In der wohligen Atmosphäre goldener Sessel und bei einem Tässchen arabischem Kaffee, der nach Kardamom schmeckt, lobt Barack Hussein Obama seinen bewunderten Freund König Abdullah von Saudi-Arabien, in dessen Reich auf den Besitz einer Bibel die Todesstrafe steht, für dessen „Weisheit und Gnade„. Ob er wohl den benachbarten arabischen Folterprinzen auch für „weise und gnädig“ hält? Gemeinsam mit Abdullah bespricht Obama vermutlich gerade das Schicksal Israels, die kommenden Ölpreise und die Zukunft des Westens.

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115 KOMMENTARE

  1. Nun ja.
    So war das immer schon: Mit den Despoten hat man mindestens so lang gekuschelt, so lange die was zu sagen hatten.

  2. @ Zenta

    Obambi ist lediglich ein Politiker der nach ein paar Jahren seinen persönlichkeitsneurotischen Hintern wieder aus der Presse schwingt.

  3. Barack Hussein O. biedert sich bei den grausamsten Diktatoren dieses Planeten an!

    Wahrscheinlich nur noch eine Frage der Zeit, wann er Kim Jong Il den Ar*** küsst.

  4. Es ist traurig das der erste schwarze US Präsident solch ein Verräter ist. Ob Obama DER Antichrist ist weiß ich nicht aber auf jeden Fall ist er EIN Antichrist.

  5. #10 Ehrenreich

    Nun, so weit würde ich nicht gehen, aber jeder schwarze Hollywood-Hunk würde den Job sicher besser machen als Hussein!
    Für die schwarze Bevölkerung der USA ist dieser Mann ein Rückschritt!

  6. Beruhig euch Leute auch hier hätte Busch nicht gesagt: Abdullah du bist ein Arschloch! und Mc Cain auch nicht.
    Beist euch mal nicht so an Obama fest bevor es wirklich nötig werden sollte.

    Macht euch lieber darüber Gedanken:
    Frankreich: Muslime erwarten Massenmorde an Christen und Juden bei islamischer Machtübernahme
    Siehe aus http://www.akte-islam.de/3.html
    Es sollte dringend mal jemand die angegebenen Forumsbeiträge sichern und übersetzen.

  7. @ Ehrenreich

    Nein.

    Warum?

    Weil der KKK seit jeher eine Hure der Demokraten war. Allerdings hat Obambi ganz nach dieser geschichtlichen Tatsache seine rassistischen Tendenzen (reversed rasicsm) mit Sotomayor angedeutet.

    Bitte besser informieren.

    :mrgreen:

  8. Ich habe mir eben das Video von dem Sau-die-arabischen Folterknecht angeschaut und es widert mich einfach vor diesen Individuen an!
    Korrupt, grausam, grottenschlechte Teufelsbrut in Menschenhaut!

    Und Barack Hussein hat nichts Besseres zu tun, als denen die blutbefleckten Wichsgriffel zu reichen!

    Ich finde diesen Präsidenten schon jetzt als das Schlimmste, was den USA widerfahren konnte!

    Aber bald wird auch dem letzten Ami klar, was er für einem gefährlichen Scharlatan aufgesessen ist!

  9. Nach der Wende gab es in der Ehemaligen jede Menge Wendehälse!

    Hat Obama nicht auch eine Wende versprochen?

    Warum sollte er nicht zum 1. Wendehals der US auserkoren worden sein – bei Allah ist kein Ding unmöglich!

  10. … mag sein aber wenigstens hätten die KKK Anhänger auch wenn sie demokraten waren nicht sowas wie obama geduldet.

  11. Mich würde es nicht wundern, wenn Obama auf dem Rückflug noch einen Blitzbesuch bei Osama machte.
    Irgendwas Gemeinsames haben die beiden doch – ähh nur was?

  12. @ Ehrenreich

    Vergiss es. Du bist auf dem absoluten Holzweg.

    Der KKK ist mit den Natsis, den Sozis, den Commis und allen anderen totalitätern Pennern gleichzusetzen.

    Du solltest eine gründliche Geisteshygiene durchführen oder aber eine andere Plattform als PI suchen.

    Viel Erfolg und vielleicht auf kommende Gespräche.

    :mrgreen:

  13. #20 Ehrenreich

    Hmm, mit Rassisten zu sympatisieren ist unserer Sache ja nicht gerade förderlich.
    Der KKK ist ein Rudel retardierter Rednecks und kein bisschen besser als die Musel selbst.

  14. Was mich an diesem schwarzen „Messias“ so grenzenlos erschüttert ist, dass er den schlimmsten, blutigsten Diktatoren dieser Welt, so auch Hugo Chávez, die Hand schüttelt, als wären sie die dicksten Freunde!

    Wann küsst er Kim Jong II, den islamischen Führern Erdogan und Achmachdochdingsbums den Ar***?

    „Hunde, die jedermanns Gesellen sind, hat man nicht gern.“

  15. Von Klaeden stottert gerade bei der Phoenix Runde versehentlich heraus, dass Deutschland nur deshalb keine Terror-Uiguren aufnimmt, weil die Bundesregierung unter enormem, chinesischem Druck steht

  16. Heisst doch nicht dass ich mit denen sympathisiere, nur hätten dies obama gezeigt.

    Man sympathisiert z.B auch nicht mit skinheads aber wenn die sich mit antifas prügeln freut man sich doch, dass es wenigstens die richtigen trifft, eher etwas in der art. Sind für mich von der selben Sorte.

  17. Der amerikanische Präsident ist als Schwarzamerikaner absolut glaubwürdig, wenn er über den Neuanfang spricht. Er vertritt schon durch seine Herkunft beide Seiten.
    Er ist die Chance, den Frieden zwischen Religionen und Nationen wieder zu bringen.Alles andere führt nur ins Chaos oder wollen einige den „totalen Krieg“?¿=?

  18. #1 Zenta (03. Jun 2009 22:21)

    Ist er gar der Antichrist?

    Ja, das ist er. Man wird es sehen können, wenn er morgen auf seinem Hexenbesen von Riad nach Kairo reiten wird.

  19. #14 Jochen10 (03. Jun 2009 22:33)
    _______________________________________

    Das Gleichge habe ich noch von einer anderen Quelle.

    http://www.fredalanmedforth.blogspot.com/

    Wäre wohl eher etwas für den französischen Verfassungsschutz oder ein seperater Beitrag bei PI……..das sorgt auch für Beachtung.

  20. Also eigentlich soll der Antichrist in persona ja aus Europa stammen und aus biblischer Sicht ist (meiner Meinung nach) noch gar nicht geklärt ob dieser tatsächlich schon jetzt „auf dem Plan“ ist oder ob vorher der GANZE GROSSE KNALL noch kommt und der Antichrist dann als „Retter der Menschheit“ globale Macht erhält ….

    achja KKK und Nation of Islam sind so verschieden nicht.

    Obama sollte Dallas und die Elm Street besser meiden

  21. #28 Ehrenreich

    Sich mit Linken zu prügeln ist was ganz anderes, als Farbige grundlos zu lynchen.

  22. Die Saudis sind schon seit Jahrzehnten engste Verbündete der USA!
    Das war unter Bush auch nicht anders (nur, dass bei BHO kein Michael Moore einen bösen Film drüber dreht)!!
    Da schockieren mich BHOs Äußerungen gen Israel wesentlich mehr.

    In diesem Zusammenhang eine kleine Filmempfehlung:
    THE KINGDOM – gute Aktion, eine gute Story und interessante Einsichten in das saudisch-amerikanische Verhältnis (für einen Actionfilm jedenfalls).

  23. Der amerikanische Präsident ist als Schwarzamerikaner absolut glaubwürdig, wenn er über den Neuanfang spricht. Er vertritt schon durch seine Herkunft beide Seiten.
    Er ist die Chance, den Frieden zwischen Religionen und Nationen wieder zu bringen.Alles andere führt nur ins Chaos oder wollen einige den “totalen Krieg”?¿=?

    Nun, ich bin was den Islam angeht sehr skeptisch, was Selbstkritik und „Neuanfang“ angeht. Das Islam-Programm läuft seid 1400 Jahren im Steinzeit-Modus, man wird den Stecker rauszuehen müssen um es zu beenden.

  24. Die Bush Administration ist den Saudis nicht minder in den Arsch gekrochen. Aber damals war es euch keine Meldung wert.
    Ich vermute sogar, dass derjenige hier sogar niedergeschrien worden wäre, der Bush dafür kritisiert hätte.

  25. #32 ComebAck (03. Jun 2009 23:08)

    Also eigentlich soll der Antichrist in persona ja aus Europa stammen …

    Wo steht das?

  26. #29 Incorrect2009 (03. Jun 2009 23:03) Er ist die Chance, den Frieden zwischen Religionen und Nationen wieder zu bringen. Alles andere führt nur ins Chaos oder wollen einige den “totalen Krieg”?¿=?

    _____________________________________

    Zum Frieden gehören mehrere Parteien, zum Krieg nur eine, verstanden ? Der Mann ist eine einzige Taqiyya – Marionette……

    http://www.theobamafile.com/

    http://www.theobamafile.com/ObamaLatest.htm

  27. “Auch Anja Wollny, Sprecherin der Berliner Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales, sagt über die Roma-Familien: “Sie würden sich gerne hier niederlassen und Leistungen vom Staat erhalten, eine Wohnung etwa.”“

    Ja, das hätte ich auch gerne. Nebenbei würde ich aber gerne meine kriminellen Geschäfte ausweiten und vielleicht neue Ampel-Mafia Filialen in München, Köln und Hamburg eröffnen. Dafür bräuchte ich noch einen Dienstwagen.

  28. Es tummeln sich hier zuviele Anti-Bush Neuzugänge! Leute, der man hat mit Common Sense Politik gemacht, dazu gehört nun einmal, dass man einen Verbündeten in einer so wichtigen Region nicht vor den Kopf stößt. Aber Bush ist diesem mörderischen Saudi-King nie so in den Arsch gekrochen, wie es jetzt Obama tut.

  29. @#27 LinksLiegenLassen

    Von Klaeden stottert gerade bei der Phoenix Runde versehentlich heraus, dass Deutschland nur deshalb keine Terror-Uiguren aufnimmt, weil die Bundesregierung unter enormem, chinesischem Druck steht

    Na hoffentlich drücken die Chinesen weiter und drohen uns im Falle der Aufnahme der Islamisten gar den Reishahn oder den der Produktplagiate abzudrehen.

  30. #38 DSO-Einsatz im Innern JETZT

    über die Roma-Familien: “Sie würden sich gerne hier niederlassen und Leistungen vom Staat erhalten, eine Wohnung etwa.”“

    Tja….warum sollen nur die Museln alles reingestopft bekommen? Roma sind Christen wenn auch arm, Hetzerei und Krieg haben sie noch nie angezettelt die Museln machen das täglich! Besser Christen helfen als die welche uns hassen und ausrotten wollen!

  31. @#29 Incorrect2009

    Er ist die Chance, den Frieden zwischen Religionen und Nationen wieder zu bringen.Alles andere führt nur ins Chaos oder wollen einige den “totalen Krieg”?¿=?

    Den will niemand! Aber aus Rattenzähnen lässt sich nun mal kein Elfenbein schnitzen!

    Als die führenden westeuropäischen Mächte in den 30’ern einst einem Diktator Hitler in den Allerwertesten krochen, haben sie ihn allenfalls nur in seinen Plänen bestärkt, ihn gewähren lassen und letztendlich den Krieg, den er schon geplant hatte, auch nicht aufhalten können.

    Klar, verhandeln ist besser als schiessen, aber man kann sich nicht jeder Diktatur gegenüber loyal verhalten und gleichzeitig als Oberhumanist die Menschenrechte vertreten wollen, denn dann ist man bereits Handlanger der Diktatur!

    Alles was das Böse braucht, um zu siegen, sind gute Menschen, die nichts dagegen tun!

    Alle Bosheit kommt von der Schwachheit.

    Jean-Jacques Rousseau

  32. #36 Baracke O. (03. Jun 2009 23:13)

    #32 ComebAck (03. Jun 2009 23:08)

    Also eigentlich soll der Antichrist in persona ja aus Europa stammen …

    Wo steht das?

    na ist doch ganz einfach

    Wo ist denn eine zukünftige SUPERMACHT im entstehen die schon jetzt dem faulen Irr-Licht des Islams hinterherrennt ?? also der ANTICHRISTLICHEN „RELIGION“ überhaupt ??

    genau EUROPA
    ansonsten empfehle ich mal selber nachzulesen.

  33. Ist das Bilderverbot aufgehoben, oder wie kommen die zwei Rechtgläubigen auf das Photo?

  34. #42 Talpa

    Du bist doch blos neidisch, daß Obama aufgrund genetischer Vorteile den Saudis viel tiefer in den Arsch kriechen kann als der Bush das je könnte!

    😛

    Auf die Knie fallen, daß kann er ja nachgewiesenermaßen schon excellent!
    Übrigens, die Obama-Brigade scheint hier in Dresden ganz schön viel Bandbreite von den DSL-Leitungen für sich abzuzweigen. Seit 11 Uhr lahmt DSL und es greift immer mehr aufs Umland.
    Kann man bei heise.de gut sehen.

  35. Es tummeln sich hier zuviele Anti-Bush Neuzugänge! Leute, der man hat mit Common Sense Politik gemacht, dazu gehört nun einmal, dass man einen Verbündeten in einer so wichtigen Region nicht vor den Kopf stößt. Aber Bush ist diesem mörderischen Saudi-King nie so in den Arsch gekrochen, wie es jetzt Obama tut.

    Das sehe ich anders. Die Familie Bush ist MASSIV von den Saudis gesponsort worden.

    Die Saudis machen Weltpolitik mit ihrem Geld. Und zwar im Sinne ihres Weltbildes. Welchen negativen Einfluss sie haben sieht man an Gaza, Ägypten, Türkei, Pakistan.

  36. #43 Zenta

    Dennoch beängstigend, wer da mittlerweile alles Druck auf unsre Regierung machen kann.

  37. Obama biedert sich der islamischen Welt an, weist Israel zurecht, macht einen grossen Bogen um eben diese einzige wirkliche Demokratie des nahen Ostens, reist nicht nach Berlin und widmet der deutschen Kanzlerin nur eine lasche Stunde, „um nicht in den Wahlkampf einzugreifen“. 😉

    Obama wünscht sich Merkels Absetzung und möchte ihr die medienwirksamen Bilder nicht gönnen, mit dem schwarzen Superstrahlemann vor dem Brandenburger Tor zu stehen. Da betont er lieber symbolisch nochmal die deutsche Schuld, indem er Buchenwald besucht. Dass er dies gerade jetzt eher aus politischer Berechnung als aus einem echten persönlichen Anliegen heraus tut, erscheint im Kontext seines derzeitigen sonstigen Vorgehens naheliegend.

    Oh-Bama… auch wenn deutsche Medien dich standartmässig weiter bejubeln – du machst dich gerade bei vielen Leuten verdammt unbeliebt!

  38. @Zahal

    Er versucht jenen Auftrag zu erfüllen, den ihm die Wähler gegeben haben.Dass ein paar christlich-fundamentalistische Fremdenhasser jetzt schäumen, war natürlich voraussehbar und ist bedauerlich, aber zu vernachlässigen.

  39. #31 Zahal (03. Jun 2009 23:05)

    Das Gleichge habe ich noch von einer anderen Quelle.

    http://www.fredalanmedforth.blogspot.com/

    Wäre wohl eher etwas für den französischen Verfassungsschutz oder ein seperater Beitrag bei PI……..das sorgt auch für Beachtung.

    Sehe ich genauso. Will nicht mal jemand von euch PI einen Hinweis geben?

  40. Obama das Trojanische Pferd !?
    Für welche Seite, wird sich in den nächsten Monaten zeigen.

  41. Zwei kleine Details aus dem RTL-Nachtjournal:

    1.) Obama hält seine Rede morgen an die MUSLIMISCHE NATION!!!!

    2.) In den USA überfällt ein Mann einen Laden, hält dem Ladenbesitzer die Pistole vor und erklärt, er habe Kinder und KEIN Geld, KEIN ESSEN, KEINE Wohnung. Jetzt kommts! Obacht! Der MUSLIMISCHE! (wurde BETONT) Ladenbesitzer war so gerührt, dass er dem Dieb Geld und Nahrung gab und ihn nicht anzeigte…..

    Aus dem RTL Nacht-Journal!

    Langsam wird echt lächerlich!

  42. #50 Incorrect2009 (03. Jun 2009 23:53)

    @Zahal

    Er versucht jenen Auftrag zu erfüllen, den ihm die Wähler gegeben haben.Dass ein paar christlich-fundamentalistische Fremdenhasser jetzt schäumen, war natürlich voraussehbar und ist bedauerlich, aber zu vernachlässigen.

    ———————————————
    so so ist das jetzt die offizielle Lesart von Mili Gürüs und Al Kaida ??
    Oder steckt die MLP/DKP/linke dahinter ?

  43. @Comeback

    Warum denn gleich immer diese Verschwörungstheorien? Zu einer Demokratie gehört doch Meinungsvielfalt und das ist doch das höchste Gut, welches es gilt zu behüten und weshalb wir hier sind, deshalb sollten wir mit gutem Beispiel voran gehen und bei uns hier anfangen.

    Also, ich empfinde es als sehr erfreulich, dass nach der kriegstreiberisch-massenmörderischen G.W. Bush-Ära der jetzige US-Präsident Obama friedlichere Töne einschlägt und nach all den hunderttausenden von us-amerikanischen und europäischen Soldaten sinnlos ermordeten muslimischen Zivilisten endlich einen versöhnlichen Friedenskurs ansteuert.Zudem sind wir durch die Finanzkrise wirtschaftlich am Boden befindlichen Europäer schnellstens auf unsere Wirtschaft rettendes und stützendes arabisches Kapital angewiesen, weil die Arabische Welt von dieser Finanzkrise verschont blieb.

  44. #51 Jochen10 (04. Jun 2009 00:00)

    Sehe ich genauso. Will nicht mal jemand von euch PI einen Hinweis geben?

    ____________________________________

    😉 schon erledigt, jetzt abwarten…….

    ______________________________________________

    #50 Incorrect2009 (03. Jun 2009 23:53)

    nein, das macht er eben nicht, ich weiß, wie man in Israel über Ihn denkt, auch dort hatte er Verpflichtungen, die er NICHT einhält. Die Sprache war von ILLEGALEN (Siedlungen, die meist nur aus ein paar Hütten bestanden), jetzt verlangt er ganz anderes……das ist zumindest Vertragsbruch, wenn nicht noch Schlimmmeres. Er tritt seine Verbündeten in den Allerwertesten und das zeugt nicht eben von gutem Charakter…….

    Bedingte Bauerlaubnis
    _____________________________________________
    Von Dov Weisglass

    Die Meinungsverschiedenheit zwischen der israelischen und der amerikanischen Regierung über das Einfrieren des Siedlungsbaus verlangt nach einer Prüfung der Übereinkünfte, die zu diesem Thema erzielt worden sind, sowie des Kontextes, in dem diese verhandelt wurden.

    Seit Mitte der 1990er Jahre willigte Israel ein, keine neuen Siedlungen in Judäa, Samaria und Gaza zu bauen; es behielt aber das Recht, bestehende Siedlungen gemäß dem Prinzip des „natürlichen Wachstums“ auszuweiten. Bis 2002 schritt Israel auf der Basis mehrerer „Übereinkünfte“ voran, die zwischen Außenminister Shimon Peres und Colin Powell erzielt wurden, obgleich die Amerikaner die Existenz derartiger Übereinkünfte leugneten.

    Die amerikanische Forderung fand ihren Ausdruck in der Road Map, die Israel erstmals in der zweiten Jahreshälfte von 2002 unterbreitet wurde. In dem Abschnitt zu den Siedlungen wird Israel „in Übereinstimmung mit dem Mitchell-Report“ auferlegt, „jegliche Siedlungsaktivität einschließlich des natürlichen Wachstums von Siedlungen einzufrieren“. Israel opponierte gegen diese Klausel, und infolgedessen wurde sie im korrigierten Entwurf gestrichen, der an die Regierung zurückging.

    Anfang 2003 brachte Israel seine Vorbehalte gegenüber der Road Map vor. Am Donnerstag, den 24. April 2003, leitete ich die israelische Delegation zu Außenminister Powell, der nationalen Sicherheitsberaterin Condoleeza Rice und andern hochrangigen Regierungsvertretern. Die Frage der Siedlungen, so wurde vereinbart, werde in einem „separaten Forum“ diskutiert. Dieses „separate Forum“ trat am 1. Mai 2003 in Jerusalem zusammen. Die hochrangigen Regierungsvertreter Steven Hadley und Eliott Abrams trafen sich mit Ministerpräsident Ariel Sharon und mir und gelangten über die kommenden zwei Tage zu einer exakten Definition des Ausdrucks „Einfrieren des Siedlungsbaus“ in der Road Map. Laut dieser Definition würden 1. keine neuen Siedlungen gebaut, würde 2. kein palästinensisches Land enteignet oder anderweitig zum Zwecke von Siedlungen beschlagnahmt werde, würde 3. die Bautätigkeit innerhalb von Siedlungen auf die „bestehenden Baulinien“ begrenzt sein, und würden 4. keine öffentlichen Gelder zur Ermunterung von Siedlungen bestimmt werden.

    Bei einem weiteren Treffen mit Frau Rice am 14. Mai 2003 wurde die Übereinkunft über die Definition des Ausdrucks „Einfrieren“ bekräftigt, womit die Diskussionen über Israels Vorbehalte gegenüber der Road Map beendet wurden. Da das Treffen auch bestätigte, dass der Entwurf der Road Map das Abschlussdokument darstellen würde (teils um „Neueröffnungen“ durch andere Parteien zu verhindern), wurden die israelischen Vorbehalte nicht in den Textkörper aufgenommen, sondern vielmehr von der Regierung öffentlich als Vorbehalte anerkannt, die „substantieller Aufmerksamkeit“ bedürften. Die Regierung versicherte weiter, sie „teile Israels Sicht“, dass die Vorbehalte „beachtenswert“ seien, und werde sie bei der Anwendung der Road Map „voll und ernsthaft in Erwägung ziehen“ (Kommunique des Weißen Hauses, 23. Mai 2003).

    Das Ergebnis als solches bestand darin, dass die israelische Verpflichtung zum Einfrieren der Siedlungen in der Road Map, die während dieser Diskussion erreicht wurde, die Bautätigkeit in und Entwicklung von Siedlungen innerhalb der „Baulinien“ ermöglichte. Dementsprechend akzeptierte die israelische Regierung zwei Tage später (25. Mai 2003) die Version der Road Map, die Israels Vorbehalte beinhaltete.

    Das Ziehen der bestehenden Baulinie – das Gebiet, in dem die Bautätigkeit erlaubt ist – traf auf technische Schwierigkeiten. Es wurde daher beschlossen, ein gemeinsames amerikanisch-israelisches Team zu bilden, das die Baulinie um jede der bestehenden Siedlungen prüfen, markieren und abzeichnen würde. Das Team wurde jedoch nie gebildet, wenngleich auch nicht wegen irgendeiner fundamentalen Meinungsverschiedenheit.

    Am 13. April 2004, am Tag vor Präsident Bushs Brief an Ministerpräsident Sharon, prüften Vertreter der israelischen und der amerikanischen Regierung alle israelischen „Verpflichtungen gemäß der Road Map“, die noch – teilweise oder vollständig – erfüllt werden mussten. All sie wurden in einen Brief aufgenommen, den ich in vollem Einverständnis und im Namen von Ministerpräsident Sharon schrieb und an die nationale Sicherheitsberaterin Rice schickte. Neben anderem stand in dem Brief: „Im Rahmen der vereinbarten Prinzipien zur Siedlungsaktivität werden wir in Kürze eine Anstrengung unternehmen, um die Siedlungsbaulinie in Judäa und Samaria besser zu beschreiben.“

    So bestand kein Zweifel, dass die US-Regierung am 14. April 2004 – dem Tag, da Präsident Bush seinen Brief an Ministerpräsident Sharon schickte – Israels Recht gemäß der Road Map auf die Entwicklung innerhalb der bestehenden Baulinien in den israelischen Siedlungen in Judäa, Samaria und Gaza anerkannte. Dieses Recht war selbstverständlich an die Erfüllung der anderen Prinzipien gebunden, die das oben erwähnte Einfrieren leiteten.

    Amerika ist der Road Map verpflichtet, und es ist schwer glauben, dass der Friedensplan der US-Regierung davon abweichen wird. Präsident Bush bekräftigte, in seinem Brief vom 14. April 2004 erneut: „Die Vereinigten Staaten bleiben meiner Vision verpflichtet und werden sie so umsetzen, wie es in der Road Map festgelegt worden ist.“ Die USA verpflichteten sich nicht nur, das Aufkommen anderer Friedenspläne zu verhindern, sondern auch dazu, „alles in ihrer Macht stehende zu tun, um jeglichen Versuch jeglicher Partei, jeglichen anderen Plan einzuführen, zu verhindern“. Dies war nicht lediglich eine persönliche Meinung; der Brief des Präsidenten wurde von überwältigenden Mehrheiten in Abgeordnetenhaus und Senat abgesegnet. Dies Road Map wurde darüber hinaus vom UN-Sicherheitsrat in seiner Resolution 1511 adaptiert.

    Warum auch immer, hat die israelische Regierung Zweifel an ihrer Absicht geweckt, die Road Map umzusetzen. So kann man die amerikanische Position verstehen, dass Israel, seit es seinen Verpflichtungen gemäß der Road Map abgeschworen hat, nicht länger die „Rechte“ gemäß der Road Map einfordern kann, um innerhalb der Baulinie zu bauen. Je schneller Israel seine Verpflichtung gegenüber der Road Map erneuert, desto schneller wird seine Meinungsverschiedenheit mit der US-Regierung beigelegt sein. Israel kann damit fortfahren, die Siedlungen, wie vereinbart, abzugrenzen und legitimerweise sein Recht verwirklichen, innerhalb ihrer Grenzen zu bauen.

    Die erneute Bekräftigung von Israels Verpflichtungen gegenüber der Road Map ist nicht nur für die Siedlungsfrage wichtig, sondern auch für die Verhinderung des Aufkommens anderer Friedenspläne, die die Logik der Road Map unterminieren, namentlich in dem Punkt, dass vor einem Frieden die Sicherheit gewährleistet sein muss. Wenn die neue US-Regierung, Gott behüte, einen solchen Plan hegen würde, könnte Israel den gegenwärtigen Präsidenten daran erinnern, dass sein Vorgänger sich jüngst dazu verpflichtet hat, dies zu verhindern. Präsident würde gegen Präsident stehen, und die Welt müsste entscheiden, wer die größere Glaubwürdigkeit hat.

    Dov Weisglass war ehemals Stabschef von Ministerpräsident Ariel Sharon.

    (Yedioth Ahronot, 02.06.09)

    Die Road Map schreibt Folgendes vor:

    Stufe 1
    (Übergabe der Roadmap bis Ende 2003)

    1.) Die Palästinenserführung
    erkennt das Existenzrecht Israels als jüdischen Staat an. Bis heute nicht geschehen, weil wenn die PalAraber das anerkennen würden, müßten sie auf die „Rückkehr der Flüchtlinge“ verzichten.

    2.)reformiert die Institutionen der Autonomiebehörden demokratisch, insbesondere soll eine Verfassung erstellt werden. Gerade in diesem Bereich wird gemauschelt, ist bis heute nicht geschehen.

    3.) Lehnt bedingungslos jede Form der Gewalt ab und geht aktiv gegen Terrorismus vor ??????? Im Moment geschehen dort täglich Morde zwischen Hamas und Fatah, Machterhalt nennen sie es wohl, in den Medien steht natürlich nichts darüber……

    UND WAS FAVORISIERT bzw. VERLANGT OBAMA ? Die arabischen Friedensabkommen und den absoluten STOPP JEGLICHER Tätigkeiten und fordert Abbruch, das läuft genau GEGEN die Abmachungen mit den USA.

    Baustopp auch in Jerusalem !!!!! Stand NIE zur Debatte……

    Die Obama-Regierung hat sich auch ärgerlich über den Plan nahe der nördlichen Altstadtmauer ein Hotel bauen zu wollen. Dieses Land gehört dem Stadtrat obwohl es in dem arabischen Teil der Stadt liegt und heute befindet sich dort ein Allerdingemarkt. Anstatt dem Markt soll auch ein größeres Einkaufszentrum errichtet werden. Seitens der Amerikaner wird dies jedoch als jüdische Siedleraktivität eingestuft, die in dem Rahmen IHRER Friedensvision für den Nahen Osten verboten ist. Die Erweiterung der jüdischen Präsenz auf der östlichen Seite Jerusalems müsse vollständig eingestellt werden, insbesondere in und um die Altstadt und den Tempelberg. Dr. Aaaron Lerner von der Independent Media Review & Analysis (IMRA) meinte dass diese amerikanische Reaktion eigentlich ein Segen für Ministerpräsident Netanjahu darstellen würde. Denn die Meinung im Volk über die Räumung von illegalen Außenposten in Judäa und Samaria ist geteilt, jedoch lehnt fast die ganze Bevölkerung eine erneute Teilung Jerusalems ab und ausländische Einmischung trägt eher dazu bei, dass das Volk sich vereint hinter Netanjahu stellt.

    Nicht nur „christlich fundamentalische“ schäumen, nein, ganz Israel schäumt so langsam. Aber es ist gut so……..

  45. #4 Incorrect2009 (04. Jun 2009 00:41)

    Zudem sind wir durch die Finanzkrise wirtschaftlich am Boden befindlichen Europäer schnellstens auf unsere Wirtschaft rettendes und stützendes arabisches Kapital angewiesen, weil die Arabische Welt von dieser Finanzkrise verschont blieb.

    _______________________________________

    Wo hast du denn diesen Unsinn her ? Du beschäftigst dich noch nicht lange mit politischen Zusammenhängen ? Nur so kann ich mir diese Naivität vorstellen. Gerade dort liegt die Gefahr, daß Europa in den Dhimmistatus abrutscht.

    Beschäftige dich dringenst und eingehend mit der muslimischen Finanzkrise…….und vor allen Dingen mit deren Bankwesen.

    Über Bush wird die Geschichte berichten, möglicherweise wird er besser als der muslimische Messias abschneiden, denn Intoleranz kann nicht mit Handauflegen bekämpft werden…….

  46. #54 Incorrect2009 (04. Jun 2009 00:41) Also, ich empfinde es als sehr erfreulich, dass nach der kriegstreiberisch-massenmörderischen G.W. Bush-Ära der jetzige US-Präsident Obama friedlichere Töne einschlägt und nach all den hunderttausenden von us-amerikanischen und europäischen Soldaten sinnlos ermordeten muslimischen Zivilisten endlich einen versöhnlichen Friedenskurs ansteuert. (gekürzt)

    @incorrect2009
    Sie erwarten doch nicht im Ernst das ich auf diesen Unfug auch noch ansatzweise eingehe, oder ?
    Wahrscheinlich sind dann auch noch die durch islamische Terroristen ermordeten auch noch Ihrer Kalkulation (US-Europa Soladten) zuzurechnen nicht ?
    Wenn Sie… wie Sie schreiben

    „Zu einer Demokratie gehört doch Meinungsvielfalt und das ist doch das höchste Gut, welches es gilt zu behüten und weshalb wir hier sind, deshalb sollten wir mit gutem Beispiel voran gehen und bei uns hier anfangen.“

    ….sollten SIE ERT MAL SELBER IHRE TAKIYA MASKE ABNEHMEN, DENN ETWAS ANDERES ERKENNE ICH NICHT… Ich habe im Laufe der letzten 4+ Jahre bei PI genug Schreiber Ihres Schlages gelesen…
    Also Farbe bekennen dann ist es für alle einfacher auch für so „-christlich-fundamentalistische Fremdenhasser -“ wie mich nicht ???
    Na was ist …. Kreide essen alleine reicht nicht, also BUTTER BEI DE FISCHE

    ComebAck

  47. @ #54 Incorrect2009 (04. Jun 2009 00:41)

    Also, ich empfinde es als sehr erfreulich, dass nach der kriegstreiberisch-massenmörderischen G.W. Bush-Ära der jetzige US-Präsident Obama friedlichere Töne einschlägt und nach all den hunderttausenden von us-amerikanischen und europäischen Soldaten sinnlos ermordeten muslimischen Zivilisten endlich einen versöhnlichen Friedenskurs ansteuert.

    selten solch einen schwachsinn gelesen!!! „kriegstreiberisch-massenmoerderischen bush aera“ – so ein bloedsinn. schon vergessen, wer fuer den irak-krieg verantwortlich war? tipp: mal an gas-gerd und seinen taxifahrer denken, die aus wahlkampftaktischen gruenden die front gegen saddam zerstoert haben und ihn gestaerkt haben, so dass er wieder frech wurde.

    und was die hunderttausende musel-zivilisten angeht: die paar opfer die wirklich aus den kriegshandlungen resultieren und durch us-amerikanische oder europaeische soldaten sterben mussten, liegen im rahmen. die mehrzahl der opfer stammen aus spreng-aktionen der musels untereinander. religionstypische folklore und hat nichts mit uns zu tun. die bringen sich sowieso gegenseitig um, ob wir im land sind oder nicht.

    und obambi’s kurs ist kein versoehnlicher friedenskurs, sondern er kriecht seinen glaubensbruedern so weit in den arsch, dass er oben wieder raus kommt. wer glaubt, dass dadurch die welt friedlicher wird, weil die musels auf einmal ihre liebe zur zivilisation entdecken kann nicht ganz dicht sein.

    am ziel der musels, die welt mit ihrer faschistischen ideologie zu beherrschen und jeden, der nicht ihrem idioten-verein beitritt, zu toeten aendert sein geschleime nichts.

    von wegen friede …

  48. @Zahal

    Abu Dhabi und Qatar wollen bei Porsche einsteigen, vor ein paar Monaten sind die Araber bei Daimler eingestiegen.

    http://www.faz.net/s/Rub1C361F33FC404444A08B1CFAE205D3E4/Doc~ED21869F4892E4746AFC28E0E4FE6E716~ATpl~Ecommon~Scontent.html

    http://www.dw-world.de/dw/article/0,,4120083,00.html

    Bush ist der größte Trottel gewesen, seit es Trottels überhaupt gibt.

    Er war der größte Katalysator für den Clash of Civilizations und Obama hat jetzt nun, die nicht ganz angenehme Aufgabe, den Karren wieder aus dem Dreck zu ziehen, in der Außenpolitik so wie in der Innenpolitik.

    Was meinst Du, warum die FED unter Bush die Zinsen so niedrig gehalten hat? Natürlich, um das Geld so billig zu machen, um damit den Irakkrieg zu finanzieren und jetzt müssen wir das alles ausbaden.

    Obama, Yes we can!

  49. #4 Incorrect2009 (04. Jun 2009 00:41)

    _________________________________

    Hier eine kleine Aufklärung für dich.

    Beim Zinsfuß des Propheten
    Islamische Bankgeschäfte sollen bereits mehr als eine Billion US-Dollar ausmachen. Weil der Islam Zinsen verbietet, werden sie zwar bezahlt, aber nicht so genannt.

    Der Markt für islamische Finanzprodukte ist in den vergangenen Jahren um jährlich 20 Prozent gewachsen. Neben den islamischen Banken bieten inzwischen auch die meisten nichtislamischen Geldhäuser »schariakonforme« Anlagen an.

    Europas größte Bank, die in London ansäs sige HSBC, hat sogar ein eigenes Tochterunternehmen für schariakonforme Geldgeschäfte, HSBC Amanah. Auf dessen Webseite sind, anders als auf der Homepage der Muttergesellschaft, nur Fotos von Männern zu sehen, Männer, die islamische Handbewegungen machen und dabei lachen, weil sie glücklich sind, soeben bei HSBC Amanah ein Allah gefälliges Geschäft getätigt zu haben.

    Nach Meinung seiner Anhänger zahlt sich das islamische Wirtschaften schon auf Erden aus. Kuwaits Handelsminister Ahmad Baqer meint, die Krise der westlichen Banken werde dazu führen, daß sich mehr Länder dem Wirtschaften nach islamischen Prinzipien anschließen. Und als der damalige stellvertretende US­ Finanzminister Robert Kimmitt im Oktober 2008 den Scheichs am Persischen Golf einen Bettelbesuch abstattete, sagte er, daß Experten seines Ministeriums bereits dabei seien, die Eigenschaften des islamischen Bankwesens zu studieren.

    Im Zuge der Finanzkrise berichteten auch deutsche Zeitungen über wachsendes Interesse vieler Nichtmuslime an islamischen Finanzprodukten. Von Verlusten durch »toxische Wert­ papiere« seien »islamisch- geführte Fonds und Banken nämlich nicht betroffen, angeblich weil viele der riskanten und intransparenten Bankgeschäfte, die westeuropäischen und amerikanischen Instituten hohe Verluste beschert haben, von der Scharia verboten seien und islamische Banken deshalb einen Bogen um sie gemacht hätten.

    Das klingt plausibel. Wahrscheinlicher aber ist, daß die islamischen Banken vom Erdbeben an den westlichen Finanzmärkten verschont wurden, weil sie dort kaum eine Rolle spielen (auch einige kleine US-Banken sind immer noch gut in Schuß und waren zu keinem Zeitpunkt von Insolvenz bedroht) und weil die berüchtigten »neuen Finanzinstrumente« einfach zu neu waren, als daß sie in der Welt der islamischen Banken großen Schaden hätten anrichten kön­ nen.

    Den islamischen Banken kommt vielleicht zugute, daß sie in ihrer Entwicklung ein paar Jahre (aber nicht viele) hinter den konventionellen Banken zurückliegen. Erst wird ein Finanz- produkt in der normalen Finanzwelt eingeführt; ist es erfolgreich, werden anschließend islamische Gelehrte damit beauftragt – und selbstverständlich dafür bezahlt -, eine scharia­ kompatible Entsprechung zu entwickeln. Es gibt kaum ein Produkt, bei dem das nicht mög­ lich wäre. Auch solche, die durch die Krise in Verruf geraten sind, wie etwa Collateralized Debt Obligations (CDOs), haben sehr wohl islamische Pendants, sie sind bloß jünger (die Deutsche Bank etwa brachte erst 2005 einen islamischen CDO auf den Markt) und machen daher nur einen geringen Teil der Scharia-Finanz aus, die ja auch trotz des rasanten Wachs­ tums ohnehin sehr viel kleiner ist als die nicht­ islamischen Geldmärkte.

    Verboten sind nur Geschäfte mit Alkohol, Schweinefleisch, Glücksspiel und unsittlicher Kleidung.

    Oft liegt der Unterschied zwischen konventionellen und islamischen Geschäften bloß im Namen. So wie der amerikanische Quarter­Pounder mit Käse in Europa Hamburger Royal heißt, heißen Anleihen im islamischen Bankwesen nicht Anleihen, sondern Sukuk, statt Zinsen werden »Gewinne« ausgeschüttet.

    Heute operieren islamische Banken in mehr als 60 Ländern. Das erste derartige Institut wur­ de 1963 von dem ägyptischen Unternehmer Ahmed El-Naggar in Mit Ghamr gegründet, einer 48.ooo-Einwohner-Stadt am Nildelta. Viele konservative Muslime vertrauten der Bank ihr Geld an, Und vielleicht gäbe es sie noch heute, wenn sie nicht von Präsident Nasser geschlos­sen worden wäre.

    Die erste islamische Bank, die eine größere Zahl von Finanzdienstleistungen anbot, wurde 1975 in Dubai eröffnet. Im selben Jahr nahm die Islamic Development Bank ihr Geschäft auf. Sie war 1973 von mehreren islamischen Staaten gegründet worden, mit dem Ziel, Petrodollars in politischen Einfluß umzumünzen, 1979 ordnete der pakistanische Diktator Zia die Islami­sierung der Wirtschaft seines Landes an, wozu auch ein Zinsverbot gehört – die Geschäfte der Deutschen Bank verlaufen in Karachi oder Lahore aber kaum anders als in Frankfurt.

    Pakistan ist auch eine der wichtigsten Quellen der modernen islamistischen Ideologie – die ja die Grundlage allen islamischen Wirtschaftens ist. Zu danken ist das Abul Ala Maududi (1903-1979). Er war der Papa Schlumpf aller Islamisten (und sah auch so aus), der wichtigste Theoretiker in allen Fragen des täglichen Lebens; mit seinen Weisheiten lassen sich mehrere Regale füllen. Islam war für Maududi nämlich nicht nur eine Religion; sondern »DER Weg des Lebens«, »Wahre Muslime verschmelzen ihre Persönlichkeit und ihre Existenz mit dem Islam. Sie ordnen alle ihre Rollen der einen Rolle des Muslims unter. Als Väter, Söhne, Ehemänner, Ehefrauen, Geschäftsleute, Grundbesitzer, Arbeiter, Arbeitgeber leben sie als Muslime«, so Maududi.

    Das islamische Umformen der Wirtschaft gehört also dazu, es stellt sich bloß die Frage, auf welche Weise dies zu geschehen hat. Da der Koran kaum Vorgaben macht, lassen sich so­ wohl freie Markt- als auch Gemeinwirtschaft islamisch begründen. Der persische Soziologe Ali Schariati (1933-1977) galt als wichtiger Vertreter des »islamischen Sozialismus«, Maududi präferierte die Marktwirtschaft, Ayatollah Khomeini waren Fragen von Produktion und Verteilung egal, solange islamische Spielregeln beachtet wurden – worin er dann wieder mit den anderen beiden übereinstimmte.

    Vor allem drei Dinge sind wichtig für die islamische Wirtschaftsideologie: Das Verbot unislamischer Geschäfte (Alkohol, Schweinefleisch, Glücksspiel, unsittliche Kleidung), der Zakat (eine Art Vermögenssteuer) und das Zinsverbot. In der Praxis ist der erste Punkt wohl der wichtigste, denn auch der am besten bezahlte Religionsgelehrte würde Schweinefleisch nicht zu Rindfleisch umdeklarieren können oder Alkohol für unbedenklich erklären.

    Der Zakat, der manchmal als Instrument des sozialen Ausgleichs dargestellt wird, hat nirgendwo auf der Welt die Armut verringert, auch nicht dort, wo er, wie in Malaysia, Pakistan und Saudi-Arabien, vom Staat eingetrieben wird. Das liegt zum einen daran, daß die erhobene Summe sehr niedrig ist und durch Steuerhinterziehung noch geringer ausfällt (überall deutlich weniger als ein Prozent des Bruttoinlandsprodukts), zum anderen daran, daß ein großer Teil der Einnahmen für religiöse Zwecke ausgegeben wird.

    Das Verbot von Zinsen (Riba) kann in einer Marktwirtschaft natürlich nicht eingehalten werden und wird deshalb einfach umgangen. Theoretisch gibt es mehrere Möglichkeiten des islamischen Geldverleihs:

    Mudaraba ist eine Investmentpartnerschaft. In einer Mudaraba-Vereinbarung wird ein Vertrag abgeschlossen zwischen einem Investor und einem Unternehmer oder Invest­ mentmanager, dem Mudarib. Ist das Projekt erfolgreich, erhält der Investor seinen Kredit zurück, dazu einen vorher festgelegten Teil des Profits. Den Rest des Gewinns behält der Mu­ darib, Im Falle des Scheiterns trägt der Investor den Verlust allein. Der Schaden des Mudarib liegt allein in der von ihm aufgewandten Zeit und Mühe.

    Musharaka unterscheidet sich von Mudaraba darin, daß auch der Unternehmer eigenes Kapital einsetzt und somit einen Teil des finanziellen Risikos trägt.

    Die Ijara ist ein islamisches Leasinggeschäft. Die Bank kauft eine Ware und leiht sie dem Kunden, von dem sie dafür feste monatliche Zahlungen erhält. Der Vertrag kann vorsehen, daß der Kunde die Möglichkeit hat, die Ware am Ende der Laufzeit zu kaufen, notwendig ist das aber nicht.

    Die mit Abstand am weitesten verbreitete Finanzierungsform islamischer Banken ist Murabaha. Sie funktioniert so: Der Kunde sagt der Bank, was er kaufen möchte, zum Beispiel ein neues Auto. Die Bank würde in diesem Fall das Auto kaufen und dem Kunden zu einem höheren Preis weiterverkaufen, der Kunde könnte die Summe in Raten bezahlen. Das sähe beispielsweise so aus: Statt dem Autohändler 20.000 Euro auf den Tisch zu legen, zahlt der
    Käufer im Laufe eines Jahres 22.000 Euro an die Bank, die für ihn das Auto gekauft hat. In diesem Fall wäre es so, als hätte die Bank dem Kunden einen Kredit zu einem Zinssatz von zehn Prozent gegeben. Der Zins wird aber nicht Zins genannt und ist also halal, das heißt erlaubt.

    Viele islamische Banken halten die Zusammensetzung ihrer Kreditgeschäfte streng geheim, doch ist unbestritten, daß Mudaraba und Musharaka nur einen winzigen Teil ausmachen. Murabaha – und damit ausgerechnet das am stärksten dem konventionellen Kredit ähnelnde Geschäft – ist überall vorherrschend. Interessanterweise trägt eine wichtige Verordnung des Osmanischen Reichs, in der 1887 der Zinssatz auf neun Prozent festgelegt wurde, den Namen

    Murabaha-Dekret. .

    Wenn sich islamische Banken kaum von konventionellen unterscheiden, warum gibt es sie dann? In der Türkei etwa wäre es für einen Islamisten wohl schwer, in einer normalen Bank Karriere zu machen. Die Islambank steht ihm offen. Geschäftsleute, die in islamischen Län­ dern oft noch stärker als anderswo auf moralisch zweifelhafte Praktiken angewiesen sind, können ihr Gewissen beruhigen, wenn sie dort, wo es geht, besonders frömmeln. Gleichzeitig sind sie Teil eines Netzwerkes, was sich auch geschäftlich auszahlt. Betrug kommt innerhalb des islamistischen Zirkels wahrscheinlich seltener vor, da er sich im kleineren Kreis schneller herumsprechen würde. Die Sicherheit ist also höher (zumal in einem Staat, in dem man auf weltliche Gerichte kaum hoffen kann), die Betriebskosten sind niedriger.

    Der kollektive Zweck islamischer Wirtschaft besteht darin, daß sie zusammen mit dem Zakat eine wichtige Finanzierungsquelle für allerlei islamistische Aktivitäten ist; ebenso bedeutsam ist die kulturelle Hegemonie: Die These, wonach der Islam sämtliche Lebensbereiche umfasse, wird wahr, wenn man seine Hemden in einem islamischen Kleidungsgeschäft kauft und mit einer schariakonformen Kreditkarte bezahlt.

    Timur Kuran: Islam and Mammon. The Economic Predicaments of Islamism. Princeton[Oxford 2004.

    Murat Cizakca: A Comparative Evolution of Business Partnerships. The Islamic World and Europe, with Specific Reference to the Ottoman Archives. Leiden [New York [ Köln 1996.

    Soll das unser Finanzsystem, auch wenn es Fehler aufweist, ablösen ? Uns auf Gedeih und Verderb als Dhimmis unterwerfen ? Dann Gnade uns Gott.

  50. incorrect2009 hat die brille mit den obama-zeichen auf – da kann man nicht durchsehen. hier in den usa haben viele, die bei der wahl diese brille noch auf der nase hatten, diese inzwischen abgelegt und fragen sich, wie sie nur so blind sein konnten. aber vielleicht kommt incorrect2009 auch noch dahinter – bei manchen dauert es etwas laenger, manche kapieren es nie. mal sehen, zu welcher gruppe incorrect2009 gehoert.

  51. @geburtsurkundenforscher

    Ich weiß nicht,was Du nachts noch für ein Zeug inhalierst,jedenfalls befindest Du Dich weit von der Realität entfernt, in der Otto-Normalverbraucher sich aufhält.
    Selbst die Neo-Cons gehen mit dem Schwachsinn, den du hier unters Volk bringst, nicht hausieren.

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,628037,00.html

    Schröder hat uns vor einer Katastrophe bewahrt und Frau Merkel würde heute genauso handeln bzw. nicht handeln.
    In erster Linie ist sie nämlich dem Deutschen Volke verpflichtet und nicht irgendwelchen kriminellen und durchgeknallten Neo-Cons, die wohl zu viel Counterstrike gespielt haben und es auf die Ebene der Realität übertragen wollten.

  52. Das Arschkriechen der USA bei den Saudis ist kein Obama-Problem, wie es hier gern dargestellt wird, sondern ein amerikanisches. Das war unter Bush und auch davor nicht anders.
    Wirtschaftliche Gründe zählen in dieser Hinsicht eben mehr als moralische…

    König Abdullah ist übrigens sogar ein persönlicher Freund der Bushs. Bevor ihr Obama angreift und Bush lobpreist, solltet ihr erstmal die Fakten betrachten. In dieser Hinsicht ist Bush nämlich genauso feige wie Obama.

  53. Nachtrag: Helfen würde es sicherlich, sich endlich vom Öl abhängig zu machen. Auch wenn das Investieren in erneuerbare Energien von vielen PI-lern als PC-Schwachsinn abgetan wird, bin ich sehr dafür. Weniger aus „Klimaschutz-Gründen“, als mehr aus Gründen einer Unabhängigkeit vom Öl und den islami(sti)schen Ländern!

  54. @Zahal

    Interessanter Artikel.
    Von wo hasst Du den?(link)

    Und noch was.
    Wir müssen ja nicht deren finanzwirtschaftliches System übernehmen.
    Das eine, schließt das andere nicht aus.

  55. @ #63 Incorrect2009 (04. Jun 2009 01:24)

    du hast keine ahnung und davon eine menge – zu viel wuerde ich sagen!

    die zwei polit-clowns gas-gerd und sein taxifahrer haben -als sie im wahlkampf merkten, dass ihnen die felle davon schwammen- ohne not und aus wahlkampftaktischen gruenden herum posaunt, dass sie sich an keinem krieg beteiligen, obwohl dies so gar nicht zur debatte stand (und davon mal abgesehen, wer haette diese beiden polit-clowns auch schon um irgendetwas gebeten). damals lag die option „krieg“ auf dem tisch und die gesamte welt hat bis dahin mit einer stimme gsprochen. saddam war kurz vorm einknicken. und dann kommen diese beiden deppen daher und posaunen solch einen schwachsinn herum. die franzosen und die russen (beide mit eigenen interessen im irak) haben sich dann an die beiden vorreiter dran gehaengt (froh genug, dass sie nicht den anfang machen mussten, sondern dass sich zwei idioten gefunden haben, die das fuer sie erledigen – gas-gerd wurde dafuer ja fuerstlich entlohnt). die mauer gegen saddam ist gebroeckelt, ja, sie hatte ein riesigen loch und saddam gewann oberwasser. der krieg war die logische folge, da man nicht nach einer solchen ankuendigung einfach sagen kann: naja, war nur ein spaessle – kein mensch haette irgenwelche resolutionen mehr ernst genommen. also erst mal etwas nachdenken und sich informieren und dann plappern (und nicht so viel obambi-propaganda-material lesen)

    @ eistee
    bush hat sich mit den saudis zumindest auf augenhoehe unterhalten. der SHOGG wirft sich vor den musels in den staub – wie ein hund der sich vor einem staerkeren hund auf den ruecken wirft. da ist schon ein unterschied!

  56. @ #63 Incorrect2009
    Du bist ja noch dümmer als es dein falscher Prophet und Pädophiler Mohamed erlaubt. Muhahahaha.

  57. Hat jemand mehr erwartet?

    Die Menschheit strampelt in ihrem Sumpf, ohne realistische Chance zu Höherem …

  58. @geburtsurkundenforscher

    Deine Message ist dieselbe, wie die, dich kurz vor dem Irak-Krieg gehört habe, in bester Goebbels Manier.Damals war Friedbert Pflüger der
    Speichellecker.Ein Gauweiler hatte da den besseren Durchblick.

    So, damit du mehr schnallst, als nur nachzuplappern.

    „Strategische Ausrichtung der US-Außenpolitik gegenüber dem Irak (chronologischer Leitfaden)

    1992 gelangen an die Öffentlichekit Auszüge eines neuen Leitlinien-Entwurfs des Pentagons (18.02.1992): Der „No Rivals“-Plan. Danach gehört es zu den amerikanischen Interessen, den Aufstieg konkurrierender Mächte in Europa und Asien zu verhindern, den „Zugang zu lebenswichtigen Rohstoffen, vor allem Öl aus dem Persischen Golf“ zu sichern und die „Weiterverbreitung von Massenvernichtungswaffen und ballistischen Raketen“, „Bedrohungen von US-Bürgern durch Terrorismus oder durch regionale oder lokale Konflikte“ zu verhindern.

    1998 richtet das rechtskonservative „Project for the New American Century“ an den damaligen US-Präsidenten Clinton einen Offenen Brief (26.01.1998) mit folgendem Fazit: Diplomatie gegenüber Irak sei gescheitert. Jetzt müssen militärische Aktionen gegen den Irak vorbereitet werden. Die Unterzeichner sind: Donald Rumsfeld, Wolfowitz, Perle, Armitage, Bolton und andere, heute einflussreiche Politiker in der Bush-Administration. (sh. weitere Analysen Rebuilding America’s Defenses – Strategy, Forces und Resources For a New Century, dt. Übersetzung)

    Der 11. September 2001 bietet den Anlaß, den „Kampf gegen den Terrorismus“ zu eröffnen. Bereits einen Tag später, am 12.09.2001, weitet der UN-Sicherheitrat die Definition des „bewaffneten Angriffs“ auch auf Aktionen nichtstaatlicher Akteure (Terroristen) aus (Resolution 1368) und verabschiedet am 28.09.2001 die Anti-Terror-Resolution (Resolution 1373). In der Folge ruft der NATO-Rat am 02.10.2001 erstmals in seiner Geschichte den Bündnisfall aus.

    Bush kündigt zuvor vor dem Kongress den Beginn eines „Krieges gegen den Terror“ an und setzt die „Weltgemeinschaft“ polarisierend und drohend unter Druck: Wörtlich heißt es in seiner Rede (20.09.2001):

    „Die Amerikaner sollten sich nicht auf eine Schlacht, sondern auf einen lang andauernden Feldzug einstellen, wie wir ihn bislang noch nicht erlebt haben. …. Und wir werden Staaten verfolgen, die Ihnen Hilfe oder Unterschlupf gewähren. Jede Nation in jeder Region muss nun eine Entscheidung treffen. Entweder sind sie auf unserer Seite oder auf der Seite der Terroristen. Von diesem Tag an wird jeder Staat, der weiterhin Terroristen unterstützt oder ihnen Unterschlupf gewährt, von den USA als feindliches Regime betrachtet.“

  59. Als Reaktion auf die Ereignisse des 11. September 2001 entschließt sich die US-Administration vorerst für einen Krieg gegen Afghanistan, der am 07.10.2001 beginnt. Der schnelle militärische Erfolg (am 05.12.2001 wird auf der Afghanistan-Konferenz in Bonn (Petersberg) bereits das Ende des Krieges besiegelt) und die allseits bekundetete Kooperationsbereitschaft der Alliierten („unumschränkte Solidarität“ mit den USA) beflügelt die US-Administration, die als „Kampf gegen den Terrorismus“ getarnte Eroberungsstrategie fortzusetzen. Im Blickpunkt gerät hierbei immer deutlicher der Irak.

    Erstmals wird der Irak als Staat, der den Terrorismus unterstützt, im Terrorismusbericht 2001 des State Departments aufgeführt. Und der Nuclear Posture Review Report (08.02.2002) stellt fest: „North Korea, Iraq, Iran, Syria, and Libya are among the countries that could be involved in immediate, potential, or unexpected contingencies. All have longstanding hostility toward the United States and its security partners; North Korea and Iraq in particular have been chronic military concerns. All sponsor or harbor terrorists, and all have active WMD and missile programs.“

    Bush benennt erstmals (29.01.2002) den Irak zusammen mit Nordkoerea, Iran als „Achse des Bösen“. Rede:

    “ … Was wir in Afghanistan gefunden haben, bestätigt, dass unser Krieg gegen den Terror dort noch lange nicht beendet ist, sondern gerade erst beginnt. … Unser zweites Ziel ist es, den Terror unterstützende Regime daran zu hindern, Amerika oder seine Freunde und Bündnispartner mit Massenvernichtungswaffen zu bedrohen.“ .

    Die Kriegsvorbereitungen laufen bereits an. Laut Bericht der Washington Post vom 30.01.2002 hat die CIA für den Anti-Terror-Kampf außerordentliche Vollmachten bekommen. Geplant sind Operationen in 80 Ländern. Die Allierten werden gedrängt, sich dem Anti-Terrorbündnis vorbehaltlos anzuschließen. Bereits vorhandene Strukturen, wie die NATO z.B., sollen für den Kampf nutzbar gemacht werden.

    In diesem Sinne wirbt Bush im Frühjahr (23.05.2002) vor dem Deutschen Bundestag um Unterstützung für den „Kampf gegen den globalen Terrorismus“ und indirekt für finanzielle und militärische Aufrüstung der NATO für den Aufbau von Krisenreaktionskräften. Durch das „Neue Strategische Konzept der NATO“ , im April 1999 durch die Mitgliedsstaaten verabschiedet, ist der Einsatz von Krisenreaktionseinsätzen zur „aktiven Konfliktverhütung und Krisenbewältigung“ auch außerhalb des Bündnisgebietes möglich. Diese Neuausrichtung markiert den Übergang von einem Verteidigungsbündnis hin zum Interventionsbündnis unter amerikanischer Hegemonie.

    Dieser Wandel gewinnt an Brisanz und Konkretisierung durch die von Bush vor dem UN-Sicherheitsrat am 12.09.2002 erstmals formulierten konkreten Forderungen gegenüber Irak und den zeitgleich von der Bush-Administration vor dem Kongress vollzogenen militärischen Strategiewechsel (Bush-Doktrin).

    Wörtlich heißt es in seiner Rede vor dem UN-Sicherheitsrat am 20.9.2002:

    „Wenn das irakische Regime Frieden wünscht, muss es alle Massenvernichtungswaffen, Langstreckenraketen und alles damit im Zusammenhang stehende Material sofort und bedingungslos aufgeben, offen legen, entfernen oder zerstören.
    Wenn das irakische Regime Frieden wünscht, wird es sofort jegliche Unterstützung des Terrorismus beenden und ihn unterdrücken, so wie es von allen Staaten aufgrund der Resolutionen des UN-Sicherheitsrates gefordert wird. Wenn das irakische Regime Frieden wünscht, wird es die Verfolgung seiner Zivilbevölkerung, einschließlich Gruppierungen der Shi’a, Sunniten, Kurden, Turkomanen und anderer beenden, wie es die Resolutionen des Sicherheitsrats ebenso fordern.
    Wenn das irakische Regime Frieden wünscht, wird es alle Beteiligten des Golfkriegs, deren Schicksal bislang ungeklärt ist, freilassen oder über deren Verbleib Rechenschaft abgeben. Es wird die sterblichen Überreste aller Gefallenen herausgeben, gestohlenes Eigentum zurückgeben, Haftung für die Verluste durch die Invasion Kuwaits übernehmen und sich bei den internationalen Lösungsbemühungen kooperativ verhalten, so wie es von den Resolutionen des UN-Sicherheitsrates gefordert wird.
    Wenn das irakische Regime Frieden wünscht, wird es unverzüglich jeglichen verbotenen Handel außerhalb des Öl-für-Nahrungsmittel-Programms einstellen. Es wird die UN-Verwaltung der Mittel aus diesem Programm akzeptieren, die sicherstellen soll, dass das Geld gerecht und unmittelbar zum Nutzen des irakischen Volkes verwendet wird.
    Wenn alle diese Schritte unternommen werden, wird das Regime eine neue Offenheit und Verlässlichkeit im Irak signalisieren. So könnte sich die Möglichkeit auftun, dass die Vereinten Nationen dabei helfen, eine Regierung zu bilden, die alle Iraker repräsentiert; eine Regierung, die auf der Achtung der Menschrechte, wirtschaftlicher Freiheit und Wahlen unter internationaler Aufsicht gründet.“ …

    Im Falle, dass die UN die US-Forderungen nicht mittragen, wird ihre völkerrechtliche Autorität prinzipiell in Frage gestellt.

    „Müssen Resolutionen des Sicherheitsrats befolgt und umgesetzt oder dürfen sie folgenlos beiseite geschoben werden? Werden die Vereinten Nationen ihrem Gründungszweck gerecht oder werden sie bedeutungslos?“ …

    Die als „Bush-Doktrin“ bezeichnete Strategie (The National Security Strategy of the United States) sieht einen Politikwechsel vor: von der „Eindämmung“ und „Abschreckung“ hin zu Präventionsaktionen und -kriegen gegen feindliche Staaten und terroristische Gruppen. Dabei erhebt die USA militärischen Führungsanspruch (Papier zielt u.a. auch auf China).
    Auf dem NATO-Rat-Gipfel in Prag am 22.11.2002 übernehmen die Mitglieder im wesentlichen die „Bush-Doktrin“ (Prager Gipfelerklärung, Offizielle Redebeträge). Außer der Osterweiterung (Beitritt von Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Rumänien, Slowakei, Slowenien bis 2004 – Ungarn,Tschechien und Polen waren bereits 1999 beigetreten) bestätigen die Mitglieder folgende Punkte: 1) Der Einsatzradius der NATO bleibt in Zukunft nicht mehr auf das NATO-Gebiet beschränkt; 2) Legalisierung von Präventivkriegen; 3) Aufstellung der NATO-Interventionstruppe (NRF); 4) Verbindliches Aufrüstungsprogramm für alle NATO-Staaten. Hinsichtlich Irak übernehmen die Mitgliedsstaaten die UN-Irak-Resolution 1441. (Erklärung des Gipfels zu Irak).

    Der UN-Sicherheitsrat hatte am 08.11.2002 einstimmig die Irak-Resolution (1441) gebilligt. Anfänglich enthielt der US-britische Textentwurf die Androhung von unmittelbar militärischer Gewalt. Auf Drängen der Vertreter Frankreichs und Russlands jedoch wurde diese Formulierung schließlich abgeschwächt. Der endgültige Text droht Irak bei „Verletzung seiner Pflichten“ mit „ernsthafte Konsequenzen“. Bis spätestens zum 23.12. haben die Waffeninspekteure ihre Arbeit aufzunehmen und nach 60 Tagen der UN einen Bericht vorzulegen (spätestens bis 21.02.2003). [Völkerrechtliche Interpretation der Resolution von Bernhard Graefrath: (Textanalyse) ]

    Die irakische Regierung gibt sich betont kooperativ. Schon vor der Resolution stimmt Hussein Militärinspektionen ohne Bedingungen zu. (Brief Saddam Hussein an Kofi Annan vom 06.09.2002). Den von der UN eingeforderten Bericht über atomare, chemische und biologische Projekte legt er dem UN-Inspekteur Blix vorzeitig, am 6.12.2002, vor. Der 12000 Seiten umfassende Bericht enthält u.a. die Namen ausländischer Lieferanten. Danach sollen – laut Dokumentation der TAZ – 80 namhafte deutsche, 24 US-, 10 französische Firmen sowie weitere aus Großbritannien, Schweiz, Russland und diverse Staatsfirmen aus China aufgeführt sein, die seit Jahrzehnten an atomaren, chemischen und biologischen Aufrüstungsprogrammen Iraks beteiligt waren. (sh. Liste, Taz)
    Aufgrund der Brisanz geht der Bericht nur gefiltert (zensiert) den anderen UN-Sicherheitsratsmitgliedern zu.

    Derweil wird fieberhaft nach Kriegsbegründungen gesucht.
    So legt am 24.09.2002 die britische Regierung ein Irak-Dossier („Iraq’s Weapons of Mass Destruction – The Assessment of the British Government“) vor, mit dem der geplante Angriffskrieg gerechtfertigt und die exekutive Legitmation eingeholt werden soll. Die Informationen beruhen jedoch weitgehend auf Geheimdienstinformationen und stellen sich als plumpe Fälschung heraus. [ Siehe: 1) The dishonest case for war on Iraq by Alan Simpson and Glen Rangwala. 2) „Alles nur heiße Luft!“ Kommentar von Sunshine-Project ]

    Ein anderes britisches Geheimdienstdossier, das als Grundlage für Colin Powells Irak-Anklage vor dem UN-Sicherheitsrat am 5.1.2003 dient und von ihm ausdrücklich gewürdigt wird, erweist sich skandalöserweise als einen Zusammenschnitt aus einer vor zwölf Jahren (!) gefertigten wissenschaftlichen Abschlussarbeit eines Politologie-Studenten ohne Quellenangabe, „grammatische und Tippfehler inbegriffen“.

    Nach den Berichten der Chefinspekteure, Hans Blix und Mohammed el Baradei, vor dem UN-Sicherheitsrat am 27.01.2003, 14.02.2003 und 07.03.2003 sind keine Massenvernichtungswaffen gefunden worden. Frankreichs Vorschlag am 14.02. (Stellungnahme des franz. Außenministers, Dominique de Villepin) im UN-Sicherheitsrat, den Irak durch weitere Inspektionen zu entwaffnen, wird mit starken Applaus aufgenommen. Die Amerikaner und Briten, die den Bericht als weiteren Verstoß Iraks gegen die UN-Resolutionen interpretieren, sind im Sicherheitsrat isoliert.

    Dennoch haben sie ihre Kriegsabsichten nicht aufgegeben. Die Kriegsmaschinerie läuft auf Hochtouren. Sogenannte „Think Tanks“ spielen bereits alle möglichen Kriegsszenarien durch (sh. Zeitgeschehen 2003, 2003-02-06). Außer Kriegsmaterial sind im Februar 2003 ca. 150 000 britische und amerikanische Soldaten in Stellung bebracht, und ohne den Abschlussbericht der UN-Waffeninspekteure am 07.03. überhaupt abzuwarten, verkündet US-Präsident Bush sendungsbewußt mit hochwichtigem Gesicht: „The Game is over“. (Auszug aus seiner Rede)

    Am 17.03.2003 schließlich fordert Bush (westernreif) Saddam Hussein ultimativ auf, Irak binnen 48 Stunden zu verlassen (bis zum 20.03., 2:00 Uhr). (Ultimatum)

    Als Begründung gibt er vor – obwohl von den Chefinspektoren widerlegt -, Irak verfüge über Massenvernichtungswaffen; habe den Terrorismus, darunter auch aktive Mitglieder von Al Qaida unterstützt. Da eine kriegslegitimierende UN-Resolution nicht zustande kommt, somit der Sicherheitsrat „seinen Verpflichtungen nicht gerecht“ geworden sei, beruft sich die Bush-Regierung in unzulässiger Weise auf die UN-Resolution 1441, in der wörtlich „ernsthafter Konsequenzen“ bei Nichtabrüstung angedroht werden. Die USA handele kraft ihrer souveränen Autorität.

    Am 19.03.2003, zwei Stunden nach Ablauf des Ultimatums, beginnt der von USA und Großbritannien langfristig vorbereitete Angriffskrieg. Bush erklärt zur gleichen Zeit: „Das sind die ersten Stufen eines breit angelegten und koordinierten Feldzuges“. Die „Koalition der Willigen“ gibt vor, dort „Demokratie“ einführen zu wollen, obwohl sie selbst weltweit mit ihrem Kriegskurs isoliert sind und keine völkerrechtliche Legitimation für einen Angriffskrieg im UN-Sicherheitsrat erhalten haben.

    Fazit: Der Krieg ist gewollt, langfristig und sukzessive vorbereitet worden. Die anfänglich bekundete „unumschränkte Solidarität“ der Allierten im „Kampf gegen den Terrorismus“ hat den Willen der Bush-Administration zur strategischen und ökonomischen Neuaufteilung des in diesem Fall Mittleren und Nahen Osten eher bestärkt. Die völlige Instrumentalisierung der NATO und UN durch die USA mittels „Kampfes gegen den Terrorismus“ ist durch die Haltung Frankreichs, Deutschlands und Belgiens jedoch vorerst nicht gelungen.
    Euphorisiert durch die schnellen militärischen „Siege“ ist zu befürchten, dass der Respekt vor völkerrechtlichen Regelwerken weiter abnimmt und dieser Krieg tatsächlich der Anfang eines langfristig angelegten Eroberungs-Feldzuges ist, wie Bush ihn ankündigte.

  60. @ #22 Incorrect2009 (04. Jun 2009 02:10)

    und? was hat die strategie mit dem verhalten der beiden deutschen polit-clowns zu tun? haetten diese beiden kasper nicht die mauer gegen saddam zum einstuerzen gebracht waeresaddam eingeknickt und es haette keinen krieg gegeben. welche plaene und strategien es gab oder gibt ist zweitrangig. fakt ist, dass die geschichte ohne das fehlverhalten von gas-gerd und seinem taxifahrer anders geschrieben werden muesste.

    btw: bush hat uebrigens genau richtig reagiert, in dem deutlich gemacht hat, dass wir uns auf eine schlacht einstellen muessen und dass staaten die terroristen unterstuetzen oder unterschlupf gewaehren als feinde angesehen werden. das ist nun mal fakt. bush hat fehler gemacht, wie jeder mensch fehler macht, aber wir waren sicher!

  61. @geburtsurkundenforscher

    Glaubst Du tatsächlich, was Du da schreibst?

    Oh nein, nicht Gerd ist allem Schuld, sondern die Biene Maya!Und Bush hat die Welt sicherer gemacht, ganz sicher!In Pjongjang ist alle paar monate Silvester, da werden ein paar Feuerwerkskörper angezündet, die US-Wirtschaft ist dank Bush ´s Deficit Spending Politik am Boden, die Finanzkrise hat ihr übrigens getan und es wird noch besser, weil wir ja, deiner Ansicht nach, jetzt in ganz sicheren Zeiten leben.Und zwar geht fast jeden Tag in Irak eine Bombe hoch, in Afghanistan findet gerade Taliban reloaded statt, Pakistan ist kurz davor auseinanderzubrechen, in Europa so wie in den USA ist die Terrorgefahr so groß wie noch nie, aber wie Du schon schriebst, der Gerd ist an allem Schuld und Bush hat uns so viel Sicherheit gebracht, dass wir fast schon im Garten Eden leben.So geburtsurkundenforscher, gut, dass Du in der Politik nichts zu melden hast, denn andernfalls würde der 4. Weltkrieg mit Sperren und Keulen stattfinden.

    Sapere Aude, Mensch!

  62. das mit dem lesen ueben wir noch ein bisserl, incorrect2009. ich habe geschrieben, dass wir (ich meine uns, die usa, da ich mich nicht mehr als deutscher sehe, auch wenn ich die staatsbuergerschaft noch habe) zu bush’s zeiten sicherer gelebt haben. JETZT natuerlich nicht mehr – dank obambi.

    aber rede dir nur alles schoen so zurecht wie du es brauchst.

    die us-wirtschaft ist aus ganz anderen gruenden am boden! sicher hat bush fehler gemacht, der groesste war, den democRATs nachzugeben. seit die den congress in der hand haben, geht es naemlich bergab. ausserdem sollte man auch als obambi-juenger nicht vergessen, wer den schlamassel mit den zusammenbruch eingelaeutet hat. die ganze krise hat ihren ursprung in erdnuss-jimmys idee, jedem dahergelaufenen penner einen hauskredit zu verschaffen, den er gar nicht bedienen kann. billy-boy hat die banken unter druck gesetzt und obambis verbrecherorganisation namens acorn hat ihre clientel bei den banken entsprechend vertreten. und ein mitglied der linken gang um obambi (barney frank) hat bis quasi minuten vorm zusammenbruch behauptet, dass alles in bester ordnung sei.

    bush hat den fehler gemacht, in seinen letzten wochen noch auf druck der democRATs die bailout-orgie zu starten. aber obambi hat ja nochmal richtig eins draufgesetzt.

  63. @geburtsurkundenforscher

    Deine Erklärung erinnert doch stark an das Erklärungsmuster der Reaktionäre nach dem verlorenen 1.Weltkrieg.Die Niederlage von 1918 und die Folgen konnten viele damals nur schlecht verarbeiten,genauso wie jetzt die Bushanhänger.Nach jahrelangen vermeintlichen Siegen,sollte nun alles umsonst gewesen sein.
    Wie Ertrinkende, die nach einem Strohhalm greifen, so verhalten sich die Bushanhänger und da macht man dann gerne Gebrauch von der Dolchstoßlegende, quasi als Rettungsanker für jene, die eine militärische, politische und wirtschaftliche Niederlage nicht wahrhaben und deshalb verdrängen wollen.Nach Deiner Meinung war Bush also “im Felde unbesiegt“ und sei durch linke Umtriebe in der Heimat sozusagen von hinten erdolcht worden.
    Die Gehirnwäsche scheint bei dir auf fruchtbaren Boden zu fallen.

    Tja, Ideologen waren immer schon beratungsresistent.Ich versuche dennoch, dir noch mal den Durchblick zu verschaffen.Wenn Du etwas von Volkswirtschaft verstehst, dann wirst Du das hoffentlich geistig nachvollziehen können.

    „Nobelpreisträger: „Greenspan und Bush schuld an Finanzkrise“

    „Greenspan hat mit niedrigen Zinsen die Flut an Krediten ausgelöst“, kritisiert US-Ökonom Joseph Stiglitz. Auch die Regierung Bush habe die falsche Politik betrieben, so Stiglitz.

    Der US-Ökonom und Nobelpreisträger Joseph Stiglitz sieht einen großen Teil der Schuld für die US-Finanzkrise beim früheren Chef der US-Notenbank, Alan Greenspan zu. „Dieser Mann hat leider viele Fehler gemacht. Der erste war seine Unterstützung für all die Steuersenkungen, die unter Bush erfolgten. Diese haben die Wirtschaft nicht sehr stimuliert. Diese Aufgabe wurde darauf mehr der Geldpolitik übertragen. Doch dann hat er mit niedrigen Zinsen die Flut an Krediten ausgelöst“, meinte er in einem Interview mit dem am Montag erscheinenden Nachrichtenmagazin „profil“.

    Aber auch die Regierung von US-Präsident George W. Bush habe eine falsche Politik betrieben. „Ich werfe ihr vor, dass sie mit den laufenden Steuersenkungen und den enormen Ausgaben für den Irak-Krieg dafür gesorgt haben, dass die Wirtschaft nicht so widerstandsfähig war, wie sie es hätte sein sollen.“
    Europa von USA entkoppelt? „Ein Mythos“

    Die Krise werde Europa weiterhin schwer treffen. „Diese ganze Geschichte, dass sich Europa jetzt von den Vereinigten Staaten entkoppeln wird, ist ein Mythos. Vor allem wird der schwache Dollar weiterhin die europäische Wirtschaft hart treffen, weil er die europäischen Exporte erschwert.“ Der niedrige Kurs des Dollars würde „die Nachbarn absichtlich arm machen“, sagt Stiglitz im „profil“-Interview.

    Kritik übt der frühere Wirtschaftsberater des ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton auch an den „smarten Wall Street-Managern“. „Diese Apologeten des freien Marktes sind für mich richtige Heuchler. Was sie wirklich anstreben, ist die Freiheit, das System auszubeuten. Und sie leugnen dabei, dass es auf dem zügellosen Markt keine Chancengleichheit gibt.“
    Stiglitz fordert Hilfsprogramme für US-Bürger

    Stiglitz fordert nun ein Hilfsprogramm für US-Bürger mit niedrigen bis mittleren Einkommen, die ihre Hypotheken für ihre Häuser nicht mehr zurückzahlen können.

    Die US-Militärpräsenz im Irak und Afghanistan werde die Wirtschaft nicht stimulieren, so Stiglitz im „profil“-Interview. Im Gegenteil: Ein einziger Monat im Irak koste derzeit über zwölf Milliarden Dollar(7,69 Mrd. Euro). Bis zum Jahr 2012 würden die beiden Militärmissionen Kosten von insgesamt 3.000 Mrd. Dollar verursacht haben.

    http://diepresse.com/home/wirtschaft/finanzkrise/379928/index.do

    Ach ja, Obama ist nicht mal ein Jahr im Amt, selbst Du hättest in diesem Zeitraum nicht so viel politischen Schaden in der Aussen sowie Innenpolitik angerichtet.Was wir jetzt „ernten“ sind die Früchte der Bush-Politik.

    So hier wird es langsam hell und meine Büffelphase neigt sich dem Ende zu, etwas sleeping muss noch sein.

    Yes, we can!

  64. traeum weiter, democrat- und obambi-fan – wir werden nicht auf einen nenner kommen (was mir aber auch egal ist).

    vielleicht wachst auch du irgendwann einmal aus dem obambi-traum auf (ich vermute einmal, dass das sehr schmerzhaft werden wird). hier in den usa haben inzwischen schon viele bereut, dass sie sich von diesem student-president haben einlullen lassen (wobei mccain in einigen punkten auch nicht viel besser war: auch er war fuer amnestie fuer die illegalen, anhaenger der al bore-maerchen und gegen oelbohrungen in alaska).

    aber obambis missratene politik wird den konservativen kraeften zulauf verschaffen und amerika hoffentlich zurueck zu den traditionellen amerikanischen werten bringen, weg von obambis holzweg. mr. one-term-president weht schon jetzt ein eisiger wind ins gesicht – noch nie hat es ein praesident geschafft, nach so kurzer zeit schon so viel gegenwind zu erzeugen … ich denke, dass sich das amerikanische volk sich dieses affentheater nicht lange bieten laesst

  65. Obama darf die Welt in den 3. Weltkrieg führen. Zur Zeit werden noch die Demakationslinien besprochen. Wenn das vor bei ist geht es los.

  66. @50 Incorrect2009 (03. Jun 2009 23:53)
    #Er versucht jenen Auftrag zu erfüllen, den ihm die Wähler gegeben haben.Dass ein paar christlich-fundamentalistische Fremdenhasser jetzt schäumen, war natürlich voraussehbar und ist bedauerlich, aber zu vernachlässigen.#

    Wähler haben bei Wahlen gar keine Möglichkeit, einen Auftrag zu erteilen, sie können lediglich ein Kreuz hinter einem Namen machen. Was danach geschieht, entzieht sich ihrem Willen, ja brüskiert ihn im Regelfall sogar. Warten Sie´s ab, bald werden zur Abwechslung Musels ´schäumen´. Das ist heute so und morgen wieder anders. Aktivitäten von Politikern werden weder vom Volk, noch eigener Überzeugung geschweige Gewissen gesteuert, sondern einzig von der Macht. Sie sind allesamt deren Marionetten.

  67. Mich würde intressieren was die Amis dazu sagen,
    gibt es da eine Umfrage oder ähnliches

  68. #44 michi49
    Klar. Auch Bush mochte die Saudis.

    Irgendwie scheint man hier mit zwei Massstäben zu arbeiten.

    Ich glaube kein Präsident kann es sich leisten, den Saudis vor den Kopf zu stossen weil er halt einfach Öl braucht. Das ist nun mal Politik, auch wenn es zum Kotzen ist.

  69. Only waiters bow at the waist. Nur Kellner verbeugen sich in der Taille. George V, rex et imperator 1910-36. It´s come to this. By Mark Steyn, the corner, NationalReviewOnline, April 3, 2009 http://tinyurl.com/d3xl6m
    Obama ist eher ein Arabischer-Amerikaner denn ein Afro-Amerikaner! Soviel kann man jetzt schon sagen. Ein Abstecher nach Israel ist natürlich auf seiner „Nahost-Mission“ nicht vorgesehen!
    BHO ist ein Undercover hardcore Muslim, der pro-forma zum christlichen Glauben übergetreten ist und der es, dank seiner liberalen finanziellen Gönner, wie George Soros und D. Rockefeller, bis ins mächtigste Amt der Welt geschafft hat. Die Verwirklichung des Universalanspruchs der Muslime ist damit in gefährliche Nähe gerückt, sofern die Amerikanische Nation nicht schnellstens aufwacht. Mehr zu den Verbindungen Obamas zum extremistischen Islam: http://de.danielpipes.org/blog/2008/10/mehr-zu-den-verbindungen-zwischen-obama-und-dem.html Und hier findet ihr mehr über Obamas Muslim-background. Pamela Geller in Atlas Shrugs: http://atlasshrugs2000.typepad.com/atlas_shrugs/2009/06/abc-news-discovers-the-muslim-president.html
    Die terroristische Muslim Bruderschaft ist in Kairo zu Obamas Rede herzlich eingeladen: http://atlasshrugs2000.typepad.com/atlas_shrugs/

  70. Ob Obambi der Antichrist ist, wird sich noch herausstellen. In jedem Fall stammt er aus einer muslimischen Familie, und das scheint ihn ziemlich geprägt zu haben. Oder ist er wirklich so naiv, dass er glaubt, mit der islamischen Welt verhandeln zu können? Mal schaun, wann er auf dem langen Marsch von den linken Wolkenkuckucksheimen in der Realität ankommt..

  71. die weißheit dieses wüstenhäuptlings kann man fürwahr loben, sein nacht?-hemd ist blütenweiß.
    dash wäscht so weiß, weißer gehts nicht.
    dieser osama bin barrack ist mir unheimlich.
    weiß er tatsächlich nichts von der terrorjustiz dieses mittelalterlichen gewaltpotentaten oder tut er nur so? nimmt er diese zustände billigend in kauf unter verrat westlicher werte wie menschenrechte und rechtsstaatlichkeit?

  72. Obama ist ein sehr gefährlicher Mensch.

    Aber wenn er nach Deutschland kommt werden wieder alle vom „Obama Fieber“ sprechen. Mir kommt die Galle hoch…

  73. Der Weg, den Obama nun geht, wird ihn unweigerlich ins Grab führen!

    Das Ende seine Präsidentschaft wird Barack Hussein Obama nicht erleben!

  74. Hey, was ist denn hier los?

    MLPD marschiert, oder was?

    @incorrect2009

    Hitler war auch kein Arier. 😛

  75. Dietrich von Bern, Danke für deinen Beitrag.

    Wer nachdenken kann, merkt wohin die Reise geht.Was aus der ehemalige freundschaftlichen Beziehung Familie Busch/ Familie Bin Laden geworden ist ….da war der 11.September nur der Anfang.
    Pack schlägt sich und verträgt sich. Der nächste Familienstreit wird noch verheerender sein und genau das steht im Koran.
    Das politische System Israels ist eine parlamentarische repräsentative Demokratie, die auf elf Grundgesetzen basiert. Die exekutive Gewalt wird durch die Regierung repräsentiert, während die Legislative durch das Einkammerparlament – die Knesset – repräsentiert wird. Die judikative Gewalt ist gemäß der Gewaltenteilung von exekutiver und legislativer getrennt.
    Dieses Land sollte man im nahen Osten nicht verraten.

  76. #61 Incorrect2009 (04. Jun 2009 00:41)

    ————————-

    hunderttausend von us soldaten ermordeten moslems? woher haben sie das? von indymedia? oder einfach weggeschaut, wenn man in medien lesen kann, dass sich schiiten und sunniten gegenseitig in die luft sprengen?

    hunderttausende ermordete moslems durch us soldaten. ich fasse es nicht.

    mfg

  77. #77 Incorrect2009 (04. Jun 2009 02:01) @ComebAck

    Ich bin Jude

    muhahahahahaha
    —————————-

    ja und? deshalb sakrosankt oder was?

    mfg

  78. incorrect2009 wird sich schon noch umgucken und dann wird er sich die „fundamentalistischen Neo-Cons“, wie er sie nennt, zurück wünschen und sich fragen warum er damals nicht auf der Seite derer stand, die den ganzen scheiß, der noch kommen wird, prophezeit haben.

    Aber dann kannst du dir deinen Black-Magic-Obama sonstwohin stecken, der wird nämlich in der neuen weissen Moschee in Washington sein Freitagsgebet abhalten.

  79. 77 Incorrect2009 (04. Jun 2009 02:01)

    @ComebAck

    Ich bin Jude

    muhahahahahaha
    ==============================================
    @incorrect2009
    Blödsinn und das mit Sicherheit, so einen Müll kann man nur vo.n einem Troll der linken und Islamos erwarten Sie haben nicht den Hauch einer Ahnung über was Sie da schreiben Sie Spinner – und nebenbei haben Sie wohl kaum die 16 Jahre überschritten.

    Ich denke mal Sie gehen besser in den „Bravo“ Chat oder ähnliches

  80. @ComebAck

    Hast Du denn nicht die Rede verfolgt?
    Ich glaube bei Dir läuft immer noch der falsche Film.

    Nebenbei sei vermerkt:Wenn ich allerhöchstens 16 bin, warum siezt Du mich dann??????

  81. 77 Incorrect2009 (04. Jun 2009 02:01)

    @ComebAck

    Ich bin Jude

    muhahahahahaha

    ______________________________

    Das glaubst du doch selbst nicht, und sollte es wirklich stimmen, dann ein Selbsthassr vom Typ Ury Averny, der sich übrigens in Israel immer unbeliebter macht, viele Menschen weigern sich sogar schon, ihn in Geschäften und anderen öffentlichen Orten zu bedienen, es ist DURCH……..

    El malej Rachamim, schochen baMromim,
    hamze Menuchah nechonah,
    tachat Knafej haSch’chinah,
    beMaalot Keduschim, Tehorim veGiborim,
    keSohar haRakia mas’hirim.
    LeNish’mot cHajalej Z’wa Haganah l’Jisrael
    sche naflu beMilhamoth Jisrael,
    biPe’uloth Haganah, Tagmul veBitahon,
    beEt Miluj Tafkidam, ubaEt Sherutam,
    uleNishmoth khal Lohamej haMachtaroth
    vaChatiwoth haLohamim beMa’arakhoth ha’Am
    schecherfu Nafsham laMaveth alKedushath haShem
    vebeEsrath Elohej Ma’arakhoth Jisrael
    hewiu liTkumath haUmah vehaMedinah
    veliGe’ulath haArez ve’Ir haElohim.
    Vekhal eleh schenirzehu baArez umichuzah lah,
    biJdej haMerazhim meIrgunej haTeror.

    Baawur scheAnu mit’palelim leIluj Nischmotehem,
    lachen Baal haRachamim jastirem beSeter Knafaw leOlamim
    wejizror biZror haChajim et Nischmotejhem.
    Adonaj hu Nachlatam,
    beGan-Eden tehe Menuchatam,
    wejanuchu beSchalom alMischkewotejhem.
    Wejaamidu leGoralam leKejz haJamim.
    Wenomar: Amejn.

    Wenn du weisst WAS dies bedeutet……..gerade linke Juden haben dem Staat Israel MEHR geschadet, als alle Antisemiten dieser Welt, eben weil sie der Zündstoff sind.

    Hier ein Aufruf von amerikanischen Juden, die GEGEN Obamas Pläne sind.

    Barack Hussein Obama hat außenpolitisch von einigem nicht besonders viel Ahnung und macht islamischen Diktaturen große Versprechungen. Er hat einen “Friedensplan” aus der Versenkung geholt, der so schon Lange gestorben ist und der in der jetzigen von den Saudis propagierten Form für Israel glatter Selbstmord wäre.

    Die Obama-”Friedenspläne”, die er mit einem jordanischen (palästinensischen) Team ausgearbeitet hat und die er in Kairo öffentlich verkünden möchte, entsprechen genau den Wünschen und Erwartungen der Saudis, vor denen Obama ja bekanntlich höchsten Respekt hat. Israel wurde dazu weder befragt, noch in die Verhandlungen miteinbezogen.

    Der Obama-Plan enthält fünf für Israel inakzeptabel weil selbstmörderische Hauptpunkte:

    1. Die Entfernung aller israelischer Siedlungen aus dem Westjordanland.

    2. Die Gründung eines entmilitarisierten palästinensischen Staates im Westjordanland innerhalb der Grenzen von 1967.

    3. Das Rückkehrrecht für alle palästinensischen Flüchtlinge in diesen neuen Staat.

    4. Die Aufgabe der israelischen Hoheit über Ostjerusalem und die Übergabe an die Palästinenser als palästinensische Hauptstadt.

    5. Die Aufgabe der israelischen Hoheit über die Jerusalemer Altstadt, die von der internationalen Gemeinschaft kontrolliert werden soll.

    Gegen diese Vorstellung von Frieden haben in den USA 250 Kongressabgeordnete, davon 76 (von insgesamt 100) Senatoren aufs heftigste protestiert. Einen “Frieden” könne es mit dem andauernden Terror der Palästinenser gegen Israel unmöglich geben, beschreiben sie das Offensichtliche. Sie fordern den Präsidenten in einem Brief dazu auf, den politischen Druck gegen Israel sofort aufzugeben. Die Unterstützer Israels fordern:

    # Das Land Israel gehört dem jüdischen Volk seit über 3.000 Jahren und darf nicht weg-verhandelt werden.

    # Keine andere Nation hatte jemals in seinen Grenzen einen Staat gegründet und von der Zerstörung Des heiligen Tempels in Jerusalem vor fast 2.000 Jahren bis 1948 hat niemand jemals dieses Land für sich beansprucht. Zu behaupten, das Land Israel sei “palästinensisch”, ist ein ungeheuerlicher Fehler, der auf Unkenntnis der Geschichte beruht.

    # Alle größeren jüdischen Organisationen werden dazu aufgerufen, ihre Verpflichtung gegenüber dem biblischen Erbe und die unzerstörbaren Bindungen zwischen den Juden und ihrem Land zu bekräftigen. Dazu wurde eine Petition in Umlauf gebracht.

    Der Kampf um Israel ist letztlich, wie Geert Wilders treffend sagte, der Kampf um die freie Welt.

    Petition:

    http://www.petitiononline.com/mod_perl/signed.cgi?1eys

    Bitte auch an alle Israelfreunde, diese Petition zu unterstützen – danke !!!!!

  82. #115 Incorrect2009 (04. Jun 2009 13:26)

    @ComebAck

    Hast Du denn nicht die Rede verfolgt?
    Ich glaube bei Dir läuft immer noch der falsche Film.

    Nebenbei sei vermerkt:Wenn ich allerhöchstens 16 bin, warum siezt Du mich dann??????
    ==============================================
    @incorrect2009
    …nein verfolgt habe ich diese „Rede“ der Anbiederung und Kapitulation und Unterwerfung vor Satan (also Allah) nicht, wozu auch ?? mir reicht das was ich lesen musste. (suehe weiter unten)

    Ich „sieze“ Sie schon aus dem Grund weil so einen gewissen Abstand halte, aber das verstehen Sie mangels Erziehung wohl kaum, Sie Opportunist… und falscher Film ??

    Was ist den der richtige Film ??? Der Islam ?? Sie Feigling, (denn meine Frage weiter oben…..

    Also Farbe bekennen dann ist es für alle einfacher auch für so “-christlich-fundamentalistische Fremdenhasser -” wie mich nicht ???
    Na was ist …. Kreide essen alleine reicht nicht, also BUTTER BEI DE FISCHE
    ComebAck

    …..haben Sie ja immer noch nicht beantwortet und das spricht Bände na… für welche Terrororganisation arbeiten Sie der aus Stuttgart oder der aus Bonn Auch Ihre Antwort sie wären Jude ist eine typisch islamische Takiya kenne ich schon aus der Vergangenheit so ein Müll.

    So Sie Troll das war jetzt meine letzte Antwort an SIE.

    PS:
    Obamas Rede:

    http://www.welt.de/politik/article3857675/Barack-Obama-lobt-den-Islam-als-Teil-Amerikas.html

    Auszüge:
    12:12 Uhr: Obama beginnt seiner Rede mit einem Dank. Er fühle sich geehrt in der zeitlosen Stadt Kairo zu sein. “Ich bringe eine Botschaft des guten Willens vom amerikanischen Volk mit.” Sein nächster Satz “Salam aleikum” geht im Applaus der Zuhörer unte

    12:14 Uhr: Der US-Präsident spricht über die Geschichte. Die Beziehung zwischen dem Islam un dem Westen bestehe aus Jahrhunderten der friedlichen Koexistenz. Obama spricht aber auch von Spannungen und Kriegen. Als wichtigen Grund für die Spannungen zwischen dem Islam und dem Westen nennt der US-Präsident den Kolonialismus.

    12:18 Uhr: Obama spricht über den Heiligen Koran und die Wahrheit. Er wolle heute die Wahrheit sprechen, so gut er könne.

    Er beginnt mit seiner Kindheit: “Ich bin Christ. Mein Vater stammt aus einer Familie mit vielen Muslimen. Ich lebte als Kind in Indonesien und hörte dort den Gebetsrufer im Morgengrauen und im Abendrot

    Anm. von mir Anti Christ triftt es ja wohl eher….

    12:22 Uhr: Sein nächster Satz wird erneut von begeistertem Applaus unterbrochen: “Es gehört zu meinen Aufgaben als US-Präsident, negative Stereotype des Islam immer und überall zu bekämpfen.”

    12:27 Uhr: Obama hebt die Verbindungen des Islam zu den USA hervor. In jedem Bundesstaat gebe es eine Moschee. Insgesamt mehr als 1200 Moscheen im ganzen Land. Mädchen und Frauen dürften Hadschib tragen. Und wer es ihnen verbietet, wird bestraft.

    “Der Islam ist ein Teil Amerikas.”

    usw usw

    mal gucken wie lange es dauert bis OBL seine Grußbotschaft per Al Jaezzra Video kundtut und Obama die Kapitulation der USA anbietet.

  83. Die Herrschaftseliten, die ihr Volk brutal ausbeuten, halten überall auf der Welt zusammen.
    Obama lässt gerade seine Maske fallen und zeigt
    die Wahrheit: dass er nur eine kriecherische (er kroch vor dem arabischen König) Marionette ist, die ausschließlich zu Gunsten der Herrschaftseliten regiert, auch für jene in den blutrünstigsten und widerlichsten Ländern der Welt.

  84. @ #46 Talpa (03. Jun 2009 23:30)

    IHR HEUCHLER!!!
    Die Bush’s waren und sind beste (Geschäfts-)Freunde der Saudis!!!

    Na und, macht es das etwa irgendwie besser?!
    Und was die Büshe angeht, die sind wenigstens nur wegen dem Öl dicke mit den Saudis und nicht aus Überzeugung.
    Und wie siehts mit Obama aus?

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