In öffentlichen Diskussionen über den Islam ist oft vom netten türkischen Gemüsehändler um die Ecke die Rede. Er ist das Gegenteil des Terroristen. Er versteht den Koran und kennt dessen Aufruf zu ewigem Frieden. Er ist der Gute. Der Joker im Ärmel des Gutmenschen, um faschistoide Islamophobe zum Schweigen zu bringen.
(Gastbeitrag von Oldboy zur PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!”)
Der nette türkische Gemüseverkäufer um die Ecke hat viele Berufe. Er kann eine Dönerbude oder einen Handyshop betreiben, sein Geld als Gebrauchtwagenhändler oder Schaffner verdienen. Oder eben Gemüse verkaufen. Wer die Schwelle seines Geschäfts auf der Suche nach Melonenkernen und Halal-Wurst überschreitet, der weiß, dass die ganze Welt ein Stück weit friedlicher wäre, wenn mehr Menschen die Schönheit des Islam erkennen würden. Denn er versteht den Islam so, wie er wirklich ist, als Quelle des Friedens und der Toleranz…
…außer man ist Muslimin und hat einen deutschen Freund. Wie in unserem Fall. Genauer, ich war der Freund und meine Ex-Freundin Muslimin. Sie kam zum Studium nach Deutschland. Ihre Heimat ist die Türkei. Als sie nach Deutschland kam, ahnte sie nicht, wie sich ihre „Landsleute“ in Deutschland aufführen.
Wie in den meisten Städten, so gibt es auch in unserer Stadt viele nette türkische Gemüseverkäufer um die Ecke. Einer hatte seinen Laden bei uns um die Ecke. Er war nett, türkisch, und verkaufte Gemüse. Meine Mitbewohnerinnen waren begeistert von ihm. Die waren deutsch, wählten grün, aßen bio und sahen auch so aus.
Dann kamen neue Mitbewohnerinnen aus der Türkei. Da meine deutschen Mitbewohnerinnen dachten, dass das letzte, was türkische Studentinnen in Deutschland kennenlernen wollen, deutsche Menschen und deutsches Essen seien, machten sie sie auf den netten türkischen Gemüsehändler um die Ecke aufmerksam. Die beiden türkischen Studentinnen gingen zum Einkauf dorthin. Als der nette türkische Gemüsehändler, der offensichtlich wenig Wert auf deutsches Biogemüse legte, die beiden Türkinnen sah, vergaß er seine guten Manieren. Anstatt ihnen Gemüse zu verkaufen, forderte er barsch ihre Handynummern. Als die beiden jungen Frauen ihm diese vorenthielten, fuhr er sie wütend an, sie seien „wie die Deutschen“. Ob man dies als Beschimpfung oder als Kompliment interpretiert, sei dem geneigten Leser selbst überlassen.
Eine der beiden Türkinnen und ich wurden ein Paar. In unserer Stadt besuchten wir alle möglichen und unmöglichen Orte. Nur eine Sorte Ort betraten wir sehr selten – die Geschäfte netter, türkischer Gemüsehändler um die Ecke. Denn jedesmal, wenn wir es taten, war die Stimmung beim Hinausgehen bedrückter als beim Hineingehen.
Um die eine Ecke gab es ein türkisches Restaurant. Es hatte nichts von einer gewöhnlichen Dönerbude, sondern bot ein sauberes, gepflegtes Ambiente und freundliche Bedienung, die beim Belegen des Döners größte Sorgfalt an den Tag legte. Ich hatte mir dort schon oft etwas zu essen geholt, und man empfing mich mit einer Freundlichkeit, die anderen Gästen nicht zuteil wurde. Bis auf jenen Tag, an dem ich mit meiner neuen Freundin hinging. Nachdem den Leuten hinter der Theke klar geworden war, dass es sich um einen Deutschen mit einer Türkin (!) handelt, schlug die freundliche Stimmung um. Die Bedienung, sonst nicht um einen höflichen Gruß verlegen, belegte mit zusammengebissenen Lippen unser Fladenbrot. Es müssen nicht immer Messer gezückt werden, um eine bedrückende Atmosphäre zu schaffen.
Um die andere Ecke befand sich ein größerer Zeitungskiosk, der einen blumigen türkischen Namen trug und neben Zeitungen und Eis auch Gemüse anbot. Ein älteres Ehepaar arbeitete dort schichtweise, und so zuvorkommend die Dame war, so mürrisch behandelte einen der Herr. Als meine Freundin und ich den Kiosk betraten, war es gerade die Schicht des alten Miesepeters. Wie der Dönerverkäufer, so merkte auch der Kioskbesitzer sofort, dass es sich bei meiner Freundin um eine Türkin handelte. Unwirsch sagte er etwas auf Türkisch zu ihr. Als wir den Laden verließen, erfuhr ich, dass er meine Freundin ermahnt hatte, weil sie sich mit einem Deutschen herumtrieb. Ich bedankte mich bei dem alten Herrn für seine fürsorgliche Neugier, indem ich nie wieder bei ihm einkaufte.
Viele kleine Vorkommnisse dieser Art häuften sich. Es wurde deutlich, dass viele (männliche) Türken besorgt sind um die Sittlichkeit ihrer weiblichen Landsleute in Deutschland. Die Frage, ob irgend jemand überhaupt das Recht hat, eine ihm völlig fremde, erwachsene Frau in aller Öffentlichkeit auf ihre vermeintlich mangelnden Moralvorstellungen hinzuweisen, ist absurd. Natürlich hat er es. Und wenn nicht, nimmt er es sich. Gesundes Traditionsbewusstsein nennen das die Grünen. Und die müssen es wissen. Denn die engagieren sich dafür, alle Traditionen abzuschaffen. Alle deutschen, zumindest.
In der Regel wurde meine Freundin angesprochen. Nur einmal wandte sich einer an mich. Ein türkischer Kommilitone, dem ich von meiner Beziehung erzählt hatte. Aufgebracht fuhr er mich an, dass ich als Nichtmuslim nicht mit einer Muslimin zusammensein dürfe. Ich fand das nicht höflich. Er reagierte viel zu unwirsch. Als Rechtgläubiger hätte er mit einem Nichtgläubigen wie mir mehr Geduld aufbringen müssen, hätte mir tolerante Koranstellen vorlesen und mich freundlich, aber bestimmt darauf hinweisen müssen, dass es Allahs Gesetz verbietet, dass sich eine Muslimin mit einem Unreinen einlässt.
Andererseits bringe ich Verständnis für seine Wut auf. Weshalb wissen wir im Westen immer noch so wenig über den Islam? Nach all dem Guten, was uns widerfahren ist! Weshalb gehorchen wir nicht den Gesetzen Allahs? Kein Wunder, dass wir mit unserem unsensiblen Auftreten immer die Muslime provozieren!
Doch nicht nur Fremde zeigten sich am Privatleben meiner Freundin interessiert. Wie es der Zufall wollte, wohnten in einer anderen Stadt in Deutschland gute Bekannte ihrer Familie. Der Familiengründer selbst war vor vielen Jahren aus politischen Motiven aus der Türkei geflohen. Er war linksgerichtet gewesen, entschied sich jedoch beim Putsch des türkischen Militärs im Jahre 1980 dafür, die Planung der kommunistischen Weltrevolution lieber in einem sichereren Land fortzusetzen.
So kam er nach Deutschland, wo er bislang glücklich und erfolgreich lebte. Als er jedoch erfuhr, dass die Tochter seiner Bekannten mit einem – wie bitte? – Deutschen zusammen sei, kam er nicht umhin, sie heftig für ihre Wahl zu kritisieren. Ganz anders hingegen seine Frau, ebenfalls eine Türkin. Sie sagte immer: Stünde sie erneut vor der Wahl, würde sie sich ausschließlich einen deutschen Partner suchen. Die seien gesitteter. Woher sie wohl diese islamophoben Ansichten hat? Hat sie vielleicht auch Erfahrung mit netten, türkischen Gemüsehändlern um die Ecke gesammelt?
Alle auf PI veröffentlichten Gastbeiträge zur laufenden PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!”, küren wir mit dem neuen Buch von Udo Ulfkotte „Vorsicht Bürgerkrieg“. Wir bitten daher alle, deren Beitrag bei uns erschienen ist, uns ihre Anschrift mitzuteilen, damit wir ihnen ihr Buch zustellen können.
Bisher erschienene Beiträge zur PI-Serie:
» Anekdoten kultureller Bereicherung
» Kulturbereicherung im Kirchenchor
» Politische Korrektheit nimmt Jugend jede Chance
» Der Schein trügt
» Es gibt keinen Grund dafür…
» Behindertes Kind als “Gottes Strafe”
» Der P*ff und der Perser
» “Was!? Hast du ein Problem?”
» Meine Erlebnisse in arabischen Ländern
» “Seien Sie froh, dass nichts passiert ist”
» Umar an der “Tafel”-Theke
» Kulturbereicherung kommt selten allein
» Plötzlich war Aische unterm Tisch verschwunden
» “Gibt es Prüfung nicht auf türkisch?”
» Eine unterschwellige Bedrohung
» Früher war alles einfacher
» “Ey, hast Du Praktikum für uns?”
» Eine wahre Bereicherung
» Als Deutscher in diesem Land nichts zu melden
» Einmal Toleranz und zurück
» Auch im Fußball kulturell bereichert
» Soldaten sind Mörder – oder Schlampen
» Kulturbereicherung von Kleinauf
» Beschimpfungen, Aggressionen und vieles mehr…
» Gefühl, im eigenen Land auf der Flucht zu sein
» Erfahrungen eines Hauptschullehrers
» “Ruhe, ihr deutschen Drecks-Schlampen”
» Kulturbereicherung im Krankenhaus
» Von bereicherten Löwen und grünen Antilopen
klasse bericht,danke:-)
„Er kann eine Dönerbude oder einen Handyshop betreiben, sein Geld als Gebrauchtwagenhändler oder Schaffner verdienen. Oder eben Gemüse verkaufen. „
—
Kann er Dir auch eine Semmel / ein belegtes Brötchen mit geräuchertem Schweineschinken verkaufen ? ?
Frag‘ bitte mal nach !!
Sehr schön geschrieben!
Sehr interessanter Beitrag. Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass es Leute gibt, die so mutig sind und einen Doener essen.
Also diese Melange aus Fleischabfaellen, rohem Gemeuse mit Bakteriensosse im Lapperbrot und uebertoent mit Alles Scharf wuerde sogar den Magen eines Aasfresser reizen.
Das tuerkenmaenner Frauen aus ihrem Land einfach so anpoebeln duerfen, zeigt doch schon wie zurueckgeblieben die sind.
Die türkischen Mitbürger hatten völlig Recht, ihre Ex-Freundin zu ermahnen, denn sie war auf bestem Weg, sich der Rassenschande schuldig zu machen:
http://islam.de/1641.php#juc/mischehe03.html
Redaktionsleitung:
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Technischer Direktor:
M. A. Mazyek
Guter Artikel !!!!!!!
Aber etwas wär da noch
„…Ex-Freundin Muslimin.“
Wieso EX ???
hat die Familie der Freundin etwa dafür gesorgt?Oder der freundliche Gemüsehändler.
Schöner Beitrag. Kann ich nur bestätigen.
Ich hatte mal eine südländisch ausschauende Freundin und ich war tatsächlich überrascht wie ich allein durch Blicke von Muslimen „vernichtet“ wurde.
Es gab dumme Bemerkungen und dreiste anmache, obwohl ich nebenher ging.
Sie wurde angetatsch und angeglotzt, vor ihr Grimassen verzogen.
WIE DIE AFFEN!
Seit der Zeit hat sich das Thema „TÜRKEN und ZIVILISATION“ für mich erledigt.
Im Islam ist die Frau BESITZ! Daher wird sie auch so behandelt.
Wie ein volkseigener Gegenstand. Anders kann man das nicht sagen…
Ausdrucken und an alle MdBs schicken!
Hervorragender Beitrag! Er demonstriert, was wirklich hierzulande abgeht. Leider wissen das bislang noch viel zuwenig Leute oder sind total ignorant! Dagegen gibt es ein wirksames Mittel: Werbung für PI! Wann gibt es endlich die neuen Aufkleber?!
#4 carlskarstens
. . . zurückgeblieben . . . würde ich nicht sagen . . . das ist dort im zurückgebliebensten Teil der Türkei normal.
Im westlichen Teil der Türkei findest du kaum Frauen mit Kopftüchern.
Hahaha.
Absolut grandios.
„Was erlaube Strunz“
Henryk Broder und ein Steinewerfer der Linken im Gespräch
Teil 1:
http://www.youtube.com/watch?v=L5j9tCvLQiQ
Teil 2:
http://www.youtube.com/watch?v=QEtuExD4Bu4&feature=related
Die Sicherung der Ressource „Frau“ ist in Stammeskulturen überlebenswichtig.
„Das Gebot, mehr agnates anzusammeln als seine Nachbarn, argumentiert Salzman, bedeutet Taktiken zu entwickeln, um deren männliche Nachkommentschaft zahlenmäßig zu übertreffen. Das hat mehrere Folgen:
* Die Töchter werden mit Cousins verheiratet, als Möglichkeit, dass die Familie von ihrer Fruchtbarkeit profitiert.
* Es wird Vielweiberei praktiziert, um so von der Fruchtbarkeit mehrerer Frauen zu profitieren.
* Die weiblichen Mitglieder anderer Familien werden in der Hoffnung überprüft, dass man sie bei einer unmoralischen Tat erwischt, wodurch ihre männlichen Verwandten gezwungen wären sie zu töten und ihrer Fruchtbarkeit zu verlieren.“
http://de.danielpipes.org/5415/das-elend-der-stammeskultur-des-nahen-ostens
Was der Autor erlebt hat ist die Behandlung einer Frau, die in Gefahr stand, an einen feindlichen Stamm verlorenzugehen:).
MfG cf29
#5 Armin R. (30. Jul 2009 22:24)
http://islam.de/1641.php#juc/mischehe03.html
—
Herzlichen Dank für den Weblink !
Der Text lässt sich genüßlich ausschlachten 🙂
Z.B.:
„3. Darf das Kind einer Mischehe (er: Muslim, sie: Kath.) katholisch getauft werden?
Die Kinder einer Mischehe zwischen einem Muslim und einer Jüdin, Christin und Muslima müssen islamisch erzogen werden. Deswegen ist eine katholische Taufe islamisch nicht erlaubt.“
ETC.
…
Vielen Dank für den guten Bericht.
Was würden die übrigen nicht-türkischen Kunden dort wohl sagen, wenn sie wüßten, was der freundliche Gemüsehändler (o.ä.) über sie denkt? Schade eigentlich.
Darum sag ich immer wieder: schöner Wohnen in dönerfreien Zonen! Die werden leider immer weniger und kleiner!
Der Bericht ist schlicht erschreckend!
http://islam.de/1641.php#juc/mischehe03.html
ist
Nationalsozialismus in Reinkultur
und somit für mich empörend, was Muslime dort verbreiten !
Betreiber der Website
http://islam.de
ist laut
http://www.denic.de
der
Zentralrat der Muslime in Deutschland e.V.
####
http://www.denic.de/webwhois/
„Domainabfrage-Ergebnis
DomaindatenDomain islam.de
Letzte Aktualisierung 13.07.2009
Domaininhaber
Der Domaininhaber ist der Vertragspartner der DENIC und damit der an der Domain materiell Berechtigte.Domaininhaber: Zentralrat der Muslime in Deutschland e.V.
Organisation: Zentralrat der Muslime in Deutschland e.V.
Adresse: Steinfelder Gasse 32
PLZ: 50670
Ort: Köln
Land: DE
Administrativer Ansprechpartner
Der administrative Ansprechpartner (admin-c) ist die vom Domaininhaber benannte natürliche Person, die als sein Bevollmächtigter berechtigt und gegenüber DENIC auch verpflichtet ist, sämtliche die Domain islam.de betreffenden Angelegenheiten verbindlich zu entscheiden.Name: Aiman Mazyek
Adresse: Steinfelder Gasse 32
PLZ: 50670
Ort: Köln
Land: DE
Technischer Ansprechpartner
Der technische Ansprechpartner (tech-c) betreut die Domain islam.de in technischer Hinsicht.Name: M. Mazyek
Adresse: none
PLZ: 52080
Ort: Aachen
Land: DE
Telefon: +49.2411692739
Telefax: +49.2411692739
E-Mail: admin@sinux.de
Zonenverwalter
Der Zonenverwalter (zone-c) betreut die Nameserver der Domain islam.de.Name: M. Mazyek
Adresse: none
PLZ: 52080
Ort: Aachen
Land: DE
Telefon: +49.2411692739
Telefax: +49.2411692739
E-Mail: admin@sinux.de
Technische DatenNameserver ns55.1und1.de
Nameserver ns56.1und1.de“
####
Etwas OT, in England haben sie jetzt festgestellt (war gestern in der Zeitung und heute im Fernsehen) dass Biofrass für die Gesundheit exakt Null bringt. Sowas sollten unsere Forscher auch mal rausfinden.
Ich hatte das eigentlich schon immer vermutet.
Tja die lieben Gemüsehändler.
Auf den Großmärkten in Hamburg z.B. laufen auch sehr viele türkische Gemüsehändler rum, alle angeblich lieb und nett aber knallharte Verhandlungspartner, dass der, der mit denen die Geschäfte macht kaum was dran verdient. Bald wird wohl das Gemüsemonopol bei irgendwelchen anatolischen Bazarabzockern liegen, die kein Deutsch können. Wer mit denen handeln will muss dann halt türkisch lernen. Jedenfalls erzählte mir ein Kumpel, der auf dem Hamburger Großmarkt gearbeitet hat dass die immer mehr geworden sind.
Ich stelle mir das ähnlich vor wie bei den Gebrauchtwaagenhändlern, da haben die sich ja auch recht schnell ein großes Stück vom Kuchen gesichert.
Sehr guter Bericht ! Ich bin seit fast 10 Jahren mit meiner türkisch-stämmigen Freundin zusammen und kann den Bericht nur bestätigen.
Normalerweise hört man bei volkspädagogischen Belehrungen in Filmen sowieso immer nur vom typischen Nazi-Papa, der was dagegen hat, dass der Sohn oder die Tochter eine(n) ausländischen Freund/in hat. Typisches Beispiel für Rassismus… Ich hab mich da schon immer gefragt, wie es dagegen im Elterhaus des/der Ausländers/in zu dieser Frage aussah und warum das nicht mal thematisiert wird. Die Haltungen von Türken und Arabern dazu, die keinen Linken jucken, wären bei Deutschen die absolute Nazi-Katastrophe. Aber wahrscheinlich sind das Einzelfälle, und man muss sich als Deutscher, der sich für eine Türkin interessiert, in 99% der Fälle nicht die geringste Sorge darüber machen, was Brüder und Papa dazu sagen, weil die im Gegensatz zu vielen Deutschen damit nicht das geringste Problem haben, nicht wahr? Alles klar…
#8 Totentanz (30. Jul 2009 22:31)
http://islam.de/1641.php#juc/mischehe03.html
Das meiste beschäftigt sich mit
„Wann und wohin darf ich meine alte ficken“
Netter wie viele der Gemüsehändler, sind die Mullahs und das Regime im IRAN.
Was sie ihren eigenen Glaubensbrüdern und Schwestern antuen, hat Allah streng verboten.
Durch ihre Foltermethoden und unhygenischen Haftbedingungen, sind viele Menschen an Menengitis und Blutvergiftungen erkrank, oder gestorben.
Zeugen berichten, daß Gefangene mit Ästen vergewaltigt werden. Sie sorgen dafür, daß die Menschen ein Leben lang gebrochen sind.
Verletzte werden nicht behandelt. Katastrophale Zustände herrschen.
Hier der Bericht eines bereits entlassenen Mannes. ( Erschütternd )
http://loln.wordpress.com/2009/07/28/first-hand-testimonials-of-a-21-year-old-iranian-protester-who-was-arrested-on-18-tir-protests-in-tehran-and-taken-to-kahrizak-camp/
Weitere Nachrichten:
http://arshama3.wordpress.com/2009/07/30/news-vom-30-juli/
Von der UN und von Deutschland hört man NICHTS.
Cool story, bro.
In Rom wurde eine Strasse nach NEDA benannt
http://www.romatoday.it/politica/via-intitolata-a-neda-a-roma.html
schöner Artikel, guter Schreibstil.
Und wenn man an dem Punkt angelangt ist, das eine Volksgruppe, in diesem Fall Türken nicht bereit ist, das ihre Frauen Partnerschaften mit einer anderen Volksgruppe, in diesem Fall Deutsche, eingehen, dann ist der Punkt erreicht, wo man auch als ideologischer Gutmensch, Deutschhasser und Ausländerfreund zugeben sollte, das eben diese Gruppe, die solche Partnerschaften ablehnt, von Integration und multikulturellem Zusammenleben eben gar nichts wissen will.
Da gibt es dann eigentlich auch nichts mehr rumzudisskutieren. solange Türken und co weiter lieber Ihre Töchter abstechen als sie mit Deutschen zusammenzusehen, und auch sonst nur nehmen nehmen nehmen, haben sie eigentlich nichts in diesem Land zu suchen.
Leute ihr seit aber naiv.
So ein Gutmensch brauchte Jahre um das bischen was er weis zu erlernen. Ihr erwartet zu viel wenn ihr glaubt das solch eine Inteligenzbestie in der Lage sei nun entweder gelerntes zu revidieren oder gar neues hinzuzulernen. So viel kann kein Mensch auswendiglernen und zu allem anderen muesste man selbstaendig denken anfangen.
Das ist doch wohl zu viel verlangt.
Toller Beitrag. Danke.
Wow, sehr eindrucksvoll! Mal was aus der „Mitte“ einer Parallelgeselschaft, die von den wenigsten so erlebt werden kann. Auch stilistisch bisher einer der besten Berichte.
#24 caprisonne
Ich frage mich seit langem, was die hier
w i r k l i c h suchen.
Aber wenn ich die testosterosgesteuerten jungen Männer und das Pendant dazu mit Kopftuch sehe, dann . . . ., dann , , ,dannn denke ich, die wollen einfach nur Deutschland zu neuem Wohlstand verhelfen.
Glück auf.
Freundliche Türken betreiben durch ihre bloße Anwesenheit und ihr Vermehrungspotential meist nur eine weniger blutige Variante des Jihads um ein Land zu übernehmen. Oder wenn sie nicht sehr religiös sind, sind sie zumindest Anhänger des Nazitürkentums, das sich ein 2.osmanisches Reich in Europa erträumt, da ziehen beide, türkische Koran-Anhänger und türkische Nazis am gleichen Strang.
Ich kann mir nicht helfen, aber fast alles Türkische und Türkischstämmige entpuppt sich immer mehr als ein riesiger Haufen Sch…e. in diesem Land, zu gering ist die Zahl der Ausnahmen um diesen Haufen zuzudecken.
danke für den link Armin R.,du liebe zeit da geht es ja wirklich fast nur um den geschlechtsakt!haben diese (wie sagt man noch gleich zu solchen,solchen…)nichts anderes im sinn!? meine ma sagt zum islam immer ´´bumsreligion´´.da hat sie nicht ganz unrecht,oder?
Die Nummer mit der „freundlichen“ besseren Dönerbude kenne ich auch. Ein Tag war ich mit einem türkischen Kollegen unterwegs. Muss allerdings da zu sagen das der ungefähr so türkisch wie Eisbein und Sauerkraut ist und den Koran bestenfalls als Grillanzünder benutzt und auch optisch eher als „Süd-West“ statt „Süd-Ostländer“ durch geht.
Sitzen wir also in diesem „Restaurant“ und die Bedienung hatte irgendetwas gefragt ,ich hatte abgelehnt. Die Bedienung brabblete dann irgendwas mit dem Typen der die Gammelfleischspäne runterhobelt.
Mein Kollege bekam richtig grosse Ohren sagte aber nix. Wir waren sowieso in Eile und kaum aus dem Laden meinte der nur zu mir „wenn ich wüsste was die dort gerade geredet haben“ allerdings ohne ins Detail zu gehen. War wohl auch besser so.
In der muslimischen Vorstellungswelt bestimmt der Mann die Religion der Kinder. Deshalb darf ein Moslem sogar eine Nichtmoslemin heiraten, umgekehrt geht dies aber nicht: Die Moslemin würde bei Heirat eines Nichtmoslems große Schande auf ihre (Ursprungs-)Familie bringen.
Ich sehe recht häufig deutsche (meist „blonde“) Mädels mit türkischen oder arabischen Jungs, aber leider selten bis nie türkische/arabische Mädels mit deutschen Jungs. Und wenn das doch mal vorkommen sollte wie in obiger Geschichte, dann ist die Gefahr groß, dass die Familie (Brüder, Onkel, Cousins…) alles daran setzten werden, die Beziehung zu beenden.
Ein Klassenkamerad einer Bekannten von mir hatte mal kurzzeitig eine türkische Freundin – bis die drei Brüder vor der Haustür standen und seiner Mutter klar machten, dass es bald Opfer in ihrer Familie geben wird, wenn ihr Sohn weiterhin mit ihrer Schwester rummacht. Er beendete daraufhin die Beziehung.
Bei uns in der Nähe heiratet demnächst eine gläubige Christin einen Moslem aus Algerien, den sie in seinem Heimatland kennengelernt hat. Er ist jetzt erst seit sechs Wochen in Deutschland, hat einen Kulturschock und nimmt an einem der Integrationskurse ein. Die arme, ich befürchte sie ist ein weiteres naives, dummes Opfer des hässlichen Bezness-Missbrauchs (www.1001geschichte.de).
In dem bewußt verquasten Ende des Mischehen-Regel-Textes (für den Mazyek rechtlich verantwortlich ist und wenn er 100 mal weint, er folge nur Koran, Sunna, Hadith und damit Scharia) wird wieder die unglaubliche Projektion, die Lüge, der Begriffsklau und das weinerliche Verständnis heischen der Mohammedaner deutlich.
Sie können, wollen und dürfen nicht außerhalb der rabenschwarzen Kiste Islam denken, müssen alles und jedes durch das Islam-Prisma deuten und dürfen sich nie von der Realität ablenken lassen. Deshalb verdient dieser Text eine genaue Analyse:
Ein wichtiger Grunde ist die freie Ausübung der Religion.
Das ist ein vorgeschobenes Argument, mit denen Mohammedaner mit dieser Fatwa, die inzwischen in allen westlichen Staaten kursiert, jene (von ihnen in der Bedeutung unverstandenen)Worte benutzen, von denen sie aber wissen, daß sie ihnen Wogen von Verständnis bescheren.
Während der Islam den muslimischen Ehemännern einer Mischehe vorschreibt, ihren christlichen oder jüdischen Ehefrauen die Ausübung ihrer Religion möglich zu machen…
Falsch. Der Islam schreibt in keinem seiner Quelltxte irgendwas von „ihren christlichen oder jüdischen Ehefrauen die Ausübung ihrer Religion möglich zu machen“.
Er regelt kurz und knapp, daß Kinder immer und grundsätzlich die Religion des Vaters haben. Punkt. Ausrufezeichen.
Nix Ehefrauen und ihre Religion ausleben. Um Allahs Heer zu vermehren, ist daher ein jüdischer oder christlicher Brutkasten jederzeit willkommen, solange der „Ehemann“ (wie immer diese „Ehe“ zustandekam) Mohammedaner ist. Seine Brut ist immer und stets islamisch. „Die Ausübung ihrer Religion möglich machen“ ist eine moderne islamische Blendgranate.
… kann der Islam den christlichen Männern einer derartigen (hypotetischen) Mischehe logischerweise derartiges nicht vorschreiben.
Blendgranate Nummer zwei. Natürlich kann der Islam, so er herrscht, den Nicht-Islamern alles vorschreiben. Hinter diesem scheinbar liberalen Satz „kann christlichen Männern … logischerweise nicht vorschreiben“ steckt aber die Angst und die nackte Projektion (= islamische Logik: Mohammedaner glauben, daß die Kinder von christlichen Männer automatisch Christen sind (analog zu ihren _Glaubens- und Genealogievorstellungen.
Da eine mohammedanische Frau aber doppelt soviel wert ist wie ein christlicher Mann, wird sie nach mohammedanischer Logik genau deshalb „in ihrer Religionsausübung behindert“, sprich: Sie wird behindert, weil ihre Kinder Christen statt Mohammedaner sind.
Von Freiheit, modernen Gesellschaften, Wahlmöglichkeiten, Freiwilligkeit, Freiheit, säkularen und selbstkritischen Gesellschaften haben Mohammedaner trotz Internet, Empirie und dem Leben in ebensolchen, deshalb recht zivilen, reichen, toleranten und nachsichtigen Gesellschaften nie gehört. Und wenn, halten sie nichts davon.
Somit ist die Religionsausübung der Ehefrau nicht garantiert.
Nochmal und ganz klar: Weil nach mohammedanischem Glaubensreinheits- und -verdrängungsgesetz Kinder immer die Religion des Vaters haben (egal welchen Glauben die Mutter hat), islamische Brutkästen aber
1. nie einem Mann wiedersprechen dürfen
2. nicht vom Islam abfallen dürfen, weil sie sonst zu töten sind
3. nur Mohammedaner gebären darf, sonst bringt sie Schande und ist zu töten
ist es vollkommen klar, daß eine Mohammedanerin in Ehe mit einem Nicht-Mohammedaner „ihren Glauben nicht ausleben“ kann. (Jeder hier weiß inzwischen, welche Gesellschaft und welche Staatsform entsteht, wenn Mohammedaner „ihren Glauben ausleben“.
Sprich: Die arme Frau implodiert, weil die dualistischen, islamischen Regeln sie erst wuschig und dann wahnsinnig machen: Kinder haben die Religion des Vaters – eine Frau ist halb soviel wert wie ein Mann – der Islam herrscht über alle anderen Religonen.
Kein Wunder, daß die mohammedanische Frau eines Christen ihre Religion nicht frei ausüben kann. Womit ein weiteres mohammedanisches Dogma greift: Heiratet ein nicht-islamischer Mann eine Mohammedanerin, ist das FITNA! Stiftet Unruhe, Zweifel, Chaos, Erschütterung im Glauben. Strafe: Tod, Kreuzigung.
Diese Seite auf die du verlinkt hast, böte genügend Stoff um den Verfassungsschutz und Menschenrechtler in Aktion zu versetzen, derweil wird aber Mazyek, dem Betreiber dieser anti-demokratischen u. anti-westlichen Seite, ständig eine Plattform in Rundfunk, Fernsehen und Presse geboten um seine unsäglichen, beleidigenden Ansichten über die deutsche Bevölkerung zu publizieren.
Ich werde täglich über eine Straftat berichten, wie gestern angekündigt.
Hier für heute: Der tägliche Muselmann
http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/duisburg/2009/7/30/news-127723256/detail.html
. . . unglaublich, dass es sowas noch bei Youtube gibt:
http://www.youtube.com/watch?v=0QF1nFOwiDY
Anke Engelke – Deutsch für Ausländer
Ach ja, hätte ich fast vergessen.
Auf unsere zugewanderten Kulturbereicher ist Verlaß. Unsere Gerichte haben ein strammes Programm, unsere schönen neuen Strafanstalten stehen nicht leer und die Zeitungen haben was zu berichten.
Multikulti ist toll.
OT:
Ich beschäftige mich gerade etwas mit Migrationszahlen in Europa und stoße auf folgendes:
„Im Jahre 2001 lebten 247.403 Chinesen im Vereinigten Königreich, was 0,4 % der Gesamtbevölkerung entspricht. Heutzutage gehören Chinesen zu den bestverdienenden und bestausgebildeten Einwohnern des Vereinigten Königreichs.“
Ist das nicht toll? EINWOHNER! nicht Migranten…
Chinesen haben es innerhalb von 3 Generationen an die Spitze der britischen GESELLSCHAFT!!!geschafft.
Haben Chinesen eine weise Philosphie?
Die haben sie. Und sie haben eine Fleißkultur!
Hätten wir 1 Million Chinesen statt 3 Millionen Türken, niemand bräuchte um seine Rente bangen……
Mich regt das Schmarotzerpack so auf. NIX, aber auch GAR NIX zustande bringen, weltweit alles unterdrücken und abschlachten was frei rumläuft und dabei einen auf SUPERHEROS machen.
Der Islam ist einfach ein DEPPENRELIGION! UNd dabei bleibts bis er abgeschafft ist.
Er schafft weder ETHIK noch TUGEND.
Ein bissel OT:
Lt. TV Südbaden setzen in Basel besorgte Bürger gegen den Widerstand der Linken eine Bürgerwehr ein um der fortschreitenden Straßenkriminalität Herr zu werden…
Das Video hierzu ist leider auf der site nicht abgelegt…
http://www.rnf.de/sendung/tv_suedbaden
Laurel, wir sollten den Stoff unters VOLK bringen.
Damit kann man dem Mazyek, der DiTiB und auch dem Islam wieder ein stückweit (*hust*) die Maske vom ARSCH (Gesicht kann man ja nicht sagen) reißen…
Danke für diesen tollen Bericht.
Ähnliche Erfahrungen konnte ich auch schon mit einer Freundin sammeln, die Spanieren ist und absolut nichts mit dem Islam zu tun hat.
Die Musels erkennen halt nicht mal, wer zu ihnen gehört.
Gangster, Polizei, Südländisch
Google News-Alert für: pol% südländisch
POL-GI: Versuchter Raub auf Autohändler in Pohlheim
news aktuell (Pressemitteilung)
25-30 Jahre alt, 180 bis 185 cm groß, schlanke Gestalt, dunkle kurze Haare, südländisches Aussehen. Zur Bekleidung liegen keine Hinweise vor.
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Folgende Personenbeschreibung liegt vor: Südländisch aussehender Mann, ca. 18 Jahre alt, etwa 170cm groß mit dunklen kurzen Haaren. …
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POL-WES: Hamminkeln – Trickdiebstahl Zeugen gesucht
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180 cm groß, schlanke Figur, dunkle Haare, südländisches Erscheinungsbild. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Hamminkeln, Tel.: 02852 / 966100. …
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Der Schütze soll etwa 13 Jahre alt sein, ist ungefähr 165 Zentimeter groß, schlank und augenscheinlich südländischer Herkunft. Der Begleiter soll etwa 11 …
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Dieses Verhalten erinnert mich an die „Nürnberger Rassegesetze von 1935“ dort waren Beziehungen zu Nichtariern unter strafe gestellt. Was sagen eigentlich die Gutmenschen der deutschen Politik zu soviel „islamischen Rassismus und Faschismus“?
@ #39 Totentanz (31. Jul 2009 00:32)
Du hast recht, besonders die sexuellen Anleitungen in dieser Seite könnten den Einstieg bilden, dass auch weniger politisch Interessierte sich mal etwas intensiver mit den Inhalten dieses Idiotenkults befassen.
Erstmals seit Jahrzehnten ziehen mehr Menschen aus Deutschland weg als einwandern.
http://www.wiwo.de/politik/deutschland-ist-ein-auswanderungsland-403947/
Schon seltsam. Gerade die Menschen, bei denen eine Integration vom Bildungsstand etc. am wahrscheinlichsten ist, sind auch die Auswanderer.
Dem kann man nur absolut zustimmen. Bei 45000 wären das immer noch 3750 Euro pro Monat. Derartige Jobs werden wohl kaum mit den üblichen „Problemfällen“ besetzt.
@#2 A Prisn
Ich kann Dir nur von hier aus Berlin berichten, dass man bei den türkischen, arabischen und sonstigen Händlern, Bäckern, Spätverkäufen, Internetcafes, Imbissbuden etc.pp , ALLES kaufen kann, was bei ihnen aus Glaubensgründen nicht erlaubt ist.
Schweineschnitzel im Dönerimbiss-na klar!
Das Schweineschnitzel wird in die gleiche Fritteuse gekloppt, wie das Hähnchenschnitzel. Der Döner soll angeblich aber unbedenklich sein.(wers „glaubt“)
Bockwurst und Schinkensemmel/schrippe beim türkischen Bäcker-logisch.
Zeitungen mit gewissen freizügigen Inhalten und sogar „antimigrantische“ Literatur im Zeitungsladen usw. usf.
Hochprozentiges findet man in fast jedem Laden, der von ihnen betrieben wird.
Damit machen speziell Internetcafes hohen Umsatz und dafür werden irgendwann Prinzipien über Bord geworfen und doch Alkohol angeboten, da man ja „konkurrenzfähig“ bleiben muss.
Auf Kritik heisst es lapidar: na ja die dürfen das nur nicht hier trinken, vor Ort…
Es gibt aber selbst dort schon Ü 18 Räume wo gesoffen wird, was geht. Ich finde das einfach verlogen.
So das musste mal raus.
In eine bekannte Lebensmittelladen in Berlin Mariendorf habe ich eine ungewöhnliche Erfahrung gehabt. Die Mitarbeiterinnen sind alle Frauen türkische Stammung und Kopftuchträgerin. Sind alle Frauen und Männer sehr nett mit Muslime Kunde und nicht muslimische Kunden. Sogar am Samstag verschenken viel Gemüse weil wollten nicht bis zum Montag aufbewahren weil nicht genug frisch wurden. Si verschenken an ihre Kunden egal Muslime oder nicht Muslime.
Ich bin am Montag da gewesen und alles war anders der männliche Mitarbeiter hatten die lächeln verloren und wollten nicht an de Augen schauen. Die Kopftuchträgerin hatten eine ängstliche Ausdruck ins Gesicht.
Was war in dem Laden gewesen dass die Türken ihre normalerweise tolle Stimmung, verloren haben?
Eine schlanke große Frau über 60 Jahre alt läuft hin und her, an der Laden und sprach immer laut in deutsch , mit ein Jung, der vermutlich, ihren Sohn gewesen war.
Die Frau in ihrem brauen Al-Mira enthüllt sah genau wie eine Nonne. Sie war eine deutsche Frau und sie fühlte wie eine Königin in der Königreich des Kalifats, aber ihrem echte, durch Geburt, muslimische Bruder und Schwestern, haben echte Angst für ihrem Abwesenheit, gehabt.
Wer mit Frauen umgeht wie die moslemischen Männer, hat berechtigt Schiss davor, dass die sich nach was Anderem umsehen könnten. Deshalb muss schon gleich am Anfang alles mit Gewalt abgewürgt werden. Irgendwie armselige Kerlchen die sowas brauchen.
OT
Pierre schiesst den Vogel ab:
http://www.youtube.com/watch?v=-OfyPGn8HAA
hier mal ein rezept fuer ein festmahl zur naechsten moschee-eroeffnung. ich wuensche guten appetit…
OT:
So, während in Deutschland über halal-Frühstück und Gebetszeiten für Piraten nachgedacht wird, hat man in NIGERIA die Terroristen nach nur 2 Tagen Kampf vernichtet!
„Der Sektenchef Mohammed Yusuf wurde demnach nach seiner Festnahme am Donnerstag erschossen. Der staatliche Fernsehsender BRTV zeigte Journalisten Bilder der nackten, von Kugeln durchsiebten Leiche. Ausserdem waren auf den Aufnahmen jubelnde Polizisten zu sehen.“
So besiegt man Terroristen, liebe Bundesregierung!
Dran, drauf, drüber!
2 Tage Kampf und am Ende der ganze Terrorclan durchsiebt.
Und ihr feigen Gestalten stellt unsere Soldaten vor Gericht, wenn sie mal einen Taliban erschießen!
SCHANDE ÜBER EUCH!
O.T.
Hier freuen sich ein paar islamophile Pantoffelpunks über eine kleie Stellungnahme Zur grünen Pest.
Ganz ohne Anmeldung.
http://blog.pantoffelpunk.de/blogging/braune-pest/comment-page-1#comment-31399
Riecht ihr den Braten?
Schon die pro-islamischen Artikel im Tagesspiegel lassen Schlimmstes befürchten.
Das läuft doch wieder auf eine Kampagne hinaus: „Deutschland braucht mehr Einwanderung“
und zwar keine gebildeten Chinesen sondern wirre Muselköpfe.
Auch der nette Gemüsehändler um die Ecke ist nur deshalb nett zum deutschen Michel, weil er ansonsten seine türkischen Paprika, die bei Greenpeace, wegen des gefährlich hohen Schadstoffgehaltes, auf dem Index steht, nicht los wird.
Der deutsche Michel ist für die Türken eine Geldmaschine, die keinerlei eigene Bedürfnisse zu haben haben, vor allem soll sie sich von allem, was das Leben der Türken angenehm macht, fern halten.
Auch in unserer kleinen Stadt ist ein türkischer Gemüsehändler. Ob er nett ist oder nicht, kann ich nicht beurteilen, weil ich bei ihm nicht einkaufe. Ich habe aber das Gefühl, dass bei ihm niemand einkauft. Nicht mal seine Landsleute. Wass sollten sie auch bei ihm einkaufen? Vor seiner Ladentür bietet er zwei Kohlköpfe, drei Melonen und einige vergammelte Tomaten. Worüber ich mich aber wundern muss ist, ER EXISTIERT!! Und dass schon seit Jahren. Da kann man sehen, wie geschäftstüchtig, dieser nette Gemüsehändler ist.
Schmeissen wie sie einfach raus,und gut ist.
Ich hab keinen Bock mehr auf Türken und Araber.
Verlogenes Muselgesocks….
Ich möchte in einer freien Gesellschaft leben.
Da das eine Ilussion ist muss ich leider das Land verlassen.
Danke „Deutschland“
Frühere Politiker und heutige gehöhren wegen Volksverrat angeklagt und abgeurteilt.
“Er kann eine Dönerbude oder einen Handyshop betreiben, sein Geld als Gebrauchtwagenhändler oder Schaffner verdienen, Gemüse verkaufen oder von Sozialhilfe leben, Frauen verprügeln, Leute abstechen oder die Friedfertigkeit des Islam verkünden.
#7 michael131
Der Hochverrat unserer Politiker besteht darin, dass sie muslimische Arbeitslose ins Land ließen, obwohl nicht einmal die Wirtschaft sie braucht. Ein weiterer Aspekt des Hochverrates liegt darin begründet, dass unsere Politiker an die Muslime keine Anforderungen stellen, nicht einmal die Forderung, der einheimischen Bevölkerung gegenüber freundlich gesinnt zu sein, denn das sind sie ganz bestimmt nicht.
# 33: Sehr gute Analyse. leider kennen sich die meisten Leute in unserem Kulturkreis noch immer kaum aus mit dem Islam.
So werden auch junge Mädchen von Moslems beschwatzt. Erst viel später erfahren sie , wie der Islam wirklich ist.
Gemüsehändler sind Meister der Taquia. Wer darauf reinfällt ist selber schuld.
Ich kaufe mein Gemüse auch beim Südländer- Beim Italiener.
Die Türken sind ein besonderes Volk. Ich habe es erlebt, das ein Türke dem ich eine Wohnung nicht vermietete, weil er zwei Mietverträge wollte (einen fürs Amt und den zweiten mit der tatsächlichen höheren Miete da sonst der Mann der Tochter nicht nach Deutschland darf), zum Kurden mutierte und über Türken schimpfte. Obwohl die Ablehnung allein wegen der zwei Mietverträge erfolgte. Sonst hätte er die Wohnung bekommen (Eigentümer eine Liechtensteiner Bank, daher ist mir egal wer da wohnt).
http://cgi.ebay.de/Serdar-Somuncu-liest-Tagebuch-Mein-Kampf-Hoerbuch-CD_W0QQitemZ260447534847QQcmdZViewItemQQptZH%C3%B6rspiele?hash=item3ca3e1feff&_trksid=p3286.c0.m14
Hier ein schönes Beispiel.Nicht nur das in der Türkei Hitler der Held ist, nein es muss noch in Deutsch eine Vortragsreise gemacht werden, um zu zeigen:
„Seit mehr als 5 Jahren tourt der Schauspieler Serdar Somuncu mit seiner spektakulären Lesung durch die deutschsprachigen Länder. Er will damit zeigen, dass das Verbot dieses „Buch der Deutschen“ unbegründet ist. Dieses Werk ist nicht demagogisch oder verführend, sondern zeigt nur sehr deutlich, welche wirren Gedankengänge der nationalsozialistischen Ideologie zugrunde liegen.“
Wirre Gedanken. Über die ideologische Nähe von Nazional-Sozialismus und Islam wurde schon viel gesagt. Auch von Hitler und von Himmler, der begeistert vom Islam war.
Neofaschisten und Islam sind die Bedrohung unserer Freiheit. Wobei sie in Deutschland eine Einheit bilden. Nur Muslime laufen durch unsere Straßen und rufen „Juden ins Gas“, Tod den Deutschen, Tod den Juden“, wie am Jahresanfang auf den pro Israel Demos zu sehen war.
Den Anfängen können wir nicht mehr wehren. Aber den Sieg der Faschisten können wir noch verhindern.
Für ein freies Europa müssen wir stehen. Für ein Europa der Vaterländer.
Frei nach Rolf Miller: „Es macht mir nichts aus, wenn ich ähhhh, bei Mehmet am Eck bei uns, öh, mein Gemüs doah, ööööhh kaufen muß. Des is sauber, des is eingschweisst… und Banane komman schäle! Joa.“
🙂
Schöner Beitrag, danke! Eine gelungene Demaskierung der multikulturellen Scheinwelt, in der wir leben. Den Glauben an den friedfertigen, toleranten Türken bzw. Moslem habe ich schon lange verloren. Es braucht, wie gut beschrieben wurde, nur die richtigen Umstände und schon lässt er die orientalische Hülle fallen und zeigt sein wahres Gesicht.
Der Hass auf die ungläubigen Westler ist bei diesem Gesindel mindestens genauso tief verwurzelt wie der Zwang zur Unterdrückung der eigenen Frauen und Kinder.
Wenn es in Europa irgendwann einmal muslimische Mehrheitsgesellschaften gibt, wird noch so mancher erschrecken und sich wundern, wie aus dem netten und immer so freundlichen Gemüsehändler von nebenan plötzlich ein menschenverachtender Tyrann werden konnte. Ein Blick in die islamischen Länder genügt, um einen Vorgeschmack von der Grausamkeit der sog. Rechtgläubigen zu bekommen.
Da ich nicht weiß, ob der Sohn des netten Gemüsehändlers nicht gerade, wo ich beim Vater am einkaufen wäre, einer Kartoffel das Handy abzieht oder mit Warnstichen beglückt, gehe ich auch nicht zu diesen moslemischen Händlern und Dönergrillern.
Zudem weiß ich nicht, ob der nette Gemüsehändler oder Dönerdreher nicht einen Teil seines Gewinns an Islamisten spendet.
Übrigens: die Qualität der Ware ist eh die Gleiche wie bei anderen Händlern, da alle im selben Großmarkt einkaufen.
Ich kaufe grundsätzlich nicht bei Türken ein. Ich mache auch grundsätzlich keinen Urlaub in islamischen Ländern. Und wenn ich mal im Supermarkt z. B. Paprika kaufen möchte und das Herkunftsland ist die Türkei, dann lasse ich die Dinger liegen. Nennt mich rassistisch, aber wenn ich weiß, dass Produkte aus islamischen Länder kommen, kaufe ich sie nicht. Da bin inzwischen konsequent.
#43 Koltschak: Nein, wie geil ist das denn, ein Google-News-Alert fuer „suedlaendisch“… ich lach mich weg!! 🙂
Daß sogar schon der nette türkische Gemüsehändler von nebenan Apartheid predigt, ist wirklich erschreckend. Es stimmt eben doch, daß Fremdenfeindlichkeit und Rassismus sich in der Mitte der unserer Gesellschaft breit machen. Das dürfen wir nicht zulassen.
Nie wieder Faschismus! Nazis Raus!
Interessant ist auch, das zb. Länder wie Iran und sogar die Türkei vor gar nicht mal so langer Zeit noch einen wesentlich größeren Anteil an weißer Bevölkerung mit blonden/dunkelblonden Haaren hatten. Das wird zwar immer weniger, aber letztendlich hat es in diesen Ländern auch mal so änlich angefangen, wie in Deutschland und Resteuropa heute.
Und heute, Türkei, ehemals Byzanz – wichtiger Etappensieg für die Molluks – sind doch fast nur noch schwarzhaarige, Iran noch etwas weniger, aber auch dort greift dieses widerliche, primitive um sich. Was ist passiert?! Ständige Aggression und Verdrängungsversuche durch Schwarzköpfe, usw.
Extreme Autobahn von Bürgermeister Buschkowski, bei Kewil gefunden:
http://www.sueddeutsche.de/finanzen/992/482448/text/9/
Das ist meiner Meinung nach die Beschreibung des Kernproblems. Die türkische Frau sieht sich einer ständigen sozialmoralischen Kontrolle ausgesetzt.
Das hindert sie daran, selbstbestimmt und frei zu leben. Das hindert sie auch daran, mutig zu sein. Denn unter ihren Landsleuten wird jeder Fehltritt – und sei es auch gar keiner – registriert und gehässig dem Elternhaus zugetragen.
Deshalb bin ich soooo froh, dass ich keine Türkin bin. Ich bewege mich frei. Ich gehe alleine in die Kneipe. Ich flirte mit Männern, wenn ich Lust dazu habe.
Ich wette, die türkischen Mädchen (hatten wir nicht letztens einen Artikel über deren Integration hier?)
leiden darunter und werden sich nicht noch länger dem Machodiktat unterwerfen.
Die türkische Kultur ist stark in ihrem Fortschritt und ihrer Integration zurückgeworfen worden, weil die 2. Generation zu einem sehr großen Teil türkische Ehepartner nach Deutschland holte. Damit hat die Regierung nicht gerechnet.
Und so muss die Integration seit 30 Jahren immer wieder bei Null anfangen, während die türk. Bevölkerung in Deutschland immer stärker anwächst. Zeitgleich mit dem Anstieg der türk. Bevölkerung kamen die (falschen) Signale der Regierung, den unterentwickelten kulturellen Standard der Türken in Deutschland weiterhin zu bremsen und zurück zu entwickeln, indem deren mittelalterlichen Wertvorstellungen steuerlich gefördert wurden.
(Moscheenbau, Männercafes).
Und, was hat die türkische Bevölkerung von ihrem Wachstum in Deutschland?
Noch weniger Integration. Denn in Stadtteilen, in denen über 60% Türken leben, KANN gar keine Integration stattfinden, dort regiert die türkische Kultur.
Wenn jemand das anders sieht, freue ich mich über Richtigstellungen meiner derzeitigen Sichtweise 🙂
#36 lobo1965 (31. Jul 2009 00:19)
Bezugnehmend auf Deinen Link in der WAZ
mein Beitrag dort:
#1
Wenn doch nur noch Kriminalität stattfindet, was soll die WAZ da machen?
Oder ärgert es Dich, daß hier wieder Kulturbereicher am Werk waren und so langsam jedem klar sein müßte, das es sich NICHT um die vielzitieren Einzelfälle handelt?
Hoffentlich wissen die Duisburger langsam WAS und WEN sie zu wählen haben damit das endlich ein ENDE findet!!
#2 von Dr.Weizenkeim, vor 15 Stunden
——————————————–
Eine Antwort aus dem Diskussionsforum:
Kein Mensch behauptet, dass es sich um einzelne Vergehen handelt, ebenso wie auch unter allen anderen Bevölkerungsgruppen die in Deutschland leben Kriminalität besteht.
Ihre Faschismuskeule können sie da getrost stecken lassen. Faschos der heutigen Art sind überwiegend selber kriminell. Also nicht mit Steinen werfen, wenn man im Glashaus sitzt.
Und wer gescheit ist, wählt sowieso kein rechtes Dreckspack!
#3 von Angelique.Oomen, vor 14 Stunden
——————————————–
Meine neuerliche Antwort auf diesen Beitrag:
# 3
Die Mundtotmacherei mit der Faschismuskeule funktioniert schon lange nicht mehr! Das hat sich mehr als abgenutzt. Sobald man etwas, zu RECHT, gegen die Kulturbereicher sagt ist man ein Nazi. Ist ja lustig! Ach nee, eigentlich eher traurig. 🙁
Langsam wird die Bevölkerung wach und das ist auch gut so.
Wie sagte Kurt Schumacher? Kommunisten sind rot lackierte Faschisten.
Und wer ,bitte, sitzt vermehrt in unseren Parlamenten???
Deiner Aussage zufolge sitzen demnach in unseren Parlamenten viele Kriminelle.
Ich muß zugeben, der Gedanke hat was!
#5 von Dr.Weizenkeim, vor 6 Sekunden
—————————————–
Die stereotype Reaktion einer Zeitgenossin auf wahrhafte Aussagen gegen die lieben Bereicherer….
Bezeichnend ist, zwei Beiträge die inhaltlich ähnlich wie meiner war wurden mittlerweile gelöscht. Sie waren nur etwas schärfer formuliert. 😉
So sieht es mit der freien Meinungsäußerung in der Praxis aus!! 🙁
#70 caprisonne (31. Jul 2009 09:51)
Was Du da von Dir gibst, ist rassistischer Scheißdreck.
#38 lobo1965 (31. Jul 2009 00:25)
Sieh an, sieh an, der lobo… 😉
Der unter #38
hier veröffentlichte Beitrag stand SO in der WAZ.
Dein Beitrag in der WAZ ist auch gelöscht worden. 😉
#72 Seepferdchen (31. Jul 2009 10:14)
Die *wollen* sich doch überhaupt nicht integrieren.
„Assimilation ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.“ – Recep Tayyip Erdogan, törkischer Fööhrer
Die wollen wie in der Türkei leben – nur mit westlichem Lebensstandard und auf Kosten der deutschen Steuerkartoffeln.
Ich glaube das nicht ganz so schwarzweiß. Ich sehe das (momentan) anders. Mit momentan meine ich, ich bin ein Mensch, der sich immer gerne seinen Horizont erweitert und dazu lernt. Meinungsänderung sehe ich nicht als Schwäche, sondern als Entwicklung.
Also, ich sehe das nicht ganz so. Ich denke schon, dass sie die Deutschen irgendwo für ihre Kultiviertheit bewundern und ihnen auch nacheifern möchten.
Sie sind aber gehandicapt durch ihren Patriotismus (ihr Türkentum), sie sind gehandicapt dadurch, dass sie spüren hier nie wirklich erwünscht gewesen zu sein und durch ihre mangelnde Fertigkeit, sich Bildung anzueignen.
Wir eignen uns Bildung an, indem schon unsere Kleinkinder Lernspielzeug und Bücher bekommen.
Die Türken kennen das nicht, sie delegieren solcherlei Sachen an die Schule.
Die Curricula sind aber darauf ausgerichtet, Kinder mit Bildungselternhaus zu bilden. Und sei das Elternhaus auch noch so gering gebildet. Die anderen Kinder scheitern größtenteils am System.
#71 Eurabier (31. Jul 2009 10:06)
Buschkowski ist dafür bekannt, das er TACHELES redet! Und das als SPD-Mann.
Leider gibt es zu wenig Buschkowskis.
#78 Seepferdchen (31. Jul 2009 10:39)
Laß es mich einmal vorsichtig ausdrücken: ich glaube, du bist noch ziemlich naiv.
Die türkischen Gastarbeiter, die in den 60er-Jahren gekommen sind (die wir zwar auch nicht brauchten, aber das ist ein anderes Thema) waren besser integriert als das, was heute unsere Straßen bevölkert.
Die Türkei ist ein Schwellenland, das ohne EU-Transferleistungen und IWF-Kredite schon längst zahlungsunfähig wäre. Das hintert die Türken aber nicht daran, sich aufgrund ihrer Nationalität (Türkentum) und ihrer Religion (Islam) für die Krönung der Schöpfung zu halten.
Vielleicht solltest du dir einmal den Minority Report durchlesen. Dann wirst du verstehen, warum sich die Türken in Deutschland überhaupt nicht integrieren wollen.
Hallo oldboy,
glaub mir, ich kann Dir gut nachfühlen, welche Erfahrungen Du gemacht hast. Mit meiner Ex,wie auch mit meiner jetzigen Freunden (deutsche), mit denen ich über Jahre zusammen war/bin, durfte ich soclhe Erfahrungen zu genüge machen.
Bin sogar von den Eltern der Freundin regelrecht aus dem Haus verjagt worden, weil ich eben Türke bin.
Das ist einfach die Einstellung der engstirnigen Menschen, die nicht über den Tellerrand hinausschauen können und in vielen Situationen in erster LInie die Gefahr sehen, jedoch nicht die Chance. Leider!
Du hast auch vollkommen Recht, was die Personen anbelangt, die sich in der Religion die Rechtfertigung ihres Handelns sehen. NUR, die Religion ist nicht das Problem. Über Religion brauchen wir hier auch nicht diskutieren, solange nicht ein Imam, ein Pfarrer und ein Rabbi in diesem Forum ist.
Nur über die Religionsausübung können und müssen wir sehr wohl diskutieren können. Aber bitte auch nur differenziert und ohne Vorurteile!
Fakt ist, dass in der muslimischen Gesellschaft hier in Deutschland ein Wandel statt findet.
Sehr oft sind das religiös dubiose Organisationen, die versuchen, die Menschen an sich zu binden, indem sie versuchen die Leute zu einer extremeren Haltung zu ihrer Religion gegenüber zu bringen. Das ist aber absolut kein Phänomen der islamischen Religionsorganisationen.
In Deutschland fällt das deshalb so stark auf, weil hier eben über 3,2 Mio. Muslime leben und das Werben um diese Menschen auf einmal stark zugenommen hat.
Was und wie diese Organisationen arbeiten, ist für das Thema hier erst mal irrelevant.
Die Interessantere Frage ist, warum es sein kann, dass Muslime, die schon seit Generationen hier leben, die Fortschritte, die man bereits in der Integration gemacht hat, wieder aufs Spiel setzt und alles wieder wett macht.
Wir haben hier in Deutschland sogar ein statistisch nachgewiesenen Generationenkonflikt. Das heißt, dass die dritte oder vierte Generation in den Integrationsbemühungen sogar z.T. einen Schritt rückwärts macht. Das wirkt sich dann in vielen Ausprägungen aus.
Ich habe mich jahrelang mit dieser Entwicklung beschäftigt und habe mir da auch eingies von diesen Organisationen anhören müssen. Aber es ändert nichts an der Sache, dass der soziale Umfeld den wichtigsten Punkt in dieser Entwicklung einnimmt.
Wenn man dem entgegenwirken möchte, kommt man nicht drumrum, dass man versucht, die soziale Schieflage in den Griff zu bekommen.
#43 Koltschak (31. Jul 2009 00:54)
————————-
frage einmal durchschnittlich gebildete, durchschnittlich an politik interessierte, was sie unter südländisch verstehen.
9 von 10 sagen: italiener, spanier.
aus diesem grund wird die bevölkerung nie oder nur selten kriminelle taten mit mohammedanern in verbindung bringen.
#44 ukmirror (31. Jul 2009 01:03) Dieses Verhalten erinnert mich an die “Nürnberger Rassegesetze von 1935? dort waren Beziehungen zu Nichtariern unter strafe gestellt. Was sagen eigentlich die Gutmenschen der deutschen Politik zu soviel “islamischen Rassismus und Faschismus”?
———————–
die gutmenschen sagen entweder
.- das ist deren tradition und daher sakrosankt oder
.- das ist deren religion und daher sakrosankt.
ist dir noch nie aufgefallen, dass alles, egal wie gemein, eklig, verbrecherisch, bösartig von mohammedanern begangen es nicht sofort jede menge verstehender gutmenschen denen zur seite springt?
so, wie es einen tunnelblick gibt, gibt es ein eingefahrenes tunneldenken:
westlich, europäisch: schlecht
ausländisch: absolut gut.
punkt. basta.
#56 havel (31. Jul 2009 07:17)
——————-
möglicherweise geldwäscher.
#81 Jan1640 (31. Jul 2009 11:17)
Und der schlechte Ruf von türkischen Freunden ist natürlich völlig unberechtigt.
Was meinst du mit „soziale Schieflage“? Vielleicht, daß Rechtgläubige aus diversen südlichen Ländern sich bevorzugt in unseren Sozialsystemen breitmachen und allenfalls die Kriminalstatistiken bereichern?
#78 Seepferdchen (31. Jul 2009 10:39)
———————–
du hast noch nicht viel mit mohammedanern zu tun gehabt, stimmts?
sie sind arrogant und überheblich, weil ihnen ihre religion lehrt, dass sie das beste volk sind das auf erden existiert und sie gebieten was recht ist und verbieten, was unrecht ist und alle nichtmohammedaner sind untermenschen.
und was die religion nicht schafft, nämlich ihnen arroganz zu lehren, das schafft der türkische chauvinismus.
#31 Jan1640
„Ich habe mich jahrelang mit dieser Entwicklung beschäftigt und habe mir da auch eingies von diesen Organisationen anhören müssen. Aber es ändert nichts an der Sache, dass der soziale Umfeld den wichtigsten Punkt in dieser Entwicklung einnimmt.
Wenn man dem entgegenwirken möchte, kommt man nicht drumrum, dass man versucht, die soziale Schieflage in den Griff zu bekommen.“
läuft dann wieder darauf hinaus, das die armen Türken hier benachteiligt werden, versteh ich dich da richtig?
also bei allen Problemen, die es ja evtl mit deinen Landsleuten vereinzelt geben mag (wird natürlich von den Nazi-Medien künstlich hochgepusht) liegt es trotzdem halt an der „sozialen schieflage“ (böse deutsche Nazis). Im Klartext, die Nazis sollen halt noch mal büsschen Kohle bereitstellen, damit die benachteiligten Türken sich hier besser integrieren können. Alles klar, wird gemacht, Steuern rauf auf 70%, Ausländer-Quoten fürs gehobene Managment. Noch irgendwelche Vorschläge?
Dieser Bericht „gefällt“ mir besonders, weil er so deutlich die gezielte Ablehnung gegenüber uns Deutschen Nichtgläubigen zeigt.
Aber aber oft reicht noch nicht mal das Konvertieren. Ich kenne persönlich einen Fall, wo ein Kollege zum Islam konvertierte und später eine Afganisch/Muslimische Frau heiratete. Die Familie der Frau hat beide so massiv mit dem Tode bedroht das sie amtlich Ihren Nachnamen ändern durften (Damit sie nicht mehr so leicht aufzufinden sind), was ansonten kaum genehmgt wird!!!
Es gibt kein Recht, das es Türken erlaubt hier Siedlungsraum zu beanspruchen und sich von uns verköstigen zu lassen.
#89 Laurel (31. Jul 2009 12:59)
Natürlich gibt es das. Dieses Gesetz heißt „Koran“.
Hervorragend formuliert ! Trifft den Nagel auf den Kopf.
Die Fakten liegen ganz klar auf der Hand, Deutsche werden von ihren türkischen Gästen beinahe flächendeckend verachtet und als minderwertig angesehen.
Die Erfahrungen, die dieser Schreiber gemacht hat, decken sich mit denen eines meiner guten Bekannten, der auch jahrelang mit einer Türkin zusammen war. Es ist einfach nicht hinzunehmen, wie intolerant die Muslems gegenüber Andersgläubigen sind und wie respektlos sie Deutschland und seinen Bewohnern gegenüberstehen !
Genauso, wie es völlig unverständlich ist, wie diese evidenten Tatsachen völlig an den Verantwortlichen aus Politik und Gesellschaft vorbeigehen.
Es wird wirklich Zeit, dass der Bürger die Sache selbst in die Hand nimmt !
@ Jan1640
in einem vorehergegangenen kommentar warst du jude, jetzt bist du vorgeblich tuerke. nicht schlecht ein tuerkischer jude, der sich jan nennt. was bist idu denn naechstes mal, ein zigeuner oder ein neger oder ein indianer. ich halte dich fuer einen einfach konstruierten moechtergern gebildeten linksgruenen multiulti-fan mit einer moralkeule. wie hat sich denn dein weltbild entwickelt und glaubst du dir selbst, was du schreibst? und noch ein tip: erstelle dir eine liste mit deinen staatsangehoerigkeiten bevor du die uebersicht verlierst.
p.s. E I G E N T L I C H
Türkische Lebensmittelläden. Pfffffff. Die bescheißen jeden, egal ob Deutsch oder Ausländer. Mein Spanischer Kumpel hat dort einmal Rindfleisch gekauft. An der Theke wurde der Finger auf die Waage gelegt und an der Kasse gleich nochmal beim Wechselgeld beschissen.
Bei denen würde ich nicht mal einen Kaugummi für € 0,05 kaufen. Warum soll ich mein Geld zu Leuten tragen die mich hassen und verachten? Ich bin doch kein Maso.
Als Alternative kann ich den Größstädtern den Asia Shop vorschlagen. Dort kaufe ich seit Jahren. Nebem dem exotischen Gemüse gibt es dort sehr günstig Tomaten, diverse Salate, Kohl, Knoblauch und sogar Kartoffeln! Die Besitzerin grüßt mich sogar auf der Straße.
Asiaten eben.
Tja, die türkischen Herrenmenschen müssen ihre Rasse reinhalten. Die weltbekannten türkischen Eigenschaften wie Fleiß, Bescheidenheit, Intelligenz und Ordnungssinn dürfen nicht durch Vermischung mit minderwertigen Rassen verwässert werden. Oftmals wird sich auch innerhalb der Familie fortgepflanzt, wobei sich über viele Generationen bei unseren türkischen „Freunden“ Gendefekte angehäuft haben. Negative Auslese eben.
#39 Laurel
Natürlich gibt es kein Recht für Türken, sich in Deutschland verköstigen zu lassen. Sie sind weder anerkannte Asylanten noch sind sie als Arbeitskräfte von der Wirtschaft geholt worden(abgesehen von einigen wenigen). Die allermeisten Türken sind ins soziale Netz von Deutschland eingewandert, mit Tricks auf illegale Art und Weise und mit gutem Zureden ihrer heimatlichen Regierung und unsere Politiker haben jahrzehntelang dem irren Treiben zugeschaut. Als Ungebildete sind sie gekommen und weil nichts von ihnen gefordert wurde, als den Antrag für die Sozialhilfe auszufüllen, sind die meisten doof geblieben und beharren auf ihren archaischen Sitten und ihrem Hass auf Andersgläubige.
LESEN!
Aussergewöhnlich offene Worte und zumindest teilweise richtige Erkenntnisse für einen SPD-Mann und für die SZ:
Reden wir über Geld
LESEN!
Wie kassiere ich Sozialhilfe?
Grossartiger Beitrag.
Schickt diesen Link allen Leuten die ihr kennt! Und die sollen es auch allen weiter schicken!
Dieser Beitrag ist ein absoluter Volltreffer. Die beschriebene Art des Besitzdenkens gegenüber Frauen, vor allem des eigenen Volkes und der Familie, ist die Mutter aller Probleme, die uns der Islam bescheert. Allein die Vorschrift, daß ein Moslem relativ problemlos eine Buchreligionsfrau heiraten kann, umgekehrt aber der Ehrenmord angesagt ist, ist an Absurdität kaum zu überbieten. Diese faschistoide Unverfrorenheit wird von offizieller islamischer Seite in keinster Weise geleugnet und gleichzeitig soll uns Toleranz gegenüber dieser Menschenrechtsverletzung schmackhaft gemacht werden. Oder noch besser: Man kehrt das einfach unter den Teppich und versucht mit Beispielen von binationalen Ehen zu belegen wie gut Islam und der Westen nebst Grundgesetz zusammenpassen. Wie lange will man sich das eigentlich noch bieten lassen?! Allein durch dieses Beispiel positioniert sich der Islam außerhalb des Grundgesetzes. Wo ist eigentlich der Verfassungsschutz wenn er gebraucht wird?
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