polizei_bhWährend eines kurzen Aufenthaltes am Mittwoch Vormittag am Kölner Hauptbahnhof versuchte ein 23-jähriger Algerier den Koffer einer chinesischen Touristin zu stehlen. Die 50-Jährige bemerkte es und wollte sich ihr Gepäckstück zurückholen. Das gefiel dem Dieb aber gar nicht und so stieß er die 50-Jährige kurzerhand aus dem Zug. Bahnmitarbeiter nahmen die Verfolgung auf, fassten den Mann und hielten ihn bis zum Eintreffen der Polizei fest. Das mochte er noch weniger. Wie aus dem Polizeibericht hervorgeht, wehrte sich der äußerst aggressive Täter heftig gegen die Festnahme, bespuckte und beschimpfte die Beamten.

Bei der Durchsuchung fand man noch eine ebenfalls gestohlene Geldbörse. Die verletzte Urlauberin wurde ins Krankenhaus eingeliefert, die algerische Bereicherung der Kölner Kriminalpolizei übergeben und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Bestimmt muss man dieses Verhalten verstehen, denn Polizeibeamte stören unsere ungebetenen Gäste nicht nur bei ihrem Broterwerb, sondern wirken sich meist auch „traumatisierend“ auf deren Psyche aus. (lsg)

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55 KOMMENTARE

  1. Es ist einfach nur noch ekelerregend zu erleben, was für ein Gesocks sich in Deutschland herumtreibt.

  2. Ein klassischer Nicht-Flüchtling aus einem Nicht-Kriegsland.

    Alle Delikte, die Marokkaner und Algerier in Europa verüben, sind von den Politikern zu verantworten.

    Der Algerier müsste mit Merkel auf eine Bahnreise geschickt werden.

  3. Wenn er so dringend Gepäckstücke braucht steht wohl eine Reise in die Heimat an. Wahrscheinlich ist er nur nicht in der Lage diesen Wunsch anders zu äussern.

  4. Die versprochenen Facharbeiter, Bereicherer, Bringer an Vielfalt und Frohsinn in Aktion

    wird dies in den Luegenmedien verkuendet?

  5. Herr Steinmeier sollte sich jetzt auch mal Gedanken über unseren Ruf im Ausland machen. Fast alle Touristen werden durch Ausländer angegriffen, wann geben deren Länder Reisewarnungen für Deutschland heraus?

  6. Es gibt heute immer noch Länder, in denen wäre dieser Berufskriminelle spurlos vershwunden und keiner hätte eine Träne oder gar Euro für ihn verschwendet.
    In Deutschland ist das anders. Hier wird der Chinesin zwar keine Schuld gegeben (ist ja auch Ausländerin), aber der Kriminelle ist das Opfer II. Irgendein Dummdödel findet sich immer, der dem Kriminellen eine Rechtfertigunmg liefert. Alles natürlich, weil Deutschland unter Adolf H. (Wien – † 1945) für so viel leid verantwortlich war.
    Wer hier eine Abschiebung krimineller Ausländer fordert ist schon fast ein Kandidat für den §130 StGB und natürlich ein Nasie…

  7. Die Chinesen werden mir immer sympathischer (hätte ich früher nie gedacht). Die wehren sich noch gegen die Islamisierung, sogar die Frauen! Unsere hingegen wollen unbedingt in den Harem und in einem Müllsack enden.

  8. Das traurige ist, das die Chinesin zu Hause nicht sagen wird „In Deutschland hat mich ein Algerier überfallen“, nein sie wird sagen:
    „Stellt Euch vor, ich bin in Deutschland überfallen worden!“. Jeder der die Geschichte
    in China hört wird denken das der Täter ein
    Deutscher war.

    Ich habe die Nase gestrichen voll davon,
    das diese importierten Gangster UNSER
    Land und seine Ureinwohner derart in Verruf
    bringen!

    dsFw

  9. Die Top 3 der schlimmsten Drecklöcher Buntschlands:

    1. Kreuzberg
    2. Köln
    3. Hamburg

  10. Ich hab echt die Schnauze gestrichen voll von diesen tagtaeglichen schlechten Nachrichten und Geschehnissen.
    Ich wuerde jeden, aber auch jeden, bei der kleinsten Sache zurueckschicken, aber Dalli!

    Nur so kriegt man Respekt gegenueber solchen Individuen, nur so!

  11. In bunten Köln stört das nicht wirklich (Ausnahme wäre natürlich ein biodeutscher Täter, dann wäre tagelang die Hölle los), auf der Titelseite der DuMont Presse ist dieses zu finden:

    http://www.ksta.de/politik/vorstoss-der-eu-kommission-quote-soll-fluechtlinge-gerechter-ueber-europa-verteilen,15187246,30691936.html

    Aber Lustiges OT:

    Kreisliga-Skandal: Essener Treter-Truppe wird dank Brutalität aufsteigen

    http://www.express.de/fussball/gegner-boykottieren-spiele-aus-angst-kreisliga-skandal–essener-treter-truppe-wird-dank-brutalitaet-aufsteigen,3186,30688748.html

    Der geübte Leser denkt sich seinen Teil und er wird, wie in 99% der Fälle, nicht enttäuscht.

    Hier die Mannschaft eines typischen deutschen Fußballvereins, die sich durch ihre typisch deutsche Brutalität auszeichnet, die es in dieser Form in Deutschland schon immer gegeben hat:

    http://www.fupa.net/teams/bv-altenessen-06-123401.html

  12. Gegen Anspucken und Aggressivität hilft Pfefferspray, das macht den Aggressor ganz schnell friedlich.Bei diesem Genpool empfiehlt sich allerdings der vorherige Einsatz, da die Kommunikation anschließend in weitaus friedlichere Bahnen gelenkt wird und den Aggressor zur ehrlichen und friedlichen Kommunikation bewegt.

  13. #12 Pro West (13. Mai 2015 18:05)

    OT.

    FAZ: Neosozialistische Studenten betreiben Hetzkampagne gegen Prof.

    Identisch dem Vorgehen der NSDAP- und SA-Studenten gegen jüdische Hochschullehrer.

    Die „BRD“ ist eindeutig auf der Zielgeraden zum linksfaschistischen Staat!

  14. #6 Ich sehe schon fast keine Touristen mehr,obwohl die Stadt,in der ich wohne,schon recht berühmt ist und immer viele Touristen angelockt hat…

  15. Das Problem ist, dass die Touristen die kurze Zeit ihres Aufenthaltes nicht von den „Touristenpfade“ abweichen. Dann würden sie das echte, bunte Köln kennen lernen und bei Rückkehr in ihr Heimatland andere entsprechend warnen.

    Da würden sich Surviveltouren anbieten: Kölner Ringe am Abend bzw. nachts. Als Frau abends alleine durchs rechtsrheinische Köln etc.

  16. Nach bisher unbestätigten Gerüchten wurde der vorläufig Festgenommene nach einer vertraulichen Ermahnung, sich in Zukunft nicht mehr erwischen zu lassen, wieder auf freien Fuß gesetzt. Seine Personalien wurden zum Schutz seiner Persönlichkeitsrechte nach dem neuen Datenschutzgesetz umgehend wieder gelöscht.
    Der Pressesprecher des Polizeipräsidenten teilte auf Nachfrage mit, die Tat hätte auch von einem Deutschen begangen werden können und sei daher statistisch nicht relevant.
    😈

  17. Heute war es sehr warm. Ich sass an der Busstation rum, deren Linie mich nach Hause bringt und betrachtete das bunte Treiben. Ok, schöne Frauen, fröhliche Männer, alles klar. Dann kam so eine Vollverschleierte auf mich zu, ausser Gesicht alles dicht. Sie japste und prustete und sagte als sie sich neben mich setzte und stank, immer sowas wie oijoijoijoi etc. Ihr Besitzer, lief genervt in Sommerkleidung vor ihr auf und ab, bis sie sich erholt hatte.
    In der einen Hand trug sie ein offenes Fahradschloss. Da dachte ich, was will sie damit?

    Lösung:
    Schloss geknackt und erst nachher bemerkt dass keiner Radfahren kann hehe.

  18. Ohne solche Fachkräfte würden wir alle keine oder nur sehr geringe Renten erhalten. Nur gut, daß „unsere“ Politiker so eifrig für den Fachkräftenachschub sorgen und jetzt sogar schon die Bunten-Marine zum Schanghaien ins Mittelmeer schicken.

  19. @#7 unverified__5m69km02

    Was hat die chinesische Nationalhymne mit diesem Thema zu tun?

  20. Durch die Überflutung von wilden Asylanten-Horden ruiniert sich BRD als Ziel für Touristen und auch als Wirtschaftsstandort.

    Irgendwann bekommt es die Wirtschaft zu spüren.
    Hoffentlich nicht zu spät.

    PS In China würde der Dieb seine Tat sehr bitter bereuen, im Buntland hat er keine ernsthaften Konsequenzen zu befürchten.
    Hier liegt der Unterscheid zwischen einem aufstrebenden Land und einem degenerierten.

  21. #25 Abu Sheitan (13. Mai 2015 18:38)

    Nach bisher unbestätigten Gerüchten wurde der vorläufig Festgenommene nach einer vertraulichen Ermahnung, sich in Zukunft nicht mehr erwischen zu lassen, wieder auf freien Fuß gesetzt. Seine Personalien wurden zum Schutz seiner Persönlichkeitsrechte nach dem neuen Datenschutzgesetz umgehend wieder gelöscht.
    Der Pressesprecher des Polizeipräsidenten teilte auf Nachfrage mit, die Tat hätte auch von einem Deutschen begangen werden können und sei daher statistisch nicht relevant.
    —————————————————–

    Bitte, das ist kein Witz – so geht’s nämlich genau! Sie haben nur noch vergessen: Bewährung und Migrantenbonus!

  22. Ich verstehe nun, warum die Politiker die mangelnde Willkommenskultur in Deutschland beklagen. Wenn unsere Touristen um ihre Gesundheit fürchten müssen wegen der Bereicherung, dann liegt hier wirklich ein Mangel an Willkommenskultur vor.

  23. #12 der_seinen_Frieden_will (13. Mai 2015 17:48)

    Sehe ich genauso! Außerdem entschuldige ich mich bei der chinesischen Touristin, dass sie in meinem Land von fremden Besatzern überfallen wurde.

  24. #26 opferstock

    Heute war es sehr warm. Ich sass an der Busstation rum, deren Linie mich nach Hause bringt und betrachtete das bunte Treiben. Ok, schöne Frauen, fröhliche Männer, alles klar. Dann kam so eine Vollverschleierte auf mich zu, ausser Gesicht alles dicht. Sie japste und prustete und sagte als sie sich neben mich setzte und stank, immer sowas wie oijoijoijoi etc. Ihr Besitzer, lief genervt in Sommerkleidung vor ihr auf und ab, bis sie sich erholt hatte.
    In der einen Hand trug sie ein offenes Fahradschloss. Da dachte ich, was will sie damit?

    Lösung:
    Schloss geknackt und erst nachher bemerkt dass keiner Radfahren kann hehe.

    Vielleicht war es ja gar kein Fahrradschloss, sondern ein Keuschheitsgürtel. Sieht manchmal so ähnlich aus. 😀

  25. Die Chinesinnen müssen noch an der Willkommenskultur arbeiten. Die Deutschinnen dagegen verhalten sich vorbildlich. Sie übergeben ihr ganzes Land völlig ohne Gegenwehr.

  26. Ich finde das schön, dass ich meinem Hobby jetzt auch nachgehen kann, ohne nach Algerien oder Marokko fahren zu müssen. Also, Schimanski-Jacke anziehen (die mit den vielen Außentaschen), wohlhabend-debile Haltung ausstrahlen, mit dem ÖPNV-Bus durch die Stadt fahren – und dann in den Außentaschen gespannte Mausefallen deponieren.
    Ich mag diese Geräusche.

  27. Ach ja, wie immer diese Herzlichkeit und Lebensfreude … auch im bunten Köln!

  28. #3 hibiduri (13. Mai 2015 17:37)
    Hat die Touristin denn die Reisewarnung nicht gelesen?

    Reisewarnungen gibt es höchstens fürs pöhse
    Mecklenburg.
    Aber doch nicht fürs bunte Köln.
    Wo alle vor Lebensfreude nur so spucken – äh –
    strahlen, wollte ich sagen.

  29. Da wird ja diese Chinesin einen schönen Eindruck von Deutschland bekommen haben.
    Ich habe mich seinerzeit sehr sicher in China gefühlt, bin bei Tag und bei Nacht durch Shanghai gelaufen, ohne irgendein negatives Erlebnis.
    Das sind eben die Unterschiede.

  30. OT

    PEGIDA Stuttgart am Sonntag, Martin aus Essen sucht noch Mitfahrer:

    Am Sonntag, den 17.05.15 fahre ich mit dem Auto nach Stuttgart zur ersten Pegida-Demo dort.

    Ich suche noch Mitfahrer aus dem Ruhrgebiet.

    Anfragen werden über pi-Muensterland@web.de weitergeleitet

  31. #32 Dichter (13. Mai 2015 19:47)

    Nichts fällt auf, denn:

    Deutscher Pressekodex, Richtlinie 12.1 – Berichterstattung über Straftaten

    In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter
    zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis
    des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht.

    Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.

  32. UN-Diplomat Serge Boret Bokwango besitzt diplomatische Immunität und muss in Europa wegen solcher Äußerungen keine Angst vor Strafverfolgung haben. Er sagt, er empfinde »ein starkes Gefühl von Scham und Wut gegenüber diesen afrikanischen ›Immigranten‹, die sich wie Ratten aufführen, welche die Städte befallen
    Es sei ein „Massenexodus von Abfall nach Europa.“ Aber was steckt dahinter? Ein Blick in die USA gibt uns eine mögliche Antwort. Denn in der Gefängnisindustrie arbeiten dort Massen von Mitbürgern für weniger als umgerechnet 400 Euro im Monat. Ein Haftplatz kostet die Steuerzahler pro Monat in Deutschland etwa 2.500 Euro, aber den finanzieren die Steuerzahler und es gibt seit Jahren erste erfolgreiche Versuche einer »Teilprivatisierung«, etwa mit der JVA Hünfeld in Hessen. Und in Deutschland sollen jetzt mehr und mehr Gefängnisse nach dem Vorbild der JVA Hünfeld privatisiert werden.
    Ein Schelm wer böses dabei denkt..

  33. #32 Dichter (13. Mai 2015 19:47)

    Was fällt an diesem Bericht auf?

    https://de.nachrichten.yahoo.com/gewalt-in-hamburg-und-berlin-ein-toter-mehrere-145055529.html

    Antwort:
    Daß die Herkunft der Täter nicht verraten wird – und –, daß Deutschland es nur mit kampfunfähigen Deutschen, die zu Hilfe eilen, und mit ebenso wehrlosen Polizisten zu tun hat: »Als der Polizist dazwischen ging, schlug der Angreifer gemeinsam mit zwei Begleitern auf ihn und den Bruder ein. Beide wurden dabei verletzt.«

    Tja, so kann man Deutschland nicht verteidigen, schon gar keinen Krieg gewinnen. Die Invasoren sind besser „ausgebildet“. Wir sind ein dekadentes Volk!!

  34. Und? Ist der Verbrecher noch in Deutschland oder sitzt der schon im Flugzeug nach Algiers?

    Wahlweise könnte man den ja auch als Freigepäck für die chinesische Touristin mit nach Peking reisen lassen. Dort würde ihm die große Ehre zu Teil werden in einer öffentlichen Veranstaltung aufzutreten. Diese öffentlichen Veranstaltungen sind sehr beliebt. Enden zu 100% lethal für die Darsteller.
    H.R

  35. Tja, was soll man da sagen? ich habe mal gelesen, dass die nordafrikanischen Staaten ihre Gefängnisse leeren und zusammen mit psychisch kranken Menschen auf die Boote nach Europa schicken. Eigenartig auch, dass gerade Nordafrikaner immer wieder äußerst kriminell auffallen. Das würde also zusammen passen. Oder kommen einige gar nicht aus Nordafrika sondern direkt aus Frankreich? Ein Algerier z.B. hätte es doch in Frankreich viel einfacher, schon wegen der Sprache und Verwandtschaft, Fuß zu fassen. Also kann es doch nur die finanzielle Unterstützung Deutschlands sein, die den Abschaum der Welt zu uns treibt. Und wie die Wahlen in Bremen wieder gezeigt haben, will das der Bürger auch. Also, dann bis zum Kollaps der sozialen Systeme und Übergabe des Staates an die Kriminellen und Moslems der Welt. Yes, we do. Jeder Biodeutsche, der noch jung genug ist, sollte unverzüglich Europa verlassen.

  36. Da es sich bei der beraubten und verletzten Chinesin offenbar um ein Opfer mit schwarzen Haaren handelte und der Angreifer der neuen Bevölkerung Deutschlands zuzurechnen ist, muss man diesen Vorfall hier ganz klar unter Gewalt gegenüber Ausländern ablegen.

  37. Sorge bereitet uns auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.

    Gauck

  38. #16 hoppsala (13. Mai 2015 18:13)

    Ich wuerde jeden, aber auch jeden, bei der kleinsten Sache zurueckschicken, aber Dalli!
    ——————————–
    Allmählich nervt mich das: Sofort zurückschicken, abschieben usw.

    Habt ihr es immer noch nicht begriffen. Wir können niemanden zurückschicken, weil wir keine Grenzen mehr haben.
    Schiebe ich heute einen ab, ist er morgen wierder da. Offenbar hat man aus diesem Grunde ganz bewußt das Schengenabkommen eingeführt.

  39. Habt ihr es immer noch nicht begriffen. Wir können niemanden zurückschicken, weil wir keine Grenzen mehr haben.
    ****
    Vielleicht hift dem traumatisierten Algerier die punktuelle Einführung der Scharia als Willkommensgruß ❗ Ein Gesetz das „Hand“ und „Fuß“ hat; äääh nimmt ❗ Also bei Diebstahl oder gar Raub erhält das Gesetz ein oder zwei edle Körperteile des Delinquenten zur 😆 Wiedergutmachung 😆 . Ich persönlich finde diese Art von gelebter 😆 Willkommenskultur echt (ent-)spannend! :mrgreen:

  40. Nanu, wo bleiben die Lichterketten und Antifantendemos am Kölner Hauptbahnhof und jeder selbsternannte Gutmenschenprotest gägän Rächts. Damals bei der HoGeSa wahrt ihr doch noch so aktiv und wurdet von der Polizei geschützt bei denen ihr auch noch mit Bierflaschen und Steinen wurftechnisch bedankt habt. Man merkt, in Köln fangen so langsam die Sommerferien an und jeder Antifant bekam vom Jobcenter Urlaub genehmigt und der Gutmensch ist bemüht an der Mittelmeerküste so viele potentielle Kofferdiebe wie möglich vor dem ertrinken zu retten aber halt, diesen Job erledigt bereits die Bundesmarine leider sehr erfolgreich. Innenminister Jäger, setzen Sie sich für den Kofferdieb ein, der wollte doch nur spielen und diese Vielfalt und Kulturbereicherung müssen wir doch tolerieren und aushalten?

  41. Wie kulturunsensibel aber auch, tz, tz! Man hätte dem die die Wertsachen aus dem Koffer überreichen – Bargeld, ggf. Uhr oder Schmuck – und sich bei ihm wegen der Unannehmlichkeiten, die ihm die Eigentümerin des Koffers gemacht hatte, entschuldigen sollen! Sodann wäre eine Ermahnung an die Touristen fällig gewesen, ihren Koffer nich
    so griffgünstig für arme Rifutschies hinzustellen!
    Wer den Sarkasmus bemerkt, darf ihn behalten!

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