auszuschließen.

    Und – was fast noch interessanter ist: Der Aufschrei der linken Zuchtmeister bleibt auch aus.

    Wendet sich das Blatt so langsam?

  17. Gleichstellungsparagraphen

    Vemutlich. Gleichstellung heisst, dass alle auf der italienischen Kirchenpiazza beten dürfen und nicht das Betverbot für dem Islam untergeordnete Dhimmireligionen in Mekka aufzuheben.

    Ganz klarer Fall von autostrada, Signore Marconi!

  18. BRAAAAAAAAAAAAAAAAAAVVOOOOOOOOOOOOO, weiter sooooooooooooooo!!! Der erste, der endlich konkret wird und etwas unternimmt, super! Er soll als Beispiel dienen und hoffe das die anderen Politiker auch endlich mitziehen. Das ist die 1. Erfreuliche Nachricht gegen die Invasoren Islam, Sie sollen gebenigt werden und passta!!!! Hoffnung kommt wieder auf!

  19. Ich gratuliere Italien zu ihrer handlungsfähigen Regierung, die in der Lage ist, die Situation zu erkennen und unmittelbar zu reagieren, ohne monatelange Unentschlossenheit und Ängste, wem man mit solch einer Entscheidung auf die Zehen treten könnte.
    Mehr davon – auch bei uns!
    Chapeau!!!

  20. @x-540,

    wie wäre es mal mit einer Beschäftigung mit dem Koran und was Muslime so alles mit Symbolismus unterfüttern. Hier, in diesem Fall geht es um einen klaren Anspruch, eine Kampfansage an die Ungläubigen.

    Das wollte ich aba mal zur Sprache bringen!

    Buenos Cojones les Italianos.

  21. Hiermit erkläre ich meinen Groll gegenüber Italien auf Grund des verlorenen Endspiels zur Fußball WM2006 für beendet.
    Forza Italia !

    😉

  22. Nochmals Bravo Italien, endlich ein Mann der Tat! Super, wir sollten ihm per E-Mail unsere Glückwünsche zukommen lassen. Wie kontaktiert man diese Leute?

  23. Die berühmteste Islamkritikerin, Oriana Fallaci,
    vor einigen Jahren verstorben, stammt aus Italien. Vielleicht fangen die politischen Entscheidungsträger in Italien nun endlich an, ihre mahnenden Bücher zu lesen.

  24. Wahrscheinlich sind schon die Empörungsmaschinen angelaufen und die ganze islamische Welt wird bald Italien verfluchen.
    Möglicherweise gibt es bald Anschläge in Italien…

    Ich glaube, das gibt Ärger!

    Andererseits ist es aber auch eine Unverschämtheit mit dem Beten vor christlichen Gebäuden…

  25. Das Grazer Straflandes-Gericht verurteilt die FP-Nationalrätin wegen Verhetzung – nicht rechtskräftig – zu drei Monaten bedingt und einer Geldstrafe. Winter hatte den islamischen Proheten Mohammed als „Kinderschänder“ bezeichnet.

  26. In dem Artikel steht aber auch:

    Im Einzelfall wird der jeweilige Bürgermeister entscheiden können, ob eine Demonstration erlaubt ist.

    Wie so etwas dann in Deutschland gehandhabt wird, sieht man allerortes dort, wo sich erfolgversprechender Widerstand gegen die Etablierten breit macht.

  27. Ein kleiner Exkurs zum Thema „Beten“:

    Wer das Beten vernachlässigt, darf nicht frei gelassen werden, sondern wird getötet, weil er kein Glaubensbruder ist. Sie müssen ihr [der Ehefrau] eine Besinnungsfrist geben und sie züchtigen, bis sie das Gebet verrichtet. Wer Buße tut, wird von Allah verziehen bekommen. Ansonsten müssen Sie Ihre Ehefrau dem [islamischen] Gericht überführen, damit dieses ihr eine Besinnungsfrist verleiht. Falls sie Buße tut, ist es gut. Ansonsten wird sie als Abgefallene getötet,

    http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M55661d43fc3.0.html

    Wir sollten also nicht so vorschnell urteilen, wenn ein Mohammedaner seine Frau verprügelt. Vielleicht hat sie nur nicht ordnungsgemaä gebetet.

    Und im übrigen nie vergessen:
    – Islam ist tolerant
    – Es gibt keinen Zwang im Glauben
    – Islam ist Frieden.

  28. …solche Signale brauchen die Moslems!!!

    Ja, aber nur um zu fordern, daß vor Moscheen und Gebetsräumen keine Prozession und ähnliches vorbeiziehen darf.

  29. Ein zarter Hoffnungsschimmer… aber wahrscheinlich wird die EU jetzt Sanktionen und Blockaden gegen Italien aufstellen – wegen rechtsextremistischer Tendenzen und so…

    Hat das Qualitätsfernsehen eigentlich schon Sondersendungen einegrichtet ?

  30. Bravo Italia! L’hai fatto bene!

    In Deutschland wäre so etwas leider (noch) nicht möglich – und schon gar nicht vom Innenminister. Das verlogene Nazigeschrei wäre groß, der Innenminister politisch beschädigt.

    Ich würde mir mehr Priester wie Don Camillo wünschen; der hätte mit Sicherheit bei einer solchen Provokation die Glocken geläutet – sowohl in Mailand als auch in Köln ;-).

  31. Von diesem schnellen und richtigen Handeln der italienischen Regierung können sich die anderen EU-Regierungen ganz gewaltig eine Scheibe abschneiden. In Germanistan ist das leider absolut undenkbar – noch zumindest. Da die Hoffnung aber bekanntlich zuletzt stirbt, gebe ich diese nicht auf.

  32. #34 Krzyzak (22. Jan 2009 15:19)

    Wahrscheinlich sind schon die Empörungsmaschinen angelaufen und die ganze islamische Welt wird bald Italien verfluchen.
    Möglicherweise gibt es bald Anschläge in Italien…

    Ich glaube, das gibt Ärger!

    Glaub ich nicht mal, denn wer Rückgrat und Stärke zeigt, wird auch als Feind im Islam angesehen und erhält mehr Respekt, wie die ganzen Schlappis, die darum ringen zuerst den Speichel vom Boden eines Moslems aufzulecken.

    Auf jeden Fall wird´s dadurch nicht islamischer und brenzliger für die einheimische Bevölkerung, als wenn es bei pazifistischer Passivität bliebe, um sich selbst schachmatt zu setzen.

  33. Das „Gebet“ der Mohammedaner-Horden vor dem Dom in Mailand war mit Sicherheit ganz bewußt als Provokation und als Herausforderung an die Katholiken geplant.

    Man darf wohl davon ausgehen, daß unsere Kültürbereicherer solche Aktionen wiederholen werden.

    Was können die Kirchen dagegen tun?

    Vielleicht reicht schon das Halten von Eseln und schwarzen Hunden:

    „Allahs Prophet, Muhammad, hat gesagt: ‚Das Beten eines Muslim wird ungültig, wenn nah vor ihm eine Frau, ein Esel oder ein schwarzer Hund vorbei gehen.‘ Man fragte Allahs Propheten: ‚Warum ausgerechnet ein schwarzer Hund; warum nicht ein brauner oder rötlicher?‘ Allahs Prophet antwortete: ‚Der schwarze Hund ist ein Teufel'“

    Das Halten von Hasen und Ziegen nützt übrigens nichts:

    „Wenn ein Hase, eine Ziege oder ein anderes Tier sich vor einem Betenden bewegen, bleibt das Gebet gültig.“

    http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M57a80f360b3.0.html

  34. Jetzt Köln !

    Der Roncali Platz am Kölner Dom war das Aufmarschgebiet der Islamisten und damit ist nun vorbei.
    Seit Dezember 2008 weht ein anderer Wind.
    Es müssen nur noch alle begreifen.

    Aus dem Pressetext vom Zentralen Dombau Verein (ZDV)

    „Die Stadt Köln ist verpflichtet, für eine „würdige Domumgebung“ zu sorgen – das hat der ZDV mit einer Dokumentation zur Domfreilegung im Dezember nachgewiesen. Oberbürgermeister Fritz Schramma hatte diese Verpflichtung auch öffentlich akzeptiert.“

    Hier der ZDV http://www.zdv.de/index.php/de/Wenn-Sie-Medienmacher-sind/Neueste-Pressemitteilung

  35. Hurra Italien verbietet den Musels ihre Götzenanbetung vor Kirchen. Europa ist gerettet.Das ist nicht lache, an die wahren Probleme traut sich doch sowieso keiner ran.

  36. Signore Berlusconi und sein unverbrauchter Koalitionspartner treffen sinnvolle, wegweisende und beispielhafte Entscheidungen.

    Wenn der Rest Europas dabei nicht folgt, wird er zerschmettert sein.

    Italien aber wird leben.

  37. Man stelle sich ein Mal das in Deutschland vor. Ein Aufschrei ginge durch unser Land. Wir kämen tagelang nicht mehr ungehindert und ungestört auf die Straße vor lauter Mahnwachen, Lichterketten und Gedenkmärsche gegen rechts und Ausländerfeindlichkeit.

  38. #47 Opa-Drickes (22. Jan 2009 15:44)

    Ich lese in den von dir verlinkten Artikel nur, dass Skater und Rishkkas von der Domplatte vertrieben werden sollen.

    Aber leider nichts darüber, dass der Platz vor dem Dom nicht mehr als Aufmarschgebiet für türkische und moslemische Demonstationen dienen soll, wie so oft in der Vergangenheit.. Also geht es weiter mit den roten Türkenflaggen und dem Alluah Akhbar Gebrüll.

  39. Es ist schön, bei all den Horrormeldungen jeden Tag auch mal eine gute Nachricht zu lesen. Es gibt also noch vernünftige Politiker in Italien. In Deutschland gibt es diese auch, allerdings nicht in den etablierten Parteien, denen der Durchschnittswähler immer wieder brav seine Stimme gibt. Was muss noch passieren, damit Otto und Lieschen Müller endlich aufwachen?

  40. @#41 Sven W (22. Jan 2009 15:34)

    Ein zarter Hoffnungsschimmer… aber wahrscheinlich wird die EU jetzt Sanktionen und Blockaden gegen Italien aufstellen…

    Vielleicht wird sie das.
    Vielleicht wird aber auch Herrn Maroni in nächster Zukunft einem tragischen Autounfall zum Opfer fallen. Kein Wunder, dass er den Betonpfeiler nicht gesehen hat, bei 2,3 Promille…

  41. Hab mal ein Portrait von Roberto Maroni gesehen.
    Beeindruckend: Der Mann hat bisher viel für Italien geleistet. Er ist fleißig, kompromisslos und sagt seine Meinung klar und deutlich. So hat er den italiscnischen Katastrophenschutz auf vorderman gebracht, unter anderem indem er mit Rücktritt drohte, wenn Berlusconi ihn nicht die Mittel (welche er ihm vorher zugesagt hatte ) bereitstellen würde! Und Berlusconi konnte gar nicht anders; Maroni ist im Volk sehr beliebt! Eben weil er vernünftig Ansichten hat und weil es im um die Sache geht, nicht um seine Person!

  42. Das Verbot soll sich nicht nur auf Kirchenvorplätze beziehen, sondern ebenso auf Botschaften, Kasernen und sogar Einkaufszentren.

    http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/446027/index.do?_vl_backlink=/home/politik/aussenpolitik/index.do

    Allerdings gibt es bei dieser Weisung eine gravierende Einschränkung: Es wird an den jeweiligen Bürgermeistern liegen, die Regelung im Einzelfall auch anzuwenden.

    Was auch bedeutet, sollte der Bürgermeister ein Linker sein, (und davon gibt es ja viele in Italien), wird es natürlich auf all diesen Plätzen weiterhin Allahu-akhbar-Gebrüll Richtung Mekka geben.

    Ich denke aber, dass Maroni in der Zukunft noch öfter Anlass haben wird, das Verbot zu konkretisieren. Die „Demo“ vor dem Mailänder Dom war nur ein Test.

  43. Noch eine hervorragende Idee der Lega Nord, die man in Deutschland sofort übernehmen sollte, insbesondere auch für die Randale, Demos genannt, des linken Mobs:

    „Um Vandalismus bei Demonstrationen zu verhindern, will die Regierung die Organisatoren von Kundgebungen zwingen, vor der Veranstaltung der Gemeinde eine Kaution zu hinterlegen, die nicht zurückgegeben wird, sollten der Stadt auf irgendeiner Weise Schäden zugefügt werden.“

    Damit könnten in Hamburg, Berlin und vielen anderen deutschen Städten Millionenschäden verhindert werden!
    Wenn die rote SA für abgefackelte Autos, zerdepperte Schaufensterscheiben und verletzte Polizisten zur Kasse gebeten würde, kämen vielleicht sogar die Antifa-Wirrköpfe ins Nachdenken.

  44. Update: auch wenn diesen Text einige schon fast auswendig kennen und nicht mehr sehen wollen – doch hier nochmals, denn „Flugblättern“ – besonders in Verbindung mit / Weiterleitung ins Internet – wirkt!
    Es ist einer von möglichen Wegen zu versuchen die Leute aufzurütteln – jetzt handeln!

    Update: Habe bis jetzt gute Erfahrungen mit Parkplätzen vor Einkaufszentren gemacht – die Scheibenwischer-Flugblätter werden sofort in die Hand genommen.
    Einfach wenn man zum Einkaufszentrum unterwegs ist die Flugblätter mitnehmen und verteilen.
    Aber auch parkende Autos entlang der Straßen scheinen gut geeignet zu sein.
    Es reicht – jetzt handeln!

    Update: geeignet für das „Flugblättern“ ist die„Druckversion“ -Funktion die unterm jeweiligen Artikel zu finden ist.
    Bei einigen Blogs ist die „Druckeversion“ nicht vorhanden – dann den Admin des Blogs ansprechen, bei vielen Blogs ist das eine ein Klick entfernte „Adminssache“.

    ***
    Blogs und Internet haben in den letzten Jahren viel bewirkt.

    Es sind aber immer noch viel zu Wenige denen die Augen geöffnet wurden was uns die moralisch erhabenen doch versagerischen Dressur-möchte-gerne-eliten an Kulturbereicherung, Demokratie- und Menschenrechtestärkung sowie wirtschaftlicher Prosperity bescheren.

    Der Weg immer mehr Leute an das Internet zu bringen führt über Flugblätter und Aufkleber mit Texten / Passagen aus den Artikeln und Verweisen / Links zu den vielen verschiedenen Blogs die um die Sache der Freiheit und Grundgesetztreue kämpfen.

    Diese müssen möglichst breit verteilt werden – Briefkästen, Scheibenwischer ( Straßenzüge, Parkplätze vor den Einkaufszentren, Umsteigeparkplätze an den Autobahnen, Parkplätze bei Raststätten… ), Straßenbahnen, Theater, Kinos, Schwimmbäder, Straßen vor Kaufhäusern, etc.

    Blogs kann man jederzeit abschalten, Beispiele haben wir schon erlebt und es kommen noch weitere und härtere Schläge dieser Art – „Flugblättern“ ist NICHT ZU STOPPEN und besonders noch in Verbindung mit Internet entwickelt sehr gute Wirkung!!!

    Die ganze „Solidarnosc“-Bewegung die den kommunistischen Machtbereich zum Sturz gebracht hat war auf Flugblättern aufgebaut – zugegeben in einer jahrelangen, gefährlichen Flugblätter-Sisyphos-Arbeit.

    Das haben die sozialistischen, mörderischen Weltverbesserer im ehem. Ostblock erfahren müssen, das wird auch unseren volksumerzieherischen, realitätsverweigernden, ignoranten Dressureliten passieren.

    Übrigens – ein S/W Laser-Drucker und 500 Blatt Papier kosten – neu gekauft – um die 120€.

    Soviel müßte doch Jedem seine Freiheit Wert sein.

    Last but not least – die Wahlen kommen.

    Jetzt handeln – es reicht!

  45. Dieser couragierte Minister Roberto Maroni gehört der Lega Nord an. Man sieht also: Rechts wählen lohnt sich! 😛

  46. Die Italiener stemmen dieses unsägliche Thema „Islam“!
    Jedenfalls werden sie dafür sorgen, dass das Thema in Europa -und vielleicht auch bald bei uns- kritischer, analytischer und wirkungsvoller beleuchtet und behandelt wird!

  47. Unsere braven italienischen Mitbürger.

    Frau von fünf Männern vergewaltigt – Freund im Kofferraum
    Das Paar hatte es sich in einem Auto bequem gemacht, als sich dem Fahrzeug fünf Männer näherten. Diese zerrten den 24-Jährigen aus dem Wagen und sperrten ihn in den Kofferraum, nicht ohne zuvor brutal auf ihn einzuschlagen.

    Anschließend vergingen sich die Männer an dessen 21-jährigen Freundin. Sie wird momentan in einem römischen Krankenhaus medizinisch behandelt und psychologisch betreut.

    Die Carabinieri von Tivoli, die die Ermittlungen in den Nachtstunden aufnahmen, verhörten das Paar bereits. Es gab an, von fünf Ausländern, vermutlich aus Osteuropa, angegriffen worden zu sein. Die Täter sollen außerdem versucht haben, die Autoschlüssel an sich zu reißen, um mit dem Pkw des jungen Mannes zu flüchten.

    Ungefähr 150 Carabinieri sind im Einsatz, auch die Spurensicherung ist vor Ort. Die gesamte Gegend um Guidonia, wo es zum schrecklichen Vorfall kam, wird derzeit nach Verdächtigen abgesucht.

    http://www.repubblica.it/2009/01/sezioni/cronaca/violenza-roma/violenza-guidonia/violenza-guidonia.html

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