Tief im Westen, wo die Sonne verstaubt, ist es schlechter, viel schlechter als man glaubt … denn dort, im von Grönemeyer besungenen Bochum, lebt die DDR fort. Die stalinistische DKP, die in ihrer Geschichte bei freien Wahlen nur selten die 0,5 Prozent-Marke erreichen konnte, erdreistet sich, in den universitären Diskurs der Ruhruniversität einzugreifen (PI berichtete). In einem jetzt veröffentlichten Brief der Genossen zum geplanten Vortrag des Sozialwissenschaftlers Hartmut Krauss werden dessen Thesen zum politischen Islam zur „überflüssigen Meinung“ erklärt, die nicht öffentlich diskutiert werden dürfen. Zu den Empfängern gehören auch die „lieben Kommilitoninnen und Kommilitonen“ der grünen Hochschulgruppe, die sich gerne als Kritiker des DDR-Stalinismus à la DKP darzustellen versuchen.
Der eigentliche Skandal: Der von den Zwangsgebühren aller Studierenden finanzierte AStA der Universität beugte sich den Anordnungen der Westmielkes. Vortrag und Diskussion fanden nicht statt. Die Stalinisten bestimmen wieder, welche Meinung dem Volk zu Gehör kommen darf und welche als „überflüssig“ aus der öffentlichen wie der wissenschaftlichen Diskussion zu verbannen ist.
Immer wieder beziehen sich dabei die verfassungsfeindlichen Linksextremisten auf den gemeinsam mit dem AStA geführten Kampf gegen Rechts – hier insbesondere die gemeinsamen Aktionen gegen eine NPD-Veranstaltung im Oktober. Dieser Zusammenhang offenbart, wie der gutgemeinte Kampf gegen Rechts von Extremisten zu einem Kampf gegen Meinungsfreiheit und Demokratie, und jetzt auch gegen die Freiheit von Lehre und Forschung an den Universitäten missbraucht wird. Der dreiseitige Hetzbrief gegen den linken Wissenschaftler Krauss gipfelt in der Aussage: „Unserer Auffassung nach ist Herr Krauss in unserer Stadt ebenso überflüssig wie die NPD – wir hoffen, Ihr seht das ähnlich.“
Hier das Schreiben der DKP Bochum im Wortlaut:
Deutsche Kommunistische Partei – P o s t f a c h 1 0 0 4 2 0 – 44704 Bochum
An
ASTA der Ruhr-Universität Bochum
Alternative Liste
Linke Liste
Grüne Hochschulgruppe
SWIB Bochum, den 27.9.2008Liebe Kommilitoninnen und Kommilitonen!
Die Studierendenvertretung der RUB ist Teil der antifaschistischen Bewegung in unserer Stadt, auch bei den Aktivitäten gegen den geplanten Aufmarsch der NPD am 25. Oktober werdet Ihr eine wichtige Rolle spielen. Umso mehr hat es uns überrascht, dass der ASTA der Ruhr-Universität wenige Tage vor der Nazidemonstration eine antiislamische Veranstaltung mit einem für seine rassistischen Positionen bekannten Referenten durchführen will. Da wir um die antifaschistische Grundüberzeugung der den ASTA tragenden Gruppen wissen, gehen wir davon aus, dass Ihr die jüngeren Publikationen von Hartmut Krauss nicht zur Kenntnis genommen habt. Wir möchten Euch daher auf die Brisanz der von Eurem Gast vertretenen Auffassungen aufmerksam machen:
Hartmut Krauss warnt von einer durch „Kulturexport“ verursachten Bedrohung Mittel- und Westeuropas. Hinter dieser Bedrohung stehe nicht nur eine gesellschaftliche Entwicklung, sondern das Komplott der weltweit agierenden „Islam-Lobby“, die er als „funktionsteilig organisierter und global vernetzter Tätigkeitskomplex“ beschreibt:
„Dabei ist dieser Migrationsimport islamistischer Mentalitäten, Strukturen und Tendenzen nicht einfach nur der spontane Effekt ‚mitgebrachter‘ Subjektivitätsmerkmale von Teilen der eingewanderten Muslime, sondern auch als gezielte Expansion bzw. strategisch ausgerichteter „Kulturexport“ anzusehen.“
Ausdrücklich weist Krauss dabei die Unterscheidung zwischen islamistischem Terrorismus und friedfertigen Anhängern muslimischer Kultur und islamischen Glaubens zurück:
„Der Islamismus ist nicht etwa aus dem „Nichts“ entstanden und verkörpert gegenüber dem „eigentlichen“ Islam keinesfalls das illegitime „ganz Andere“. (…) Der Islamismus mit seiner terroristischen Speerspitze ist nicht durch eine „chinesische Mauer“ vom ‚Mehrheits-Islam‘ getrennt …“ Krauss ‚modernisiert’ den nationalsozialistischen Mythos einer Bedrohung der abendländischen Kultur durch den Vormarsch der asiatischen Bevölkerungsmassen, wendet ihn gegen den „asiatisch islamischen Kulturkreis“:
„Also ist die islamistische Bewegung aus westeuropäischer Sicht nicht etwa nur ein regional eingrenzbares außenpolitisches Phänomen, das nur im arabisch-muslimischen oder asiatisch islamischen Kulturkreis anzutreffen wäre. Vielmehr ist der Islamismus im Zuge der Einwanderung muslimischer Migranten nach Mittel- und Westeuropa auch in westliche Länder importiert worden.“
Da es der weitverzweigten islamischen „Lobby“ um „die möglichst unauffällige Stationierung von ausgebildeten Terroristen und Djihadisten in westlichen Aufnahmeländern als logistische Teile des globalen islamistischen Terrornetzwerkes („Schläferzellen“).“ gehe, erscheint der islamische Migrant, die islamische Migrantin als tödliche Bedrohung für die einheimische Bevölkerung.
„Die politisch korrekte, aber realitätswidrige Standardbehauptung lautet: 99,9% der Muslime seien angeblich friedliebend, nur eine verschwindende Minderheit sei gewaltbereit.“ Krauss kulturalistischer Rassismus schlägt in biologistischen Rassismus um, wenn er, in völliger Übereinstimmung mit den Warnungen rechtsextremer Ideologen vor einer Überfremdung der deutschen Gesellschaft, „eine im Vergleich zur einheimischen Bevölkerung nachhaltig höhere Geburtenrate“ beklagt. Der dekadente Rechtsstaat sei nicht gewappnet gegen die schleichende Zersetzung der deutschen Gesellschaft durch den Feind:
„Dabei erweisen sich die „Überalterung“, Entdemokratisierung und geistig-kulturelle Dekadenz der deutschen Aufnahmegesellschaft sowie die politische und juristische Willfährigkeit des formalistischen Rechtsstaates als begünstigende Rahmenbedingungen dieser islamistischen Terraineroberung auf leisen Sohlen.“
Für Pogrome gegen Moslems äußert Herr Krauss Verständnis, der rassistische Mob gilt ihm als das eigentliche Opfer der Politik:
„Diese Ausschreitungen und Übergriffe sind keine geplanten Handlungen von strategisch vorgehenden Rassisten oder Rechtsextremisten. Es ist die spontan-emotionale Überreaktion von Leuten, die den erfahrenen islamistischen Haß gegen Ungläubige in Rage versetzt, die den muslimischen Hang zur Opferinszenierung und zum selbstgerechten Demütigungskult nicht mehr länger ertragen können, und die sich durch die Ausbreitung einer antiliberalen Gegengesellschaft mit Vermummungsgeboten, Zwangsverheiratungen und aggressiven Sittenwächtern herausgefordert fühlen. „Was wollen die eigentlich hier, wenn sie unsere nichtislamische Kultur und Lebensweise so hassen?“ Hinzu kommt, dass zahlreiche Menschen obendrein über ein ganzes Bündel von negativen Alltagserfahrungen mit diversen konservativen und fundamentalistischen Muslimen verfügen, die man nicht per se als „Vorurteile“ abstempeln kann. Diese Einheimischen fühlen sich durch die bisher praktizierte Politik der naiven Duldung, des Wegschauens, des islamophilen Bagatellisierens und Dementierens im Sinne eines kulturrelativistischen Offizialdiskurses verraten und betrogen.“
Die Auflistung derartiger Zitate, die sich völlig mit den zentralen Aussagen rechtsextremer Diskurse decken, ließe sich beliebig verlängern. Wir denken, das Angeführte genügt, um Euch den Grund unserer Besorgnis zu verdeutlichen. Unserer Auffassung nach ist Herr Krauss in unserer Stadt ebenso überflüssig wie die NPD – wir hoffen, Ihr seht das ähnlich.
Mit solidarischen Grüßen
DKP Bochum – KreisvorstandPostfach 100 420
44704 BochumEmail: info@dkp-bochum.de
Internet: www.dkp-bochum.de
Bekräftigt durch mündliche Drohungen und Hinweise auf eine gewaltsame Verhinderung der Veranstaltung erreichten die Stalinisten der DKP die Absage des geplanten wissenschaftlichen Vortrages an der Ruhruniversität Bochum. Auch die Grüne Hochschulgruppe (ghg), die zu den Empfängern des Schreibens gehörte, unternahm keinen Versuch, die stalinistische Einmischung in die Freiheit der Ruhruniversität zurück zu weisen. Auf der Internetseite der ghg wird der Skandal der verhinderten Veranstaltung totgeschwiegen (info@ghg-bochum.de)
Prof. Dr. Elmar W. Weiler, der Rektor der Universität, duldet offensichtlich den kommunistischen Meinungsterror gegen Studenten und Lehrende in seinem Verantwortungsbereich (rektor@ruhr-uni-bochum.de).
» Manuskript des verhinderten Vortrags von Hartmut Krauss
» Kritiknetz: „Wir sind alle Hamas“ – ginge es nach der Bochumer Staatsanwaltschaft
Gemeinsam mit einer Stimme am 07.06. was erreichen:
Die Republikaner wählen
Sagt mal, weiß jemand, was islamische Kultur ist?
Die DKP ist auch nicht besser als die NPD. Beides Sozialisten in reinkultur.
#2 Maxe:
Ein Oxymoron 😉
Stimmt, ich werde auf keinen Fall Sozialisten wählen. Man denke an die Jahre 1945, 1989/90. Das waren in meinen Augen die wichtigsten Tage der Sozialisten, als sie gescheitert sind mit ihren Diktaturen. Ich werde auch REP wählen.
#2 maxe:
Ich kann mir was unter ISLAMISCHER KULTÜR vorstellen: Massenmord, Familienehre, Frauenunterdrückung, keine Bildung, der untergang des Abendlandes
Mir ist immer noch schleierhaft, warum aufrechte Linke und manche in der NPD den Islam so mögen…
#4 mullah-milch
Na und da soll doch noch mal einer sagen, daß man im Zusammenhang mit dem Islam nix mehr lernen kann ;-).
#2 maxe
So etwas wie Despotie !
Stilistisch und inhaltlich ganz in der Tradition stalinistischer Kader. Und immer der Verweis auf den gemeinsamen Feind. Den brauchen die Kommunistisen, schon einmal aus Gründen der ideologischen Geschlossenheit mit anderen „fortschrittlichen Kräften“. In neunzig Jahren deutscher Republik hat sich auch daran nichts geändert.
Nur Schlägermütze, Ledermantel und Revolver für den Genickschuß bleiben vorläufig noch im häuslichen Versteck.
#7 Nordisches_Licht
Meinte eine Dystopie !
Wobei Theokratie/Despotie auch hinkommt.
Bochum: Polizeieinsatz nach Multikulti-Familienstreit –
Am gestrigen Donnerstagabend, gegen 19.30 Uhr, kam es auf der Steinkuhlstraße zu einem Familienstreit, an dem ca. 20 – 25 Personen mit „Migrationshintergrund“ beteiligt waren.
Mehr:
http://fredalanmedforth.blogspot.com/
Es üben sich die Kommunisten in den Dingen, die sie am besten verstehen: In der Zensur und der Eliminierung Andersdenkender.
20 Jahre nach dem Zusammenbruch der DDR, erlaubt man einer Partei DKP in der BRD eine Existenz.
Wenn alle Augen nach „rechts“ schauen,wie befohlen,kann sich der wahre Feind heranpirschen, nämlich von links.
Der Massenmörder Stalin und seine Ideologie feiern Auferstehung.
Der rote Faschismus arbeitet wie gehabt: kleine Drecksäcke, die sich Deutungshoheit anmaßen!,kleine und miese Spitzel (IM`s)in der ASTA und unter den Studenten: Dazu nur eins:(auch von gestern, wie diese Partei)Rot-Front verrecke!!!!!
wir hoffen, Ihr seht das ähnlich.
Ich sehe das ähnlich .. wie Herr Krauss!
und fühle mich bestätigt, wenn eine Partei, die jahrzehntelang von der DDR alimentiert wurde, gegen Herrn Krauss aufruft. Die Verhinderung freier Meinungsäußerungen gehörte zum Programm der DDR, die nicht nur in der DKP weitelebt, sondern anscheinend auch in der CDU Ludwigshafen (Spitzenkandidatin Maria Böhmer):
Die CDU Ludwigshafen hat sich mit Linke und SAntifa verbündet um gegen den „Aufmarsch“(was sonst?) der Republikaner am 6.6.09 zu „protestieren“.
http://afsrheinahr.blogsport.de/2009/05/29/auf-des-netzwerk-gegen-rassismus-und-rechte-gewalt/
Das ein AStA in der Regel Weisungsempfänger der stramm Linken ist, verwundert jetzt nicht wirklich. Skandalös ist die Geschichte trotzdem.
Man muss wohl davon ausgehen, dass es die AStA-Mehrheit und nicht nur die DKP ist, die gewissen Problem gegenüber eine Vogel-Strauß-Politik bevorzugt.
Hat die Massenmörder-Stalinistische Bewegung in ihrer Uni das Sagen ????
Anscheinend Herr Prof. Dr. Elmar W. Weiler dulden Sie als der Rektor der Universität, offensichtlich den kommunistischen Meinungsterror gegen Studenten und Lehrende in Ihrem Verantwortungsbereich
Siehe der Brief der DKP
Deutsche Kommunistische Partei – P o s t f a c h 1 0 0 4 2 0 – 44704 Bochum
An
ASTA der Ruhr-Universität Bochum
Alternative Liste
Linke Liste
Grüne Hochschulgruppe
SWIB Bochum, den 27.9.2008
Liebe Kommilitoninnen und Kommilitonen!
.Usw usw
Durch mündliche Drohungen und Hinweise auf eine gewaltsame Verhinderung einer geplanten Veranstaltung über den wirklichen Islam ( Politischen Islam ??) erreichten die Stalinisten der DKP die Absage des geplanten wissenschaftlichen Vortrages an der Ruhruniversität Bochum
Das eine von uns Steuerzahlern bezahlte Institution wie die Asta von gewaltbereiten Antifada führen und gängeln läst , ist gelinde gesagt eine „Schweinerei“ </b!
Gruss
Chessie
#11 Rabe (29. Mai 2009 10:40):
Eine Ergänzung zur Vervollständigung sei gestattet:
Eine weitere Disziplin, die die Kommunisten perfekt beherrschen, ist jene, wie man das Geld Anderer abgreift und verplempert.
😉
Und zum soundsovielten Mal die subtile Rabulistik im Brief der DKP:
So en passant wird wieder mal ein Islamkritiker als Rassist diffamiert. Subtil, unauffällig und unterschwellig. Es nützt nichts, diesen Lügnern immer wieder klarzumachen, dass der Islam keine Rasse ist.
Die übliche Masche dieser Volksverhetzer. Man zeigt genau das Verhalten, das man Anderen unterstellt.
pilhamu (29. Mai 2009 10:53)
Man muss wohl davon ausgehen, dass es die AStA-Mehrheit und nicht nur die DKP ist, die gewissen Problem gegenüber eine Vogel-Strauß-Politik bevorzugt.
Das ist schon ein bischen mehr. Das Beispiel der FH Erfurt zeigt, dass an Universitäten die „richtige“ Gesinnung vorgegeben wird. Das ist nicht mehr allzuweit von der DDR entfernt.
Jaja … je länger das Dritte Reich vorbei ist, desto mutiger wird der Kampf gegen die Faschisten. Dabei bedienen sich DKP, Antifa und Co. gerne faschistischer Methoden.
Es wird Zeit, daß der Zwangsbeitrag für den ASta abgeschafft wird. Bzw. sich nach der Wahlbeteiligung richtet. Wenn gerade mal 5 bis 6 Prozent der Studenten sich an Asta-Wahlen beteiligen, sagt das einiges aus. Kein Mensch braucht diese „politischen“ AStA-Idioten.
Also: Aus 100 EUR Zwangsbeitrag pro Semester für den AStA sollen im Verhältnis zur Wahlbeteiligung 5 oder 6 EUR werden.
Es kann nicht sein, daß eine Gruppe von ideologisch verblendeten ASta-Deppen allen Ernstes behauptet, für die gesamte Studentenschaft zu sprechen.
Übrigens lernen die dort schon wichtige Kniffe, wie man sich z.B. später selber die Diäten sichert: Sinken die Studentenzahlen, wird kurzerhand der AStA-Beittrag erhöht.
Früh übt sich …
Dieser Zusammenhang offenbart, wie der gutgemeinte Kampf gegen Rechts von Extremisten zu einem Kampf gegen Meinungsfreiheit und Demokratie, und jetzt auch gegen die Freiheit von Lehre und Forschung an den Universitäten missbraucht wird.
Der Kampf gegen Rechts ist natürlich nichts anderes als ein Kampf gegen die Meinungsfreiheit, alle andere anderen Menschenrechte und die Demokratie ansich.
Wie sagte Göring?: „Jude ist der , den ich für einen Juden halte.“
Rechtsextremer, also Nationalsozialist, ist der, den die Linken- die anderen Sozialisten- in unserem Land für einen Nationalsozialisten halten.
Und für diesen Stalinisten sind selbst die Politiker der SPD schon Rechte, die es zu bekämpfen gilt.
Unter dem Deckmantel des Antifaschismus etablieren sich mitterweile Islamfaschisten und Rotfaschisten (Stalinisten) in userem Land, ohne das der einfache Deutsche dies realisiert.
Offensichtlich hat die Uni Bochum mit der Absage nichts zu tun, es ist allein der Allgemeine Studierendenausschuss Asta verantwortlich. Hier die Antwort des Rektorats der Uni Bochum:
…vielen Dank für Ihre kritischen Anmerkungen. Zu Ihrer Information:
Veranstalter des abgesagten Vortrags ist der AStA der Ruhr-Universität
Bochum, der selbständig hier agiert und selbstverständlich selbst
bestimmen kann, wen er einlädt und wen nicht. Über die Hintergründe der
Absage sollten Sie dort nachfragen.
Die Ruhr-Universität – das versichere ich Ihnen – ist ein Ort offener
Diskussion. Die Universitätsleitung würde keine Diskussion verhindern,
so lange dabei nicht gegen deutsche Gesetze verstoßen wird.
Diese Asta scheint links unterwandert zu sein. Auf der Homepage findet sich der übliche „Kampf gegen den Faschismus“:
http://www.asta-bochum.de/
PC bei PI:
die im 1. Satz des 2. Absatzes erwähnten „Studierenden“ sind auf deutsch Studenten, die eben gerade damit beschäftigt sind, zu studieren. Studenten, die sich mit der Absage von Vorträgen beschäftigen, sind keine Studierenden, sondern sind und bleiben Studenten, egal welchen Geschlechts sie sind.
OT
Ich bin gerade sprachlos
Integration
13 neue Einfamilienhäuser für 13 Familien
und, und, und, und, und, und………….
Da dürfen sich die Berliner eine Scheibe abschneiden.
http://www.merkur.de/2009_22_Europas_vergessen.34785.0.html?&no_cache=1
Ich lese den Brief nun schon zum zweiten Mal und suche verzweifelt die Argumentation. Kann mir jemand helfen?
Das einzige (versteckte) Argument, das sich herausfiltern lässt, lautet etwa so: was „rechts“ klingt, MUSS falsch sein.
So viel längst überholte Ideologie lohnt die Auseinandersetzung nicht. Austrocknen und links liegenlassen. Alternative Strukturen für freie Diskurse schaffen und die Uni wieder zur Uni machen. Jetzt ist eine neue Generation gefragt.
#23 Lamm (29. Mai 2009 11:30):
Na klar, und dann passiert dies (aus dem Artikel):
Das spricht sich also in ganz Europa herum. Und es darf geraten werden, was jetzt ablaufen wird….
Mannomann, sind wir bescheuert…
Ganz leicht OT aber auch wieder nicht, denn der Lenin hat sich zum Islam geäussert. Nur seine Genossen haben ihn nicht verstanden.
Pissen auf Lenin
zweitens die Notwendigkeit, die Geistlichkeit und sonstige reaktionäre und mittelalterliche Elemente zu bekämpfen, die in den zurückgebliebenen Ländern Einfluß haben;
drittens die Notwendigkeit, den Panislamismus und ähnliche Strömungen zu bekämpfen, die die Befreiungsbewegung gegen den europäischen und amerikanischen Imperialismus mit einer Stärkung der Position der Khane, der Gutsbesitzer, der Mullahs usw. verknüpfen wollen;
Lenin hat nämlich gewusst, was der Islam ist, jedenfalls nichts, was Wissen und Fortentwicklung bedeutet.
http://karleduardskanal.wordpress.com/2009/05/27/pissen-auf-lenin/
Und er schreibt zur Religion, die die KP und DIE LINKE befördert:
Die Religion ist das Opium für das Volk. Die Religion ist eine Art geistigen Fusels, in dem die Sklaven des Kapitals ihr Menschenantlitz, ihren Anspruch auf ein auch nur halbwegs menschenwürdiges Dasein ersäufen.
Offensichtlich wollen die Genossen die Muslime im Dauerzustand geistiger Umnachtung halten.
http://karleduardskanal.wordpress.com/2009/05/28/was-machen-wir-zu-pfingsten/
http://youtube-zensiert-rep-politiker.tk/
Das Grün seit Fischer & Co. Zeiten = kommunistisch ist, weiß man doch schon lange!
Mich wundert bei den Melonen garnix mehr.
Man bedenke, das unter Rotgrün (Melone), diesen Pseudopazifisten, die BRD das 1. Mal in einen Krieg (Serbien) einstieg. Selbst die angeblich konservative CDU hätte sich das nicht gewagt!
Nun eifern sie dem Orwellschen Vorbild nach!
Diesem Unkraut ist nur mit härtesten Mitteln beizukommen, analog zum Giersch im Garten!
Die Kommis schrien vormals : Krieg den Palästen, Friede den Hütten!
Ich münze das mal um: Krieg dem Unkraut, Friede den Nutzpflanzen! 😉
Seid doch mal ganz ehrlich, und Ihr werdet mir zustimmen:
Dass sich überhaupt jemand erfrecht hat, einen islamkritischen Vortrag halten zu wollen, ist weit erstaunlicher als der Brief der DKP. Und was die DKP geschrieben hat, könte ebenso gut auch auf einer CDU-Homepage stehen.
Es zeigt sich, dass die PRO-BEWEGUNG dringendst gebraucht wird!!!
Den AStA besetzen, Idioten rausschmeißen.
Der AStA ist so nötig wie Fußpilz und zementiert lediglich den Machtanspruch der Kollektivisten.
Spart euch die AStA-Zwangsgebühren, auch wenn es nur 5 Euro sind. Es sind die 5 Euro, mit denen die Sozialisten euer Leben schwer machen.
Die erste Gewöhnung an den Verwaltungsapparat findet bereits in der Uni statt. So werden alle mit kleinen Schritten an die Deutungshochheit der Linken gewöhnt. Schluß damit. Solche Institutionen wie AStA sind Einfallstore für den linken trojanischen Esel.
Johannes hat wirklich Weitblick bewiesen als er auf Patmos über die Hure Babylons und das Tier schrieb.
Egal, die Frage ist wie das Tier (Musels) und die Hure Babylons (Linke und Grüne) mit einander auskommen werden wenn es darum geht wer endgültig das Sagen bekommt.
An der Ruhr-Uni Bochum sind die Mauermörder und Jugendverführer aktiv, grölen ihre Parolen ungebremst und installieren in den Köpfen junger Studierender den Ungeist der Totschlagideologie des Mörders Mielke.
Was ist das für ein Uni-Präsident, der solches Treiben an einer Universität des freien Westens zuläßt ?
Ich wünsche mir, daß die Studenten die Kommunisten aus der Uni hinausdiskutieren. Die Professorenschaft hat jetzt bereits versagt.
Armes Bochum…
http://www.youtube.com/watch?v=NktFe1lPHvw
http://www.youtube.com/watch?v=xbzUd_TeXQI
Nie wieder Kommunisten in eine deutsche Regierung !
http://www.youtube.com/watch?v=OPNin0-dLVE
http://www.myvideo.de/watch/2243836/Erich_Honecker_Ich_bin_wieder_Da
Den Präsidenten der Universität anzuschreiben, wird nicht viel bringen. Ich habe mich bei der Präsidentin meiner Hochschule auch schon mal beschwert, weil die Linke.SDS mit Plakaten an der Mensa geworben hat. In deren Erklärung zum Selbstverständnis steht, dass eine Abschaffung der kapitalistischen Gesellschaftsordnung und die Einführung einer handlungsbestimmenden sozialistischen Staatsform angestrebt wird („Wir stehen ein für die Überwindung der kapitalistischen Gesellschaftsordnung und stellen ihr unsere handlungsbestimmende Perspektive einer sozialistischen Gesellschaft entgegen.“), was aus meiner Sicht klar die Verfassungsfeindlichkeit der Organisation belegt. Als Antwort bekam ich zu lesen, dass aufgrund der Meinungsfreiheit eine solche Werbeaktion nicht verboten werden kann.
Damit verstößt eine in Deutschland zugelassene „Partei“(in dem Fall) m.E. eindeutig gegen das Grundgesetz.
Ich darf mal erinnern:
Artikel 2
(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.
Und genau das haben die in Bochum gemacht !!!!
70 Jahre Kommunismus haben schon über 100.000.000 Tote gefordert.
Auspassen.!!!
Wie soll man in dem anbiedernd geschwollenen Brief der Kommunisten, mit den zahlreichen Zitatfehlern, Vermischungen mit der eigenen Meinung, überall eingeflochtenen NAAZI-Vergleichen und schlichten Unwahrheiten, irgendwie ein sauberes Bild von den wirklichen Standpunktwn des Wissenschaftlers Hartmut Krauss machen können?
Das ist natürlich nicht möglich.
Wenn die Herrschaften der Bochumer Uni (Studierende der AStA und verantwortliche Profs das nicht durchschaut haben, ist das ein wirkliches Armutszeugnis für diese Leute.
Wenn man vor der Androhung von linken Gewaltaktionen wieder eingeknickt ist, ist das ein weiteres Alarmsignal für unsere zivilisierte, demokratische und freiheitliche Gesellschaft.
Diese Frage stellt Hartmut Krauss (laut wikipedia):
Diese gestellte Frage wenigstens öffentlich zu stellen, muss erlaubt sein, besonders wenn das zu verhindern, von anderen antidemokratischen Kräften im Land unter dem Mantel des „Antifaschismus“ ständig (und bisher leider stets erfolgreich) versucht wird.
SAPERE AUDE, Uni Bochum!
Bevor das Anliegen von Hartmut Krauss untergeht möchte ich auf folgenden aufsatz verweisen:
Emanzipatorische Islamkritik contra rechtspopulistische Fremdenfeindlichkeit und reaktionäre Islamverteidigung.
Plädoyer für eine dritte Kraft
Auf der Strecke bleibt dabei allerdings zumeist das, worum es wirklich geht und worauf eine vernünftige Handlungsstrategie aufbauen müsste: die sorgfältige Analyse der sich zunehmend etablierenden islamischen Herrschaftskultur und die sich daraus ergebenden gesellschaftlichen Konsequenzen. Denn es geht letztlich nicht primär um die Höhe von Minaretten oder die Lautstärke von Gebetsrufen, sondern um eine gesellschaftspolitische Grundsatzentscheidung allererster Güte: Dulden, fördern und ermuntern wir die Festsetzung und Ausdehnung einer antiemanzipatorischen und antisäkularen Lebensordnung mit einer mittelalterlich-religiösen Ausrichtung? Subventionieren und tolerieren wir die erweiterte Reproduktion traditionalistisch-patriarchalischer Repressionsmilieus? Oder wirken wir diesen Strukturen entgegen und betreiben ihnen gegenüber eine abgestimmte und konsequente Eindämmungspolitik? Momentan jedenfalls steht eins fest: Die Hauptnutznießer dieser in jeder Hinsicht kontraproduktiven Konfrontation sind die orthodoxen und radikalen Muslimverbände sowie die türkisch-islamischen Nationalisten, also die Überwacher, Leiter und Vorbeter des zugewanderten islamischen Rechtsextremismus. Dabei müsste es doch eigentlich darum gehen, dass einheimische und zugewanderte Kräfte mit einer fortschrittlich-humanistischen Orientierung gemeinsam gegen die einheimischen und zugewanderten Reaktionäre auftreten, also jenseits von ethno-kulturellen Zwangs- und Zuschreibungsgemeinschaften für das gemeinsame Anliegen einer freien und gerechten Gesellschaft agieren.
Kein Wunder, dass die DKP ausrastet, denn das letzte an der sie interessiert ist, wäre eine freie Gesellschaft.
Ich empfehle jedem, der an einer „vernünftigen Handlungsstrategie“ interessiert ist, sich mit den Thesen von Krauss tiefer auseinanderzusetzen, auch wenn dabei einiges ist, was sicher nicht jedermanns Zustimmung findet. Aber im Gegensatz zur DKP sind wir für Meinungsfreiheit und für den konstruktiven Diskurs, zumal sich die rechtspopulistische Islamkritik in einer Sackgasse befindet.
Islamismus und Kommunismus haben aus geistesgeschtlicher Perspektive ähnliche Wurzeln: beide entstammen ursprünglich der arabischen Denkweise, die kriegerisch geprägt ist.
Kein Wunder, das auffallend viele heutigen Islamisten aus den Reihen der ehemaligen Linksextremisten kommen.
Kennt sich damit jemand aus?
ASTA-Vertreter an meiner Uni laufen ganz offen mit Antifa-Buttons durch die Gegend, was wohl hauptsächlich an einer teilweisen Personalunion liegt. Diese Gruppe ist offen verfassungsfeindlich. Kann ich mich da irgendwo beschweren? Was wäre wohl, wenn das NPD-Buttons wären?
@#38 Ypsilanti (29. Mai 2009 12:28)
Das Problem gibt es wohl nicht nur an der Uni Köln oder in Bochum:
Linksradikalismus infiltriert massiv die Studentenvertretungen, wird toleriert und unterstützt.
Sogar moderate rechtskonservative Meinung wird dämonisiert.
@#38 Ypsilanti (29. Mai 2009 12:28)
Ob man gegen „Anti“fa – Fuzzis in öffentlichen Ämtern was machen kann, weiss ich nicht. Die Gedanken habe ich mir auch schon gemacht.
So sind sie, die roten Faschisten. Nix neues also. Wenn man diesem Pack nicht klar die Grenzen aufzeigt, wird man die Rechnung bezahlen. Und die wird immer sehr teuer, wie das 20. Jahrhundert mit Millionen Opfern des roten Terrors gezeigt hat.
Die DKP ist der stalinistische Arm der linke Szene, die SED-Linke der parlamentarische (der offiziell so tut, als akzeptiere man die parlamentarische Demokratie). (Nicht nur) ich habe nie verstanden, warum man 1990 die SED sowie die DKP als verbrecherische Organisationen nicht verboten hat.
Dieser Hetz-und-Petz der DKP zeigt wunderbar, woher die „LINKE“ heute ihre einzige Legitimität bezieht: aus dem „Kampf gegen Rechts“.
Gefangen in ihrem überholten und diskreditierten Welt- und Menschenbild aus dem 19. Jahrhundert, realitätsblind, ohne Konzepte und Ideen für die komplexen Probleme der Gegenwart, schnüffeln die „Linken“ nach allem, was irgendwie „rechts“ riecht, um dann mit hysterischem „Nazi“-Geschrei darüber herzufallen. Wie armselig!
Hetz-und-Petz-BRIEF
Kommunisten als Islam-Versteher…
DKP verbieten und gut is‘!
Bei der nächsten Wahl Republikaner wählen!
Ich hoffe, die bekommen über 5%. Das wäre wirklich mal interessant.
Die Antwort auf meinen Brief ( #16)
Sunil-weich gespült
Sehr geehrte Chessie,
Veranstalter war nicht der Rektor der Ruhr-Universität Bochum, sondern
der AStA. Dieser ist ein selbständiges Organ der Universität und nicht
dem Rektor unterstellt.
Die Ruhr-Universität übt keine Zensur und ist eine Institution, in der
offene Diskussion möglich und erwünscht ist – solange nicht gegen
deutsche Gesetze verstoßen wird.
Mit freundlichem Gruß
Dr. Josef König
Diesen Leuten haben sie ins Gehirn geschi… geschossen. Die haben sicher Kalender von 1985 an der Wand und glauben bis heute, dass das palästinensische Volk gegen den israelischen Imperialismus für ein sozialistisches Palästina kämpft. Also Islam=Sozialismus, gesellschaftlicher Fortschritt, historische Mission der Arbeiterklasse blabla. Wie gründlich gestört diese Leute sind, beweisen schon die ersten Zeilen des Briefes, in denen Antifa und Islam Seit‘ an Seit‘ marschieren.
Dass der Islam eine von Fuß bis Fratze faschistische Ideologie ist, ist bei den roten Schrumpfköpfen nicht angekommen. Vermutlich gibt es irgendwo tief im Westen eine Zeitblase, in der solche Zombies die letzten 15 Jahre ohne Kontakt zur Außenwelt überdauern konnten.
#40 Selberdenker (29. Mai 2009 12:39)
Hast Du meine e-mail bekommen?
Herr Krauss
Ich heiße Sie herzlich im „Braune Soße Club“ willkommen.
Ihre hervorragenden und auf Fakten basierenden Artikel, Ihre messerscharfen Analysen, Ihre politisch nachweislich links zu findende Überzeugung, all Ihr soziales Engagement, z.B. für die Ex-Muslime, konnten auch Sie nicht vor der Faschismuskeule retten, von der nun ausgerechnet Sie getroffen und in einem Atemzug mit der NPD genannt werden.
Aber Sie sind nicht allein, vielen bürgerlichen oder einfach auch nur klar denkenden Menschen geht es derzeit ebenso.
Vielleicht kann diese Diffamierung aber auch zu einem Überdenken Ihrer Haltung führen, ob denn die derzeit real existierende Linke überhaupt noch als eine demokratische Kraft zu verstehen ist, in deren Reihen Sie sich gut aufgehoben fühlen.
#48 Bundesfinanzminister (29. Mai 2009 13:20)
So ist es leider! Oder wer kennt einen deutschen Islamkritiker (ohne muslimischen Migrationshintergrund oder jüdische Wurzeln)dem dieses Schicksal nicht zuteil wurde?
@#47 klandestina (29. Mai 2009 13:20)
Ja, hast schon eine Antwort. 😉
Grüße
#50 Selberdenker (29. Mai 2009 13:31)
Schön! So weiß ich auch, dass die e-mail wirklich von Dir war 🙂
#2 maxe: Wenn es so etwas gibt, dann sicher was mit Messer (Döner, Warnstich o.ä.)!
Diese stalinistische Denkweise findet man nicht nur bei den Kommunisten, sie gehört fast zum gesammten linken Spektrum!
“Natürlich gibt es Meinungsfreiheit. Aber nicht für die von ihnen unterstützte Meinung“, ist eine der Äußerungen des Bürgermeisters Franz Kahle von den Marburger Grünen
Die Linken wollen ständig gegen Nazis kämfen und übersehen, dass es keine politische Gruppierung in Deutschland gibt, die so viel mit den Nazis gemeinsam hätte wie die heutigen Linken. Da kann selbst die NPD nicht mithalten!
Eine Auseinandersetzung mit der DKP ist nur Zeitverschwendung. Sie sind, in ihrer eigenen Sprache formuliert, auf dem Kehrichthaufen der Geschichte gelandet.
M.E. verkennen die Stalinisten, dass sie selbst früher oder später von den Islamisten beseitigt werden.
#54 pinetop (29. Mai 2009 14:57)
Eine Auseinandersetzung mit der DKP ist nur Zeitverschwendung. Sie sind, in ihrer eigenen Sprache formuliert, auf dem Kehrichthaufen der Geschichte gelandet.
Ach ja – und wieso können sie dann solch eine Veranstaltung verhindern? Solche Typen sind – leider – noch lange nicht auf dem Kehrichthaufen der Geschichte gelandet.
„aber realitätswidrige Standardbehauptung lautet: 99,9% der Muslime seien angeblich friedliebend, nur eine verschwindende Minderheit sei gewaltbereit.“
Und die verschwindet bei jedem Anschlag. Nur wachsen die nach wie Pilze…..
„Wir haben verstanden.“
Danke PI.
Ich glaub, ich steh´im Wald……..
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