Die neue FREILICH-Ausgabe mit dem Schwerpunktthema
Die neue FREILICH-Ausgabe mit dem Schwerpunktthema "Männer" ist da!

In der heutigen Zeit gelten Stärke, Dominanz und traditionelle Rollenbilder von Mann und Frau zunehmend als verpönt. Schnell steht der Vorwurf der „toxischen Männlichkeit“ im Raum und der Mann wird als Gefahr für sich und andere dargestellt. Deshalb widmet sich die neueste Ausgabe des FREILICH-Magazins einer neuen Bewegung von Männern, die ihre Männlichkeit wiederentdeckt und zurückerobert.

Großes Interview mit Jack Donovan

Eine bekannte Figur, die in diesem Zusammenhang genannt werden muss, ist der amerikanische Bodybuilder und Autor Jack Donovan. Im großen FREILICH-Interview spricht er über die Rolle des Mannes und die Rückeroberung seiner Stellung in den westlichen Gesellschaften. Donovan spricht über Feminismus, Gender-Ideologie, Sexualität und warum er schon seit Jahren kein Teil der Alt-Right-Bewegung mehr ist.

Reportage: Der größte Untergrund-Fightclub Europas

In der neuen Ausgabe des FREILICH-Magazins findet sich außerdem eine große Reportage mit spannenden Einblicken in Europas größten Untergrund-Fightclub. Die Bilder im Heft zeigen eindrucksvoll, wie Männer aus verschiedenen Ländern beim „King of Streets“ (KOTS) gegeneinander antreten und mit blanken Fäusten um den Titel kämpfen. Selbst die MMA-Kämpfe der UFC sehen dagegen harmlos aus.

Männer im Krieg und in ihren Bünden

In der Fotostrecke, die den Alltag eines Freiwilligenbataillons an der ukrainischen Front zeigt, erwarten den Leser noch mehr beeindruckende Bilder. Ein Essay von Ulrich Novak über den Männerbund, wie man ihn beispielsweise von Burschenschaften kennt, rundet das Schwerpunktthema des Heftes ab.

Auf der Suche nach (r)echter Wahrheit

Neben vielen weiteren Inhalten findet sich im Heft außerdem eine Reportage über die junge Szene der „Alternativmedien“ und eine Analyse, warum rechte Parteigründungen abseits der AfD bisher immer gescheitert sind. Außerdem erwartet den Leser ein überraschendes Interview mit Jürgen Elsässer, einem der einflussreichsten Journalisten der Szene und Herausgeber des COMPACT-Magazins.

Bestellmöglichkeit:

» Wenn Sie jetzt abonnieren, erhalten Sie die aktuelle FREILICH-Ausgabe „Die Wiederkehr der Männer“ mit diesen und vielen weiteren Themen schon in Kürze direkt nach Hause!

Like
Beitrag teilen:
 

18 KOMMENTARE

  1. Es gibt keine Toxizität in der Männlichkeit und auch nicht in der Weiblichkeit.

    Aber es gibt toxische Menschen und deren Toxizität ist entweder durch Störungen in der Psyche oder ideologisch induziert, linksideologisch, um genau zu sein und natürlich sind für diese Leute zum Beispiel die ritualisierten und reglementierten Kämpfe in unserer Kultur ein Feindbild.

    Nein, nicht weil sie etwas gegen Kämpfe an sich hätten, die haben ein Problem mit der kulturbedigten Ritualisierung und Reglementierung, weil es Regeln und Rituale unserer Kultur sind und diese Rituale und Regeln eine kulturelle Identität fördern bzw. stiften können.

  2. pflichte ich 100 prozent bei. mit der sicheren gewissheit dass das pendel natürlich wieder zu weit ausschlägt. aber ich muss das ja nicht mehr erleben….

    nicht die mama 19. Oktober 2022 at 19:23

  3. Margot Werner wusste noch, worauf es ankommt.
    https://www.youtube.com/watch?v=m0bs_rMqaNg

    Heute sieht die Rückkehr der Männlichkeit wohl eher so aus:
    ÜBER MEDIEN
    Queer, migrantisch, Perlenkette: Wo ist das Problem?
    Atay Küçükler, ein junger Journalist der „Hannoverschen Allgemeinen Zeitung“ (HAZ), berichtet in einer Instagram-Liveschalte über die Landtagswahlen in Niedersachsen. Doch viele Zuschauer kommentieren nicht das Thema des Abends oder die journalistische Arbeit, sie beleidigen Küçükler homofeindlich und rassistisch. Zum schwarzen Sakko trägt er Perlenkette und Ringe.
    https://uebermedien.de/77334/queer-migrantisch-perlenkette-wo-ist-das-problem/?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
    Übrigens: Die Kommentare zu diesem Artikel wurden inzwischen gelöscht.

  4. Viele verwechseln die ominöse „(toxische) Männlichkeit“ mit dem dumpfen Muskeljohnny und Schlägertyp.

  5. Die Spinner aus dem Rot/Gruenen Sektor zerstoeren alles was funktioniert und natuerlich ist, auch mit ihrer Genderpolitik, Befuerwortung der Schwulen und Lesben, die mit Fahnen ihre Macht zeigen.
    Dafuer ist der Mann, Jaeger und Provider = Versorger der Familie verpoent, als er noch Herr im Hause war funktiionierte alles, mit den feministischen Ich Darstellern ist die Jugend und Frau verdorben worden, sieht sich in einer Rolle, der wie man sieht, nicht zu ihr passt und verweigert sich Kinder aufzuziehen, Parties, Reisen, Fun, Drogen werden bevorzugt, dies ist der Trend.
    Natuerlich gibt es noch Millionen Maedchen/Frauen die noch normal sind, leider riecht dies nicht aus, die Gesellschaft in Zahl und Staerke zu erhalten, der Abstieg auch als Gesellschaft ist in vollem Gange.
    Die Umvolkung, von der schon der Ekel Fischer sprach, ist in vollem Gange.

  6. Meine Güte, was soll der ganze Scheiß??? Das, was mein Mann kann , er ist Starstromelektriker, kann ich nicht. Mein Mann ,kann das, was ich kann , nicht. Wir haben drei wunderbare Töchter. Mein Mann und ich respektieren uns, Jeder erkennt die Lebensleistung des Anderen an, so gibt es keine Probleme, bei uns

  7. Zwei tote Männer in Nospa-Filiale: Die Frau eines Verstorbenen wendet sich an die Öffentlichkeit…
    genaues weiß man nicht.

  8. @ Montoya 19. Oktober 2022 at 23:30
    Wütender, junger, englischer Mann at work … da trink ich doch -vielleicht wir- falls sich also jemand anschließen mag … den letzten Schluck des Tages auf Albion.
    ———————
    Den sollte man auf ne Latte einladen, ne Dachlatte.

  9. die angebliche Werte oder Volksgemeinschaft der Linken löst sich zum Glück gerade mit der Inflation von ganz alleine auf …lol

  10. Welche Männer? Die lächerlichen, kindischen und gewalttätigen Machos? Mit den Bärten kommt auch wieder die Primitivität zurück, obwohl die nie weg war. Nachahmung der hierher Geflüchteten, oder einfach nur das „normale“ Wesen? Oh Mann, die Menschheit kommt von ihrem primitiven Niveau nicht weg.

  11. Männer, sind das nicht die armseligen Kreaturen, denen man per Gesetz (2012) und Anordnung der obersten Matrone der Nation, das Rumschnipseln an ihren Geschlechtsteilen gegen deren Willen erlaubt, wenn sie noch kleine wehrlose Jungs sind? Schön stramm und schmerzhaft, weil es der Mutti mit ihrer perversen Ästhetik so gefällt? Einer Frauenästhetik, die oft mittels eines runzligen, kastrierten und röchelnden Qualzucht-Schoßhündchen zur Schau gestellt wird?
    Männer, sind das nicht die „Affen der Menschheit“ und biologisch „degenerierte Frauen“, so wie sie der Pflanzenbiologe Kutschera einzuordnen weiß?
    Männer, sind das nicht die Verwirrten, denen man bereits in den Kitas durch Psychoterror ihre sexuelle Identität zerstört und ihnen im Kindesalter empfiehlt sich chemisch kastrieren zu lassen, um das lästige „Übel“ später durch eine Totalamputation restlos entfernen zu lassen?

  12. Montoya 19. Oktober 2022 at 23:30
    ——————————————————————————————
    Dazu ein absolut passender Kommentar bei uröhre:

    ‚All those years of human evolution have brought us to this point‘

    Und das hübsche Leibchen hat der doch sicher von Marks & Sparks..

  13. Also, dieser Jack Donovan ist nach meiner Kurzrecherche homosexuell.
    Ist ja nicht sonderlich schwer, als Homo ein „Maskulist“ (Maskulinist?) zu sein!
    Aber ergibt eben keinen Sinn, da gar keine Bezugnahme, gar kein Interesse am anderen, weiblichen Geschlecht stattfindet. Da kann dann auch gar keine „toxische Männlichkeit“ auftreten. Diese Begrifflichkeit wird ja i.e.L. von Frauen, interessanter- und widersinnigerweise wiederum lesbischen, erhoben.

    Mich überzeugt ein homosexueller Mann nicht, der m.E. überzogen auf männlich macht – im Gegenextrem zur klassischen Tunte.

  14. Annie Crane 19. Oktober 2022 at 20:30
    ______________________________________________________

    Großartig!

Comments are closed.