„Fight! Fight! Fight!“. Warum hat Donald Trump nach dem Attentatsversuch so reagiert? Was hat er sich dabei gedacht? Wieso haben Kamala Harris und Annalena Baerbock im Februar 2022 auf der Münchner Sicherheitskonferenz den Ukraine-Krieg ausgelöst? Warum droht in den nächsten 100 Tagen der 3. Weltkrieg? Und was ist die Erklärung für Kamala Harris‘ merkwürdige Anspruchshaltung? Diesen Frsgen gehen Bestsellerautor und Kontrafunk-Korrespondent Collin McMahon („Trump gegen den Deep State„) und Oli Flesch im Gespräch für den DeutschlandKurier nach.

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12 KOMMENTARE

  1. Wieso haben Kamala Harris und Annalena Baerbock im Februar 2022 auf der Münchner Sicherheitskonferenz den Ukraine-Krieg ausgelöst?

    »Weiber Regiment nimmt selten ein gut’ End! Da Gott Adam zum Herrn über alle Kreaturen gesetzt hatte, da stund es alles noch wohl und recht, und alles war auf das beste regiert; aber da das Weib kam und wollte die Hand auch im Sode haben und klug sein, da fiel es alles dahin und ward eine wüste Unordnung.«

    Zitat Martin Luther, der heute ganz ungestraft als Hassprediger bezeichnet werden darf:
    http://hassprediger-luther.de/luther-und-dir-frauen/

  2. Trump zu töten, ist (vorerst) gescheitert. Manipulation der Wahl wird im Jahr 2024 deutlich schwieriger werden. Die Methoden sind begrenzt.
    Also muß die Wahl irgendwie komplett verhindert werden, um die böse Bande noch weiter an der Macht zu halten.

    Collin McMahon: „Bleibt eigentlich nur der dritte Weltkrieg.“

    Das ist auch meine große Befürchtung, weil ich denen inzwischen ALLES zutraue.

  3. https://www.youtube.com/watch?v=1IGc_m5DIz0
    WELTKLASSE…Annalena Baerbock Vor MILLIONEN BLOßGESTELLT!
    Wie Che Guevara sagte: „Solidarität ist die Zärtlichkeit unter den Völkern“. Das ist eigentlich das, was diese Erde irgendwie friedlich hält….
    https://www.stern.de/politik/deutschland/annalena-baerbocks-ukraine-reise–ein-besonders-herzliche-empfang-31851128.html
    Solidarität ist die Zärtlichkeit der Völker. Es fällt schwer nicht an diesen berühmten Che-Guevera-Satz zu denken, wenn man auf das Foto blickt, das am Dienstagnachmittag über den offiziellen Twitter-Kanal des Auswärtigen Amtes verbreitet wird. Darauf ist zu sehen, wie sich der ukrainische Außenminister und seine deutsche Amtskollegin zärtlich in den Arm nehmen. Sie im rehbraunen Wildledermantel, er im Kamelhaar-farbenen Wollpullover. Umkränzt von mildem Sonnenlicht treffen sich ihre Blicke. Und das alles passiert im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt Kiew.

    „Der Zärtlichkeit der Völker“ wurde in Leipzig ein Denkmal errichtet.
    Das Völkerschlachtdenkmal:
    Sie ist die bis dahin größte Schlacht der Menschheitsgeschichte: Vom 16. bis 19. Oktober 1813 kämpfen in der Völkerschlacht bei Leipzig mehr als eine halbe Million Soldaten Napoleons und seiner alliierten Gegner um den Sieg. Mehr als 100.000 werden getötet. Eine ganze Region versinkt in Schutt und Asche. Am Ende verliert der Franzosen-Kaiser die Herrschaft über Deutschland und Europa.

    Sollte man sich ruhig mal ansehen, dieses Völkerschlachtdenkmal entstanden aus der „Zärtlichen Solidarität unter den Völkern“:
    Nach 364 Stufen bietet sich Besuchern ein phänomenaler Panoramablick auf Leipzig und die Umgebung. Hinweis: Der Aufstieg führt durch einen sehr engen Aufgang.

  4. Angesichts solcher Prachtexemplare wie Kamala und Annalena kann ich diesen Wunsch verstehen:
    “I wish Adam had died with all his ribs in his body.”
    Dion Boucicault (1820–1890) irischer Schriftsteller, Produzent und Schauspieler.

  5. Eklat: USA „Experten“ reden sich um Kopf und Kragen!
    https://www.youtube.com/watch?v=sTAbKT7eBxY
    Kommentar
    @LyllianRose
    vor 1 Stunde
    Good morning ? ich wohne schon länger in den USA und wir werden alle Trump wählen. Kamala hat mMn NULL Chancen gegen ihn in einer fairen Wahl. In Germany wird das oft nicht verstanden, dass wir jemanden wollen, der sein Land und das Volk liebt und auch bereit ist, demnach zu handeln

  6. https://www.youtube.com/watch?v=P2cW3NuplnM
    OMAS GEGEN RECHTS wird von KGE gesponsert und ist von Rechtswegen
    ein Fall für das Finanzamt, als e.V. Steuerliche Vergünstigung bzw. Steuerbefreit, trifft auf diesen Verein eher nicht zu.
    Der Verein wird von der Grünen Partei finanziert und als letztes Aufgebot in Stellung gebracht.
    Besser heute als morgen verbieten bzw. Steuernachzahlung!

  7. Passt irgendwie zum Thema:

    Panikmache durch T-online und einem BW Generalleutnant:
    „Bedrohung durch Russland
    „Ein zeitnaher Angriff ist nicht ausgeschlossen“
    Im eigentlichen Text steht dann etwas ganz anderes:
    „t-online: Herr von Sandrart, Sie rechnen in nicht allzu langer Zeit mit einem Angriff Putins auf den Nato-Raum. In welcher Zeitspanne spielen sich Ihre Szenarien ab?

    Jürgen-Joachim von Sandrart: Ich halte einen zeitnahen russischen Angriff für unwahrscheinlich, aber nicht für ausgeschlossen. Russland ist derzeit mit der Masse seiner Kräfte in seinem unrechtmäßigen Krieg gegen die Ukraine gebunden. Trotzdem hat Russland schon mit dem Prozess begonnen, sich neu aufzustellen. Es erhöht die Investitionen in die Streitkräfte, baut neue Strukturen an der Grenze zu den Nato-Staaten auf, auch als Antwort auf den Beitritt Finnlands und Schwedens zur Nato.

  8. Mantis
    Es gibt sogar einen, siehe unten, Wahnsinns Erfolg, ganze 300 Teilnehmer MWD werden erewartet
    “ Bundeskongress von Omas gegen Rechts: „Wir sind eine feste Größe“
    Erstmals treffen sich in Erfurt Omas gegen Rechts aus ganz Deutschland. Im Januar gründeten Kathrin Fuchs und Donata Porstmann die Gruppe in Döbeln.
    An diesem Wochenende treffen sich im Thüringer Landtag in Erfurt 300 Omas gegen Rechts zu ihrem ersten Bundeskongress. Das Motto: „Demokratie gemeinsam schützen: Jetzt!“ 2017 entstanden die Omas gegen Rechts auf Initiative von Monika Salzer in Österreich. 2018 gründeten in Deutschland fast zeitgleich Gerda Smorra und Anna Ohnweiler eine deutsche Gruppe.

    Nachdem im Januar 2024 die Rechercheplattform Correctiv den Text „Geheimplan gegen Deutschland“ veröffentlichte, demonstrierten deutschlandweit in vielen Orten Menschen für die Demokratie – nicht nur in den Großstädten, sondern auch in Klein- und Mittelstädten. Dabei gründeten sich viele neue lokale Gruppen der Omas gegen Rechts. So auch im sächsischen Döbeln.

    Q:taz

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