imageDeutschland erlebt dieser Tage eine Einwanderungswelle epochaler Ausmaße. Doch wer in unseren Medien nach kritischen Stimmen dazu sucht, muss mit der Lupe suchen. Für objektive Berichterstattungen zum Thema sind deutsche Leser zunehmend auf die ausländische Presse angewiesen. So wie auf „The Australian“, der meistverkauften Zeitung in Australien, deren Europa-Korrespondentin Jacquelin Magnay sich vor ein paar Tagen mit der Pegida-Sprecherin Tatjana Festerling (Foto) in Dresden traf und darüber einen sehr lesenswerten Artikel verfasste. Es ist bezeichnend, dass eine große ausländische Tageszeitung keine ernsthafte Opposition zum derzeitigen Asylkurs sieht außer Pegida. Hier gehts zum Text! (JETZT mit Übersetzung! Danke an PI-Leser H. Bergdorf)

Übersetzung:

Pegida-Bewegung erstarkt durch Flüchtlingskrise

Von Jacquelin Magnay, London

„Der größenwahnsinnige Herrenrassenmensch ist zurück“, warnt die 51-jährige ehemalige leitende Angestellte die begeisterte Menge von über 12.000 fahnenschwenkenden Anhängern der Pegida-Bewegung im ostdeutschen Dresden.

Die Mutter zweier Kinder mag einen lieben und zurückhaltenden Eindruck machen, aber schon mehr als einmal hat sie die auch diese Woche erschienenen besorgten Deutschen Bürger ermahnt, über neuerliche Buchverbrennungen und die totalitäre Meinung der Linken- und Grünen-Unterstützer nachzudenken. Nun ist sie es, die den Nazi-Vergleich zieht, indem sie die neue lokale € 37 Millionen teure Unterkunft für 700 Flüchtlinge anprangert: „Die neue Herrenrasse baut wieder Konzentrationslager – hier in Dresden.“

In dieser entlegenen Gegend des früheren Ostdeutschland fürchtet sich jeder vor dem unvorstellbaren: Eine Rückkehr zu dem Extremismus, der das bösartige dritte Reiche hervorbrachte. Die schwelenden Konflikte, die sehr nah an der Oberfläche liegen, haben im Angesicht der Flüchtlingskrise in den letzten drei Monaten zugenommen, vor allem in den letzten drei Wochen.

Sogar jene, die den rechtsextremen Botschaften widersprechen, glauben, dass der enorme Zuzug von nicht überprüften Migranten – die meisten davon mit unterschiedlichen religiösen Ansichten – weitere extreme Ansichten nähren und zu Gewalt führen wird. Der deutsche Vizekanzler Sigmar Gabriel sagte gestern, daß Deutschland in den ersten acht Tagen dieses Monats bereits 37.000 neue Flüchtlinge registriert hat, zusätzlich zu den 105.000 des Vormonats.

Deutschland wird in diesem Jahr über 800.000 Flüchtlinge aus dem Nahen Osten aufnehmen und auch wenn die Quote in diesem Teil des erzkonservativen Deutschlands unter der des industriell geprägten Norden liegt, wird die ruhige Szenerie von einer ängstlichen Hitzigkeit überlagert. Die mit linksgerichten Ansichten sind angesichts der Vehemenz der Rechten verängstigt, die Rechte ist umgekehrt genauso eingeschüchtert von der Linken.

PEGIDA, was für „Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ steht, hatte seinen Ursprung bei einer Versammlung von rechtsextremen Hooligans in Köln vor 12 Monaten, hat aber inzwischen in Dresden mit einem wöchentlichen montäglichen Umzug durch die Stadt Wurzeln geschlagen. Die Proteste haben auch viele gemäßigte Deutsche angesprochen, die die riesige Aufnahme an Flüchtlingen und ihrer sehr unterschiedlichen kulturellen Hintergründe ablehnen und entrüstet darüber sind, daß diese durch die Steuerzahler auf Kosten lokaler öffentlicher Investitionen versorgt werden.

Claudia Lauser, Betreiberin eines Hotels südlich von Dresden, sagt, die Bewegung sei gefährlich und erhalte große Unterstützung aus dem lokalen „braunen Sumpf“ – ein häufig verwendeter Verweis auf die zunehmende extremistische Einstellung, was wiederum Erinnerungen an die paramilitärischen Sturmtruppen der NSDAP, die sogenannten „Braunhemden“ wecken soll. „Die Teilnehmer der Pegida-Märsche schwenken schwarz-weiß-rote Fahnen, die die Farben des Deutschlands des Dritten Reichs waren, und die zwar nicht verboten sind, die ich aber mit dieser Periode assoziiere“, sagt sie.

„Eine andere Flagge, die sie mitführen, ist die Wirmer-Flagge, die mit weniger eindeutigen Assoziationen verbunden ist, da Joseph Wirmer den Kreis General (Claus von) Stauffenberg unterstützte, der versuchte, Adolf Hitler zu ermorden.“ Pegida sagt, die Flagge stehe für Demokratie.

Festerling ist das wortgewandte Gesicht von Pegida, der rechtsextremen Graswurzelbewegung, die noch keine politische Partei ist, aber politische Ambitionen hat und die immer stärkere Verbindungen zu Marine Le Pens „Front National“ betreibt und dazu angetreten ist, der Gutmütigkeit des Bundestages gegenüber Migranten entgegenzutreten.

Festerling schloss sich der Pegida-Bewegung an, nachdem sie eine aufrührerische Lobeshymne auf die Märsche in Köln geschrieben hatte, die online mehr als 250.000 Mal geteilt worden waren. Vier Tage nachdem der Artikel erschienen war, wurde sie von ihrem Arbeitgeber, dem Verkehrsbetrieb Veolia, entlassen. Weil sie sich verfolgt fühlte, zog sie nach Dresden, um sich intensiver Pegida widmen zu können.

„Ich bin jetzt mit Pegida verheiratet, Pegida ist mein derzeitiger Lebensgefährte“, sagt sie lachend, als ich sie nach ihrem Ehemann frage. Sie sagt, die Bewegung habe Mitglieder aus allen Altersgruppen und sei sehr viel „mainstreamiger“, als es die Lügenpresse darstellt, für die die Teilnehmer allesamt Nazi-Sympathisanten seien.

Festerling besteht darauf, daß es nicht Pegida sei, die die Spaltung Deutschlands vorantreibe, sondern vielmehr Kanzlerin Merkel und andere Politiker, die mit ihrer Arbeit sicher stellen, daß sich die Deutschen auch weiterhin schuldig für den Nazismus und Holocaust fühlen und mit diesem Gefühl der Scham das Aufbegehren unterdrücken.

Sie sagt, daß die (Rede-)Freiheit, gegen drängende Probleme zu protestieren, nämlich wie die Deutschen ihr Leben leben wollen, eingeschränkt werde und vergleicht es mit der Gehirnwäsche der dreißiger Jahre. Sie sagt, der herzliche Empfang am Münchner Hauptbahnhof, der beinahe an den Empfang heldenhafter Kriegsveteranen erinnere, sei ein Symptom der nationalen Selbstgeißelung.

„Die Deutschen wollen immer die Besten, die Weltmeister sein – sowohl im Fußball als auch in Sachen Humanität“. Das sei O.K., aber nun wolle der vornehmlich links-grüne Mensch 2.0 der Welt einmal zeigen, wie Willkommenskultur „richtig“ gemacht wird, sagt sie.

Festerling hat unser Treffen in einem ruhigen Dresdener Café arrangiert, nachdem ihr Haus gewaltsam attackiert und hunderte Plakate mit ihrem Konterfei, ihrer Telefonnummer und Adresse und der Aufschrift „Rassist“ verbreitet worden waren. Sie tritt ein, nachdem ihr Sicherheitsdienst die Lage sondiert hat.

Währenddessen schlafen im 5 km enfernten Heidenau 600 Asylsuchende auf improvisierten Betten in einer riesigen Lagerhalle eines pleite gegangenen Baumarktes, gegenüber von einem Supermarkt und neben einem Holzlager, das von hohen Zäunen und der Polizei umstellt ist.

Die Flüchtlinge schlafen zu fünft oder zu sechst in notdürftig abgetrennten Räumen, während von den Behörden weitere Duschen und WC gebaut werden. Aziz, ein 35-Jähriger aus dem südlichen Syrien, wo es heftige Gefechte gab, sagt über seinen bisher fünftägigen Aufenthalt: „Wir sind hier willkommen, es ist gut.“ Aber der Pakistani Qadratullah, 24, sagt, er sei schon seit einem Monat in dem Lager und habe eine Welle des Protests gegen die Migranten auf den Straßen dieser und der Nachbarstädte miterlebt und wolle das Lager verlassen. Vor einer Woche demonstrierten Neo-Nazis gegen das Flüchtlingsheim, attackierten Busse, die Neuankömmlige transportierten, die erst am Vortag am Münchner Hauptbahnhof herzlich empfangen worden waren. Ein Dutzend Polizeibeamte wurde bei den Ausschreitungen verletzt. In Nauen, das näher an Berlin liegt, wurde eine Flüchtlingunterkunft angesteckt – eine von mehr als 200 Brandstiftungen im Zusammenhang mit Migranten in diesem Jahr.

Quadratullah sagt: „Ich mag dieses Lager nicht, kein Willkommen. Ich habe einen Monat hier und hatte immer noch keine medizinische Untersuchung. Ich bekomme kein Geld ohne Untersuchung.“ Während er auf seine pakistanischen Landsleute zeigt, sagt er, daß die Relität schwieriger sei, als er gedacht hätte. Er dachte, er würde schnell weitergeleitet und ein Haus und Arbeit angeboten bekommen. „Sehen Sie sich meine Kleidung an, alles alt, wir brauchen neue und warme Jacken.“

Festerling war in diesem Jahr als Kandidatin für das Amt des Dresdener Oberbürgermeisters angetreten und hatte in der ersten Runde zehn Prozent der Stimmen bekommen. „So groß ist der Zuspruch nach so kurzer Zeit, nämlich weniger als zwölf Monaten“, sagt sie. Es war außerdem noch bevor die große Welle an Asylsuchenden eintraf, die von Ungarn mit Ausreisepapieren ausgestattet wurden.

Sie sagt: „Als es mit den Flüchtlingen losging, dachten wir, es ginge um Christen, Jesiden, Sekuläre und aufgeklärte Syrer, um Familien und traumatisierte Kinder aus den Kriegsgebieten, aber unsere Poliker sind so verdammt dumm, daß sie die Grenzen weit offen lassen und alle einschleusen, unter anderm viele Islamisten… Horden junger männlicher Eindringlinge, die Gewalt und Dreck mitgebracht haben, genau wie auf dem Balkan und in Pakistan.“

Der deutsche Bundesinnenminister hat bereits eingeräumt, wie stark sich die Reaktionen der Deutschen auf die Migranten unterscheiden.

„Während wir auf der einen Seite Hilfsbereitschaft sehen, sehen wir auf der anderen Seite Hass, Beschimpfungen und Gewalt gegenüber Migranten“, sagt er. „Dies ist unseres Landes nicht würdig.“ Jeder der sich so verhalte, müsse mit der vollen Härte des Gesetzes rechnen.

Merkel hatte am 31. August, nach den Eindrücken der hässlichen Ereignisse während der Proteste, eine eindringliche Rede über die Flüchtlinge gehalten und sagte, die Aufstände seien schockierend und beschämend. Am Donnerstag war sie in Berlin und ermahnte die Flüchtlinge, Deutsch zu lernen. Währenddessen haben die Einwohner Dresdens zwar alle eine Meinung, aber geben sich nur widerwillig zu erkennen, aus Angst vor Repressalien von beiden Rändern des (Meinungs-)spektrums.

So sagt z.B. ein Dresdener Restaurantbetreiber: „Deutschland muss sich nicht für seine Geschichte entschuldigen. Ich bin stolz auf das Deutschland, in dem ich lebe und ich kann nicht verstehen, warum wir gegenüber den Muslimen tolerant sein müssten. Warum ziehen sie nicht in andere muslimische Länder. Nicht hierher. Sie haben überhaupt nicht vor, sich zu integrieren.“

Eine 29-jährige Lehrerin sagt, die Unterstützung für Pegida und die Skespis wegen der Flüchtlingproblematik wachse, da die Menschen in dieser Region seltener mit Menschen aus unterschiedlichen Kulturen in Kontakt kämen. „Dies ist neu für uns. Ich fürchte, das Handeln der Bundesregierung verstärkt die Ünterstützung für Pegida. Ich unterstütze sie nicht, aber unsere Regierung hat die Kontrolle verloren, indem sie übermäßig großzügig war und sagte: ´Kommt!´ Wir haben nicht genug Häuser um die Flüchtlinge unterzubringen, unser Kreis hat nicht das Geld, um für die Flüchtlinge zu sorgen, sie sprechen nicht unsere Sprache und sie hängen nur rum und tun nichts. Sie tun mir leid, weil es nicht ihre Schuld ist, aber die Leute vor Ort sind aufgebracht. Die Migranten erhalten Geld und werden kostenlos chauffiert, etwas, das nicht einmal der ärmste Deutsche bekommt.“

Sicherlich ist diese Region die „Speerspitze des Mangels an Toleranz“. Wie weit diese unterschiedlichen Ansichten auseinander gehen werden, könnte sehr wohl davon abhängen, inwieweit es Merkel gelingt, die politischen Auseinandersetzungen der nächsten Wochen zu handhaben.


Hier der Originaltext in Englisch:

Pegida movement rises in the wake of the migrant crisis

By Jacquelin Magnay, European correspondent, London

“The megalomaniacal master race man is back,” 51-year-old former business executive Tatjana Festerling exhorts to an enthralled crowd of more than 12,000 banner-waving PEGIDA supporters in the eastern German city of Dresden this week.

The mother of two may look sweetly mild-mannered, but she previously had implored this weekly crowd of concerned Germans to think about new book burning and the totalitarian opinion of the Left and green supporters. Now she expands on the Nazi narrative when opposing the new local €37 million ($59m) centre for 700 refugees: “The new master race also builds again the concentration camps — here in Dresden!”

In this deepest recess of the former East Germany everyone fears the unthinkable: a return to the extremes that spawned their evil Third Reich. The simmering tensions that lie very close to the surface have risen sharply in the wake of the migrant crisis, particularly in the past three months and escalating in the past three weeks.

Even those who have strongly opposed the far-right message believe the enormous influx of unchecked migrants, most with divergent religious beliefs, will fuel even more extreme views and promote violence. German vice-chancellor Sigmar Gabriel said yesterday Germany had registered 37,000 new asylum-seekers in the first eight days of this month, on top of 105,000 last month.

Germany will receive 800,000 refugees from the Middle East this year but the quota in this part of deeply conservative Germany is much less than the industrial north, yet the serene scenery along the River Elbe belies a fierceness of fear. Those with left-leaning views are frightened about the ­vehemence of the Right, but the Right is similarly scared of the Left.

PEGIDA, which stands for Patriotic Europeans Against Western Islamisation, sprang from a gathering of far-right hooligans in Cologne less than 12 months ago but has cemented its roots in Dresden with a weekly march in the town on Monday evenings. The protests have struck a chord with many more moderate Germans who resent the large intake of migrants and their vastly different cultural backgrounds, and are indignant that they receive taxpayer benefits at the cost of developing local amenities.

Claudia Lauser, a local hotelier south of Dresden, says the movement is dangerous and all-pervasive in this area of “brown mist” — a frequently used reference here to the uprising of extremist sentiment that has connotations to the Nazi paramilitary stormtroopers, the Brownshirts. “Those at the PEGIDA marches wave red, white and black flags, which are the old colours of Germany in the Third Reich, which aren’t banned, but I always associate those colours with that period,” she says.

“Another flag they carry is the Wirmer flag, which has a weird association as Joseph Wirmer supported the circles of General (Claus von) Stauffenberg, who tried to assassinate Adolf Hitler.” PEGIDA says its flag is showing democracy.

Festerling is the outspoken face of PEGIDA, the far-right, grassroots movement that is not yet a political party but has ambitions, and increasing connections to Marine Le Pen’s National Front in France, and has arisen to counter the Bundestag’s benevolence to the migrants.

Festerling was drawn to the PEGIDA movement after writing an inflammatory appraisal of some marches in Cologne last year that was shared more than 250,000 times. Four days after the article appeared online, she says, she was sacked from her job working with train company Veolia. Feeling persecuted, she moved to Dresden to become more involved with PEGIDA.

“I am now married to PEGIDA, PEGIDA is my partner,” she says, laughing, when I ask about her husband. She says the movement encompasses all ages and is more mainstream than the “lying media” propagation that it is full of Nazi sympathisers.

Festerling insists it is not PEGIDA that is fuelling divisions, instead blaming German Chancellor Angela Merkel and other politicians who work to ensure the country continues to feel guilty for Nazism and the Holocaust and adroitly uses that sense of shame to quell rebellion.

She says free speech to protest about the biggest issue — how Germans live their lives — is being curtailed, and likens it to the psychological brainwashing of the 1930s. She says the hearty ­welcome of the asylum-seekers at Munich airport — almost resembling a welcome home for heroic war veterans — was a symptom of this national self-condemnation.

“Germans always want to be the best, the world champions, in football in humanities; it’s OK, but now the Left and green domineering man 2.0 wants to show the world how to do welcoming ­culture so ‘right’,” she says.

Festerling arranges our meeting in a quiet Dresden cafe because of violent attacks on her house, including the distribution of hundreds of posters with her phone number, address and labelling her a racist. She arrives after her security man has scouted the place.

Meanwhile in Heidenau, 5km away, 600 asylum-seekers sleep on makeshift beds in a mega-barn of a failed hardware store, opposite a huge supermarket and next door to a timber yard, surrounded by high fences and police.

The refugees sleep five or six in a temporary divided room and authorities are still building more showers and toilets. Aziz, a 35-year-old from Daraa in South Syria, where there has been fierce fighting, says of his five-day stay so far: “We are welcome here, it is good.” But Pakistani Qadratullah, 24, says he has been at the centre a month, witnessed a surge of violent anti-migrant protests in the streets of this and surrounding towns and wants out. A week ago neo-Nazis demonstrated against the refugee centre, attacking buses bringing the latest arrivals who had been warmly applauded at the Munich train station just a day before. A dozen police were injured in these riots. At Nauen, closer to Berlin, a school being converted into a refugee centre was torched, one of more than 200 arson attacks related to the migrants in the country this year.

Qadratullah says: “I don’t like this camp, no welcome. I have here a month and I (still) don’t have a medical. I can’t get money until medical.” As he points to his fellow Pakistanis, he says the reality is harder than he expected. He thought they would be quickly processed, offered a house and a job. “Look at the clothes, all old, we need new and warm jackets.”

Festerling stood for mayor in Dresden earlier this year and attracted 10 per cent of first round votes. “That is the level of support after such a short time, less than 12 months,” she says. It was also before the huge wave of asylum-seekers arrived after Hungary dispensed with checking papers.

She says: “When it started with the refugees we thought it was all about Christians, Yazidis, secularists and liberal Syrians, about families and traumatised children from war zones, but our politicians are so damn stupid they keep borders wide open and bring in everything, lots of Islamists … hordes of young male invaders who have unleashed violence and rubbish like in Balkans and in Pakistan.”

Germany’s Interior Minister Thomas de Maiziere has acknow­ledged the sharp divisions in German reaction to the migrants.

“At the same time as we see a wave of people wanting to help, we have a rise in hate, insults and violence against asylum-seekers,’’ he says. “That is unworthy of our country. Anyone who acts like that faces the full force of the law.”

Merkel went to Heidenau to make a strong address about the migrants on August 31 and, in the face of ugly protest scenes, said the unrest was shocking and shameful. On Thursday she was in Berlin urging refugees to learn German. Meanwhile, the residents in Dresden all have an opinion but are reluctant to be identified, fearing reprisals from extremists on both ends of the spectrum.

Says a restaurateur in Dresden: “Germany doesn’t need to apologise for its history, I am proud of my Germany where I live and I don’t see why we need to be ­tolerant to these Muslims. Why don’t they go to other Muslim countries? Not here. They will not integrate.”

A 29-year-old female schoolteacher says PEGIDA support and broader concern about the migrants are increasing because people in this part of Germany aren’t often exposed to different cultures. “This is foreign to us and I fear that what the government is doing is pushing more people to support PEGIDA. I don’t support them, but the government is out of control being so overly generous and saying ‘come’. We have no houses to put the migrants, our district doesn’t have the money to pay for the migrants, they don’t know our language and they hang around doing nothing. I feel sorry for them (the refugees) because it is not their fault, but local people are upset. The migrants get money and free transport that not even the poorest German gets.”

Certainly, this area of Germany is at the pointy end of the lack of tolerance. Just how widespread the divergent views spread may well depend on how Merkel ­handles the political differences in the next few weeks

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125 KOMMENTARE

  1. #1 Drohnenpilot; Das betrifft doch bloss Richter. Und auch da klappt das wohl eher nicht, weil da einer linkser ist wie der anderte.

  2. Die „Australian“ lässt sich leider nur für Abonnenten (subscribers) öffnen.

    #1 Drohnenpilot
    Wo kann man das unterschreiben?

    Heute gab es in der Mainzer Allgemeinen Zeitung eine unglaubliche Jubelarie auf die Merkel, die man wahrscheinlich nicht mal in einer DDR-Zeitung in dieser Form über Honnecker gefunden hat. Eher passt das zu Nordkorea.

  3. Kürzlich ein australisches Ehepaar (RTL und NTV) in München zu den in Sichtweite befindlichen Fluchlingen befragt:

    Antwort:
    „That´s only garbage. Why do you collect trash?“

    also:

    „Das ist nur Abfall / Müll. Warum sammeln sie (also der Staat) Müll?“

    Reporter anschließend:
    Diese etwas eigenartige Aussage ist ein Einzelfall.

  4. #6 KDL (12. Sep 2015 13:07):

    Wie ich soeben anderweitig – bildlich zu sehen – schon schrieb:
    „Die letzte Rache des Politbüros und der Staatssicherheit.“

    Fähnchenschwingende Jubelorgien:
    fehlen nur noch die roten Nelken und DDR-typische Wahlergebnisse wie „99,78% stimmten für die Wiederwahl des bisherigen Politbüros.“

    Tut mir leid – gewisse Änlichkeiten bestehen.

  5. Nein, bei aller Liebe zu Australien und deren guter Flüchtlingspolitik, ich nehme kein Abonnement.
    Aber trotzdem schön, dass es in der westlichen Welt noch freie Blätter gibt.

  6. PI:

    Deutschland erlebt dieser Tage eine Einwanderungswelle epochaler Ausmaße. Doch wer in unseren Medien nach kritischen Stimmen dazu sucht, muss mit der Lupe suchen.

    Stimmt nicht mehr so ganz, langsam scheint auch Journalisten zu dämmern, was Merkel angerichtet hat. Tenor heute bei FAZ.net:

    …Doch die Kanzlerin zieht mit ihren Worten und Taten noch mehr Migranten an. Sollen dann auch noch mehr Regeln außer Kraft gesetzt werden, Regeln der staatlichen Ordnung wie der politischen Vernunft?

    Bei FAZ.net schreibt Redakteur Reinhard Müller: „Es gibt keine Obergrenze für das Grundrecht auf Asyl. Aber es gibt eine Grenze des deutschen Staates, Flüchtlinge aus aller Welt aufzunehmen“:

    http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/reinhard-mueller-13797998.html

    „Bild“ schickte seinen Chefreporter Vehlewald nach Budapest, um Viktor Orbán zu interviewen, die FAZ macht eine lange Meldung daraus (aus „Bild“!): „Es gibt kein Grundrecht auf ein besseres Leben“:

    http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/kritik-aus-ungarn-es-gibt-kein-grundrecht-auf-ein-besseres-leben-13798797.html

    „Der Spiegel“ interviewt Serbiens Premierminister Aleksandar Vucic: „Diese Leute wollen weder hier bei uns noch in Deutschland arbeiten, dafür werden sie von euch mit viel Geld belohnt, irgendwann nach Serbien zurückgeschickt – und sechs Monate später probieren sie es wieder“:

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/aleksandar-vucic-deutschland-sollte-fluechtlingen-weniger-geld-zahlen-a-1052487.html

    Usw. In der gedruckten FAZ durfte gestern Roger Köppel einen Vierspalter unter der Überschrift „Sozial ist, wer begrenzt“ schreiben: „Gerade Linke müssten einsehen, dass sich unsere sozialen und humanitären Errungenschaften niemals bewahren lassen, wenn wir sie auf alle ausweiten, die kommen wollen.“ Also, Leute, es scheint noch nicht alles verloren zu sein.

  7. #8 mopsek (12. Sep 2015 13:11)

    der deutsche frühling an der tastatur.
    danke an alle mitstreiter

    Der deutsche Frühling muss, mit Detailinformationen, über die Tastatur hinaus an die breite Öffentlichkeit gelangen. Aus den üblichen und zurechtgestutzten Tagesmedien erfährt sie nicht die wirkliche Brisanz des Themas.
    Und noch schlimmer:
    Der breiten Masse wird, auch jetzt noch mit Erfolg, eingetrichtert, dass nur eine geringe Minderheit „dumpfer Dunkelhirne“ gegen die Asylanten ist.

    Diese gezielten Fehlinformationen müssen berichtigt werden.

  8. Tut mir leid, z. Zt. 3 Finger nicht einsatzbereit.
    .-)
    @ #12 Ralph Steinadler (12. Sep 2015 13:17)

    Ich hatte übersetzt.
    Soll ich noch etwas übersetzen?

  9. Über Google News funktioniert es ohne Paywall!

    Einfach „pegida movement rises“ eingeben und fertig!

    Danke Google!

  10. Mit Orban muss man vorsichtig sein. In der BILD vom Mittwoch oder Donnerstag waren da Zitate von ihm die ziemlich Anti Deutschland waren. So was dulde ich nicht

  11. #6 KDL (12. Sep 2015 13:07)

    Heute gab es in der Mainzer Allgemeinen Zeitung eine unglaubliche Jubelarie auf die Merkel, die man wahrscheinlich nicht mal in einer DDR-Zeitung in dieser Form über Honnecker gefunden hat. Eher passt das zu Nordkorea.

    DDR und Nordkorea werden offenbar missverstanden:

    http://www.tagesspiegel.de/politik/vietnamesen-in-der-ddr-abtreibung-oder-ausweisung/185122.html

    http://www.naenara.com.kp/de/book/download.php?3+3031

    http://www.naenara.com.kp/de/book/download.php?4+4032

  12. wenn das eintrifft will ich aber auch das die “ Flensburger Punkte “ hinfällig sind, sonst macht das alles keinen Spaß

    OT,-.. Meldung vom 12.09.15 – 08:46 Uhr

    Flüchtlingskrise: Auflösung der staatlichen Verwaltung befürchtet

    An diesem Wochenende werden in Deutschland 40.000 neue Flüchtlinge erwartet. Die Innenminister der Länder befürchten einen Kollaps und forderten in heftigen Auseinandersetzungen mit Bundesinnenminister Thomas de Maizière, sofort Bundeswehrkasernen zu räumen, um die Flüchtlinge dort unterzubringen.

    Sonst bliebe nichts anderes, als die Grenzen zu schließen. Es wurden 4.000 Soldaten in Rufbereitschaft versetzt, zur Hilfe bei der Registrierung und anderem. Hans-Peter Friedrich, früherer Bundesinnenminister sprach von „zehntausenden Menschen“, die sich „……unkontrolliert… mit ansteckenden Krankheiten durch Deutschland bewegen“. Man habe die Kontrolle verloren. Ein hochrangiger Landespolitiker fordert die Schließung der Grenzen aus „übergeordnetem nationalen Interesse“, sonst sei die „Auflösung der staatlichen Verwaltung“ zu befürchten. Wie auch Ausschreitungen, wenn es keine Unterkünfte für die Flüchtlinge mehr gäbe.
    http://www.shortnews.de/id/1171145/fluechtlingskrise-aufloesung-der-staatlichen-verwaltung-befuerchtet

  13. #2 Dichter (12. Sep 2015 13:03)

    Hervorragend, die Landvogtschaft sorgt verfassungswidrig dafür, dass die Patrioten nicht demonstrieren dürfen, und der Bürger sieht Linke, die Bürgerkrieg anzetteln und lernt, dass die Linken die Gewalttäter sind, weil die Patrioten ja qua Verbot nicht vor Ort sind.

    Man lese auch die Kommentare unter dem Yahoo-Artikel…das wahre Gesindel wird recht treffend definiert und die Nicht-Bremer, die heute Bremen besuchen möchten und nicht rein dürfen, dürften sich um das erlassene Stadtverbot auch ihre Gedanken machen.
    🙂

    Man sollte Scholz und seiner Sozenbande sagen, dass sich ungeübte Grubengräber oft selbst Gruben graben.

  14. Und nocheinmal:
    Detailinformationen müssen an die Öffentlichkeit. Die breite Masse wurde bislang noch nicht erreicht!

    Sehen wir hier:
    Moslem: „Ich werde Dir den Kopf abschneiden!“

    https://www.youtube.com/watch?v=FtM7dm2orn8

    was steht darunter rechts:
    Ca. 310.000 Betrachter haben es gesehen und gehört. Plus noch die Umstehenden.

    Was / Wem nutzt das?
    Derartige Unverschämtheiten und Drohungen von gestörten und rotzfrechen Fremdlingen müssen der Öffentlichkeit mitgeteilt werden.

    Damit keiner mehr sagen kann: „Das habe ich doch nicht gewusst“.

  15. Es ist wieder passiert!

    Ein Krieg geht von deutschem Boden aus.

    Ein Asylanten-Krieg!

    Deutsche Politiker haben wieder in Europa Feuer gelegt und Europa in einen Krieg gestürzt, einen Asylkrieg.
    Durch die dt. Politik und offene Grenzen sind eben jetzt Millionen islamische Asyl-Invasoren auf den Weg nach Europa um ihr unheilvolles Werk zu vollenden.

    Und nun wo dt. Politiker den Asylkrieg begonnen haben und somit andere EU-Staaten mit rein reißt, schreie sie um Hilfe…

    Warum sollten uns andere Staaten helfen..?
    Dt. Politiker sind für die Asyl-Invasion verantwortlich!

    Dt. Politiker sind Weltmeister im Krieg führen und Katastrophen verursachen.

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Politik

    „Allein schafft das Deutschland nicht“

    Berlin. Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier hat andere Staaten um Hilfe bei der Bewältigung des anschwellenden Flüchtlingszustroms gebeten. „Allein schafft das kein Land, auch Deutschland nicht“, sagte der SPD-Politiker der WR. „Wir brauchen europäische Solidarität und mehr Engagement in und für die Herkunfts- und Transitländer.“ Allein für das Wochenende werden mehr als 40?000 neue Flüchtlinge erwartet.

    http://www.derwesten.de/politik/allein-schafft-das-deutschland-nicht-aimp-id11082928.html

    ———————————————-

    Politik

    Steinmeier bittet Europa um Hilfe

    Berlin. Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier hat andere Staaten um Hilfe bei der Bewältigung des anschwellenden Flüchtlingszustroms gebeten. „Allein schafft das kein Land, auch Deutschland nicht“, sagte der SPD-Politiker im Interview mit der WESTFALENPOST. „Wir brauchen europäische Solidarität und mehr Engagement in und für die Herkunfts- und Transitländer.“

    http://www.derwesten.de/politik/steinmeier-bittet-europa-um-hilfe-aimp-id11082961.html

    Dt. Politiker wollen, durch die Asyl-Invasion, das es in dt. und europäischen Städten zum Bürgerkrieg kommt..

    Hitler hat 1945 Deutschland in den Abgrund geführt…

    Merkel macht es heute!

    WIDERSTAND WIRD ZUR PFLICHT!

  16. #19 Ralph Steinadler:

    Niedlich: sowas dulden Sie nicht. Ungarn und auch Dänemark haben allen Grund, auf Deutschland sauer zu sein.

  17. OT

    Aha!

    Am Hamburger Hauptbahnhof ist der gesamte Fern- und S-Bahnverkehr am Samstag aufgrund von Ausschreitungen bei Kundgebungen linker Demonstranten eingestellt worden. Das sagte ein Sprecher der Bundespolizei.(dpa)

  18. Die Entleerung der Region um Syrien könnte auch in Absprache mit USA und Nato erfolgt sein, beabsichtigten diese den totalen Einsatz aller Waffen gegen die IS, also taktische Atomwaffen. Nur dann wär das Handeln der Mutti erklärbar, was auch sein kann, denn nicht umsonst baut nun Russland seine Präsenz vielleicht genau deshalb aus. 9/11 war gestern und wieder strömen Terroristen aus BRD in die Türkei und sonst wohin. Ist das nicht der Fall, ist die BRD verloren. Kein Polizist und kein Bundeswehrsoldat hält die Selbstmordattentäter auf.
    Geht das hier los, ist alles verloren. Merkel muss gestürzt werden demokratisch durch Politiker, die ihr Volk im Auge haben oder durch das Verfassungsgericht, welches auch mal aufwachen muss, wird die Identität des Staatsvolkes verloren gehen, wenn es so weiter geht.

  19. Der Artikel ist zum heulen! Nazis, Nazis, überall Nazis. Ist ja schön und gut, daß sich die Europa-Korrespndentin des Blattes mit Festerling getroffen hat, raus kommt aber nur Antifantenmist á la „Pegida ist Nazibewegung und entstand aus Nazi-Hooligans“.

    Besonders irre ein englisch radebrechender Pakistaner namens Qadratullah in Heidenau:

    “Nicht mag dieses Lager, kein Willkommen. Ich sein hier ein Monat und ich nicht habe Krankenkassenkarte. Kriege kein Geld, ehe nicht Karte.“ Während er auf seine Mit-Pakistaner zeigt, sagt er, daß die Realität härter ist als erwartet. Er glaubte, daß ihre Anträge schnell bearbeitet werden und sie dann ein Haus und einen Job bekommen würden. “Guck die Kleider, alle alt, wir brauchen neue und warme Jacken.“

    RAUS! Was zum Geier haben Pakistaner in Deutschland verloren!

    Die Paywall des Artikels kann man umgehen, indem man seine Adresse über Google-News eingibt:

    http://www.theaustralian.com.au/news/inquirer/pegida-movement-rises-in-the-wake-of-the-migrant-crisis/story-e6frg6z6-1227523429166?sv=6fe359f5cf19e060527c4b781c1ec8cf

    Oder hier anklicken, 5. Artikel von oben, „Germany’s refugee backlash“:

    https://www.google.de/#q=the+australian+pegida

  20. #21 Der boese Wolf
    und selbst
    von der afd weit entfernt.
    mehr ahu.
    und wenn ich nicht arbeiten brauch,zeige ich gesicht.

  21. #1 Drohnenpilot (12. Sep 2015 12:59)

    Das stimmt zwar, aber Merkel und der gesamte politische Einheitsbrei sind einfach nur der schlimmsten Pest auf diesem Planeten, den sogenannten Grünen hörig.
    Und das seit Jahrzehnten.
    Also, muss primär diese bedrohliche Grünen-Pest beseitigt werden und das geht nur durch die Abwahl, was leider Dank Vollpfosten-Michel nicht geschehen wird.

  22. #1 Drohnenpilot (12. Sep 2015 12:59)

    Amtsenthebung

    Art. 46 IStGH-Statut – Amtsenthebung
    https://www.jurion.de/Gesetze/IStGH_Statut/46

    Das wäre die richtige Maßnahme zu dieser Stunde. Danke für den Link.

    #4 uli12us (12. Sep 2015 13:05)

    #1 Drohnenpilot; Das betrifft doch bloss Richter. Und auch da klappt das wohl eher nicht, weil da einer linkser ist wie der anderte.

    Haben Sie den Paragraphen gelesen? Er gilt auch für Kanzler. Und das Gericht ist der Internationale Strafgerichtshof. Ob das ein Garant für linkskonforme Urteile ist, da wäre ich nicht so sicher.

  23. #18 Ralph Steinadler (12. Sep 2015 13:20)
    Mit Orban muss man vorsichtig sein. In der BILD vom Mittwoch oder Donnerstag waren da Zitate von ihm die ziemlich Anti Deutschland waren. So was dulde ich nicht

    ————————————
    Was die Lügen-Bild schreibt, kann man getrost vergessen.
    Wenn die Zitate Anti-Deutsch waren und vorausgesetzt, diese wurden richtig wiedergegeben (was ich bezweifle), gehen die mit Sicherheit an die Addresse unserer unfähigen Regierung und nicht an den einzelnen Bürger.

  24. 15 Marie-Belen (12. Sep 2015 13:19)
    OT OT OT OT OT

    LINKSFASCHISTEN

    „Am Hamburger Hauptbahnhof ist der gesamte Fern- und S-Bahnverkehr am Samstag aufgrund von Ausschreitungen linker Demonstranten eingestellt worden. Das sagte ein Sprecher der Bundespolizei“

    http://www.focus.de/panorama/welt/wegen-ausschreitungen-bahnverkehr-am-hamburger-bahnhof-eingestellt_id_4942684.html

    ############

    Die U 2 bis Hauptbahnhof Nord fährt aber noch hin.

    Ich komme gerade von dort.

    Es ist gruselig.

    Nur (?) Refugeeswelcomer.

    Keiner schnallt da was abgeht. Vermummte stehen 3 Meter vor der Polizei. Wasserwerfer. Hysterische “Nazi“-Jäger. Unter den Dmonstranten Kids ohne Ende, junge Erwachsene, die missbraucht werden und es nicht kapieren, dass sie gerade die Welle spielen.

    Ich war den Tränen nahe.

    Fahrt hin, schaut es euch an.

    Die Linken sind auch noch sauer, dass sie ihr Demorecht nicht ausüben dürfen (wahrscheinlich wollten sie da nicht bloß stehen, und Reden schwingen, sondern durch die Stadt marschieren. Ist wohl aber auch bloß Showgetue, damit der Eindruck von Opposition entsteht!)

    Ein Kurde (?) sprach aus dem Lautsprecherwagen, dass für morgen faschistische Türken eine Kundgebung angekündigt hätten.

    (jaa, alles darf sich hier zu allem bekennen, bloß Deutsche nicht ……falsch, KEINER zu Deutschland)

  25. Toll. Das Kabinett Merkel III setzt Deutschland mit Tempo 300 an die Wand und heult dann rum, weil es Deutschland an die Wand gefahren hat:

    – lebensgefährliche Energiewende
    – mörderische Griechenlandrettung
    – Kollaps durch Überrennen durch die 3. Welt.

    Nichts zu danken, Zonentucke.

  26. Die ganze Welt sieht es, daß unsere Politiker einem Wahn verfallen sind und wir als Volk alles über uns ergehen lassen müssen.
    „Der Wahn ist die private, nur persönlich gültige lebensbestimmende Überzeugung eines Menschen von sich selber und seiner Welt.
    Ein Wahn ist die krankhaft entstandene Fehlbeurteilung der Wirklichkeit“.
    Ich bin momentan hier in Thailand Bangkok. Nicht um Urlaub zu machen. Was hier in den Medien zum Asylwahnsinn gezeigt wird ist nicht viel. Aber es reicht anscheinend aus das selbst die Thais den Wahnsinn verstehen und mich ansprechen und sagen: Germany, Germany Frau „ding dong“. Das heist auf deutsch „verrückt“.

  27. Überall Nazis und Rechte, Zeit was dagegen zu tun denkt man sich bei der SPD und organisiert am 14. Nov. eine EU-weite „Menschenkette gegen Rechts“

    http://www.lz.de/lippe/bad_salzuflen/20567048_Bad-Salzufler-plant-Menschenkette-gegen-Fremdenhass-und-rechte-Parolen.html

    https://www.facebook.com/groups/854053694650240/ Menschenkette gegen Rechts

    https://www.facebook.com/carndtmittelberg?fref=nf Carsten Arndt

    Na wenn das nicht mal eine super Idee ist, vielleicht gibts ja auch gratis Glühwein und Würstchen…

  28. @ #19 mopsek (12. Sep 2015 13:21)

    #11 T.F.
    wenn man aber die infomation hat und sie nicht umsetzt,dann sind sie wertlos.

    Das ist meines Erachten das Problem.
    Unsereins ist gut über den Ablauf der Geschehnisse informiert.
    Unsereins lässt sich von den Medien, die die gewollte staatliche Meinung wiedergeben, auch nicht belügen.

    ( Anmerkung: Französische, holländische, britische und amerikanische TV-Sender teilen mir an 1 Tag mehr Wahrheit mit, als es deutsche zensierte Sender in 3-5 Tagen tun. )

    Folgedessen verfügen breite Teile der Bevölkerung auch nicht über Detailkenntnisse … oder sie interessieren sich einfach (noch nicht) dafür.

    Mir ergeht es oft so:
    Alle mit denen ich über die Problematik spreche, sagen zwar:
    „Unmöglich – so kann es doch nicht weitergehen. Das ist nicht gut für Deutschland – das verträgt unsere Kranken- und Rentenversicherung nicht …“

    DANN IST MEISTENS ENDE DER AUSSAGE.
    Details, also z. B. Clanschlägereien im Park, Morddrohungen live auf youtube, Sexuelle Übergriffe schon auf 10jährige usw..
    … das alles erreicht nicht die breite Masse.

    Und wird zudem auch im Regelfall höchstens verharmlosend, wenn überhaupt, in der Presse veröffentlicht.

    Bleibt die Frage, wie man mehr verstehendes Publikum erreicht.
    M. E. haben wir hier in D mindestens 1 Dutzend solider und seriöser Infoseiten von Menschen die Deutschland lieben.

    Und wenigstens die Linksammlung solcher web-pages, vielleicht unter dem Titel „PRO-DEUTSCHLAND-INFO“ muss verbreitet werden.

  29. Die Süddeutsche Zeitung preist die Asylflut tatsächlich als „jobmaschine“. Und für die Krankenversicherung gilt natürlich die Parole: „Das kostet nichts, das zahlt der Staat“:

    12. September 2015, 10:58 Uhr
    Massenhafter Zustrom
    Flüchtlinge als Jobmaschine

    Verwaltung:

    Die Flüchtlinge in Deutschland sind eine Jobmaschine. Der Bund sucht Hunderte Asyl-Entscheider, die Bundespolizei 3000 neue Kollegen. Die Bundesregierung kann sich das leisten. In Rheinland-Pfalz sind die Kassen dagegen ziemlich leer, eigentlich müsste man am Personal sparen, nun aber muss aufgestockt werden. 110 zusätzliche Polizisten sollen jetzt Dienst tun, allesamt Männer und Frauen aus dem Polizeidienst, die im Pensionsalter sind, aber noch arbeiten mögen. Nachwuchs gibt es nicht über Nacht: Polizisten werden drei Jahre ausgebildet.

    Bei Lehrern sieht sich die rot-grüne Regierung gut gerüstet, 240 zusätzliche Stellen gab es in diesem Jahr, mit der Zahl der Flüchtlinge steigt auch die Schülerzahl. Neue Sprachvermittler wurden eingestellt, sie unterrichten Deutsch, die Neuankömmlinge müssen so schnell wie möglich Deutsch lernen. In den bald sieben Erstaufnahmestellen braucht man dringend zusätzliche Betreuer. Spätestens nächstes Jahr muss man sich auch in Rheinland-Pfalz um die Betreuung minderjähriger, allein reisender Flüchtlinge kümmern. Städte und Gemeinden sind dafür zuständig, Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) verspricht Hilfe.

    Die Kommunen, oft höchst verschuldet, sind im Wortsinn arm dran. Auch sie brauchen allesamt mehr Leute, die sie aus Haushaltsgründen eigentlich nicht einstellen dürften. Wolfgang Henseler ist Bürgermeister von Bornheim nahe Bonn. Dort leben 305 Flüchtlinge in Wohnungen und Containern, 154 sind in einer Turnhalle untergebracht. Henseler hat die Arbeit in der Verwaltung umorganisiert, aber das reicht nicht. Henseler hat zwei zusätzliche Mitarbeiter im Sozialreferat eingestellt, wo man sich dieser Tage vor allem um Asylbewerber kümmern muss. Aber Anliegen der Alteingesessenen dürften keinesfalls liegen bleiben, sagt er. Ein Architekt wurde engagiert, der sich um Wohnraum für Flüchtlinge kümmert, ein weiterer Hausmeister wurde angestellt, eineinhalb neue Stellen für Sozialarbeiter geschaffen. Was braucht Bornheim am nötigsten? „Ein offenes Ohr und Geld aus Berlin und Düsseldorf“, sagt Henseler. Den Rest schaffe man schon selbst.

    Gesundheit

    Als die gesetzlichen Krankenkassen kürzlich ankündigten, im kommenden Jahr die Zusatzbeiträge der Versicherten zu erhöhen, war der Grund für viele Internet-Kommentatoren schnell klar: Die medizinische Versorgung der Flüchtlinge sei gegenwärtig der große Kostentreiber im Gesundheitswesen. Das klingt zwar plausibel, ist aber weitgehend falsch. Denn Flüchtlinge ohne geklärten Aufenthaltsstatus sind nicht Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV).

    So kommen denn auch nicht die Versicherten mit ihren Beiträgen für die Kosten der medizinischen Versorgung von Asylbewerbern auf, sondern die Länder und Kommunen.

    http://www.sueddeutsche.de/leben/massenhafter-zustrom-was-die-fluechtlinge-fuer-den-deutschen-alltag-bedeuten-1.2643441-6

  30. Claudia Lauser, a local hotelier south of Dresden, says the movement is dangerous and all-pervasive in this area of “brown mist” — a frequently used reference here to the uprising of extremist sentiment that has connotations to the Nazi paramilitary stormtroopers, the Brownshirts. “Those at the PEGIDA marches wave red, white and black flags, which are the old colours of Germany in the Third Reich, which aren’t banned, but I always associate those colours with that period,” she says.

    Ich habe bei Pegida noch keine Reichsflagge gesehen, kann das wer bestätigen?

  31. #47 johann (12. Sep 2015 13:39)

    Der Witz der Woche

    So kommen denn auch nicht die Versicherten mit ihren Beiträgen für die Kosten der medizinischen Versorgung von Asylbewerbern auf, sondern die Länder und Kommunen.

  32. Zeit-online nennt linke Gewaltdemonstranten „Aktivisten“:

    (…) Der Hamburger Hauptbahnhof ist derzeit vom gesamten Fern- und S-Bahnverkehr abgekoppelt. Ein Sprecher der Bundespolizei bestätigte die Einstellung des Zugverkehrs. Mehrere Hundert Demonstranten und Polizisten hätten sich am Hauptbahnhof gegenübergestanden. Linke Aktivisten hätten einen Zug mit Steinen beworfen und Beamte mit Reizgas angegriffen (…)

    http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-09/bahnverkehr-am-hamburger-hauptbahnhof-wegen-ausschreitungen-gesperrt?commentstart=33#comments

  33. Aber lustig, wie der zitierte Paki über seine Vorstellungen plaudert….

    He thought they would be quickly processed, offered a house and a job.

    Er dachte, er bekäme ein schnelles Asylverfahren und danach ein Haus und eine Arbeit angeboten…

    …und der dumme deutsche Leibeigene erarbeitet ihm sein Haus, wenn er als Fachziegenhirte nicht genug Geld verdient

  34. „Ägypten: Komplette Regierung tritt nach Festnahme von Landwirtschaftsminister Sala Helal wegen Korruptionsvorwürfen zurück“

    bei uns in deutschland wird man mit der ausbildung wirtschaftsminister.

  35. Sollte ne Ersatzveranstaltung für den Tag der Patrioten in Bremen stattfinden, wohl auch verboten… Starke Polizeikräfte in der Innenstadt, Wochenmarkt geräumt.. Ich fahre mal in die City und schaue mich um

  36. OT

    Die Messer-Stadt Hannover will nicht hinter Haramburg zurück stehen

    „Kundgebung am Steintor Ausschreitungen und Festnahmen bei Anti-PKK-Demo

    Mehrere Hundert Menschen haben am Mittag in der Innenstadt von Hannover gegen die verbotene kurdische Arbeiterpartei PKK demonstriert. Seit dem Ende der Kundgebung, an der rund 600 Menschen teilnahmen, kommt es in der City zu Ausschreitungen zwischen Türken und Kurden. Es gab mehrere Festnahmen.“

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Hunderte-Teilnehmer-bei-Anti-PKK-Demo

  37. @ #28 Babieca (12. Sep 2015 13:27)

    geehrte Babieca,

    beim lesen von…“ Qadratullah in Heidenau “ …dachte ich als erstes an einen gehbehinderten, phlegmatischen, eigenwilligen schwerfälligen Turnier Trakehner mit kuren “ O “ Beinen, wegen der Eigenheiten vom Besitzer geliebt, aber eben ein Pferd zum fremdschämen, und hab im Gedanken an ein solches Tier erstmal losgelacht, danke dafür

  38. Klär mich bitte kurz auf, was genau ist gerade in Pakistan? Atomunglück? Bürgergkrieg? Hungersnot?

    Der soll sehen das er schnell wieder nach Pakistan zurück geht, oder wir helfen ihm dabei…

  39. @ #44 johann (12. Sep 2015 13:39)

    Die Flüchtlinge in Deutschland sind eine Jobmaschine. Der Bund sucht Hunderte Asyl-Entscheider, die Bundespolizei 3000 neue Kollegen.

    Thema Asylentscheider:
    Bei uns wird das zur Lachnummer.
    Voraussetzung ist bei uns zwingend eine Verwaltungsausbildung und -erfahrung!

    Freiwillig wechselt niemand zur Tätigkeit „Asylentscheider“.
    Abgesehen davon, dass kaum jemand über genügend Kenntnisse der Situation verfügt, sind doch auch die Beamten nicht lebensmüde oder gehen das Risiko einer Prügelei oder eines Messerstichs ein.
    So schnell wie die kriegserfahrenen und gewaltbereiten Südländer durchdrehen.

    Und das passiert jetzt:
    Nicht so toll bezahlte Beamte des einfachen nichttechnischen Verwaltungsienstes, oder auch z. B. Justizwachtmeister, Amtsbotengänger oder auch Wächter des ruhenden Verkehrs (Politesse also) werden in die Richtung gedrängt (aber nicht vom Dienstherren angewiesen!) , sich als besser bezahlter „Asylentscheider“
    zu verbessern.
    Und das machen sogar welche. Aber eher aus wirtschaftlichen Gründen.

    Also, wer heute vielleicht 20 oder 30 ist, wird schnell Beamter, also Asylentscheider, im einfachen Dienst.
    Die Zugangsvoraussetzungen kann jeder ordentliche Deutsche erfüllen:
    http://www.beamtenberufe.de/deliver/&Allg.Verwaltung:Beamtin/BeamtereinfacherDienst/JobId26
    Als dann besonders „Schutz- und Sicherheitsbedürftiger“ hat der Stellenbesetzer dann schon einmal eine Grundvorraussetzung für den deutschen Waffenschein erfüllt.

    Im
    bamf
    der Bundesregierung findet jeder die Stellenangebote.

    Widersprüchlich dazu die seit 1998 nicht überarbeitete Aussage des Bundesamts für Entscheider:
    „Große Berufserfahrung als Voraussetzung“

    http://www.bamf.de/DE/Migration/AsylFluechtlinge/Asylverfahren/Entscheider/entscheider-node.html

    WIE IST DAS IN EINKLANG ZU BRINGEN?
    Welche große Erfahrung mit Migranten hat ein „Überwacher des ruhenden Verkehrs“?

  40. Bravo, Orbán:

    Viktor Orbán bekräftigte sein in vielen EU-Ländern kritisiertes drastisches Vorgehen: Wer illegal über die Grenze nach Ungarn komme, werde ab dem 15. September inhaftiert.

    Fahimi merkt was:

    „Es ist schon atemberaubend, das Tempo, in dem jetzt aus der Region (um Syrien) geflüchtet wird.“

    Guten Morgen! Da wird übrigens nicht „geflüchtet“, sondern da wird sich frohgemut zum Raubzug nach Deutschland aufgemacht.

    http://www.bild.de/politik/ausland/fluechtling/alle-meldungen-zur-aktuellen-lage-der-fluechtlinge-42548320.bild.html

    Noch was: Wie sich unsere Medien frohgemut manipuliere lassen, hat inzwischen das letzt Moslemmännchen begriffen: einfach ein Kind auf den Bauch binden. In ihrer ekelhaften islamischen Heymatlöchern ist es undenkbar, daß ein Mann sich mit einem Säugling/Kleinkind abschleppt. Geht für einen Moslempascha gar nicht. In KEINEM arabisch/islamischen Land sieht man sowas. Aber kaum taucht irgendwo ein Schwarm Reporter auf, haben wie durch Zauberhand plötzlich alle Männer Babys an sich kleben. Ekelhaft. Das Video muß man nicht gucken, das Bild reicht zur Illustration dieses Phänomens:

    http://www.bild.de/video/clip/flucht/fluechtlings-familie-haifaa-42534820.bild.html

  41. #32 Babieca (12. Sep 2015 13:27)

    Besonders irre ein englisch radebrechender Pakistaner namens Qadratullah in Heidenau:

    “Nicht mag dieses Lager, kein Willkommen. Ich sein hier ein Monat und ich nicht habe Krankenkassenkarte. Kriege kein Geld, ehe nicht Karte.“ Während er auf seine Mit-Pakistaner zeigt, sagt er, daß die Realität härter ist als erwartet. Er glaubte, daß ihre Anträge schnell bearbeitet werden und sie dann ein Haus und einen Job bekommen würden. “Guck die Kleider, alle alt, wir brauchen neue und warme Jacken.“

    RAUS! Was zum Geier haben Pakistaner in Deutschland verloren!

    Diese Woche kam ein ziemlich irrer Bericht in einer Regionalsendung über eine pakistanische Familie, die in Deutschland erfolgreich HUST „Schutz gesucht hat“.

    Sie, voll muslimverschleiert, ist eine Pädagogin und will in Deutschland arbeiten. Das Ehepaar mit Kleinkind ist aus einer pakistanischen Grenzregion „geflüchtet“ weil es dort angeblich andauernd Überfälle von afghanischen Talibans gegeben habe.

    Nun würde ein kritischer Journalist (eine in Deutschland schon seit dem Pleistozän ausgestorbene Tierart) folgendes nachfragen:

    Warum seid ihr nicht in das Landesinnere von Pakistan geflohen?

    Nicht etwa, daß ich derlei intellektuelle Glanzleistungen von der deutschen Kampfjournaille auch nur im Allerentferntesten erwarten würde… aber die Frage läge doch auf der Hand.

  42. Stuttgart-Süd: Zwei Überfälle auf Passanten in einer Nacht: Innerhalb etwa einer Stunde sind in der Stuttgarter City in der Nacht zum Samstag zwei Männer überfallen und ausgeraubt worden.

    Erst schlugen vier Männer einen 39-Jährigen in der Calwer Staße in Stuttgart-Mitte nieder, wie die Polizei mitteilte. Sie raubten dem Verletzten Geldbörse und Handy. Der 39-Jährige musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Bei den Tätern handelte es sich um Männer im Alter von 20 bis 25 Jahren.

    Wenig später schlugen und traten drei Männer einen 25-Jährigen in der Hauptstätter Straße. Auch sie entrissen dem am Boden liegenden Mann Geldbörse und Handy. Der 25-Jährige lag blutüberströmt auf dem Gehweg und musste ebenfalls ins Krankenhaus. Bei den drei Tätern soll es sich um Südländer im Alter zwischen 20 und 30 Jahren gehandelt haben.

    Ob beide Vorfälle zusammenhängen, steht bislang nicht fest. In beiden Fällen werden Zeugen gebeten, sich mit der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 0711/8990-5778 in Verbindung zu setzen.

  43. #30 Cendrillon (12. Sep 2015 13:26):

    Die LINKE allgemein ist dafür bekannt ein wesentlicher Kollaborateur, Helfer und Unterstützer der Fremdlinge zu sein.
    Und diese sitzen auch in den Asylantenfürsprechervereinen und -beiräten und fördern hier das weitere Einströmen von Nichtsnutzen. (Hier werden übrigens genau so Informationen über die möglichen Geldleistungen als Werbung für das weltweite Asylantentum weitergegeben. Diese Asylunterstützervereine gehören als verfassungs- und rechtswidrig vor Gericht gestellt.)

    Bin mal gespannt, ob diese Hamburg-Geschichte wieder als „Kleiner Ausrutscher von Unruhestiftern“ (bloß nicht „Linke“ sagen!) unter den Teppich gekehrt wird.

  44. #65 Cendrillon (12. Sep 2015 13:59):

    Schade, dass ich kein „Entscheider“ bin!.
    Bei mir bekäm er sofort eine Karte; die Rückflugkarte per Billigairlines.

    Pakistan ist kein anzuerkennendes Fluchtland.

    Pakistani haben in D gar nichts verloren.

  45. #61 Waldorf und Statler (12. Sep 2015

    “Qadratullah in Heidenau“ (…) Turnier Trakehner

    Hah! Ein Kenner der Turnierszene! Genauso sieht es aus. Danke dir jetzt für den Lacher.

    :))))

  46. #67 T.F. (12. Sep 2015 14:05)

    #30 Cendrillon (12. Sep 2015 13:26):

    Die LINKE allgemein ist dafür bekannt ein wesentlicher Kollaborateur, Helfer und Unterstützer der Fremdlinge zu sein.

    Bin mal gespannt, ob diese Hamburg-Geschichte wieder als „Kleiner Ausrutscher von Unruhestiftern“ (bloß nicht „Linke“ sagen!) unter den Teppich gekehrt wird

    heute Samstag:
    NDDR Hamburg-Journal 19 Uhr 30

    Dort bekommen wir alles erklärt was wir nicht begreifen können. Ich muß zu meiner Schande gestehen, daß diese öffentlich-rechtlichen „Erklärungsfähigkeiten“ einen kaum zu überbietenden Unterhaltungswert besitzen.

  47. #69 Klara Himmel (12. Sep 2015 14:09):

    Nein so ist es nicht,
    — Wegen der benötigten Menge, nimmt man jeden der sich meldet.

    — Melden sich nicht genügend freiwillig für die Stellenbesetzung, so wird zwangsweise umbesetzt. Z. B. vom Finanzamt ins „Entscheideramt“.

    — MODERATES MITTEL:
    Besetzte Stellen sind vielfach nur befristet. Entweder man bewirbt sich dann sonstwo, oder nimmt „dankenderweise“ die amtsmäßige Umsetzung als Entscheider wahr.

    Und wie gesagt:
    Ohne Verwaltungsausbildung geht gar nichts.
    „Verwaltung + Beamte“ wurden bekanntlich seit zig Jahren insbesondere von Grünen und Roten bekämpft. Mit Verwaltungsfachleuten ist hier nur wenig zu rechnen.
    Eine Kommune wäre auch gnadenlos dumm, wenn sie sich eine solche grüne oder rote Zecke in den Pelz setzt. Der Ärger durch dauerndes Querulantentum in allen Angelegenheit ist vorprogrammiert. Grüne und Rote sind hier besonders motiviert.

  48. @ #64 Babieca (12. Sep 2015 13:58)

    Yasmin Fahimi ist Geburtsschiitin durch ihren iran. Vater.

    Die Moslems, die derzeit Deutschland überfluten, sind mehrheitl. Sunniten.

  49. Even those who have strongly opposed the far-right message

    Selbst die, die diese rechtsextreme Aussage verurteilen…

    da habe ich aufgehört weiterzulesen..

  50. #64 Babieca (12. Sep 2015 13:58)

    Noch was: Wie sich unsere Medien frohgemut manipuliere lassen, hat inzwischen das letzt Moslemmännchen begriffen: einfach ein Kind auf den Bauch binden. In ihrer ekelhaften islamischen Heymatlöchern ist es undenkbar, daß ein Mann sich mit einem Säugling/Kleinkind abschleppt. Geht für einen Moslempascha gar nicht

    Da lohnt sich doch ein Blick in eine der Trutzburgen der neudeutschen Öko-Vollverblödung:

    Netzfrauen.org geleitet von der unnachahmlich-hysterisch-aufgeregten Doro Schreier (Nomen est Omen)

    http://netzfrauen.org/2015/09/10/herzzerreissend-syrischer-fluechtling-mit-seinem-sohn-auf-der-flucht-im-regen/

    Dieses Foto von einem syrischen Flüchtling, der sein Sohn liebevoll küsst und ihn im Regen Richtung der mazedonischen Grenze trägt ist herzzerreißend und macht die verheerende Flüchtlingskrise in Europa deutlich.

    Ein syrischer Flüchtling mit seinem kleinen Sohn zu Fuss, in Richtung der griechischen Grenze nach Mazedonien. Sie wurden heute in der Nähe des griechischen Dorfes Idomeni gesehen. Die meisten Menschen sind auf der Flucht, vor Gewalt und Verfolgung in ihren Heimatländern. Wir wissen leider nicht , wo die Mutter des Kindes sich aufhält. Jeder Flüchtling hat seine eigene Geschichte, meist eine traurige, wo Kinder gestorben sind oder wo sie von ihren Müttern getrennt wurden.

    Das Foto wurde von Yannis Behrakis für Reuters aufgenommen und zeigt wie sehr sich die Menschen nach Wärme sehnen müssen, und während wir warm in unseren Häusern sitzen, laufen sie in sintflutartigem Regen, kalt und ungeschützt in Hoffnung auf ein neues Zuhause

    Schnüff, Tränchen-abwisch…. das hätte eine Rosamunde Pilcher nicht einmal halb so gut hingekriegt.

  51. Broder in Hochform:

    Ich sehe, wie ein Promi nach dem anderen sich zu Wort meldet und seine Hilfe anbietet, um sich dafür feiern zu lassen. Wer eine Dachkammer frei hat und einen Flüchtling bei sich aufnimmt, versäumt es nicht, darüber gleich in „RTL exclusiv“ oder bei „Aspekte“ zu berichten. Wir sind nicht die Guten, wir sind die Besten. Das soll uns erst mal einer nachmachen. Das sind keine Kundgebungen der Nächstenliebe, das ist eine Orgie der Selbstbeweihräucherung….

    Weiter geht es hier:

    http://ps.welt.de/2015/09/12/tue-gutes-und-sprich-darueber/

  52. @#72 T.F. (12. Sep 2015 14:17)

    Ich wollte damit nur darauf hinweisen das sich ein Grüner gerne Linke für diese Posten wünscht. Was wäre los wenn ein Politiker von z.B. AFD sich Rechte für bestimmte Jobs wünscht. Stellenausschreibung Wachmann Flüchtlingsunterkunft: wer kennt Rechte Wachleute die Lust auf einen Job dort haben. Mediales Dauerfeuer wäre garantiert.

  53. Ich habe lange genug in Australien gelebt, um zu wissen die Medien dort sind auch links verseucht….

    Der einzige Unterschied zu uns, der gemeine Australier wählt nicht grün und denk erst mal an sich. Deshalb hat es ja Abbot geschafft gewählt zu werden.

  54. #40 Babieca (12. Sep 2015 13:35)

    Toll. Das Kabinett Merkel III setzt Deutschland mit Tempo 300 an die Wand und heult dann rum, weil es Deutschland an die Wand gefahren hat:

    – lebensgefährliche Energiewende
    – mörderische Griechenlandrettung
    – Kollaps durch Überrennen durch die 3. Welt.

    Nichts zu danken, Zonentucke.

    Die Politik der ehemaligen FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda ist durch und durch ideologie-beladen und orientiert sich nicht an den Interessen Deutschlands und seiner Bürger.

    So etwas endet immer in der Katastrophe.

  55. Pakistan ist 2,2 mal so groß wie Deutschland.

    https://mapfight.appspot.com/pk-vs-de/pakistan-germany-size-comparison

    Die islamischen Pakistaner incl. Ahmadiyya mögen bitte in ihrem islamischen Muster- und Riesenland hin- und herflüchten. Pakistan heißt übrigens „Land der Reinen“ (islamisch „rein“ gegenüber den „Unreinen, also den „dreckigen“ Kuffar und ihren Staaten) und war der erste unabhängige islamische Staat des 20. Jhds.

    Seither geht dort alles in die übliche islamische Grütze, weil die Leute schlicht brutal, behämmert und debil sind. Fragt die Briten nach ihren Erfahrungen mt Pakistanern (die die Massenvergewaltigungen von englischen Mädchen in allen britischen Städten organisieren). Und dann, als Vergleich, mit Indern (die ich aber auch nicht in Deutschland will).

    Betsy Udink, der man für diesen grandiosen, aber unendlich deprimierenden Bericht ((über Pakistan, ed.)) nur danken kann, fragt den katholischen Bischof von Mutlan, Dr. Andrew Francis, wie er die Lage des Landes sehe. Er antwortete: „Die Menschen hier gehen miteinander um wie die Bestien. Sie stehen nicht einmal am Anfang der Zivilisation.“

    http://www.welt.de/welt_print/article1061438/Der-triebhafte-Mann-als-Mass-aller-Dinge.html

    Und diese Bestien marodieren inzwischen durch Deutschland.

  56. Hier ist die Lösung die “ traumatisierten Flüchtlinge “ wieder loszuwerden, einfach die Hausordnung durchsetzen und einhalten, dann gehen die so genannten Flüchtlinge nämlich da hin, wo man das alles darf, was hier verboten ist und unter Strafe steht,

    OT,-…Meldung vom 12. September 2015 – 12:00 Uhr

    Hilferuf in Hessen: Frauen und Kinder werden vergewaltigt und zu Zwangsprostitution gezwungen

    Frauen und Kinder seien im Erstaufnahmezentrum Gießen (HEAE) „Freiwild“, es gebe „zahlreiche Vergewaltigungen“, „sexuelle Übergriffe“ und zunehmend werde auch über Zwangsprostitution berichtet. Selbst am Tag sei der Gang durch das Camp für viele Frauen eine „angstbesetzte Situation“. Das schreiben verzweifelte Vertreter des Paritätischen Hessen, die das Erstaufnahmezentrum betreuen, an den Hessischen Staatsminister für Soziales und Integration, Stefan Grüttner.

    Schutzlos ausgeliefert

    Fakt sei, so die Beschwerdeführer, dass Frauen und Kinder innerhalb des Erstaufnahmezentrums schutzlos seien, was jenen Männern in die Hände spiele, die Frauen ohnehin eine untergeordnete Rolle zuweisen und allein reisende Frauen als Freiwild behandeln würden. Für das Erstaufnahmezentrum werden Schutzräumlichkeiten vorgeschlagen. So heißt es im Schreiben:

    Sehr geehrter Herr Minister Grüttner, es kann und darf nicht sein, dass die schutzbedürftigste Gruppe unter den Flüchtlingen, Frauen und Kinder, die größten Leidtragenden in der sicherlich für alle problematischen Situation in der HEAE sind. Daher bitten wir Sie, sich für die sofortige Einrichtung von Schutzräumlichkeiten für allein reisende Frauen und Kinder einzusetzen. Zudem muss für Frauen, die Gewalterfahrungen durchleben mussten, der
    Zugang zum Hilfesystem sichergestellt sein.

    Verboten, Frauen zu schlagen

    Das ARD-Nachtmagazin berichtete unterdessen von Übergriffen, denen die Frauen in ganz Deutschland ausgesetzt sind. In diesem Beitrag wurde ein Plakat des Frauenbüros – Amt für Interkulturelles und Internationales aus Darmstadt gezeigt, das den Flüchtlingen in mehreren Sprachen präsentiert wurde. Darauf zu lesen ist:

    Es ist verboten, eine Frau Merkel
    – zu schlagen oder zu treten.
    – mit Feuer oder anderen Sachen zu verletzen.
    – zum Sex zu zwingen.
    – anzufassen, obwohl sie das nicht will.
    – zu bedrohen oder zu beschimpfen.
    – einzusperren.
    – zu verbieten, dass eine Frau Freunde haben darf!
    – zu verbieten, dass eine Frau arbeiten oder ausgehen darf.
    – gegen ihren Willen zu verheiraten.
    – wegen der Tradition absichtlich im Intimbereich (Genitalien) zu schneiden.

    http://www.unzensuriert.at/content/0018724-Hilferuf-Hessen-Frauen-und-Kinder-werden-vergewaltigt-und-zu-Zwangsprostitution

  57. @#86 Ottonormalines (12. Sep 2015 14:27)

    Falls das wahr sein sollte, schreibe ich jetzt NICHT was mein spontaner Gedanke war …

    Dann schreib ich mal was ich in der Schule dazu gelernt habe: „Eine Laus – Dein Tod“ und „Jedem das Seine“.

  58. #86 Ottonormalines

    Wenn man sich die Kommentare bei der Daily Mail ansieht, hat die offensichtlich beabsichtigte Entrüstung dieses Artikels nicht funktioniert. 🙂

  59. Entschuldigt, ich halte von Frau Tatjana Festerling überhaupt nichts und so geht es vielen Sachsen! Die Dame hätte sich um Hamburg kümmern sollen, anstatt zu versuchen in Ostdeutschland Karriere zu machen!

  60. @ #88 Waldorf und Statler (12. Sep 2015 14:35)

    Geniale Idee, Zettel, von einem Ungläubigen geschrieben und an eine Glastür gehängt, wird sicher mehr Eindruck bei den Wilden erzeugen als ihr heiliger Quraaan.

    Die Gutmenschen haben den ganzen Scheiß zu verantworten, dass Verfolger und Verfolgte „ja alles Möntschen sind“ und in ein Haus zusammengesperrt werden. Zur Rechenschaft gezogen wird mal wieder keiner.

  61. Wer sich dieser Tage allein auf DEUTSCHE LÜGENMEDIEN verlässt, steht schön dumm da! Es ist jetzt fast so wie zur Nazi-Zeit: Meine Großeltern hörten sich damals des nachts auch den BBC an. Sie waren patriotisch, aber auch keine Dummchen!

  62. An der FAZ-Spitze scheint ein Umdenken in Gang gekommen zu sein (siehe oben #11), nur die unteren Etagen haben davon noch nichts mitgekriegt.

    Gestern im FAZ-Regionalteil: Ralf Euler berichtete Erbauliches aus dem Erstaufnahmelager Gießen, wo „zwei etwa zwölf Jahre alte Jungen laut jauchzend auf Rollerskates einen Abhang hinunterflitzen“ und Wäsche lustig im Wind flattert. Zwar läuft nicht alles „optimal“, schreibt er, aber das liegt nur an uns und an der Menge der Flüchtlinge, kein Wort etwa vom Brandbrief, den Pro Familia u.a. letzten Monat verschickt haben, weil Frauen aus dem Gießener Lager berichten, „dass sie, aber auch Kinder, vergewaltigt wurden oder sexuellen Übergriffen ausgesetzt sind“, stattdessen wird auf Optimismus gebürstet:

    „Ein junger Albaner träumt vor Journalisten von einer Ausbildung, von Job und Familie in Deutschland, von einem ,guten Leben‘. Nicht ganz so hochgesteckt sind vorerst die Ansprüche eines 25 Jahre alten Syrers, der, wie er erzählt, über Italien und Österreich nach Deutschland gekommen ist. Er habe in seiner Heimat und auch auf der Flucht über das Mittelmeer um sein Leben bangen müssen und sei froh, nun endlich in Sicherheit zu sein. Angesichts dieser Gewissheit störe es ihn nicht, dass er auf einem Feldbett schlafen müsse. ,Schön ist das nicht, aber gut.‘“

    Da sind wir aber froh. Am Stichwort Feldbett kann man gut erkennen, was deutsche „Helfer“ und Journalisten den Leuten ins Gehirn blasen. Und wehe uns, wenn dieses Jungmänner-Heer erstmal entdeckt hat, dass Feldbetten auf Dauer ihre deutsche Heimstatt sein werden und auch in Deutschland nicht Milch und Honig fließen!

  63. As he points to his fellow Pakistanis, he says the reality is harder than he expected. He thought they would be quickly processed, offered a house and a job. “Look at the clothes, all old, we need new and warm jackets.”

    Es ist doch immer wieder erfrischend zu hören, wie diese ‚traumatisierten Schutzsuchenden‘ ihre Dankbarkeit gegenüber dem Aufnahmeland zum Ausdruck bringen.

  64. In Bremen nix neues… Ne Menge Polizei, ein Haufen Linksfaschiste am Bahnhof und auf dem Marktplatz, teilweise eingekesselt und versteckt hinter ihren Spinner Transparenten. Polizei macht schon ihren verdienten Feierabend. Auffallend war das sich die ganzen Rotfront Pimpfe nicht die Bohne für den Salafistenstand in der Fußgängerzone interessiert haben 😉
    Ich geh dann mal wieder nach Hause. Ende der Liveübertragung Klapsmühle Bremen

  65. #63 T.F. (12. Sep 2015 13:58)

    @ #44 johann (12. Sep 2015 13:39)

    Die Flüchtlinge in Deutschland sind eine Jobmaschine. Der Bund sucht Hunderte Asyl-Entscheider, die Bundespolizei 3000 neue Kollegen.

    Thema Asylentscheider:

    Warum? Ich habe mich schon vor vielen Jahren gewundert, warum Polizeibeamte aus dem mittleren Dienst quasi per Handauflegen in den gehobenen Dienst überführt wurden.

    Sozialer Status, mehr Geld (auch Pension), Solche Leute werden Merkels krude Ideen durchsetzen, koste es was es wolle.

    tsa

  66. Wäre super den Artikel in deutsch zu lesen.
    Meine Sympathie hat diese Frau schon lange. Sie hat das Herz und ebenso das Mundwerk am rechten Fleck. Ihre Reden sind inhaltlich einmalig, die Ausdrucksweise ist nicht unbedingt jedermanns Sache.

  67. #2 Dichter
    Hamburg zeigt mal wieder sein bunt-idiotisches, dämliches Gesicht. Die meisten Bewohner dort sind derart hirngef., dass es leider nicht mehr verwundert. Und wie friedlich: am Rathausmarkt wird geweint und am Hauptbahnhof ist die rote S-A fürs Grobe zuständig.
    Hamburg, shame on you! Ausgenommen die wenigen Aufgewachten, die dort drunter zu leiden haben.

  68. Der Artikel wird den Australiern auch nicht weiter helfen. Außerdem steht auch viel Mist drin. z.B. habe ich noch keine schwarz-weiß-roten Fahnen bei PEGIDA gesehen. Kneiper, die PEGIDA für gefährlich halten, sind doch weit von der Realität entfernt. Also macht Euch nichts draus, wenn Ihr den Artikel nicht lesen könnt.

  69. #48 Klara Himmel
    HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA!!!!!!!!!!!!!!!
    Seeeeeehr gut!!!!
    So bescheuert sind sie! Genau so ist es richtig!
    Mehr davon, viel mehr!

  70. #110 Berggeist (12. Sep 2015 16:45)

    Richitig … sie log häufig. Und zwar so oft, dass PEGIDA in ein schräges Licht gerückt wurde

  71. Wenn es doch gelingen sollte, Fr. Merkel die beabsichtigte 2017-er Amtszeit zu verderben (oder sie sogar vorzeitig vom Amt zu entfernen) dann liegt es nicht an den geschätzten 65% der Deutschen die sie immer noch vergöttern. Und die 35% verzweifeln.

    Ich hoffe aber, dass unsere Nachbarn ihren berechtigten Zorn entsprechend einsetzen, H. Orban, Fr. Le Pen, Fr. Graybauskaite, H. Cameron (der unter Druck steht von UKIP), H. Strache, alles aktuelle oder künftige Staatschefs.

    Denn auch wenn Fr. Merkel die Ströme vor allem nach Deutschland lenkt, so belastet sie auch die EU Partner weil einige dort bleiben, viele dort „unterwegs“ randalieren, teure Grenzsicherungen gebaut werden müssen um mit Merkels Ruf „kommt nach Europa – es gibt keine Obergrenze“ umzugehen.

  72. #58 watwirddat   (12. Sep 2015 13:51)  Die Lage ist ernst aber noch nicht verloren. Habe als drei Kinder – also etwas für die Vermehrung der deutschen Bevölkerung getan. Wer hält dagegen? (bitte nur Ureinwohner)

    Ich biete 7 (sieben), um dessen Zukunft ich mir aber heute Sorgen machen muss 🙁

  73. Nicht OT, was sonst noch berichtet wird

    Ex-Innenminister bezeichnet die Entscheidung Merkels die „Flüchtlinge“ aus Ungarn unkontrolliert ins Land zu lassen als Fehlleistung;

    http://www.pnp.de/nachrichten/bayern/1802534_Ex-Innenminister-Wir-haben-die-Kontrolle-verloren.html

    Orban will die Flüchtlinge dort hin zurückschicken, wo sie herkamen, nämlich aus Lagen in den Nachbarländern Syriens, wo sie schon in Sicherheit waren, es gibt hier nicht so etwas wie ein Grundrecht auf ein besseres Leben;

    http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/eu/id_75398322/orban-will-fluechtlinge-dahin-zurueckschicken-wo-sie-herkamen-.html

    Landrat Erich Pipa erhalt Morddrohungen von der „Initative Heimatschutz Kinzigtal“:

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bild-1052600-895613.html

  74. #110 Berggeist:

    Außerdem steht auch viel Mist drin. … Also macht Euch nichts draus, wenn Ihr den Artikel nicht lesen könnt.

    Kann ich nicht bestätigen. Wir könnten uns glücklich schätzen, wenn deutsche Gazetten so unvoreingenommen über Pegida und vor allem über Tatjana Festerling berichten würden. Hier ist ein funktionierender Link:

    http://www.theaustralian.com.au/news/inquirer/pegida-movement-rises-in-the-wake-of-the-migrant-crisis/story-e6frg6z6-1227523429166?sv=6fe359f5cf19e060527c4b781c1ec8cf

    157 Leserkommentare, Christopher meint: „Quadratullah needs the direction back to sweet home and a big kick in the backside.”

  75. In dieser entlegenen Gegend des früheren Ostdeutschland fürchtet sich jeder vor dem unvorstellbaren

    Was für ein Schmarrn!

    Hello to Australia. We’ve got a big surprise for you living in „Down under“ – at a very distant corner of the globe.
    Know what? The national history of Germany does NOT start in 1945 but some 1100 years earlier. Wow!!!

  76. An alle deutschen Patrioten:
    Am 14.09., 18:30 Neumarkt(an der Frauenkirche)mit PEGIDA spazieren gehen!
    Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!

  77. Der Artikel ist in vielem ungenau, im großen und Ganzen aber nicht schlecht – würde man doch bei uns wenigstens so (relativ) ausgewogen berichten wollen – und durchaus um Objektivität bemüht. Eins habe ich:

    „Die Teilnehmer der Pegida-Märsche schwenken schwarz-weiß-rote Fahnen, die die Farben des Deutschlands des Dritten Reichs waren, und die zwar nicht verboten sind, die ich aber mit dieser Periode assoziiere“, sagt sie.

    Die Aussage der zitierten Dame ist in beiderlei Hinsicht sachlich falsch: Weder liegt der Ursprung der schwarz-weiß-roten Flaggen-Farbgebung bei den Nazis (sondern im Kaiserreich) noch habe ich eine solche Fahne bei Pegida-Demonstrationen jemals gesehen. Richtig ist, daß die „Wirmer-Fahne“ oft zu sehen ist, berechtigterweise füge ich hinzu, weil sie für unsere angestammten Werte und nicht zuletzt auch für Widerstand aus diesen Werten heraus steht.

  78. #36 Religion_ist_ein_Gendefekt; Hab ich schon gelesen, es geht aber daraus nicht hervor, was mit Kanzler gemeint ist. Im europäischen Ausland ist das nämlich der Finanzminister. Es könnte auch der Kanzler einer Uni gemeint sein.
    Da sich ein internationaler Gerichtshof nicht auf nationale Eigenheiten versteift, dürfte eben der gemeint sein. Ausserdem, man braucht sich nur anschauen was dieser widerliche EU-GH bisher für Urteile verbrochen hat um zu wissen, dass die ganz sicher keinen deutschen Politiker zu irgendwas verurteilen, was uns Deutschen irgendwie nutzt.

    #68 T.F.: Bei Affgarnixstan seh ichs ja grade noch ein, dass diejenigen die die internationalen Truppen unterstützen, ein Ticket nach Europa kriegen. Aber alle anderen haben doch den ganzen Krieg erst ausgelöst und bei uns nicht das geringste verloren. Für die Nachbarstaaten gilt genau dasselbe.

    #121 Heta; Unvoreingenommen? Gut, wenn sowas in der Südländischen oder Spargel stünde ok.
    Aber für ne ausländische Zeitung ist das schon ziemlich hart.

  79. Im Kommentarbereich von tagesschau.de kapituliert ein Münchener Katastrophenschutzhelfer und kritisiert die „Willkommenskultur“ als Grund für die Asylflut:

    Am 12. September 2015 um 23:02 von Präzisioso

    Ich werde mein Amt niederlegen

    … da ich die aktuelle Situation mit meinem Gewissen nicht mehr vereinbaren kann. Seit Jahren bin ich ehrenamtliches Mitglied beim Katastrophenschutz. Unzählige Stunden habe ich investiert und Einsätze hinter mich gebracht … und warum? Weil ich meine Fertigkeiten zum Wohle anderer einsetzen wollte. Nun aber glaube ich: je mehr man hilft und die Willkommenskultur unterstützt, desto besser wird unser Ruf und um so mehr werden kommen. Auf jede Flüchtlingsgruppe jedoch kommen auch Schicksale und Opfer, die auftreten, da wir Hoffnungen schüren und damit Menschen auf die Reise schicken. Ich habe mir die Entscheidung nicht leicht gemacht. Einen wichtigen Lebensinhalt werde ich aufgeben, aber ich möchte dafür am Ende nicht auch noch einen Beitrag geleistet und Mitschuld haben.

    http://meta.tagesschau.de/id/102938/muenchen-erwartet-bis-zu-13-000-fluechtlinge#comment-2226996

  80. Ist Gabriel schizophren?

    Auf dem Bezirksparteitag gestern in Hildesheim sagte Gabriel: „Es ist ziemlich einfach, sich in vielen schönen Einfamilienhaussiedlungen für Flüchtlinge einzusetzen, wenn der einzige Flüchtling, der vorbeikommt, der Taxifahrer ist. Es sieht ein bißchen anders aus, wenn man in einer Großstadt lebt und schon seit mehreren Jahren keine bezahlbaren Wohnungen mehr findet.“

    http://www.ndr.de/nachrichten/Rund-200-Fluechtlinge-in-Oerbke-angekommen,fallingbostel158.html
    (ab Min. 01:16)

    Das sagt der Mann, der noch am Montag verkündete, dass man locker 500.000 und mehr Flüchtlinge jährlich verkraften könne…..
    Wir werden offensichtlich von psychisch Kranken regiert, die eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellen.

  81. Presseclub heute Thema Asyl

    Bereits 18 Seiten fast durchweg kritische Kommentare im Gästebuch:

    http://www1.wdr.de/daserste/presseclub/gaestebuch/gaestebuch_eustreit_fluechtlinge100.html

    Auszug:

    Kommentar von „Kritik der reinen Merkel!“, 12.09.2015, 15:33 Uhr:

    Glauben Sie wirklich, Sie kommen mit ihren Presseclub-Konzept an die Leute ran? Die Medienberichte sind lachhaft, die Bilder selektiert, die Wahrheit ist anders. DIE WELT schreibt: „Merkels simple Botschaft ‚Wir schaffen das‘ und ob das Merkel sagt, interessiert niemanden! Die F.A.Z. versucht es wie üblich mit Bildungsarroganz: „…die Kanzlerin……. beschreitet in der Flüchtlingsfrage……einen deutschen Sonderweg, dass man auch einmal über die Risiken und Gefahren des reinen Pragmatismus in der Politik nachdenken muss“, in Anlehnung an Kant? Die F.A.Z. beleidigt den „Alten Königsberger“, denn Merkel handelt nicht pragmatisch, sie handelt prinzipienlos!

  82. Ihr meint mit „lesenswert“ sicher, wie ungeniert Jacquelin Magnay in der Einleitung zum Interview PEGIDA in die rechtsextreme Ecke stellt – oder?

  83. (JETZT mit Übersetzung! Danke an PI-Leser H. Bergdorf)

    Danke, hätte mich jetzt erst an die für heute Abend versprochene Übersetzung machen können!!!

    #91 lorbas (12. Sep 2015 14:57)

    @ Wenn noch gewünscht, kann ich uns die Übersetzung des Daily Artikels morgen Abend an PI senden.

  84. Test

    (da Vorschau-Funktion fehlt; kann gelöscht werden)

    𝔄𝔲𝔱𝔬𝔟𝔞𝔥𝔫

    𝔐𝔲𝔫𝔦𝔫

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