Thilo Sarrazin tritt heute im Schweizer Fernsehen aufThilo Sarrazin entwickelt sich so langsam zum Exportschlager in Sachen Migration und Integration. Nachdem seine Thesen schon Anfang September im österreichischen Fernsehen diskutiert wurden, tritt Thilo Sarrazin heute im Schweizer Fernsehen auf. In der SF 1-Sendung „Der Club“ fragt man sich um 22.25 Uhr: „Schafft sich auch die Schweiz ab?“ JETZT mit Video!

In der Beschreibung zur Sendung heißt es:

Thilo Sarrazin, Autor des Bestsellers «Deutschland schafft sich ab», kommt mit seinen provokanten Analysen zur Migration nicht aus den Schlagzeilen. Sein Buch findet reissenden Absatz – auch in der Schweiz. Begeisterter Zuspruch breiter Bevölkerungskreise, aber auch harsche Kritik bestimmen die öffentliche Debatte. Wo hat Sarrazin Recht und: Treffen seine Aussagen auch auf die Schweiz zu?

Unter der Leitung von Christine Maier diskutieren:

– Thilo Sarrazin, Autor des Bestsellers «Deutschland schafft sich ab – wie wir unser Land aufs Spiel setzen»
– Adolf Muschg, Schriftsteller
– Jasmin El-Sonbati, Muslima, Gymnasiallehrerin, Autorin «Moschee ohne Minarett»
– Michael Hermann, Politgeograf, Ko-Autor Studie zur neuen Zuwanderung in den Wirtschaftsraum Zürich
– Alain Pichard, Reallehrer
– Patrik Müller, Chefredaktor «Der Sonntag»

Positionen der Gäste

Thilo Sarrazin
«Die Folgen, die sich aus der Kombination von Geburtenrückgang, problematischer Zuwanderung und wachsender Unterschicht ergeben, sind: Die Deutschen werden älter, immer weniger und dümmer. Deutschland läuft Gefahr, in einen Alptraum zu schlittern.»

Patrik Müller
«Sarrazin trifft mit seinen Thesen den europäischen Zeitgeist. Frankreich tut sich schwer mit den Roma. In Deutschland sagt Merkel, Multikulti sei zu Ende. Es gibt in Europa ein verbreitetes Unbehagen in der Migrationsfrage. Deshalb schlagen die gescheiten Worte von Sarrazin ein wie eine Bombe.»

Jasmin El-Sonbati
«Sarrazins Thesen sind zu vereinfachend, die Zuschreibungen zu eindeutig. Um Parallelgesellschaften zu verhindern und Strukturen aufzubrechen, ist vor allem die zweite Migrationsgeneration gefordert, sich zu exponieren und den Jungen als gutes Beispiel voranzugehen.»

Michael Hermann
«Zuwanderung ist immer mit Problemen verknüpft, sie kann auch eine Chance sein. Wir werden durch die Zuwanderung « gescheiter », weil primär gut Gebildete zu uns kommen. Viele Konflikte sind weniger eine Frage der Erfahrung als vielmehr der Grundeinstellung zur Migration.»

Alain Pichard
«Leider ist vielen muslimischen Kindern weniger Schulerfolg beschieden als anderen Migrantenkindern. Die besten und treusten Verbündeten dieser Jugendlichen sind engagierte Lehrer, welche streng aber fair fordern und begleiten»

Adolf Muschg
«Was heißt etwa: „bildungsferne Schichten“? Wie „gebildet“ reagieren wir auf Leute mit anderer Bildung? Ist „Bildung“ gleichzusetzen mit ökonomischer Leistungsfähigkeit? Was leistet, beispielsweise, die uns fremde islamische Gesellschaft für ihre Gläubigen? Ist es uns nichts weiter als fremd? Und wenn ja – warum können wir nicht damit leben?»

Den Internet-Stream zur Diskussion gibts auf dem Videoportal vom Schweizer Fernsehen, nachdem die Sendung schon ausgestrahlt wurde analog zu den ARD- und ZDF-Mediatheken. Falls man Zattoo installiert hat, kann man die Sendung auch als Nicht-Schweizer live im Internet mitverfolgen.

Das Video zur Sendung:

(Spürnasen: Scorpitarios, Liselotte B. / Videobearbeitung: Antivirus)

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161 KOMMENTARE

  1. Die Schweiz schafft sich garantiert nicht ab:
    Minarettvotum, Ausschaffungsinitiative, direkte Demokratie sind Garanten für den Fortbestand dieses großartigen Staates. Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr schäme ich mich für Berlin und Deutschland.

  2. Thilo Sarrazin hat ein wichtiges Tabu in Deutschland.
    Dafür verdient er sehr viel Respekt!

  3. @ #2 Schweinebraten_ (02. Nov 2010 15:14)

    Ein Südländer kommt aus einem Land, das südlich von Europa liegt.

    Die Wahrscheinlichkeit, dabei einen Moslem vor sich zu haben, ist dementsprechend ziemlich groß.

  4. Der Sarrazin-Knüller heute Abend wird das Schweizervolk an die Fernseher fesseln. Denn Sarrazin spricht Wahres aus. Es gilt für viele europäische Länder.

    Die Schweizer schreiten mit Minarettverbot und Ausschaffungsinitiative mutig voran für Freiheit, Menschenrecht und Demokratie.

    Das findet nicht nur Zustimmung.
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
    ATHEN SCHWEIZER BOTSCHAFT.
    BOMBE EXPLODIERT.
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

    http://www.blick.ch/news/ausland/explosion-in-schweizer-botschaft-in-athen-159835
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

    Die Schweiz braucht Christoph Blocher.
    http://www.teleblocher.ch/

  5. Verstehen die Schweizer Sarrazin überhaupt? Ich habe jedenfalls Mühe, dem Schwyzerdütsch zu folgen. Eins ist natürlich klar: In der Schweiz laufen solche Talkshows wesentlich gepflegter ab. Solche Krawalldiskussionen oder Inquisitionen wie bei uns sind dort undenkbar.

  6. leicht OT
    Antisemitismus-Forschung schafft sich ab.
    Wolfgang Benz gibt dem Muslim-Markt ein ekelhaftes Interview.

    Kommentar daru und Quelle siehe:
    „Benz hat sich eingereiht“
    http://www.wadinet.de/blog/?p=3130

    Zitat aus dem Interview:
    Muslim-Markt: Einstmals wurde über den angeblich schlimmen Inhalt des Talmud diskutiert. Heute maßen sich Nichtmuslime an, den Heiligen Qur’an für Muslime ähnlich schlimm interpretieren zu wollen. Was hätten damals Juden machen können, um die Friedfertigkeit ihrer Religion zu erläutern, und was können heute Muslime im Land tun?

    Prof. Benz: Das ist die schwierigste Frage überhaupt.(…)

    Zitat Ende.
    Könnte es vielleicht sein, Herr Benz, dass Moslems selbst den „heiligen“ Koran ganz schlimm interpretieren bzw. Koran und Sunna so schlimm verstehen wie sie (zumindest auch!) sind?

    Nach rechtgläubigen muslimischen Halsabschneidern, Selbstmordattentätern, Ehrenmördern und verhinderten Karrikaturistenmördern braucht man naämlich nicht lange suchen.
    Die Juden, die zum Pessach-Fest kleine Kinder fressen hat man in der Realität noch nie gefunden. Die fanden sich nur im Stürmer und neuerdings im arabischen Fernsehen quer durch alle Moslemländer zu den besten Sendezeiten.

    Aber was schert das Wolfgang Benz?! Der dient sich lieber dem Mullah-Sprachrohr Muslim-Markt an, als dass er den islamischen Antisemitismus analysiert.
    Mit dem Schlagwort „Islamophobie“ hat er sich der Prpaganda von Khommeini von Anfang an angeschlossen.
    Was für ein elender Mistkerl!

    roger

  7. Neeeiiiin.Adolf Muschg.Ich halts im Kopf nicht aus.Muss das sein.Egal,schaus mir trotzdem an,hab ja noch die Ton Ab Taste.

  8. In der SF 1-Sendung “Der Club” fragt man sich um 22.25 Uhr: “Schafft sich auch die Schweiz ab?”

    Jedes europäische Land ist dabei, sich abzuschaffen. In England ist Mohammed der häufigste Vorname. Gut, daß Sarrazins Buch im gesamten deutschen Sprachraum Anklang findet.

  9. OT: „Kultursensible Berichterstattung“

    16jähriger Zuhälter nötigt 17jährige mehrfach zum Beischlaf

    01.11.2010, 18:08 Uhr | presseportal.de

    Gifhorn (ots) – Gifhorn

    Als Nachwuchszuhälter betätigte sich ein 16jähriger Gifhorner in den vergangenen Wochen. Ein 17jähriges Mädchen, das zuvor aus einer Jugendhilfeeinrichtung entlassen worden war, fand am 27. September Unterschlupf bei dem 16jährigen, der in einer Wohnung in einem Gifhorner Ortsteil lebt. Als Gegenleistung für Kost und Logis nötigte der 16jährige das Mädchen mehrfach zum Beischlaf, zum einen mit ihm, zum anderen mit einem 19jährigen Freund. Außerdem musste sie noch mit einem Unbekannten schlafen, der dafür 20 Euro bezahlte, wovon die 17jährige lediglich 5 Euro behalten durfte. Für den Fall, dass das Mädchen sich weigern würde, drohte der 16jährige damit, dem eifersüchtigen Freund der 17jährigen zu erzählen, wo diese sich aufhalten und nächtigen würde. Dermaßen eingeschüchtert kam das Mädchen den Forderungen widerwillig nach. Als sie das Alles nicht länger ertragen konnte, vertraute sich die 17jährige ihrer ehemaligen Betreuerin an und wurde daraufhin wieder in der Jugendhilfeeinrichtung aufgenommen. Auf Anraten dieser Betreuerin rang sich das Mädchen schließlich dazu durch, zur Polizei zu gehen und Anzeige zu erstatten. Die Polizei leitete daraufhin Strafanzeigen wegen des Verdachts der Vergewaltigung bzw. sexuellen Nötigung gegen die Beschuldigten ein.

    http://nachrichten.t-online.de/16jaehriger-zuhaelter-noetigt-17jaehrige-mehrfach-zum-beischlaf/id_43306476/index

  10. Ich kann dem Typen keine 2 Minuten zuhören. Selten jemand in solch hoher Stellung gesehen, der sich so unglaublich schlecht ausdrückt.

    Äh,äh, und äh, äh, die Moslems, äh, äh, sollten, äh,… .

    Da debattiert ein Schmidt-Salomon oder Giordano (erst recht ein Christopher Hitchens) um Welten besser.

    Ich versteh wirklich nicht die Faszination und die ganzen Man-Crushes mit seiner Person (genauso wenig die andere Seite, welche ihn als den Teufel persönlich darstellt).

  11. OFF-TOPIC:

    Interessantes Interview mit Wolfgang Hübner im MRF-Blog.

    Auszug:

    „Wolfgang Hübner: „Eine Bringschuld der Einwanderer ist generell gegeben“
    Interview

    Wolfgang Hübner ist der Fraktionschef der FREIEN WÄHLER in Frankfurt am Main. Mit „Die Menschenrechtsfundamentalisten“ sprach er über Versäumnisse in der Integrationspolitik und über die Debattenkultur in der deutschen Gesellschaft.

    Die Menschenrechtsfundamentalisten: Herr Hübner, in Frankfurt kritisieren die FREIEN WÄHLER das kürzlich im Stadtparlament mit großer Mehrheit verabschiedete Integrationskonzept als kulturrelativistisch. Wogegen genau richtet sich Ihre Kritik?

    Wolfgang Hübner: Die Kritik der FREIEN WÄHLER an dem am 30. September 2010 mit großer Mehrheit verabschiedeten sogenannten „Integrations- und Diversitätskonzept“ des Magistrats ist grundsätzlicher Art. Dieses „Konzept“ beinhaltet tatsächlich den Abschied vom bisherigen gesellschaftspolitischen Ziel der Integration von Einwanderern in die deutsche Aufnahme- und Mehrheitsgesellschaft. Folglich werden der Sinn und der Zweck von Integration bis zur Unkenntlichkeit umgedeutet und abgewertet. Stattdessen wird in dem „Konzept“ ein neues gesellschaftspolitisches Ziel mit der Bezeichnung „Diversität“, also „Vielfalt“, zu Grunde gelegt. Das ist nichts anderes als der nachweisbare Versuch, die in der Praxis gescheiterte Multikulti-Utopie mit einer neuen Bezeichnung, doch alten Zielen zu realisieren. Es handelt sich kurzum um einen politischen wie theoretischen Etikettenschwindel. Das „Konzept“ gibt den natürlichen Vorrang der gewachsenen Kultur und Werte der Aufnahmegesellschaft in Frankfurt auf und propagiert faktisch die Gleichrangigkeit eingewanderter Kulturen, besonders islamische geprägter Kulturen. Das „Konzept“ blendet ferner real bestehende und schwerwiegende Probleme der Integration weitgehend aus, bestreitet oder beschönigt sie. Für diese Probleme werden nicht einmal ansatzweise realistische Lösungen aufgezeigt, dafür aber gibt es für Integrationsprobleme direkte oder indirekte Schuldzuweisungen an die deutsche Aufnahmegesellschaft.

    MRF: In welchen Bereichen sehen Sie eine Bringschuld der Migranten? Was muss sich in der muslimischen Community ändern, damit Integration gelingen kann?
    …“

    Weiterlesen kann man hier: http://www.menschenrechtsfundamentalisten.de/page8.php?post=65

  12. Deutschland läuft Gefahr, in einen Alptraum zu schlittern.

    Hier irrt Thilo Sarrazin!

    Wir in Deutschland leben schon mittendrin in diesem Alptraum der Islamisierung.

    Und unser Politkasper Wulff leistet der weiteren Islamisierung Vorschub.

    In der Schweiz wäre so ein Bundespräsident nicht möglich. Der wird da bestimmt vom Volk gewählt.

    In Deutschland gibt die Kanzlerin vor, wer von einem künstlich zusammengestellten Wahlgremium gewählt werden soll.

  13. Adolf Muschg zur Odenwald Schule:

    Ich entschuldige Gerold Becker nicht – das wäre die reine Anmaßung. Ich habe aber auch keinen vernünftigen Zweifel daran, dass „Missbrauch“ das letzte Wort ist, das zu seiner Praxis als Lehrer passt. Nähe ist ein Lebensmittel, kein Missbrauch. Wenn er damit Schülern nahegetreten sein sollte, kann ich mir dafür keinen strengeren Richter denken als ihn. Den Schuldspruch des Vorurteils hat er nicht verdient; seine Anprangerung hat eine intelligente Öffentlichkeit nicht nötig.

    http://www.tagesspiegel.de/meinung/andere-meinung/adolf-muschg-naehe-ist-ein-lebensmittel-kein-missbrauch/1719208.html

    Wer derart keinen Durchblick hat, sollte sich auf’s Altenteil zurückziehen.

  14. Die Gutmenschenpest ist überall auch in der Schweiz. Die ist nur schwer aus den Gehirnen zu hämmern es dürfte ein Virus sein. Es wird auch da nur viel geredet aber die Islamisten werden immer mehr auch in der Schweiz

  15. Abgesehen von Sarrazin:

    Alain Pichard dürfte interessant sein. Der Rest plaudert Dampf.

    (Es wird wohl ein schweizerisches Hochdeutsch gesprochen werden, das für Nordlichter etwa so tönt wie sie sich – verständlichen – Dialekt vorstellen)

  16. #13 Maher

    In Folge der Operation eines gutartigen Tumors am Innenohr im August 2004 wurde der Gesichtsnerv gereizt und in seiner Funktion beeinträchtigt. Seither ist die rechte Gesichtshälfte teilweise gelähmt und bestehen gewisse Sprachstörungen.

  17. Michael Hermann
    «Zuwanderung ist immer mit Problemen verknüpft, sie kann auch eine Chance sein. Wir werden durch die Zuwanderung « gescheiter », weil primär gut Gebildete zu uns kommen. Viele Konflikte sind weniger eine Frage der Erfahrung als vielmehr der Grundeinstellung zur Migration.»

    Wie kann man solche Dummschwätzer ins Fernsehen holen? Er ist Wort für Wort, Satz für Satz von der Realität widerlegt und lallt dennoch solchen Stuß.

  18. #1 Gegengift2010

    …das Konzept des obersten Schweizer Militärs nicht zu vergessen, die Schweiz vor einem eventuellen Ansturm von Flüchtlingen zu schützen.

  19. Unser GEZ-Sender DLF „erfreut“ uns heute Abend um 20.10 Uhr mit Multi-Kulti nach Gutmenschenart. So steht es auf der Homepage von dradio.de
    liebesrap
    Von Gesine Schmidt
    Vanessa und Yusuf sind ein Liebespaar aus Berlin-Neukölln. Sie sind 15 Jahre alt. Er Türke, sie Berlinerin. Die Autorin Gesine Schmidt hat die beiden Jugendlichen ein halbes Jahr lang begleitet und aufgeschrieben, was sich alles in ihrem Leben ereignet hat: Von ihrer Liebe, von ihren Träumen, von Konflikten mit der Polizei, Schul- und Drogenproblemen, Streit in der Familie, Schwangerschaftsabbruch …

    Yusuf und Vanessa erzählen ihre Geschichte in ihren eigenen Worten. Die Autorin hat nichts
    hinzuerfunden. Auch nicht die überraschend poetischen Passagen dieser Liebesgeschichte aus
    dem Armenviertel Neuköllns, die an die grossen Liebesepen der Weltliteratur erinnern.

    Im Vorspann des DLFs kann man erkennen, dass – nach Meinung der Redaktion – verständnisvoll und wohlmeinend mit diesen Leuten umgegangen werden soll. Ich bin froh, dass meine Schüler den DLF nicht hören.

  20. #23 islamistmuell

    In der Tat, dieser Vogel ist nur schwer auszuhalten. Keine Toleranz Intoleranten (Salafisten) gegenüber! Leider scheint der Zug schon abgefahren. Ist wohl wie beim Krebs, wenn dieser schon gestreut hat, dann gibt’s nur noch lebensverlängernde Massnahmen.

    Fistet die Salafisten!

  21. Michael Hermann
    «Zuwanderung ist immer mit Problemen verknüpft, sie kann auch eine Chance sein. Wir werden durch die Zuwanderung « gescheiter », weil primär gut Gebildete zu uns kommen

    Na das haut den stärksten Bullen um!
    Als Grundlage diente ein Vergleich zwischen einem Ziegenhirten aus Anatolien und einem ungebildeten einheimischen Sozialschmarotzer. Die unglaublich positive Differenz wurde festgestellt im sprachlichen Gebrauch: die Steigerung von „halt´s Maul Du Arsch“ zu „Du deutsche Sau“ hat eine zukunftstragende Wirkung.

    Rette Dich, wer kann!

  22. #22 Ausgewanderter (02. Nov 2010 16:28)

    Zu uns in CH kommen die Flüchtlinge aus D. Die sind hoch qualifiziert.

  23. Super Thilo Sarrazin bei uns im Club,ich freue mich! Wir verstehen die deutsche Sprache schon,und falls Thilo Sarazzin Schwyzerdütsch nicht gut versteht,wird im Club selbstverständlich deutsch gesprochen.Der Bundespräsident wird nicht vom Volk gewählt,jeder Bundesrat immer der Reihe nach ist für ein Jahr Bundespräsident.Nur ein Jahr das hat seine Gründe.Die Ausschaffungs Initiative wird zur Zeit bekämpft,wird aber nichts nützen,sie wird angenommen.

  24. #22 Ausgewanderter

    Ich frage mich auch, in welchem Paralleluniversum Leute wie dieser Michael Hermann leben. Er kennt wahrscheinlich 1 oder 2 Hochqualifizierte, die aus westlichen oder fernöstlichen Ländern stammen (oder hat gar einen der von #29 FreeSpeech genannten deutschen „Flüchtlinge“ in de Schweiz im Sinn) und extrapoliert von diesen wenigen positiven Beispielen auf die türkisch-arabischstämmigen Migranten. Verharmlost ausgedrückt kann man hier von bewusster Täuschung (ich gehe mal davon aus, dass er genau weiß, was er sagt) sprechen. Aber dir fallen als Jurist sicher bessere Bezeichnungen für die Vergehen (oder gar Straftaten) dieser Leute ein.

  25. #10 No Imam Mouse (02. Nov 2010 15:45)

    es gibt für D einen kleinen Hoffnungsschimmer

    Es gibt keine Hoffnung für Deutschland, solange die demographische Falle aktiv ist. Daran ändern auch Ausweisungen im drei bis vier-stelligen Bereich nichts. Jährlich kommen 100.000 Zuwanderer nach Deutschland, viele aus Problemstaaten, die eine Nettoreproduktionsrate von 1,0 haben (nachfolgende Generationen stagnieren), die übrigen haben eine von 0,65(nachfolgende G. schrumpfen um ein 1/3). Verstärkt wird dieser Trend durch Auswanderung gebildeter Deutscher, durch Gebärenstreik unter (Hoch)gebildeten, dem ein Überfluß an Kindern in der importieren, frommen, deutschen Unterschicht gegenüber steht.
    Gleiches gilt ungefähr für Österreich und die Schweiz.

    Wo besteht hier also noch Hoffnung ohne Massenausweisung und Zuwanderungstopp für Moslems? Hört endlich auf, Euch etwas vorzumachen. Unsere Politiker verschaukeln uns. An radikalen Problemlösungen sind sie nicht interessiert, obwohl sie nötig wären, um Deutschland zu erhalten.

    #15 Redschift (02. Nov 2010 15:46)

    Volksabstimmungen bringen nur dann etwas, wenn das Volk zuvor _objektiv_ aufgeklärt wurde.

  26. Studie – Die Selbstständigenquote von Migranten zeigt eine enorme Wachstumsdynamik

    http://www.migazin.de/2010/11/02/sachverstandigenrat-empfiehlt-aufbau-eines-lotsenmodells/

    ja mensch, super! diese fleissigen Migranten aber auch…

    Hohen Gründungsraten stehen jedoch hohe Konkurs- und Insolvenzraten gegenüber.

    och… schade, wie kommt das denn? ist es betriebswirtschaftl. vielleicht doch nicht so günstig in einer Strasse mit 20 Dönerbuden noch 10 weitere zu eröffnen?

    Die Studie identifiziert zwei Hürden: die Angebote der Industrie- und Handelskammern sind wenig auf die spezifischen Fragen der Migranten ausgerichtet. Die spezifischen Angebote der Migrantenorganisationen wiederum sind unter Zuwanderern nicht ausreichend bekannt. Die Folge: Selbstständigen mit Migrationshintergrund fehlt im Förderdschungel häufig die Orientierung.

    aha, hab ichs mir doch gleich gedacht, es liegt also an den mangelnden Türkischkenntissen der ausländerfeindlichen deutschen Nazi-Behörden! Und die armen Dönerbudenbesitzer wissen oftmals garnicht, dass man ausser das Hartz4 für alle schwarzarbeitenden 25 Familienmitglieder, noch weitere Fördergelder™ bis zum Konkurs abgreifen kann…

    Daher empfiehlt der SVR den Aufbau eines doppelten Lotsenmodells: „Die Industrie- und Handelskammern sollten als erste Anlaufstelle dienen und als Lotse auf die regionalen Angebote der Migrantenorganisationen hinweisen. Umgekehrt sollten die Migrantenorganisationen die Teilnehmer ihrer Maßnahmen auf die allgemeinen Förderangebote der IHKs, der Handwerkskammern und anderer hinweisen.“

    ja, das ist toll! Bildungslotsen™, Dönerlotsen™, Konkurslotsen™ und demnächst auch noch vielleicht einen Lotsen™ fürs Arschabputzen, speziell für Mohammigrantenärsche…

  27. #23 islamistmuell (02. Nov 2010 16:36)

    Läuft dieser Hetzer, Lügner, Seelenfänger und Antidemokrat immer noch frei herum? SKANDAL!

  28. #33 unrein (02. Nov 2010 17:26)

    Dazu ein paar Fakten. In D sind 168T Menschen türkischer Herkunft erwerbstätig, die fast ausschl. im Transport, der Fertigung und einfachen Tätigkeiten tätig sind. Schon auf Grund ihrer Schuldbildung können sie gar nicht in andere Tätigkeitsbereiche aufsteigen. Gekostet haben sie bis heute fast 1 BILLION Euro, jährlich 16 MILLIARDEN. Ihre Anwesenheit hat zu keiner kontinierlichen Erhöhung der sozialpflichtigen Jobs in D beigetragen. Ihr volkswirtschaftlicher Nutzquotient Einahmen durch Ausgaben liegt weit unter eins und damit für uns unwirtschaftlich.

  29. Ich musste wirklich fast kotzen als ich den neusten Vogel Bericht gesehen habe….NIEMALS einem Moslem ein Mikrofon geben!!!!

    WAS IST SO SCHWER DEN EINFACH WEGZUSPERREN ??

  30. #32 QuoVadisDeutschland

    Da wir in der Schweiz noch eine einigermassen freie Presse und Leute haben, die sich getrauen, auch unbequeme Wahrheiten zu sagen, ist der Informationsfluss vorhanden. Ausserdem gibt jeder Verein und Interessensverband lange vor der Abstimmung noch seinen persönlich gefärbten Senf dazu. Überall wird diskutiert und in den Foren teils heftig gestritten. Man kann sich aus einer Fülle von Informationen sein eigenes Urteil über ein Ja oder Nein an der Urne bilden.
    Der Meinungsbildungsprozess ist vielschichtig.

    Stellen wir uns das mit Stutgart 21 vor.
    Wäre das Bauvorhaben vor das Volk gekommen, hätten die wahlberechtigten Tief- und Hochbaufachleute, Projektmanager und andere Fachleute in ihrem Gebiet die Vorgaben durchgeackert und bei Licht betrachtet.
    Die Chance, dass da was im Dunkeln liegen bleibt und übersehen wird, ist ungleich geringer. Wenn Fehler gefunden werden, werden diese schnell publik und von den Gegnern als Munition benutzt.
    Das macht die Berechnungen im Voraus schon genauer. Die Steuerzahler und Wähler haben dadurch schon mal einen ganz anderen Bezug zum Grossprojekt und das Vertrauen wird nicht den Bauherren geschenkt, sondern all den Spürnasen im Volk, die nachgerechnet haben.
    Schon ein anderer Ansatz.

  31. Für die Schweiz hat M. Hermann recht (gut ausgebildete Zuwanderer). Zwei Beispiele aus meiner Familie. Ein Neffe ist hochqualifizierter Chemiker. In Deutschland durfte er beim Pharmaunternehmen nur Pampers verkaufen. Heute arbeitet er in der Schweiz aks Chemiker in der Forschung. Ein anderer Neffe ist promovierter Molekularbiologe. In Deutschland durfte er in Banken Computer einrichten. Heute arbeitet er in der Schweiz als Molekularbiologe in der Forschung!

  32. #37 EXLieberNetter (02. Nov 2010 17:48)

    Freut mich zu hören, aber viel haben sie am demographischen Zerfall der Schweiz auch nicht geändert. Im Jahr 2000 gab es in der Schweiz eine Volkszählung, die folgende Fertilitätsraten ergab. Schweizer Durchschnitt 1,43, Katholiken, Protestanten und Atheisten weisen eine geringere auf. Hingegen Fromme eine von 2,0 bis 2,8, darunter Moslems mit einer von 2,44. Eine Fertilitätsrate von 2,1 erhält nachfolgende Generationen, eine von über 2,1 läßt sie kontinuierlich wachsen. Der Ur-Schweizer, der Katholik, Protestant oder Atheist schrumpft um mehr als 1/3, fast wie die Deutschen und wahrscheinlich Österreicher auch.

  33. Ob sich die Schweiz abschafft, ist keine Glaubensfrage, sondern statistisch genauso bewiesen, wie in Deutschland.

  34. Meine Güte Adolf Muschg ? Der will nichts Gutes für die Schweiz ! Herr Sarazzin soll sich bitte warm anziehen denn von dem bläst ihm ein eisiger Wind entgegen. Die hacken hoffentlich nicht auf Herrn Sarazzin rum, wie bei Euch wie das bei Beckman der Fall war.
    Hoffentlich ist die Diskussionsrunde wenigstens ausgeglichen, naja mal sehen ….
    Die Moderatorin ist eigentlich fair, hoffentlich bleibt sie das auch heute abend.

  35. #39 Herodotchen (02. Nov 2010 17:56)

    Diese empirischen Beweise untermauern Sarrazins These umso mehr. Alle schreien nach Fachkräften aus dem Ausland, hiesige werden entweder gar nicht oder in unterqualifizierten Positionen eingestellt. Statt diesen Mißstand zu bekämpfen, schreien Politiker den Unsinn deutscher Unternehmen wie ein Kleinkind nach.
    Nürnbürg 2.0 kommt, meine Freunde!

  36. #41 QuoVadisDeutschland
    Die Demographiefalle. Ich hab nichts dagegen, wenn sich die Staus Zürich – Bern verringern.
    Als die 2.14 als Kennziffer definiert wurde, war die Produktivität pro Arbeitnehmer einiges geringer. Wir können unsere Pensionen länger sichern, als die Versicherungsmathematiker uns vorrechnen.
    Momentan will jeder der kann, Karriere machen und sich ein Leben in Wohlstand erarbeiten. Nichts dagegen einzuwenden.
    Wenn aber die Lücke im Wachstum der Bevölkerung nicht mehr so stark von aussen gefüllt wird, werden auch kinderfreundlichere Lebenskonzepte wieder grösseren Stellenwert bekommen.

    Die Schweiz andererseits hat sich nie wirklich über Volkszugehörigkeit definiert. Sie ist vor allem eine Idee. Die Idee gelebter Freiheit.
    Die Vorfahren Sarazins, die in die Schweiz statt nach Deutschland ausgewandert sind haben zum Beispiel die Uhrenindustrie gegründet.
    Heinrich Nestle wurde am 10. August 1814 in der Töngesgasse in Frankfurt am Main als elftes von vierzehn Kindern des Glasermeisters Johann Ulrich Matthias Nestle und der Anna Maria Catharina geb. Ehemann geboren.
    Auch das Politurgestein Christoph Blocher stammt von deutschen Einwanderen ab.
    Es gab eine Zeit, da kamen die Einwanderer, weil sie hier frei ihre Gedanken sagen konnten. Dann gab es eine Zeit, in der die Menschen kamen, weil sie hier Arbeit fanden.
    Diejenigen, die geblieben sind, haben mitgeholfen, die Idee zu leben. Dazu hat nicht unwesentlich beigetragen, dass man durch die direkte Demokratie auch einen direkten Bezug zum „Staat“ bekommt. Man ist der Staat.
    In letzter Zeit gab es Probleme, mit Volksgruppen, die sich als Staat im Staat sehen. Wir arbeiten daran, diesen Mitmenschen unser Staatsverständnis näher zu bringen. Das auch durch die klare Ansage: Wenn’s Dir nicht passt und Du nur Stunk machen willst, dann tu das woanders.
    Bisher hat’s noch jeder kapiert, der in der Schweiz bleiben und leben wollte. Ich kenne die aktuelle Umfragewerte noch nicht. Aber ich wage die Vorraussage, dass der Ja – Stimmenanteil zur Ausschaffungsinitiative unter den Eingewanderten überdurchschnittlich hoch ist.
    Wer sich mal durch die Ochsentour durchgebissen hat, hat keine Lust, mit Kriminellen in einen Topf geworfen zu werden und die hart erarbeitete Akkzeptanz auf’s Spiel zu setzen.
    Die Schweizer Stimmbürger sind wie geschildert an der Entstehung von Grossprojekten als Entscheidungsträger gefordert. Das erklärt auch, dass man bei Pannen, die nicht vorherzusehen waren, keine Hatz auf Schuldige macht. Dies allerdings nur dann, wenn keine Informationen die den Entscheidungsprozess verändert hätten, unterschlagen wurden.
    Es gibt kaum was, das ein Schweizer mehr hasst, als wenn er angelogen wird oder wenn er zu einer ihm widerstrebenden Zusage gezwungen werden soll.
    Das werden auch Vereine begreifen müssen, die mit Taqiyya, ewigem Beleidigtsein und ständigen Forderungen Stunk machen.
    In Langenthal, dem Ort, wo die Minarettabstimmung ihren Ursprung hat, wurde 2006 ein grosser Sikhtempel unter reger Beteiligung der Bevölkerung gebaut und eingeweiht. Die Sikhs hatten ihre Pläne offen und ehrlich gezeigt und mit der Bevölkerung besprochen. Sie hatten auch unbequeme Fragen ehrlich beantwortet.

    Die Moslems im Ort und der Umgebung wollten nun unbedingt ein Minarett, das den Sikhtempel in der Höhe überragt. Sie haben gelogen und gezwängt, um ihr Ziel zu erreichen.
    Der Rest ist Geschichte.
    Sorry für den längeren OT Ausflug in selbige.

  37. #44 EXLieberNetter (02. Nov 2010 18:46)

    Mag sein, daß sich die Schweiz nicht wirklich über Volkszugehörigkeit definiert, aber die, die kamen, waren kulturkompatibel. Über die, die ich hier spreche, sind es überwiegend nicht. Sie hassen Euch dort genauso, wie uns Deutsche hier. Ihre Generationen wachsen, eure schrumpfen stark. In ein paar Generationen werdet ihr genauso zur Minderheit, wie wir Deutschen und dagegen hast Du ganz bestimmt etwas. Innovation war fast immer den nicht-muslimischen Zuwanderern und Einheimischen in der Schweiz zuzuschreiben, Muslime bringen hingegen das Mittelalter, den niedrigen IQ mit, der sich dann rasant ausbreitet und durch Inzest noch verstärkt wird.

  38. #46 QuoVadisDeutschland
    Das musst Du mir nicht sagen;)
    Was Du aus meinem Beitrag in höflich schweizerischer Form verfasst, nicht herausgelesen hast, ist folgendes.
    Wir fordern keine Integration sondern Assimilation. In höchstens zwei Generationen. Sonst ist was schief gelaufen und wir müssen uns trennen. Jetzt eher klar?

  39. #47 EXLieberNetter (02. Nov 2010 19:15)

    In zwei G.? Bis dahin sind die meisten alle eingebürgert, haben selbst wieder Kinder und Enkelkinder mit schweizer Staatsbürgerschaft. Das will sehen, wie ihr euch von denen dann trennt.

  40. Dazu doch noch dies. Einbürgerungen in der Schweiz.
    http://www.ch.ch/private/00029/00033/00237/00239/index.html?lang=de

    Das sieht so aus, dass die Stimmberechtigten des Ortes sich in der Mehrzweckhalle einfinden und per Handaufhalten mit Ja oder Nein stimmen. Die Stimmen werden gezählt. Der Bescheid wird den Hoffnungsvollen zugestellt. Wer eingebürgert werden will, schafft das nicht, wenn er sich nicht in die Ortsgemeinschaft eingegliedert hat.

    Leider fuktioniert das in „roten“ Städten nicht zufriedenstellend selektiv. Das führte dazu, dass die Schweizer Armee auch dieses Jahr über hundert Rekruten wieder nach Hause schicken musste, weil die Sprachkenntnisse zu wünschen übrig liessen und andere ,vor allem aus turkarabischen Ländern Stammende, sich als waffengeile Rambos gerierten.

    Wir haben wohl vor allem ein Problem mit Schweizern, denen das Land weniger wichtig ist, als eine gleichmacherische Ideologie. Aber auch daran arbeiten wir.

  41. #44 EXLieberNetter (02. Nov 2010 18:46)

    Dank für ihre Erläuterungen zur Entscheidungsfindung innerhalb der Eidgenossenschaft. So erkärt, wird es auch einem Nachbarn im Norden verständlich.Der Unterschied zu den ewig gleichen Ritualen in Germanistan wird erkennbar.

  42. Lieber THILO SARRAZIN, ich und meine Familie wählen immmmmmmer SVP ! Weil eine alternative gibt es nicht ! Du bist für uns einfach ein Sozialdemokrat mit einer G E S U N D E N Einstellung ! ! ! danke thilo !!!!!!!!!!!!!

  43. #49 EXLieberNetter (02. Nov 2010 19:29)

    Moslems haben sich seit 1980, in nur 20 Jahren mehr als verfünffacht in der Schweiz. Man kann stark davon ausgehen, daß die meisten sich nicht assimiliert haben, denn sonst hätte die Schweiz nicht gegen das Minarett stimmen müssen. Assimilation heißt Verschmelzung unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen, dem widersprechen aber aktuelle Beobachtungen. Setzen wir jetzt noch eine Fertilitätsrate von 2,44 für Moslems an, bei einem Bestand von 330T, und eine von 1,4(http://www.bfs.admin.ch/) für Schweizer, bei einem Bestand von 4,4M(siehe Migration und Integration – Analyse: Integration BFS), laßt sich über die geometrische Reihe ganz schnell errechnen, wo die Schweiz in 2-4 Generationen landet. Der schweizer Bevölkerungsanteil mit Migrationshintergrund liegt schon bei 30%, davon sind 17% Moslems.
    Soviel ist klar, eine gute Politik hätte den muslimischen Anteil gedrückt und nicht anwachsen lassen.

  44. (…) Sein Buch findet reissenden Absatz – auch in der Schweiz. Begeisterter Zuspruch breiter Bevölkerungskreise, aber auch harsche Kritik [ aus der herrschenden politischen und medialen Meinungselite, die uns genau die von Sarrazin nüchtern beschriebenen Probleme eingebrockt hat ] bestimmen die öffentliche Debatte.

    SAPERE AUDE

  45. Das leider auch ziemlich rot unterspülte schweiz. Staatsfernsehen hat zum Teil recht illustre Gäste zu diesem Talk eingeladen, zum Beispiel den ganz roten Schriftsteller Adolf Muschg, der wohl am liebsten die Schweiz abschaffen möchte. Immerhin ist es tröstlich zu wissen, dass die Meinungsbeeinflussung durch den rot geprägten staatl. Sender beim Schweizer nicht allzu gross zu sein scheint, sonst wäre es wohl nicht möglich, dass die vom Staatssender nur allzu gerne kritisierte rechte Schweiz. Volkspartei zur mit Abstand wählerstärkste Partei in der Schweiz geworden ist. Wähleranteil 1995 14%, 2007 29%. Was mir an dieser Diskussion mit Sarrazin fehlt, ist ein richtig islamkritisch eingestellter Teilnehmer, das Teilnehmerfeld ist offensichtlich rot-SF-DRS-like zusammengestellt. Ich lasse mich von den Halbnaiv bis Ganznaiv-Teilnehmern aber gerne überraschen, befürchte aber eher, dass Schönrednerei angesagt sein wird.

  46. Dass die Schweiz anteilsmässig sehr viel mehr Moslems hat als die meisten (wenn nicht alle) europäischen Länder, stimmt schon.
    Aber unsere Moslems kamen in den 90ern aus Bosnien, Albanien und Co. Die sind nicht weniger kriminell als die Türken oder Araber, aber weit weniger religiös.

    Die allermeisten ‚Jugos‘ hier praktizieren den Islam nicht und wenn, nur in einer sehr gemässigt-gleichgültigen Form (kein Schweinefleisch, einmal pro Jahr in die Moschee, die grössten Feiertage beachten).

    Deshalb denke ich nicht, dass man die Situation Deutschlands 1:1 auf die Schweiz übertragen kann.
    Die meisten Migrantenkinder wählen später rechtskonservativ und sind oftmals die „besseren“ Schweizer. Schwarze Kinder mit Schweizerflagge auf dem T-Shirt sind absolut nichts Aussergewöhnliches.

    Das mit der demographischen Falle trifft zu, trotzdem muss man sagen, dass die Schweizer momentan (!) sehr viel mehr Kinder als die Deutschen kriegen (1.5 pro Frau). Deutschland ist diesbezüglich das Europa-Schlusslicht, die Schweiz Mittelmass.

  47. #53 QuoVadisDeutschland

    Soviel ist klar, eine gute Politik hätte den muslimischen Anteil gedrückt und nicht anwachsen lassen.

    Ja stimmt. Wir waren mit Arbeiten beschäftigt und dachten, in Haus und Hof funktioniere alles wie es sollte. Wir haben’s schleifen lassen. Mit ein Grund für das Nein zu noch mehr Minaretten.
    Solange der Grossteil unserer moslemischen Mitmenschen sich eher der islamischen Glaubensgemeinschaft und deren Regeln verpflichtet fühlt, als den hier geltenden Regeln und Gesetzen, haben wir ein Problem miteinander. Dies wird gelöst werden. So oder so. Eine der Eigenschaften, die die Schweizer haben, ist, dass wir nicht locker lassen, bis die Dinge geklärt sind. Dies mit überlegtem, unaufdringlichen und zielbewussten Handeln.
    Wir haben das Bankwesen nicht erfunden, aber’s passt zu uns;)
    Die Abschaffungsinitiative ist ein Wegstein auf dem Weg dazu. Allerdings nicht der letzte.

  48. JEDES Land mit über sagen wir mal 2 oder 3% Muslime schafft sich ab.

    Bleiben evtl. Polen, Finnland, Island, Portugal die sich nicht abschaffen werden.

  49. Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod.

    Hier mal ein Link, der zweierlei zeigt.
    Wir haben massive Probleme mit Menschen vor allem mit Menschen aus dem muslimischen Teil der Einwanderer.
    http://www.20min.ch/news/ostschweiz/story/K–F–Bashkimi-schaemt-sich-fuer-Pruegelspieler-29490541

    Wer die durch die Zornesröte ausgelöste Sehstörung überwunden hat, wird zwischen den Zeilen lesen können

    entschieden, den Prügelspieler Betim S. aus dem Verein zu werfen. «So etwas macht man einfach nicht, er hat unseren Ruf zerstört. Deshalb wird er nie mehr für diesen Verein spielen dürfen», sagt ein Bashkimi-Spieler.

    Entfernt wurde hingegen das Gästebuch, wo erboste User Werbung für die Ausschaffungsinitiative machten.

    Zudem wurde gestern bekannt, dass Schiedsrichter Thomas B. Betim S. angezeigt hat.

    Wer in der Schweiz rechtschaffen leben will, ist wohlgelitten. Wer Mühe hat, mit uns zusammen zu leben und zu arbeiten, wird über kurz oder lang merken, dass er sich mit dem Gesetzgeber anlegt hat.
    Zu überhöht oder pathetisch?

    Hier der Auszug aus Wikipedia zu dem Thema

    „In Staaten mit Elementen direkter Demokratie tritt im Einzelfall auch das Volk als Gesetzgeber auf (Volksgesetzgebung).“

    und

    Die gesetzgebende Gewalt auf Gemeindeebene ist die Gemeindeversammlung (je nach Gemeinde auch Einwohnerrat, Grosser Gemeinderat oder Grosser Stadtrat genannt).

    Womit wir am Schluss wieder in der Mehrzweckhalle wären.

    Soviel dazu. S’war ein langer Tag.

  50. #55 Bockwurst (02. Nov 2010 20:49)

    Das mit der demographischen Falle trifft zu, trotzdem muss man sagen, dass die Schweizer momentan (!) sehr viel mehr Kinder als die Deutschen kriegen (1.5 pro Frau).

    Das ist falsch, von sehr kann nicht die Rede sein. Wolltet ihr euren Bestand von G. zu G. erhalten, müßte die Schweizerin 2,1 Kinder bekommen. Dem ist nicht so, siehe BFS. Ihr schrumpf von G. zu G. um ein Drittel.

    Im Jahr 2009 besass etwas mehr als ein Viertel der in der Schweiz geborenen Kinder eine ausländische Staatsbürgerschaft. Die Hauptgründe dafür lagen im hohen Anteil der Ausländerinnen im Alter zwischen 20 und 44 Jahren (49,2% gegenüber 30,4% bei den Schweizerinnen) und in der höheren Geburtenhäufigkeit der Ausländerinnen (1,8 Kinder je Frau im Gegensatz zu 1,4 bei den Schweizerinnen).

    http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/01/07/blank/dos/la_population_etrangere.html

    In Deutschland liegt die Fertilitätsrate in einem Korridor von 1,3 bis 1,4.

    Die sind nicht weniger kriminell als die Türken oder Araber, aber weit weniger religiös.

    Dazu fehlt mir die passende Studie. Aber wie bereits oben erklärt, ein Land mit überwiegend weniger religiösen Moslems muß kein Minarett verbieten.

    #56 EXLieberNetter (02. Nov 2010 20:52)

    Dein Optimismus in Ehren, aber daran glaube ich erst, wenn die Zahl deutlich gesenkt wird.

  51. #59 QuoVadisDeutschland
    Deine Statistik stimmt. Wir haben auch in der Schweiz ein Problem. Nur sind wir hier weit entfernt von der Dunldungsstarre, die ich in Berlin, Köln und Hamburg immer wieder erlebe. „Sprich nicht darüber“ „Lass es sein“.

    Die unwägbare Komponente ist wie auch in Deutschland derjenige Teil der Einheimischen, der glaubt, Wohlstand wachse auf den Bäumen und man müsse diesen mit dem Füllhorn der guten und barmherzigen Samariter gleichmässig und ohne Ansehen der Gesinnung des Empfängers verteilen.
    Glücklicherweise ist dieser rosabebrillte Teil der Bevölkerung in der Schweiz auch prozentual kleiner, als in Deutschland. Einige dieses Teils sind gerade am Erwachen. Die Minarettinitiative hat dazu geführt, dass sich mehr Menschen mit dem Inhalt des Korans auseinandersetzen. Mit dem ungeschminkten, selbstgelesenen und nicht dem 1001 Nacht Märchen, das von den islamischen Verbänden verbreitet wird.
    Die Losung keine „Toleranz den Intoleranten“, ist in der Gefühlswelt der meisten Schweizer tief verwurzelt.
    Wir leben so und stimmen dafür.
    Als Gesetzgeber.

  52. Schade, hab morgem von 8 bis 18 Uhr Uni, werde es mir daher erst morgen anschauen können. Wie ich PI kenne wird die Sendung direkt verlinkt.

  53. #60 EXLieberNetter (02. Nov 2010 21:41)

    Hoffen wir das beste, denn ein Verlust eines Landes an den Islam kann sich West-Europa nicht leisten. Mittelfristig würde es in allen Nachbarländern zur Instabilität führen, letztendlich dann zum Fall.
    Persönlich glaube ich erst dann an eine Besserung, wenn der Moslemanteil an der Bevölkerung merklich für immer gesenkt wird.

  54. Was soll ich sagen. Wir arbeiten daran.
    Als alter Klosterschüler und als jemand der in der Thalmudschule stand und sich seine Zukunft im geistlich religiösen sicheren Hort erträumte, kann ich nur sagen, dass das Leben ein spannendes ist und sich immer wieder erneuert. Wir haben’s jederzeit in der Hand, in welche Richtung es geht. Es braucht allerdings manchmal mehr als blosse Lippenbekentnisse.
    Deus vult.

  55. #23 Ausgewanderter (02. Nov 2010 16:28)

    Michael Hermann
    «Zuwanderung ist immer mit Problemen verknüpft, sie kann auch eine Chance sein. Wir werden durch die Zuwanderung « gescheiter », weil primär gut Gebildete zu uns kommen. Viele Konflikte sind weniger eine Frage der Erfahrung als vielmehr der Grundeinstellung zur Migration.»

    Wie kann man solche Dummschwätzer ins Fernsehen holen? Er ist Wort für Wort, Satz für Satz von der Realität widerlegt und lallt dennoch solchen Stuß.

    er meinte damit sicherlich die deutschen Ärzte und Ingenieure, die im Massen in die Schweiz gehen und weniger die Ziegenhirten!

  56. Danke Schweiz!

    Ihr wart das erste Domino-Steinchen das umngefallen ist. Ihr hab uns mit euerer Abstimmung über Eroberungs-Minarette gezeigt, dass es noch eine Hoffnung gibt.

    Danke ihr Schweizer!

    Danke!

  57. Jetzt gehts los!

    Und die sprechen tatsächlich hochdeutsch!

    Man kann es verstehen!

    Danke Schweizer!

  58. Thilo bedankt sich bei der deutschen Bundeskanzlerin. Ohne ihre Kritik hätte er nur 70 Prozent der Bücher verkauft. Und auch der komische Bundespräsident Wulff hat dazu beigetragen noch mehr Bücher zu verkaufen.

  59. Sarrazin spricht von „Beifall von der falschen Seite“!

    Wieso hängt er an Leuten oder Parteifreunde, die ihm so in den Arsch getreten haben?

  60. aargh.. leute… seit ihr alle aus der Schweiz? ich stelle gerade das Netz aufn Kopf und finde keinen Stream…

  61. Hat jemand nochmal einen Link, wo beschrieben ist, dass Einwanderung meist nur ein Negativgeschäft ist?

  62. Es tut so gut endlich mal keine Kopftuch-Mulsima bei so einer Sendung zu sehen. Das ist man schon gar nicht mehr gewöhnt.

    In Deutschland wäre jetzt eine geifernde und laut schreiende Kopttuch-Muslima, die immer ins Wort fallen würde dabei.

    Es tut gut schweizer Fernsehen zu sehen!

  63. Die schweizer Muslima hat kein Kopftuch an. Sie fühlt sich aber diskriminiert, weil behauptet wird Moslems vermehren sich wie die Kanickel.

    Ich verstehe nicht wie man Kanickel so diskriminieren kann und sie mit Moslems vergleicht.

    Sollte da nicht der Tierschutz-Verein eingreifen?

  64. So eine Sendung wäre in unserem Gutmenschen-Fernsehen nicht möglich.

    Die Schweizer haben halt noch eine Demokratie im Gegensatz zu uns in Deutschland.

    Da hat das Volk noch was zu sagen.

    Bei uns in Deutschland wird nur noch gegen die Bevölkerung Politik gemacht.

  65. Der Schweizer hat es gut erkannt. Er meinte, dass in Deutschland das Thema Einwanderung seit Jahren tabuisiert wurde.

    Und Sarrazin hat die Schleusen zur Realität geöffent.

    Aber er meint so etwas wäre nur in Deutschland möglich. In der Schweiz geht so etwa nicht, da hat das Volk noch was zu sagen.

  66. Die Schweizer haben eine ganz andere Diskussions-Kultur.

    Es tut so gut wie die Schweizer diskutieren. Kein Geschrei, kein Gegeiferte, obwohl die auch nicht alle die gleiche Meinung haben.

  67. #77 B.Reichert

    Nein! 🙁 bei diesem blöden Zattoo kommt neben dem GEZ-Käse nur noch unnützerer Käse!

  68. Die Sendung ist absolut Kopftuch-frei! Da sollten sich mal die Gutmenschen bei unseren Systemmedien ein Beispiel nehmen.

    Da wird man nicht von diesen scheiß Kopfwindeln optisch belästigt.

    Wir sollten dringen Kopfwindeln im deutschen Fernsehen verbieten!

  69. #91 Redschift

    Wenn ich den Muezzin hören will, buche ich Urlaub im Morgenland.

    (Dr. Thilo Sarrazin)

    Vorsicht, Sensations-Bonmot:

    Und übermorgen, so hoffe ich, ist Morgendland auf deutschem Boden Gesternland.

  70. Die Mulima hat eine total versoffene Stimme.

    Die wird doch nicht heimlich saufen?

    Also wenn das Allah oder ein anderer Moslem sieht, dann ist ein kleine Frauensteinigung fällig.

  71. #79 LeiserAbschied

    Der Demographieforscher Gunnar Heinsohn in der FAZ: >>Eine Billion Euro Sonderschulden aber hatte Deutschland bereits 2007 für Migranten, die mehr aus den Hilfesystemen entnehmen, als sie aufgrund schlechter Schulleistungen und anderer Handicaps in sie einzahlen können. Auf jeden der 25 Millionen vollerwerbstätigen Nettosteuerzahler fallen allein für diese historisch einmalige Aufgabe 40.000 Euro Schulden.<< ( http://bit.ly/bQ8VnR )

    Die Summe basiert auf seriösen Berechnungen die auf knapp 80 Milliarden € pro Jahr kommen. Grosszügig gerechnet ergibt das in 14 Jahren 1 Billion €.
    Damit haben wir "das teuerste Sozialtransfer-System der Welt" (gunnar heinsohn), weswegen Fachkräfte als potenzielle Zahler einen bogen um D machen!

  72. Mulsima ist wieder in der Opferrolle.

    Das Umfeld sei schuld. Niemals die Muslims.

    Es sind immer die anderen.

    Das kennen wir ja von Deutschland.

  73. Interessanter Zwischenstand: Würde sagen 3:1 zur Pause für Sarrazin (Gegentor geschenkter 11-meter). Am Anfange habe ich einen anderen Verlauf der Diskussion erwartet (insb. weil die Gastgeberin die Diskussion oft nicht wirklich leiten kann)

  74. Uebliches Drumherum-Geschwurbel…

    „nichts damit zu tun“

    „sozio-ökonomische Situation“

    „bildungsfern“

    „..wie die Inspirationen kommmen..“

    „umzumünzen, einzufordern“

    „ein anderer Standard“

    „konservative Werthaltung, Reibungen“

    „Reibung…muss man ansprechen“ (Frottieren die??)

    Also, das Nebeldeutsch hält man kaum aus…

    Müller: Was machen Sie, wenn Eltern mit weiblichen Lehrern nicht sprechen wollen?

    Jasmin xy: Ja, in der Tat, das ist ein Problem…

    Aha….

  75. Die Muslima ist die einzigste, die anderen ins Wort fällt.

    Auch das kennen wir von Deutschland.

    Ich denke mal das schlechte Benehmen von Muslims ist international.

    (Steckt vielleicht in den Genen? Grins!)

  76. #100 sallahmibrot (02. Nov 2010 23:20)

    Das ist eine Muslima. Nach der Sendung wird sie wahrscheinlich ihre Burka anzeihen.

  77. Muschg ist zahlreichen ‚arabisch-muslimischen‘ Gremien kräftig engagiert, das findet er alles ganz toll, vor allem immer mal kostenlos nach Dubai.

    Frankfurter Römerberggespräche 2006: Geltung der Menschenrechte
    Zum Thema Menschenrechte haben am Samstag im Frankfurter Schauspiel die 34. Römerberggespräche begonnen. Schriftsteller, Publizisten und Wissenschaftler diskutierten über die „Geltung der Menschenrechte. Die alte Konfrontation oder ein neuer Dialog?“

    Der Schweizer Schriftsteller Adolf Muschg sieht in dem Streit um die Mohammed-Karikaturen ein „offensichtliches Symptom, das auf einen tieferen Defekt der Zivilisation deutet“. In seinem Vortrag „Freiheit zur Karikatur oder Karikatur der Freiheit?“ betonte Muschg, dass Takt im Umgang der Völker miteinander eine wichtige Rolle spiele, wenn ein integrativer Prozess in Gang gesetzt werden solle. Beginnen müsse dieser Prozess bei der „aktiven Vorstellungskraft für die Position des anderen“.

    Auf dem Programm standen auch Diskussionsbeiträge des Theologen Friedrich Wilhelm Graf sowie des Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Ayyub Axel Köhler.

    In einem unter den Zuhörern umstrittenen Vortrag stellte der Historiker Prof. Egon Flaig aus Greifswald die Frage, warum Menschenrechte nur in Europa und nicht im islamischen Herrschaftsbereich entstanden seien. Nach seinen Worten ist die islamische Scharia den Menschenrechten immer übergeordnet. Generell basierten Menschenrechte auf der Gleichheit aller Menschen, sagte der Professor. Diese stehe in der islamischen Gemeinschaft jedoch in Frage.

  78. Sarrazin ganz trocken:

    Die Muslime haben kein Interesse sich anzupassen oder zu integrieren.

    Als Beispiel nennt er der den mangelden Kontakt zu Deutschen. Die moslemische Eltern würden das unterbinden.

  79. Die Schweizer haben noch keine moslemische Parallelgesellschaft wie wir in Deutschland.

    Und die haben auch noch nicht die vielen No-Go-Areas in ihren Städten wie wir in Deutschland.

    Aber die islamistische Gettos werden noch kommen, liebe Schweizer!

  80. Jetzt debattieren sie „Leitkultur“. Auf einmal kommen solche Fragen wie „wer sagt, was Leitkultur ist“.

    Schön. Hättet ihr auch schon mal fragen können, wer „bestimmt, wer was sagen darf“??

    Grauenhaft.

  81. Die Moslems hier in Deutschland haben sich perfekt bei uns integriert.

    Allerdings nur in unsere Sozialsysteme!

  82. Will ja hier niemandem zu nahe treten, aber die ägyptische Lehrerin macht auf mich einen recht aufgeschlossenen Eindruck. Sie leugnet keinesfalls die Probleme mit Moslems, gibt dem schweizer Lehrer mit seinen einschlägigen Erfahrungen recht und erkennt eindeutig eine Bringschuld der muslimischen Zuwander an die schweizer Gesellschaft.
    In Deutschland habe ich bisher in solchen Diskussionen fast ausnahmslos beleidigte, unsachliche oder sogar hysterische Muslime erlebt, die fast sämtliche Probleme leugneten oder der Gesellschaft die Schuld dafür gaben. Egal wie angeblich integriert sie waren.
    Außerdem ist diese Frau stark erkältet und nicht besoffen.

  83. Mir fehlt auch die geifernde und schreinde Kopftuchtragende rotzfreche Muslima, die uns das deutsche Fernsehen vorsetzen würde.

  84. Frage an Herrn Sarrazin:

    „Schafft sich die Schweiz auch ab?“

    Antwort: „Dazu habe ich nicht die Zahlen!“

  85. #110 sllahmibrot

    Adolf Muschg ist kein Schriftsteller. Das ist ein Schmierer.

    Habe hier bei mir sehr viele Bücher. Muschg? Fehlanzeige.

    Außerdem: Muschg stellte sich ja im März 2010 ganz breitschultrig vor Gerold Becker (Odenwaldschulpäderast) mit der sagenhaften Begründung, „… Plato und er pädagogische Eros …“. Die sind alle völlig krank im Kopf.

  86. Mein Gott, der letze Satz war auf schweizerisch.

    Das hört sich fast so an wie arabisch!

    (grins!)

  87. #120 Redschift

    Mein Gott, der letze Satz war auf schweizerisch.

    Das hört sich fast so an wie arabisch!

    Nur zu meiner Beruhigung: Sie sind sich absolut sicher, daß es kein Arabisch war?

  88. Musch, der arrogante Dummschwätzer:

    Bereits eineinhalb Stunden war leidenschaftlich diskutiert worden im übervollen Zürcher Volkshaus, da fragte ein Zuschauer Muschg, wie es um die demokratische Legitimation der Europäischen Union stehe. Muschg antwortete, es sei auch ihm klar, dass in jedem Land, in dem ein solch talentierter Politiker wie Christoph Blocher Stimmung machen würde, eine Volksabstimmung keine Chance hätte. Um dann den verheerenden Satz zu sagen: «Die EU ist ein Gebilde für intelligente Leute.» Aus dem Publikum ertönten Pfiffe und Buhrufe, Moderator Roger Köppel bat das Publikum, Ruhe zu bewahren. Muschg korrigierte sich sogleich, man solle protokollieren, «für anspruchsvolle Leute».
    Quelle:
    http://www.tagesanzeiger.ch/kultur/diverses/Europa-und-die-Dummen/story/27399388

    Diesen Nasenbohrer kann ich nicht ernst nehmen.

  89. Es war meines Erachtens eine sachliche Diskussion. Es gab keine Berührungsängste mit Sarrazin und er wurde auch kaum kritisiert, wie bei uns üblich. Ein interessanter Meinungsaustausch unter zivilisierten Leuten.
    Und ganz ehrlich, hätten wir nur solche muslimischen Migranten wie diese Lehrerin, es gäbe keine Probleme mit ihnen in Deutschland.

  90. War doch wieder nur so eine Gutmenschenrunde. Die Moderatorin schnitt Sarrazin mitten drinn das Wort ab um der Moslemin das Wort zu erteilen. Kein Unterschied zum Rotfunk. Erbärmlich

  91. Klartext hat insbesondere der Lehrer Alain Picard geredet. Dieser Lehrer war einmal überzeugter Linker und Mitglied der Grünen, hat aber gewisse Ansichten aufgrund einschlägiger Erfahrungen in der Praxis ziemlich revidiert. Er hat ziemlich zu Beginn insbesondere folgendes vehement vertreten: Aufgrund der von Sarrazin endlich einmal vorgebrachten Erkenntnisse reagiere jetzt die gesamte politische Elite mit noch mehr Integrationsmassnahmen, Integrationsförderungen, verhätschelungen der integrationsunwilligen Subjekte. Das bringe überhaupt nichts und wäre grundfalsch. Ausser enormen Spesen überhaupt nichts gewesen. Man müsse fordern, fordern.

  92. Der letzte Satz war allemanisch.
    Obwohl die Araber und Verbündete es doch auch schafften, in die Scheiz einzudringen, haben wir das Merkmal der allemanischen Halskrankheit bewahrt.
    http://madrasaoftime.wordpress.com/2010/04/23/unvollstandige-chronologie/

    Und stellt Euch vor, wir leben Sie noch.
    Und was machen unsere groskotzeten deutschen Nachbarn? Uns unsere Dialekte verübeln oder was? Gut haben wir uns damals bei Metternich abgemeldet aus dem grossen Deutschen.

    Aber es stimmt auch hier wieder. Unser Fernsehen wird dominiert von Leuten, die die Schweiz in die EU reden wollen und wer für sie arbeitet, frisst das Brot aus den Händen derjenigen, die die Gleichheit der Menschen propagieren.
    Dies obwohl viele dieser gleichen Menschen und „Schutzbefohlenen“ ein total anderes Selbstverständnis und Menschenbild haben.

  93. Sorry, liebe PI-Gemeinde, die Muslima war einfach erkältet;-), die konnte in ihr Nastuch rotzen wie es es ihr beliebte. Jeder hat mal eine kleine Erkältung, oder? Nein, im Ernst, diese Diskussion verlief doch, im Vergleich zu Deutschland, eher gesittet und nahezu anständig, da niemand gleich dem anderen ins Wort fiel und die Nazikeuele rausholte. Wir Schweizer (Eidgenosse) und ein solcher bin ich, steht zur direkten Demokratie. Müsst euch halt etwas einfallen lassen in Germany, um die Sache anders hinzukriegen. Wenn mir was wirklich missfallen hat heute Abend, war’s ein Polittalk im Anschluss eines Lokal-TV-Senders namens TELE ZÜRI: Sura al-Shawk; kämpft für ihr Kopftuch. Vielleicht findet ihr den Link dazu, ist noch nicht hochgeschaltet auf Youtube oder so. Dranbleiben! Der CH-Politiker Daniel Vischer ist ähnlich übel wie die Claudia Roth in D!

  94. Der Gesprächsteilnehmer Alain Picard ist Lehrer in der roten ausgeprägt multikulturellen Stadt Biel und hat sich schon vor 4 Jahren durch Tacheles reden mit den Linken angelegt. Er hat klar gesagt, dass die Schweiz mit etwa 23% Ausländeranteil seit langer Zeit ein klassisches Einwanderungsland sei und diese Einwanderungen von der Schweiz bisher gut und ohne Probleme von Bedeutung verdaut worden wären. Es sei auch feststellbar, dass sich eigentlich die Eingewanderten aus allen Nationen sich in der zweiten, spätestens 3. Generation angemessen integriert hätten. Nun sei aber ein neues, bisher unbekanntes Phänomen dazugekommen, nämlich die Muslime, wovon sich ein schöner Teil selbst nach der 3. Generation total integrationsunwillig und unfähig zeige. Das sei ganz einfach eine Tatsache, die nicht wegdiskutierbar sei. Leider wurde er nicht gefragt, wie er dieses Problem denn lösen würde, da man wieder zu einem anderen Thema überging. Seine Meinung hat er anderweitig schon einmal kundgetan. Fordern, fordern, wenn es nichts fruchtet, so bestrafen, dass endlich gespurt wird oder derart unter Druck gesetzt wird, dass diese Leute die Schweiz wieder verlassen.

    Auf die Frage ob sich die Schweiz auch abschafft, wollte und konnte sich Sarrazin verständlicherweise nicht konkret äussern, da er die statistischen Zahlen nicht kennt. Er operiert in dieser Beziehung ja streng statistisch mit Anzahl, Art der Eingewanderten und insbesondere mit den Geburtenraten. Verneinen kann man es keinesfalls. Der Politologe hat da mit Geburtenraten von derzeit 1,8 bei den Muslimen operiert, die noch vor 10 Jahren einiges höher gewesen seien. Ob seine Zahlen stimmen, darf allerdings bezweifelt werden. Tatsache ist sicher, dass die grösste Zuwanderung in der Schweiz nicht von Muslimen sondern aus der EU kommt, die grösste kommt von Deutschland. Von dieser Warte aus ist die Situation sicher anders und komfortabler als etwa in Deutschland. Aber das Muselmanen-Problem hat auch die Schweiz und muss genau verfolgt werden. Die Schweiz hat wenigstens eine Partei von Bedeutung, welche sich dieser Problematik annimmt, die Möglichkeit von Volksabstimmungen und eine Bevölkerung, die gegenüber den Muselmanen eine immer kritischere Haltung einnimmt. Das kann man in vielerlei Hinsicht ohne Zweifel konstatieren. Die Opposition wird immer grösser und das ist gut so.

  95. #128 EXLieberNetter (03. Nov 2010 00:18)

    „Und was machen unsere groskotzeten deutschen Nachbarn? Uns unsere Dialekte verübeln oder was?“

    Hallo??? Kopfschmerzen oder mit dem Schnellzug durch die Kinderstube?

  96. #130 Hell-Vetia
    Nö. Nur ’ne spontane Reaktion auf dummes Gesäusel.

    In der Schweiz haben wir während des Balkankreges einen Haufen Kosovo – Albaner aufgenommen und uns damit Ärger eingehandelt. Wieso eigentlich?
    Die Serben waren die ausgemachten Schurken. So wurde uns das von den Amis klar gemacht.
    Schliesslich waren sie Teil des slowakischen Volkes und die Russen haben sie unterstützt.
    Die Russen waren damals der böse Feind, dessen Freunde unsere Feinde zu sein hatten.
    Ich weiss noch, als ich auf einer längeren Heimfahrt mit einem serbischen Taxifahrer eine Diskussion führte, die er resigniert beendete mit den Worten:“Wir Serben sind für euch einfach die Bösen“.

    Heute sehe ich, dass Arbeitgeber bevorzugt Serben und Kroaten einstellen, wenn sie die Wahl aus Arbeitnehmern aus dem Balkan haben. Ganz einfach deshalb, weil es mit diesen beiden weniger Verständigungsprobleme gibt. Die Einstellung zur Arbeit ist ähnlich. Es gibt kein Gemotz wegen Schweinefleisch in der Kantine und die religiösen Feiertage sind kein Thema.
    Wir sollten uns so schnell als möglich vom Erdöl lösen. Erdgas in Gestein, Wasserstoff durch Atomkraft. Whatever.

  97. Ich habe mich gestern Nacht dazu gezwungen, im Oesterreichischen blog SOS diesen Beitrag hier

    Aghet — Ein Völkermord

    /http://sosheimat.wordpress.com/2010/11/01/aghet-ein-volkermord/

    anzusehen. Wer die Zusammenhaenge versteht zwischen dem Islam and der Ausrottung des Armenischen Volkes wird hier nachhaltig ueberzeugt, dass es kein Miteinander gibt, sondern nur die Trennung, und zwar auf Dauer.

    Sollte Pflicht sein in Deutschen Schulen, diese Filme anzusehen.

  98. * zu sarrazins these, muslimische eltern unterbänden kontakte ihrer kinder zu nicht-muslimen: http://bit.ly/dgjzaL

    >>Auch ich war mal gutmenschlich…
    Mechthild von Czekus (Leidkultur)

    Ganz ehrlich: Der überwiegende Teil der Türken will sich nicht integrieren!
    Unsere Familie fand multikulti , Kreuzberg, Gemüsemarkt am Maybachufer, Bergmannkiez etc.pp. auch mal absolut hipp. So wie im Artikel beschrieben. Unsere Kinder haben wir in Kreuzberg im Urban zur Welt kommen lassen. …auch in den staatlichen Kindergarten haben wir sie gebracht…mit jeweils 1, 5 Jahren und uns damals schon über den Verbleib der Kinder der „Alternativen“ gewundert..die waren in der EIKita… kurz: nachdem unsere Kinder zwar alle F-Wörter und die Schimpfwörter für Homosexuelle kannten (und das mit 1,5- 2 Jahren!), sie auch wussten, was ihr Mittelfinger ist und diesen jedem zeigten (hört sich lustig an, war es aber nicht) , kein türkisches oder arabisches Kind mit meinen deutschen Kindern befreundet sein wollte, sie sogar beklaut und gehauen wurden, war für uns Schluss mit lustig. ( Beleidigungen gegen uns Eltern wie Ausspucken vor uns auf der Straße usw. will ich gar nicht thematisieren..) Nur noch weg da! Von da an war ich kein Gutmensch mehr! Und es hat nichts, aber auch gar nichts mit dem Sozialen zu tun. Meines Erachtens nach ist das HASS auf die Deutschen.<<

  99. Die Mohammedanerin Jasmin El-Sonbati jammert nach dem bewaerten Strickmuster:

    „Sarazzin sei einer der das uns gegen die anderen stellt“- als waere es nicht der Islam der die Welt in dar al harb (Land des Krieges) und dar al Islam (Land das bereits in Mohammedanischer Hand ist) also den Beschuldiger beschuldigt. (Projection) Und dass die Mohammedaner nicht nur kommen um zu ueberbrueten, Soldaten fuer Allah zeugen, das ist ja kein Geheimnis! Der in Norwegen behauste Mullah Krekar hat sich damit gebruestet, dass die Mohammedaner brueten wie ‚Moskitos“.

    Als der Wahlamerikaner Mark Steyn dieses in seinem Buch „America Alone“ sich darauf berief, wurde er von der Kanadischen Inquisition bestehend aus der sogenannten ‚Human Rights Commission“ und diversen Mohammedaner Verbaenden verklagt.

    Das Drama hat erst begonnen. Der erste Akt ist noch garnicht vorbei!

  100. die Schweiz hat bessere Vorraussetzungen:

    Kein EU-Land
    Keine Nato
    keine Besatzungsmächte im Land
    Volksentscheid
    weniger Gutmenschen.

  101. #14 Maher (02. Nov 2010 15:46)

    ,
    „Man-Crushes“

    Äh,äh ???? Ich versteh Dich auch nicht!

    Sarrazin verstehe ich schon, weil dieser Mann nicht aus dem hohlen Bauch redet, sondern die Fakten kennt und weiß, wovon er spricht. Die kann er von mir aus mit so viel Ähhs verbinden, wie er will.

  102. Etreme Naivität

    Offenbar glaubt Herr Muschg einander fremde Gesellschaften könnten längere Zeit problemlos nebeneinander im gleichen Staat, sozusagen Tür an Tür, leben. Dabei ist eine Gesellschaft aggressiv und die andere duldsam. Genau das ist doch wohl im osmanischen Reich passiert. Eine christliche Gesellschaft wird von einer islamischen besiegt. Wie ist der Zustand heute im Nahen Osten und der Türkei? Die christliche Gesellschaft ist bis auf ein paar Überreste verschwunden. Die aggressive Gesellschaft hat obsiegt. Dies wäre auch die Zukunft Europas.

    Die Koexistenz des Herrn Muschg ist eine Wunschvorstellung!

  103. das war eher eine diskussion zum vergessen, auch wegen der gesprächsleitung, die in meinen augen zu sehr eingriff und vor allem thilo immer wieder das wort abschnitt.
    dafür durfte die muslima-gymnasiallehrerin oft und lange reden – und zwar weniger über die sache, sondern sie griff thilo an, ohne auf die argumente wirklich einzugehen.

  104. Selbst wenn sich die Schweiz nicht selber abschaffen sollte, wird sie früher oder später von außen abgeschafft. (Sollte Europa fallen…)

  105. Ich habe die Sendung mit Spannung verfolgt. Sarrazin war wie immer sachlich und gut. Aber letztendlich war ich von Sarrazin enttäuscht.

    Er hat auf die Menschen, die ihn unterstützen herumgehackt. Er sprach vom Beifall von der falschen Seite. Er will keine Unterstützung von Rechts hat er gemeint und er werde niemals „rechte“ Islamkritiker unterstützen.

    Aber er will mit aller Macht in der SPD bleiben. Und dafür werde er kämpfen.

    Wieso er gerade so den den Leuten hängt, die ihm in den Arsch getreten haben und ihn als Rechtsradikalen und Antisemit bezeichnet haben wird wohl immer das Geheimnis von Sarrazin bleiben.

    Aber letztlich war ich von ihm enttäuscht.

  106. Hallo Leute, guten Tag,

    Entgegen einigen Vorschreibern fand ich ich die Sendung ausgewogen. Da gab es doch tatsächlich 3 gegen 3. Was mir auffiel, dass Herr Sarazzin nicht ständig unterbrochen wurde und vor allem vom Lehrer an seiner Seite voll unterstützt wurde. Und ich glaube Herr Sarazzin fühlte sich wohl in dieser Gesprächsrunde. Von Muschg hätte ich viel mehr Verbal-Attacken erwartet, die blieben aber zum grössten Teil aus. Mir ist er fast so vorgekommen wie ein Statist in einem Theaterstück und es kam mir so vor, als könnte er der Diskussion nicht folgen. (er machte keinen sehr wachen Eindruck auf mich)
    Natürlich blieben einige Seitenhiebe nicht aus, aber die waren relativ harmlos, vor allem wenn man ihn schon bei anderen Diskussionen erlebt hat. Ein absoluter Gutmensch fern von jeder Realität…..
    Was mir aber aufgefallen ist, dass diese Muslima, die eigentlich recht gut integriert zu sein scheint, auch die beleidigte Leberwurst spielte, sobald jemand etwas gegen die Muslime und deren Integrationsunwillen sagte. Da unterscheidet sie sich nicht von anderen „Rechtgläubigen“ Allerdings musste sie doch dem Lehrer auf der Gegenseite bei einigen Sachverhalten zustimmen.
    Und der Politplauderi hätte man ruhig zu Hause lassen können, von dem kam nichts Gescheites

  107. #142 Redschrift

    Nun ich verstehe Ihre Enttäuschung nicht. Herr Sarazzin hat immer wieder betont, dass er Sozialdemokrat ist. Ich zum Beispiel finde es gut, dass diese Kritik einmal aus diesen Reihen (SPD) kommt. Sonst wäre es zu einfach, ihn als NAZI zu beschimpfen, würde er sich von der FPÖ oder der SVP einspannen lassen.
    Wir wissen doch alle, dass die Linken gern alle in die NAZI-Ecke stellen, die nicht deren
    Meinung haben. Und gerade deshalb finde ich es gut, dass Herr Sarazzin immer wieder betont, bei welcher Partei er sich zu Hause fühlt. Das nimmt doch tatsächlich den Linken den Wind aus den Segeln, gut so !

  108. 8 ung ! Hier kommt ein Zitat:

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Thilo Sarrazin entwickelt sich so langsam zum Exportschlager in Sachen Migration und Integration. Nachdem seine THESEN schon Anfang September im österreichischen Fernsehen diskutiert wurden, tritt Thilo Sarrazin heute im Schweizer Fernsehen auf.

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Guten Morgen PI, warum ist denn hier in diesem Zusammenhang von Thesen die Rede?
    Von Thesen sprechen die öffentlich ferngesteuerten Massenmedien. Sind das nicht vielmehr TATSACHEN die Herr Sarazin in seinem Buch aneinander reiht und öffentlich macht und somit in einen Kontext bringt?

  109. Eine fast durchgängig sachliche Sendung verglichen mit dem Affentheater, welches im deutschen Fernsehen veranstaltet wurde.
    Zugegebenermaßen gestehe ich ein, daß man zumindest das ÖR in Deutschland gar nicht mehr für voll nehmen darf. Dort kommen soviele Selbstdarsteller mit Halbwissen zu Wort bzw. moderieren die Sendung, daß man regelrecht Kopfschmerzen bekommt.

  110. Aus meiner Sicht sind alle Diskutanten sehr angenehm zu hören, kein Geschreie, Gekreische, Pseudo-Akademiker, die nicht rechnen können, sondern sachliche Schilderungen sowohl von links, als auch von rechts. So stelle ich mir politische Sendungen vor.
    Thilo Sarrazin an sich beeindruckt mich immer wieder mit seiner Gelassenheit und Fachkenntnis. Man hat regelrecht den Eindruck, die SPD hat die besseren Politiker, wenn sie die Realität erst einmal objektiv wahrnehmen.

  111. Am Thema Sarrazin erkennt man sehr gut welch katastrophale Kultur sich Deutschland aufoktroyiert hat: Thilo Sarrazin ist ein typischer Mitte-Partei-Mann der sich klar von konservativen Denkern und Politik distanzieren will (in typisch reflexartiger Art und Weise). Zwar nicht weil er es nicht besser weiss, sondern weil er es aus Überzeugung tut – er ist mit Herz und Seele Mitte-Links-Politiker.

    Bloss weil er Fakten ausspricht, erhält er Zustimmung weit über sein eigentliches Klientel hinaus.

    Warum sich jedoch (vermeintliche) „Konservative“ so mit ihm solidarisieren, bleibt eine unnötige Frage. Deutschland hat einfach keine starke konservative Bewegung…

    Thilo Sarrazin mag ein mutiger Denker sein, doch das Format eines (Neo-)Konservativen hat er nicht.

    :mrgreen:

  112. Unmöglich, dass immer Italiener herangezogen werden. Das sind doch Bürger der EU. Wenn das so ist, dann wird es Zeit, dass man in Spanien auch anfängt die Deutschen in eine Topf mit Marokkanern zu werfen.

    Hört endlich auch damit! So eine Frechheit!

  113. Entweder bekehren sich die Muslime zum Christentum oder die Integration ist gescheitert.

  114. Ich bin nicht bereit dazu, dass meine Kinder für die double income no kids die Rente erbringen bzw. erwirtschaften sollen.

  115. @simbo

    Muschg hatte ein zweifaches Problem.
    1. Merkt er, dass der Wind dreht, und er hat sich immer nach dem Wind ausgerichtet.
    2. Zeigt seine Wortwahl, was er von den Muslimen denkt: Das Andere, die Fremden. Da half auch sein Geschwätz von der Toleranz der Muslime nicht viel. (Letzteres offenbarte nur seine Ignoranz, und dafür wird er aufklärende Briefe bekommen.)

  116. Eine Lehrstunde für Anne Will, Maybrit Illner, Frank Plasberg und ja leider auch Sandra Maischberger: Christine Maier war souverän, kompetent und nicht zettelfixiert. Neben Thilo Sarrazin hat mir besonders der Reallehrer Alain Pichard gefallen. Seine sechs Grundsätze für eine erfolgreiche Schullaufbahn und Integration habe ich mitgeschrieben:
    1. eigener Wille
    2. Eltern stehen hinter ihrem Kind
    3. Abnabelung vom Elternhaus
    4. Haltung der Eltern zur Schweiz (Deutschland)
    5. Aufhören mit der Opfermentatiltät
    6. Religion soll keine Rolle spielen

  117. #159 unermuedlich (03. Nov 2010 16:29)

    Gerade Maischberger ist doch die Inkompetenteste unter allen genannten. Ihre Zukunft im ÖR ist alles andere als gesichert. Generell gilt im deutschen ÖR-TV ein Denkverbot über gewisse Probleme. Wer seinen Job behalten will, hält den Mund und vertritt vorgegebene politische Route in der Öffentlichkeit.

  118. das beste an christine maier war noch, dass sie sich entschuldigt hat wenn sie jemanden unterbrochen hatte. welcher moderator im deutschen fernsehen hat denn noch ein derartig gutes benehmen? alleine das hatte mich schon sehr überzeugt ..

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