Was bisher nur gerüchteweise durchs Netz geisterte, ist heute durch den sächsischen AfD-Funktionär Egbert Ermer gegenüber Spiegel Online bestätigt worden. Der vom ehemaligen Bundesvorstandsmitglied André Poggenburg initiierte Kreis “Die Nationalkonservativen” soll wohl doch mehr sein als nur ein loses Netzwerk am rechten Rand der AfD:
„Das Projekt Parteigründung geht heute los”. Geplant sei laut Ermer eine „mitteldeutsche Bewegung“ mit Ablegern in den Bundesländern Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt.
Von Poggenburg, der die AfD im Jahr 2016 mit dem Rekordergebnis von fast 25 Prozent in den Landtag von Sachsen-Anhalt geführt hatte, gibt es dazu noch keine persönliche Stellungnahme. Der 43-Jährige ist seit Monaten innerparteilich unter Druck. Erst diese Woche beantragte der Bundesvorstand wegen der Verwendung des Begriffs “Volksgemeinschaft” eine zweijährige Ämtersperre für den Landtagsabgeordneten. Zuvor war er bereits als Fraktions- und Parteivorsitzender in Sachsen-Anhalt abgelöst worden und hatte sich von der Führungsspitze des AfD-Flügels um Björn Höcke distanziert.
Über die weiteren Hintergründe und möglichen Mitstreiter des neuen Parteiprojektes ist derzeit nur wenig bekannt. Als sicher dürfte gelten, dass auch der zunehmende Druck der Parteiführung gegen den rechten Rand der Partei im Zuge der Verfassungsschutz-Debatte eine Rolle spielt. Ebenso wie die Animositäten zwischen dem Bundesvorstand der AfD und der Pegida-Führung in Dresden, die ihrerseits auch gute Kontakte zu Poggenburg und Ermer unterhält.
Die sächsische AfD-Spitze hat laut Spiegel Online derweil in einer ersten Reaktion betont gelassen auf die Abspaltungspläne reagiert: „Die AfD Sachsen bewegt sich politisch im Rahmen des Parteiprogramms, das unsere Mitglieder verabschiedet haben“, sagte Landesvorstand Carsten Hütter, der auch Vorsitzender des AfD-Bundeskonvents ist. „Wer etwas anderes möchte, muss seine Schlüsse ziehen. Jeder ist seines Glückes Schmied.“
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Ach du sch***, die haben doch den Arsch offen!!
Die Abspaltung käme zu früh!
Lieber erstmal abwarten, bis die AfD deutlich über 20 % landet.
Danach kann man über eine Parteigründung rechts von der AfD reden.
Der Poggenburg ist auch nur ein Spalter. Möge er schnell in der Versenkung verschwinden, sonst macht er alles kaputt, was mühsam aufgebaut wurde.
So wird das nix. Leider.
— Erst diese Woche beantragte der Bundesvorstand wegen der Verwendung des Begriffs “Volksgemeinschaft” eine zweijährige Ämtersperre für den Landtagsabgeordneten. —
Ja hat man es bei diesem Bundesvorstand mit Idioten und Maulwürfen zu tun? Anders wäre ein solches Ergebnis nicht zu erklären. Herr Poggenburg ist großartig. Als er von diesen Idioten wegen seiner Aussage zu Kameltreibern und Kümmeltürken angegriffen wurde, war mir klar um was für Personen es sich da in dieser AfD nur handeln kann. Für mich im Westen ist Herr Poggenburg einer der BESTEN.
Danach hatte ich dem Vorstand sofort mitgeteilt das ich die AfD unter diesen Umständen (der Reaktion ggüber Herrn Poggenburg) nicht mehr wählen werde.
Dieser Bundesvorstand täte gut daran bei den Grünen oder Links-Roten einzutreten, denn dort gehören Schleimer und Kadaverhörige ohne Rückgrat wie sie, hin.
Der von mir bislang sehr geschätzte André Poggenburg hat offenbar neuerdings nicht mehr alle latten am Zaun!
So werden wir Deutschland nie retten!!!
Und alles wegen diesem blöden Verfassungsschutz. Wann kapieren die AfD-Politiker endlich, dass sie vor einer Beobachtung keine Angst haben müssen. Statt gemeinsam zu kämpfen, zerlegt sich die AfD. Das kann doch nicht wahr sein. Die AfD darf nicht die Gejagte sein, sondern müss der Jäger sein.
Wenn sich 95% der AfD-Politiker und Mitglieder rechtskonform verhalten, dann ist eine Komplettüberwachung überhaupt nicht möglich. Wenn, dann dürfen einzelne Personen überwacht werden.
Sogar bei den hoch angesehenen Ärzten und Apothekern gibt es schwarze Schafe. Wird deshalb der ganze Berufsstand unter Generalverdacht gestellt?
Poggenburg hat zu recht keine einzige Chance mehr verdient. Er ist zum Fallobst mutiert und will in seinem persönlichem Abstieg noch recht viele mitziehen. Wird so enden wie Luckes oder Petry Neugründung, nämlich im Nichts.
Herr Poggenburg ! Lassen Sie diese Sch…… ! Sie schwächen nur die AfD und werden untergehen, wie U-Boot Petry !!
Wenn es so endet wie bei Petry und Lucke, hätte ich nichts dagegen. Ein Problem hätte die AfD, wenn es Poggenburg tatsächlich gelänge, Teile des rechten Flügels abzuspalten.
Nur Idioten würden Herrn Poggenburg als Spalter sehen und bezeichnen.
Wer zu schwach ist, sollte keiner AfD beitreten, dafür können sich diese Schleimer für die Altparteien entscheiden, denn davon gibt es ja genug. Aber offenbar geht es diesen Lemmingen im Bundesvorstand auch nur noch um ihre üppigen Gehälter. Was ist an dem Begriff Volk oder Volksgemeinschaft verkehrt oder gar kriminell? Es zeigt doch was für Lumpen in diesem Bundesvorstand sitzen. Das Volk ist denen genau so egal, wie den Altparteien.
Ihr, die das auch hier nicht verstehen, sollten lieber die Klappe halten, bevor sie ihr wahres Links-Rot-Grünes Gesicht zeigen.
Eine Spaltung der AfD bedeutet das Ende der AfD.
Das wars dann mit der Wende und die linken (=CDU etc.) freuen sich, daß sie weitermachen können mit der Vernichtung Deutschlands
Hat auch Vorteile. Einmal im Zusammenhang der Beobachtung durch die sog. Verfassungsschutzämter, ferner als Sammelbecken für jene, die weiter rechts stehen als das AfD-Programm formuliert. Was die AfD am rechten Rand verliert, kommt vielleicht an der anderen Seite dazu. Aber um der AfD keine Stimmen wegzunehmen, müssen sie natürlich in die Landtage kommen. Dann kann man irgendwann koalieren…
Aufspaltung finde ich nicht gut.
Gegen einen geschlossenen (linken) Altparteien-Block hilft nur eine geschlossene (rechte) Alternative.
Von den Altpartei-Bonzen und den Propaganda-Medien lasse ich mich schon lange nicht mehr verdummen.
Radikal „rechts“ schreckt mich schon lange nicht mehr ab. Wenn die AfD „radikale“ Positionen vertritt, oder Berührungspunkte mit „Radikalen“ hat, hält mich das keinesfalls davon ab, AfD zu wählen.
Aber Zersplitterung finde ich doof.
Poggenburg ist im Endeffekt an sich selbst gescheitert,wie früher schon als Unternehmer,also seiner Laufbahn,bevor er von und durch die AFD seinen Lebensunterhalt verdiente.
Es fällt mir auch nichts ein,was Poggenburg bisher politisch zustande gebracht hat.
Dass er seinen Posten als Fraktions-und Landesvorsitzender verlor,muss er sich selbst zuschreiben.
Nur der Ausdruck Volksgemeinschaft dürfte das Fass nicht zum Überlaufen gebracht haben..
Da hat sich einiges summiert in der letzten Zeit..
Man denke an die Wortwahl Kummeltürke,ect…
So kann ein Spitzenfunktionär nicht auftreten in einer Partei,die sich für jedermann öffnen will.
Und wenn Poggenburg sich jetzt von der AFD abspalten will,ist dies wohl sein persönlicher Rachefeldzug..
Selbstkritisch ist dieser Mann nicht und dass er sich mit seiner geringen geistigen Kapazität überschätzt,setzt dem Ganzen die Krone auf..
Ob er mit einer neuen Partei Erfolg haben wird,mag bezweifelt werden..Dies hat ja schon Frau Petry am eigenem Leibe erfahren müssen.
Trotzdem finde ich die Aktion von Poggenburg,der an sich selbst gescheitert ist und nun der AFD schaden will,mehr als widerlich!
Wieso tritt die „Mitteldeutsche Bewegung“ nicht in Thüringen an? Wie ist Höcke involviert? Fragen über Fragen.
Poggenburg hat eine Insolvenz wie Petry hinter sich; letzterer sollen aus dunklen Kanälen plötzlich 80.000 Euronen zugeflossen sein. Ich denke, daher weht der Wind. Die beiden Herrschaften haben sich erpressbar gemacht. Und das System spielt das alte „Teile-und-herrsche“-Spielchen.
Das nennt man natürliche Auslese.
Ich bedauere sehr, daß Herrn Höcke und Herrn Poggenburg offensichtlich das vorhandene Parteienspektrum nicht ausreicht, um unter einer „Haube“ zu agieren. Beide haben Ausstrahlung und sind kommunikativ phantastisch, ich kann Beide nur hoch einschätzen.
LASSEN WIR UNS NICHT VERRÜCKT MACHEN.
fritz72 10. Januar 2019 at 16:54
Poggenburg als V-Mann? 😀 😀
Da kann man sich nur an den Kopf fassen,
als ob die nie vom
PRINZIP DIVIDE ET IMPERA
gehört hätten.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Divide_et_impera
Aber der Ausgang dieses DEUTSCHEN EXPERIMENTS
wird ohnehin nicht von der AfD bestimmt,
sondern von der
MACHT DES FAKTISCHEN
sprich :
MORD TOTSCHLAG VERGEWALTIGUNG CLAN – KRIMINALITÄT.
Und da kommen wir zügig voran.
Poggenburg kam auf den ersten Blick immer recht sympathisch daher. Aber seine stetigen verbalen Entgleiser lassen den Schluss zu, dass er ein Mensch ist, indem es destruktiv pocht. Menschen mit dieser Neigung gibt es viele, aber man muss sich von denen leider trennen, wenn man etwas aufbauen will. Besonders wenn es politisch fünf vor zwölf ist.
Sein Versuch eine neue Partei zu gründen, verdeutlicht sein destruktives Element nochmal. Aber gut, soll diese neue Partei halt das Staubsaugerbeutel für all jene agieren, die irgendwo zwischen AfD und NPD veranlagt sind. Da kann sich der Verfassungsschutz dann meinetwegen draufstürzen wie ein Aasgeier.
fritz72 10. Januar 2019 at 16:54
Lt. Aussage Poggenburg (AfD-Veranstaltung in Cotta im Dezember) ist Höcke schon vor längerer Zeit auf Distanz zu Poggenburg gegangen.
Ist sein Neujahrstweet etwa gemeint, in dem er ausdrücklich der Volksgemeinschaft ein patriotische neues Jahr wünschte?
Drehen denn jetzt alle durch?
Wem soll er sonst ein patriotisches neues Jahr wünschen. Türken, Syrern, Afrikanern?
Die verhalten sich hier alle schon viel zu patriotisch.
Über den anderen Kram weiß ich nichts.
Aufspaltungen im Osten, wem nützt es, wer macht es.
Ist auch die AfD nur Systemdreck?
Möglich.
AAAABEEEER
Das macht gar nichts, solang wir sie trotzdem wählen.
Und dann auch selbst auszählen!
ALSO ALLE DIE BISHER AFD WÄHLEN WOLLTEN, MÜSSEN DAS TUN.
POGGENBURG SOLL NEUE WÄHLERSCHAFTEN GENERIEREN.
Und so schnell geht es mit neuen Parteien ja auch nicht.
Nicht immer gleich jammern, jetzt sei alles aus.
AfD allein reißt es eh nicht rum.
Wenn die AfD Angst vor der eigenen Courage hat, dann bleibt so etwas nicht aus. Wir können ruhig mehrere rechte Parteien gebrauchen.
Die AfD wird trotzdem früher oder später vom VS „beobachtet“ werden. Diese Beobachtung (oder die Drohung damit) wird aufhören, wenn sie noch größer geworden ist. Und das könnte sie dann schneller werden, wenn sie auch Leute wie Herrn Poggenburg integriert und nicht stoppt. Viele Wähler haben den Hals gestrichen voll, denen kann eine Partei gar nicht rechts genug sein – im Rahmen des Verfassungsbogens. Und daß die AfD tatsächlich darüber hinausrutscht, halte ich nicht für möglich, denn niemand – außer dem Narrensaum am rechten Rand, und die finden sich nicht in der AfD wieder – will wirklich eine Änderung des Systems. Wir wollen nur die Wiederherstellung einer echten Demokratie gemäß unserem Grundgesetz, ohne Lügenpresse, ohne Linksterroristen und mit echter Meinungsfreiheit.
Poggenburg wurde groß durch die AfD …
die AfD jedoch nicht (nur) durch Poggenburg
ich habe Petry gemocht, vermisse Sie Heute jedoch auch nicht
Reisende soll man nicht aufhalten
Braucht kein Mensch den Poggenburg. Nur noch Provokation macht der.
Cool bleiben. Es ist ein „Kreis“, vielleicht so wie der „Seeheimer“. Poggenburg ist klug und auch kein Nachtreter. Eine „Partei“ hätte überhaupt keine Chance. Nicht direkt empören.
Da mache ich mir keine Sorge. Bei Poggenburg ist es nicht an inhaltlichen Differenzen gelegen, sondern an seiner Unfähigkeit. Das Wahlergebnis wurde ihm in die Wiege gelegt, aber er hat nichts daraus gemacht. Deswegen ist er auch für den nationalkonservativen Flügel keine Option mehr. Unnötig ist natürlich, dass er eine neue Partei gründen will, aber solche Sachen passieren in einer noch jungen Partei gerne einmal.
ich könnte schreien. wie dumm ist das denn? aus der traum von einer starken AFD. MEIN GOTT
Das wurde auch Zeit. Die weichgespülte West-AfD kann man vergessen, und jetzt nach dem Vorgehen des Parteivorstands gegen Poggenburg nur der konsequent richtige Schritt.
lisa 10. Januar 2019 at 16:53
Poggenburg ist im Endeffekt an sich selbst gescheitert,wie früher schon als Unternehmer,also seiner Laufbahn,bevor er von und durch die AFD seinen Lebensunterhalt verdiente.
Es fällt mir auch nichts ein,was Poggenburg bisher politisch zustande gebracht hat.
Dass er seinen Posten als Fraktions-und Landesvorsitzender verlor,muss er sich selbst zuschreiben.
Nur der Ausdruck Volksgemeinschaft dürfte das Fass nicht zum Überlaufen gebracht haben..
Da hat sich einiges summiert in der letzten Zeit..
Man denke an die Wortwahl Kummeltürke,ect…
So kann ein Spitzenfunktionär nicht auftreten in einer Partei,die sich für jedermann öffnen will.
Xxxxxxxxxx
Was an Kümmel ist bitte negativ?
Alle Altparteien arbeiten mit dem Begriff „Nazi“.
Das ist aber schon Gewohnheitsrecht dieser Verbrecherbande, wie s scheint.
Genau das stand zu befürchten. Das nicht erst seit heute, sondern auch bereits, als Poggenburg mit zweifelhaften, völlig unnötigen und sogar schädlichen, dafür umso medienwirksameren Äußerungen auf sich aufmerksam machte. Ich hätte auch einem Herrn Poggenburg mehr Klugheit zugetraut. Es wäre für so etwas auch viel zu früh. Eine Trennung von der AfD käme allerhöchstens dann in Betracht, wenn diese sich so weit von ihrem Programm entfernt hätte, daß sie vollends zur „transatlantischen“ und rein neoliberalen Systempartei („FDP 2.0“ o. ä.) geworden wäre.
Das kann man, auch wenn ich mir hier viel mehr „klare Kante“ wünsche, zur Stunde nicht sagen. Das zeigt aber eben auch, daß solche Eskapaden nicht nur von einer Seite provoziert werden. Die Altparteien wird’s freuen. Sehr bedauerlich, gefährlich und dumm.
Poggenburg wird wie Petry mit ihrer Blauen Partei scheitern, aber der AfD erheblichen Schaden zufügen. Allerdings macht die AfD in ihrer Panik vor einer Beobachtung durch den Verfassungsschutz den Fehler, zu einem zahnlosen Tiger zu mutieren, anstatt alle oppositionellen Strömungen in sich zu vereinen und zu demokratisieren.
So wird das nix mit einer Paradigmenwende in der Politik!
Schaufel 10. Januar 2019 at 16:48
„Herr Poggenburg ! Lassen Sie diese Sch…… ! “
Vielleicht ist das ja sein Auftrag?
accomplished 10. Januar 2019 at 17:06
Der ist schon seit den parteiinternen Querelen und der West-Weichspülerei ausgeträumt. Jetzt hilft nur noch ein Neuanfang mit fähigen Leuten und ohne System-Anbiederer aus dem Westen.
Natürlich, Wörter wie Kümmeltürken sind nicht gerade zu empfehlen. Aber es war ja Aschermittwoch. Trotzdem sollte die AfD solche Wörer vermeiden. Aber dass man sich an “ Volksgemeinschaft“ aufregen kann, finde ich nicht gerechtfertigt. Herr Poggenburg ist ein Patriot und guter Mann, ich möchte auf ihn nicht verzichten.
Selbst Herr Höcke lässt sich vom Verfassungsschutz einschüchtern.
Ich gebe der AfD einen guten Rat. Alle Angsthasen ( Pazderski, Junge usw.) und die Fraktions- u. Parteispitze sollten sich einen Vortrag vom Ex-Verfassungsschützer, Helmut Roewer, anhören. Dieser kann die AfD-ler über die Beobachtung aufklären. Er kann der AfD Tipps geben, was sie in dieser Hinsicht alles zu beachten hat.
Herr Roewer hatte schon mal vor über 100 Zuhörern gesprochen, leider war nur ein halbes Dutzend AfD-Abgeordnete dabei anwesend, was dieser für schade fand.
Es geht um Deutschland, um unsere Kinder und Enkel, vielleicht sogar um die Zukunft Europas – nicht um persönliche Befindlichkeiten.
Der Alte Fritz hat mal gesagt, der König ist der erste Diener des Staates und eine Krone ist nichts als ein Hut mit Loch.
Und das wollen intelligente Leute sein? Da verstehe ich nicht, daß sie sich so solche Fauxpasse leisten.
Lieber die leisen wirksamen Töne als die lauten. Nationalistische Töne sollten immer e als Hintergrundmusik laufen. Im Vordergrund sollte Wirtschaft, Altersarmut, daß vermurkste EEG und die Wohlstandsverluste durch den Euro stehen.
Kaum ist der Artikel veröffentlicht, und gleich ein Vielzahl an Anti-Poggenburg-Kommentaren, aber alle von unbekannten Namen. Sieht nach einer systemgesteuerten Kampagne aus.
Schon der Name dieser Spaltpizbewegung ist scheixxe und befeuert diejenigen, die schon immer glaubten, über die AfD Bescheid zu wissen.
Johannisbeersorbet 10. Januar 2019 at 16:53
Gegen einen geschlossenen (linken) Altparteien-Block hilft nur eine geschlossene (rechte) Alternative.
Sehr richtig!
Und wenn die sich schon gegenseitig die Köppe einschlagen, dann sollen die gefälligst nach außen hin den Schein wahren.
Außerdem tritt mann als AfD-Mann nicht bei türkischen Kümmelhändlern im Fernsehen auf, um anschließend wegen Hetze gegen türkische Kümmelhändler aus der AfD geschmissen zu werden.
Kasuistik bzw Kausalkette gefällig?
Guckst du hier:
https://www.n-tv.de/mediathek/sendungen/so_muncu/Kann-Politik-nur-noch-mit-Provokation-punkten-article19866863.html
lisa 10. Januar 2019 at 16:53
„Man denke an die Wortwahl Kummeltürke,ect…“
Warum nicht? Sind doch Kümmeltürken. Übrigens ich war vor über 10 Jahren einmal in Syrien, dort stand damals schon „türkisch“ als Synonym für „teuer und schlecht“.
———–
lisa 10. Januar 2019 at 16:53
„So kann ein Spitzenfunktionär nicht auftreten in einer Partei,die sich für jedermann öffnen will.“
Wer sich für jedermann öffnet ist nicht ganz dicht!
Mein Gott, genau das muss man doch verhindern, also eine Spaltung! Hat er denn nichts aus dem Niedergang der Republikaner gelernt? Das Thema wurde sogar hier bei PI in letzter Zeit ausführlich behandelt! Was für eine Pfeife!
Das wichtigste ist jedenfalls, dass Höcke in der Partei bleibt!
Kein Wunder, wer vor dem Verfassungsschutz sitzt,wie das berühmte Kaninchen vor der
Schlange,den Vertrauensbonus der Wähler missachtet und im Parlament,auch kein
Aufsehen mehr erregt,der muss mit so etwas rechnen.
Diese Linksfraktionen oder Liberalen,wollen die AfD Wähler nicht und die AfD verkommt
mehr und mehr auch zu dieser Gattung,von Laberheinis, „die ham wir schon“,die brauchen wir nicht
doppelt und dreifach…
Also Herr Gauland,schickt nicht die guten Kräfte wie Meuthen und Bystrom nach Brüssel,
macht erstmal ein ordentliches Faß hier, in Deutschland auf,
die kritischen Menschen warten darauf!
Meine Einschätzung: diese „Partei“ wird keine Randnotitz wert sein in Zukunft!
Und was bedeutet das für „UNS“? Ganz klar… weitere (der bereits wenigen) Mitstreiter sind verloren!
Fazit: unsere politischen Gegner lachen sich kaputt… völlig zu Recht denn jede Spaltung schwächt… das dürfte jedem logisch denkenden Menschen klar sein oder?
Viel hatten gehofft, daß mit dem Abgang Petrys, Pretzell und Anderen der FDP Flügel verschwunden ist, aberleider wird im Hintergrund noch kräftig gerührt um die AFD zu einer zweiten FDP zu machen.
Bei einer Spaltung könnte das Projekt AFD beerdigt werden!
Was der AFD bis heute fehlt ist ein professionelles Parteimanagement, aber klar ist natürlich auch, daß U-Boote innerhalb der Partei diese auch hin zu Untiefen steuern will.
Na ja, mal sehen wie es weitergeht.
@ Detektor 10. Januar 2019 at 17:16
Es gibt auch eine Vielzahl anderer. Allerdings (nach dieser „Logik“) von einem „Detektor“ habe ich bisher hier noch nichts gelesen. Gänzlich unbekannt. Nur muß die in diesem Falle „systemgesteuerte“ Verschwörung mangels Vorhandensein leider ausfallen.
Detektor 10. Januar 2019 at 17:16
Kaum ist der Artikel veröffentlicht, und gleich ein Vielzahl an Anti-Poggenburg-Kommentaren, aber alle von unbekannten Namen. Sieht nach einer systemgesteuerten Kampagne aus.
_______________
Das hat der Detektor gut herausgearbeitet :
Wenn plötzlich viele unbekannte Namen auftauchen,
ist meistens was im Busch.
So dumm kann ja eigentlich niemand sein, es sei den man ist ein UBoot……..
Das wäre zwar nicht das Ende der AFD , aber eine massive Schwächung vor den wichtigen EU-Wahlen und Ltw.
Finde ich ausgesprochen gut, wenn sich der „rechte“ Teil der AfD von den Weidels, Pazderskys, also den U-Booten, die nichts weiter als eine alte CDU/FDP wollen, trennt.
Rechtzeitig vor den Wahlen. Dann kann die westliche AfD einpacken mit ihrem Rumgeeiere und „bloß nix mit Volk und Deutsch“.
Im Osten wird diese „rechte“ AfD dann stärkste Partei und der westliche Luschenrest kann ja dann mal schauen, wie weit er kommt.
Das wird wie Luckes „Alfa“ in der Versenkung verschwinden!
Namen wie Tom62,da, klingen bei mir sämtliche Alarmglocken.
Poggenburg würde es nie über die 5% Hürde schaffen, aber seine 3 oder 4 Prozent würden der AfD fehlen und den Blockparteien zugute kommen. Freilich sollte die AfD offen bleiben für „Nationalkonservative“ und nicht über jedes Stöckchen springen, das ihr von den Relotiusmedien oder sonstwem hingeworfen wird.
Rechter Flügel: gut! Rechte Abspaltung: nutzt nur Rotgrünbunt, ergo: SCHEISSE.
@ martinfry 10. Januar 2019 at 17:25
Was meinen Sie, bei wem was bei mir so alles klingelt. Doch lassen wir den Unsinn.
Weil keine Macht erhalten, nun beleidigt….
Voll Ego, Ihm egal ob die AfD Schaden nimmt!
Pocke Poggenburg
die AfD wird doch ständig beobachtet, nicht nur vom Verfassungsschutz. Die gesamte Presse legt jedes Wort auf die Goldwaage und IMMER zu Lasten der AfD. Vor 4 Wochen haben alle in der Presse noch gejubelt über diese „Volksgemeinschaft“ auf dieser Insel vor Indien, die den Missionar gepfeilt haben und haben geschrieben, dass diese „Volksgemeinschaft“ geschützt werden muss gegen eindringlinge von aussen ! Witzig dass man hier das Wort nicht mal mehr gebrauchen darf !!
Tom62 10. Januar 2019 at 17:27
@ martinfry 10. Januar 2019 at 17:25
Was meinen Sie, bei wem was bei mir so alles klingelt. Doch lassen wir den Unsinn.“
____________
Nicht, daß ihr glaubt, man merkt das nicht.
Ihr seid nämlich gar nicht schlau.
Poggenburg wird mit seiner neuen Partei irgendwo bei 1% – 2% landen höchstens !!
Genau das fehlt noch. Die setzen bei der AfD tatsächlich Mehrheiten im Osten und Europa durch so einen Scheiss aufs Spiel. Hat die Abspaltung durch Petry nicht schon gereicht? Wollt ihr die Alternative zerstören? Dann kann man nächstes mal auch Tierschutzpartei oder Biblische Christen wählen, lol.
Eine grotesk schlechte und fatale Idee von Poggenburg, wenn diese Nachricht so stimmt. Die AFD darf nicht zersplittert werden, schon garnicht in den Neuen Bundesländern, wo sie bald die stärkste Partei sein wird. Jemand muss dem Bundesvorstand klarmachen, dass am Begriff Volksgemeinschaft nichts auszusetzen ist. Zwar ist der Begriff auch zur Nazizeit verwendet worden, aber das gilt beispielsweise auch für die Schulpflicht, die sogar von den Nazis gesetzlich verankert worden ist. Es muss Schluss sein mit diesen albernen Wortvermeidungsspielchen, man muss vielmehr der linken Sprachpolizei klarmachen, dass sie in Deutschland nichts mehr zu melden hat. Die leitenden Herren und Damen der AFD springen ohnehin viel zu oft über die Stöckchen, die Ihnen die linken Deutschlandzerstörer hinhalten, da liegt das eigentliche Problem worüber gesprochen werden muss. Alle Patrioten müssen unbedingt weiter zusammenstehen, in der AFD und allen anderen Organisationen. Meinungsverschiedenheiten müssen innerhalb der Partei ausgetragen und ausgehalten werden. Basta. Der Vorstand hat dafür zu sorgen, dass die Bewegung zusammensteht und zusammenhält, das ist die Partei allen Wählern in Ost und West schuldig! Die Zeit für Umfaller und Nieten in Nadelstreifen ist vorbei! Wenn der Vorstand und die Parteispitzen das nicht schaffen, müssen sie ausgetauscht werden, so einfach ist das.
Ein klares Profil ist immer hilfreich, gute Entscheidung. Die Wähler mögen so etwas…
Poggenburg will keine andere Partei gründen,sondern innerhalb der AfD einen nationalkonservativen Flügel, ähnlich der bereits existierenden Alternativen Mitte gründen.Viel Gedöns um nichts .
Schade, ich finde den Poggenburg eigentlich ganz gut. Und seit ich seine Aschermittwochsrede gehört habe bin ich Fan von dem Typen. Ich denke das war ein grosser Fehler den Poggenburg rauszuekeln.
@ UAW244 10. Januar 2019 at 17:35
Ein solcher Flügel besteht bereits um Björn Höcke. Dennoch würde ich das sehr hoffen.
Na und, dann ist Poggenburg eben weg! Der wird gar nix reißen.
Womit beschäftigt er sich zuletzt: Kornblumen!? Das mag einige Leute interessieren, die Masse der Wähler hat andere Probleme.
Nein Poggenburg und Co müssen darauf rumreiten etc. Tatsächlich liefert der doch nur noch Stuss ab.
Und die 24% in Sachsen sind genauso auf den Mist gewachsen, wie die 27% in Sachsen auf den von Petry. Nämlich gar nicht! Das hätten auch andere Leute in der AfD erreicht. Poggemburg soll sich bloß nichts darauf einbilden.
Und diese 24% haben die AfD ganz sicher nicht wegen Kornblumen oder „sag doch mal 100x Volksgemeinschaft“ gewählt.
Watson 10. Januar 2019 at 17:07
Das wurde auch Zeit. Die weichgespülte West-AfD kann man vergessen, und jetzt nach dem Vorgehen des Parteivorstands gegen Poggenburg nur der konsequent richtige Schritt.
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Was heißt hier West-AFD?? Sie wissen gar nicht wie man hier bei ganz leichter Heimatliebe als Nazi diffamiert wird! 75 Jahre Gehirnwäsche lässt sich nicht in 6 Jahren wegspülen!
Da braucht es Argumente und keine Spaltung!
Viele Leute haben hier beide Fäuste in der Tasche, aber trauen sich nicht! Poggenburg ist kein Vorteil! Schade!!!
Was die rotrotgrünschwarzen VerräterInnen in jahrelangem Kampf nicht geschafft haben, das will ein Dissident aus den eigenen Reihen nun für sie bewerkstelligen.
Alles, was hinhauen soll, muss man halt selber machen!
Man redet oberschlau von divide et impera und tut es selber.
Die Wahrheit ist die beste Tarnung (Max Frisch)
Unmöglich, Miforisten persönlich anzugreifen, zu beleidigen, zum Kloputzen zu schicken (mehrfach unter Bartels-Artikeln), statt sich sachlich auseinanderzusetzen.
Da freuen sich die Mitleser aber ganz doll.
Und bei mir klingelt es auch.
Aber wie.
Dazu passt, dass zwei stellvertretende Fraktionsvorsitzende des BW Landtag gestern zurückgetreten sind.
https://www.presseportal.de/pm/127902/4162457
In 3 Monaten sind wir übrigens voll im Europa und vor allem Kommunalwahlkampf.
Na Bravo, was ich die ganze Zeit befürchtet habe tritt ein: die AfD zerlegt sich selbst.
Da braucht es keine Antifa, boshafte Systempolitiker und bösartige Medien.
Das treibt die Wähler zurück in die Systemparteien.
So wird das nix mit Merkel muss weg und Nürnberg 2.0.
@martinfry – „und be der MERKEL MUSS WEG DEMO kann man dann die Teilnehmer per
Handschlag begrüßen“
Wieso erinnert mich dass nur an die PEGIDA&Co Demos um Karlsruhe herum?
Geht die AfD den Bach runter geht meine Wählerstimme auch den Bach runter! Dann bleib ich nämlich am Wahltag zuhause oder geh ins Kino. Ich lass mich als Wähler nicht gerne verarschen um es mal auf deutsch zu sagen.
Ich behaupte mal es werden dann viele so machen.
Immerhin sind schon die ersten paar Kommentare – kritisch!
Völlig zurecht!
Es gibt auch hier bei PI immer wieder Stimmen, die in naivster Weise die AfD zum Hoffnungsträger für „Deutschland“ und vor allem für sich selber erklären, und dabei wie bestellt, das Bild des „autoritätshörigen Rechten“ mit Erlösungs- und Führersehnsüchten geben.
Dabei sind sie trotz ihrer nach außen (und oben) gerichteten Sehnsüchte durch und durch in der Logik des parlamentarischen Kretinismus verfangen, so als ob irgendeine „Partei“ und die Parteipolitik samt Parlamentssitzen sämtliche Probleme lösen könnten.
Das wird auch nicht besser dadurch, dass es Entsprechungen auf der Linken gibt, bis hin zum „autoritären Charakter“, der sich und seine Lebensführung der „Parteidisziplin“ unterordnete und linksradikale Führersehnsüchte in Gestalt totalitärer Personenkulte um Mao, Stalin, Enver Hoxha, Kim Il Sung, Castro usw. usf.
Während der 1970er-Jahre, dem roten Jahrzehnt, gab es x maoistische K-Gruppen, die zum Teil den Anspruch erhoben haben, die „Partei der Arbeiterklasse“ zu sein, so dass es zeitweise drei, vier KPD/MLs gab.
Auch die GRÜNEN spalteten sich in ihrer Anfangszeit, was sie zunächst nicht eben erfolgreicher machte!
Auf Seiten der deutschen Rechten, die als demokratische Rechte bis in die 80er-Jahre hinein in den Unionsparteien und teilweise in der FDP eine Heimat hatte, gab es immer wieder Ausbruchsversuche, die entweder im Rechtsextremismus endeten, oder wie die REPUBLIKANER knapp davor versandeten.
An die Unionsparteien und die FDP kann man heute nicht mehr anknüpfen, und von daher ist die AfD eine Riesenchance!
Auch wenn schon manche von der Fahnen gegangen sind – Lucke, Henkel, Petry -, um dann in der Bedeutungslosigkeit zu verschwinden. Vermutlich werden sie irgendwann bei der Union oder der FDP reumütig wieder unterkriechen – wenn man sie lässt: immerhin galten auch Lucke und Petry dem politischen Gegner schon als „Nahzis, so dass auch ein Bernd Lucke durch Antifa-SA-Kämpfer aus einem Zug geworfen wurde.
Dies wiederum sollte jedem in und um die AfD zu Denken geben, denn wer „Nahzi“ ist, bestimmt ausschließlich der Gegner, so dass eine Distanziererei völlig unsinnig ist. Die Frage ist allerdings, wieviel Ideologie (deutschnationale zum Beispiel) die AfD braucht!
Vielleicht finden „rechtsradikale“ Tabubrüche mit irgendwelchen „völkischen“ und deutschnationalen Tönen die eine oder andere Zustimmung, auch bei Wahlen, sie gehen aber völlig am Politischen und dem politisch Erforderlichen vorbei und führen wie alle ideologisch determinierten Parteigründungen totsicher ins Unter-5-Prozent-Ghetto der „Sonstigen“, wo sich schon etliche links- und rechtsextreme „Parteien“ tummeln, von MLPD bis NPD, von DVU bis DKP!
Dass die AfD, wie in Österreich die FPÖ oder in Italien die LEGA NORD, ihre Grenzen haben, je mehr sie Richtung Volksparteien gehen (Populismus!), sollte jedem Politikmacher (und Wähler) klar sein.
Wichtiger noch als ein oder zwei Prozentpunkte mehr für diese Parteien ist aber die Rückeroberung der politischen Luft- bzw. Deutungshoheit, d. h. ein Rollback der kulturrevolutionären, linksgrünen Hegemonie in sämtlichen Bereichen der Gesellschaft, also bis in die Texte der Schlager- und Rockmusik hinein, in Fernsehkrimis und auf Schulfeten und Wanderausflügen, am Tresen und im Theater!
Dazu gehört auch eine außerparlamentarische Protestkultur, die die Franzosen mit ihren Gelbwesten vormachen: Die wehren sich – ganz ohne ideologische Verkrampfungen! – gegen Eingriffe in ihre Lebensverhältnisse durch Ökosteuern und gestiegene Energie- und Spritpreise, Fahrverbote usw.
Dabei macht es gerade uns in Deutschland ein nach links verrücktes politisches Klima ausgesprochen leicht, das im Namen des „Zusammenhalts der Gesellschaft“ Hunderttausende nicht nur „potenzieller“ Stammes-, Gottes- und Bürgerkrieger importiert und eine dauernde Protestkultur samt offiziöser „Zukunftspolitik“ institutionalisiert hat, die ausschließlich auf Verboten und Verzicht bestehen: steigende Energiekosten, erhöhte Spritpreise, Fahrverbote, Nullzins“politik“, Wohnungsverknappung (durch Massenzuwanderung) usw. usf.
Und wisst Ihr was: Angesichts dieser Schweinereien – die auch Chancen sind! – ist mir das „Schlesierlied“ ziemlich schnuppe, auch wenn ich schlesische Wurzeln habe!
Poggenburg ist und war noch nie ein Messias..Er ist zur richtigen Zeit auf dem AFD-Zug aufgesprungen.
Es lag nicht an Poggenburg,dass die AFD damals in Sachsen-Anhalt in den Landtag einzog..Da hätte man auch eine Gummipuppe als Spitzenkandidaten präsentieren können und trotzdem hätte es die AFD geschafft,da die Stimmung im Osten entsprechend war,eine Alternative zu wählen..
Nun macht Poggenburg das,was er am besten kann..Nach seinem Scheitern will er verbrannte Erde hinterlassen
Die haben immer noch nicht kapiert, dass sie nur gemeinsam Erfolg haben können gegen linken Einheitsblock. Das war in Österreich genauso. Zuerst der Haider mit dem BZÖ, dann Stronach mit dem Team Stronach, wodurch die FPÖ immer wieder geschwächt wurde. Das ganze zog sich über 2 Legislaturperioden. Deutschland hat diese Zeit aber nicht mehr!
Ob eine Abspaltung zu einer Spaltung führt wird die Zeit zeigen. Ich halte dies für verheerend, dass nicht alle AfDler den Zusammenhalt praktizieren und dafür Opfer bringen. Das Wort „Volksgemeinschaft“ halte ich für mehr als harmlos. Habe gerade vor kurzem ein Interview mit Sarrazin auf Youtube gesehen, bei dem der Interviewte das gleiche Wort benutzte. Wenn daran nun das Projekt AfD Schaden nimmt, ist das mehr als traurig für ganz Deutschland. Auf der AfD liegt die ganze Hoffnung des Landes. Die SPD lag schon am Boden und nun macht sich die Partei selbst kaputt. Wir können nicht davon ausgehen, dass alles so ausgeht, wie in BadenWürttemberg, bei Petry und dem Parteigründer.
Wenn die AfD Volkspartei sein will, muss sie auch einen Nationalen Flügel haben. Das schließt sich nicht aus mit Liberalen, Konservativen etc.
Zitat: „Erst diese Woche beantragte der Bundesvorstand wegen der Verwendung des Begriffs “Volksgemeinschaft” eine zweijährige Ämtersperre für den Landtagsabgeordneten.“
xxxxxxxxxxx
Das muss ich erstmal sacken lassen. Bedeutet das etwa, die AfD will auch kein (deutsches) Volk mehr? Gemeinschaft und Volk sind doch positive Worte. Menschen brauchen Gemeinschaft und wollen instinktiv einem Volk angehören.
Hätte Herr Poggenburg alle 100 Geschlechter und allen ausländischen Volksstämme politisch korrekt benannt, wäre dann alles in Ordnung für die AfD-Führung? Und ich dachte die AfD sei eine Alternative.
VivaEspaña,
einer meiner Lieblingshelden.
Und was ist an „divide et impera“ denn „oberschlau“?
Kloputzen!
martinfry 10. Januar 2019 at 17:45
Kloputzen!
Das müssen Sie mir erst mal zeigen.
Aber bitte mit der Zahnbürste.
Die Spaltung geht nicht von Poggenburg aus, sondern vom AfD-Vorstand. Poggenburg zieht nur die richtige Konsequenz.
Wenn die AfD-Basis nicht in der Lage ist, einen vernünftigen Vorstand zu wählen, dann bleibt nichts anderes übrig. Eine Partei, die sich dem System anbiedert, will niemand haben.
Geplant sei laut Ermer eine „mitteldeutsche Bewegung“ mit Ablegern in den Bundesländern Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt.
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Was Poggenburg da vor hat ist doch von Anfng an zum Scheitern verurteilt. Eine 3-Bundes-Länder Bewegung. Was will er damit reißen. Manchmal fragt man sich wiklich ob der ein oder andere, auch in der AfD, noch alle Tassen im Schrank hat anstatt gemeinsam sich auf die 3 Kernwahlen 2019 zu konzentrieren udn alles dafür zu geben. Pogge, du bist ein Idiot!
Der Begriff „Volksgemeinschaft“ ist von den Nazis jedenfalls übelst missbraucht worden, um beispielsweise Juden aus dieser „Volksgemeinschaft“ auszugrenzen. Außerdem ist es ein kollektivistischer und damit im gewissen Sinne auch linker Begriff. Drittens liefert er dem politischen Gegner völlig unnötige Munition. Die Krokodilstränen, dass er für den Begriff abgemahnt wurde, kann ich daher in keiner Weise nachvollziehen.
UAW244 10. Januar 2019 at 16:48
Wird so enden wie Luckes oder Petry Neugründung, nämlich im Nichts.
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Das sehe ich auch so.
Ich habe Poggenburg schon persönlich erlebt, in Prichsenstadt in Unterfranken! Er kam da sehr gut bei den Leuten an, hat auch Charme und ist ein guter Redner, das dazu! Ansonsten, wir dürfen uns nicht spalten lassen, das linke Pack wartet doch nur darauf! Wenn die AfD scheitert, geht Deutschland unter! Davon bin ich überzeugt!
Nicht zu fassen.
Eines muss Euch klar sein. Jede Spaltung hilft den etablierten Parteien und nicht dem Land!
PUNKT!
Nach Angriff auf Magnitz: Angebliches Bekennerschreiben wird geprüft
http://faktenfinder.tagesschau.de/magnitz-105.html
Oh ja, das war es dann mit den Blauen!
Wenn schon das Wort „Volksgemeinschaft“ auf deren Index steht
und mit 2 Jahren Ämtersperre geahndet wird…!
Die haben tatsächlich den Arsch so weit offen wie es die deutschen Grenzen sind.
Und damit sind sie bald Geschichte1 Armes Vaterland, einst warst du das Land der deutschen Volksgemeinschaft!
Eine neue Partei ist auch nicht mal nebenbei gegründet.
Und neu gegründet, bedeutet noch lange nicht, dass sie auch
erfolgreich ist.
Also: Immer langsam mit den jungen Pferden!
Erikson 10. Januar 2019 at 17:56
Aber mal im Ernst: Sie glauben doch nicht, dass Poggenburg diesen Begriff aufgrund irgendwelcher tiefer Einsichten oder persönlicher Vertiefung in die Ideenwelt der „Konservative Revolution“ gepostet hat? Das war aus meiner Sicht rein zu Provokationszwecken, um mit NS-Vokabular zu kokettieren. Worin darin der Sinn liegen soll, weiß ich nicht – es sei denn eben, um auf sich aufmerksam zu machen.
Augenscheinlich braucht die AfD keine Feinde, die sie kaputt machen – das schafft sie leider alleine.
Wegweisendes Urteil: Schafft das Bundesverfassungsgericht jetzt Hartz-IV-Sanktionen ab?
https://www.focus.de/finanzen/recht/verhandlung-beginnt-am-dienstag-wie-viel-strafe-ist-zu-viel-bundesverfassungsgericht-entscheidet-ueber-hartz-iv-sanktionen_id_10160072.html
Eine AfD kann nie mehr als eine Systempartei sein. Sonst wuerde sie verboten. Die Ultrarechten sollten das verstehen, die Füße stillhalten und ihre Möglichkeiten nutzen eine rechtsalternative Apo zu unterstützen. Niemanden ist mit Spalterrei geholfen.
Von Weitem betrachtet sieht es wohl eher nach einer Vergrämungsaktion durch altparteiennahe Kräfte aus, die sich der Nationalkonservativen entledigen wollen.
Wenn jemand wegen ein paar deutscher Begriffe, die noch dazu absolut angebracht verwendet wurden so einen Heck meck macht, dann macht er die Arbeit der Konkurrenz. Anstatt sich über die Kritik an den eigenen Parteileuten ins Gespräch zu bringen wäre mehr konstruktive politische Arbeit viel angebrachter. Ich sehne mich regelrecht danach. So gelingt es den Freien Wählern in Bayern mit klugen (nicht klugschwißerischen) Vorschlägen, die noch dazu auf lange Sicht die Grünen anknabbern könnten, gegen die CSU Boden gutzumachen.
Man betrachte sich bitte das Agieren der Freien Wähler um zu lernen.
Meine Güte! Dann wird die seichte AfD zu einer zweiten CDU bzw. versucht diese zu kopieren und versinkt in der Bedeutungslosigkeit und die Abspaltung wird wegen der Nazikomplex-Macke der Deutschen nicht gewählt werden und ebenfalls dann wie „Die Republikaner“, DVU und NPD in der Versenkung verschwinden. So haben die etablierten Parteien natürlich leichtes Spiel sich zu behaupten, weil es genug Gutmenschlich-Gehirngefickte Subjekte hierzulande gibt, die denen bei der Stange bleiben. Und die Hintern-hebende Primitiv-Verhaltens-Unkultur hat es eh leicht sich mit ihren Marotten und ihrer Verhaltens-Folklore weiter zu etablieren.
Was für ein Schwachsinn. Bisher sind alle AfD-Abspaltungen gescheitert. Zum Glück. Sonst treiben die sich nur gegenseitig unter 5 Prozent.
Man braucht keinen VS. Der patriotische Widerstand zerstört sich auch selbst. Mächtig grosser Fehler!
Hmm, so wird es nichts mit harter Opposition!
Poggenburg ist mir an sich sympathisch. Aber er ist wohl nicht der Cleverste. Wieso muss nach sich öffentlich so angreifbar machen?
Massenschlägerei – Mit Fleischspießen gingen sie wohl aufeinander los
https://www.welt.de/regionales/hamburg/article186867728/Massenschlaegerei-Mit-Fleischspiessen-gingen-sie-wohl-aufeinander-los.html
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Bei den Männern handelt es sich um einen iranischen, einen afghanischen und drei syrische Staatsangehörige im Alter zwischen 19 und 28 Jahren.
Meine Güte! Dann wird die seicht agierende AfD zu einer zweiten CDU bzw. versucht diese dann zu kopieren und versinkt in der Bedeutungslosigkeit. Und die Abspaltung wird wegen der Nazikomplex-Macke der Deutschen nicht gewählt werden und ebenfalls in der Versenkung verschwinden. So haben die etablierten Parteien natürlich leichtes Spiel sich zu behaupten, weil es genug Gutmenschlich-Gehirngefickte Subjekte hierzulande gibt, die denen bei der Stange bleiben. Und die Hintern-hebende Primitiv-Verhaltens-Unkultur hat es eh leicht sich mit ihren Marotten und ihrer Verhaltens-Folklore weiter zu etablieren.
Keine Abspaltung von der AfD hatte je eine Chance und wird je eine Chance erhalten. Die erfolgreiche Marke „AfD“ ist nicht zu kopieren !
Man kann die Dummheit dieser Leute nicht verstehen und ist im Grunde maßlos enttäuscht.
NUR der Kampf in den eigenen Reihen um die „richtige Linie“ kann es sein.
Gerade Egbert Ermer mit seinen ehemals erfolgreichen „Klartext“-Veranstaltungen gibt ein denkbar schlechtes Beispiel. Wie hat unser Land dies alles nur verdient ? Zum Ko..n !
Daher NUR die „echten“ Blauen, NUR die AfD !
@schulz61 10. Januar 2019 at 17:54
Ja. Poggenburg wirkt sympathisch, menschlich, nicht so spröde wie Höcke ab und zu.
Aber diese „Akion“ ist nur Schwachsinn. Er sollte lieber einfach andere in der AfD unterstützen.
Wieso die Abspalter das nicht kapieren: Man kann innerhalb der AfD mehr bewirken als außerhalb.
Fragen Sie mal Lucke oder Petry.
Wenn die Reotiuspresse das meldet, dann muss das nicht stimmen …
@ NieWieder 10. Januar 2019 at 18:24
Mag ja sein. Nur soll Poggenburg vor dem sprechen mal überlegen. Jedes Wort hat eine Bedeutung.
Gostenhofer 10. Januar 2019 at 18:07
Mag ja vielleicht stimmen was sie da schreiben – trotzdem bleibt es eine Annahme!
Kennen sie den genauen Kontext in dem Poggenburg dieses Wort benutzt hat?
Ein Mann der aus dem Stand bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt für die Blauen
fast 25% holt hat es nicht notwendig sich „aus dem Fenster zu lehnen“ und „Volksgemeinschaft“
zu schreien um Aufmerksamkeit zu erlangen!
@Erikson 10. Januar 2019 at 18:31
Die Reaktion (2 Jahre Sperre) ist auch übertrieben. „Volksgemeinschaft“ ist für mich jetzt nicht ein NS-Wort. Das gab es auch schon früher.
Da fand ich die Aussage von „Kameltreiber“ oder so schlimmer, da beleidigend und dumm.
Ich kann das nicht befürworten. Poggenburg sollte sich lieber mäßigen und in der AfD bleiben
Müllers Pannenreise: „Da sind wir Entwicklungsland“
https://www.tagesschau.de/ausland/mueller-sambia-101.html
Liebes PI,
ich finde gut, dass Ihr eben auch interne AfD-Dinge (die schon bekannt sind) hier besprecht. Ich habe keine Lust, dass ich besch… linke Artikel voller Häme lesen muss, wenn ich erfahren will, was in der AfD so abgeht.
Danke.
wieso kriege ich das Gefühl nicht los, dass hier was ganz anderes im ganz großen Stil abläuft von wegen Poggenburgs Projekt Parteigründung „mitteldeutsche Bewegung“, immerhin ist es das seit Beginn der AfD, mehrfach erklärte Ziel der politischen Gegner, die AfD aus dem politischen Geschehen weg zu bekommen, Zitat Özdemir … „ wir wollen alles tun, das diese Brut ( AfD ) in diesem Land nichts zu sagen hat, … die Stasi nannte es mal Zersetzung, eben politischen den Feind von innen bekämpfen, und hier scheint es zu funktionieren
@WTC 10. Januar 2019 at 18:36
Sehe ich auch so. Sehen vermutlich fast alle so – außer ihm.
Vielleicht es es nur ein Ego-Trip eines Einzelnen. Und die AfD macht mit dem Rest so weiter wie bisher.
@Waldorf und Statler 10. Januar 2019 at 18:43
Poggenburg ist für Sie also ein U-Boot?
Jetzt Handball WM im TV. Das sind unsere Jungs. Sehen deutsch aus, haben deutsche Namen, keine Musels. Denen drücke ich die Daumen. Ein perfektes Gegenbeispiel zu Merkel-Knecht Löw, der eine Bande von Negern, Moslems und Erdogan-Fanboys um sich versammelt hat, die als soggenannte „Mannschaft“ Wegelagerei in deutschen Stadien betreiben.
Auch Anti-Nachbarn wie Boateng, die sich mit Brillis, Goldketten, Sonnenbrillen und Kopfhörern behängen, um ihre primitive Herkunft zu verschleiern und ihr mickriges Selbstbewußtsein zu pushen, fehlen bei den Handball-Jungs – Gott sei Dank!
Diedeldie 10. Januar 2019 at 17:03
„Nicht immer gleich jammern, jetzt sei alles aus.
AfD allein reißt es eh nicht rum.“
Wie immer in kritischen Situationen repraesentierst du die Stimme der Vernunft.
Der zweite Satz ist der entscheidende…
lisa 10. Januar 2019 at 17:42
Poggenburg ist und war noch nie ein Messias..Er ist zur richtigen Zeit auf dem AFD-Zug aufgesprungen.
Es lag nicht an Poggenburg,dass die AFD damals in Sachsen-Anhalt in den Landtag einzog..Da hätte man auch eine Gummipuppe als Spitzenkandidaten präsentieren können und trotzdem hätte es die AFD geschafft,da die Stimmung im Osten entsprechend war,eine Alternative zu wählen..
Nun macht Poggenburg das,was er am besten kann..Nach seinem Scheitern will er verbrannte Erde hinterlassen.
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Ich stimme Ihnen voll und ganz zu !
Nach der ersten, eher liberalen, zahlenmäßig aber zumindest erwähnenswerten Abspaltung (Lucke) dann die etwas weniger liberale aber zahlenmäßig marginale Abspaltung (Petry) wäre dies nun die erste „rechte“ aber gänzlich unbedeutende Abspaltung !
Allerdings wird er (Poggenburg) nicht sehr viel „verbrannte Erde“ hinterlassen (können). Sein bevorstehender Weggang ist nun wirklich alles andere als ein Verlust. Und mehr Aufmerksamkeit sollte man dem ganzen auch nicht schenken !
Viele schlimmer und wichtiger sind diese Vorgänge : https://www.facebook.com/christiane.christen.rlp/photos/pb.798946733529045.-2207520000.1547142490./1998266976930342/?type=3&theater
Die AfD hätte auch ohne einen Poggenburg mehr als 20% geholt. Oder hat er auch den Wahlkampf in Sachsen, Thüringen, Meck-Pomm etc. geleitet?
Und das mit „Volksgemeinschaft“ war ja nicht der Auslöser für eine Ämtersperre. Er meinte danach noch „rechtsradikal, das gehört zur AfD dazu“.
Und auch das mit der Abspaltung kündigte sich an, dann dieses Getue mit der Kornblume etc. Poggenburg geht es nur um maximale Provokation. Mehr hat er nicht auf der Pfanne.
Mal mit Kalbitz vergleichen. Gleiche Inhalte, kluge Wortwahl. So geht das.
Wie es Abspaltungen ergangen ist kann man an Lucke und Petry sehen.
zerohedge 10. Januar 2019 at 18:50
Ja, oder Höcke. Jeder Gutmensch, der Höcke für einen Extremisten hält, sollte sich mal seine Landtagsreden ansehen. Das hat echt Substanz!
Den Braingefuckten ist wohl nicht klar, daß die Völkergemeinschaft sich aus vielen Volksgemeinschaften zusammensetzt. Wer damit ein Problem hat, dem hat man den Mixstab tief ins Hirn gesetzt, der ist in der AfD fehl am Platz.
Merkel und Konsorten täuschen einen Dialog nur vor den es gar nicht geben kann!
https://www.youtube.com/watch?v=nNRwFvW62Hs
@ NieWieder … 18:44… Poggenburg ist für Sie also ein U-Boot?…
ob Poggenburg ein U-Boot ist weiß ich nicht, doch was ich sehe ist, dass Stück für Stück, Scheibchenweise immer mehr von der ursprünglichen politischen Idee der AfD immer mehr flöten geht, und das sich das mehrfach erklärte Ziel der politischen Gegner, die AfD kleinzukriegen und weg zu bekommen, sich verwirklicht, kann mir gut Vorstellen, dass die politischen Gegner irgendwelche vorher durchdachten “ Spielabläufe “ in irgendwelchen Stahlschränken hinterlegt haben, bei denen der Reihe nach Handlungsabläufe beschrieben sind, wie man den politischen Gegner ruhig stellt
Eine konservative Abspaltung aus der AfD ist mehr als überfällig. Poggenburg ist dafür genau der richtige Mann. Meine Stimme hat er jedenfalls.
Wie viele andere bin auch ich inzwischen die ewige Distanzeritis besonders von der West-AfD leid. Was wir brauchen ist ein Sammelbecken für alle patriotisch denkenden Köpfe. Es darf einfach keine pauschale Ausgrenzungen nach Rechts geben. Wir brauchen eine Partei, die bereit ist kompromisslos harte Kante zu den Systemparteien zu fahren und nicht dazu tendiert, selbst eine zu werden. Die derzeitige AfD ist für mich leider immer unwählbarer geworden, auch wenn sie bisher einfach das kleinere Übel war. Eine wirkliche nationale Alternative wird bei den anstehenden Wahlen viele bisherige Nichtwähler aktivieren, die sich noch nicht vertreten gesehen haben.
@Johannisbeersorbet 10. Januar 2019 at 16:53
Ich stimme ihnen vollständig zu.
Sollte Poggenburg das allerdings durchziehen werde ich mir das Parteiprogramm ganz genau durchlesen und eine Entscheidung bei der nächsten Wahl, wo die mit bei sind, treffen!
Dieser Hick-Hack in der AfD und das kleinmädchengeplärre einiger Funktionäre kotzt mich nämlich zunehmend an.
Missgunst, Haarspalterei und Neid war in der Geschichte Deutschlands immer ein Grund der Niederlage. Diese Abspaltung ist unnötig und schädlich. Nur gemeinsam sind Wir stark.
Ich kann mein Entsetzen ehrlich gesagt kaum schildern. Das könnte irgendwann mal ein Thema werden, wenn die AfD tatsächlich in Richtung FDP oder CDU 2.0 gekippt ist, aber das ist jetzt noch nicht der Fall, wie z. B. die am letzten Wochenende mMn sehr gut besetzte Landtagswahlliste in Brandenburg zeigt. Alle Patrioten müssten jetzt ihre persönlichen Befindlichkeiten zurückstellen und zunächst mal alles dafür tun, daß Andreas Kalbitz und seine Mannschaft am 1. September mit einem Ergebnis von 25% + X stärkste Kraft werden und Björn Höcke dann am 27. Oktober in Thüringen nachlegen kann. Damit würde das Gewicht des Flügels automatisch steigen und wenn das dann trotzdem nicht reicht um die Weichspüler aus dem Westen in die Schranken zu weisen, könnten sich die Ostverbände zumindest aus einer Position der Stärke heraus abspalten. Dieser Versuch, sollte er wirklich ernst gemeint sein, ist aber absoluter Schwachsinn und wird nur Verlierer produzieren. Denn bei allem Respekt: Poggenburg hat vielleicht das Format auf Kosten der AfD 3-4% zu holen, aber für 5% + X wird es nicht reichen!
@BuergerR 10. Januar 2019 at 19:07
…Wie viele andere bin auch ich inzwischen die ewige Distanzeritis besonders von der West-AfD leid.
Was wir brauchen ist ein Sammelbecken für alle patriotisch denkenden Köpfe. Es darf einfach keine pauschale Ausgrenzungen nach Rechts geben.
Wir brauchen eine Partei, die bereit ist kompromisslos harte Kante zu den Systemparteien zu fahren und nicht dazu tendiert, selbst eine zu werden. …
—————–
Dito !!
#lisa „Poggenburg ist im Endeffekt an sich selbst gescheitert….“
Ihr Kommentar gefällt mir!
Hier Link zum Kommentar:
http://www.pi-news.net/2019/01/rechte-afd-abspaltung-um-andre-poggenburg-geplant/#comment-4936198
tja so ist da mal in deutschen Lande.
Jeder gegen Jedem.
Und was noch übrig bleibt werden die Mosls platt machen.
Das wird nichts mehr mit Deutschland.
Deutschland ist tot.
Darüber können die Franzosen nur lachen.
Die ziehen ihr Ding gemeinsam durch.
Wenn sich eine „Alternative“ selbst zerlegt, dann wird sie auch keine Alternativbe mehr bleiben!
Auch ich bin mit der AfD unzufrieden. Die internen Säuberungen gegen „Rechte“ sind kontraproduktiv. Dennoch hat derzeit eine Abspaltung keine Chance. Man muß sich aber auch fragen, wer ist dafür verantwortlich?
Es ist eine absolutes Dilemma aber das Verhalten der AfD beim Thema Meinungsfreiheit, Schuldkult und Stöckchen-Springen ist eine Katastrophe!
Poggenburg bleibt nichts anderes übrig!
Ein nationalkonservativer Flügel ist hochwillkommen, eine nationalkonservative, obendrein regional begrenzte Splitterpartei ganz und gar nicht. Und irgendwann gibt es dann mehr rechte Parteien, als Frauke Petry Kinder hat.
Unterdessen verzieht die abgrundtief böse Imperatrix auf ihrem Rautenthron ihre faltigen Mundwinkel zu einem satanischen Grinsen: „Alles geschieht so, wie ich es vorhergesehen habe, hehehehe!“
Nicht gleich hyperventilieren wegen einer Petitesse.
Als ob es ernsthaft an solchen Dingen läge, wenn es in Deutschland nicht zum benötigten Politikwechsel kommt.
Nein, hierfür muß in der Bevölkerung ein breites Umdenken / Klarsehen eintreten. Und das wird leider noch eine ganze Weile benötigen…
@ WahrerSozialDemokrat 10. Januar 2019 at 19:02
„Solange die AfD nicht den „Kampf gegen Links“ aufnimmt und stattdessen innerparteilich den „Kampf gegen Rechts“ mit leicht verschobener Frontlinie fortführt, ist und bleibt sie eine system-bedingte Luftnummer zur Kanalisierung und Brechung des Widerstandes!“
Das haben Sie wieder einmal klug analysiert!
Die AfD ist von Anbeginn eine Systemnotwendigkeit gewesen. Selbst Omma Meier hätte allmählich gemerkt, daß es zwischen den Christdemokraten und den Grünen kaum noch Unterschiede gibt. Also mußte zwingend eine neue Partei her, um die Inszenierung einer pluralistischen Demokratie aufrechtzuerhalten.
Als Mitglied betrachte ich die Gesamtentwicklung unserer Partei mit großer Sorge. Unser Parteiprogramm ist in Deutschland das einzige, welches primär auf das Wohl unseres Volkes ausgerichtet wurde. Auch finden sich im Programm keinerlei extremistische Positionen, welche man bösartig als verfassungswidrig benennen könnte. Wieso lassen wir uns vom politischen Gegner in eine bestimmte, nämlich deren, hetzen? Daß es Mitglieder gibt (und weiß Gott nicht wenige), die mittlerweile ihre eigene Partei nicht mehr erkennen, oder in Teilen nur noch schwer von den Blockparteien unterscheiden können, bedeutet nichts Gutes. Mit Blick auf die geplante Veranstaltung in Ulm, bekomme ich schon ein ungutes Gefühl, denn dort treffen sich Leute, welche das Ursprungsmotto ,,Mut zur Wahrheit“ in sich tragen und verteidigen wollen. Diese Leute sehe ich keineswegs chancenlos, oder auf total verlorenem Posten, wie es dem unsäglichen Doppel-P ergeht. Es sind dort etliche dabei, welchen ganz eindeutig Unrecht widerfuhr, die aber sehr aktiv und bei sehr vielen, ob ihres Einsatzes, sehr anerkannt sind. Für meine Begriffe begann die Schieflage eindeutig mit Gründung der unsäglichen AM.
Weiter machen!
Dann lasst ihn ziehen und 100.000 Wähler mitnehmen. Wenn dieser rechte Rand dann weg ist, erhält die AFD 1Mio. Wähler von der CDU hinzu, die schon seit langem unzufrieden sind und sich gerade wegen diesen Leuten nicht richtig getraut haben AFD zu wählen. Jörg Meuthen muss weiter an Macht gewinnen, denn nur mit ihm sind Wahlen zu gewinnen und eventuelle Koalitionen zu gestalten.
Klare Positionen schwemmen gern persönliche Befindlichkeiten der Eitelkeit mit, womöglich noch den Posten im Hinterkopf..
Scheiß Egomanie überall. Geltungssucht echt übel. Die Aufwertung der eigenen Persönlichkeit als Nebeneffekt der politischen Äußerung.
Ich erscheine umso größer, desto kleiner ich irgenwen hacke, auch die innerhalb der Partei
(alle haben mich wieder lieb, weil ich das böse Kümmeltürke kritisiert habe, trief, tropf)
Mich kotzt es an, dass auch in der AfD die Rechthaberei und mit ihr verbundene Distanzeritis umsich greift.
Natürlich gibts irgendwann Grenzen, aber erst weit außerhalb des Parteiprogramms.
Es braucht Größe, Persönlichkeit, mehr Solidarität untereinander, so wie Meuthen es drauf hat. Einen vermeintlichen verbalen Ausrutscher des Parteikollegen hat man evtl kritisch, aber immer zugunsten der Partei zu kommentieren oder gar nicht. Den Kümmeltürken fand ich auch unnötig.
EUROGRENZENDICHTWIRTSCHAFTUMWELTSOZIALPOLITIKSICHERHEITRÜCKFÜHRUNGSPROGRAMM
ER HAT ABER VOLKSGEMEINSCHAFT GESAGT !!!
Aus Lucke und Petry nichts gelernt?
Beide sollten Mahnung genug sein.
Das wäre wirklich dumm und ein unnötiger Schritt in die sichere Bedeutungslosigkeit. Denn es geht nicht um inhaltliche Differenzen sondern nur um kindische persönliche Animositäten. Hätte ich einen Poggenburg deutlich intelligenter, demütiger und geduldiger eingeschätzt.
@ Gostenhofer 10. Januar 2019 at 18:07
„Aber mal im Ernst: Sie glauben doch nicht, dass Poggenburg diesen Begriff aufgrund irgendwelcher tiefer Einsichten oder persönlicher Vertiefung in die Ideenwelt der „Konservative Revolution“ gepostet hat? Das war aus meiner Sicht rein zu Provokationszwecken, um mit NS-Vokabular zu kokettieren. Worin darin der Sinn liegen soll, weiß ich nicht – es sei denn eben, um auf sich aufmerksam zu machen.“
Die Überlebenschance einer entarteten Volksgemeinschaft, die sich aus Angst vor den herrschenden BUNT-Bolschewisten und ihrer Tscheka in die Hosen macht, devot permanent eigene Vorzensur betreibt, was den Gebrauch der Begriffe anbelangt, besitzt nicht die geringsten Überlebenschancen.
Die Rückeroberung unseres schönen deutschen Vaterlandes muß unter anderem auch so erfolgen, daß wir uns unsere schöne deutsche Muttersprache aneignen.
AfD – Spaltung – die Nächste!? Was treibt Poggenburg, ich verstehe es nicht wirklich. Ist er das hier schon erwähnte „U-Boot“, fühlt er sich in der AfD Hierarchie einfach nur zurückgesetzt, gar ausgegrenzt oder kommt hier wieder mal die Diskrepanz zwischen Ost-und West-AfD zum Vorschein? Sinnvoll wäre es meiner Meinung nach jedenfalls überhaupt nicht, Petry lässt grüßen. Wobei der Verlust von ihr, trotz ihres schon fast krankhaften Ehrgeizes und ihrer Team-Unfähigkeit, für mich schwerer wiegt als es der Verlust von Poggenburg tun würde. Eine gewisse „Bauernschläue“ spreche ich ihm nicht ab, seine mediales Auftreten halte ich aber ansonsten für eher unterdurchschnittlich, leider ist das aber heutzutage eminent wichtig. Wir werden sehen was letztendlich passieren wird.
@ rene44 10. Januar 2019 at 19:36
„ER HAT ABER VOLKSGEMEINSCHAFT GESAGT !!!“
Volkskörper. Volkskörper. Volkskörper.
Neger. Neger. Neger.
Volksgemeinschaft. Volksgemeinschaft. Volksgemeinschaft.
iaiai Andi, was machst du nur.
Wir brauchen TEAMplayer um Deutschland nicht zu einem weiteren shithole verkommen zu lassen ! Ich mochte seinen Autritt, als er den Islamlügner demontiert hat, aber ohne teamspirit geht es nicht.
Ich glaube der gute hat noch nicht seine innere Mitte gefunden, sonst würde man nicht so einen Unfug treiben. Tztztz
Die AfD schwächt sich mal wieder selber. Es gibt den „Der Flügel“ um Höcke, der aber gelernt hat und die Füße stillhält. Und dann macht Pogge ein anderes Faß auf was die AfD besonders nach der Weidel-Aktionen und Bremen absolut nicht gebrauchen kann.
Es gibt „Flügel“ auch in den anderen Parteien: Wirtschaftsflügel der Union, Frauenunion, Seeheimer („Kahrs war’s „), Jusos, Schwusos, linke Wagenknecht-Fans (ich meine nicht die hier im Forum 😉 aber die halten immerhin zusammen.
Pogge, hau‘ ab in Deinen Burgenlandkreis mit den letzten noch Daheimgebliebenen, mach den bzw. „die Petry“ und verschwinde in der Bedeutungslosigkeit jenseits des „Volkskörpers“.
Ich beneide Herrn Dr.Gauland nicht, der wohl den ganzen Tag damit beschäftigt ist den „gärigen Haufen“ (seine zutreffenden Worte) zusammenzuhalten.
Es geht nicht um persönliche Befindlichkeiten (ich finde Höcke auch besser als Padzerski) sondern um das Ganze.
Volksgemeinschaft, Volksgemeinschaft, Vlksgemeinschaft.
Was für ein schlimmes Wort.
Ich wähle die Partei, die für die deutschen Bürger einsteht. In China, Moldawien und Madagaskar eine Selbstverständlichkeit. Man macht Poltik fürs eigene Volk. Ohhh wie pöhse und Nazi.
Ich bin nicht auf dieser Welt um mich um karnickelnde Afri Jungmänner zu kümmern oder das Leben
In Afghanistan hier zu kultivieren? Du lebst in einem 3. Welt Loch? Dann Krempel deine Ärmel hoch. Haben wir nach zwei Kriegen auch gemacht. Aber klopf nicht an unsere Tür, wir haben keine Verwendun& für dich. Warum soll ich die Chancen meiner Kinder mit irgendwelchen Analphabeten aus 5000km Entfern7ng teilen. Mir fallen da 0 Gründe ein.
nichtmehrindeutschland 10. Januar 2019 at 18:12
Eine AfD kann nie mehr als eine Systempartei sein. Sonst wuerde sie verboten. Die Ultrarechten sollten das verstehen, die Füße stillhalten und ihre Möglichkeiten nutzen eine rechtsalternative Apo zu unterstützen. Niemanden ist mit Spalterrei geholfen.
Ich glaube Sie haben da etwas richtig verstanden. Respekt!
Der spaltpilz ., was soll der scheiss ??
So ging das auch früher schon immer rechte spalten sich und so hatte man NPD-DVU-REP,s-Die Rechte -Pro NRW und weiss ich wie die alle heissen .
Alle abspaltungen und neue parteien dient nur diese so klein wie möglich zu halten .
Denkt immer daran .!
Vereint, brechen wir Ketten
Vereint, sind wir die Macht !!!
Jetzt erst recht AFD!!!!
Die Etablierten Parteien und ihren Sturmtruppen der Merkel-Jugend wird es freuen. Wieder einmal hat sich dann das Prinzip „teile und herrsche“ bewährt und alles bleibt wie es ist.
Merkel Kanzlerette des Jahre 2025 in Eurogermanistan! 🙁
Wenn am Ende beide Parteien über 5% kommen, dann könnten sie zusammen mehr Stimmen und somit Sitze im Bundestag als jetzt bekommen. Wenn die etwas extremeren Kräfte aus der AfD verschwinden, kann diese mehr Stimmen aus der Mitte holen.
Die Linken haben auch 5 Parteien im Rennen: CDU, CSU, SPD, Grüne, Linke.
Die AfD wird auf Dauer nicht alle patriotischen Kräfte auf sich vereinen können. Somit würde ich mich auf 2 rechte Parteien freuen.
„Herr“ Poggenburg ist die Männliche Frauke Petry.
Fakt ist, es geht weniger um das Wörtchen “Volksgemeinschaft”. Es geht bei dem „Herrn“ ums liebe Geld. Als Fraktions- und Parteivorsitzender in Sachsen-Anhalt wurde er abgelöst was zum einen weniger Geld in seinen Beutel spült und zum anderen ihn etwas attraktiv für die Mädels macht. Aus diesem Grund hat er immer mehr zu stänkern angefangen.
Ich wünsche diesem arroganten Schnösel ebenso viel Glück und Erfolg wie seine Kollegin Frauke Petry es hatte und hatt.
„Herr“ Poggenburg ist die Männliche Frauke Petry.
Fakt ist, es geht weniger um das Wörtchen “Volksgemeinschaft”. Es geht bei dem „Herrn“ ums liebe Geld. Als Fraktions- und Parteivorsitzender in Sachsen-Anhalt wurde er abgelöst was zum einen weniger Geld in seinen Beutel spült und zum anderen ihn etwas UNATTRAKTIVER für die Mädels macht. Aus diesem Grund hat er immer mehr zu stänkern angefangen.
Ich wünsche diesem arroganten Schnösel ebenso viel Glück und Erfolg wie seine Kollegin Frauke Petry es hatte und hatt.
(sorry kleiner Fehlerteufel schlich sich ein)
@ gonger 10. Januar 2019 at 19:49
Volle Zustimmung. Den arroganten Typen braucht kein Mensch. Der war von vornherein eine Fehlbsetzung, wie so viele Schwatzblasen eine Fehlbsetzung sind.
Ich sehe es auch so: Lieber 100.000 Wähler verlieren und dafür > 1 Mio. zaudernde Unions-Wähler (die gibt es!!!) gewinnen und zurück zur sachbezogenen Politik wie das kleine aber irgendwie witzige bayrische Vorbild mit dem sich „der Horscht“ bzw. Sodbrenner gerettet haben: FW/Aiwanger.
Ich glaube die haben mal die Sängerin Claudia Jung rausgeworfen aber sonst ist da Ruhe im Puxx.
Entscheidend ist nur was hinten rauskommt.
Hinterher kann man neu diskutieren.
Warum können Meuthen und Gauland mal mit Poggenburg ein Bier trinken gehen und ihm ins Gewissen reden, auch wenn sie ihm erst eins an die Backe quatschen müssen?
der_Gouverneur 10. Januar 2019 at 19:42
Was treibt Poggenburg,
Ganz einfach, durch den Verlust des Partei- und Fraktionsvorsitz hat er weniger Kohle in der Tasche. Das hat ihn so gegrämt das er immer mehr zum Stänkerer wurde. Mit Weihern rumv……. ging dann auch nicht mehr so einfach wie er sich das vorstellte.
So und nun meint er, Er könne einen auf Frauke machen…………..Blöd nur er sitzt nicht im Bundestag.
U-Boot? Das ich nicht lache…………..
ThomasEausF 10. Januar 2019 at 20:17
Was wollen Sie denn einen ohne Gewissen da reinreden?
nicht mal
Es geht doch hier nicht um Poggenburg, sondern darum, daß es im AfD Parteivorstand offensichtlich Vögel gibt, die mit dem Begriff „Volksgemeinschaft“ ein Problem haben. Was haben die in der AfD verloren, und dann noch im Parteivorstand? Solche Positionen passen mehr zu Grünen oder SPD.
Werft diese Geisterfahrer aus dem Vorstand, mit denen könnt ihr keinen Blumentopf gewinnen.
Ich kann dem Poggi nur empfehlen, sich diesen ganzen Parteigründungsscheiß zu ersparen, diesen Verein gibt es nämlich schon. Er heißt „NPD“, der nur noch etwas glattgewienert werden muß. Aber bei einem Kerl wie ein Baum, wie unser Poggi einer ist, wäre es doch gelacht, wenn das nicht gelingen sollte! Also, Poggi, schleif‘ den „Nationaldemokraten“ mal gehörig die Ventile ein… :-)))
Der Schweizer 10. Januar 2019 at 20:19
ThomasEausF 10. Januar 2019 at 20:17
Was wollen Sie denn einen ohne Gewissen da reinreden?
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Deshalb schrieb ich ja: „auch wenn sie ihm erst ein Gewissen an die Backe quatschen müssen“.
Freunde,
hier,darfmruhig um den besten Weg „gestritten“ werden – das darf aber nicht zu Feindseligkeiten und Spaltung führen! Wir haben eine gemeinsame Aufgabe, der wir nur innehalb det AfD bewältigen gen können! Dabei müssen eben auch einmal Kompromisse gegenüber einzelnen „Idealvorstellungen“ eingegangen werden! Andernfalls müssten noch 100 Parteien gegündet werden, damit jeder seine Sonderwünsche und St ckenpferde in die Parterprgramme einbringen kann!
Was wäre dqmit gewonnen? Die Blockparteien hätten ihr Ziel erreicht: „Feind“ durch Spalung vernichte!
André Pgg nburg wo die AfD mindestens in seinem Wahlkreis mit seiner neuen Partei stark schwächen – in Sachsen-Anhalt wird sich wohl die Landtagsfration spalten! Außerdem würd dies die mögliche Mehrheit bei Landtagswahl in Schsen kosten!
Wie de Abspaltung sich bundesweit auswirken wird, ist schwerer einzuschätzen. Einerseits wird der innerparteiliche Streit Wähler abschrecken! Andererseits werden eher „gemäßigt“ eingestellte Bürger die AfD für eher wählbar halten!
Ein „Flurschaden“ wie sch in j ddie m Fall einstellen – ob dieser sich Wiedes ge Ing. halten lässt wie bei den Abgängen von Lucke und Petry, wird sich noch zeigen!
In jedem Fall ist es schade und ärgerlich, dass ausgerechnet eine weitere bis dahin sehr erfolgreiche Persönlichleit wie Poggngurg wegen fehlender Komprmissbereitschaft die AfD verlassen will! Wir stehen vor fast unlösbare gemeinsamen Aufgaben, deren Bewältigung angesichts immer weiterer Spaltngen zunehmend gerährdet wird!
Vielfaltspinsel 10. Januar 2019 at 19:41
@ Gostenhofer 10. Januar 2019 at 18:07
„Aber mal im Ernst: Sie glauben doch nicht, dass Poggenburg diesen Begriff aufgrund irgendwelcher tiefer Einsichten oder persönlicher Vertiefung in die Ideenwelt der „Konservative Revolution“ gepostet hat? Das war aus meiner Sicht rein zu Provokationszwecken, um mit NS-Vokabular zu kokettieren. Worin darin der Sinn liegen soll, weiß ich nicht – es sei denn eben, um auf sich aufmerksam zu machen.“
Die Überlebenschance einer entarteten Volksgemeinschaft, die sich aus Angst vor den herrschenden BUNT-Bolschewisten und ihrer Tscheka in die Hosen macht, devot permanent eigene Vorzensur betreibt, was den Gebrauch der Begriffe anbelangt, besitzt nicht die geringsten Überlebenschancen.
Die Rückeroberung unseres schönen deutschen Vaterlandes muß unter anderem auch so erfolgen, daß wir uns unsere schöne deutsche Muttersprache aneignen.
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Klasse!
Poggenburg zwei Jahre gesperrt. Vielleicht reicht es ihm jetzt und er hat einfach nur die Nase voll!
NieWieder 10. Januar 2019 at 18:19
Die linken Abspaltungen sind gescheitert.
Wer AfD wählt, will eine national-konservative Wende. Das ist mit der AfD unter dem derzeitigen Vorstand nicht mehr möglich. Poggenburgs Reaktion ist daher folgerichtig.
Gestern habe ich zu einem Artikel der Jungen Freiheit einen Kommentar geschrieben, er wurde nicht veröffentlicht, obwohl ich noch zweimal darauf Bezug genommen habe.
Es ging mir darum, daß der Begriff „Volksgemeinschaft“ in der Weimarer Republik unumstritten war, die Nationalsozialisten ihn dann allerdings verengt haben.
Eine solche Zensur hatte ich bei ZEIT Online viele Jahre lang erlebt…. Hier der Kommentar:
Es ist allenthalben traurig, wie wenig historisches Wissen noch vorhanden ist.
Docupedia ist ein Projekt des Zentrums für hist. Forschung in Potsdam und dem Institut f. Geschichte der Humboldt-Universität. Ich zitiere aus dem ARtikel des renommierten Historikers Wildt: „Volksgemeinschaft” wurde in Deutschland schon vor 1933 zu einer, wie Hans-Ulrich Thamer hervorhebt, „beherrschenden politischen Deutungsformel”[3]. Die liberalen Parteien betonten den sozialharmonischen inkludierenden Aspekt „über die Klassen” hinweg. Für die Sozialdemokraten hatte sich die Arbeiterklasse mittlerweile zum Volk der Schaffenden ausgeweitet, die einer kleinen und ungerechtfertigt mächtigen Minderheit von Monopolkapitalisten und Großgrundbesitzern gegenüberstanden. Und selbst diese Minorität könnte, so die Vorstellung, wenn sie einer wirklichen Arbeit nachginge, Teil einer sozialistischen Volksgemeinschaft werden. In den Reden Friedrich Eberts als Reichspräsident hatte die „Volksgemeinschaft” als Inklusion aller Schaffenden ihren festen Platz. “
http://docupedia.de/zg/Volksgemeinschaft
Mit solcher Servilität wird das mit der AfD nix.
Freies Land ®(Zentralrat für Weiße :)) 10. Januar 2019 at 20:24
Es geht nicht vornehmlich um den Begriff, sondern darum, dass so etwas in bürgerlichen oder „Mitte“-Wählerschichten extrem abschreckend wirkt und damit der AfD schadet. Es ist in dem Moment auch egal, dass es den Begriff lange vor den Nazis gab, weil der Begriff eben heute damit in der Öffentlichkeit konotiert ist. Der Mitte-Wähler sieht sich dann in den von Links geschürten „Nazi“-Ängsten bezüglich AfD bestätigt oder hat zumindest das Gefühl „da ist was dran“.
Das heißt, es wird hier innerhalb der AfD von den wohl überwiegend westdeutschen AfD-Bundesvorstandsmitgliedern, die es sich in ihrer Nische bequem gemacht haben, die Nazikeule ausgepackt.
„Er hat Volksgemeinschaft gesagt“, daß man mit dieser Distanzeritis die Basis der AfD zerstört, die als Bollwerk gegen die Politische Korrektheit angetreten ist, schert diese Leute anscheinend wenig, können sie nur ihre 5-8 Prozent als 2. FDP einfahren.
Wohlgemerkt, wie es bei den amazon Kundenrezensionen von „Der Kult mit der Schuld“ von Nawratil richtig heißt, bevor der Deutsche nicht den Schuldkult überwunden hat, wird es keine eigenständige deutsche Politik geben.
Die politische Korrektheit ist das bedeutendste Machtmittel der Herrschenden über den deutschen Michel; daher wurde neulich in einem Artikel der WELT verlangt, die AfD müsse den Kampf gegen diese aufgeben.
Aus Angst vor dem Verfassungsschutz begeht die AfD Selbstmord.
Horst Eberhard Richter schrieb: Flüchten oder standhalten.
Die AfD will offenbar ins Wohlleben des Parlamentarismus flüchten.
Danielleveline 10. Januar 2019 at 20:54
Die Analyse halte ich zwar grundsätzlich für richtig, aber dieses auf der Vergangenheit und diese betreffende Begrifflichkeiten rumzureiten, halte ich trotzdem für falsch. Das bringt doch alles nichts. Höchstens Missverständnisse und den Verlust von Wählerschichten.
@ Trikolore 10. Januar 2019 at 19:08
@Johannisbeersorbet 10. Januar 2019 at 16:53
Ich stimme ihnen vollständig zu.
Sollte Poggenburg das allerdings durchziehen werde ich mir das Parteiprogramm ganz genau durchlesen und eine Entscheidung bei der nächsten Wahl, wo die mit bei sind, treffen!
Dieser Hick-Hack in der AfD und das kleinmädchengeplärre einiger Funktionäre kotzt mich nämlich zunehmend an.
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… werde ich mir das Parteiprogramm ganz genau durchlesen und eine Entscheidung bei der nächsten Wahl, wo die mit bei sind, treffen!.
Leider gehen Sie mit dieser naiven Allmachtsphantasie „als Wähler“, wie so manche hier bei PI, dem parlamentarischen System – für das ich übrigens prinzipiell bin! -, gehörig auf den Leim!
Als ob sich das Politische allein auf Parteipolitik und Parlamentarismus beschränken könnte, gerade angesichts von 50 Jahren Kulturrevolution „seit 1968“!
Polen, Ungarn, Österreich, Italien, Brexit-England und in gewisser Weise auch die USA zeigen ausnahmslos, dass selbst Parteien und Regierungen, die wieder die Interessen ihrer Länder und Bürger vertreten, noch lange mit linksgedrehten Netzwerken und Widerständen, selbst noch bis in Justiz und öffentlich-rechtliche Medien hinein, zu kämpfen haben: alte kommunistische Seilschaften im Osten, versiffte und dauer-bekiffte Alt-68er im Westen!
Insofern sind auch wir alle hierzulande, ob deutschtümelnd wie Höcke und Poggenburg, oder eher liberal-konservativ Outcasts und Underdogs , sprich: „Nahzis“ und „Rassisten“ etc. pp., nach dem zeitgenössischen Agitprop-„Journalismus“ der „Qualitätsmedien“ und der Blockparteien.
Ich plädiere – als Lehre aus den Totalitarismen des 20. Jahrhunderts – jedenfalls für eine ideologiebefreite Politik, weswegen ich die Deutschtümeleien samt „Tabubrüchen“ und verbalen Regelverstößen (okay, letztere sind mir auch nicht fremd) mancher AfD-Politiker eher kontraproduktiv finde!
Nehmen Sie bitte Ihr „Stimmrecht“ nicht zu ernst, zumal einem ja nur die Wahl der AfD bleibt, die wiederum Zugeständnisse in Stil und Inhalt machen muss. Dies wird schließlich auch eine „Liste Poggenburg“ tun müssen, wenn sie zustande kommen sollte und wir in einem Jahr noch von ihr hören. Hundertprozentig!
Wenn es in Sachsen wirklich zu dieser Spaltung kommen wird, werden vor und nach den Wahlen die Sektkorken bei sämtlichen Blockparteien knallen, selbst wenn AfD und „Liste Poggenburg“ (wie auch immer!) zusammen über 30 oder 40 Prozent erhalten sollten (nur mal „so gesponnen“!).
Ein Rollback der linksgrünen Kulturrevolution mit ihrer finanzkapitalistischen Komplizenschaft setzt jedenfalls mehr voraus, als 10, 20 oder sogar 50 Prozent für die AfD oder eine vergleichbare Partei!
Schauen Sie sich nur nach den politisch korrekten Tatorten und Polizeirufen die Wohlfühl-Talkshows an, in denen getunte Tunten wie Olivia Jones und Conchita Wurst zur „Norm“ erklärt werden und „Kulturschaffende“ (wie man in der DDR sagte) ihre zum Teil abgrundtief infantilen und naiven PC-Statements zum Besten geben, und sich alle selber und wechselseitig zu ihrem exhibitionistisch zelebrierten Gutmenschentum beglückwünschen, und natürlich ganz, ganz doll lieb haben.
Das, oder der angeblich „zu Deutschland gehörende ISlam“, sind Verfallserscheinungen, die über einen parteipolitischen Zirkus hinausgehen, und die durchaus „politisch“ sind!
Das hatten nämlich die 68er kapiert, als sie „alles“ für „politisch“ erklärten, um vor allem die „Kultur“ linksradikal zu hegemonieren. Und eine abgehalfterte CFR tritt mittlerweile ganz berechnend eher in scheinbar harmlosen Musiksendungen auf, als im Polittalk, wo sie sogar die eigenen Anhänger abschreckt!
Die Stones und ehemalige Mitglieder der „Sex Pistols“ sind dabei längst auf unserer Seite, wenn sie sich gegen die ISlamische Landnahme und anderes aussprechen!
Ob freilich Höcke und Poggenburg mit oder ohne eigene Partei, und mit Liedern von alter Burschenherrlichkeit und dem Schlesierlied da mithalten können, wage ich zu bezweifeln.
Danielleveline 10. Januar 2019 at 20:54
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In der AfD findet derzeit im Kleinen das gleiche Spielchen wie in Deutschland und EUdssr im Großen statt. Eine sehr kleine Minderheit, sich aber als Elite begreifend, arbeitet gegen die Interessen der übergroßen Mehrheit. Für die AfD wird das kein gutes Ende nehmen, da die Basis immer noch kerngesund und handlungsfähig ist.
Lieber Gostenhofer, ich bin kein spezieller Freund von Herrn Poggenburg, mir geht es nur darum, die Folgen von Mechanismen aufzeigen, wenn man Abschied von dem nimmt, was die AfD groß gemacht hat: der Freiheit des Wortes. Der Freiheit, auch mal Dinge zu sagen, die nicht genehm sind, die nicht gleich verstanden werden. Ich hätte jetzt auch nicht von der Volksgemeinschaft gesprochen, obwohl ich den Begriff schon immer sympathisch fand (nicht die Ausgrenzung durch den Nationalszozialismus, aber den Gemeinschaftsbegriff).
Aber: um mit Voltaire zu sprechen, ich würde als AfD-Mitglied die Freiheit des Herrn Poggenburg bedingungslos verteidigen, auch mal was zu sagen, was nicht genehm ist.
Als F. Petry im Interview der WELT sagte, was ist denn schlimm an „völkisch“, das gehört zum Volk, da hat sie in ihrer Naivität und Ignoranz ein Beispiel geliefert, wie man jenseits der politischen Korrektheit sprechen kann.
Und machen wir uns nix vor: das ist eine Anstrengung, gegen die jahrzehntelange Nazikeule und den Schuldkult zu kämpfen, und mit Dreck beworfen zu werden, das ist erwartbar.
Aber Haltung zu zeigen und sich nicht auf den Boden zu werfen und den Kotau vor der politischen Korrektheit zu machen, das unterscheidet viele mitteldeutsche AfD-Mitglieder von den angepaßten und wehleidigen Westdeutschen. Capristi?
Ausgrenzung und Abspaltung?
Selbstmord aus Angst vor dem Tod.
Das wird den politischen Gegnern bestens gefallen, wenn sich die AfD selbst zerlegt.
Ich meine, als ich das las, daß der Bundesvorstand, wer ist denn der Bundesvorstand, bitte mal vorstellen, wie Ihr die Partei weiterbringt usw., für 2 Jahre den Poggenburg kujonieren will, der ja – wir erinnern uns – für die Partei schon was geleistet hat – abgesehen von seinen Kraftausdrücken- wenn ich daran denke, was Franz Josef Strauß von sich gegeben hat, das nur nebenbei, diese Sklavenatmosphäre heute, Trump hätte nie gewonnen, hätte er so ein serviles Selbstbewußtsein gehabt , wie die westdeutschen Bundesvorstandsmitglieder, die Krone der Afd-Schöpfung???
Als ich das las, konnte ich das kaum glauben, von wem wird der Bundesvorstand bezahlt? Ach, nicht von der Regierung? Aber er handelt genauso , als wenn er bezahlt würde, das ist nämlich parteischädigend, was der Bundesvorstand gemacht hat. Und das nächste Stöckchen wird von den Medien garantiert schon vorbereitet, über das die werten Bundesvorstandsmitglieder dann auch springen müssen, denn: Flüchten oder Standhalten.
Aber Standhalten haben sie offenbar nicht gelernt, sondern nur Distanzieren, sich beugen, sich beugen.
Übrigens ist es schwer, sich normal anzumelden, läuft da irgendwas?
U-Boot-Krieg!
Mehr sage ich nicht dazu!
Schade, ich fand ihn gut.
Ja gibt es da keine Grundsätze, dass jeder reden kann wie er will, wie es das Grundgesetz so bestimmt?
Die AfD ist je weder eine CDU,SPD, Grüne,usw, sondern eine demokratische Bewegung!
Solch erzwungene Rede und Denkverbote sind krankhaft, sind Zwangshandlung!
Geisteskrankheit ist bereits mit Koran, Bibel, usw. besetzt, was sollte sich da ein AfDler auf Bibel oder Talmut einschwören? Danach sieht das aber aus.
Solch Typen sind Gestörte, die da den Takt schlagen.!
Ist offenbar hier auch schon das Jüdische Direktorium am Ruder!
@ Watson
„Er könnte die Rest-AfD auf 4% bringen. Und das geschieht ihr recht. Das Volk läßt sich nicht noch einmal von einer System-Anbiederer-Partei verarschen.“
Genau – ich bin voll ihrer Meinung, die AFD jetzt, vor allen die West-AFD ist keine Wahloption und wenn man hier liest erkennt man, welche absurden hirngewaschenen Kommentare gepostet werden. Eine Partei, die u.a. durch Pegida gewachsen ist und nun sich von Pegida, Pro Chemnitz und ähnlichen Bewegungen distanziert finde ich arglistig. Eine machtvolle Opposition die vor vor der BRD-Stasi den Schwanz einzieht ist einer Opposition unwürdig.
@ WN 10. Januar 2019 at 19:19
Wie ich sehe, beide Seiten. Es gibt eben falsche Reaktionen, die auf falsche Vorlagen hin geschehen, die wiederum als Reaktion auf falsche Vorlagen hin geschehen sind. Das Ganze ist in der Tat ein Trauerspiel, kontraproduktiv, unnötig, schädlich, und die AfD-Führung – zumindest die weichgespülten Teile derselben – sollte nicht so tun, als habe sie selbst nicht ganz entscheidende Anteile daran. Es handelt sich im Grunde um Überreaktionen auf beiden Seiten.
Poggenburg, ein durchaus guter Mann, der Entscheidendes für die Partei mit geleistet hat, hat im Grunde nur das eine Problem, nämlich das, daß er leider nicht weiß, wann er was sagen kann und sollte und wann nicht. Manches war auch durchweg vielleicht nicht einmal falsch, aber unnötig. Er hat seine Zunge nicht im Griff. Das darf man kritisieren. Aber so maßregeln wie das seitens der Führung geschehen ist, die diesbezüglich ja auch noch andere „Leichen“ sprich: abgesägte gute Leute im Keller hat, das darf man nicht, wenn man nicht genau das riskieren will, was gerade geschieht.
Jetzt fangen einige Idioten bei der AFD das an, woran andere schon gescheitert sind:
Bernd Lucke und Frauke Petry.
Jeder möchte seine eigene Partei gründen – einer wegen Abschaffung der Schächtung, und der andere wegen der Ostpolitik. Und jeder kommt natürlich über die 5% Hürde.
Und dann kommen noch einige leute, die im ernst behaupten – erst wenn die AFD über 20% (wahrscheinlich bundesweit) kommt, könne über eine neue Gruppierung nachgedacht werden.
Diese Leute zerstören die Partei und handeln im Sinne des linken antideutschen Gesindels so wie Hitler schon im Sinne der Westalliierten Politik betrieben hat.
Poggenburg hat nun einmal mehrmals dumme Sprüche abgelassen, die vollkommen unwichtig waren im Sinne der Aufgabe, die die AFD zu erfüllen hat.
Das was Poggenburg und Konserten planen wäre ebenfalls zum Untergang gescheitet und käme allenfalls regional über 5%.
Meine Güte, haben diese Leute aus den 30 Jahren nichts gelernt, um eine dauerhaft rechte Partei zu etablieren?
OSIm2012;
Ob freilich Höcke und Poggenburg mit oder ohne eigene Partei, und mit Liedern von alter Burschenherrlichkeit und dem Schlesierlied da mithalten können, wage ich zu bezweifeln.
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Stehen diese beiden wunderbaren Lieder jetzt auch schon auf dem neuen Patriotenindex?
eckie und von Auersperg, Ihr habt es auf den Punkt gebracht.
Wenn man bedenkt, wie viele AfD-Mitglieder Erfahrung mit der Unterdrückung ihrer Meinungsfreiheit gemacht haben, ist die Art des Bundesvorstandes, Poggenburg wie ein kleines Kind zu behandeln und in die Ecke zu stellen (Du hast Böses gesagt, jetzt warte mal 2 Jahre in der Ecke, irre) und das angesichts dessen, daß der Abgeordnete Hohmann , heute AfD, von der CDU-Führung genauso behandelt wurde, dann sieht man das Selbstzerstörerische des WEST-Bundesvorstandes. In Schlews.Holstein ähnlich gegenüber Sayn-Wittgenstein: Du warst vor Jahren in einem Verein… usw. oder in Berlin: Du hast auf dem Tisch gelegen und im Regal war ein Wein, ein Hitlerwein, fuichtbar, ja geht’s noch? Ja , es geht noch. Hauptsache, man ist anerkannt, Padzerski….
Oder diese Distanzeritis von Pegida; ja wo wären denn diese WEST Bundesvorstandsmitglieder, wenn Pegida in Dresden es damals nicht vorgemacht hätte, wie man der Politik und den Medien TROTZT?
Wie die große Mehrheit hier bei PI kann ich diese Meldung kaum glauben. Doch sie ist nicht als Satire markiert. Man kann sich wirklich nur an den Kopf fassen!
Was unsere Gegner jetzt seit Jahren vergeblich versuchen, wogegen wir seit Jahren kämpfen, das möchte Poggenburg jetzt intern einfach mal durchführen? Die Spaltung?
Die AfD kann nur als Volkspartei wirklich Veränderung bringen, die unterschiedlichste vernünftige Kräfte vereinen kann, als DIE ALTERNATIVE zum sonstigen politischen Einheitswahnsinn. Das Potentiol dazu hat sie! Es gibt doch wirklich genügend grundlegende, wichtige Themen, die im Sinne dieser Einigkeit völlig konsensfähig sind! Sorry: Welchen Knall hat Herr P. in den letzten Jahren nicht gehört? Es geht nicht um einzelne Figuren mit eventuellen Führungsambitionen, es geht um Deutschland!
Hilfe!
Tja, wann immer sich in diesem Land eine bürgerlich konservative Oppositionspartei zu etablieren beginnt und irgendwo bei einer Wahl oder Umfrage die 15 Prozentpunkte überschreitet, finden sich in ihren Reihen plötzlich nationalistische und offen national-sozialistische Spalter, die versuchen die Partei in Misskredit zu bringen und in der Öffentlichkeit unmöglich zu machen. Das war schon bei den seligen Republikanern nach deren Achtungserfolgen in den 90er Jahren der Fall, als man dachte die entwickeln sich zu einer ernstzunehmenden bürgerlichen Alternative und treten für vernünftige Politik ein, und es läuft auch heute wieder ähnlich ab. Man könnte fast auf die Idee kommen, dass derselbe Chefplaner wie damals dahinter steckt, weil dasselbe Schema angewandt wird. Erst halten sich die Provokateure zurück und fressen Kreide, bis die neue konservative Partei einen gewissen Erfolg verzeichnen kann und bei den Wahlergebnissen zulegt, dann fangen sie an immer mehr verfängliche bis unmögliche Äußerungen zu tätigen, die die öffentliche Wahrnehmung der Partei stark ins Negative verändern und allmählich beschädigen, so dass ein falsches Bild von politischen Programm und den handelnden Personen gezeichnet wird. Und wenn sich die normalen Mitglieder der Partei gegen solch provokative Äußerungen wehren, die dem gemäßigten Parteiprogramm komplett widersprechen, wird versucht eine Spaltung in eine bürgerliche und eine nationalistische Parteihälfte herbeizuführen, an deren Ende zwei winzige Parteien weit unterhalb der 5 Prozent Hürde stehen, weil der Wähler nicht mehr weiß, woran er ist und wofür die Partei steht, so dass er das Vertrauen in die Partei verliert. Damals wie heute haben es ein paar Leute mit schlechtem Benehmen, unbedachten Äußerungen und sprachlichen Anleihen in den 30er Jahren geschafft das Image einer rechten Partei trotz eines völlig gegensätzlichen Programms ins Negative und Nationalistische zu verkehren und das vergrault natürlich massiv Wähler. Auch Herr Poggenburg reiht sich nun scheinbar nach Petry und Pretzell in diesem Kreis der AfD Spalter ein und versucht die Partei und deren normal denkende Politiker zu diskreditieren. Ein Schelm wer böses oder geplantes dabei denkt, aber effektiv ist es allemal, schließlich ist die AfD je nach Unfrage von rund 18 Prozent auf wenig mehr als 10 gefallen. Das zeigt dann schon einmal wohin die Reise gehen soll.
Tut mir leid aber ich sehe das schon seit 2015 ganz anders. Der „rechte Flügel“ und Leute wie Poggenburg und Höcke sind für die Gesamtsituation kontraproduktiv. Was hat man denn davon, wenn man in Ostdeutschland 25 Prozent bei Landtagswahlen erreicht? Einen Scheissdreck! Ich finde das eh nicht so erstaunlich wenn man bedenkt, dass eine DVU seinerzeit auch 13 Prozent erreicht hat, obwohl man nicht ansatzweise solche Zustände in Deutschland hatte wie man es heute täglich erleben oder lesen muss. In Westdeutschland und auch in der breiten Masse im Osten will man keinen NS-Slang. Und Worte wie Volksgemeinschaft erinnern nun mal an Hitler. Im übrigen versäumt die AfD schon seit Jahren die Migranten und Deutsche mit ausländischen Eltern mit ins Boot zu holen, die genauso entsetzt sind wie jeder hier im Forum. Was glaubt man denn dauerhaft mit den AfD-Figuren seit 2015 zu erreichen? Im Westen dümpelt die Partei überall bei 12 bis 15 Prozent rum, lächerlich. Und im Osten bei Landtagswahlen gut abzuschneiden bringt letztlich auch nichts. Man hätte Auftritte im TV nutzen müssen und seit Jahren klarstellen müssen, dass jeder aufrichtige Mensch der hier in Deutschland lebt und das Land, seine Kultur und Menschen respektiert bei dieser Kolumne mitlaufen muss. Man hätte alle mit einbeziehen müssen und sich nicht mit rechtsradikalen Äußerungen auf Marktplätzen selbstbeweihräuchern sollen. Dann hätte man längst bundesweit 25 Prozent und würde gegebenenfalls mitregieren können. So aber bringt es gar nichts. Worauf warten denn alle? Auf eine absolute Mehrheit? Wer soll das denn wahltechnisch hinbiegen? Mal statistisch informiert wieviele Mitbürger einen Migrationshintergrund haben? Die wählen doch im Westen keinen Höcke? Ein Trump wurde auch von Latinos und anderen Migranten gewählt, weil er ein patriotisches Wir-Gefühl geschaffen hat. Den Brexit wählten auch viele Inder und Pakistanis weil sie der rechtspopulistischen Ukip-Partei beigepflichtet haben, als diese auf den Missstand hingewiesen haben, dass durch die EU Tausende illegale Migranten einreisen können, aber man als Pakistani oder Inder in der dritten Generation seit Kolonialzeit immer noch ein Besuchervisum für Familienangehörige braucht. Die AfD Leute haben kein Händchen dafür die breite Masse zu gewinnen und wenn man sich nicht von dem nationalkonservativen Flügel trennt, hat es eh kein Sinn.
Wer soll denn dafür einstehen? Ein Poggenburg wird nach Abspaltung wahrscheinlich noch die Öffnung für NPD-Mitglieder forcieren und danach mit einer rechtsradikalen Partei bei 4 bis 5 Prozent dümpeln, wenn überhaupt. Ich kann nur allen radikalen Kräften empfehlen ihre Emotionen unter Kontrolle zu halten und das ganze mit Vernunft und Verstand zu gestalten. Wenn man Deutschland noch retten will, dann mit einer gemäßigten AfD die bis zur nächsten Bundestagswahl salonfähig ist und damit
für andere Parteien auch als Regierungspartner in Frage kommt. Alles andere ist Illusion. Da kann ganz Europa nach rechts driften, in Deutschland wählen nicht viele eine Partei die sich nicht von Rechtsradikalen distanziert. Spaltet sich die AfD könnte der gemäßigte Teil durchaus bundesweit 20 bis 25 Prozent erreichen. Ich kann ja einige „Rechte“ verstehen wenn einem das Herz bei einer Rede von Höcke aufgeht, aber es ist für das gesamte Problem überflüssig und kontraproduktiv. Man vertut sich dabei zu denken, dass Deutschland nach „rechts“ rücken kann, nur weil das in einigen europäischen Ländern möglich ist. Die haben eine andere Vergangenheit. Erdogans AKP ist politisch auch rechtsradikal, doch wählen dort auch fast ausschließlich Türken, daher erreicht er über 50 Prozent. Hier könnt ihr noch lange warten. Das tut einigen weh oder macht viele aggressiv aber ihr wisst das es die Realität ist. Man braucht eine gemäßigte rechtsliberale AfD, ohne Hetze, offen für alle, rechtsstaatlich, innenpolitisch knallhart ohne Toleranz für einen harten Rechtsstaat, außenpolitisch links um wirklich Fluchtursachen zu bekämpfen, pro Umwelt wenn es Sinn im Einzelfall Sinn macht, gegen EU-Irrsinn aber für ein souveränes geeintes Europa und bürgernah und pro russisch da die USA mit ihrer Politik ja für alles verantwortlich sind. Libyen wurde von den USA und Komplizen zerbombt, der Irak auch, Afghanistan ist auch nur wegen 9/11 und der NATO Komplizenschaft zum Problem geworden. Ohne diese Scheisse hätten wir hier auch keine Flüchtlinge. Den Chaosgürtel um Russland hat die Schattenregierung der USA mit „Verbündeten“ insbesondere Achse des Bösen Saudis und Co. gelegt und wir zahlen die Zeche, finanziell und körperlich, mit jedem Sozialschmarotzer, Messerstecher und Vergewaltiger. Das ist meine Meinung. Und ich kann es nur nochmal wiederholen. Ich erinnere an Leute wie einen marokkanischen Gastronom in Düsseldorf, 20 Jahre in Deutschland: „wieso lasst ihr diese ganzen Straßenkinder aus Casablanca rein? Die haben kein Respekt vor niemandem.“ „Aber die AfD kann ich auch nicht wählen, weil sie mich als Moslem scheinbar auch hassen.“ Die hätte man alle für sich gewinnen können und müssen…
@Danielleveline 10. Januar 2019 at 22:17
Die Leute müssen sich am Riemen reißen. Alle Seiten! Da muß intern Klartext gesprochen werden – aber in respektvoller Art. Dafür muß gesorgt werden! Gerade bei der AfD, die überall nur parteipolitische und kriminelle Feinde hat, muß dafür alles getan werden, das menschenmöglich ist. Wer persönliche Eitelkeiten über das Ganze stellt, hat was nicht kapiert, das absolut grundsätzlich ist:
Es gibt keine zweite Chance mehr für Deutschland, etwas parteipolitisch zu verändern! Das Tempo der Zerstörung steigt jedes Jahr weiter. Diese AfD ist wirklich die letzte Chance.
Der Schweizer
10. Januar 2019 at 20:10
„Herr“ Poggenburg ist die Männliche Frauke Petry.
++++
Frauke ist geiler!
cybertobi 10. Januar 2019 at 22:37
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Bringen wir Deinen langen Aufsatz mal auf den Punkt. Die AfD tappt sehenden Auges in die sogenannte Republikanerfalle. Der Fisch stinkt aber immer vom Kopf her und das ist hier auch der Fall, denn nichts von den angeblichen Verfehlungen einzelner war bisher strafrechtlich relevant, oder auch grundgesetzwidrig. Ohne Not wird das eigene Spielfeld verlassen, um in fremden Gefilden zum Spielball zu werden.
Eilmeldung:
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/andre-poggenburg-verlaesst-die-afd/
Poggenburg verläßt die AfD.
Endlich, das könnte der Beginn von etwas ganz Großem werden. Nun gilt es die wirklich patriotischen Kräfte zu bündeln. Ich wünsche viel Erfolg!
@Selberdenker: Du schreibst von persönlicher Eitelkeit; jetzt will ich Dir mal vorführen, worum es bei der Skandalisierung des Begriffs „Volksgemeinschaft“ den Bundesvorstandsmitgliedern ging.
Ich habe im Beitrag von 20.48 mit docupedia, Prof. Wildt , nachgewiesen, daß „Volksgemeinschaft“ in der Weimarer Republik vor 1933 eine beherrschende Deutungsformel war! Die Nationalsozialisten haben diese Gemeinschaft dann zerstört. Sollen wir alle Begriffe tabuisieren, weil die Nationalsozialisten? NEIN.
Wir müssen uns die Begriffe zurückholen. Denk an „Heimat“, auf einmal dient Heimat den Blockparteien als billige Alibivokabel, um den Leuten Sand in die Augen zu streuen. Vor 8 Jahren: Heimat= rächts, erinnerst du dich?
Die Junge Freiheit hat genau deswegen meinen Beitrag zensiert! Weil damit die Grundlage für die Skandalisierung wegfiel. Diese Skandalisierung ist die übliche Praxis der politischen Korrektheit. Diese zu betreiben, ist parteischädlich. DAS betreiben die WEST Bundesvorständler, weil sie weder die Anstrengung des BEGRIFFS auf sich nehmen wollen, noch Respekt vor den Landesverbänden in MItteldeutschland haben.
Es müßte kein Problem sein, daß es verschiedene Landesverbände und -politiken gibt. Höcke und Poggenburg haben auch nicht ständig die billig anpasserische Politik der AfD in Berlin und Hamburg kritisiert, nicht wahr?
Also: Es geht diesen Kräften aus den westlichen Bundesländern um Säuberung, nicht um eine politische Auseinandersetzung.
Mir sagte mal ein Redakteur der Jungen Freiheit: „Der Chef mag den Höcke nicht.“
Das ist das NIveau der „Zeitung der Debatte“ und aller WEST Bundesvorständler, die „ankommen“ wollen, wie es auch Petry wollte.
Und wenn jetzt auf der Jungen FReiheit freudig der Austritt von Poggenburg aus der AfD gemeldet wird, kann man sagen: die Spalter des Bundesvorstandes haben das mit der Nazikeule und der Politischen Korrektheit bewirkt, wie ich schon schrieb: parteischädigend.
„In Deutschland gilt die Nazikeule geschichtsbedingt als das größte und schwerste der Totschlagargumente. In anderen Regionen der Welt, z. B. Papua-Neuguinea, ist sie gänzlich unbekannt. “
http://de.wikimannia.org/Nazikeule
Ich glaube der Bundesvorstand Meuthen&Co sollte sich nicht freuen. Es könnte die AfD schnell unter 10% bringen. Sollte Wagenknecht noch eine Partei gründen, könnten es auch 7-8% werden. Das Zünglein an der Waage wird jetzt Pegida sein ob die AfD abstürzt oder nicht. Schließt sich Pegida mit Poggenburg zusammen ist Schicht im Schacht im Osten. Die AfD wird sich halbieren in Sachsen.
@Danielleveline 10. Januar 2019 at 23:06
Es kann sein, dass da bescheuerte Dinge innerhalb der Afd laufen. Das weiß ich selbst. Vorauseilender Gehorsam, Anbiederung an die Politische Korrektheit, dass man den Altparteien gefallen möchte, nicht begreift, dass sie einen politisch vernichten wollen, dass man sich deren kaputten Dogmen unterwirft. Das alles ist Mist. Da hat Poggenburg mit seiner Kritik auch Recht. Auch Begriffe wie „Volksgemeinschaft“ sind völlig ok. Da muß die Afd mutiger werden, da stehe ich inhaltlich größtenteils auf Poggenburgs Seite. Das muß aber intern geklärt werden, wenn nötig in langen Nächten der Diskussion.
Aber Spaltung ist das Letzte. Der völlig falsche Weg! Das wollen unsere Gegner doch seit Jahren!
liebe AfD , was macht Ihr denn für eine Scheisse? — Weil einer das Wort „Volksgemeinschft“ verwendet fliegt er raus? Seid Ihr noch ganz dicht? Und was ist , wenn er sagt , wir wollen weder Neger noch Zigeuner? Ist man Nazi,wenn man diese und andere Worte verwendet? —
Ich halte das von Poggenburg nur für dumm.
Ich hoffe, die Afd macht weiterhin gut und teilweise besser (PR) ihre Arbeit.
Aber:
Was ist da los in den Köpfen, dass sich immer wieder Leute abspalten müssen und meinen eine eigene Partei gründen zu müssen?
Von Lucke über Petry und jetzt Poggenburg?
Was stimmt mit den Leuten nicht?
Wobei: Bei Lucke haben das viele in der AfD nur zum Anlass genommen, dass sie aus der AfD aussteigen konnten und dabei „ihr Gesicht wahren konnten“. Viele haben die Gegengewalt komplett unterschätzt und wollten nur noch raus.
Aber bei Petry und jetzt Poggenburg verstehe ich es nicht.
BuergerR 10. Januar 2019 at 23:02
Eilmeldung:
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/andre-poggenburg-verlaesst-die-afd/
Poggenburg verläßt die AfD.
Endlich, das könnte der Beginn von etwas ganz Großem werden. Nun gilt es die wirklich patriotischen Kräfte zu bündeln. Ich wünsche viel Erfolg!
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Wem wünschen sie jetzt Erfolg, der AfD oder Poggenburg. Zu hoffen, das jetzt die Wessis zuhauf AfD wählen werden, da können sie noch lange davon träumen. Ewig sogar. Mir wäre es lieber gewesen wenn Höcke und Kalbitz mit Pegida was gemacht hätten. das wäre dann eine richtige Partei geworden und Meuthen Pazderski würden noch irgendwo bei 5% rum dümpeln.
@Lasker 10. Januar 2019 at 23:24
Der Ausdruck „Volksgemeinschaft“ von Poggenburg war dumm. Bringt nichts bei den Wähler, was soll das also.
Andererseits: Ihn für diesen total harmlosen Ausdruck für 2 Jahre zu sperren, ist auch absoluter Schwachsinn.
Und von Poggenburg jetzt auszusteigen, ist auch dumm. Er hätte lieber im Hintergrund wirken sollen und jemand anders in der AfD unterstützen.
Vielleicht war es aber auch nur ein interner Machtkampf in der AfD Sachsen-Anhalt?
Das beste wäre, wenn sich die Ostverbände geschlossen abspalten. Die nächsten wichtigen Wahlen sind im Osten, und ich bin mir sicher, daß die Wähler zu der neuen Partei mitgehen. Die Ostdeutschen wollen eine echte konservative Wende und keine westliche Weichspülerei.
Die neue Partei müßte sich dann langsam im Westen voranarbeiten. Nicht ganz einfach, aber machbar. Das wichtigste: Aufpassen, wen man aus dem Westen aufnimmt. Gibt auch dort viele gute Leute. Man muß nur aufpassen, keine Hirngewaschenen mit reinzunehmen, die uns überstimmen und falsche Vorstände wählen.
Hier ein hochklassiges Gespräch an alle Träumer vom liberalen Flügel der AfD. https://www.youtube.com/watch?v=NZ-Tnwdoa48
„dpa vor 3 Minuten“
Andre Poggenburg tritt aus AfD aus
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/andr%c3%a9-poggenburg-verl%c3%a4sst-afd/ar-BBS4Kfo?li=BBqg6Q9&ocid=SL5MDHP
@Mathias 10. Januar 2019 at 23:31
1.) Der beste Unterstützer für die AfD ist die Realität. Darauf hat die AfD keinen Einfluss. Da kann sie nur abwarten.
2.) Für die eigene PR-Arbeit ist die AfD selbst verantwortlich. Jetzt z.B. in Bremen war die PR-Arbeit mies. Die AfD sollte PR-Profis anstellen, die ihr dabei helfen.
3.) Die AfD sollte ein eigenes Medienformat aufstellen, das größere Kreise erreicht.
4.) Die AfD sollte auch ein eigenes Sicherheitskonzept aufstellen, um die eigenen Leute zu schützen.
@BuergerR 10. Januar 2019 at 23:02
Na super! 🙁 Bald sind Wahlen in Sachsen. Bis jetzt hatte ich Hoffnung auf Veränderung – wenigstens in Sachsen. Die Gegner wird es freuen.
@Technoid 10. Januar 2019 at 23:33
„Reine Rechtsparteien“ gab es schon viele in der BRD (muss ich jetzt nicht aufzählen, die meisten sollten bekannt sein).
KEINE hatten den Erfolg der AfD. Nicht mal ansatzweise.
Liegt sicherlich auch der wahnsinnigen Realität heute.
Aber trotzdem: Ein Abspaltung hätte den gleichen Erfolg wie allen anderen „rechten Splitterparteien“ bisher schon.
Woran es liegt, weiß ich nicht. (Für mich ist der Wähler auch ein unbekanntes Wesen.) War bisher aber immer so.
@Selberdenker 10. Januar 2019 at 23:41
Die Petry ist auch ausgestiegen. Man dachte: Jetzt wird es ganz schlimm. Und heute interessiert sich keiner mehr für die Petry.
Kann bei Poggenburg bis zur Wahl genauso sein.
Blöd finde ich die ganze Aktion aber trotzdem.
Immer das alte Muster bei der AfD. Es wird abgewartet bis die AfD Fett anlegt und dann kommen die Ausgrenzungen. So war es mit Lucke als die AfD ihren ersten guten Ergebnisse im Osten einfuhr. Dann wollte man schon Höcke los kriegen. Bei Denen von der Alternativen Mitte hat man den Eindruck es geht ihnen nur um die Futtertröge Kohle die sie abkassieren.
Um es nochmals klarzumachen: ich wünsche Herrn Poggenburg viel Erfolg.
Wichtig wäre der Schulterschluß mit Pegida und den vielen anderen Vorkämpfern und Vordenkern, auf die besonders die West-AfD bisher auf unerklärliche und arrogante Weise verzichtet hat. Eine national-konservative Partei ist durchaus auch im Westen gut denkbar und könnte besonders in Bayern und Baden-Württemberg Erfolge erzielen (siehe die kommenden Gespräche im Februar in Ulm). Es ist nicht zu unterschätzen wie unbeliebt die derzeitige AfD-Bundesführung bei der Basis ist.
Vieles ist vorstellbar, letztlich wird es aber der Wähler entscheiden.
WahrerSozialDemokrat 10. Januar 2019 at 23:37
Das sehe ich nicht so. Der Westen ist zwar schwieriger, weil länger der rot-grünen Gehirnwäsche ausgesetzt. Aber wenn man Menschen in die eine Richtung umdrehen kann, kann man es auch in die andere.
Wenn die neue Partei aus dem Fehler lernt, dann besteht durchaus Hoffnung. Also: Keine Dummköpfe aufnehmen, nur diejenigen aufnehmen, die wieder normal geworden sind.
WahrerSozialDemokrat 10. Januar 2019 at 23:44
na ja, mit den AfD-Zweitstimmen der letzten NRW-Landtagswahl (gut 600.000) hätte die AfD in den neuen Ländern ca. 30 Prozent, mal grob gerechnet. Ich weiß, Äpfel und Birnen, aber trotzdem.
WahrerSozialDemokrat 10. Januar 2019 at 23:44
Meiner Meinung nach, braucht niemand die West-AfD!
West-AfD sind Typen die lassen sich von Antifa zusammenschlagen und erzählen Bild, ich bin evtl. unglücklich gefallen….
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Höcke füllt auch im Westen die Hallen. Da würde Uwe Junge alt aussehen wenn Höcke nach R.Pfalz kommt. Dieser Komische von BaWü den man kaum versteht, Meuthens Nachfolger würde genau so hilflos zusehen müssen.
BuergerR 10. Januar 2019 at 23:50
Das sind nur Fantasievorstellungen. Wir AfD-Anhänger in NRW haben lange genug unter PP u. Co. gelitten. Zum Glück ist die Landtagswahl trotzdem noch gut ausgegangen.
Hallo WSD,
das ist ein schöner Wunschtraum, istnaber völlig illusorisch! Daran zu gehen wäre erst denkbar, wenn die derzeitigen Blockparteien deutlich weniger als 50 % insgesamt an Wählerstimmen auf sich vereiniogen!
Wann soll das also sein? Nein – was wir derzeit brauchen ist eine Herausstellung der Gemeinsamkeiten innerhalb der AfD! Das bedeutet natürlich auch, dass jeder seine eigenen Vorstelling in den anderen Politikfeldern einbringen darf, aber eben bereit sein muss, seine eigenen Vorstellungen nichtboder nur in geringen Teilen durchsetzen zu können!
Hierzu möchte ich ein Beispiel bringen. Als konservativer Umweltsctzer bin ichnz. B. in großen Teilen mitnden umweltpolitischen Aussagen der AfD zufrieden! Aber – es geht zur Zeit um vordringliche Probleme, die gelöst werden müssen! Andererseits – dessen bin ich mir ebenso bewusst – werden die so hochgelobten „Zuwanderer“ (überwiegend islamische Männer) kaum Wert auf Umweltschutz legen und belasten die Umwelt Deutschlands durch Erhöhng des Flächrnverbrauchs, Energieverbrauch, Nahrungsmittelverbrauch, Abfallvermehrung usw. allein durch Verdichtung in unserem sehr dicht besiedelten Land in nicht vertretbarer Weise! So gesehen ergibt die Abwehr einer irrsinnigen „Zuwanderung“ sogar ökologisch einen „Synergieeffekt“!
Was ich damit ausdrücken möchte ist hoffentlich klar geworden: Eigene Wunschvurstellungen müssen zugunsten des Hauptziels wenigstens teilweise zurückgestellt werden, wenn wir uns dem Ziel politischer Mehrheiten, ggf. in Koalitionen, erreichen wollen. Darum bitte ich alle, die hier mitlesen und sich egenenGedanken über die zukünftige Entwicklungen cklung in – noch – unserem Land machen!
NieWieder 10. Januar 2019 at 23:37
Ja, die bisherigen „PR-Profis“ der West-AfD-Karrieristen im PI-Kommentarbereich hat man immer sehr schnell erkannt. Das war schon bei Petry und Weidel so.
WahrerSozialDemokrat 10. Januar 2019 at 23:55
Soviel wohl nicht, aber im Gegensatz zu Niedersachsen, HH und Schleswig-Holstein ist in NRW ein größeres Potential AfD-Wähler vorhanden. Die SPD ist abgewirtschaftet, auch personell (letzte Umfrage für NRW 19 Prozent….), die CDU hat mit Laschet auch nur einen Clown.
Fällt dir irgendein Landespolitiker von der SPD, der CDU (außer Laschet) der FDP (Lindner ist in Berlin) oder den Grünen spontan mit Namen ein? NRW ist einwohnermäßig immerhin so groß wie die DDR……
WahrerSozialDemokrat 10. Januar 2019 at 23:55
# johann 10. Januar 2019 at 23:52
In NRW hätte die AfD locker 20% erziehlen können! Wollten die aber nicht und wollen die auch immer noch nicht!
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In NRW gibt es immer noch Altlasten. Röckemann, Dr. Blex und Andere sind schon OK.
Poggenburg wird so enden wie Lucke mit seiner LKR.
Die Grün*innen*ix sind nur das, was sie heute sind, weil sie sich -trotz eines erheblichen Spektrums- nicht haben spalten lassen.
@NieWieder 10. Januar 2019 at 23:44
Selbst Petry hat bis nach der Wahl gewartet. Petry und Poggenburg vertreten unterschiedliche Lager – aber sie haben die gleichen Dinge nicht kapiert.
WahrerSozialDemokrat 11. Januar 2019 at 00:13
# johann 11. Januar 2019 at 00:04
# Mathias 11. Januar 2019 at 00:05
Die NRW-AfD denkt, sie müsste noch linker sein als die CSU erlaubt!
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Was Dr. Blex bringt ist erste Sahne. Vor 3 Monaten luden sie Höcke ein. Der Saal war rappel voll. Das wäre bei Pretzell unvorstellbar gewesen. Klar sind noch Altlasten. Pretzell hatte NRW auch richtig runter gemurkst.
wer da in dem „Bundesvorstand“ alles von den Altparteien geschmiert wird, kann man jetzt noch nicht erkennen. Es ist doch klar, daß die in den Altparteien vor solchen Leuten wie Poggenburg panische Angst haben. Die bringen doch Wählerstimmen. Da ist ihnen jedes Mittel recht, solche Leute kalt zu stellen. Und die Wessideppen merken wieder mal nichts. Wo hat denn die AfD Siege eingefahren? Nicht im Westen. Nein, in Sachsen-Anhalt! Mit Poggenburg. Also, was soll das? Hoffentlich werden die Ü-Boote bald enttarnt, ehe sie noch weiteren Schaden anrichten und die AfD zu Grunde liberalisieren können. Das ist nämlich das Ziel der Systemparteien.
Die West’ler müssen endlich begreifen, daß die ganze Nazi-Hysterie einschließlich der Symbolverbote nur etwas künstlich aufgebauschtes ist, um von den Verbrechen der Kommunisten abzulenken.
Es gibt keine Nazis mehr. Aber es gibt Kommunisten, Päderasten, Homofaschisten und andere totalitäre Ideologen, die heute sogar im Bundestag sitzen. Das ist die reale Gefahr!
Was ich aber ungut finde:
Ich fand die Rede von Doris von Sayn-Wittgenstein sehr gut. Und jetzt ist sie praktisch kalt gestellt.
Und ich fand auch Poggenburg sympathisch (allerdings nicht superschlau). Und jetzt ist der auch weg.
Ich hoffe nicht, dass die AfD jetzt wegen der drohenden Beobachtung durch den Verfassungsschutz alle möglichen Leute raus wirft, in der Hoffnung dieser Beobachtung zu entgehen.
Wenn die AfD wirklich zu einer reiner FDP 2.0 werden würde, würde ich sie nicht mehr wählen.
Ich würde dann vermutlich die Reps wählen.
@WahrerSozialDemokrat 11. Januar 2019 at 00:15
Weiß ich nicht.
Wichtig ist
1. wie es sich auf die Wahlergebnisse auswirkt. Bleiben die gleich, trotz Beobachtung, könnte die sich eventuell als stumpfes Schwert der Linken herausstellen.
2. Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass man nun ein „gutes“ Argument hat, um die AfD noch mehr zu diskrimineren als bisher schon:
„Die AfD bekommt das und das nicht, weil sie vom VS beobachtet wird.“
3.) Den Mitgliedern der AfD – vor allem im Staatsdienst – könnte es schaden.
@Jonathan 11. Januar 2019 at 00:29
Ich bin aus dem Westen. Mir ist der ganze „Nazi-Sch…“ so was von egal.
Ich möchte nur, dass
1.) die AfD meine Interessen vertritt
2.) sie gute Wahlergebnisse einfährt.
Wenn Poggenburg „Volksgemeinschaft“ sagt und die AfD dann 30% bekommt, ist es mir total egal, was Poggenburg sagt.
@ Haremhab 10. Januar 2019 at 18:21
„Massenschlägerei – Mit Fleischspießen … im Alter zwischen 19 und 28 Jahren.“
„junge heranwachsende buben“
kulturmental unter 14 > nicht strafmuendig > heilpaedagogisches segeln.
@ NieWieder 11. Januar 2019 at 00:29
„Ich fand die Rede von Doris von Sayn-Wittgenstein sehr gut.
nicht nur unsere doris, sondern auch unsere karin
siehe Eurabier 10. Januar 2019 at 08:34
Willkommen in der „DDR“, wo es Berufsverbote für Oppositionelle gab:
https://www.welt.de/regionales/nrw/article186827296/Einigung-nach-Rauswurf-von-AfD-naher-Professorin-gescheitert.html
siehe zu eurabier LEUKOZYT 10. Januar 2019 at 23:56
http://www.pi-news.net/2019/01/antifa-bremen-bekennt-sich-zu-anschlag-auf-afd-politiker-magnitz/
Die Ost-Verbände sind für mich die wahre AfD.
Ich betrachte die West-Verbände als Abspaltung. Was die da gerade veranstalten, hat nicht mehr viel mit national-konservativer Politik zu tun.
Ach kommt schon. Hört doch auf mit dem Schxxx!
Eine Abspaltung. Und diese genau jetzt? In diesem Superwahljahr 2019. Dem Jahr des Durchbruches.
Ich wähle AfD. Soviel ist sicher.
Im Osten würde/wird die neue AfD in die Parlamente kommen, im Westen würde das Stimmen splitten beiden Parteien schaden. Die Altparteien freuen sich über diese Entwicklung, hoffe, dass da keine Agenten beteiligt waren.
Ich hoffe, dass Poggenburg wenigstens seine Finanzen durch die MdL-Tätigkeit sanieren konnte. Kurz vor seiner Wahl in den Landtag war er ja deutlich im Minus. Dass er sein Mandat jetzt zurückgibt, ist wohl charakterlich zuviel von ihm verlangt.
Es gibt 100 Sachen wo die AFD die Regierung mit angreifen könnte ….. es kommt nichts , sind das alles nur Pöstchenjäger !?
Wo ist der offene Kampf gegen Steuersenkung ?
GEZ ?
Dieselfahrverbot `?
Wohnungsmieten ?
Es gibt genug Themen die ,die AFD für die Deutschen machen kann !
Aber es kommt nichts .
Ich bin auf die Wahlplakate und die Wahlpropaganda im Osten gespannt , ob die AFD da in die Vollen geht !
,
WahrerSozialDemokrat 11. Januar 2019 at 00:50
Das wird noch lange dauern.
Aber solange brauchen wir nicht zu warten. Wenn wir eine konservative Wende wollen, dann müssen wir konservative Werte vorleben. Und nicht warten, bis eine Partei uns sagt: „Jetzt müßt ihr wieder konservativ sein.“
Also einfach anfangen: Unverheiratete Frauen wieder mit Fräulein ansprechen, befremdet gucken, wenn man eine Frau in einem Männerberuf antrifft, die alte Sprache von früher verwenden.
Den Anfang müssen wir selbst machen.
Durchblicker 11. Januar 2019 at 01:05
Das wird nur am Anfang sein. Je mehr im Westen aufwachen, desto mehr werden auch dort die neue AfD wählen.
Eine nationalkonservative Partei und eine Bettnässerpartei ist besser, als nur eine Partei, in der die Bettnässer die Mehrheit haben.
Die Frage ist: Wird sich Björn Höcke früher oder später Andre Poggenburg anschließen?
Die AfD kann m.E. übrigens nur erfolgreich sein, wenn sie so ist, wie andere rechtspopulistische Parteien in Europa: PVV in Holland, DF in Dänemark, Schwedendemokraten in Schweden, Wahre Finnen in Finnland, Lega Nord in Italien usw. usf.
Wenn es hingegen irgendwelche Bestrebungen geben sollte, die AfD zu einer Art „NPD 2.0“ oder gar „NSDAP 2.0“ zu machen, dann wäre das der größtmögliche Triumph? für die anderen Parteien und das Todesurteil für die AfD. Denn bei allem Abscheu vor den Gutmenschen und Merkels „Flüchtlings“-Politik: Zu wiederholen, was zwischen 1933 bis 1945 geschehen ist, das will wirklich niemand, weder im Ausland noch im Inland!
Ich bin fassungslos, Freunde.
Wisst ihr wie viele Anhänger Poggenburg im Osten hat?
Das alles ist eine Katastrophe …
Nur schön brav alle 4 Jahre zu wählen wird nichts ändern
Da sind sie die selbstzerstörerischen Kräfte in der Partei, die gerade erst begonnen hat an Einfluss zu gewinnen und schon wieder auf dem absteigenden Ast ist.
Die Zustände in der BRD werden durch eine AFD nicht beseitigt werden.
Alleine die irrsinnige Migration von kulturfremden und kulturresistenten Sozialschmarotzern aus Afrika und dem Orient sind der Sargnagel auf dem Rest der BRD.
Die verfehlte Währungsunion und das Bürokratiemonster namens EU haben den Point-of-no-Return schon lange überschritten.
Da gibt es nichts mehr zu retten.
Und die AFD Bundesführung will ohnehin eine CDU 2.0 light einführen und wird über kurz oder lang dem Lockruf der Ministersessel in den Parlamenten und den bequemen Versorgungstiteln erliegen.
Das Grüppchen der sogenannten Nationalen Konservativen wird wenn sie sich abspalten im politischen Nirwana enden. Da haben “beobachtenden Dienste” in der BRD anscheinend ganze Arbeit vollbracht.
In Frankreich werden Veränderungen erreicht werden in der BRD ist das im Moment nicht erkennbar.
Wenn der Flügel in weiten Teilen nachzieht, ist die AfD Geschichte und keine Volkspartei mehr, sondern eine Art Dreiviertel-FDP mit entsprechenden niedrigen Prozenten.
Mein Vorschlag wäre, dass es ein KRISENGIPFEL zwischen Poggenburg, Höcke und dem Bundesvorstand geben muss. Wenn keine Lösung gefunden wird, sehe ich leider schwarz.
lfroggi 11. Januar 2019 at 01:10
Es gibt 100 Sachen wo die AFD die Regierung mit angreifen könnte ….. es kommt nichts , sind das alles nur Pöstchenjäger !?
Wo ist der offene Kampf gegen Steuersenkung ?
GEZ ?
Dieselfahrverbot `?
Wohnungsmieten ?
Es gibt genug Themen die ,die AFD für die Deutschen machen kann !
Aber es kommt nichts .
Ich bin auf die Wahlplakate und die Wahlpropaganda im Osten gespannt , ob die AFD da in die Vollen geht !
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Moment, es ist Winterpause! Plenum ist erst wieder nächste Woche! Und da wurden bisher alle relevanten Themen auf den Tisch gelegt!
Eine bedauerliche Entwicklung. Aber wir müssen festhalten: Schuld ist einzig und allein der Bundesvorstand.
Es gibt nur einen Weg, die Spaltung abzuwenden: Sonderparteitag mit Vorstandsneuwahl, und Satzungsänderung, welche die Befugnisse des Vorstands einschränkt.
Es geht nicht, daß ein Vorstand einfach so Maulkörbe verteilen, Ämtersperren verhängen und Ausschlußverfahren initiieren kann. Das ist keine demokratische Partei.
Ein besonders helles Licht ist Poggenburg nicht! In der AfD ging es ihm hauptsächlich um seinen persönlichen Vorteil. Kein Wunder, denn er ist ein Bankrotteur, ähnlich wie Petry und Pretzell. Diese Typen haben die AfD nur gebraucht, um sich finanziell zu sanieren. Davon gibt es leider noch einige und die sollte man genau unter die Lupe nehmen!
Poggenburg ist mehrfach mit radikalen Äußerungen aufgefallen, die unseren Gegnern immer wieder Steilvorlagen liefern. Wer aus der AfD eine NPD-light machen will, wem es vor allem um Nationalismus geht, passt nicht zur AfD und geht besser von selbst, bevor er rausgeworfen wird. Das ist ein schmerzlicher, aber notwendiger Selbst-Reinigungsprozess der AfD, der längst hätte erfolgen müssen!
Schauen wir uns das erfolgreiche Beispiel der FPÖ in Österreich an! Nur mit sachlicher Rhetorik erreicht man das Bürgertum, wird regierungsfähig und kann politische Ziele auch in die Tat umsetzen.
@ Surgeon 11. Januar 2019 at 03:10
Na, dass die Deutschen erst Obst kaufen konnten seit es türkische Obstläden gibt (und sie vorher nur Matsch und hartes Brot gegessen haben) ist ja schon lange bekannt.
Sark off
Poppenburg tritt aus AfD aus. Sehr gut! Es ist positiv, wenn es rechts neben der AfD noch andere Gruppierungen gibt.
aus t-online:
Nach Ämtersperre
AfD-Rechtsaußen Poggenburg tritt aus Partei aus
10.01.2019, 23:16 Uhr | dpa
. André Poggenburg: Sorgte immer wieder für Ärger in der AfD. (Quelle: dpa/Sebastian Kahnert) André Poggenburg: Sorgte immer wieder für Ärger in der AfD. (Quelle: Sebastian Kahnert/dpa)
Nach der Ämtersperre durch den Bundesvorstand zieht André Poggenburg die Reißleine. Der AfD-Rechtsaußen verlässt die Partei. Gründet er nun eine eigene Partei?
Der sachsen-anhaltische Landtagsabgeordnete André Poggenburg verlässt die AfD. Bundesvorstandsmitglied Kay Gottschalk bestätigte der Deutschen Presse-Agentur am Donnerstagabend, dass Poggenburg seinen Austritt erklärt habe. Poggenburg äußerte sich am Donnerstag auf Anfrage zunächst nicht. Er war früher Landesparteichef der AfD in Sachsen-Anhalt gewesen.
Eine Abspaltung würde die 4 Linksparteien im Bundestag freuen. Ich verstehe aber immer noch die Sache mit der Ämtersperre nicht. Der Begriff „deutsches Volk“ taucht vielfacht in unserer Verfassung auf (z.B: Präambel, Art. 1, Art. 56, Art. 139 oder Art. 146 GG). Wie kann dann der Ausspruch „deutsche Volksgemeinschaft“ zu einer Ämtersperre führen ? Hier könnte man vielleicht kritisieren, dass welche ausgegrenzt und nicht mit-gegrüßt werden. Aber gleich Ämtersperre ? Will die AfD demnächst mit Bündnis90 koalieren ??
Es kann uns doch völlig egal sein, ob die AfD beobachtet wird oder nicht.
Wenn wir und unsere Kinder und Enkelkinder nicht untergehen wollen, bleibt uns ja gar nichts anderes übrig als die AfD zu wählen.
Gostenhofer 11. Januar 2019 at 01:56
Wenn der Flügel in weiten Teilen nachzieht, ist die AfD Geschichte und keine Volkspartei mehr, sondern eine Art Dreiviertel-FDP mit entsprechenden niedrigen Prozenten.
Mein Vorschlag wäre, dass es ein KRISENGIPFEL zwischen Poggenburg, Höcke und dem Bundesvorstand geben muss. Wenn keine Lösung gefunden wird, sehe ich leider schwarz. “
Richtig! Es braucht einen KRISENGIPFEL, der zu ein Versöhnung beitragen mussen. Wir brauchen jeden guten Mann in der AfD. Meinetwegen kann Herr Poggenburg einen eigenen Flügel bilden, aber in der AfD muss er bleiben, gerade jetzt, wo die Wahlen im Osten stattfinden.
Bei diesem Krisengipfel sollte auch Herr Roewer, der frühere Thüringer Verfassungsschützer eingeladen werden. Der kann den AfD-Oberen gute Ratschläge geben, was eine Beobachtung angeht.
Es gibt nur zwei Möglichkeiten: entweder er hat nicht die Zeit, die Früchte seiner Arbeit zu ernten oder er hat sie gerade geerntet.
Wir sollten hier auch nicht eine Spaltung der AfD herbeireden. Wir sollten die Spaltung der CDU behandeln, die ist ja gespalten nach der Wahl der neuen Vorsitzenden. Und wir sollten auch den Niedergang der Spezialdemokraten celebrieren.
Zitate aus dem Bückbeterbuch haben weder Poggenburg noch der kleine Micha aus München in den Bundestag gebracht. Und es war damals eine atemberaubende Ruhe im Parlament!
Und die immer wieder behandelte Frage nach dem Verfassungsschutz. Leute, wir haben ja noch nicht einmal eine Verfassung! Und wozu braucht man dann einen Verfassungsschutz? Richtig, er schützt das Volk vor der Verfassung.
Triker 10. Januar 2019 at 16:51
Eine Spaltung der AfD bedeutet das Ende der AfD.
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Ein Weitermachen der AfD mit halbrechtem Kuschelkurs bedeutet ebenfalls das Ende. Die AfD braucht Druck von rechts, Druck, Druck und nochmals Druck.
Noch eine notwendige Ergänzung zu 10. Januar 2019 um 23:24
Hatte mich länger nicht mehr mit Poggenburg beschäftigt. Nö, das ist nicht mehr mein Fall:
https://twitter.com/PoggenburgAndre/status/1079810691924742147
Poggenburg: „Den Mitbürgern unserer Volksgemeinschaft ein gesundes, friedliches und patriotisches 2019!“
In diesem Zusammenhang ist der Begriff „Volksgemeinschaft“ wirklich reichlich dämelig, sogar irgendwie gruselig.
Adios Amigo P.! 🙂
Auch ich hatte aus persönlichen Motiven so ähnlich gehandelt, als ich aus einem roten Ausbildungsbetrieb ausgeschieden bin, obwohl man mich dort gebraucht hätte.
Ich habe meinen Schritt bis dato nicht bereut, denn mein Rückgrat blieb somit gerade und wurde von den Roten Genossen nicht gebrochen.
Auch gegenüber solch Medien halte ich meine Stellung aufrecht, wie gegenüber dem Mannheimer Blog, wo meine Beiträge vom Blogbetreiber kritisiert und zensuriert wurden,
Auch andere, wie den Dolomiten Blog und den Erstaunlich Blog meide ich einfach, denn meine Beiträge sind in vielen anderen Net-Medien seit über 10 Jahren geschätzt und nachlesbar auf google.
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