Die Seite journalistenwatch.de, kurz „jouwatch“, ist seit den Mittagsstunden nicht mehr erreichbar. Grund sind technische Probleme aufgrund des Umzugs auf einen anderen Server. Oder wie es Jouwatch-Macher Thomas Böhm ausdrückt: „Wir wollten heute umziehen, aber irgendwie sind uns dabei ein paar Kartons abhandengekommen.“ Jouwatch ist aufgrund der vielen Zugriffe auf einen neuen, leistungsstärkeren Server gewechselt. Aber wie das nun mal so ist, wenn etwas schief gehen kann, dann geht es auch schief. Die Seite wird zurzeit „nicht gefunden“ und das kann noch ein paar Stunden dauern. Böhm: „Bitte habt ein wenig Geduld und bleibt uns treu. Die Gegenöffentlichkeit war noch nie so wichtig und wertvoll wie heute!“

Like
Beitrag teilen:
 

45 KOMMENTARE

  1. Danke für den Hinweis – hatte auch das Problem. Dachte, schon wieder das Maasmännchen oder Maasi im Hintergrund.

  2. Teufelskralle 24. Januar 2018 at 19:52

    Danke für den Hinweis – hatte auch das Problem. Dachte, schon wieder das Maasmännchen oder Maasi im Hintergrund.
    —————
    Wen würde das noch wundern?

  3. tv tip Heute / 20:15 – 21:45 / 3sat
    „Prinz Eugen und das Osmanische Reich – Mehr als nur Feinde“

    „Doch bereits bei der Befreiung Wiens von den Türken beweist der junge Savoyer Mut und wird kurz darauf mit einem Regiment belohnt. Die Türken werden in den Jahren darauf Prinz Eugens „liebster Feind“. In zahlreichen Schlachten in Ungarn und auf dem Balkan zeichnet er sich aus. Als es im Jahr 1697 bei Zenta, im heutigen Serbien, zu einer Entscheidungsschlacht zwischen kaiserlichem und osmanischem Heer kommt, nutzt Prinz Eugen die Gunst der Stunde für einen Überraschungsangriff – und schlägt den zahlenmäßig übermächtigen Gegner vernichtend. „

  4. Ich habe in meinem ganzen Arbeitsleben nie erlebt, dass in der EDV jemals nach einer Änderung kein Fehler aufgetaucht wäre. Man durfte eigentlich nicht einen Tag Urlaub machen, Denn 2 Tage später hatten sich die Dinge so verändert, dass nicht mehr alles so lief wie 2 Tage vorher. Mag nicht ganz so gewesen sein, aber nicht viel anders.

  5. Das hätte youwatch auch im Vorfeld mitteilen können. Seite nicht gefunden, das war schon merkwürdig. Allerdings war die Seite in den letzten Wochen sehr oft offline. Es bleibt zu hoffen, dass mit dem leistungsstärkeren Server auch eine ebensolche Firewall vorhanden ist.

  6. Komisch – ich hatte heute absolut keine Probleme, Jouwatch zu erreichen.
    Also hier bei mir funktioniert’s wie immer!

  7. Gibt man nur „journalistenwatch.com“ ein funktioniert es nicht. Die DNS kann nicht aufgelöst werden. Mit dem „www.journalistenwatch.com“ funktioniert es einwandfrei.

  8. OT

    Technische Sensation

    Chinesischen Forschern ist es zum ersten Mal gelungen Volker Beck einen Affen zu klonen.

  9. Zur Überbrückung — Neues aus dem „Land in dem wir gut und gerne leben“ :

    MMNEWS.DE : Krankenkassen sollen Dolmetscherkosten übernehmen

    Frank Ulrich Montgomery, Präsident der Bundesärztekammer, hat gefordert, dass Krankenkassen künftig Dolmetscherkosten für Patienten übernehmen sollen. „Es gibt ein Bundessozialgerichtsurteil, das besagt, dass die Sprache des deutschen Gesundheitswesens Deutsch sei und die Krankenkassen das daher nicht übernehmen müssen. Das halte ich für grundfalsch“, sagte Montgomery der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Mittwochsausgabe).

    Beruhigend zu wissen, daß nach dem Oberindianer aller KRANKEN KASSEN solche „Gratisleistungen“ immerhin für solche übernommen werden sollen, die zumindest die „richtige“ Herkunft und die „richtigen“ Gesichtsfarbe vorweisen können, während der Rest der „schon länger hier lebenden“ selbst beim Notwendigsten im Gegenzug immer mehr zuzahlen „darf“- oder wie stellt sich dieser „Halbgott in Weiß“ das weitere Prozedere vor ?

    Auch dafür sammelt der lediglich mit einer sozialverträglichen Wegsterbeprämie ausgestattete HARTZler oder RENTNER mit entzückten Lächeln im Gesicht seine „Pfandflaschen gegen Rechts“, oder ?

    FAZIT :
    Wer noch immer nicht kapiert hat oder sich der Realität verweigert, daß sich in der Bundesrepublik zwischenzeitlich ein ausgesprochen asozial zu bezeichnendes, deutschenfeindliches Regime parasitär ausgebreitet hat á la „Maden im Speck“, der soll seinen Komaschlaf ganz einfach fortsetzen und weiter SPD, CDU, GRÜNE oder FDP wählen.

  10. Versicherungen schließen aus Mailadressen mit Vornamen auf das Risiko.

    Schwieriger wird das dann schon beim Vornamen. Und hier ist die Prämien-Differenz noch deutlich höher. Bei Admiral zahlt Mohammed jährlich über 1100 Euro mehr als John, so die Recherche-Ergebnisse.

    http://winfuture.de/news,101621.html

  11. Wir Deutschen lassen uns doch von der EU nur noch verarschen und ausnehmen.
    Nach dem Brexid werden im EU Parlament Plätze frei. Die Engländer scheiden ja aus. Anstatt diese frei werdenden Plätze einfach zu streichen , werden diese neu Besetzt. Es muss ja richtig was kosten.
    Die Plätze werden unter den Mitgliedsstaaten aufgeteilt.
    An Alle gerecht? Nein, natürlich nicht.
    Während Frankreich z.B. 5 zusätzliche Plätze bekommt und damit auch 5 zusätzliche Stimmen, geht Deutschland Lehr aus. Der Zahlmeister Deutschland wäre somit das am schlechtesten repräsentierte Land.
    http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-01/42824328-meuthen-baumann-deutschland-geht-mal-wieder-leer-aus-007.htm

    Einzig allein die Afd spricht das an

  12. schon gehört

    OT,-….Meldung vom 22.1.2018 – 14.41

    Unterkunft für Asylbewerber , Kakerlaken-Alarm in Alzey

    In Alzey wird in den kommenden Tagen eine Unterkunft für Asylbewerber geräumt. Nach Angaben der Kreisverwaltung Alzey-Worms ist das Gebäude stark von Kakerlaken befallen. Das komplette Mobiliar der Unterkunft wird entsorgt, das Gebäude desinfiziert. Außerdem werden die Kleider der Bewohner mit einem speziellen Reinigungsmittel gewaschen.So wollen die Schädlingsbekämpfer sicher stellen, dass das Gebäude nicht erneut von den Schaben befallen wird. Die 39 Bewohner kommen währenddessen für mehrere Wochen in eine Unterkunft im pfälzische Speyer. „Keine hygienischen Probleme“Wie die Kakerlaken in die Alzeyer Unterkunft gelangt sind, ist nach Angaben eines Sprechers des Gesundheitsamtes nicht mehr nachvollziehbar. Hygienische Probleme habe es dort in der jüngeren Vergangenheit nicht gegeben.Kakerlaken können Krankheiten übertragen, ihre Eier und Ausscheidungen allergische Reaktionen hervor rufen. https://www.swr.de/swraktuell/rp/mainz/unterkunft-fuer-asylbewerber-kakerlaken-alarm-in-alzey/-/id=1662/did=21022244/nid=1662/lhjjts/index.html

  13. @NoDhimmi

    Das bayrische DDR-Fernsehen suggeriert und spekuliert darauf, man würde sich auf die genannten GroKoDile in etwa so freuen, wie aufs „Christkind“….insbesondere auf das Feuermelder-Gesicht aka Pöbel-Ralle von den SOZEN.

  14. Linke Hetzschlampe Lea Rosh behauptet auf MDR Exakt, Björn Höcke hätte das Holocaust Mahnmal in Berlin als Schande bezeichnet.

    Wie wäre es mit einer Unterlassungklage gegen diese Tusnelda?

  15. Cendrillon 24. Januar 2018 at 19:54

    Die Seite funktioniert. Das „www“ nicht vergessen einzugeben

    Die Seite ist sehr schnell geladen, 0,2 Sek aus Italien
    Scheint der neue Server zu sein, vorher war die Ladezeit bei 0,7 Sek

  16. Falscher Alarm Leude, die Seite funzt, ist anzupingen, passt, wackelt und hat Luft… 🙂

  17. OT

    INTEGRATIONSUNWILLIGE MUFL

    AUS SCHWARZAFRIKA

    GEKOMMEN, UM ZU SCHMAROTZEN

    Mittwoch 24. Januar 2018
    BASLER ZEITUNG:
    Gekommen, um zu profitieren
    Wie drei minderjährige Asylsuchende aus Somalia (AHMED*) und Eritrea (EDEN* & FANUEL*) im Baselbiet jegliche Kooperation verweigern.

    (:::)

    Die neuen Heimbewohner hatten im Herbst 2016 kaum ihre Zimmer bezogen, als die Irritationen begannen. Um für die kalte Jahreszeit gewappnet zu sein, fuhren die Betreuer mit Ahmed und den beiden Eritreern, nennen wir sie Eden* und Fanuel*, zu mehreren Brockenstuben im Kanton Baselland. Doch die Winterkleidung, die man dort für sie aussuchte, missfiel offensichtlich dem modischen Geschmack der jungen Männer. «Sie zeigten sich enttäuscht und sagten uns, sie wollten lieber im H&M oder bei Dolce & Gabbana einkaufen gehen», erzählt ein Insider der BaZ.

    Später stellten die Heimmitarbeiter erstaunt fest, dass Ahmed, Eden und Fanuel die Kleider aus der Brocki konsequent nicht anzogen. Aber nicht nur das: Um ihr monatliches Taschengeld von 160 Franken «aufzubessern», verkauften sie Jacken und andere Kleidungsstücke wie Hehlerware an Drittpersonen weiter.

    Zu solchen unerlaubten Vorfällen kam es mehrfach.

    (:::)

    Ahmed, der Somalier, war mit seiner Vertrauensperson allerdings nicht zufrieden, wie aus Dokumenten der Kesb Laufental hervorgeht. Ende 2016 forderte er in einer Beschwerde ihre Absetzung: «Mit Schreiben vom 9. Dezember begründete er sein Gesuch dahingehend, dass die Beiständin nicht genug Zeit für ihn und seine Anliegen hat, er zu wenig Geld erhält, er die Beiständin nicht versteht und sie nicht immer einen Dolmetscher dabei hat», fasste die Kesb zusammen.

    Die Beiständin wehrte sich gegen derlei Vorwürfe: Es sei vielmehr Ahmed, der die Schule, die Arbeit im Heim und die Kooperation mit dem Betreuungspersonal ablehne. Ahmed habe «sehr hohe Ansprüche» an sein Umfeld, denen niemand gerecht werden könne. So verlange er etwa, dass er in der Wohngruppe keine Ämtli erledigen müsse. Weiter wünsche er sich eine Beiständin, «welche 24 Stunden an sieben Tagen in der Woche für ihn abkömmlich» sei und ihm «alle Wünsche sofort» erfülle. Am 26. Januar 2017 wies die Kesb die Beschwerde ab.

    (:::)

    Junge Asylsuchende, die keinerlei Dankbarkeit zeigen, in der Schweiz Aufnahme gefunden zu haben; deren Erwartungen so hoch sind, als wären sie Gast in einem Fünf-Sterne-Hotel(WOBEI HIER DER GAST WENIGSTENS BEZAHLT): Nach diesem Muster verhielt sich auch Eden. Der Eritreer, so ist es den diversen Rapporten zu entnehmen, geriet nach einer einigermassen positiven Angewöhnungsphase immer mehr auf die schiefe Bahn. Er tat plötzlich so, als kenne er die Hausordnung nicht, er «widersetzte sich Abmachungen, provozierte mit seinem Verhalten die anderen Bewohner und trat sehr respektlos gegenüber einzelnen Teammitgliedern auf. Dies steigerte sich in einer Form, dass sich einzelne Bewohner bedroht fühlten.»…

    Dabei hätte Eden die Chance gehabt, seine beruflichen Perspektiven massiv zu verbessern: Die Bezugspersonen im Jugendheim organisierten einen Garagisten, der ihm in seinem Betrieb eine Schnupperwoche anbot. «Wir hofften, das dies eine Ermutigung wäre, die den Lernwillen positiv beeinflussen könnte», steht im Bericht.

    Was dabei herauskam, ist ernüchternd. «Nach dem ersten Arbeitstag wollte er jedoch nicht mehr gehen, da er nur putzen musste. Obwohl er von uns einen Motivationslohn bekommen hätte, hielt er diese Woche nicht durch. Zweimal wurde er schlafend auf einem Autorücksitz gefunden und auch sonst wurde sein Engagement vermisst.»

    (:::)

    Aus diesem Protokoll geht auch hervor, dass den beiden Jugendlichen(EDEN* & FANUEL* AUS ERITREA) ein Gleis 7, ein Saisonabonnement im Schwimmbad, ein Fahrrad und andere Dinge besorgt worden sind, um ihnen eine attraktive Freizeitgestaltung zu ermöglichen. Befolgt wurden Anweisungen laut den Unterlagen, die der BaZ vorliegen, deswegen aber nicht: Es kam vielmehr zu gravierenden Zwischenfällen. Andere Heimbewohner seien «unter Drohungen um Geld erpresst» worden. Zudem hätten Eden und Fanuel Frauen mit sexistischen Zeichen und Schimpfwörtern belästigt.

    Ende Juli 2017 zog die Heimleitung die Reissleine: Das Projekt wurde abgebrochen, die UMAs vor die Türe gestellt und umplatziert…

    Der Fall dieser jungen Männer sei «leider kein Einzelfall, sondern die Regel», sagt eine Person, die UMAs betreut. Er wolle nicht alle Migranten in einen Topf werfen. «Aber von zehn minderjährigen Flüchtlingen verhalten sich sieben nach diesem destruktiven Muster: Das ist die Realität.»…
    https://mobile2.bazonline.ch/articles/5a6825e2ab5c375b18000001

    ++++++++++++++++++++

    *NAMEN GETÜRKT, UM DIE TAUGENICHTSE ZU SCHÜTZEN

    (ANM. D. MICH)

  18. @ Baldur7 24. Januar 2018 at 20:26

    KIKA = KUKA

    KINDER-KANAL = KUPPEL-KANAL

    KURZ: SAUSTALL

  19. Grüß Gott,
    Journalistenwatch kann ich seit heute nur mehr z.B. per Tor Browser oder VPN Anbieter erreichen d.h. das Problem hat nicht mit dem Server Umzug zutun sondern damit daß die Seite für Deutsche gesperrt wurde.
    Aus dem Ausland oder eben mit ausländischer IP geht es also hat das Maasmänchen gestern Abend noch ein paar Überstunden gemacht…

  20. merkel.muss.weg.sofort 24. Januar 2018 at 22:36
    ich will JW wieder haben.
    —————
    Grüß Gott,
    per Tor Browser geht es.

  21. Ich finde es sehr gut, dass PI kein negatives Wort über Journalistenwatch verliert.
    Nur gemeinsam sind wir stark und Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft!

  22. Bei mir nicht – bekomme immer noch die Meldung „Server nicht erreichbar“ – egal, was ich auch probiere!

  23. Haremhab 24. Januar 2018 at 20:18
    Versicherungen schließen aus Mailadressen mit Vornamen auf das Risiko.

    Schwieriger wird das dann schon beim Vornamen. Und hier ist die
    Prämien-Differenz noch deutlich höher. Bei Admiral zahlt Mohammed jährlich
    über 1100 Euro mehr als John, so die Recherche-Ergebnisse.
    ————————————————————–

    Der Sinm Ihres OT-Beitrags bleibt (tw.) verborgen:
    Mailadressen mit Vornamen/Schwieriger (…) beim Vornamen ??

    Dass allerdings ein „MOHAMMED“ mehr Prämie zahlen
    muß, als ein „KARL-HEINZ“ ist doch wohl selbstverständlich:
    Das RISIKO ist bei MUSELS ist doch – wie nicht nur hier im
    Forum jedem bekannt ist – VIEL HÖHER als bei richtigen
    Deutschen !

    Die Versicherungen sind schließlich nicht der Staat
    und dürfen garnicht jeden gleich behandeln !
    (Das MUSS der Staat übrigens auch nicht !!)
    Versicherungen sind Geschäftsunternehmen und
    müssen das Risiko bewerten und danach die
    Prämien berechnen.
    Ein Fahranfänger zahlt ja z.B. auch viel mehr Prämie,
    als einer mit 40 Jahre unfallfreiem Fahren.

    Oder wollen Sie ich etwa beschweren, daß sie das
    stark erhöhte SCHADENSRISIKO für die neuen WILDEN
    durch erhöhte Prämien nicht mitbezahlen dürfen?

    Das wäre ja noch schöner: ich glaube ich spinne!

  24. Bei mir ist Journalistenwatch immer noch nicht auf dem normalen Weg erreichbar. Ich gehe über Unity-Media ins Internet. Wenn man über einen fremden Proxy geht, dann geht es aber: https://whoer.net/de/webproxy Hier einfach die Adressen von Journalistenwatch eintragen und man sieht die Website.

  25. ouWatch wird unterstützt durch das Middle East Forum. Das Middle East Forum (http://www.meforum.org/) ist ein so genannter „Think tank“ und arbeitet daran, amerikanische Interessen im Mittleren Osten zu definieren und für diese zu werben. 1990 gegründet, wurde das Forum 1994 zu einer unabhängigen Organisation.
    ?…..
    es ist schon seltsam, welche Blüten man im Internet findet…..
    Das Middle East Forum passt so gar nicht in die freiheitliche Presse

  26. YouWatch wird unterstützt durch das Middle East Forum. Das Middle East Forum (http://www.meforum.org/) ist ein so genannter „Think tank“ und arbeitet daran, amerikanische Interessen im Mittleren Osten zu definieren und für diese zu werben. 1990 gegründet, wurde das Forum 1994 zu einer unabhängigen Organisation.
    ?…..
    es ist schon seltsam, welche Blüten man im Internet findet…..
    Das Middle East Forum passt so gar nicht in die freiheitliche Presse.. eine sorgfältige Beobachtung ist angeraten

  27. @dummprobier 25. Januar 2018 at 21:21
    Zugute halten muss man Jouwatch, dass der Unterstützer ganz offen im Impressum genannt wird. Man kann das gar nicht übersehen! Was soll daran seltsam sein, wenn es einem offen gesagt wird. Niemand wird gezwungen, nicht mal mit GEZ-Gebühren, bei Jouwatch zu lesen. Soviel Transparenz wünschte man sich für die Mainstream-Presse, besonders bei den SPD-Beteiligungen.

    Solange die Deutschen nicht für eine eigene patriotisch-deutsche Presse genügend Geld geben, ist man halt auf ausländische Geldgeber angewiesen hierzulande. Und Medienkonsum in den heutigen Zeiten ist immer mit der gebotenen Aufmerksamkeit zu tätigen. Zu den Kriegshandlungen bzw. der Außenpolitik der USA in der Vergangenheit (und wahrscheinlich in der Zukunft auch) darf und muss man eine eigene Meinung haben dürfen, doch Jouwatch kritisiert und deckt auch solche Sachen auf. Und im Forum ist das frei diskutierbar.

    Unten bei PI steht übrigens:
    „News gegen den Mainstream · Proamerikanisch · Proisraelisch · Gegen die Islamisierung Europas · Für Grundgesetz und Menschenrechte“

Comments are closed.