Donnerstag, Mai 15, 2025
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Die Simulation von Stärke

Von ELENA FRITZ | Am Sitz des Center for European Policy Analysis (CEPA) in Washington ist man um klare Worte selten verlegen. Doch was Edward Lucas, Veteran des transatlantischen Sicherheitsdiskurses, nun formuliert hat, geht über das Gewohnte hinaus. In seinem Beitrag ruft er dazu auf, die eingefrorenen russischen Auslandsvermögen endlich zu enteignen – nicht aus juristischer Notwendigkeit, sondern aus geopolitischem Kalkül. Denn, so sein Eingeständnis: Militärisch sei Russland nicht zu stoppen.

Diese Aussage wirkt wie ein Paukenschlag – ist aber bei genauer Betrachtung nichts anderes als die logische Konsequenz einer Entwicklung, die sich seit Jahren abzeichnet: Der Westen, insbesondere Europa, hat seine strategische Autonomie verloren – und ersetzt reale Macht durch symbolische Gesten. Die Enteignung russischer Staatsvermögen wäre nichts anderes als eine Ersatzhandlung. Eine Machtdemonstration, die keine reale Wirkung entfalten kann – außer die, das Völkerrecht weiter zu entkernen und das Vertrauen in Eigentumsschutz zu untergraben.

Lucas liefert gleich mehrere unbeabsichtigte Offenbarungen:

  • Die militärischen Kapazitäten Europas reichen nicht aus, um die Ukraine gegen Russland abzusichern.
  • Die USA zeigen keine Bereitschaft, sich langfristig zu engagieren – auch, weil andere globale Brennpunkte ihre Aufmerksamkeit binden.
  • Die politischen Eliten in EU und NATO agieren nicht strategisch, sondern reaktiv. Ihnen fehlt es nicht nur an militärischer Substanz, sondern an geopolitischem Denken.

Die EU – ein supranationaler Machtpol ohne demokratische Erdung

Was Lucas nicht explizit ausspricht, ist in seinem Subtext dennoch spürbar: Die EU ist längst nicht mehr Vermittlungsplattform zwischen Nationalstaaten, sondern ideologischer Akteur.
Die Kommission handelt in außenpolitischen Fragen zunehmend als Exekutive eines westlich-globalistischen Projekts, das weder offen diskutiert noch demokratisch kontrolliert wird. Die politisch und personell eng verflochtene Achse zwischen Brüssel, London und Teilen der US-Demokraten bildet das Rückgrat einer Ordnung, die auf moralischer Erzählung basiert – nicht auf Realitätsanalyse.

Diese Ordnung kennt keine klassischen Machtzentren, sondern besteht aus einem dichten Netz von Institutionen, Thinktanks, NGOs und supranationalen Akteuren. Die EU-Kommission, die WHO, der IStGH, das WEF, transatlantische Stiftungen – sie alle agieren in unterschiedlichen Bereichen, aber nach ähnlicher Logik: Die Verschiebung von Souveränität hin zu normativer Steuerung.

Deutschland als Vollzugsorgan statt Akteur

Deutschland ist in diesem Gefüge nicht Gestalter, sondern Getriebener. Die außenpolitische Linie der Ampelregierung – unter rotierender Rhetorik mal feministisch, mal „wertegeleitet“ – folgt stets der selben Grundbewegung: Gefolgschaft gegenüber Brüssel und Washington, Selbstverleugnung gegenüber nationalem Interesse.

Die Konsequenzen dieser Politik – wirtschaftlicher Substanzverlust, sicherheitspolitische Abhängigkeit, außenpolitische Irrelevanz – treten mit wachsender Deutlichkeit zutage. Doch im Berliner Machtapparat herrscht Realitätsverweigerung – flankiert von einer Medienöffentlichkeit, die Abweichung als Extremismus diffamiert.

Was bleibt?

Der Ruf nach Enteignung russischer Vermögen ist kein strategischer Plan. Er ist der Ausdruck geopolitischer Verzweiflung.

Ein westliches Kartell, das keine klaren Ziele mehr formulieren kann, versucht, durch juristische Gewalt und ökonomischen Druck seine Deutungsmacht zu behaupten. Doch weder wird die Ukraine dadurch geschützt, noch die europäische Position gestärkt. Im Gegenteil: Europa droht, endgültig zur Bühne fremder Interessen zu werden.

Der Weg aus der Sackgasse

Ein echter Kurswechsel erfordert mehr als ein paar kosmetische Korrekturen. Er setzt voraus, dass Deutschland sich von der Fiktion der „gemeinsamen europäischen Außenpolitik“ verabschiedet – und beginnt, seine Interessen wieder selbst zu definieren.

Das bedeutet:

  • bilaterale Kooperationen mit souveränen Staaten, auch außerhalb des transatlantischen Rahmens,
  • strategische Autonomie in Schlüsselbereichen wie Energie, Technologie und Verteidigung,
  • und eine politische Kultur, die Polarisierung nicht meidet, sondern als notwendigen Teil demokratischer Auseinandersetzung begreift.

Denn eines ist sicher: Solange alle etablierten Parteien ihre Kräfte bündeln, um jede Form realer Alternative zu blockieren, bleibt Deutschland in der außenpolitischen Zwangsjacke.
Was Lucas beschreibt, ist keine Strategie – sondern der intellektuelle Offenbarungseid eines Systems, das sich selbst überlebt hat.


Elena FritzPI-NEWS-Autorin Elena Fritz, geboren am 3.10.1986, ist vor 24 Jahren als Russlanddeutsche nach Deutschland gekommen. Nach ihrem Abitur hat sie Rechtswissenschaften an der Universität Regensburg studiert und erfolgreich mit einem Diplom abgeschlossen. Seit 2018 engagiert sie sich in der AfD, war von 2019 bis 2021 im bayerischen Landesvorstand tätig und wurde am 15. November zur Direktkandidatin der AfD für den Wahlkreis Landshut/Kelheim bei der Bundestagswahl 2025 nominiert. Sie ist stolze Mutter eines Jungen. Hier gehts zum Telegram-Kanal von Elena Fritz.

Wie Trump in Saudi-Arabien Freunde findet – und bindet

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Von MEINRAD MÜLLER | Trump liebt Geschäfte. Und besonders jene, bei denen Geschäftspartner selbst gerne mitmachen. Einen potenziellen Kunden zu umgarnen, statt ihn am Handgelenk zu fesseln, darin zeigt sich Meister Trump von seiner besten Seite.

Seine 50-minütige Rede am Dienstag in Riad beim Saudi-US-Wirtschaftsforum war mehr als eine politische Ansprache. Es war ein Verkaufsgespräch zur Erreichung von Kooperation. Der gesamte Saal erhob sich und beklatschte seine Ideen. Was Trump dort sagte, war kein kurzfristiger Wahlkampfauftritt. Es war ein strategischer Schritt für eine friedlichere Weltordnung. Der Nutzen auch für Europa ist dabei ein Nebeneffekt. Wer in einer instabilen Welt lebt, weiß: Jeder geschlossene Brandherd zählt. Und wenn das Pulverfass Naher Osten entschärft werden kann, ist das eine Entwicklung, die auch Paris, Berlin und Rom spüren werden, in Gaspreisen, in nachlassenden Migrationsströmen und in Sicherheitsfragen.

Das Königreich als gleichwertiger Partner

Trump präsentierte Saudi-Arabien nicht als Befehlsempfänger, sondern als gleichwertigen Partner. Das allein ist bemerkenswert. Er redete nicht mit technologischer Überheblichkeit. Stattdessen pries er die Fortschritte der Golfregion als „modernes Wunder auf arabische Art“. Solche Worte fielen auf fruchtbaren Boden. Sie wirken, gerade in diesem Umfeld, wie ein Ritterschlag. Trumps Lob war nicht nur schmeichelhaft, sondern eine Geste auf Augenhöhe. Und auf dieser Augenhöhe entstehen Kooperationen, die tragen.

Trump denkt langfristig. Das zeigt sich besonders in seinem Bezug auf die Abraham-Abkommen, jene historischen Vereinbarungen zwischen Israel und mehreren arabischen Staaten. Ohne großes Aufsehen deutete er an, dass Saudi-Arabien bald folgen könnte, dies aus freier Entscheidung, nicht unter Zwang. Er sprach von Hoffnung, von Zukunft, von der Chance, Geschichte zu schreiben. Wer genau hinhörte, erkannte: Trump baut nicht nur Brücken zwischen Staaten, sondern auch zwischen Mentalitäten, zwischen jahrzehntelang verfeindeten Völkern.

Bedeutung für Europa

Eine stabile Golfregion, eng vernetzt mit den USA, ist auch für Europa ein Gewinn. Jeder Schritt in Richtung Frieden, jede neue Handelsbeziehung, jedes abgewendete Sicherheitsrisiko wirkt sich auf unsere Energiepreise, unsere Routen, unsere Außenpolitik aus. Trumps Politik ist kein amerikanischer Sonderweg, sondern eine Realität, die uns allen nützt.

Trumps Methode, Freunde zu finden und zu binden, beruht auf einem einfachen, aber wirkungsvollen Prinzip: Er glaubt an Partnerschaft durch Stärke. Aber eben auch durch gegenseitige Achtung, durch Anerkennung und durch wirtschaftliche Perspektiven. Dass diese Haltung funktioniert, zeigt der Applaus, den er in Riad erhielt.

Ein bemerkenswertes Detail am Rande: Der saudische Kronprinz verabschiedete Trump nicht nur in seinem Palast, sondern auch noch an der Flugzeugtreppe zur Air Force One. Eine seltene Geste.


Meinrad Müller.
Meinrad Müller.

Meinrad Müller (71), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier, seinen Ratgeber für Hobbyautoren hier.

Faesers Vermächtnis: Freispruch für die AfD

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Von WOLFGANG HÜBNER | Welch ein Desaster! Die tausendseitige Begründung für den angeblich „gesicherten rechtsextremistischen“ Charakter der AfD erweist sich als Rohrkrepierer, der mitnichten das von vielen Feinden dieser Partei erhoffte Verbotsverfahren aussichtsreich oder gar erfolgversprechend erscheinen lässt. Selbst die eifrigsten Befürworter des Parteienverbots reagieren bislang verlegen bis gar nicht. Diejenigen, die schon die Fleißarbeit des in Deutschland „Verfassungsschutz“ genannten Inlandsgeheimdienstes studiert haben, können nur den Kopf schütteln über die „Beweise“ einer Behörde des Innenministeriums, die spätestens jetzt ersatzlos abgeschafft gehört.

Vielleicht ist die ernstliche Infragestellung der Existenz eines für die Steuerzahler ebenso teuren wie für die Demokratie schädlichen Schnüffelmonsters das einzige positive Resultat aus dem üblen Nachlass der Antifa-Ministerin Nancy Faeser. Insofern hat die SPD-Politikerin der neuen Regierungskoalition samt ihrem CSU-Nachfolger noch ein folgenreiches faules Ei ins frischgemachte Nest gelegt. Wer soll nach diesem gesichert dilettantischen Versuch der Kriminalisierung der größten Oppositionspartei noch glauben, eine solche Behörde sei geeignet, die oft beschworene „freiheitlich-demokratische Grundordnung“ in Deutschland zu schützen?

Alice Weidel hat am Mittwoch in ihrer brillanten Bundestagsrede alle jene Extremisten und extremistischen Bestrebungen benannt, die unsere Restdemokratie bedrohen, jedoch allesamt nicht im Visier der in Köln ansässigen Schlapphutorganisation sind. Wäre es anders, hätten dessen derzeit nicht weniger als rund 4200 ‚Mitarbeitende‘ ein dankbares Arbeitsfeld im Korruptions- und Korrumpierungssumpf eines längst außer Kontrolle geratenen Parteienstaats. Doch genau der soll ja gerade vor einer sich glaubwürdig zum Rechtsstaat bekennenden Partei wie der AfD abgeschirmt werden.

Es wird interessant sein zu sehen, welche Politiker und Medien nach dem Begründungsdesaster unbeirrbar und unbelehrbar weiter das Verbotsverfahren betreiben wollen. Was jetzt für alle Bürger über die Verfassungsfeindlichkeit der AfD nachlesbar ist, mag deren Verächter darin bestärken, diese Partei zu hassen. So lange aber in Deutschland noch Meinungsfreiheit und die Freiheit, gemäß den Bestimmungen des Grundgesetzes demokratische Parteien zu bilden,  existiert, ist Faesers Vermächtnis nichts anderes als ein Freispruch erster Güte für die AfD mangels auch nur eines einzigen überzeugenden Beweises: Diese Partei ist gesichert keineswegs „gesichert rechtsextremistisch“!


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

Weltwoche Daily: Merz will „stärkste Armee Europas“

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Regierungserklärung: Merz will «stärkste Armee Europas».
  • Putin reist nicht nach Istanbul.
  • Wer ist hier der Clown? ZDF-Denunziant Böhmermann in der Kritik.
  • Mann und Frau: Ex-ÖVP-Generalsekretärin wehrt sich für die Frauen.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Bundesrat: Untaugliche Asylklausel.
  • Bundesrat gewährt Parlament Einblick in EU-Unterwerfungsvertrag.
  • Putin nicht in Istanbul.
  • Ukraine-Krieg: Wendehals-Medien plötzlich für Diplomatie.

Die Kapitulation eines Geheimdienstes

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Von CONNY AXEL MEIER | Ein Geheimdienst arbeitet geheim. Sollte man meinen. Nicht so der deutsche Inlandsgeheimdienst „Bundesamt für Verfassungsschutz“ (BfV, VS). Einmal mehr bewies dieser seit 2018 unter dem damaligen Präsidenten Thomas Haldenwang (CDU) zur Regierungsschutzbehörde transformierte sogenannte Geheimdienst seine strukturelle Instrumentalisierung als Allzweckwaffe gegen die Opposition.

Dieser in der Kölner Merianstraße 100 ansässige nichtgeheime Geheimdienst wird derzeit von zwei Quoten-Vizepäsidenten geleitet, nämlich von einer biologischen Frau, der Juristin Dr. Silke Willems, und dem in Istanbul geborenen Sinan Selen, also einer Person mit Migrationshintergrund. Unterstellt ist diese stets wachsende Behörde mit über 4200 Mitarbeitern und einem ständig wachsenden Budget von mittlerweile etwa 500 Millionen Euro dem jeweils weisungsbefugten Bundesinnenminister, bisher Nancy Faeser (SPD), neuerdings Alexander Dobrindt (CSU), der nahtlos dort weitermacht, wo seine Vorgängerin aufgehört hat.

Der Verfasszungschutz und deren NS-Mitarbeiter

Es waren die „Hohen Kommissare“ der im zweiten Weltkrieg siegreichen West-Alliierten, die diese Spitzelbehörde 1950 mit anfangs nur wenigen Mitarbeitern gegründet haben. Die Hauptaufgabe war, damals zu Beginn des „Kalten Krieges“, kommunistische Spione im Westen ausfindig zu machen und die damalige kommunistische Partei zur Informationsgewinnung zu infiltrieren. Dazu wurden auch ehemalige Gestapo-, SA- und SS-Angehörige, die sich mit geheimdinstlichen Methoden bestens auskannten, bevorzugt eingestellt. Den Gegenpol bildete damals das Ministerium für Statsicherheit (MfS), die „Stasi“, die ebenfalls ehemalige NS-Leute einstellte.

Waren es zu Beginn die oppositionelle KPD im Westen und die stalinistische SED in der sowjetischen Besatzungszone, nunmehr „Deutsche Demokratische Republik“ (DDR) genannt, die im Focus der Agenten der alten Schule standen, so drohte spätestens mit der Wiedervereinigung 1990 die Auflösung mangels Aufgaben. Schon aus Selbsterhaltungsgründen diente nunmehr der von den linken Deutschland-Zerstörern erfundene „Kampf gegen Rechts“ dazu, diesen Inlandsgeheimdienst immer mehr aufzublähen. Es war die Rache der Linken am Niedergang des „real existierenden Sozialismus“ und der Wiedervereinigung, die sie vehement ablehnten. Immer mehr neue „Objekte der Beobachtung“ und neu erfundene Nichtstraftatsbestände, wie zuletzt die „Delegitimierung des Staates und seiner Institututionen“ kamen hinzu. Sogar das Benennen von unstrittigen Fakten wird mittlerweile, wenn die Tatsachen für die Regierung unangenehm sind, als „gesichert rechtsextremistisch“ und „verfassungsfeindlich“ eingeordnet.

Das „Geheimgutachten“

Ob die Veröffentlichung des nicht mehr so geheimen „Geheimgutachtens“ zur Begründung der vorgeblich „gesicherten Verfassungsfeindlichkeit“ der AfD von Faeser mit ihrem Nachfolger abgesprochen war, lässt sich derzeit noch nicht sagen. Der gewählte Zeitpunkt der Veröffentlichung, der letzte Arbeitstag der scheidenden Ministerin, war nicht zufällig gewählt. Der sogenannte Beobachtungszeitraum 2022 bis 2024 ebensowenig. Das mittlerweile auf mehreren Plattformen der Freien Medien für jedermann abrufbare 1108-seitige sogenannte Verfassungsschutz-Gutachten ist zum Fremdschämen.

Das Lesen des Berichts ist nicht nur stinklangweilig und ohne irgend einen Erkenntnisgewinn, das Schmierenwerk ist nur noch hochgradig peinlich. Darin liegt wohl in der Auffassung vieler Leser, die sich das Opus teilweise angeschaut haben, auch der wahre Grund, warum es als „geheim“ eingestuft wurde. Selbst den regierungsnahen Medien wie dem Spiegel, der im Vorab über den Inhalt unterrichtet wurde, war das Ganze zu dröge, als dass sich daraus Skandalöses ableiten ließe. Dass der Verfasungsschutz zurückgerudert ist und die Berwertung der AfD als „gesichert rechtsextremistisch“ zurückgenommen hat, spielt keine Rolle mehr. Der Bericht und die an den Haaren herbeigezogene Begründung sind nun mal in der Welt.

Wer ist hier „gesichert rechtsextremistisch“?

Der begründende Zirkelschluss geht so: Die AfD ist gesichert verfassungsfeindlich, weil sie rechtsextremistisch ist. Die AfD ist rechtsextremistisch, weil sie vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Die AfD wird beobachtet, weil sie verfassungsfeindlich ist.

Die dem zugrundeliegende Zitatesammlung ist ausschließlich eine Mischung aus Wikipedia und aus anderen öffentlich zugänglichen Quellen zusammengegoogelt, etwas, was schon jedem Siebtklässler einen Notenabzug einbringen würde, falls der Lehrer noch nicht total links gestrickt ist. Zur Einstufung als „rechtsextremistisch“ genügen bei der AfD zwei Prämissen.

1. Die AfD setzt sich für den Erhalt des „Deutschen Volkes“ ein und würde damit die Menschenwürde von eingebürgerten Deutschen verletzen, da sie mit dem Deutschsein einen „ethnischen Volksbegriff“ verbinde. Das ist so absurd, dass es weh tut.

2. Die AfD würde „antisemitische Codes und Chiffren“ verwenden, um den der Partei innewohnenden Antisemitismus zu kaschieren. Kritik am Soros-Imperium und an „globalistischen“ Netzwerken würden das beweisen. Das zu kommentieren, ist überflüssig. Es ist die alte Leier, mit der schon vor 40 Jahren die damaligen Schönhuber-Republikaner verunglimpft wurden.

Die Co-Vorsitzende der AfD, Alice Weidel, hat darauf am Mittwoch im Deutschen Bundestag geantwortet (PI-NEWS berichtete): Nicht die AfD ist extrem. Extremismus ist die Flutung des Landes durch illegale Migranten. Bürgergeld ist „Migrantengeld“ und das Morden, Messern und Vergewaltigen durch diese geht weiter. Jeden Tag, so Weidel. All das entspricht den Tatsachen und ist für jedermann, der nicht mit Scheuklappen gesegnet ist, offensichtlich. Nur das ökosozialistische Parteienkartell heult auf und besteht darauf, dass schwarz weiß ist und blau braun…

PI-NEWS, die AfD und der VS

Es bleibt den Lesern überlassen, sich selbst ein Bild von dem „Gutachten“, das zum Eigentor geriet, zu machen. Wen es interessiert: PI-NEWS hat der Verfassungsschutz sogar ein eigenes Kapitel gewidmet (ab Seite 796), angereichert mit uralten Worthülsen aus Wikipedia. Das behauptete Narrativ geht so:

– PI-NEWS ist „rechtsextrem“
– AfD-Abgeordneter A teilt PI-NEWS-Artikel X
– AfD-Abgeordneter B gefällt auf facebook PI-NEWS-Artikel Y
– AfD-Abgeordneter C schreibt Gastbeitrag Z für PI-NEWS
– AfD-Abgeordneter D gibt PI-NEWS Interview

Ergo sind alle AfDler „rechtsextremistisch“. Der Inhalt der Artikel spielt keine Rolle.

Die gleichen Printmedien und Fernsehsender, denen ab 2. Mai das Anti-AfD-Gutachten mehrere Tage lang die Topnachricht schlechthin war, haben jetzt, nach der Veröffentlichung des Gutachtens durch Freie Medien, Totenstille angeordnet und berichten nicht über die Kapitulation der Behörden. Gehen Sie weiter, es gibt nichts mehr zu sehen. Lieber berichten jetzt über angebliche „Wegwerfagenten der Russen“, die der nicht geheime Geheimdienst aufgedeckt haben will. Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, dass die Staatspropagandamedien überflüssig sind: Hiermit ist er erbracht!


PI-NEWS-Autor Conny Axel Meier.
Conny Axel Meier.

Conny Axel Meier (geb. 1956) betätigt sich seit über 20 Jahren als Publizist, Menschenrechtsaktivist und Islamaufklärer. Seit 2004 war er Schriftführer im „Bundesverband der Bürgerbewegungen“ (BDB). 2006 gehörte er zu den ersten Mitgliedern von „Pax Europa“. 2008 war er maßgeblich beteiligt an der Fusion der beiden Vereine zur „Bürgerbewegung PAX EUROPA“ (BPE) und wurde bis 2016 deren erster hauptamtlicher Bundesgeschäftsführer. 2019 zog er mit seiner Ehefrau ins politische Exil nach Ungarn und schreibt von dort regelmäßig für PI-NEWS.

Alice Weidel: „Herr Merz, Sie sind ein Kanzler der Linken!“

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Friedrich Merz hat am Mittwoch seine erste Regierungserklärung im Bundestag abgegeben. „Links ist vorbei!“ hatte er im Bundestagswahlkampf noch vollmundig getönt. Nach der Wahl will er davon nichts mehr wissen. Der Bruch mit der falschen linken Politik, die unser Land in Wohlstandsvernichtung und Deindustrialisierung, in Unfreiheit und Unsicherheit gestürzt hat, ist ausgeblieben. Die AfD-Fraktionsvorsitzende Alice Weidel rechnet in ihrer direkten Replik mit dem größten Wahlbetrüger der Geschichte ab und stellt klar: „Herr Merz, Sie sind ein Kanzler der Linken!“.

Die Deutschen mucken mutiger auf

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Von WOLFGANG HÜBNER | Große Erleichterung: In einer todesmutigen Aktion haben schwerbewaffnete Polizeikräfte die staats- und demokratiegefährdende Existenz des Vereins „Königreich Deutschland“ vorerst beendet. CSU-Innenminister Alexander Dobrindt kann sich nun rühmen, das Regime des Parteienkartells vor den Abgründen einer Monarchie gerettet zu haben. Allerdings sieht es an anderen Fronten des heroischen Kampfs um „UnsereDemokratie“ nicht so gut aus: Die Umfragewerte der AfD wollen einfach nicht sinken. Und statt massenhafter angstgesteuerter Flucht aus der „gesichert rechtsextremen“ Partei vermeldet diese weit mehr Eintritte als Austritte.

Zudem gibt es noch die unerfreuliche Entwicklung bei dem gewiss gesichert rechten YouTube-Kanal „Clownswelt“ (Video oben). Wie jedes Regime hält auch das deutsche sich einige gutgenährte Bluthunde für die Drecksarbeit in der Auseinandersetzung mit politischen Gegnern. Die tummeln sich besonders gern auf den Seniorensendern ARD und ZDF. Der aggressivste unter ihnen ist zweifellos Jan Böhmermann, der sich als „Satiriker“ verkauft, aber natürlich nur ein skrupelloser Agitator und Denunziant ist.

Der Liebling des ZDF-Intendanten mit dem interessanten Nachnamen Himmler hat in seiner letzten Sendung die Identität des recht erfolgreichen Machers von „Clownswelt“ aufgedeckt. Die Absicht war klar: Auf den jungen Mann, der offenbar in einer Band spielt und Lehrer werden will, sollte die Jagd der dazu stets bereiten medialen Hetzmeute eröffnet werden. Doch es ist ganz anders gekommen. Denn völlig gegen seinen Willen und Intentionen hat der ZDF-Bluthund „Clownswelt“ bislang fast 200.000 trotzige neue Abonnenten beschert, vor allem wohl jüngere Zuschauer.

Und Böhmermanns etwas sensiblere Gesinnungsgenossen im medialen Komplex ist diese Denunzierung, die nichts anderes sein sollte als eine soziale Hinrichtung modernen Typs, doch irgendwie zu brutal und abstoßend. Folglich hat der TV-Millionär mit einer Jahresgage von rund 700.000 Euro ein doppeltes Eigentor geschossen. Was aber viel wichtiger ist: Immer mehr Deutsche lassen sich vom Regime und seinen Profiteuren nicht mehr alles gefallen und bekennen sich auch offen dazu. Da wartet auf Minister Dobrindt samt seinen Häschern noch verdammt viel Arbeit!


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

Des Guten zuviel

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Von RAINER K. KÄMPF | „Deutschlands Rolle“ werde „entscheidend sein bei der Definition der Position Europas in der Welt“ insistiert der Leiter des Kiewer Präsidialamts, Andrij Jermak (Foto).

Eine an sich bemerkenswerte Aussage, die der Phantasie des Lesers viel Raum bietet. Die Kernfrage ist doch, ob das Europa, von dem hier die Rede sein soll, überhaupt eine wahrnehmbare Rolle in der Weltpolitik spielen wird. Oder besser gesagt, ob es irgendwelche nennenswerte Kräfte gibt, die diesem Europa eine entscheidende Position zugestehen wollen. Beantwortet man die Frage mit „überwiegend kaum“, erübrigt sich die Suche nach einer Definition. Problem erkannt und abgeheftet.

Folgt man nun dem Gedankengang Jermaks, dann sollten die Europäer, die von herbei phantasierter Weltmacht träumen, die Krise kriegen und sich Hals über Kopf in Therapie begeben. Denn Deutschlands Rolle verspricht nichts Gutes. Zumindest dann, wenn Gutes als Widerpart des Bösen und Schlechten verstanden werden soll. Spielte dieses Deutschland tatsächlich eine entscheidende Rolle bei der Neuausrichtung Europas, können sich China, die Russen und Trump genüsslich zurücklegen und, wenn möglich, unverzolltes Bier und Chips bunkern.

Eine führende Rolle dieses Deutschlands, das von den Anderen als ihres angesehen wird, wäre die mRNA-Dosis für eine künftige europäische Gemeinschaft. Der Kracher Jermaks geistiger Diarrhoe, Deutschland sei „eine führende Kraft des Guten“, treibt den am täglichen Wahnsinn erstarkten Insassen der bunten Freiluftklapse an die Grenze des Erträglichen.

Soviel zu Jermak und den Kiewer Halluzinationen. Diese zu bewerten, erforderte eine Diagnose, die hier nicht erstellt werden kann.

Angst bekommen sollten wir, wenn die Truppenteile in Berlin auf die Idee kommen, das für voll zu nehmen. Genau dieses aber ist zu befürchten. Und dann wird es eng. Während der obligatorische Napoleon in fast jeder Geschlossenen fürsorglich um- und eingehegt wird, haben wir deutschen Vabanquespieler das Risiko auf uns genommen, allzu leichtgewichtigen politischen Hasardeuren freien Vollzug zu gewähren.


PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.

Der Lügenkanzler bläst sich auf

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Von WOLFGANG HÜBNER | Hat tatsächlich irgend jemand im Land gehofft, Friedrich Merz würde sich auch nur eine Woche seinem Amtseid verpflichtet fühlen, also Schaden vom deutschen Volk abzuwenden und dessen Nutzen zu mehren? Der Vorsitzende der Wählertäuscherpartei CDU hat viel zu lange auf diese Position warten müssen, um seine Zeit damit zu vergeuden, einem Volk zu dienen, das ihn mehrheitlich nicht mag und wohl auch nie mögen wird. Verpflichtet ist der Lügenkanzler mitnichten einem Wählerpöbel, der nur blamable 28 Prozent für die CDU übrig hatte.

Zu dienen hat der von Angela Merkel gedemütigte Merz vielmehr den Besitzern und Aktionären der Rekordprofite witternden Rüstungsindustrie, den globalen Netzwerken der Superreichen sowie allen, die sich die unendlichen Rohstoffe Russlands mit allen Mitteln aneignen wollen. Und gewiss auch seinem langjährigen FAZ-Stichwortgeber Berthold Kohler von der FAZ, der schon angemahnt hat, sein Favorit möge nun aber endlich auch „Taurus“ in der Ukraine zum Einsatz bringen.

Nichts täte der Lügenkanzler lieber. Allerdings muss er, wie sein Vorgänger Olaf Scholz, dabei noch einige hässliche Warnungen aus dem Kreml berücksichtigen. Ob er im Gegensatz zu Scholz diese missachten will, werden wir bald wissen. Einstweilen bläst sich Merz schon mal gewaltig auf wie der südamerikanische Ochsenfrosch. Doch der tut das, weil Gefahr besteht, der deutsche Regierungschef hingegen will Gefahr verbreiten. Und bei wem? Bei Putin und der Atommacht Russland, denen er ein Ultimatum gestellt hat: Entweder bedingungslose Waffenruhe oder noch mehr Sanktionen.

Immerhin hat der Weltpolitiker aus dem schönen Sauerland mit einem Rest von Realitätssinn Moskau noch nicht den sofortigen Einmarsch der deutsch geführten europäischen Schuldenstaaten angedroht. Doch was nicht ist, kann ja noch kommen. Denn Deutschland, so jubeln Merz und Kohler gemeinsam, ist endlich „wieder da“. Fraglich allerdings, was nicht nur die Russen so denken, wenn ein deutscher Anführer behauptet, seine Nation sei „wieder da“. Als das zum letzten Mal verkündet wurde, endete das bekanntlich an einem sonnig-warmen Tag im Mai 1945 ziemlich desaströs.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

„Achtung, Reichelt!“: Die politische Verfolgung ist zurück

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Darf man manche Staatsbürger trotz deutschem Pass nicht als Deutsche empfinden?

Allein die Debatte darüber wird zunehmend tabuisiert, obwohl sie vielen Menschen naheliegt. In dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“ zeigt Julian Reichelt anhand prominenter Beispiele, dass kulturelle Zugehörigkeit oft stärker empfunden wird als formale Staatsangehörigkeit: Es fängt bei Kalifat-ausrufenden Islamisten in Hamburg an und endet bei dem Österreicher Udo Jürgens, der deutscher nicht hätte sein können.

Die Regierung versucht, solche Empfindungen zu unterdrücken, indem sie jegliche Abweichung von offizieller Gleichmacherei als rechtsextrem brandmarkt. Kritische Stimmen und oppositionelle Meinungen, insbesondere von der AfD, werden durch neue, willkürlich definierte Verfassungsschutz-Kategorien wie „Delegitimierung des Staates“, politisch verfolgt.

Man möchte ohne echte Beweise kriminalisieren, ist damit aber juristisch und öffentlich krachend gescheitert. Welches Ausmaß die staatliche Willkür angenommen hat, sehen Sie in diesem Video.


(Text übernommen von „Achtung, Reichelt!“)

Merz blamiert sich: Grenzkontrollen bleiben Ausnahme, nicht Regel

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Von MANFRED ROUHS | Vom ersten Tag seiner Kanzlerschaft an wollte Friedrich Merz an den deutschen Grenzen eine Migrationswende herbeiführen und illegale Einwanderer zurückweisen lassen. Daraus ist bislang nicht viel geworden. Allerdings hat sich herausgestellt, dass die deutschen Grenzanlagen an einigen Stellen für effektive Kontrollen jenseits von Stichproben unbrauchbar sind.

Dass Grenzkontrollen sofort zu Erfolgen bei der Kriminalitätsbekämpfung führen, belegt eine Pressemitteilung der Bundespolizei vom 12. Mai 2025. Innerhalb weniger Tage nahmen deutsche Grenzer einen Polen, einen Holländer, zwei Rumänen und zwei Türken vorübergehend fest. Sie hatten Geldstrafen nicht bezahlt und waren deshalb zur Fahndung ausgeschrieben.

Die Kontrollen erfolgten allerdings eher sporadisch. Viele Grenzanlagen bleiben unbesetzt. Und mancherorts, wie an der Autobahn 3 bei Passau, liegt die deutsche Grenzkontrolle „hinter der ersten Abfahrt auf eine deutsche Bundesstraße“, wie ein Redakteur des „Focus“ bemerkt hat. Das heißt: An dieser vielbefahrenen Autobahn können sich Ortskundige aussuchen, ob sie kontrolliert werden wollen oder nicht.

Spitzbuben aller Art, vom überfälligen deutschen Steuerschuldner bis zum professionellen ausländischen Schleuser, hatten bislang kaum Anlass, die deutschen Grenzen zu fürchten, weil dort regelmäßig niemand kontrollierte. Falls nun sporadische Kontrollen für Verunsicherung sorgen, werden sie sich ortskundig machen und zahlreiche Möglichkeiten zu nutzen wissen, Grenzschützern und Polizisten aus dem Weg zu gehen.

So wird das nichts mit der Migrationswende, Herr Merz! Da werden die Leute wohl doch weiter AfD wählen müssen, um Druck auszuüben, nicht wahr?


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und täglich im Internet publiziert. Bitte folgen Sie ihm hier bei X! Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.