Empörte Gutmenschen beim Agrexco-BoykottEmpörte Gutmenschen aus Sète, einer Hafenstadt an der Mittelmeerküste Südfrankreichs, kämpfen gegen eine geplante Niederlassung der israelischen Exportfirma für Landwirtschaftsprodukte „Agrexco“ – trotz biologisch-dynamisch – weil sie ein „direktes Instrument der Landwirtschaftlichen Kolonialisierung“ auf dem Gebiet, das eigentlich den Palästinensern zustehen würde, sei – nur dass die Palästinenser nicht gerade als die großen Frucht- und Gemüseproduzenten bekannt sind.

Die Gegner der israelischen Agrarerzeugnisse, darunter einige Pro-Palästina-Vereine, haben für morgen Mittwoch zu Demonstrationen aufgerufen, um die regionale Regierung umzustimmen. Der sozialistische Präsident der Region Languedoc-Roussillon, George Frèche, ist nämlich ein starker Befürworter des Agrexco-Projekts und ein „zionistischer, arabophober“ Unterstützer des, wie die französischsprachige algerische Tageszeitung Le Quotidien d’Oran schreibt, „rassistischen und neokolonialen Verbrecherstaates“ Israel.

» E-Mail an die deutsche Zentrale der israelischen Firma Agrexco: info@agrexco.de

(Spürnase: Le Saint Thomas)

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31 KOMMENTARE

  1. Da sollte die französische Regierung sehr schnell einschreiten. Jetzt kann sie beweisen, dass es ihr mit dem Burka-Verbot ernst war.

  2. “rassistischen und neokolonialen Verbrecherstaates” Israel

    Zur Zeit befindet sich wohl eher Südfrankreich in Vorbereitung auf die islamische Rekolonisierung.

  3. Sollen sich doch die Franzosen Palästinenser ins Land holen. Dann brennen bald nicht nur die Vorstädte….

  4. Wenn ich den Spruch „Boycott Israel, free Palestine“ schon lese, kommt mir das Abendbrot hoch. Selbst wenn das so wahr wäre…Die Palästinenser würden sich gegenseitig zerfleischen, wenn sie ihren eigenen Staat hätten (dazu muss gesagt werden: de facto haben sie das größtenteils doch schon. Man sieht, wie gut sie ihn managen!). Das zeigen doch die Hamas-Verbrechen an Fatah-Anhängern oder ganz allgemein der in Palästina offenbar weit verbreitete Fanatismus. Wer würde schon sein eigenes Kind aus politischen Gründen erhängen??

  5. Die Gegner von Israel-Judentum sind unter Garantie keine Indigenen Franzosen !!! Die Umvolkung ist dort schon soweit fortgeschritten das Antisemitismus ind Antiisraelismus schon wieder Französisch sind obwohl unter Garantie fast alles Moslems!sowie Linksfaschistische Dhimmis!

    In Deutschland leben wesentlich mehr Muslime als bislang angenommen.
    Islamische Hassbroschüre auf Deutsch (!)
    Gruß Andre
    __________________
    Patriotisch,Antiislamisch,Proamerikanisch,Proisrae lisch

  6. „…nur dass die Palästinenser nicht gerade als die großen Frucht- und Gemüseproduzenten bekannt sind.“

    Und was ist mit Granatäpfeln und blauen Bohnen?

  7. Deutschland kann ihnen gar nicht so schnell
    die nacgeworfenen Einbürgerungspässe hinterherwerfen, wie sie Dank der Politik des Bauches sich vermehren wie die K[~~]el .
    Ziehen wir dei Eingebürgerten mal ab, dan sind es ohne zusätzliche Einwanderung in Fünf Jahren zwei Millonen mehr, aber auch Transfehrbezieher, die die Schule verlassen

  8. #8 Karenzmann (23. Jun 2009 20:55)
    Für Geschnetzeltes vom frisch Abgehangenen, ich frag nur vorsichtig…

  9. #3 reziprok (23. Jun 2009 20:43)

    Es leben nicht drei Millionen Mohammedaner hier sondern mindestens ACHT Millionen.

    Besonders die türkische Nahrungsmittelindustrie
    setzt auf ihre Landsleute (alleine 8 Mio. in
    Deutschland) und deren eigenständige Verkaufsinfrastruktur
    in Europa.

    Fuchsbriefe 61. Jahrgang / 86 Vom 29.10.2007

    Ohne die Mohammedaner aus anderen islamischen Ländern. Mindestens noch einmal 3 Millionen,
    Kossovaren, Marokkaner usw.

  10. Schaut mal Arte Themenabend: Chancen für „Migrantenkinder“: Die ideale Schule

  11. @#8 Karenzmann

    Das aus dem Gazastreifen sind Granaten, keine Granatäpfel.

    Spaß beiseite, in dieser Region kann man nicht viel ohne know-how und neuster Technik aus dem Boden holen. Und die Palis geben das Geld lieber für Raketen als für Gewächshäuser und hochgezüchtetes Saatgut aus.

  12. “rassistischen und neokolonialen Verbrecherstaates” Israel

    Aha! Da muss Sarkozy, der selbst jüdische Vorfahren hat, aber dringend etwas unternehmen, auch wenn das seinen mohammedanischen Freuden nicht gefällt.

  13. Das mit dem Rasen sprengen müssen die Moslems auch missverstanden haben, deshalb wächst bei denen nix.

  14. Ihr müßt das verstehen…. Südfrankreich gehört seit Alters her dem Islam – einmal erobert, immer zum Reich des Islam gehörig.

  15. Ich glaub eher, die französischen Gemüsebauern dort unten haben Angst vor der fleissigen, israelischen Konkurrenz. Da helfen nur noch mehr Subventionen.

  16. Cinq gardes communaux assassinés à Khenchela

    par A. Zerzouri
    Cinq gardes communaux ont été tués tôt, dans la matinée d’hier, dans une embuscade tendue par un groupe terroriste au lieu-dit «Siar», relevant de la commune de Chechar, dans la wilaya de Khenchela.

    Selon des sources sécuritaires, les victimes ont été surprises par des tirs de feu nourris alors qu’elles se rendaient à pied à leur poste de travail dans cette région montagneuse.

    Une fois leur forfait accompli et avant de disparaître dans les monts boisés environnants, les terroristes ont emporté avec eux les armes des 5 gardes communaux assassinés, signale-t-on encore.

    Aussitôt alertés à la suite de cet attentat terroriste, les forces combinées de la lutte antiterroriste se sont lancées à la poursuite des auteurs de cette attaque, et un vaste ratissage a été déclenché.

    Cette embuscade intervient 5 jours à peine après l’attaque meurtrière de Mansourah, à Bordj Bou-Arréridj, au cours de laquelle 18 gendarmes et deux civils ont trouvé la mort.

    Vraisemblablement, cette attaque avait pour but de desserrer l’étau autour de terroristes traqués par les forces de sécurité dans la région de «Boudoukhane», où un important ratissage est mené.

    Selon des sources sécuritaires, l’adoption par les groupes terroristes d’une stratégie de «l’attaque surprise», pour causer autant de dégâts, et s’en sortir avec peu de pertes, s’explique par une réduction considérable de l’effectif des terroristes, qui n’ont plus la même capacité de nuisance d’antan, affaiblis qu’ils sont par les coups de boutoir de l’ANP et autres services de sécurité, et la saignée vécue avec le dispositif de réconciliation nationale.

    Pour rappel, 120 terroristes ont été abattus par les forces combinées entre le mois de septembre 2008 et mars 2009, 322 autres ont été arrêtés, 22 se sont rendus aux services de sécurité, et 150 armes récupérées, selon un bilan rendu récemment public par le ministre de l’Intérieur.

    http://www.lequotidien-oran.com/index.php?news=5122898

    wer im Glashaus sitzt braucht nicht mit Steinen zu werfen

  17. Die Palästinenser schaffen es ja nicht mal, ein paar Wildschweine daran zu hindern, ihre Felder zu verwüsten – wieso sollte man diesen Jammerlappen noch mehr Land zum Verwüsten geben?

  18. Der Palästinenser bzw. Araber bzw. Moslem ist uns allen als nicht sehr „arbeitsgeneigt“ bekannt. Diese Tatsache haben wir PI-ler seit Bestehen von PI erkannt und verdeutlicht.

    Was wäre wohl aus diesem Land unserer Vorfahren geworden, wenn es nicht durch israelische Agrarbetriebe und Siedler rekultiviert würde.

    Ich erinnere hier nur an die Anfänge der Kibbuz-Bewegung.

    Werden Berichte aus dem BRD-Fernsehen wie Weltspiegel u.ä. aus arabischen Ländern gezeigt, sehen wir nur arbeitende Frauen und Kinder… Männer sitzen, trinken Tee und beten. Da wird dann aber auch schnell wieder vom BRD-Fernsehen weggeblendet. Sowas kann man ja nicht zeigen.
    Habt Ihr teppichknüpfende Männer aus „Moslemien“ gesehen?

    Schaut dann mal genau hin bei solchen „Berichten“.

  19. Macht mir ganichts aus, ich mache es nicht anders.
    Seit Wochen warte ich auf „Spanische/Deutsche Kirschen“, Erdbeeren aus Italien/EU/Acker und Bohnen hoffentlich aus Israel.

    Ich muss gestehen, ich habe mein Kaufverhalten grundlegend geändert und kaufe aus Marokko, Ägypten, Türkei,Tunesien usw. nichts mehr.
    Sicherlich können die Bauern dort nichts dafür, aber ihr Verhalten wenn sie hier her kommen, ist Grund genug, um nicht doppelt zu zahlen.

    Israel: Großartige Landwirtschaft, führend in Bewässerungstechnik, Solartechnik………
    Ich finde es genial, was so ein paar Hanseln unter diesen Lebensbedingungen leisten können.

    In meiner Klosterschule wurde vor 30 Jahren für gefallene Israelis gebetet.

    Heute hat sich das geändert. Der Palästinser, der wieder mal was in die Luft sprengt wird bemitleidet.

    Die Sicherheitsvorkehrungen in Israel werden in keinster Weise hinterfragt, sondern als willkürlich, boshaft, brutal… dargestellt.

    Welch perfide Wendungen doch solche „Globalisierungen“ nehmen können.

  20. Zur (gewissen) Ehrenrettung der Franzosen muss man allerdings bemerken, dass in Frankreich sehr viele Muslime leben: Offiziell 5 Millionen sind in Wirklichkeit 8 bis 10 Millionen (Pessimisten sprechen von weit mehr). In Deutschland noch kürzlich 3 Millionen, jetzt über Nacht über 4, in Wirklichkeit 10 Millionen.

  21. Da treffen sich die Steinzeitfans in Sete, um wieder zu grölen und jaulen. Diese Herrschaften haben echt keine Ahnung, checken nicht, dass ihre Pali-Kumpels, sowie anderen Araber gute Landwirtschaft mit niedrigem Wasserverbrauch nicht in die Reihe kriegen.

    Gute Landwirtschaft mit wenig Wasserverbrauch ist einer der sooo wertvollen Impulse, die Israel der Welt vermittelt. Das weiß ich zu gut. Deswegen kaufe ich jetzt keine Apfelsinen, weil nicht die Zeit der Jaffa-Orangen ist. Sind viele ägyptische und marokkanische Orangen im Umlauf, die ich erst recht nicht kaufe. Ich habe mich so an die Apfelsinen aus Israel in Sachen Aroma gewöhnt, so dass ich keine anderen mehr kaufe. Ich genieße richtig die Jaffa-Orangen, wenn ich sie esse…

    AM ISRAEL CHAI!
    VIVA ISRAEL!
    LANG LEBE ISRAEL!
    LONG LIVE ISRAEL!

  22. Landwirtschaft, pah mit so etwas geben sie sich nicht ab, aber sie laden Türken ein……..

    ______________________________________

    Arabische Welt | 24.06.09
    Gazastreifen: Hochschulstipendien für Türken
    GAZA (inn) – Die Hamas-Regierung im Gazastreifen bietet Stipendien für türkische Studenten an. Sie wolle Studiengebühren und Lebenshaltungskosten für die Türken übernehmen, teilte Kabinettschef Muhammad Awad mit.
    Die Entscheidung sei in der vergangenen Woche getroffen worden, als Regierungsvertreter aus Gaza die Türkei besuchten. Nach Awads Angaben sind bislang 37 Anträge eingegangen. „Die Stipendien sind ein Brief des Dankes und der Erkenntlichkeit an das türkische Volk für seine permanente Unterstützung des palästinensischen Volkes“, sagte der Hamas-Vertreter laut der palästinensischen Nachrichtenagentur „Ma´an“. „Die Türkei kommt immer und steht zu uns.“ Die Hamas schätze die islamische Verbindung „zwischen Palästina und der Türkei“.

    Na, noch Fragen ?

  23. #27 Lamm (24. Jun 2009 16:37)
    Heute hat sich das geändert. Der Palästinser, der wieder mal was in die Luft sprengt wird bemitleidet.

    Die Sicherheitsvorkehrungen in Israel werden in keinster Weise hinterfragt, sondern als willkürlich, boshaft, brutal… dargestellt.

    Welch perfide Wendungen doch solche “Globalisierungen” nehmen können.

    _________________________________________

    Die Ursachen liegen in der Berichterstattung, die seit dem Sechs Tage Krieg, vor allen Dingen aber nach dem Sieg Israels, sich total gewandelt hat.

    Ursachen kann man hier ersehen.

    Seit den 1960-er Jahren ist die Umkehrung der Wahrheit eine der beliebtesten Propagandamaßnahmen der Gegner Israels gewesen. Eine der am häufigsten genutzten Aussagen war die Beschuldigung, dass das jüdische Volk, Opfer der Nazis, jetzt die neuen Nazis geworden sind, Aggressoren und Unterdrücker der palästinensischen Araber. Zeitgenössische Beobachter haben diese Methode erkannt und als „Umkehrung der Realität“ oder „verdrehte Logik“ beschrieben. Weil Israels Feinde seit fast einem halben Jahrhundert solche Verleumdungen wiederholen ohne dass ihnen entgegengetreten wird, haben sie allmählich Glaubwürdigkeit gewonnen. Da die Umkehrung der Realität das Grundprinzip der derzeitigen antiisraelischen Propaganda darstellt, ist es wichtig zu verstehen, woraus sie besteht und wie sie funktioniert.

    http://nicht-mit-uns.com/nahost-infos/texte/1fishman0705biglie.html

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