Vornehmlich weiße alte Männer beteiligten sich am Ideenwettbewerb für einen schöneren Rathaus-Vorplatz in Sittensen.

Unlängst trafen sich 50 Bürger der Gemeinde Sittensen (zwischen Bremen und Hamburg), um über die Verschönerung des Rathausplatzes zu beraten, wie Nord24 am 29. März berichtet:

Der Platz vorm Rathaus in Sittensen soll schöner werden. Über das Wie reden die Bürger mit. Gut 50 haben sich an einer Versammlung beteiligt, bei der Ideen gesammelt wurden.

Die Teilnehmer sahen sich zunächst das betreffende Areal an. Danach steckten sie die Köpfe zusammen und machten sich Gedanken. Und zwar ohne Beschränkungen. Gemeindedirektor Stefan Miesner wies darauf hin, dass Fragen der Machbarkeit und der Kosten zunächst keine Rolle spielen sollen.

Die danach formulierten Wünsche und Bedürfnisse waren entsprechend vielfältig: Sie reichen von Gastronomie bis hin zur Rettung des Wochenmarktes und einer öffentlichen Toilette. Darin, dass der Platz barrierefrei werden soll, waren sich alle einig.

Nord24 zeigt auch ein Bild dieser Bürger. Zu sehen sind mehrere (ältere) weiße Männer und auch eine weiße Frau. Und Flüchtlinge? Die sind nicht zu sehen. Unsere Medienerfahrung lehrt uns, dass, wenn ein „Flüchtling“ oder eine Kopftuchfrau sich hier eingebracht hätten, dass er oder sie dann begeistert präsentiert worden wäre. In solchen Fällen hält man sie gerne hoch wie eine Trophäe, nach dem Motto „Schaut her, was unser Flüchtling alles kann!“ Doch hier Fehlanzeige. Man muss davon ausgehen, dass Personen aus dieser Gruppe nicht vertreten waren.

Was sind die Gründe? Sollte es in der Gemeinde vielleicht keine geben? Falsch, Manpower ist genug da, wie der Flüchtlingsverein EWiS (Eine Welt in Sittensen) schreibt:

In der Samtgemeinde Sittensen leben zurzeit (Winter 2018) ca. 115 von weltweit über 65 Millionen Menschen auf der Flucht. Es sind vor allem junge Männer und einige wenige Familien. Sie kommen hauptsächlich aus dem Sudan, aus Syrien, aus Afghanistan und von der Elfenbeinküste. […]

Bereits jetzt können wir sagen: Der Alltag in der Samtgemeinde ist durch „unsere“ Geflüchteten bunter, vielfältiger und interessanter geworden. Die Begegnung mit Menschen anderer Länder und Kulturen findet jetzt nicht mehr nur im Urlaub „on the sunny side“, oder in der Großstadt statt, sondern in unserem ganz normalen Alltag. Hier können wir alle miteinander ein gutes, weltoffenes Zusammenleben lernen und praktizieren – vor Ort!

Wenn sie denn schon da sind, stellt sich die Frage, warum sie sich nicht einbringen (dürfen?) für ein „gutes, weltoffenes Zusammenleben“ in Sittensen. Die gemeinsame Gestaltung eines Rathausvorplatzes wäre doch eine gute Gelegenheit dafür. Wir wissen, dass viele Ärzte und Ingenieure zu uns gefunden haben, vielleicht ist in Sittensen ja auch ein Städteplaner oder Architekt mit dabei, der den von Inzucht geplagten Deutschen nützliche Tipps geben könnte?

Oder besitzen die Neubürger doch nicht die Kreativität, die man sich so inständig für Sittensen erhofft hatte? Traut man ihnen nichts zu und lädt sie deshalb erst gar nicht ein? Unter den Terminen, die der Flüchtlingsverein von Sittensen für seine Flüchtlinge bereitstellt, finden sich jedenfalls im März nur Angebote zum Essen, Trinken und Spielen:

Sa, 16.03.2019  | Internationales Café

15 – 18 Uhr: JUZ Drosselgasse, Sittensen

Wir treffen uns immer am 3. Samstag im Monat, um bei Kaffee und Kuchen zusammenzusitzen, um Tischtennis, Billiard, Airhockey zu spielen, oder im Tonstudio Musik zu machen.

Mi, 20.03.2019  |  Café Mittendrin

15?18 Uhr, FeG Sittensen, Mühlenstraße 16, Sittensen

Café “Mittendrin” ist ein Anlaufpunkt, wo Jede und Jeder herzlich willkommen ist, in einer Atmosphäre von Wertschätzung und Respekt eine kleine Auszeit zu haben. Man kann Kaffee und Kuchen genießen, gute Gespräche haben oder es sich einfach gutgehen lassen. Ab und zu gibt es auch ein kreatives Angebot.

Mi, 27.03.2019  |  Café Mittendrin

15?18 Uhr, FeG Sittensen, Mühlenstraße 16, Sittensen

Oder fürchtet man sich im Gegenteil gerade vor ihren Vorstellungen, die die traditionellen Denkmuster in Frage stellen könnten? Was, wenn ein Flüchtling vorschlägt, vor dem Rathaus einen großen Parkplatz einzurichten, damit er einen barrierefreien Zugang für sich und sein Auto bekommt? Oder öffentliche gemeinsame Toiletten für muslimische Schwule und Lesben, deren Klobrille dann gen Mekka zeigen könnte? Wie wäre es mit neuen öffentlichen Geldautomaten oder mit einer kombinierten Kleiderkammer und Tafel für deutsche Rentner, wenn das Geld mal knapp ist? Ein neues Kennenlern-Cafe?

An den Sprachkenntnissen wird es kaum liegen. Statt: „Ich möchte zwei Stück Erdbeertorte“ kann man auch sagen „Ich möchte einen Parkplatz vor dem Rathaus.“ Vielleicht will man aber gerade solche Vorschläge vermeiden, um sie nicht ablehnen zu müssen und den Traumatisierten dadurch noch mehr Anlass für Traurigkeit zu bereiten. Außerdem könnte man da schnell in den Verdacht geraten, ein Rassist zu sein. Das will man nicht. Also begnügt man sich damit, ihnen zu essen, zu trinken und zu spielen zu geben, um sich dann daran zu erfreuen, wie sehr das geschaffene Biotop von den Exoten angenommen wird. So vermuten wir es jedenfalls bis jetzt.

Auf diese Weise würden dann auch deutsche, ältere, männliche Experten, die sich schon vor den eigenen Leuten gerne mit ihren Fachkenntnissen profilieren, ihre Leitkultur und Deutungshoheit bestehend aus Blumenrabatten und schön gemusterten Pflastersteinen behalten. Es gibt Dinge, die verhandelt man dann doch nicht so gerne täglich neu.

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72 KOMMENTARE

  1. Wo ist das Problem?

    Ein Rathausvorplatz interessiert unsere von Frau Dr Merkel so geliebten Goldstücke nicht.

    Die Themen sind cash, WLAN und gratis Nutten

  2. Solche Personen wie auf dem Bild putzen auch gern den Müll in den Parks weg wenn die örtliche SPD dazu aufruft. Da ist man dann hundertprozentig unter sich, keine Bekopftuchte würde sich daran beteiligen und die Asylassis erst recht nicht.

  3. Ja das ist schon sehr seltsam, zumal doch jeder zweite unserer „Neubürger“ genug Zeit haben dürfte sich für die Dorfgestaltung einzubringen und auf diese Weise dem Land welches ihm ein All-Inclusive Leben auf Kosten des dt. Steuerzahlers ermöglicht auch etwas zurück geben könnte.

    Während anständige Asylanten zwischenzeitlich schon wieder ihre Heimat in Syrien aufbauen, haben wir jetzt scheinbar überwiegend nur noch diejenigen hier, die es sich in Hartz4 mit vom dt. Steuerzahler bezahlter Wohnung gut gehen lassen und sich die gebratenen Tauben in den Mund fliegen lassen.

    Besonders schlimm finde ich die Afghanen, die immer noch hier in Deutschland sind, unsere Bundeswehr sorgt dort seit fast 20 Jahren für Frieden uns Stabilität, deutsche junge Männer tun Dienst in Afghanistan, aber hier lassen es sich in Deutschland afghanische Männer gut gehen, auf unsere Kosten, auf Kosten der Bundeswehr Soldaten in Afghanistan, die die Arbeit der Afghanen machen, die jetzt hier in Deutschland in irgendwelchen Maßnahmen stecken, oder sich auf Kosten der deutschen hier eine Ausbildung bezahlen lassen, obwohl es für keinen Afghanen in Deutschland auch nur einen Asylgrund gibt.

    Afghanistan ist ein sicheres Land, von vielen NATO Staaten seit 20 Jahren unter die Fittiche genommen, also was haben dieser Leute hier in Deutschland zu suchen. Es ist eine Sauerei!

    Man darf gar nicht an die gefallenen dt. Bundeswehrsoldaten denken, während es sich hier Leute wie Mias und Marias Mörder und viele andere Streuner und Goldgräber aus Afghnaistan gut gehen lassen, haben die ihr Leben für diese Glücksritter und Djihadisten gelassen.

    Es muss schwer sein als Soldat für Merkel-Deutschland zu dienen, denn viele BW-Angehörige sind in die BW eingetreten als sich die Regierung noch halbwegs an Recht und Gesetz gehalten hat.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article191082027/BA-Statistik-46-Prozent-der-Arbeitslosen-haben-Migrationshintergrund.html

  4. ghazawat 31. März 2019 at 12:04
    Wo ist das Problem?

    Ein Rathausvorplatz interessiert unsere von Frau Dr Merkel so geliebten Goldstücke nicht.

    Die Themen sind cash, WLAN und gratis Nutten

    Exakt da liegt der Hund begraben.
    Wenn ich bei meinem geliebten extragroßen Sonntagmorgen-Pott Milchkaffee die tägliche Nachrichtenschau mache, komme ich zur bitteren Erkenntnis, dass unsere geliebten Dauergäste ihre Machtdemonstrationen immer dreister und offener zeigen;
    Als da waren:

    – „Hochzeitskonvoi“ – dieses ,mal auf der A81
    – Massenschlägerei unter „Jugendlichen“ vor Diskothek
    – Faustschlag gegen Sanitäter in Mannheim
    – „Messerattacke“ vor Disco in Bad Kissingen

    Aber es gibt auch Nachrichten, die mich hoffnungsvoll stimmen:

    eine schwarze lesbische Polizistin, die Hunderttausenden Mut macht.
    Äh, ja.

  5. Das ist wirklich irre. Die beraten über die Gestaltung des Rathausplatzes, auf dem sie dann demnächst an ihrem Rollator oder Gehstock von den Neubürgern frech umgestoßen und beraubt werden……

  6. „In der Samtgemeinde Sittensen leben zurzeit (Winter 2018) ca. 115 von weltweit über 65 Millionen Menschen auf der Flucht.“
    ———————
    Na da geht doch noch etwas bei der Menge potentiellen Nachschubes.
    Davon abgesehen gehen irgendwelchen woher auch immer Importierten unsere Straßen und Plätze genau was an ? Richtig: Überhaupt gar nichts !

  7. Wenn es um das Allgemeinwohl ausserhalb der „Umma“ geht, ist da nicht viel zu erwarten. Das ist regelmäßig bei z.B. Schulfesten, Gemeindeveranstaltungen etc. zu beobachten: wenn alle (Autochthonen) sofort mit anpacken, wenn es um Auf- oder Abbau von Bänken, Tischen etc. geht oder den Müll einsammeln, sieht man von denen nichts mehr, ausser einer Staubwolke am Horizont.

  8. „Was sind die Gründe?“

    Wir wissen es doch alle, auch die, die es nicht wissen wollen: Sie hassen uns, unsere Gesellschaft, unsere Kultur, unsere Religion und unsere Ethnie, aber sie lieben unser Geld, unseren Wohlstand und unsere Annehmlichkeiten.

  9. Noch mal was zum lächerlichen Greta-Hype.

    Die Mainstream-Medien machen dieser Tage genau den gleichen Fehler wie im Herbst 2015. Man schreibt (ausschließlich) Jubelarien über eine Person/Thema, die durchaus auch kritisch hinterfragt werden kann/muss (Rolle des Vaters/Instrumentalisierung der Tochter). SPON, ZEIT, Süddeutsche, TAZ, FR, ARD, ZDF – KEINER wagt auch nur den Hauch von Kritik. Alle schön im linksgrünen Strom mitschwimmen. Die Bevölkerung scheint dieses Spiel im Jahr 2019 jedoch so langsam durchschaut zu haben (im Gegensatz zu 2015). In den Kommentaren unter den Jubelartikeln häufen sich kritische Stimmen zu Greta Thunberg und ihre Weltuntergangsszenarien. Jeder Erwachse möchte sich halt nicht von einer gefühlt 12 Jährigen die Welt erklären lassen. Betreutes Denken hatten wir vor 80 und 40 Jahren zu genüge.

    Ich persönlich befürworte jede Schulschwänzerdemo in Deutschland. Denn mit jeder „Demo“ wächst die Zahl der Kritiker, die diese (von links-grün gesteuerte) Schmierenkomödie durchschaut haben.

    By the way, die Authismus Erkrankung von Greta Thunberg scheint in den Medien/Politik keine Rolle zu spielen. Wenn man bedenkt, dass ein 16 jähriges Mädchen völlig stressfrei vor der UN referiert, vor einem TV Millionenpublikum ohne Schweißperlen auf der Stirn eine freie Rede auf Englisch hält, oder bei Demos vor 25.000 Menschen den Capo spielt, scheint ein Persönlichkeitsproblem zu haben. Manche nennen es Selbsbewusstsein, manche Krank.

  10. Das_Sanfte_Lamm 31. März 2019 at 12:17

    Aber es gibt auch Nachrichten, die mich hoffnungsvoll stimmen:

    eine schwarze lesbische Polizistin, die Hunderttausenden Mut macht.
    Äh, ja.

    https://www.focus.de/perspektiven/mutmacher/sie-ist-ein-koelsches-maedchen-polizistin-sheila-behlert-ist-hoffnungstraegerin-fuer-hunderttausende-in-deutschland_id_10521458.html

    ———————————————————————————————————————

    „Gewalt gegen Frauen in Deutschland nimmt zu. Die gegen Polizisten auch […].“

    Wofür ja wohl eindeutig „Michael“, „Stefan“ und „Andreas“ die Schuld tragen…!!

  11. DEKO-VORSCHLAG

    Da passen doch ein paar ROSENBEETE hin, wo die Drogendealer alle ihre Ware verbuddeln können, ein paar PARKBÄNKE für die Jugendlichen, um sich auszuruhen, natürlich eine TOILETTE, die auch nachts geöffnet ist, damit die Vergewaltiger nicht zu kurz kommen. Ein paar MÜLLEIMER, in denen bequem Bomben zu platzieren sind machten sich dort auch gut. Ein MESSERLADEN muss unbedingt dort auch aufgemacht werden. Ein GEBETSRAUM gehört ebenso dort hin.

    Was aber GAR NICHT fehlen darf ist eine WLAN Station KOSTENFREI! und am besten noch ein DÖNERLADEN, falls jemand (nachts) Hunger bekommt, vielleicht noch verbunden mit einem WETTBÜRO! Für ausreichende Beleuchtung muss auch gesorgt werden, denn dort geht es dann meist erst ab 8:00 h abends los, wenn alle ausgeschlafen haben!

    Das RATHAUS sollte zusätzlich noch einen SCHALTER Tag und Nacht offen halten, wo gleich das TASCHENGELD abgeholt werden kann! – Dann klappt es auch mit der Integration!

  12. Ganz normales Wochenende:

    Bad Kissingen: 20-Jähriger sticht vor der Disko mit Messer zu

    „Im folgenden Handgemenge zog ein 20-jähriger Syrer offenbar ein verbotenes Butterflymesser und stach mehrfach auf den Teenager ein.“

    https://www.br.de/nachrichten/bayern/bad-kissingen-20-jaehriger-sticht-bei-streit-mit-messer-zu,RME0U64

    Ein Syrer names „Michael“.

    Vater stirbt nach Messerattacke – Frau außer Lebensgefahr

    „Der Mann und die Frau mit indischer Abstammung wurden lebensgefährlich verletzt. Noch am Freitag starb der Mann an den Folgen der Attacke. […] Der Mann aus Guinea und die Eheleute lebten viele Jahre im gleichen Haus. An diesem Morgen aber gerieten sie aneinander.“

    https://www.augsburger-allgemeine.de/donauwoerth/Vater-stirbt-nach-Messerattacke-Frau-ausser-Lebensgefahr-id53914121.html

    Ein Gunieäer names „Stefan“.

    Noch Fragen, Spiegel-Online?

  13. RAVENSBURG: Massen­schlä­ge­rei vor Diskothek

    Eine Auseinandersetzung ist am frühen Samstagmorgen eskaliert. An der Schlägerei waren rund 30 Personen beteiligt, schließlich wurde sogar ein Zaun zum Wurfgeschoss.

    Mit rund 20 weiteren Personen versammelten sie sich erneut vor der Diskothek. Als aus dieser aggressiven Gruppe heraus eine Glasflasche in Richtung der Eingangstüre der Diskothek geschleudert wurde, reagierten etwa zehn Mitarbeiter der Security, indem sie ein Absperrzaunelement in Richtung dieser Gruppe warfen.

    Der Polizei gelang es, die Situation mit starken Kräften unter Kontrolle zu bringen. Eine Person musste „kurzfristig“ in Gewahrsam genommen werden.

    Leserkommentare!

    https://www.schwaebische.de/landkreis/landkreis-ravensburg/ravensburg_artikel,-massenschl%C3%A4gerei-vor-diskothek-_arid,11030986.html

  14. Also, wenn man sich das Titelbild so sieht, tristes Winterbild.
    Man kann alles so lassen wie es ist, im Sommer ist der Baum grün und es schaut hübsch aus.
    Vielleicht paar Parkbänke sowie 1-2 öffentliche Mülleimer. Wie es bestimmt dort auch mal war, bis sie von bestimmten Gruppen missbraucht wurden und man diese entfernte.
    Keine Sitzgelegenheiten mehr, dann würde sich solche Gruppen schon verziehen ( es waren Junkies ).
    So wurde es mir mal auf dem Kalker Postplatz erklärt…wo auch alles entfernt wurde, die haben von mir was zu hören bekommen.

  15. SPD MANN PLANT WAHLKAMPF-AUFTRITT mit SARRAZIN

    4https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/thilo-sarrazin-lesung-zoff-bei-thueringer-spd-wegen-werbung-um-afd-waehler-60967214.bild.html

    Auch die SPD hat jetzt erkannt, es ist nicht alles schlecht ,was mit Recht und Ordnung zu tun hat!

  16. jeanette 31. März 2019 at 12:38

    DEKO-VORSCHLAG

    Da passen doch ein paar ROSENBEETE hin, wo die Drogendealer alle ihre Ware verbuddeln können, ein paar PARKBÄNKE für die Jugendlichen, um sich auszuruhen, natürlich eine TOILETTE, die auch nachts geöffnet ist, damit die Vergewaltiger nicht zu kurz kommen. Ein paar MÜLLEIMER, in denen bequem Bomben zu platzieren sind machten sich dort auch gut. Ein MESSERLADEN muss unbedingt dort auch aufgemacht werden. Ein GEBETSRAUM gehört ebenso dort hin.

    Was aber GAR NICHT fehlen darf ist eine WLAN Station KOSTENFREI! und am besten noch ein DÖNERLADEN, falls jemand (nachts) Hunger bekommt, vielleicht noch verbunden mit einem WETTBÜRO! Für ausreichende Beleuchtung muss auch gesorgt werden, denn dort geht es dann meist erst ab 8:00 h abends los, wenn alle ausgeschlafen haben!

    Das RATHAUS sollte zusätzlich noch einen SCHALTER Tag und Nacht offen halten, wo gleich das TASCHENGELD abgeholt werden kann! – Dann klappt es auch mit der Integration!
    ——————————————————————————————
    Deine Vorschläge sind gut geeignet den Islam totzukriegen. Denn wenn das Paradies schon auf Erden in Sittingen ist, für was noch auf den Himmel hoffen? Problem ist nur, 1,3 Millarden Mohammedaner wollen dann nach Sittensen.

  17. @ ghazawat 31. März 2019 at 12:04
    Wo ist das Problem?

    Hier:
    Man ignoriert F F F

  18. @ VeronikaM 31. März 2019 at 12:40

    Die meisten wandern ins Sozialsystem ein. Was kann man dagegen machen? Nur für Deutsche Sozialleistungen zahlen.

  19. @Haremhab 31. März 2019 at 12:52
    VeronikaM 31. März 2019 at 12:40

    Arbeiten gehen nur für Flüchtlinge, das ist unsere Zukunft.

  20. Sowhat 31. März 2019 at 12:46

    OT: Sarrazin-SPD-Thüringen… Vorgang gegoogelt, was der Hintergrund ist.
    Verstörendes Video dieses SPD Vertreters Oskar Helmerich, der hinter der Einladung steckt.
    https://www.youtube.com/watch?v=RzMrOeMXozk&spfreload=5
    (nicht ansehen, wer einen schönen Sonntag haben will)
    ————————————————————-

    WARUM HAT HELMERICH, ALS IHM DIE EHRE „ZUGEFALLEN“ IST, NUR DIE MÄNNER EINGELADEN?
    DORT IST JA KEINE FRAU ZU SEHEN??

  21. 18-Jährige stirbt bei Gewalttat – Tatverdächtiger festgenommen https://www.welt.de/vermischtes/article191106283/Schwaebisch-Gmuend-18-Jaehrige-stirbt-bei-Gewalttat-Tatverdaechtiger-festgenommen.html Polizei und Rettungskräfte wurden gegen 18.30 Uhr alarmiert. Vor Ort fanden die Polizisten die Frau mit schwersten Verletzungen vor. Trotz längerer Reanimationsversuche erlag die 18-Jährige ihren Verletzungen.

    Zwei Männer befanden sich Polizeiangaben zufolge mit der 18-jährigen Deutschen in einer Wohnung. Laut Angaben der Polizei gegenüber der „Gmünder Tagespost“ soll es dort am Abend zu Streitigkeiten und häuslicher Gewalt gekommen sein.
    Ein 23-jähriger Deutscher, der nach ersten Erkenntnissen mit dem Opfer bekannt war, gilt als Tatverdächtiger und wurde festgenommen. Der zweite Mann – ein 24-Jähriger – sei ein Zeuge, hieß es. Er soll Inhaber der Wohnung sein. Die Hintergründe der Tat waren zunächst unklar …

    Ein weiterer deutsche Messerstecher – sorry für „die nächste Leiche OT“ …

  22. 1. noreli 31. März 2019 at 12:48
    jeanette 31. März 2019 at 12:38
    DEKO-VORSCHLAG
    ———————————
    Deine Vorschläge sind gut geeignet den Islam totzukriegen. Denn wenn das Paradies schon auf Erden in Sittingen ist, für was noch auf den Himmel hoffen? Problem ist nur, 1,3 Millarden Mohammedaner wollen dann nach Sittensen.
    ——————————————-

    🙂 🙂
    Das wäre ja das 2. WOODSTOCK, würde WOODSTOCK sogar noch vierfach übertreffen!

  23. ghazawat 31. März 2019 at 12:04

    Wo ist das Problem?

    Ein Rathausvorplatz interessiert unsere von Frau Dr Merkel so geliebten Goldstücke nicht.
    —————————————

    Am RATHAUSPLATZ ist aber noch PLATZ!

  24. @ Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch 31. März 2019 at 12:13

    Genau deshalb habe ich beim Machtantritt der dürren Bundestwiggy meinen Grauen Ehrenrock an den Nagel gehängt und da bleibt er auch hängen.
    Mehr als 25 Jahre habe ích zusammen mit unzählichen Rservisten im Ausland auf Schlachtfeldern, Friedhöfen und Ausgrabungen ehrenamtliche Arbeit geleistet.
    Dann fiel dem Volksbund der Kriegsgräberfürsorge plötzlich ein, dass man ja wegen der Sanktionen gegen Russland dort, wo noch immer hunderttausende vermisst werden, mit der Bergung der toten Soldaten aufhören müsse. Russisches Militär macht unverdrossen dort wo Deutsche aufgehört haben weiter. geht es doch häufig auch um russische Tote.
    Das ist Germoney, ein Land vor dem man nur ausspucken kann.
    Ein geharnischtes Schreiben an deren Präsidium kam mit lauwarmen unglaubwürdigen Erklärungsversuchen zurück.
    Keinen Cent mehr solchen Drecksäcken. Verrat an den eigene toten Gefallenen. Nichts anders machen die hier. Man mag über den Charakter der US-Amerikaner denken was man will:
    Die pflegen aber weltweit ihre Soldatenfriedhöfe mit Staatsgeldern und müssen nicht betteln gehen.

  25. Das Rathaus von Sittensen sieht nicht schön aus, wozu schöner machen des Rathausvorplatzes.

    „Zu sehen sind mehrere (ältere) weiße Männer und auch eine weiße Frau. Und Flüchtlinge?“

    die weißen Männer machen dort Ehrenamtlich, die männliche Flüchtlinge machen hier Ehrenmorden…

    die trophäe Kopftuchfrau putz daheim…

  26. jeanette 31. März 2019 at 12:57

    Deshalb spricht er ja- um die neuen Verhältnisse auszuhandeln. Zu Entscheidungsträgern, also nicht Frauen. Eine neue islamische Grundordnung für Europa unter Toleranz der christlichen Bevölkerung lehnt er scheinbar aber ab.

  27. Die Qual der Wahl !

    Während der Kommunalwahl in der Türkei sind im ostanatolischen Malatya zwei Menschen erschossen worden. Die Nachrichtenagentur DHA meldete, zwei Gruppen seien am Sonntag in einem Wahllokal im Bezirk Pötürge aneinandergeraten. Einer habe daraufhin eine Pistole gezogen und zwei Menschen getötet. Der Schütze sei festgenommen worden.

  28. In Reutlingen ein deutscher Würger, hört sich zwar alles diffus nach Asylantenheim o.ä. an, aber hauptsache deutsch.

    Dem wegen Gewaltdelikten vorbestraften Mann wird vorgeworfen, am Freitagvormittag seine 34-jährige „Mitbewohnerin“ mit dem Tod bedroht und sie gewürgt zu haben.

    Nach derzeitigem Stand soll der 46-Jährige die Frau zunächst verbal attackiert und bedroht und sie schließlich massiv gewürgt haben, bis ein „zufällig anwesender Besucher“ ihr zu Hilfe kam.

    https://www.gea.de/blaulicht_artikel,-46-j%C3%A4hriger-nach-versuchtem-totschlag-in-reutlingen-in-haft-_arid,6131390.html

  29. Das Projekt ist Sache der schon Länger hier Lebenden!
    Deutsche Projektmanger machen gute Pläne:
    Endlose Autobahn Baustellen um 1-2 qm Asphalt aufzutragen.
    Sie Planen Wohnungsbau deren Wohnungen in 10Jahren Bezugsfertig sind.
    Sie Erstellen Kostenpläne die nur 20% der Tatsächlichen Fertigstellung Kosten erfassen…..
    usw.
    Ps
    Die Planung, des Neubau der Rheinbrücke in Leverkusen (A1) hat jetzt Schon die Veranschlagten Kosten Aufgebraucht, da ist kein Steuergeld mehr für Beton und Asphalt mehr Vorhanden!!
    Flüchtlinge sind Schlau und halten sich von Deutschen Projektmanager Fern.

  30. Wenn man sich die Länder anschaut, aus denen die Flüchtlinge kommen oder wenn man sich die Heime ansieht, in denen sie hier hausen, dann weiss man, warum sich von denen keiner für einen gut gestalteten Platz vor einem Rathaus interessiert.

    Sie kommen halt aus einer Kultur, in der ein Deutscher Saustall einen Reinlichkeitspreis gewinnen könnte.

  31. Keine Ahnung was die dort machen. Aber es ist nicht lange her, das Schneechaos in Bayern. Alles was zwei Beine hatte war beim Schippen. Aber wo waren die Bereicherer?

  32. @ ghazawat 31. März 2019 at 12:04

    Wo ist das Problem?

    Ein Rathausvorplatz interessiert unsere von Frau Dr Merkel so geliebten Goldstücke nicht.

    Die Themen sind cash, WLAN und gratis Nutten
    ——————

    Gratis-Nutten= Jede deutsche Frau, die einem Schutzsuchenden über dem Weg läuft. Vielleicht sollten auf dem Platz Büsche angepflanzt werden. Der ideale Ort für Begattungen der überwältigenden Art.

  33. Dürfen Deutsche in dem Land, in dem sie Urlaub machen, irgendwas mitbestimmen? Die haben schließlich vielfach teuer Geld dafür bezahlt, das ja letztlich über die Löhne der in der Urlaubswirtschaft arbeitenden Leute dem Land zugute kommt …

    Anders als die in unsere Heimat Hereinspazierten und Hereingelassen, die von Steuergeldern leben – und deren ganze Helfer drumherum.

    Und wie Flüchtlinge sich einbringen, darüber wurde hier (?) doch u. a. in einem Artikel über die Einrichtung einer Unterkunft berichtet: Während die 60+jährigen DRK-Helfer sich in der Sommerhitze abmühten, ließen sich die „traumatisierten“ Jungmänner die Sonne auf den Bauch scheinen und daddelten auf „ihren“ Smartfonen rum …

  34. In Sittensen will kein Kuffnucke wohnen. Die Kleinstadt ist einfach zu weit weg von Hamburg und Bremen. Plattes Land pur. Wer dort kein Auto hat ist total aufgeschmissen.

  35. Man braucht sich nur die Listen der ehrenamtlichen Mitglieder bei der Freiwilligen Feuerwehr, den Tafeln, beim DLRG usw. anzusehen:
    Der Anteil mit Migrationsvordergrund und „Schutzsuchenden“ liegt im 0,00-Promille-Bereich – etwas zurückzugeben haben sie nicht nötig.

  36. Unsere Stadt tut alles um „Flüchtlinge“ zu integrieren. Besonders bei den Verkehrsbetrieben werden sie als Busfahrer eingestellt. Und dort zeigt sich auch das Dilemma. Anstatt auf fähige Fahrer zu setzen, möchte man die Quote erfüllen und sich weltoffen geben. Das Resultat ist, Busfahrer mit Handy am Ohr, freudiges Beisammensein mit Artgenossen und ausgiebige, von Gestik unterstützte Gespräche mit dem Fahrer direkt am Eingangsbereich, alles während der Fahrt versteht sich.
    Also sind die Herrschaften im Bericht gut beraten, nichts auf Quoten zu geben und die Dinge selbst in die Hand zu nehmen und bei uns öffentliche Verkehrsmittel zu meiden, bzw. weiträumig zu umfahren/umgehen. Der eigenen Sicherheit zuliebe.

  37. @ Demokratie statt Murksel

    Trotz allem, alles Gute Ihnen! Wir werden unsere Heimat nicht aufgeben!

  38. Update Schwäbisch Gmünd – Eine 18-Jährige Deutsche ist bei einer Gewalttat in Schwäbisch Gmünd nahe Stuttgart (Baden-Württemberg) tödlich verletzt worden.

    Zwei Männer befanden sich mit der 18-jährigen Deutschen in einer Wohnung. Ein 23-jähriger Deutscher, der mit dem Opfer bekannt war, gilt als Tatverdächtiger und wurde festgenommen.

    „Der Tatverdächtige wurde aufgrund einer psychischen Erkrankung anschließend in ein Psychiatrisches Krankenhaus eingeliefert“

    Den Erkenntnissen nach führten die beiden eine Beziehung.

    Eifersucht seitens des Tatverdächtigen dürften zu dem Streit am Samstagabend und letztlich zur Eskalation seitens des 23-Jährigen geführt haben. Die Ermittlungen dauern an.

    https://www.tag24.de/nachrichten/stuttgart-schwaebisch-gmuend-tot-tote-frau-wohnung-gewalt-tat-festnahme-mann-polizei-hintergruende-1019262

    Hört sich zwar nach Bereicherung an… aber so sind sie halt die (vermutlich neuen) Deutschen.

  39. VeronikaM 31. März 2019 at 13:01
    VERSUCHTER RAUB IN HAMM: MANN ÜBERFÄLLT KIOSK MIT AXT
    Der Täter wird wie folgt beschrieben:
    zirka 1,80 Meter groß
    schlanke Figur
    helle Hautfarbe
    https://www.tag24.de/nachrichten/hamm-ueberfall-raub-kiosk-axt-theke-polizei-fahndung-suche-ermittlungen-geld-1019401
    —————————————————————————–

    Schamlos ist das!

    Früher hatten die Verbrecher die Gewalt noch der Beute und der Strafe angemessen angepasst.
    Heute kommt schon bei Cent-Beträgen die Axt zum Einsatz!

    Wirklich eine Bananenrepublik!

  40. Die Flüchtlingsdarsteller haben sich auch gar nicht in die Gestaltung des Dorfes einzubringen. Es geht die einfach gar nix an, denn es ist nicht ihr Land. Wenn’s nicht gefällt – Pech gehabt. Die können gerne zurück in ihr Land und das wieder aufbauen und gestalten so wie sie es wollen.

  41. Freunde von mir (aus Hannover) sind seit gestern in Dresden, wegen PEGIDA am Montag.
    Die meinten gestern sei in der Innenstadt von Dresden ein reges Einkaufstreiben gewesen, allerdings waren die sehr verwundert, weil kaum Heimische zu sehen waren.

    Die Plätze und Bänke seien überwiegend von südländisch und arabisch aussehenden Personen besetzt gewesen. Aber was sie noch mehr verwunderten war der ihrer Auskunft nach extrem hohe Anteil von Osteuropäern (das kann ja auch positiv sein, weil kein Islam), aber es sollen auch sehr viele Sinti und Roma Clans in großen Gruppen durch Dresden gelaufen sein, und das hätten sie in der Form noch nicht gesehen.

    In einer SMS haben die es mir so zusammengefasst:

    20 % Deutsche
    40 % Osteuropäer
    15 % Neger (überwiegend islamisch) Somalier, Nigerianer usw…
    15 % arabisch-islamisch (Syrer, Iraker, NAFRIS….)
    10 % Afghanen (islamisch)

    Eine Aussage die mich schockiert hatte war:

    „Wir fühlten uns selbst in Dresden zum ersten mal fremd im eigenen Land“

  42. An HoffHoff:

    In Frankfurt soll es Busfahrer geben, die bei Fahrgästen nachfragen,
    wo sie entlang fahren müssen.

    Das wird demnächst viel besser, die Busse sind
    dann fahrerlos und automatisch unterwegs.

    Gute Zeiten für Finstergestalten, die vor allem
    bei Dunkelheit noch mehr
    Lebensraum bekommen.

  43. „… Die Begegnung mit Menschen anderer Länder und Kulturen findet jetzt nicht mehr nur im Urlaub „on the sunny side“, oder in der Großstadt statt, sondern in unserem ganz normalen Alltag. …“

    Wie praktisch. Da fragt man sich doch direkt, wie viele Sittensener ihren Urlaub in Syrien, Afghanistan, an der Elfenbeinküste oder dem Sudan verbrigen?

  44. Ali Bashar hat schon in Frankreich gemordet – genau wie Hussein K. in Griechenland

    Wer ist dasfranzösische Opfer?

    An das französiche Volk!

    To the french People!

    Der von Angela Merkel nach Europa gelockte islamsiche Mädchen- und Sexualmörder, Ali Bashar, hat schon in Frankreich gemordet.
    Macron und Merkel sind Fleisch vom selben verrotteten Körper. Bleibt stark und macht mit den Gelbwesten Protesten weiter. Heute in Deutschland zu leben, ist wie in der Hölle zu leben, der Alltag ist geprägt durch das Vergewaltigen und Ermorden von Mädchen und jungen Frauen durch sogenannte Flüchtlinge aus Afrika und der arabischen Welt.

    ******************************************************************************

    The islamic girl- and sex murderer Ali Bashar, called from Angela Merkel to europa has murdered in France before he came to germany for raping and murdering girls.

    French People Macron an Merkel are meat from the same rotten body, stay strong and hold on yellow vest protest. Today living in Germany is like living in hell, everyday Life is embossed by raping and murdering young girls and women through such called refugees from africa and the islamic world.

    https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20190329324527020-susanna-bashar-flucht-mensch-toetung/


    @ Freya …. Danke, Freya, dass du das gefunden hast! Tausend Dank!

  45. Übrigens, was soll es eigentlich heißen „Nicht alle Sittenser“ blablabla ? Das impliziert, daß die Eingeschwemmten ja bereits tatsächlich „Sittenser“ seien.
    Das sollte man so aber mal nicht annehmen …….

  46. Entweder habe ich den Artikel nicht richtig verstanden, oder er ist an den Haaren herbeigezogen. Warum es wünschenswert wäre, dass sich die Altparteien-Importe an Städteplanung in Deutschland beteiligen, das erschließt sich mir einfach nicht. Im Gegenteil, wäre eine Migranteninitiative vorgeprescht und hätte sich mit ihrem Konzept vielleicht auch noch durchgesetzt, dann wären hier alle richtig am rotieren.

  47. Deren Motto ist nicht „Arbeiten und Beten“, sondern „Beten und sich auf Kosten der Steuerzahler vermehren“ um die Ungläubigen durch Geburten-Djihad zu überrollen.

  48. Bei dem hässlichen Bunker würd ich mir eher Gedanken um die Verhässlichung des Platzes machen, damit das Rathaus das schönste dran ist.

  49. Wohne nur 20 Minuten entfernt.
    Selbst in jedem kleinen Paar-hundert-Seelen-Kuhkaff hier kommt man keine 50 Meter mehr weit, ohne vom Anblick irgendwelcher Neger, Kopftücher, Kuffnucken oder wirrem Gebrabbel belästigt zu werden.
    Einfach nur noch zum Kotzen.

  50. Stellt doch eine Statue von Flüchtlingsmama Merkel auf!
    Die Reisschüssel in der einen und Hammer und Sichel in der anderen Hand…

  51. diese anfänglichen „Wohlfühlprojekte“ sind alle eingeschlafen. 2016 tauchten hier die Zecken beim Wald-aufräumen wie von selbst auf. Hatten das wohl in der Zevener Zeitung gelesen, die sicher zu der Zeit auch auf Arabisch.
    Der preisgekrönte Weltgarten in Worpswede ist verödet.
    Die Zecken wollen Alkohol, Drogen und Weiber, aber keine neuen Gutmenschen.

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