Broschüre 'Der Klima-Betrug'

Statt „Sommermärchen 2.0“ zurück in die Realität

4
Enttäuschung: Florian Wirtz, Niclas Füllkrug und Antonio Rüdiger nach dem Schlusspfiff im EM-spiel gegen Spanien.
Enttäuschung: Florian Wirtz, Niclas Füllkrug und Antonio Rüdiger nach dem Schlusspfiff im EM-spiel gegen Spanien.

Von WOLFGANG HÜBNER | Ein brillantes spanisches Kopfballtor in letzter Minute der Verlängerung hat am Freitag alle politischen Hoffnungen platzen lassen, die Deutschen mit einem neuen „Sommermärchen“ wie 2006 mit den realen Problemen des Landes zumindest für einige Zeit zu versöhnen. Nüchtern betrachtet ist das auch gut so. Denn das Deutschland von 2024 hat sich in den vergangenen 18 Jahren sehr zu seinem Nachteil verändert und befindet sich in einem schleichenden Niedergang mit zunehmender Dynamik.

Dieser Niedergang, dessen Auswirkungen auch vielen ausländischen Besuchern der Fußballeuropameisterschaft nicht verborgen blieb, kann nicht von sportlichen Erfolgen überspielt werden. Die sogenannte Einigung der Berliner „Ampel“-Regierung über den Haushalt ist ein Beispiel dafür, dass die politischen Probleme verdrängt werden. Mit Kanzlersprüchen vom „Wachstumsturbo“, der jetzt eingeschaltet und die Wende zum verheißenen Wirtschaftswunder bringen soll, ist nichts getan.

Denn weder die Regierung noch die Union als Scheinopposition können erklären, wie massiv aufgerüstet und die Ukraine mit vielen Milliarden gefüttert werden soll, ohne sich entweder auf Kosten kommender Generationen maßlos zu verschulden oder die technische und soziale Infrastruktur noch mehr zu vernachlässigen als ohnehin schon. Und statt sich über den Putin-Besuch des einzigen europäischen Staatsmanns von Format, Viktor Orban, aufzuregen, leistet sich Deutschland eine Außenministerin, die in der Welt verlacht wird.

Was soll man von einem Kanzler halten, der uns lange ernsthaft erzählt hat, der offensichtlich altersschwache US-Präsident Joe Biden sei bestens in Form? Wahrscheinlich hat er das auch deshalb getan, weil sowohl die politische Klasse wie die gleichgeschalteten deutschen Systemmedien nach der idiotischen Dämonisierung des hellwachen Realpolitikers Putin in präventiver Panik vor einer Wiederkehr von Donald Trump sind.

All das und die brisante Entwicklung im Nachbarland Frankreich sollten mit dem „Sommermärchen 2.0“ und Olaf als Siegeskanzler vergessen gemacht werden. Ist nicht gelungen, trotz eines SPD-Funktionärs als DFB-Präsident. Und auch Völkerrechtsexpertin Annalena Baerbock und Märchenspezialist Robert Habeck im DFB-Trikot kostümiert haben das nicht verhindern können. Die Realität war mal wieder stärker, diesmal in Gestalt eines Spaniers mit dem schönen Namen Merino.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

Like

Geistliche decken auf: Perfide Machtspiele der Staatskirchen

33

Permanent wettern die Kirchen gegen die einzige Opposition im Deutschen Bundestag, die AfD, die augenscheinlich das neue Feindbild der Geistlichen geworden ist. Aber leben wir nicht in einem Staat, in dem der Glaube von der Politik getrennt ist? Ist es die Aufgabe der Kirchen, aktiv ins politische Geschehen einzugreifen oder sollte sie nicht vielmehr eine verbindende Position einnehmen?

Um diesen und weiteren Fragen auf den Grund zu gehen, gab es kürzlich im Deutschen Bundestag eine interessante Gesprächsrunde. Der Bundestagsabgeordnete Dr. Rainer Rothfuß, selber Mitglied bei den Christen in der AfD, hatte dazu den evangelischen Pfarrer Martin Michaelis eingeladen. Dieser kandidierte für die AfD und schildert unglaubliche Geschichten, die er dann kirchenintern erlebte.

Weitere Gesprächsteilnehmer sind der Pastor Christian Stockmann von der Freikirche, der während der Corona-Zeit bundesweit bekannt wurde, und als weiterer Politiker Dr. Götz Frömming, der sich ebenfalls bei den Christen in der AfD engagiert. Diese hochkarätige Besetzung garantierte eine tiefgehende Analyse der Problematik rund um die Institution Kirche.

Like

Kontrafunk-Sonntagsrunde: Orbán-Air auf Friedenskurs

6

Die Vorsitzende der Desiderius-Erasmus-Stiftung Erika Steinbach, der Literatur- und Medienkritiker Walter van Rossum sowie der ehemalige Nationalrat der Schweizerischen Volkspartei Claudio Zanetti diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die grandiose Initiative des ungarischen Ausnahmepolitikers Orbán, die Kriegsgegner Selensky und Putin gleichermaßen zu besuchen, über die Entschlossenheit der Franzosen, sich von den Linken nichts mehr über die Rechten erzählen zu lassen, über Christian Drostens Pandemiereklame in Buchform sowie über den anstands-, hemmungs- und schrankenlosen Kampf der deutschen Altparteien und ihrer willigen Vollstrecker in Verwaltung und Justiz gegen die AfD und die von ihr vertretene bürgerliche Mitte.

Like

Rede von Martin Renner beim Alternativen Medienempfang in Berlin

38
Martin E. Renner bei seiner Rede im Rahmen des Alternativen Medienempfangs am 3. Juli im Reichstag.
Martin E. Renner bei seiner Rede im Rahmen des Alternativen Medienempfangs am 3. Juli im Reichstag.

Von MARTIN E. RENNER | Hoch verehrte Damen, sehr geehrte Herren, als medienpolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion freue ich mich sehr, Sie heute Abend hier begrüßen zu dürfen.

Aber ich bin ja nicht nur medienpolitischer Sprecher, sondern auch der letzte noch politisch aktive Mitgründer – einer von 16 Personen – und der Namensgeber der „Alternative für Deutschland“.

Stellen wir uns einmal vor: Die AfD gäbe es nicht. Und die freien oder auch alternativen Medien gäbe es auch nicht. Wo würde Deutschland heute im Juli 2024 stehen? Wo würden unsere Demokratie, unsere Freiheit und unser Rechtsstaat heute sein?

Ganz sicher: Bereits viel weiter beim Absturz in die Hölle des Totalitären. Sie – meine sehr geschätzten Damen und Herren – gehören hier her. Sie als Vertreter der freien und alternativen Medien.

Opposition gegen die „Neue sozialistische Einheitspartei Deutschlands“

Und wir gehören hier her. Wir von der AfD-Bundestagsfraktion als inhaltliche und antithetische einzige Opposition gegen die „Neue sozialistische Einheitspartei Deutschlands“, die man auch als „NSED“ abkürzen kann.

Ohne uns – Sie und wir – könnte man in unserem Land von Demokratie, von Freiheit und von Rechtsstaat bald nur noch träumen. Sie wissen das und wir wissen das. Wir beide haben kompromiss- und selbstlos demokratische Aufgaben und Pflichten zu erfüllen.

Sie und wir werden unerbittlich behindert und bekämpft von diesem neo-feudal denkenden, globalistisch agierenden und die Freiheit und das Selbsteigentum des Menschen einschränken wollenden Machtkartell.

Alternative Medien und parlamentarische Opposition Seite an Seite

Eines Machtkartells, das unentwegt von „Demokratie“, von „Toleranz“ und vom „Kampf gegen Hass und Hetze“ faselt. Und doch immer „undemokratischer“, immer „intoleranter“ und immer „hassender und hetzerischer“ agiert.

Alternative und freie Medien und parlamentarische Opposition. Gemeinsam verhöhnt und gemeinsam von den Anderen bekämpft. Und doch – Seite an Seite – im demokratischen, dialektischen Streit gegen den gemeinsamen Gegner.

Das verbindet uns. In der Bewältigung unserer gemeinsamen Aufgabe sind wir so etwas, wie „Brüder im Geiste.“ Und dürfen es dennoch niemals sein. Diese kaum sichtbare, sehr filigrane Grenze darf niemals überschritten werden: Wir beide sind die Bewahrer der Demokratie, der Freiheit und des Rechtsstaates.

Verbrüderung ein Tabu

Wir dürfen es unseren politischen und medialen Gegnern aber eben nicht gleichtun: Eine Verbrüderung ist – und muss dies auch immer bleiben – ein Tabu. Denn dadurch würden auch wir beide zur dunklen Seite wechseln.

Es wäre die Schaffung eines neuen polit-medialen Kartells, so wie es heute schändlicherweise bereits in unserem Land etabliert ist, wo die Presse und die Medien nicht mehr die vierte Gewalt in unserer Demokratie sind.

Wo sich die Presse und die Medien nicht mehr als die Kontrolleure der politischen Macht verstehen, sondern sich als Herolde der politisch Mächtigen verstehen. Und deshalb am Katzentisch des Leviathans sitzen dürfen und durch ÖRR-Zwangsgebühren und durch millionenteure Regierungswerbekampagnen gefüttert werden.

Staatsgelder für Journaktivisten

Und da, wo das immer noch nicht reicht, werden die sehr bekannten Journaktivisten mit teuren Regierungsaufträgen überschüttet, die auch gleichzeitig unter Geheimschutz gestellt werden. Ich erinnere daran.

Wir haben durch mehrere Anfragen an die Regierung aufgedeckt, dass die Regierung an viele, viele Journalisten der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, aber auch der privaten Medien, immense Staatsgelder fließen lässt. Durch die Beauftragung für teilweise lächerliche Projekte.

Wir mussten unsere Anfrage dreimal wiederholen, bis endlich wirkliche Informationen (ca. 160 Seiten) von der Regierung gegeben wurden. Aber: Alle diese schriftlichen Informationen wurden dann unter Geheimschutz gestellt. Mit der Maßgabe, dass die Veröffentlichung dieser Informationen mich mehrjährig in den Knast bringen würden.

Keine Instrumentalisierung der Alternativen Medien

Sie wären sehr erstaunt, liebe hier Anwesende, wenn Sie die Namen der sehr prominenten Journaktivisten kennen würden, die bereits mehrere Jahre hintereinander immer über 100.000 Euro von der Regierung zusätzlich zu ihren Gehältern erhalten.

Ich darf aber die Namen dieser Journaktivisten und deren „Korruptionszuwendungen“ nicht nennen. Die Regierung meint, dass der Persönlichkeitsschutz hier höher einzustufen sei als das Informationsrecht der Zwangsgebühren zahlenden Bürger. Gegen diese willkürliche und unrechtmäßige Einschätzung haben wir als AfD-Bundestagsfraktion Organklage beim Bundesverfassungsgericht eingereicht.

Für uns bedeutet dies: Wir instrumentalisieren Sie – die freien und alternativen Medien – nicht. Wir beeinflussen Sie nicht. Und natürlich erkennen wir an, dass Sie auch uns immer wieder kritisch hinterfragen.

Demokratie ist kein Ausschlussverfahren, sondern Wettstreit

Alle politischen Positionen – von links bis rechts – sind grundsätzlich legitim und prinzipiell daseinsberechtigt. Demokratie ist kein Ausschlussverfahren, sondern Wettstreit. Ein Ringen um These und Antithese und die Findung einer zukunftsorientierten Synthese.

Es sind immer die machthungrigen Kleingeister, die dies regelmäßig negieren und damit unsere abendländische, aufgeklärte Zivilisation schon mehrfach ins Unglück gestürzt haben.

Sicherlich – Wir freuen uns, wenn sie mit ihrer Arbeit auch uns zu Hilfe kommen und uns unterstützen. Jedoch, Hilfe nicht für uns, als Partei und als Politiker. Sondern Ihre Hilfe, um der Demokratie, der Freiheit und der Rechtsstaatlichkeit in unserem Land wieder die richtige Bedeutung und alleingültige Geltung zu verschaffen.

Den Bürger zum Wohle unserer Demokratie ertüchtigen

Wir brauchen mehr Menschen und Medienunternehmen wie Sie. Menschen, die ihr Handwerk – und auch dessen Grenzen verstehen. Die zum Wohle unserer Demokratie agieren, statt zu agitieren.

Die im Sinne unserer Demokratie berichten, statt beeinflussen zu wollen. Die im Sinne unserer Demokratie die Bürger benachrichtigen, statt diese, wie in der Grundschule, zu unterrichten und zu erziehen. Die zum Wohle unserer Demokratie den Bürger ertüchtigen, statt sich selbst zu erhöhen.


(Rede von MdB Martin E. Renner beim Empfang der Bundestagsfraktion der „Alternative für Deutschland“ für die freien und alternativen Medien am 3. Juli im Berliner Reichstag)

Like

You’ll Ever Walk Alone

56
Nibelungentreue bis in den Untergang, ohne nachzudenken, welche Auswirkungen das Festhalten am Ostlandkrieg auf die Zukunft der Deutschen hat (Archivbild).
Nibelungentreue bis in den Untergang, ohne nachzudenken, welche Auswirkungen das Festhalten am Ostlandkrieg auf die Zukunft der Deutschen hat (Archivbild).

Von RAINER K. KÄMPF | Während Viktor Orbáns Lehrvorführung in Sachen Außenpolitik die Baerbock-feministische Mutation derselben auf die Plätze verweist, macht die persiflierte Berliner Laientruppe anderweitig Geschichte.

Nibelungentreue bis in den Untergang, ohne nachzudenken, welche Auswirkungen das Festhalten am Ostlandkrieg auf die Zukunft der Deutschen hat: Im Schatten des Fußball-EM-Taumels schickt Berlin das dritte Patriot-System in die Ukraine.

Bemühen wir die Glaskugel und wagen einen scheuen Blick in die Zukunft.

Wenn uns Russland als Feind betrachtet, ist das in gewisser Weise noch ehrenhaft. Wenigstens in dieser Hinsicht werden wir für voll genommen. Im Gegensatz zu China. Peking lässt die buntesdeutschen, um Aufmerksamkeit winselnden, Wichte regelmäßig abtropfen. Darüber zu lachen würde sie aufwerten und Mitleid haben sie nicht verdient.

Die Visegradstaaten gehen ihren eigenen Weg, wobei Polens Ambivalenz in Richtung Deutschland legendär ist.

Schauen wir nach Westen, sieht es keinen Deut hoffnungsvoller aus: Italien und Frankreich mögen sich sicher orientieren, nur spielt die deutsche Richtung keine Rolle, sieht man von der einer Melkkuh großzügig ab.

Das Rassemblement National (RN) unter Le Pen hat mit den Deutschen schon gar nichts am Hut, auch wenn der Vorstand einer ansonsten achtenswerten Partei vorauseilend devot einen Spitzenpolitiker kaltstellt und auf der Schleimspur ausrutscht. Sich Respekt verschaffen geht anders!

Jenseits des großen Teiches wird die schärfste Tretmine in Stellung gebracht. Nach der Novemberwahl ist sicher damit zu rechnen, dass ein Präsident die Politik vorgeben wird, der wenig geneigt ist, unserer kolonialen Freiluftklapse übertrieben viel Achtung zu schenken. Sollte er sich dann daran erinnern, mit welcher Häme und Verachtung die Berliner Politik samt den abscheuerregenden Medien seine Person verunglimpft haben, kann die Flugstaffel der Regierung Washington im Bordprogramm löschen.

Die freundliche Aussicht auf unsere Zukunft ist, dass Habeck ein Kinderbuch schreibt, das die »Schildbürger« fortsetzt. Lieber mit Pippi Baerbock zur historischen Lachnummer werden als für alle Zeit verachtet.


PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.

Like

„Aktenzeichen XY … ungelöst“ antwortet: Hautfarbe und Nationalität der Täter egal

70
„Aktenzeichen XY … ungelöst“-Moderator Rudi Cerne bei der Anmoderation des Beitrags über den Fall aus dem Jahr 2019 im Saarland und den „XY-Preisträger für Zivilcourage“ Willi Thielen (r.).
„Aktenzeichen XY … ungelöst“-Moderator Rudi Cerne bei der Anmoderation des Beitrags über den Fall aus dem Jahr 2019 im Saarland und den „XY-Preisträger für Zivilcourage“ Willi Thielen (r.).

Im PI-NEWS-Artikel von Donnerstag hatten wir Zweifel an der Darstellung einer Schlägertruppe in der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY … ungelöst“ vom Vortag geäußert. Die Schläger wurden vorwiegend als Deutsche dargestellt, insbesondere der sehr aggressive Anführer mit dunkelblonden Haaren und akzentfreiem Deutsch. Man kann ihn unschwer in einer Darstellung wiedererkennen, die 2019 von Breaking News Saarland zu dem Fall gegeben wurde:

Ein aus Syrien stammender Tatverdächtiger beleidigt während der Sachverhaltsaufnahme die Beamten fortwährend aufs Übelste. Darüber hinaus ist er so stark alkoholisiert, dass er nicht sich selbst überlassen werden kann. Er darf die Nacht in einer Ausnüchterungszelle der Polizeiinspektion Völklingen verbringen.

Gelogen hat das ZDF also nicht, denn es hat die Schlägertruppe zu keinem Zeitpunkt als Deutsche bezeichnet. Allerdings haben sie mit ihrer Bildsprache dies suggeriert und damit in die Irre geführt. Und das vermutlich ganz bewusst. Auf die Anfrage eines PI-NEWS-Lesers schreibt das ZDF, dass sie nicht wussten, wer in der Gruppe war, die die Polizei ihnen nur als „gemischt“ beschrieben hätte. Dies ist wenig glaubhaft, da, wie gesehen, die Info bereits 2019 vorlag.

Außerdem sei es ja sowieso egal, welche Nationalität oder Hautfarbe die Täter hatten. Hier die ungekürzte Antwort der XY-Redaktion auf die Anfrage unseres Lesers:

Sehr geehrter Herr ***,

vielen Dank für Ihre Mail und Ihr Interesse an „Aktenzeichen XY… ungelöst“. Die genaue Herkunft der Täter war uns in der Tat nicht bekannt. Seitens der Polizei wurden sie lediglich als „gemischte Gruppe“ angegeben. Im Übrigen ist dies aber auch völlig unerheblich. Im Film ging es nicht um die Täter, sondern um den Helfer und seine Zivilcourage, die er unter Beweis gestellt hat. Der für den XY-Preis Nominierte hat dem Opfer geholfen – egal, welche Hautfarbe und welche Nationalität die Täter hatten, was in solchen Momenten meist auch gar nicht eindeutig festzustellen ist.

In der Hoffnung, Sie haben auch weiterhin Gelegenheit, unsere Sendungen regelmäßig zu sehen, verbleiben wir

mit freundlichen Grüßen

Ihr XY-Team

Vermutlich handelt es sich bei der Antwort der Ertappten um billige Ausreden. Denn wenn es tatsächlich so egal ist, welche Nationalität oder Hautfarbe die Täter haben, dann hätten sie ja auch zwei oder vier Schwarze als Schläger darstellen können, oder zwei arabische Mädchen und zwei chinesische Jungen. Oder eben eine Gruppe Syrer.

Fazit für die Zukunft:

Wenn bei „Aktenzeichen XY … ungelöst“ deutsche Täter dargestellt, aber nicht ausdrücklich so benannt werden, muss man mit politisch korrekten, und das heißt verzerrten Darstellungen im Sinne der linksgrün vorherrschenden veröffentlichten Meinung rechnen.


(Danke an Josef2000 für den Hinweis auf „Breaking News Saarland“ und an unseren Leser)

Like

Orbán in Moskau: Das erste Interview nach dem Putin-Gipfel

27

Nach seinem überraschenden Besuch in Moskau hat der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban dem Chefredakteur der Schweizer Weltwoche, Roger Köppel, auf dem Rückflug nach Budapest ein erstes Interview gegeben. Darin äußerte sich der derzeitige Ratspräsident  der Europäischen Union sehr zufrieden mit dem dreistündigen Gespräch mit dem russischen Präsidenten Vladimir Putin, mit dem er sich im Jahr 2009 erstmal getroffen hatte. „Putin ist ein sehr rational und klar denkender Mensch“,  so Orban, der seine Friedensmission am Montag mit einem weiteren Überraschungsbesuch fortsetzen will.

Hier eine Zusammenfassung der Aussagen von Viktor Orbán im Interview mit Roger Köppel:

 

Begegnung mit Putin:

Viktor Orbán spricht über seine Treffen mit Wladimir Putin, die seit 2009 stattfinden. Er beschreibt die Treffen als besondere Momente, da Putin ein großes Imperium regiert. Orbán vergleicht die wiederholten Treffen mit einem Tennismatch zwischen zwei erfahrenen Spielern, die die Bewegungen des jeweils anderen kennen.

Vorbereitung auf das Treffen:

Orbán betont, dass die Vorbereitung auf das Treffen mit Putin mental und spirituell sei, um auf die moralische Bedeutung des Friedens fokussiert zu bleiben. Die Planung des Treffens fand unter strengster Geheimhaltung statt, um Überwachung durch andere Mächte zu vermeiden.

Historischer Kontext:

Orbán erinnert an seine anti-sowjetische Haltung während der Wende in den späten 1980er Jahren, als er als junger politischer Führer den Abzug der sowjetischen Truppen aus Ungarn forderte. Er betont, dass er damals als radikal angesehen wurde, was sich ironischerweise zu der heutigen Kritik gewandelt hat, er sei zu freundlich zu Russland.

Kritik und Friedensbemühungen:

Orbán weist die Kritik zurück, er sei ein Freund Putins, und betont, dass er in erster Linie ein Freund Ungarns und des Friedens sei. Sein Ziel sei es, den Krieg schnell zu beenden und Frieden zu schaffen. Er sieht sich als einzigen westlichen Führer, der sowohl mit Kiew als auch Moskau sprechen kann.

Inhalt der Gespräche:

Während des Treffens mit Putin stellte Orbán drei Hauptfragen:

  1. Putins Meinung zu den bestehenden Friedensplänen.
  2. Die Möglichkeit eines kurzfristigen Waffenstillstands.
  3. Eine Vision für die zukünftige Sicherheitsarchitektur Europas nach dem Krieg.

Putin betonte, dass echte Verhandlungen ohne die Beteiligung beider Kriegsparteien nicht möglich seien und dass die Reaktion Russlands auf die ukrainischen Vorschläge von 2022 weiterhin relevant sei. Putin zeigte sich jedoch skeptisch gegenüber einem kurzfristigen Waffenstillstand.

Persönlicher Eindruck von Putin:

Orbán beschreibt Putin als sehr rational und diszipliniert in Verhandlungen, immer gut informiert und emotional kontrolliert. Er hebt hervor, dass ihre Gespräche stets in einer respektvollen Atmosphäre stattfanden.

Öffentliche Reaktionen und nächste Schritte:

Orbán stellt fest, dass seine überraschenden diplomatischen Initiativen von vielen in der EU und den Medien mit großem Interesse verfolgt wurden. Er betont die Notwendigkeit politischer Führung statt bürokratischer Ansätze, um Frieden zu erreichen. Orbán plant weitere überraschende diplomatische Schritte, die er jedoch nicht im Detail offenlegt.

Orbáns Aussagen im Interview spiegeln seine Überzeugung wider, dass Frieden aktiv angestrebt und geschaffen werden muss und dass er aufgrund seiner einzigartigen Position einen Beitrag dazu leisten kann.

 

Like

40 Prozent der Deutschen fühlen die Unsicherheit

96
40 Prozent der Deutschen fühlen sich im öffentlichen Raum unsicher. Tendenz: Steigend.

Von MANFRED ROUHS | Es steht nicht gut um die innere Sicherheit in Deutschland. Die polizeiliche Kriminalstatistik für 2023 wies rund 9000 Messerstraftaten aus, also etwa 25 am Tag. Sie hat zudem 761 sogenannte Gruppenvergewaltigungen erfasst, also etwas weniger als zwei täglich. Da kann einer Frau, die abends allein eine dunkle Unterführung passieren muss, durchaus mulmig zumute sein.

Und das sind nur die offiziellen Zahlen. Wie viele Straftaten und Straftatversuche werden Jahr für Jahr nicht angezeigt? Das weiß niemand. Danach fragt kein Institut.

Nach jeder einschlägigen Straftat steigt nicht nur bei den Betroffenen, sondern auch bei jedem Menschen in ihrem persönlichen Bekanntenkreis einschließlich des Umfelds innerhalb ihrer jeweiligen Reichweite in den sozialen Netzwerken das Gefühl der Unsicherheit. Nicht zu unterschätzen ist in diesem Zusammenhang der Eindruck, den Wohnungseinbrüche bei den Opfern hinterlassen.

8323 Fälle waren es offiziell in 2023. Wer seine Wohnung aufgebrochen und durchwühlt vorfindet und bestohlen wird, kann nachts nicht mehr gut schlafen. Er verrammelt Fenster und Türen.

Die größte Sorge vieler Menschen im etablierten Politikbetrieb ist nun aber keineswegs das Ansteigen der Kriminalität an und für sich. Sondern das schwindende Sicherheitsgefühl in der Bevölkerung. „40 Prozent der Deutschen fühlen sich im öffentlichen Raum unsicher“, schlagzeilt die „Welt“, gestützt auf eine Studie von Infratest Dimap, die diese Zeitung zusammen mit den ARD-„Tagesthemen“ in Auftrag gegeben hat.

Im Rahmen der hier offiziös geführten Debatte taucht die Kriminalitätsbekämpfung als originäres Ziel staatlichen Handelns bestenfalls am Rande auf. Das Thema wird angegangen wie eine pädagogische Aufgabe. Nicht Messerstecher und Vergewaltiger scheinen das Problem zu sein, sondern Menschen, die befürchten, möglicherweise Opfer von Messerstechern und Vergewaltigern zu werden.

Und die Zuwanderungspolitik als wesentliche Ursache der Kriminalitätsentwicklung wird noch nicht einmal erwähnt. Mit keiner Silbe!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und stellt politische Aufkleber und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

Like

Video: Willkürliche Strafverfolgung als politische Waffe

35

Während illegale Migration ungeahndet bleibt, zeigt sich die Justiz bei politischer Kritik gnadenlos! Ebenso bei allen, die sich dem Corona-Unrecht nicht beugen wollten. Eine Dokumentation des Deutschlandkurier-Reporters Christian Jung.

Like

Skandal! Orbán auf Friedensmission in Moskau

35
„Wenn man an seinen Stühlen in Brüssel klebt und sich nicht bewegt,dann wird es nie Frieden geben“, sagte Orbán am Freitag kurz vor seiner Abreise nach Moskau.
„Wenn man an seinen Stühlen in Brüssel klebt und sich nicht bewegt, dann wird es nie Frieden geben“, sagte Orbán am Freitag kurz vor seiner Abreise nach Moskau.

Von CONNY AXEL MEIER | Das Medienkartell in Deutschland hyperventiliert: Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán ist zu einem „Geheimtreffen“, nein, nicht nach Potsdam, sondern nach Moskau gereist, um dem „Schurken“ Vladimir Putin seine Aufwartung zu machen. So eine Unverschämtheit! Das politische Berlin tobt. Der Bundeskanzler beeilte sich zu der Erklärung, dass Orban nicht im Namen der EU handeln würde, obwohl Orbán erst Anfang der Woche den EU-Ratsvorsitz übernommen hat. Als Orbán Anfang der Woche Selenskyj in Kiew aufgesucht hat, waren solche Töne nicht zu vernehmen. Im Gegenteil: Eisiges Schweigen.

Nun war die Meldung vom „überraschenden“ Moskau-Besuch Orbans bereits einen Tag zuvor in den italienischen und österreichischen Medien, wohl durch eine Indiskretion aus Budapest, publik geworden. Derweil waren die deutschen Chefredakteure anscheinend schon beim Feierabendbier und warteten auf eine offizielle Sprachregelung aus Berlin. Die kam aber nicht, weil die Pressestelle des Bundestags und der Regierungssprecher schon Feierabend hatten und schon bei einer „Berliner Weiße“ im Biergarten saßen.

Was will Orbán in Moskau? Was hat er mit Putin zu besprechen? Putin ist nicht Orbáns „Freund“, wie ihn die kriegstreiberischen Pressevertreter und die Warlords im Deutschen Bundestag hinstellen. Orbán vertritt die Interessen seines Landes und der Bürger Ungarns. Diese wollen keinen Krieg in der unmittelbaren Nachbarschaft. Nicht in der Ukraine, nicht in Russland, nicht mit der NATO gegen den Rest der Welt, gar nicht. Das war schon klar bevor der Krieg begann, egal ob der Kriegsausbruch auf 2022 oder schon 2014 datiert wird. Dafür tut Orbán alles!

Auf die Vorwürfe aus Berlin und Brüssel, für die EU-Außenpolitik sei nicht Orbán zuständig, sondern der EU-Außenbeauftragte Charles Michel, erklärte Orbán schlagfertig auf „X“:

„Vom bequemen Sessel in Brüssel aus kann man keinen Frieden schaffen. Auch wenn die rotierende EU-Präsidentschaft kein Verhandlungsmandat im Namen der EU hat, können wir uns nicht zurücklehnen und darauf warten, dass der Krieg auf wundersame Weise endet. Wir werden ein wichtiges Instrument sein, um die ersten Schritte in Richtung Frieden zu unternehmen. Darum geht es bei unserer Friedensmission.“

Im Gegensatz zu den Arbeitsverweigerern in Brüssel, die damit beschäftigt sind, der Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zu einer zweiten Amtszeit zu verhelfen und dafür noch einige neue EU-Parlamentarier bestechen überzeugen müssen, ist der turnusgemäß für die nächsten sechs Monate amtierende Ratsvorsitzende Orbán selber aktiv geworden, um eine Friedensmission, so aussichtslos sie nach außen zu scheinen mag, anzustoßen. Ob er erfolgreich sein wird, ist die spannende Frage. Es ist in jedem Fall einen Versuch wert.

In den Kriegstreiberländern geht auch die Angst um, Donald Trump könnte im November wieder zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt werden. Er hat angekündigt, die Unterstützung mit Waffen an die Ukraine zurückzufahren und den Krieg zu beenden. Das wissen alle Beteiligten. Da niemand etwas unternimmt, um das Sterben endlich zu beenden, versucht Orbán die Bedingungen für einen Waffenstillstand auszuloten.

Alle friedliebenden Menschen sollten Orbán dankbar sein und das Unterfangen, Frieden zu schaffen, unterstützen. Dass das den Kriegs-Profiteuren nicht passt, ist nur zu verständlich. Ein Frieden käme den Regierungen der EU-Länder nicht zupass, lenkt der Krieg doch gerade so schön von ihrem eigenen Versagen ab.

Like

Wie digital soll Schule sein?

17
Tablets sind heutzutage feste Bestandteile des Unterrichts an deutschen Schulen. Aber Länder wie Schweden und Dänemark setzen wieder stark auf analoge Unterrichtsmaterialien und -methoden.
Tablets sind heutzutage feste Bestandteile des Unterrichts an deutschen Schulen. Aber Länder wie Schweden und Dänemark setzen wieder stark auf analoge Unterrichtsmaterialien und -methoden.

Von HANS-PETER HÖRNER | Digitalisierung ist in vielen Berufen, in vielen Bereichen unseres Lebens mittlerweile nicht nur eine schlichte Notwendigkeit, sie ist vielmehr essentieller Bestandteil davon. Wer sich den digitalen Technologien verweigert, hat heutzutage keine Chancen auf dem Arbeitsmarkt und er verpasst natürlich besonders in den technischen und naturwissenschaftlichen Fächern und den entsprechenden Berufsbereichen den Anschluss an zukünftige Entwicklungen. Dieser Situation muss Rechnung getragen werden.

Das heißt, dass Schulen ab einem gewissen Niveau informationstechnische Ausbildung leisten müssen. Informatik und digitale Technik sollten an modernen Schulen selbstverständlich Unterrichtsgegenstände sein. Sicherheit im Umgang mit digitalen Medien, das bedeutet vor allem die seelische Unversehrtheit der Kinder durch Indoktrinations- und Pornografiefilter zu gewährleiten, ist eine nicht zu unterschätzende und wichtige Kompetenz, wenn man dieses Schlagwort denn unbedingt gebrauchen will. So jedenfalls die eine Seite der Medaille.

Die Digitalisierung hat allerdings auch ihre Schattenseiten. Während der Corona-Krise zeigte sie ihr hässliches Gesicht. Denn während die einen verzückt digitale Technologien zur Wissensvermittlung anpreisen und dabei möglichweise IT-lobbygesteuert weit über das Ziel hinausschießen, ist auch klar geworden, dass Unterricht vor dem Bildschirm und online nicht nur in die Einsamkeit führt, sondern auch nicht die besten Ergebnisse bringt.

Eines ist studiengestützt sicher: bevor das Tablet genutzt werden soll, müssen die wichtigsten Grundfertigkeiten wie Kopfrechnen und normales Handschreiben beherrscht werden. Die digitalen Vorreiter der schulischen Digitalisierung, wie etwa Schweden und Dänemark, setzen nicht zuletzt deswegen wieder stark auf analoge Unterrichtsmaterialien und -methoden.

Auch das Smartphone als Ablenkungsquelle Nummer eins in den deutschen Klassenzimmern steht mittlerweile in der Diskussion. In England und den Niederlanden wurden flächendeckend allgemeine Handyverbote an Schulen eingeführt. Ein begrüßenswerter Schritt, über den in der Bundesrepublik auch etliche Schulen nachdenken.

Das Deutsche Schulportal der Robert-Bosch-Stiftung berichtet über drei alarmierende Zahlen, die das Übel der Smartphone-Nutzung verdeutlichen: Jugendliche in Deutschland verbringen laut der Postbank Jugend-Digitalstudie des letzten Jahres 36,9 Stunden pro Woche am Smartphone. Und 50 Prozent der Elf- bis 17-Jährigen bekommen etwa 240 SMS und andere Benachrichtigungen pro Tag. Ganze 24,5 Prozent der zehn- bis 17-Jährigen nutzen Social-Media-Dienste „riskant viel“ – also mit erhöhtem „Risiko für schädliche Folgen für die physische oder psychische Gesundheit“. Das ergab eine Untersuchung der Krankenkasse DAK-Gesundheit und des Uniklinikums Hamburg-Eppendorf im Februar 2024.

Vor dem Hintergrund dieser Erkenntnisse kann die Antwort auf die eingangs gestellte Frage also nur lauten: Digitalisierung ja, doch nur so viel wie nötig und so wenig wie möglich.


Hans-Peter Hörner.
Hans-Peter Hörner.

PI-NEWS-Kolumnist Hans-Peter Hörner (AfD), Jahrgang 1951, studierte Volks- und Betriebswirtschaftslehre sowie Biologie. Nach seinem Studium war er über vier Jahrzehnte als Berufsschullehrer tätig. Seit 2021 ist er Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg. Themenschwerpunkt: Bildungspolitik und Petitionen. Hörners PI-NEWS-Kolumne erscheint jeweils zum Monatsanfang.

Like
Translate »