Der Islam ist ein Krebsgeschwür, das sich auch bis in die letzten Winkel Europas ausbreitet und die heimatliche Kultur ausrottet. So wird die Kegelbahn im St. Gallener Restaurant Burghof seit kurzem als Moschee genutzt. Der Imam trifft sich dort mit Gläubigen fünfmal täglich zum Gebet. Nun lädt er zum Tag der Offenen Moschee.

(Von Verena B., Bonn)

Das Tagblatt berichtet:

In Plastikkörben häufen sich Zuckerbeutel, der Fernseher flimmert, die grossmaschigen Vorhänge sind gezogen. Abgesehen von den Teeschachteln mit arabischen Schriftzeichen erinnert in der ehemaligen Quartierbeiz Burghof vieles noch an alte Zeiten – wenigstens im Erdgeschoss. Allerdings wird kein Feierabendbier mehr ausgeschenkt, die Beiz wurde im vergangenen Januar geschlossen. Seither treffen sich hier die Mitglieder des Vereins Paradies-Moschee.

Die Kegelbahn im Restaurant Burghof wird seit kurzem als Moschee genutzt. Der Imam trifft sich dort mit Gläubigen fünfmal täglich zum Gebet.

Sie haben in den vergangenen Monaten kräftig angepackt und die ehemalige Kegelbahn im Untergeschoss zur Moschee umgebaut. Imam Fehim Dragusha steigt die unscheinbare Treppe hinunter und zieht die Schuhe aus, bevor er den Gebetsteppich in der ehemaligen Kegelbahn betritt. Nicht nur die Paradiesstrasse habe der Moschee den Namen gegeben: «Wer betet, will auch ins Paradies kommen», sagt Dragusha.

Ungefähr Richtung Mekka

Fünfmal täglich zieht er sich zum Gebet zurück. Sein Platz befindet sich in der Gebetsnische, die in Richtung Mekka weist – wohl nicht haargenau, wie er sagt: «Aber noch im Toleranzbereich.» Hinter ihm knien je nach Uhrzeit 5 bis 15 Gläubige zum Gebet nieder. Die Gebetszeiten sind klar vorgegeben. Im Sommer beginnt das erste Gebet um 4 Uhr in der Früh, im Winter um 7 Uhr.

Dragusha setzt die traditionelle Kopfbedeckung des Imams auf und demonstriert, wie die Nische die Akustik verstärkt, wenn er vorbetet. Auf den Tischen stehen neben den Schriften mehrere Parfumfläschchen bereit. Er öffnet eines, aus dem ein intensiver Rosenduft strömt. Wie für ein besonderes «Rendez-vous» mache er sich damit fürs Gebet bereit.

Frauen und Männer getrennt

In der hinteren Ecke des Raumes steht eine kleine Holztreppe, auf welcher der Imam beim wöchentlichen Freitagsgebet den Ruf des Muezzins abwartet und dann seine Predigt hält. Ein langer goldener Vorhang teilt den Saal in zwei Hälften und trennt die Männer von den Frauen. In diesem hinteren Bereich, der für die Frauen reserviert ist, findet auch die Sonntagsschule für Kinder und Jugendliche statt. Und nach dem Beten treffen sich die Vereinsmitglieder hier zum Spielen. Einmal im Monat könne der Gebetsteppich weggerollt werden, um die beiden darunterliegenden Kegelbahnen freizugeben. «Töggelikasten und Billardtisch sind bei uns aber beliebter», sagt Dragusha.

Der im Jahr 2012 gegründete Verein zählt unterdessen 124 Mitglieder, fünf davon sind Frauen. 80 Prozent der Mitglieder stammen aus dem Balkan. Die meisten sind Albaner aus Mazedonien, dem Kosovo und Presheva. Dragusha, der drei Jahre lang für die albanisch-islamische Gemeinschaft El-Hadje in Winkeln tätig war, betont aber, dass der Verein allen offen stehe: «Es ist wichtig, dass es in St. Gallen eine internationale Moschee gibt.»

«Moderater Moslem»

Der 30-Jährige, der mit seiner Frau und seinen drei Kindern im Obergeschoss des «Burghofs» wohnt, bezeichnet sich als moderaten Moslem. Er sei auf keinen Fall fundamentalistisch, aber auch nicht allzu modern. Regeln sind ihm wichtig. Und die gibt er gerne selber vor. Kommen Mitglieder etwa auf die Krisengebiete im Nahen Osten zu sprechen, blockt er lieber ab. «Das interessiert mich hier nicht», sagt er. Es stifte bloss Unruhe.

Gerne beantworte er aber Fragen zum Islam allgemein. Den Tag der offenen Tür will Dragusha in Zukunft drei- bis viermal jährlich anbieten, um transparent zu machen, was sich in der ehemaligen Kegelbahn tut. Das macht er lieber im Alleingang, als sich dem Dachverband islamischer Gemeinschaften der Ostschweiz (Digo) anzuschliessen, der im Herbst ebenfalls einen Tag der Offenen Moschee durchgeführt hat. Der Verein Paradies-Moschee sei eben wie seine Familie. Da lasse er sich nicht gerne dreinreden.

Ein Projekt des Vereins hat bis jetzt noch nicht geklappt: Die Wiedereröffnung des Restaurants Burghof als Pizzeria.

Tag der Offenen Moschee, Samstag, 30. November, 10 bis 17 Uhr an der Paradiesstrasse 2.

Leider ist nicht zu erfahren, ob die St. Gallener keine Lust mehr zum Kegeln haben, ob das Bier zu teuer geworden ist, ob sie in andere Orte ziehen, wo Eingeborene noch islamunbehelligt leben können oder ob islamische „Kultur- und Paradiesvereine“ mehr Miete zahlen. Ein Paradies für Bio-Schweizer ist leider auch die Schweiz inzwischen nicht mehr, denn sie weist mittlerweile einen Anteil von 5,8 Prozent Muslimen an der Gesamtbevölkerung auf, wobei dieser Prozentsatz aktuell noch wesentlich höher liegen dürfte, da die diesbezüglich erhobenen Statistiken meist mehrere Jahre alt sind und sich die muslimische Bevölkerung nach dem Geburtendschihad-Dogma auch in der Schweiz rasant vermehrt.

„Islam will dominate the world“, heißt es ja immer so schön. Und daran arbeitet man eben nicht nur auf höchster politischer Ebene, sondern auch an der Basis, da, wo es den „Ungläubigen“ am meisten weh tut …

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47 KOMMENTARE

  1. Der Islam ist ein Krebsgeschwür, das sich auch bis in die letzten Winkel Europas ausbreitet und die heimatliche Kultur ausrottet.

    Unsere Kultur, rotten wir selber aus. Wer von euch geht an wenigstens an Weihnachten in die Kirche? Wer kann das Glaubensbekenntnis unfallfrei beten?

    Unsere Kultur nimmt uns niemand weg, wir geben sie auf.

  2. Wenn die Alten wegsterben, wird keine Kegelbahn mehr gebraucht. Die Jungen haben zu sehr mit der Zurückdrängung des Islam vom heimatlichen Mutterboden zu tun, als daß sie sich noch mit Kegeln beschäftigen könnten. Sie müssen aufpassen, nicht selber aus der Bahn gekegelt zu werden.

  3. @ #6 Eurabier (28. Nov 2013 17:34)
    Hoffentlich rollen statt Kugeln dort nicht Köpfe!

    ———

    Ihre Comments sind immer wieder Perlen, publizieren sie irgendwo bzw kann irgendwo mehr von ihnen Lesen

    mfG

    ihr Fan 🙂

  4. Shit…. shit…

    Ich glaubte, der Kanton St. Gallen sei noch eine Hochburg des Katholizismus… wogegen ich nichts hatte.

    Mir sind die immer noch 1000 x mal lieber als die Mekka-Bücker.

    So kann man sich täuschen :mrgreen:

  5. denn sie weist mittlerweile einen Anteil von 5,8 Prozent Muslimen an der Gesamtbevölkerung auf

    Die Schweizer Statistiker wenden einen Trick an, um den Anteil Muslime in der Bevölkerung nach unten zu drücken. Die Volkszählungen finden nicht mehr wie früher statt, sondern es werden nur Personen ab 15 Jahren stichprobenartig befragt. Da aber bei jüngeren Personen der Anteil Muslime höher ist, dürfte dieser Wert zu tief ausfallen.

    Für das Jahr 2011 wurde ein Anteil von 4,87% bei Personen ab 15 Jahren festgestellt. St. Gallen hat einen Anteil Muslime von 6,9%, wobei aber Winterthur von den zehn Städten mit am meisten Einwohnern die am meisten bereicherste Stadt ist.

  6. #3 Izmir Übül (28. Nov 2013 17:27)

    Wenn die Alten wegsterben, wird keine Kegelbahn mehr gebraucht. Die Jungen haben zu sehr mit der Zurückdrängung des Islam vom heimatlichen Mutterboden zu tun, …

    Kegeln, Vereine, etc. sind in spätestens 15 Jahren weg vom Fenster. Nicht mit pc zu vereinbaren. Heimlicher Corpsgeist …
    Sportvereine mit anders getönter Hautfarbe mal ausgenommen.
    Die Jungen sollen etwas zurückdrängen?
    Niemals. Den Armen bleibt nur Konvertierung, Dhimmitum oder Tod.
    Ein feines Erbe haben wir ihnen überlassen. 🙁

  7. #9 Simbo

    Es gibt noch einige Überraschungen was die Verteilung der Muslime in der Stadt angeht, da es nicht mit dem übrigen Europa vergleichbar ist.

  8. #8 Flaucher

    habe ich mir doch gedacht!!!

    Vorsicht, Satire!

    Neue US-Studie belegt – Islam macht Krebs 😆

  9. #8 Flaucher (28. Nov 2013 17:46)

    Neue US-Studie belegt – Islam macht Krebs

    Ach paperlapapp …
    Höchstens Hirnkrebs – aber kann auch nicht sein, bei der Vervielfältigungrate.

  10. … Kegelbahn im St. Gallener Restaurant Burghof seit kurzem als Moschee genutzt. Der Imam trifft sich dort mit Gläubigen fünfmal täglich zum Gebet

    Is ja doole wieviel Zeit die haben.
    Entweder arbeiten oder 5 mal am Tag in die Moschee rennen – beides geht nicht.
    Daß es mit der Schweiz einmal soweit kommen wurde, hätte ich nie für möglich gehalten.

    Aber macht nichts, sollen sie weiterhin von den Erleuchteten bereichert werden, denn die Schweizer können laut und saftig über die vielen Deutschen meckern, die zu ihnen rübermachen.

  11. Das Beängstigendste ist, dass Menschen sich wie selbstverständlich in einem Scheiß wie dem Islam wohl fühlen. Und natürlich, dass dieser lächerliche Scheiß auch noch vón Menschen hofiert wird, die in einer prinzipiell freien Gesellschaft groß geworden sind. Das wirft kein gutes Bild auf das Potential des Menschen im Allgemeinen.

  12. @ #19 Hypatia

    Tja, deswegen prosperieren islamische Länder, die keinen Ölreichtum haben, sooooo sehr 🙄

    Deswegen kommen ja auch nur „Fachkräfte“ aus dem bückbetenden Kulturkreis, die arbeitsam, gebildet und pflichtbewusst sind …

    Deswegen gingen die meisten Nobelpreise auch an Moslems und die unzähligen Erfindungen erst …

  13. Jetzt haben die Schweizer auch diese beschnittenen Götzendiener des mekkanischen Mond-Gottes Allah!

    Diese Mohammedaner sind seit dem Auszug aus Mekka mit seiner 150 Mann starken Mörder-Bande des Kamelhändlers und Kinderschänders Mohammed zu einer 1,5 Mrd.-grossen Teufels-Sekte geworden, die nichts anderes macht, als seit 1400 Jahren die ganze Welt zu terrorisieren und zu horrorisieren.

    Jetzt soll mir einer nicht sagen, dass der Islam nichts anderes ist als eine Geissel Gottes.

    Gott selbst macht doch nicht die „Schmutz-Arbeit“, die lässt er doch durch die islamischen Strafengel der Mond-Gott (=Allah)-Anbeter machen!

    Wohl muss das Böse sein, aber wehe dem durch den es kommt!

  14. In dem Zusammenhang fällt mir das Grimmsche „Märchen von einem, der auszog das Fürchten zu lernen“ ein. ein urdeutsches Thema: Bangbüxigkeit, Hasenherzigkeit, angstschlotternde, knieweiche Schisserei. Der „Riese“ (man denke an David & Goliath), als vermeintlich unbezwingbarster Feind des Helden, kegelt zur Abschreckung und Einschüchterung „mit Knochen und Totenköpfen“. Aber in Wahrheit ist nichts Substantielles dahinter. Das kommt dem Islam schon sehr nah. Der St. Gallener „Imam“ kann auch einen „Tag der offenen Totenkopf-Kegelbahn“ veranstalten. Er braucht den Schweizer Kretins aber auch nur die „Suren“ vorlesen, das dürfte reichen.

    Wir könnten aus einem so reichen kulturellen Funduns schöpfen, um von Kindesbeinen an immun zu sein gegen jeden Brustton ideologischer Selbstgewißheit. Aber statt unseren Kindern Grimmsche Märchen beizubringen (und die Moral aus der Geschicht!), verführen diese unheilbar Geisteskranken schon die Kleinsten ohne unser Wissen, Einverständnis oder Nachdenken zum „Moscheebesuch“, als ob es ein Tag in Disneyland wär. Dabei ist es genau diese „Muslimische Gemeinde“, die unseren Kindern schon jetzt das Legospielzeug vergrault:

    http://www.freerepublic.com/focus/f-news/1719571/posts

    Ich sag’s euch: Es wird einestages unerträglich werden. So unerträglich, daß es zum offenen Kampf (der Kulturen) kommt. Alles läuft darauf hinaus und darauf zu. Diese Zuspitzung, diese Blut- und Konfrontationsgier, steckt im Islam mit seiner Intoleranz, seinem „alleinigen Wahrheitsanspruch“ selber, sie ist IN ihm angelegt. Sie platzt in gewissen Momenten auf wie eine angeschwollene, stinkende Eiterbeule, die es nur anzuritzen reicht. Der Gestank von Mord, Raub, Unterdrückung und Unfreiheit weht uns bereits jetzt um die Nase. Diesen Muff auch noch als „Bereicherung“ für unsere Kultur zu bezeichnen, wie es der Bundesgrüßaugust heute tat, grenzt nicht nur an eine Publikumsverhöhnung. Das ist Volksverrat auf allerhöchter Stufe!

  15. #14 der fritz

    Schon wieder eine Kirche abgedackelt!! Das ist die 6 Kirche die innerhalb eines Jahres in Deutschland abgefackelt wurde. Christen werden in der BRD nicht mehr lange sicher leben können.

    neben Garbsen,

    Brandstiftung? Kirche in Hameln brennt
    http://www.dewezet.de/portal/startseite_Brandstiftung-Kirche-in-Hameln-brennt-_arid,546903.html

    Feuer im Beichtstuhl: Versuchte Brandstiftung in der Waldweilerer Kirche
    http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/hochwald/aktuell/Heute-in-der-Hochwald-Zeitung-Feuer-im-Beichtstuhl-Versuchte-Brandstiftung-in-der-Waldweilerer-Kirche;art804,3696106

    Bremen: Schwere Brandstiftung in Kirche
    http://www.pi-news.net/2012/12/bremen-schwere-brandstiftung-in-kirche/

    Brandstiftungen an Kirche „schlimm und bedauerlich“
    http://www.soester-anzeiger.de/lokales/werl/propst-michael-feldmann-brandstiftung-zwei-kirchentueren-werl-westoennen-schlimm-bedauerlich-polizei-2684144.html

  16. Jeder Staat der den ISLAM nicht per VERFASSUNG verbietet ist verloren und wird irgendwann zu einem Islamischen Gottesstaat!

    Jeder der was anderes glaubt irrt gewaltig! Das haben die 54 Staaten die unter dem Islam leiden wohl zuerst auch nicht gedacht.

    Es hilft nur den Islam KOMPLETT zu verbieten! Alle Anhänger zurückzuschicken. Konvertiten gleich mit!

  17. Gerade erst sind die traditionellen Religionen auf ein erträgliches Maß reduziert. Folklore aus der Vergangenheit; nicht besonders unterhaltsam zwar, aber ein Teil der Kultur. Und jetzt macht sich der Islam auf einmal so wichtig. Ein Absturz in längst überwunden geglaubte Zeiten. Den „Grünen sagte man nach, sie wollten zurück in die Steinzeit. Wenn sich der Islam weiter so ausbreitet, dann klappt das noch.

  18. ot:
    ProSüben-Sat1-Gruppe will türkischen TV-Sender starten.
    Die deutsche TV-Sender Gruppe ProSiebenSat1 plant einen eigenen türkischsprachigen Fernsehsender in Deutschland. Grund dafür ist Profitdenken. Da die deutschsprachige Zuschauerzahl begrenzt ist, versucht man laut Geschäftsführerin Katja Hofem, die „enormen Chancen des nichtdeutschsprachigen Marktes“ gewinnbringend zu nutzen. Es eröffnet sich für die Sendergruppe eine völlig neue Zielgruppe, die der Migranten. „Nehmen Sie nur die türkischstämmige Bevölkerung. Die türkische Filmindustrie ist extrem stark. Es gibt also genügend Material, das wir senden könnten“, so die Geschäftsführerin weiter.
    http://www.unzensuriert.at/content/0014450-ProSiebenSat1-Gruppe-will-t-rkischen-TV-Sender-starten

  19. Ich kenne (leider) nicht die Zeitabstände zwischen den einzelnen Gebeten.

    Aber in den sicher doch stundenlangen Zwischenzeiten kann doch immer noch gekegelt werden! 🙄

  20. Die Schweizer haben den Glauben verloren und beten nicht mehr und gehen nicht mehr in die Kirche.

    Dafür kommen jetzt die Mondgott-Anbeter des Kinderschänder-Grüsel-Propheten aus Mekka und übernehmen die Schweiz.

    Wie dumm sind die Christen geworden und wie teufelsschlau sind die Mohammedaner!

    Die Mondgott-Sekte des Islams wird die Schweiz total ausplündern und das Land erobern wie sie es seit 1400 Jahren in allen Mittelmeerraum-Ländern getan hat, wo es heute praktisch keine Christen mehr gibt.

    Der massonische Papst Franziskus ist so dumm und wäscht noch einem Mondgott-Anbeter-Mohammedaner die Füsse.

    Der Islam wird uns zerstören wenn nicht durch Krieg so doch durch den Geburten-Dschihad!

    Islamische Fatwa: Wir gebären Euch kaputt….

  21. #28 der fritz

    Ein Sender für Türken in Deutschland und dann noch in türkischer Sprache. Die BRD-Elite torpediert hier mit voller Absich die angeblich geplante Inetegration, und baut in Wahrheit in Deutschland ganz bewußt einen Vielvölker-Staat auf um das deutsche Volk zu marginalisieren. Dann können die BRD-Elite viel leichter ihre gesellschafts-politischen Ziel erreichen, den EU-Superstaat mit einer einheitlichen europäischen Gesellschaft.

    Eins ist auch sicher, für die angeblich nur 1,5 Millionen Türken in Deutschland würde sich der Aufbau eines Senders nicht lohnen. Was sagt uns das, es gibt viel mehr Türken in Deutschland als zugegeben und weitere Masseneinwanderung von Türken ist geplant.

  22. #27 tuari.nomos

    die wurden doch von der SPD, Grünen, FDP und Union alle mit den Pässen der BRD versorgt. Was meinst du warum die PolitikerInnen dies gemacht haben.

    Wusstest du übrigens, dass die BRD-Botschaft in Pakistan dafür zuständig ist die wachsende „deutsche“ Minderheit in Pakistan zu betreuen. Bei der Vermehrungsrate in Pakistan werden da bald Hunderttausende „Deutsche“ leben. 🙁

    Was unsere PolitikerInnen in den letzten 50 Jahren in Deutschland verbrochen haben muss endlich gerichtlich aufgearbeitet werden. Diese PolitikerInnen haben eine friedliche Zukunft des deutschen Volkes verspielt.

    http://www.islam-europe.info/forum/viewtopic.php?t=9244&sid=b3038dfde5288ad1df67b81fce7a9a4a

  23. #7 sasha (28. Nov 2013 17:39)

    Solange man auf PI noch meinen Sarkasmus wird lesen können, solange ist das Abendland noch in Safe Haven! 🙂

    Und das haben wir den linksgrünen und nichtsnutzigen SchwachmatInnen voraus:

    Humor und Faktenkenntnis, da kommen die moralinsauren VollpfostInnen nicht gegen an!!!!

    Gruß,

    Eurabier

  24. #9 Flaucher (28. Nov 2013 17:46)

    Neue US-Studie belegt – Islam macht Krebs

    Das ist ein Übersetzungsfehler.

    „Islam ist Krebs“ muss es heissen, und dazu noch ein äusserst aggressiver Krebs.
    😀

  25. Was bitteschön ist ein „moderater“ Moslem?

    Einer der nicht öffentlich zur Vernichtung von Nicht-Moslems aufruft?

    Der keine Bombenbauer öffentlich bei Tee und Gebäck beherbergt?

    Der vom Grundgesetz einhalten faselt während er auf arabisch zur Überwindung des selben aufruft um die Scharia einzuführen???

    Der mit der Weltgemeinschaft „Frieden“ schließt wie der Iran und das überall gefeiert wird, während er auf persisch die Vernichtung Israels und der USA ausruft??? Ist es das was man unter „moderat“ versteht?

    Es ist die Gewissheit, das hinter dem ganzen Islam Zauber in Wirklichkeit eine faschistische Mörderideologie steckt, man es aber nicht wahrhaben WILL und es mit „moderat“ versucht wegzureden. Frei nach dem Motto: „es muss doch unter den Islam-Nazis doch ein paar Gute geben“.

  26. @#9 Flaucher

    Mag Satire sein, allerdings auf Kosten der Islamkritiker. Schließlich werden die Moslems hier mit den Juden im dritten reich gleich gestellt.

  27. #38 spiderPig (28. Nov 2013 19:57)

    Der Imam trifft sich dort mit Gläubigen fünfmal täglich zum Gebet.

    Dieser Satz ist nicht vollständig, hier die entsprechende Ergänzung:

    Der Imam trifft sich dort mit den in unsere Sozialsysteme eingewanderten Gläubigen fünfmal täglich zu Gebet – und danach gehen sie wieder in ihre Teestuben – weil diese Leute habe ja so viel Zeit… 🙄

    Außerdem müssen die Gläubigen ja auch irgendwann mal schlafen, besonders im Sommer, wenn sie schon um 4:00 Uhr antreten müssen. ❗

  28. #36 nicht die mama (28. Nov 2013 19:32)

    Übersetzungsfehler kommen eben leider immer wieder vor 🙂

    Und der Artikel ist auch keine Satire, sondern mittlerweile blanke Realität geworden. Hochgefährliche islamistische Zellen, wie in dem Artikel beschrieben, sind heute überall vorzufinden. Habe den Artikel gleich kopiert, für die Nachwelt, denn das zukünftige Kalifat mag bestimmt keine Satire. Erschreckend auch wie viele Länder dieser Krebs schon befallen hat, eine echte Pandemie.

  29. #40 Heinz Ketchup (28. Nov 2013 21:14)

    Die haben nicht nur viel Zeit, die können es sich auch angesichts der Unterstützung durch die Khafir leisten.

  30. #41 zuhause (28. Nov 2013 21:22)

    Na klar eine Superidee, dass da noch nicht der örtliche Schützenverein drauf gekommen ist.

    Anstelle der Kegel könnten an dieser Stelle, mit entsprechender Wandaufpolsterung problemlos Pappkameraden und Zielscheiben aufgestellt, bzw. installiert werden. 😉

  31. #39 Chaosritter (28. Nov 2013 21:10)

    Wieso werden in dem Artikel Moslems und Juden gleich gestellt?

    Und natürlich richtet er sich gegen Islamkritik, jedoch die Zeit/Realität hat aus dieser „Satire“ mittlerweile eine gnadenlose Realität werden lassen.

  32. Schon witzig, in Berlin gibt es eine Gaststätte mit Kegelbahn im Keller. Diese Gaststätte ist schon lange nicht mehr in deutscher Hand. Einige Zeit war es irgendwas jugoslawisches, jetzt versucht wohl ein Mexikaner sein Glück. Immerhin noch kein Moslem, puh! :mrgreen:

  33. Freudiger Selbstmord der Schweiz!

    Moderater Moslem? Gibt es auch moderate Nazis? Oder ist man manchmal moderat tot? Hmm..

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