In der israelischen Grenzstadt Sderot sind seit 2001 mehr als 4500 Kassam-Raketen aus dem Gaza-Streifen eingeschlagen. Da sich die Weltöffentlichkeit meist nur für die Reaktionen Israels in seinem Kampf gegen den palästinensischen Terror interessiert, ist es um so wichtiger, aus erster Hand vom Leiden der israelischen Zivilbevölkerung zu erfahren.
Dr. Ruthie Eitan (Foto) ist seit mehreren Jahren Dozentin für moderne europäische Kultur und Geschichte am Sapir College, das etwas außerhalb der Stadt liegt. Auf Einladung der israelischen Botschaft wird sie aus nächster Nähe von der wachsenden Frustration und Hoffnungslosigkeit berichten, die sich nicht nur an ihrer Hochschule, die ursprünglich Kooperationen mit den Palästinensern geplant hatte und deshalb grenznah gebaut worden war, breit macht. Das psychologische Beratungszentrum auf dem Campus – 100 Raketen schlugen hier in den letzten Jahren ein – wird von der gesamten Bevölkerung genutzt.
Am Mittwoch, 30. Mai, spricht Ruthie Eitan um 19.30 Uhr im Gutshaus Steglitz (Schloßstr. 48) in Berlin im Rahmen einer Kooperationsveranstaltung der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit und der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Berlin mit dem Bezirksamt Steglitz Zehlendorf. Zehlendorf ist offizielle Partnerstadt von Sderot.
Am Donnerstag, 31. Mai, spricht Ruthie Eitan um 19.00 Uhr im Jüdischen Museum (Untermainkai 14-15) in Frankfurt am Main. Veranstaltet wird der Vortrag von der Arbeitsgemeinschaft Frankfurt der Deutsch-Israelischen Gesellschaft.
(Quelle: Newsletter der Botschaft des Staates Israel)
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Nun, Israel kommt nicht gut an hier. Die Mohammedaner kommen gut an hier. Also vielleicht sollte Israel von den Mohammedanern lernen. Das würde heißen: über die Grenze in den Gazastreifen gehen. Dort z.B. 40 000 Araber abschlachten.
Dann lächelnd vor die Weltöffentlichkeit treten, von Frieden und Liebe sprechen, davon, wie viel für den Frieden getan wird, wie sehr man alle liebt, und daß man für sein Rechtssystem wirbt, welches nunmal auch mal hartes Vorgehen einschließt, und man freut sich, mit den Arabern in so guter Nachbarschaft zu leben.
Beim nächsten Treffen mit Arabern wieder paar Dutzend abschlachten, wenn sie vertrauensvoll zu einer Einladung kommen. Dann wieder lächelnd über das sehr gute Verhälntis sprechen.
Lügen und brutal morden. Sollen wir diese Lektion von den Mohammedanern übernehmen?
Auf der Heimfahrt gab es per DLF wieder eine subtile Israelanklage. Es wurde über eine Olivenölkooperative zwischen Palästinensern und Israelis berichtet. „Wenn nur alle Israelis friedliebend wären“ durfte der Palästinenser einwerfen und sein israelischer Kollege stimmte zu.
Ja, Israel, wenn Du nicht ständig unmotiviert Luftangriffe fliegen würdest, die Welt könnte so schön sein.
Hier mal etwas aus dem heutigen Infobrief.
Seit nunmehr zwei Wochen feuern palästinensische Terroristen aus dem Gaza-Streifen unaufhörlich Kassam-Raketen auf die südisraelische Stadt Sderot und den westlichen Negev. Insgesamt sind dabei bereits mehr als 256 Raketen auf israelischem Territorium eingeschlagen.
Bei den Angriffen sind zwei Israelis getötet worden. Außerdem wurden zahlreiche Menschen verletzt: zwei schwer, zwei mittelschwer, 17 leicht, und 160 mussten sich wegen Schocks behandeln lassen.
Nach Shirel Friedman (32) aus Sderot ,die am Montag Abend letzter Woche bei einem Raketenanschlag im Stadtzentrum ums Leben kam, erlag am Sonntag Oshri Oz (36) aus Hod Hasharon seinen schweren Verletzungen. Eine Kassam-Rakete war direkt neben seinem Auto eingeschlagen. Oz hinterlässt eine hochschwangere Frau und eine 3jährige Tochter.
Redneck
Na wenn das mal keine „Heldentat“ von den Möchtegern Märtyrern ist.
Auf dem Schlachtfeld durchweg versagen, aber auf Kinder ballern und dann schnell auf den Sandalen weglaufen.
Man sollte es tatsächlich auf eine offene Konfrontation mit diesen ********* ankommen lassen.
Redneck
@Pit:
„Beim nächsten Treffen mit Arabern wieder paar Dutzend abschlachten, wenn sie vertrauensvoll zu einer Einladung kommen.“
Meinst du ernsthaft, das würde reichen? 😉
Soweit ich mich erinnere hatten die Mongolen – besonders gute Beziehungen zum Islam.
Wir sollten uns deren Politik zum Vorbild nehmen. Temudjin beispielsweise war in Sachen Muslime geradezu ein vorbildlicher Politiker.
Die Israelis machen was falsch. Sie muessten halt wie die Musels Presse zu jedem Opfer zerren und dahinter schreiende, weihnende und tobende Einheimische drapieren. Was anderes will doch der Medienkonsument nicht sehen.
Traurig aber wahr, Israel ist uns zu aehnlich.
Der Versuch mit den Kofferbomben war irgendwie ein Dummerjungenstreich, an den Anschlaegen in Madrid und London waren die Spanier und Briten selber Schuld, da sie Truppen im Irak haben. Und Israel? Nun, Israel ist auch irgendwie selber Schuld, einfach weil es existiert und erfolgreicher als die ganzen wilden Horden drumherum ist.
Traurig…
@Dagobertus
„Die Israelis machen was falsch. Sie muessten halt wie die Musels Presse zu jedem Opfer zerren und dahinter schreiende, weihnende und tobende Einheimische drapieren. Was anderes will doch der Medienkonsument nicht sehen.“
Das geht nicht! Um nicht dessen willen nicht, sondern unseres willen! Wir haben keine mächtigen Freunde! Und kein Land steht tatsächlich zu uns! (Auch d USA benutzt uns als Joker wenn er bei d Araber oder mit d EU etwas erreichen will! …. Aber Pssst! Das wollen wir nicht mal uns selbst zugeben!) Also wir haben uns selbst! Und wenn wir uns selbst auch so machen wie unsere Feinde ähnlich sein wollen, weil es günstiger ist… dann haben wir nicht mal uns!
„Traurig aber wahr, Israel ist uns zu aehnlich.
Der Versuch mit den Kofferbomben war irgendwie ein Dummerjungenstreich, an den Anschlaegen in Madrid und London waren die Spanier und Briten selber Schuld, da sie Truppen im Irak haben.“
Situation NICHT mal ähnlich! Israel hat NICHT Truppen in Irak, in Afghanistan usw. und mischt sich auch nicht ein… also kann man nicht vergleichen weil wir in unsere Land leben, und uns die angriffe hier treffen! Bezüglich Kofferbomben die ja auch nicht explodierten kann man die angriffe wo zahlreiche Tote und Unmengen Verletzte gewesen waren nicht vergleichen! Auch wenn die Attentate von Madrid und London zusammen rechnest und d. Prozentzahl der Einwohner Europas zu unsere knapp 6 000 000 Juden in Israel betrachtest, dann muss du erkennen, dass keineswegs ist auch nur etwas vergleichbar! Bzw. bestenfalls vergleichbar wie einen Hühnerauge mit eine bösartige Tumor… Beide sind Knoten…. (Wobei ich keineswegs d Leiden d betroffene Familien und Freunde mindern will!!!! Doch %al ist d Zahl der Hinterbliebenen und auch d von Attentat leidenden riesengroße Unterschied, wie auch d Häufigkeit…!
Tiqvah Bat Shalom
@3 Bluegrass
Sderot hat wenn ich mich recht erinnere 24 000 -25 000 Einwohner.
Tiqvah Bat Shalom Berlin hat 3 400 000 Einwohner etwa. Wenn man d Zahl 4500 Raketen seit 2001 rechnen dann müsste seit 2001 rechnen 635 000 auf Berlin geflogen sein… Doch was hätte in diesem fall doch Deutschland gemacht??? Hätte diese die das ihr antun, nicht zerfetzt wie ein Hund die Fußmatten? Oder wie hätte diese Europa geduldet? Oder d Weltgemeinschaft?????
… ich weis! Die die es antun würden bzw. angetan hätten, könnten niemand mehr ein Bedrohung sein… nicht mal dessen Kinder, Enkel oder Urenkel.. da sie keinen mehr hätten!
Doch da ist eben der Unterschied! Nicht nur an d Größe der Städte!
1) Berlin ist in Deutschland und nicht in Israel!
2) In Deutschland leben mehrzeitlich Christen und nicht Juden!
Ich hoffe dass du verstehst was ich damit sagen will! Keineswegs dass ich Berlin es wünsche! Sondern weil mir eben Berlin gerade eingefallen ist… so machte d Vergleich eben damit… Stuttgart hat „Nur“ 600 000 Einwohner! Demnach müsste 112 500 Raketen getroffen sein…
Tiqvah bat Shalom
Zur Erinnerung: In Deutschland wurde kürzlich ein Gesetz verabschiedet, welches es den zuständigen Behörden gestatten sollte, bei Terrorverdacht ein bzw. mehrere vollbesetzte Passagierflugzeuge abzuschießen. Das Gesetz wurde zwar vom BVG wieder kassiert, doch Herr Schäuble arbeitet bereits an einer Neufassung bzw. spekuliert auf eine Verfassungsänderung – und niemand regt sich auf. Außer vom deutschen Pilotenverband, der beim BVG gegen das Gesetz geklagt hatte, gab es in Deutschland, wo jedes Schulkind ein nahezu unfehlbares Urteil in Sachen Verhältnismäßigkeit zu haben scheint (siehe Israel Kritik), Bemerkenswerterweise so gut wie keinen Widerstand gegen die Erlaubnis, im (mutmaßlichen) Verteidigungsfall auf offensichtlich unschuldige Zivilisten zu schießen und diese zu töten. Würde das „Schäuble-Gesetz“ z.B. in einem dem kürzlich in England aufgedeckten Terrorsplan vergleichbaren Fall, bei welchem nach Medienberichten mehr als zehn Passagierflugzeuge in der Luft gesprengt werden sollten, zur Anwendung kommen, ergäbe das, bei erfolgreicher „Gegenwehr“ durch das Militär und ca. 200 Passagieren pro Flugzeug schon etwa 2000 getötete Zivilisten. Da, wie gesagt, die Proteste dagegen – verglichen mit den Protesten gegen Israel im Libanonkrieg wegen „Unverhältnismäßigkeit“ – eher bescheiden ausfielen, muss man davon ausgehen, dass die große Mehrheit der Deutschen bedenkenlos auf unschuldige Zivilisten schießen ließe, d. h. diesen Kollateralschaden in kauf nähmen, wenn sie sich durch Terror unmittelbar bedroht fühlten. Oder habe ich da irgendwas falsch verstanden?
@ #9 rudy_rallalah
Ich glaube mir wird gleich schlecht. Super ein Troll der provozieren will.
Was wäre denn eine verhälnismäßige Reaktion auf den Dauerbeschuß aus den palästinensichen Autonomiegebieten und dem Libanon?
Auf die islamische Propaganda- und Verleugnungsmachine?
Auf die Forderungen nach der Vernichtung Israels?
Auf die Attentate und Entführungen?
Auf die islamischen Anschläge auf und Diskriminierung von Juden weltweit?
Ich hab’s: Waffen weg, Hände hinter den Rücken und Kopf abschlagen lassen. Stimmts?
Was du über Flugzeugabschiesserei erzählst, ist vollkommener Humbug. Im Verteidigungsfall kann die Maschine sowieso abgeschoßen werden. Du weißt wahrscheinlich gar nicht was „Verteidigungsfall“ bedeutet. Wäre ja noch schöner, wenn die Iraner eine Atombombe einfach in ein Passagierflugzeugstecken könnten, mit einer unschuldigen Geisel drinne und dann gemütlich und gestört nach Berlin zum zünden fliegen würden. Ich weiß du wärest dafür das Leben dieser Geisel zu Schützen. Es besteht immerhin noch die Möglichkeit einer Fehlzündung.
Es geht darum, daß bei einem Terroristischen Anschlag mitunter nicht die Zeit besteht alle Verantwortlichen aus dem Bett zu klingeln um den Verteidigungsfall ausrufen zu lassen, und daß der Verteidigungsfall wesentlich mehr Rechte einschränken würde als Verhältnismäßig wären.
Bei deinem tollen 10 Flugzeuge Beispiel würden zur Zeit nicht nur 2000 Menschen sterben, sondern zusätzlich noch die eigendlichen Ziele der Attentate. Was ist daran bitte schön besser?
Auf jeden Fall sind nicht die Terroristen Schuld sondern unser Rechtstaat, der Schäuble und die Piloten die auf den Feuerknopf drücken, stimmts? Nicht zu vergessen Israel und die USA! Ist doch bestimmt deine Meinung?
@ #7 Tiqvah Bat Shalom
In den USA gibt es sehr viele Menschen, die wirklich sehr Israel freundlich sind. Aber irgendwann wird mal keine Unterstützung aus den USA mehr kommen und dann wirst du den Unterschied merken. Gibt leider nix was die Unterstützung durch Amerika ausgleichen könnte.
(Abgesehn von Gott)
Ihr habt halt kein Öl und keine Milliarde Anhänger Weltweit.
@Semitimes: Habe ich mich wirklich so mißverständlich ausgedrückt? Ich habe die selbstgerechte Gutmenschenargumentation parodiert, um sie als das zu entlarven, was sie meiner Meinung nach ist: Heuchelei. Mein Beitrag ist als Kritik an der habituellen deutschen oder europäischen Israelkritik zu verstehen: Die Deutschen bzw. die Europäer werden ja nicht müde, Israel wegen seiner Reaktionen auf Terroranschläge zu verurteilen, wobei man von israelischer Seite offensichtlich versucht, Zivilisten zu schonen, während der stets entrüstete Deutsche gleichzeitig offenbar nichts dagegen hat, wenn bei einer terroristischen Bedrohung hierzulande vollbesetzte Passagierflugzeuge abgeschossen werden, was ich als Anlegen von zweierlei Maßstab werte. Natürlich befinden sich die politischen Entscheidungsträger in in beiden Fällen, den unaufhörlichen palästinensischen Terrorattacken auf der einen seite und einem möglichen Anschlag mittels eines Passagierlugzeuges auf der anderen, in einem moralischen Dilemma; im Falle einer terroristischen Bedrohung deutscher Staatsbürger wird das offensichtlich so gesehen und die Opfer werden billigend in kauf genommen, während man Israel jeden unabsichtlich getöteten Zivilisten vorwirft. Ich hoffe, das Misverständnis ist damit beseitigt.
@ #12 rudy_rallalah
Oh.
Tut mir leid.
Habe mir gerade deinen Beitrag nochmal durchgelesen. Und ich kann das wirklich nicht von einem Echten Gutmenschenartikel unterscheiden.
Nur der Schlußsatz paßt nicht ganz ins Schema.
Ich stimme dir übrigens nicht voll zu.
Deine Vorstellung, daß die deutschen Gutmenschen den Abschuß einer Passagiermaschine unterstützen würden ist falsch. Wenn es „tolle“ Bilder zu dem Thema geben würde, wie Passagierflugzeuge abgeschossen werden, oder noch besser deren Trümmer gefilmt worden wären, würde dies in den Nachrichten rauf und runter laufen und es gäbe auch mehr Proteste auf der Straße.
Ich stelle mir gerade ein verkohltes Flugzeugwrack vor in dem ein sauberer, unbeschadeter weißer Teddy liegt.
Reuters Frauds
Daß viele ein anderes Maß ansetzen ist jedoch richtig.
@semitimes: Ich weiss nicht, ob die Guties den Abschuss einer Passagiermaschiene unter diesen Umständen unterstützen würden, sie haben jedenfalls nicht nennenswert gegen das Gesetz protestiert, was man ja auch als eine Art Eingständnis werten könnte. Es ist so ähnlich wie damals, als man gegen die Aufstellung von amerikanischen Cruise Missiles und Pershing II Raketen mit großen Getöse um grenzenloser moralischer Entrüstung protestiert hat, während die Giftgaseinsätze Sadamms keinerlei Friedensdemos zur Folge hatten. An die USA und Israel werden da grunsätzlich andere Maßstäbe angelegt als an andere.
@semitimes
Du schreibst: “ Gibt leider nix was die Unterstützung durch Amerika ausgleichen könnte.
(Abgesehn von Gott)“
JA! Das ist es gerade! Wenn du bedenkst was alles geschah mit der viele Riesenreiche die ihre Pranken auf Israel /Juden gelegt haben (Von d Ägyptische, Babylonische, Persische, Römische bis hin zu dritten Reich…) und diese sind keinen „Reiche“ mehr… doch das jüdische Volk dem sie ausrotten beabsichtigt haben, ist immer noch da…!
Also ich mache mir keinen Sorgen! Übrigens die viele Milliarden sind sehr, sehr eingeschrumpft in der letzte Jahre.. doch Israel war Wirtschaftlich noch nie so stark wie gerade jetzt! Wenn die sinnvolle Errungenschaften der letzte Zeit anschaust, bei sehr, sehr viele führen auf Israel zurück… ! Stell dir vor, wie z.B. der Dollar beinahe 5 Schekel gekostet hat, und jetzt geht schon unter 4 auch.. und der Euro hatte über 5,7 -5,8 und jetzt um d 5,4! Und so etwa ergeht auch andere Währungen auch…
Ich sage Dir noch etwas! Es sind solche Situationen wo wir unwillkürlich G“TTes Hand dabei sehen können.. bzw. spüren, dass ER mit uns ist, trotz allem… oder gerade wegen allem??! Gestern Abend und in der Nacht hatten wir Gewitter! Solche ist kaum zuvor geschehen… Anfang bis Mitte April ist der Regenzeit um… und es ist Übermorgen schon Juni! Doch kann verstehen wenn du diese Hinweis nicht so recht einordnen kannst.. doch wir haben auch zu d Regen andere Beziehung.. Bei uns ist es einen viel seltenen Gast…..
Tiqvah Bat Shalom
http://www.israel-shalom.net
Die in der nahe wohnen und Ineteresse haben, solten nicht vergessen!:
HEUTE, am Mittwoch, 30. Mai, spricht Ruthie Eitan um 19.30 Uhr im Gutshaus Steglitz (Schloßstr. 48) in Berlin im Rahmen einer Kooperationsveranstaltung der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit und der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Berlin mit dem Bezirksamt Steglitz Zehlendorf. Zehlendorf ist offizielle Partnerstadt von Sderot. Morgen, am Donnerstag, 31. Mai, spricht Ruthie Eitan um 19.00 Uhr im Jüdischen Museum (Untermainkai 14-15) in Frankfurt am Main. Veranstaltet wird der Vortrag von der Arbeitsgemeinschaft Frankfurt der Deutsch-Israelischen Gesellschaft.
Tiqvah Bat Shalom
#1
*Nun, Israel kommt nicht gut an hier. Die Mohammedaner kommen gut an hier. Also vielleicht sollte Israel von den Mohammedanern lernen. Das würde heißen: über die Grenze in den Gazastreifen gehen. Dort z.B. 40 000 Araber abschlachten.
Dann lächelnd vor die Weltöffentlichkeit treten, von Frieden und Liebe sprechen, davon, wie viel für den Frieden getan wird, wie sehr man alle liebt, und daß man für sein Rechtssystem wirbt, welches nunmal auch mal hartes Vorgehen einschließt, und man freut sich, mit den Arabern in so guter Nachbarschaft zu leben.
Beim nächsten Treffen mit Arabern wieder paar Dutzend abschlachten, wenn sie vertrauensvoll zu einer Einladung kommen. Dann wieder lächelnd über das sehr gute Verhälntis sprechen.
Lügen und brutal morden. Sollen wir diese Lektion von den Mohammedanern übernehmen?
*
Nein.
Lies mal die Bibel.
Dann weißt du, warum sich die Welt den Moslems anbiedert und die Juden nur negativ beachtet.
Das hat insgesamt wenig mit falscher Öffentlichkeitsarbeit zu tun.
viele grüße aus dem osten…
der feldherr
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