Die UN-Vollversammlung rief auf ihrem Religionsgipfel dazu auf, die „positiven Lehren“ (Scharia) aus den Religionen (dem Islam) zu ziehen und Toleranz (gegenüber dem Islam) zu üben. Kritisiert wurden wie üblich die westlichen Nationen, mit ihren uneinsichtigen Juden und Christen.

Beim ersten „Religionsgipfel“ der Vereinten Nationen, einberufen ausgerechnet auf Initiative des saudiarabischen Königs Abdallah, haben Politiker aus aller Welt zum DiaLÜG und zu sogenannter gegenseitiger Toleranz aufgerufen. Interessant, dass Herr Abdallah auf derartige Gedanken kommt, wo doch sein Königreich auf Platz zwei der Christenverfolgerstaaten steht. Kritisiert wurde aber wieder einmal nur der Westen und wie üblich gleich auch noch aus den eigenen Reihen.

Die Welt müsse positive Lehren aus der Religion ziehen, sagte der Präsident der UN-Vollversammlung, Miguel d´Escoto Brockmann, am Mittwoch in New York in seiner Eröffnungsrede. Gleichzeitig kritisierte der katholische Priester die „grenzenlose Gier“ der westlichen Kultur. D´Escoto hatte den zweitägigen Religionsgipfel zur Förderung einer „Kultur des Friedens“ auf Initiative des saudiarabischen Königs Abdallah einberufen. An der Konferenz nehmen Vertreter aus 80 Ländern teil, darunter 17 Staats- und Regierungschefs.

König Abdallah forderte in New York „Frieden und Eintracht“. Sein jordanischer Kollege König Abdullah II. sagte, Millionen Menschen fragten sich, ob der Westen seine Aussagen über Gleichheit, Respekt und Gerechtigkeit ernst meine.

„Gleichheit, Respekt und Gerechtigkeit“ geht dabei natürlich wie immer nur in eine Richtung: Der Westler-Dhimmi hat dem islamischen Herren Respekt zu erweisen. Doch sogar der israelische Präsident Schimon Peres – der britische Premierminister Gordon Brown sowieso – und US-Präsident Bush begrüßten den DiaLÜG und erhoffen sich davon auch „einen neuen Ton“ in der Politik des Nahen Ostens seitens der islamischen Staaten.

Wie die „florierende“ Kirchbautätigkeit in islamischen Ländern beispielsweise zeigt, ist diese „Toleranz“ aber eher eine Einbahnstraße in Richtung Unterwerfung unter muslimische Herrschaft.

(Spürnase: Andre G.)

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40 KOMMENTARE

  1. Doch sogar der israelische Präsident Schimon Peres – der britische Premierminister Gordon Brown sowieso – und US-Präsident Bush begrüßten den DiaLÜG und erhoffen sich davon auch “einen neuen Ton“

    In trauter Eintracht applaudieren die Clubmitglieder…
    Den Namen des Clubs muß ich ja nicht nennen.

  2. Ich habe die Schnauze voll, von diesem
    unerträglichen ISLAM!!!!

    Wem es als Musel nicht passt, der kann in ein
    Land gehen, wo es Moscheen und die Scharia gibt..

    Upps…aber leider keine soziale Hängematte…

  3. Die

    UN-Vollversammlung…

    Damit war wohl gemeint, das die voll, wie Otto waren, als sie den Muslimen den Speichel vom Boden leckten, um sie ja milde zu stimmen…das hilft für die nächsten 3 Tage, danach muß wieder neu Speichel aufgeleckt werden…

  4. Chamberlain in reinster Wiederauferstehung. Appeasement gegenüber einer tyrannischen Ideologie.

    Die Japaner und Chinesen (u.a.) werden alleine deshalb im 21. Jahrhundert erfolgreicher sein als andere, weil sie fast keine Mohammedaner im Land haben. Und denen, die dort leben, keine Unterwerfung anbieten.

  5. Millionen Menschen fragten sich, ob der Westen seine Aussagen über Gleichheit, Respekt und Gerechtigkeit ernst meine.

    Wir nehmen unsere Aussagen genauso ernst, wie die arabische Welt ihre in Bezug auf Gleichheit, Respekt und Gerechtigkeit. 🙂

  6. OT:
    Erinnert Ihr Euch noch an den Infostand der Reps neulich in Köln? Es wurde doch angekündigt, einen scharfen Wahlkampf für die Kommunalwahlen zu führen.
    Auf http://www.rep-nrw.de/ kann man sehen, wie es tatsächlich um den Zustand der Partei bestellt ist. In NRW ist offenbar mehr oder weniger nur noch der Kreisverband Herne aktiv, der mit Pressemeldungen a la „neue Glühbirnen im Stadtpark Wanne-Eickel nach Rep-Initiative“ für Paukenschläge sorgt. Ich hoffe, daß niemand mehr einen Pfifferling auf diese Partei setzt.

  7. Da trifft ja Wolf auf Wolf (kath. Priester Arm in Arm mit saudischem König).

    Wie lautet nochmal die Theorie darüber, weshalb Vertreter der evangelischen und katholischen Kirche sich so gern auf die „Friedens“Seite des Islam schlagen?

  8. Wg. „Toleranz“ gegen mohammedanische Kultur,
    „jetzt.suedlaendische“ bringt ein GRAUENVOLLES Beispiel von politisch korrekter „Toleranz“ (Duldsamkeit).
    SChußverletzungen MÜSSEN von Krankenhäusern und Ärzten gemeldet werden, OFFENSICHTLICHE extreme sexuelle Mißhandlungen im islamischen Kulturkreis sieht man „tolerant“.

    Grauenvoll:

    „… Just an diesem Morgen war ihre erste Patientin ein junges kurdisches Mädchen, das nach der Hochzeitsnacht ins Krankenhaus eingeliefert worden war. Diagnose: Scheidenriss. Man behandelte sie, schickte sie heim. Wenige Stunden später erlitt das Mädchen einen Kreislaufkollaps. Die Familie brachte sie zur Frau Doktor in die Praxis. „Einen Scheidenriss erleidet man durch massive Gewaltanwendung, das passiert nicht einfach so. Aber keiner der Ärzte im Krankenhaus hat nachgefragt, die junge Ehefrau schweigt, und die Familie blockt. Was soll ich tun? Ich behandele sie – und schicke sie nach Hause.“ …

    http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/454305

    Grauenvoll: Das TÖDLICHE Schweigen der „IntegrationsbeauftragtInnen“.

  9. #1 sniperkater

    „Doch sogar der israelische Präsident Schimon Peres – der britische Premierminister Gordon Brown sowieso – und US-Präsident Bush begrüßten den DiaLÜG und erhoffen sich davon auch “einen neuen Ton“

    In trauter Eintracht applaudieren die Clubmitglieder…
    Den Namen des Clubs muß ich ja nicht nennen.“

    Sonst?

  10. :mrgreen: …Kritisieren darf die UN wen sie will…
    Allerdings ist es etwas zu vermessen,bestimmen zu wollen,wo ich mein Gemüse kaufe,mit wem ich spreche und wem ich meine Sympathie entgegenbringe und da betone ich,da hat in der Tat keiner was mit dem Islam zu tun 😉 .

  11. zu #8 Kara Ben Nemsi:

    Theorie 1: „wir sind beides Gläubige und kämpfen gegen die ungläubige und verkommene Welt.“
    Theorie 2: „Durch Einbindung und Verpflichtung können wir den Islam verändern“ (???)
    Theorie 3: „Wenn wir nett zu denen sind, sind die (vielleicht) nett zu den Christen (irgendwann)
    Theorie 4: „Wir haben früher so viel Böses getan, jetzt müssen wir ganz brav sein“

  12. (…)

    US-Präsident George W. Bush werde den Religionsgipfel nutzen, um sein Engagement für Religionsfreiheit und Toleranz zu bekräftigen, sagte seine Sprecherin Dana Perino am Mittwoch.

    Na prima, dann soll Bush sich mal bei seinem Spezi, dem König Al-Saud, dafür einsetzen, dass in Saudi-Arabien Christen – als deren Vertreter sich Bush ja angeblich sieht – Kirchen bauen oder zumindest Bibeln besitzen dürfen.

    Wie mich dieses heuchlerische, verlogene Getue ankotzt… Bah! Bah! Bah!

  13. Warum müssen immer Pro-Islam-Gipfel abgehalten werden?
    Warum nicht für Buddhisten, Hindus, Naturreligionen etc.?
    Ist es weil mitlerweile jeder weiß, dass der Islam eine gewalttätige Haaslehre ist, die einem psychisch sehr kranken Mann entsprungen ist?

  14. Gleichzeitig kritisierte der katholische Priester die „grenzenlose Gier“ der westlichen Kultur.

    DAS ist DER Oberbrüller!!!

  15. Sein deutscher (autochthon) Nicht-Kollege Grausam I. sagte, Millionen Menschen fragten sich, ob der Islam seine Aussagen über Frauen, Steinigung und Christenverfolgung ernst meine.

  16. Stehe voll hinter der Diskussion.
    Dan kommt der Dreck dieser ?Religion? mit ihren dämonischen Sitten hoffentlich richtig hoch!

  17. #16 Grantel

    „Gleichzeitig kritisierte der katholische Priester die „grenzenlose Gier“ der westlichen Kultur.

    DAS ist DER Oberbrüller!!!“

    Allerdings. Die grenzenlose Machtgier einer kleinen selbsternannten „Elite“, und deren Zuträger steht natürlich außer jeder Kritik.
    „Wir Menschen“ müssen für den Klimawandel büßen, und „wir westliche Welt“ müssen unseren Reichtum (Schulden?) an die 3. Welt abgeben, bzw. überlassen wir das besser der UN-Weltbank.
    GOtt sei mit dem kleinen israelishen Volk, das solche „Freunde“ hat.

    @Candide: „Christen – als deren Vertreter sich Bush ja angeblich sieht“

    Bush Christ? 🙂 Das wollen wir ganz schnell vergessen. Der opfert ganz anderen Götzen.
    http://euro-med.dk/billeder/sarcozy-presidentfrance-satanic293h1.thumbnail.jpg

  18. Miguel d´Escoto Brockmann war unter den Sandinisten Aussenminister von Nicaragua. Der linke Kirchenmann profiliert sich bis heute als unermüdlicher Hetzer gegen die USA und den Westen schlechthin. Von Israel hält er auch nicht viel.

    Damit erfüllt er alle Voraussetzungen für einen Vorsitzenden der UN-Vollversammlung. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass sich die Vertreter westlicher Geber-Länder auch künftig im Rahmen der UN von korrupten Politikern, autoritären Regimen und blutrünstigen Diktatoren als „Ausbeuter“ beschimpfen lassen dürfen.

  19. #19 FreeSpeech
    #10 Philipp

    So wird es noch „gelingen“, die Kriminalitätsrate der Mohammedaner zu senken: Nix melden.

    Und wer die Fakten kennt und nennt, der ist rechtsradikal.

  20. Tja, was die Emanzipation der Vereinten Nationen vom saudischen Thron betrifft, da hat der Wechsel von Kofi Annan zu Ban Ki Moon nichts wirklich Neues gebracht. Der große diplomatische Erfolg der letzten Jahre ist vielmehr dass der Generalsekretär heute nicht Mohammed Chatami heißt.

    Die Vereinten Nationen sind eine Verwaltungseinrichtung ohne jeden emanzipatorischen Antrieb. Wenn die Weltbevölkerung will dass der saudische Thron die Hoheit über das Öl an diese Einrichtung abgibt, dann muß sie letzere hierzu ebenso vor sich hertreiben wie ersteren.

    Vorschlag: Für die Säkularisation des islamischen Ölmonopols bei der Einfahrt in die Tankstelle hupen.

  21. „Die UN-Vollversammlung rief auf ihrem Religionsgipfel dazu auf, die ‚positiven Lehren‘ (Scharia) aus den Religionen (dem Islam) zu ziehen und Toleranz“

    Aha. Und dass es im Islam im Gegensatz zu den anderen Religionen nicht mal die Goldene Regel gibt, wissen die dann wohl nicht.

  22. Es ist ja kein Geheimnis, dass die UNO und vor allem die Menschenrechtskommission zu einem reinen Propagandainstrument des Islam und anderer totalitär regierter Staaten verkommen ist.

    Daher sollte man das Ganze nicht ernster nehmen als es ist.

    Erstaunlich ist allerdings, dass der scheidende Präsident Bush dem „illustren Kreis“ seine Aufwartung macht und der UNO, die er am liebsten zum Teufel jagen würde. Aber das schuldet er wohl seinem Freund, dem König Abdallah.

    König Abdallah forderte in New York „Frieden und Eintracht“. Sein jordanischer Kollege König Abdullah II. sagte, Millionen Menschen fragten sich, ob der Westen seine Aussagen über Gleichheit, Respekt und Gerechtigkeit ernst meine.

    Der niederträchtigste Lump bei dieser Veranstaltungs-Farce ist jedoch wieder mal ein katholischer Priester!
    Originalzitat Focus: Gleichzeitig kritisierte der katholische Priester die „grenzenlose Gier“ der westlichen Kultur. D´Escoto hatte den zweitägigen Religionsgipfel zur Förderung einer „Kultur des Friedens“ auf Initiative des saudiarabischen Königs Abdallah einberufen.

    Auf diesen Gesinnungslumpen passt vortrefflich folgendes Zitat:

    „Es scheint hier ein merkwürdiger Selbsthass des Westens auf, der fast nur als etwas Pathologisches begriffen werden kann. Der Westen versucht sich in lobenswerter Weise ganz und gar dem Verständnis fremder Werte zu öffnen, aber er liebt sich selbst nicht mehr.“ Schrieb Papst Benedikt XVI., als er noch Joseph Kardinal Ratzinger war

  23. 10 Philipp (13. Nov 2008 15:24)

    die frauen sind euer saatfeld, geht zu ihnen, wann immer und wo immer ihr wollt.

    mfg

  24. Raus aus der UNO, der korruptesten Organisation weltweit. Wenn Deutschland samt EU, die USA, Japan und Australien ihre Zahlungen einstellen ist die UNO bankrott. Die vielen damit beerdigten „Projekte“ zur Rettung von Armen kümmern mich nicht …

  25. #13 SOBIESKI@WIEN (13. Nov 2008 15:35)

    theorie 5: wir sichern uns jetzt schon unsere pfründe.

    das sage ich als bekennender katholik.

    mfg

  26. Dass ausgerechnet eine saudiarabische Initiative hinter dem Religionsgipfel steht, zeigt überdeutlich auf: Der Islam ist in der Offensive. Er setzt die Themen. Er hat im Diskurs schon die Hegemonie (Gramsci) und scheucht die hühnerhaft reagierenden Westler vor sich her.

  27. #30 Wienerblut (13. Nov 2008 18:37)

    und die ärmsten diplomaten sollen wohl arbeitslos werden? sie dürfen dann nicht mehr millionäre oder mehr werden? wie grausam, wie ungerecht, wo sie doch sosehr von der entwicklungshilfe profitieren.

    überigens, zur gier des westens: wie wäre es, wenn einmal die saudis von ihren täglichen millionen spenden? wann immer ein unglück auf dieser welt passiert, wer spendet? der pösepöse westen, wann immer ein krieg im nachbarland ist, wer nimmt die flüchtlinge auf? das pösepöse westliche österreich.

    habe ich jemals einen dank für die vielen spenden auch der kleinen leute gehört? nein, gemotzt ist über unsere kultur worden.

    in deutschland ist es ja ähnlich, hat sich jemand bei euch über die vielen millionen entwicklungshilfe bedankt? nein, lange gesichter und gefordert ist noch mehr worden.

    mfg

  28. Die UN sind ohnehin reinstes Kabarett. Amüsiert setzt man sich nötigenfalls über die Resulotionen dieses Kaspervereins hinweg. Nur schade um die Geldverschwendung.

  29. Die Saudis mit ihrer Weltkalifatsidee haben wenigstens begriffen dass die Kleinstaaterei so oder so den Bach runtergehen wird. Dumm wäre nur wenn der Westen denselben Weg nimmt weil dort nur noch nach rückwärts und nicht mehr nach vorn gedacht wird.

  30. aber klar doch mehr toleranz und integration! bin ich doch auch voll für: deshalb: moscheen auch und gerade in den prominentenwohnvierteln der polit- medien- und wirtschaftsprominenz und insbesondere auch aufbau einer dortigen mischbevölkerung durch zuzug minderbemittelter moslems. das würde zu einer kulturellen und sozialen bericherung unserer qualitätsbereicherer selbst führen!
    jeder claudio/a rothInnen und jedem christian ströbele seine anders sozialisierten mitbewohnerInnen in ihren erzockten luxusimmobilien! da ist doch noch jede menge platz! und wenn sie ncht mitmachen: eine aufs maul, wie sich das gehört und im öffentlichen nahverkehr längst guter brauch geworden ist!

  31. Die UNO ist zu einem korrumpierten Tool der Unfreiheit geworden.

    Sie ist unfähig.

    Weg damit auf den Müllhaufen der Geschichte.

  32. „Papa, ich glaube unser Klassenlehrer ist ein Rassist.“
    „Wieso?“
    „Mustafa durfte beim Klassenfoto nicht in der ersten Reihe stehen.“

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