In einem Land, das nur immer an die Täter denkt und dem die Opfer des staatlichen Kuschelkurses im wahrsten Sinne des Wortes „scheißegal“ sind, findet man selten Berichte in den Medien über deren Leid. Deshalb ist dieser Artikel in der Bild-Zeitung über das Schicksal der Witwe des Migrantenopfers „Opa Johann“ (Foto) bereits eine Rarität. Ihr Leben wird sich radikal verändern, dieses Land wird nicht einmal dafür sorgen, dass sie ihre Wohnung behalten kann. Dem Täter und seiner asozialen Sippe wird man solch schwerwiegende Veränderungen kaum zumuten. Bißchen Knast, viel Verständnis und dann Staatsknete für eine weitere Chance …

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