Beim Umgang mit kriminellen Jugendlichen wünschen sich die Schweizer nach einer aktuellen Umfrage hartes Durchgreifen der Behörden. Die Parteien sehen deswegen jetzt Handlungsbedarf. Gemäß einer Befragung des politisch neutralen Vereins Vernunft Schweiz fordern fast 70 Prozent der Schweizer repressive Maßnahmen bei der Bekämpfung der Jugendkriminalität.

„Die Anzahl Leute, die ein härteres Vorgehen gegen Jugendkriminalität fordern, ist beeindruckend“, sagt Damien Cottier von der FDP. Seine Partei müsse jetzt im Parlament mit noch mehr Druck für ihre Ideen einstehen. „Es besteht eindeutig Handlungsbedarf“, sagt auch CVP-Nationalrätin Brigitte Häberli. Und SP-Fraktionschefin Ursula Wyss meint: „Die Politik hat es in den letzten Jahren versäumt, Maßnahmen zu ergreifen.“ Hans Fehr von der SVP triumphiert: „Endlich sind die anderen Parteien erwacht und erkennen das Problem.“

Doch darüber, wie die Jugendkriminalität eingedämmt werden soll, herrscht Uneinigkeit. SP, CVP und FDP fordern unter anderem mehr Polizisten, um die öffentliche Sicherheit besser zu gewährleisten. Die SVP dagegen sieht die Lösung in einem massiv verschärften Jugendstrafrecht und in der konsequenten Ausschaffung krimineller Ausländer. Und damit steht sie nicht allein: 64 Prozent der Befragten fordern die Ausschaffung wiederholt straffällig gewordener ausländischer Minderjähriger. Und zwar mitsamt Familie.

Nebst der politisch inkorrekten Haltung der Schweizer, kriminelle Ausländer mitsamt Familie ausweisen zu wollen, offenbart sich aus diesen Zeilen, dass es sich bei einem Großteil der straffälligen Jugendlichen um Migranten handelt.

(Spürnase: Schweizerlein)

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27 KOMMENTARE

  1. Das Volk wird sich durchsetzen. Überall in Europa.

    Kriminelle Familien werden ausgeschafft.Unnachsichtig.

    Die einheimische Bevölkerung hat ein verbrieftes Recht auf Schutz.

  2. Wenn man bedenkt das in der Schweiz Kritik am Islam ja fast schon als Volksverhetzung verboten ist !
    Dann kann man sich eine ernste Bekämpfung der Jugendkriminalität ja kaum noch vorstellen !
    Weil sie die Benennung der Ursachen erfordern würde ! Und somit auch die Kulturelle Prägung der Jugendlichen! Und die ist bestimmt nicht Hinduismus oder Budhismus !!!

    siehe:
    Politik Schweiz
    und
    Migrantenprobleme

    Gruß Andre

  3. Dies sollte auch bei uns gelten;

    Wir brauchen keine höheren Maximalstrafen (weil die sowieso nie verhängt werden)
    sondern

    Wir brauchen höhere Mindeststrafen (weil die nicht von Blind-Richtern ausgehebelt werden können)

  4. Versuchte Vergewaltigung – Polizei nimmt Täter (26) fest

    Die Polizei hat den Triebtäter festgenommen, der vor gut einer Woche versucht hat, eine 21 Jahre alte Frau zu vergewaltigen. Garip A. [Anm.: Garip = türkischer Vorname] hatte am 15. Februar die junge Frau am Niedergeorgswerder Deich (Wilhelmsburg) überfallen und das Handy, Geld und eine Digitalkamera geraubt. Wie berichtet, schubste er sie eine Böschung hinunter, schlug auf sie ein und wollte sie vergewaltigen.

    http://www.abendblatt.de/daten/2009/02/24/1060962.html

  5. Die ausländischen Jugendlichen geben sich in der Schweiz teilweise grosse Mühe, sich zu integrieren (auch solche aus islamischen Ländern). Deshalb wäre es wichtig, gegen die scharia-treuen, das Gastland verachtenden(!) Migranten adäquat vorzugehen.

    Wenn ein einigermassen ordentliches Verhalten bei uns nicht angestrebt wird, gibt es keinen Grund, die Deliquenten nicht wieder dorthin zu schicken, wo sie herkommen – zumal dort in der Zwischenzeit keine Gefahr (gerade für Muslims!!!) mehr besteht (siehe z.B. Alabanien, Kosovo, Bosnien etc.). Es gibt auch keine Verpflichtung, jemanden aus rein wirtschaftlichen Gründen aufzunehmen – besser ist Hilfe vor Ort!

    Entweder moderater Islam oder dawai…

    Islaminstitut – Aktuelle Fatawa (Rechtsprechungen): Im Islam kann eine Schwangerschaft vier (4) Jahre dauern, das Badezimmer muss zuerst mit dem linken Fuss betreten werden und Abtrünnige, die nicht sofort widerrufen, müssen getötet werden etc. http://www.islaminstitut.de/Fatawa-Rechtsgutachten.10.0.html

    http://www.aaronedition.ch/Das_ewige_Lustparadies_wartet.pdf

    Wir wollen ja nicht Zustände wie in Grossbritannien mit seinen pakistanisch-saudisch etc. geprägten, extremen Muslimen, oder? Das Empire brachte kein Glück…

    http://www.aaronedition.ch/Mondsichel_Himmelskoenigin_Islam.htm
    (Leute wie Umm Amira wollen, sobald die Islam-Armee stärker seinwird als diebritischen, Ehebrecherinnen, Konveritten und Schwule töten…)

  6. Komisch: gab es dieses Jahr zwei unterschiedliche Kölner Karnevals?

    der Kölner Stadtanzeiger schreibt:

    Weniger Delikte, dafür immer brutaler. Das ist der Trend. Von Weiberfastnacht bis zum Dienstag um sechs Uhr morgens zählte die Polizei 444 Körperverletzungen. Im Vorjahr waren es noch 559 gewesen.[…] Bei den Raubdelikten wurde ein Rückgang von 58 auf 42 verzeichnet.

    http://www.ksta.de/html/artikel/1233584078848.shtml

    Die Netzeitung aber schreibt:

    Bereits Donnerstag zur Altweiberfastnacht verzeichnete die Kölner Polizei deutlich mehr Zwischenfälle als noch letztes Jahr. […] Alleine bis Freitag früh registrierte die Kölner Polizei mit rund 115 Fällen von Körperverletzung rund vier Mal so viel wie im Jahr zuvor.

    http://www.netzeitung.de/vermischtes/1284517.html

    Ja was jetzt? Rückgang oder Vervierfachung?

  7. Nur so kann eine Integration erfolgreich sein. Bei der Gefahr das bei den jugendlichen Schätzen auch die Familie ausgeschafft werden kann, wird diese dann auch alles daran setzen, dass das nicht der Fall ist und ihren Schatz vielleicht auch wirklich mal anleiten, so etwas wie Bildung zu machen.

  8. #3 Denker (25. Feb 2009 07:31)

    Wir brauchen keine höheren Maximalstrafen sondern
    Wir brauchen höhere Mindeststrafen (….)

    V o l l t r e f f e r !!

    Genau das ist das Problem. Zusätzlich müssten Richter in ihrem Handlungsspielraum bei der Urteilsbemessung deutlich eingeengt werden, will heißen, dass z.B. positive Sozialprognosen, psych. Gutachten, Ersttäterschaft, soz. Umfeld etc., und andere Strafmilderungsgründe eine Herabsetzung der Mindeststrafe um höchstens 50 Prozent bedingen dürften.

    Besonders im Jugendstrafrecht ist es dzt. einem Richter leicht möglich, selbst die Mindeststrafe mit der richtigen Urteilsbegründung vollkommen auszuhebeln. Im jetzigen Justizsystem können die einst vom Gesetzgeber wohlüberlegten festgeschriebenen Strafnormen de facto einfach, und völlig gesetzeskonform von Richtern außer Kraft gesetzt werden, – und der jetzige Gesetzgeber klatscht Beifall!

  9. In meinem Bekanntenkreis denken auch über 70 Prozent, dass kriminelle Ausländer samt Sippe sofort auszuweisen sind.

    Einige gehen sogar soweit, dass Gleiche für „Deutsche“ mit Migrationshintergrund zu fordern.

    Es gibt immer mehr autochthone Deutsche, die die Schnauze von der kulturellen Bereicherung gestrichen voll haben.

    Ich bin mir sicher, dass sich dieser Volkeswille auch politisch demnächst massiv seine Bahn brechen wird.

  10. Mal unter uns:

    An dieser Geschichte ist etwas faul:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/wp/2009/2/24/news-112649067/detail.html

    Olpe. Eine Zugfahrt im Sauerland: Eine Schlägerei zwischen jungen Männern in der Regionalbahn zwischen Attendorn und Olpe ruft den Staatsschutz auf den Plan. Ein Zeuge sagte der Polizei, die Angreifer hätten rechte Parolen gebrüllt.

    Es waren etwa 15 junge Männer in Karnevalskostümen mit Bierkrügen in der Hand, die in Attendorn in den Zug stiegen”, berichtet ein Mitreisender, der am Samstag um 14.30 Uhr nichts ahnend in Attendorn in die Regionalbahn 92, den Biggesee-Express, in Richtung Olpe einstieg. „Ich weiß nicht, wie die Auseinandersetzung begann, aber ich glaube, der Streit hatte irgendwie mit einem Döner zu tun. Jedenfalls flog der durch den Zug und die kostümierten Jugendlichen verprügelten vier andere Jugendliche. Ich hörte nur, wie jemand schrie ‚Halt die Schnauze‘. Da flogen die Fäuste.”

    Betrunkene „Jugendliche“, Döner, rechte Parolen, Staatsschutz……..

    Sie wissen, was ich vermute?

  11. Eurabier: Diese Geschichte kommt mir auch seltsam vor. Na ja, und der Staatsschutz ist auch schon eingeschaltet.

    Schreien eigentlich die Gutis in der Schweiz nichta auf, wenn gegen kriminelle Jugendliche – und dabei stört mich schon wieder das Wort Jugendliche – hart vorgegangen wird. Bei uns sind das Schätze, Bereicherer, Talente, die man nicht vergammeln lassen darf und höhrere Strafen bei der 40. Straftat sind integrationshinderlich. Wir verbauen diesen Leuten damit nur ihre Zukunft als Mörder, Sexgangster, Räuber, Erpresser und Sozialschmarotzer.

  12. #3 Denker (25. Feb 2009 07:31)

    Wir brauchen keine höheren Maximalstrafen sondern
    Wir brauchen höhere Mindeststrafen (….)

    Es wird höchste Zeit, dass Politiker und Richter erkennen, dass das geltende Jugendstrafrecht auf Kinder/Jugendliche aus muslimischen Ländern, kaum Wirkung zeigt.

    Unsere, bzw. europäische Jugendstrafgesetze zielen auf eine in unserem Kulturkreis aufgewachsene Gruppe junger Menschen.

    In der Regel reicht die Androhung von Strafen bzw. die Umsetzung aus, um sie wieder auf den Pfad der Tugend zu bringen.

    Ich finde es gut und richtig, dass man junge Menschen nicht die volle Härte zu spüren bekommen läßt und ihnen – auch wiederholt- Chancen gibt.

    Ganz anders sieht es bei muslimischen Jugendlichen mit einer völlig anderen Sozialisierung und Erziehung aus.

    Das Unrechtsbewußtsein, das normalerweise europäische Jugendliche haben, ist bei muslimischen Jugendlichen einfach nicht vorhanden.

  13. Ich schließe mich den voherigen Ausführungen an. Kuscheljustiz ist Shit.
    Die Politik muß in die richtigen Hände und einiges wird sich ändern.

    Es ist sich der berühmte Strohhalm mit Namen PRO-KÖLN und PRO-NRW am entwicklen mit einem Mitgliederzulauf wo keiner mit gerechnet hat.

    Vor allem Frauen sollten die richtige Partei wählen, sonst sind Sie Ihre schwer erkämpfte Gleichberechtigung schnell wieder los.

    Wir müssen alle was tun!!!!

  14. #14 SaekulareWelt (25. Feb 2009 09:14)

    Die Väter des Grundgesetzes, die 1948 auf Herrenchiemsee zusammen saßen, hatte eine humanistische Bildung genossen und kannten das Mohammedanertum nicht, geschweige, dass sie sich eine Mohammedanisierung des Landes vorstellen konnten.

    Und so wurde die Religionsfreiheit aufgrund okzidentalischer Denkweise ins Grundgesetz aufgenommen, der Sprengsatz für die Zivilisation schlechthin!

  15. #9 AchMachIchIhnPlatt (25. Feb 2009 08:16)

    Ich bin mir sicher, dass sich dieser Volkeswille auch politisch demnächst massiv seine Bahn brechen wird.

    Bitte? Das glaubst du doch selbst nicht wirklich, oder? Hierzulande wird noch mehr Energie und Kohle in das Volksumerziehungsprojekt ‚Kampf gegen Rechts‘ investiert, notfalls mit Gewalt. Den deutschen Machtinstrumenten gefällt die linke Schlagseite, selbst wenn das Wasser bald über die Bordkante schwappt.

  16. @#4 Denker (25. Feb 2009 07:40)

    „Garip A. hatte am 15. Februar die junge Frau am Niedergeorgswerder Deich (Wilhelmsburg) überfallen und das Handy, Geld und eine Digitalkamera geraubt. Wie berichtet, schubste er sie eine Böschung hinunter, schlug auf sie ein und wollte sie vergewaltigen.“

    Geht es jetzt nach der Logik diverser Sicherheitsexperten, hätte sie nachdem sie nach dem Sturz unten angekommen ist, ihr Handy zurückfordern und einen Notruf absetzen müssen.

    Gegen Triebtäter gibt es für Frauen genau ein probates Mittel und selbiges hat 5 Patronen in der Trommel. … danach kann man die Polizei und die Rettung rufen. Vor nichts fürchten sich Kriminelle mehr, als vor wehrhaften Opfern.

  17. Aus der Erfahrung, dass die Deeskalation und milde Gerichtsurteile in den 70er Jahren bei sehr vielen der linken Studenten – die zumeist aus „gutbürgerlichem“ Haus stammten – positive Wirkung gezeigt haben, darf man doch nicht folgern, dass diese Strategie auch bei verrohten jungen Männern wirkt, die in einem muslimischen Land und in einem bildungsfernen Umfeld völlig anders sozialisiert wurden. Unter den 68ern gab es genügend intelligente, kritisch denkende Menschen, die in den 70ern zu dem Schluss kamen, dass die Linken an der Uni ihnen Schauermärchen über den bösen Staat erzählt hatten. Ich wette, einige davon treiben sich sogar bei PI rum.
    😉

  18. Ich muss # 19 korrigierend hinzufügen: heute werden verrohte junge Männer natürlich auch in Europas Parallelgesellschaften produziert und nicht nur in in muslimischen Ländern.

  19. #16 Eurabier (25. Feb 2009 09:17)

    Klar, Grundsätze, Grundgesetze sind ein Spiegelbild der zum Zeitpunkt des Entstehens geltenden Gesellschafts,- und Rechtsnormen.

    Seitdem sind über 60 Jahre vergangen…

    Es ist mehr als dringend erforderlich, dass den sich in Teilbereichen völlig veränderten Gesellschaftsstruktren, auch per Änderung/Verschärfung dieser Grundgesetze Anerkennung gezollt wird.

    Die Betonung liegt auf ERKENNEN = HANDELN

  20. Bleibt zu hoffen das es nicht nur beim Erkenntnisgewinn bleibt, es scheinen recht viele (alle?) Parteien in der Schweiz darauf eingehen zu wollen, ob nun aus Angst vor Stimmenverlust oder Ernsthaft…ist mir eigentlich egal:). Genau den Druck scheinen deutsche Parteien nicht zu spüren…allein so eine Umfrage würde in Deutschland den Etat für Kampf gegen Rechts hochtreiben.

    ma kieken

  21. Um die zum Teil wirklich guten Lösungen für unser Problem durchsetzen oder umsetzen zu können, müssen wir uns im Megawahljahr 2009,zu aller Erst von Leuten wie Roth, Ströbele, Edathy, Laschet usw. rigoros durch deren Abwahl verabschieden, deshalb auch mein Vorschlag an die Nichtwähler, geht zur Wahl und macht euer Kreuz bei Volksnahen Gruppierungen BIW oder in NRW z.B. bei Pro-NRW. Erkundigt euch im Internet, ob es in eurem Bundesland ähnliche Organisationen gibt, nur so können wir etwas bewegen. Es wird Zeit, dass etwas verändert wird. „Der Multiplikator verdoppelt die Probleme sehr schnell“.

  22. #17 CD

    Daran muss man glauben, sonst geht man als Patriot vor Verbitterung vor die Hunde.

  23. Gewalttätige Jugendliche – nicht nur in der Schweiz – Karneval – das musste zum Thema werden.
    Wir alle hier verzweifeln an den vom Bösen, vom Satan infizierten Hirnen (oder dem, was an der Stelle sitzt)in Politik, Medien, Bürokratien, ja, auch Kirchen, egal ob Geweihte oder Laien.
    Wer die Offenbarung des Johannes liest, weiß, sollte zumindest ahnen, mit wem wir es zu tun haben.
    Aber alle Wut hilft nicht weiter, wenn sie sich nicht in Macht konkretisiert. Womit wir beim Thema Wahlen wären, aber ich hege keine großen Hoffnungen.
    Die Zeit ist noch nicht reif. Die Linksmedien entscheiden nach wie vor die Wahlen.
    Politik: Koch–Mehrin – ein neuer Name unter den Grenzdebilen.
    Medien: Bluttat in Köln. Wie im Blog bereits nachgewiesen, verheimlichte der KStA das ‚südländische’ Aussehen des Pferdeschwanzmannes, der einen harmlosen (einheimischen) Karnevalisten mit einer abgebrochenen Flasche lebensgefährlich verletzte. Der in dem Mohammedanerslum (ich entschuldige mich bei den trotzig verbliebenen Anständigen jedweder Art) Choweiler Aufgespürte hat natürlich nur in Notwehr gehandelt.. Heul’ doch, sagten meine Kinder. So sind sie, die Schlappschwänze, die feigen Ratten.
    Genau wie die mindestens vierstellige Anzahl der Pöbler, Frauenbegrapscher, Schläger, Vergewaltiger usw., besoffen oder nicht (angeblich Alkohol in dem komischen grünen Buch verboten?) – die der KStA – man fasst so viel Lüge und Falschheit kaum – ‚von auswärts angereisten Hooligans‘ andichtet: Am Bahnhof abfangen! Wo denn? In Istanbul?
    Genau diese MDS-Presse und die vereinigte Linksfront von SPD, Grünen und Linke bis hin zu Türkenfritze Schramma ist verantwortlich dafür, dass unser heiliger Fastelovend zunehmend für Einheimische und Integrierte zum Hochrisikogebiet wird, siehe auch den Kommentar von Wolfgang Bosbach im Lokalteil eben dieses Blattes zu ‚Problemgebieten’. Selbst der stv. FraVo der CDU im Bundestag (nebenbei Präsident der Großen Bergisch Gladbacher KG, wagt es also nicht einmal mehr, Ross und Reiter zu benennen (oder hat der KStA auch das heraus gefiltert? Findet Zensur entgegen dem GG doch statt??).
    Problemgebiete – zum Totlachen. Problemethnien, Problemherkunftsländer, Problem(pseudo)religion, das wäre einigermaßen konkret, wobei nicht verschwiegen werden soll, dass auch aus Osteuropa Zugewanderte mit deutschem Schäferhund in der Ahnentafel und Balkanherkömmlinge keineswegs Kinder von Traurigkeit sind, auch Fußballhooligans nicht, egal welcher Nationalität.
    Die Bläck Fööss geben es ihnen und bringen es auf den Punkt: ‚Mir bruche keiner, der ons säht, wie m’r Fastelovend fiere däht. .. Mir mache dat su seit 2000 Johr. Un dat bliev su, wie et wor.’ Ganz anders die, die sich zu uns bekennen: ‚Mir sin all he her jekumme. Mir spreche hück all dieselve Sproch’.
    Frauen und Mädchen, aber auch Männern, alten wie jungen, kann man nur raten, sich in heftigen Formen der Selbstverteidigung schulen zu lassen (obwohl – in Karateschulen usw. dominieren bereits unsere Kulturbereicherer von Westasien bis Osteuropa) und / oder sich zu bewaffnen, siehe den bereits diskutierten Fall aus Wilhelmsburg.
    Kampfsport reicht nämlich kaum, weil feige Schweine sich stets in Rudeln zusammenrotten. Ein Bekannter, 2. Dan Judo, 2. BuLi, 80+ Kilo, wird von einer achtköpfigen Rotte mit einer Flasche von hinten niedergeschlagen, als er seine Freundin vor Anpöbeleien schützen will. ‚Wir konnten nur abhauen. Gegen zwei oder drei, das wäre noch gegangen. Nicht gegen acht.’
    Minimalmaßnahmen wären, siehe Blog, deutlich höhere und ohne Beurteilungsspielraum verbindliche Mindeststrafen und – konsequente Ausschaffung heim ins Reich ab 2 Jahren(egal ob mit oder ohne Bewährung).
    Weitere Minimalmaßnahem wäre konsequent geahndetes Gläser- und Glasflaschenverbot; Trier hat’s vorgemacht. In Köln – äh, jaaa, zu … schw .. ierig, äääh, jaaa, diskriminierend, tätä tätä tätä.
    Bürokratien: Stichwort EU genügt, um Lach- oder Schreikrämpfe auszulösen. Je nach Befindlichkeit. Heute las ich von der EU-Verordnung zu Laugen- und Salzbrezeln (!). Ach was, das Ausrufezeichen kann ich mir sparen. Was sonst sollte diesen ‚geistig einseitig Begabten’ oder vom Kameraden mit dem Pferdehuf Getretenen schon einfallen? Abgesehen vom der Türkei-Arschkriecherei?

    Ceterum censeo: EU esse delendam!

    Kirchen: Ja, auch die haben teilweise das Neue Testament vergessen und sind vom Bösen verblendet. Man denke nur an die Vorsitzenden des Katholikenausschusses in Köln oder dem Rheinisch Bergischen Kreis, etliche evangelische Bischöf-e-innen und Pfarrer-innen
    Jede weitere Suada, auch zur Schweinepresse, spare ich mir.
    Ismirschlecht.

  24. Bei den Jugendlichen fängts meist schon an. Ein unangepasster Jugendlicher wird meist zu einem größeren Problem im Alter. Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr (klingt altmodisch, hat aber was wahres)….

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