esslingenDer Esslinger Landrat Heinz Eininger (CDU, kl. Foto) scheint der erste mutige Landrat in Baden-Württemberg zu sein, der sich nicht nur traut, eine unangenehme Wahrheit laut zu äußern. Er weigert sich, ab dem 15. Oktober 2014 weitere Flüchtlinge im Kreis Esslingen aufzunehmen. Nicht weil er „Rassist“ sei, sondern weil er menschenwürdige Bedingungen anbieten will, lehnt er weitere Flüchtlinge ab.

Selbst die baden-württembergische Integrationsministerin Bilkay Öney (SPD) gab zwar zu, dass „die Situation in Esslingen schwierig sei“, hat aber auf den Brandbrief Einingers noch nicht reagiert. Wir dürfen auf die politkorrekte Wortakrobatik gespannt sein. Auch der Landkreis Ludwigsburg ist voll. Über den Beistand aus dem dortigen Landratsamt und die politkorrekte Reaktion der Grünen Andrea Lindlohr, hier lesenswerte Artikel der Stuttgarter Zeitung. (AleCon)

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111 KOMMENTARE

  1. Hoffentlich macht das Beispiel Schule. Dann werden die verbleibenden Landkreise auch überlastet. Vielleicht ändert sich daraufhin die Einstellung.

  2. Liebe Mitleser,

    gebt dem Herrn Landrat Eininger Rückhalt. Unterstützt ihn zumindest durch Zuspruch.

  3. Na wenn den Städten und Gemeinden jetzt schon die Puste ausgeht, was soll denn dann erst 2015 werden?
    Da werden Deutschland mindestens 300.000 Entwurzelte zugewiesen.

    Wie weit wollen die Obersten das hier noch treiben?

  4. Sicher, dass der Herr Landrat nicht nur mehr Geld will, für eine „menschenwürdige Unterbringung“?

    Dann hätte er nämlich überhaupt kein Problem mehr mit den „Flüchtis“. Und woher das Geld kommen soll, muss ich wohl nicht erwähnen. Dreimal dürft ihr raten, liebe Kinder.

    Einen Teufel werde ich tun, der Type Beifall zu klatschen.

  5. Ähnlich wie im Oktober vor 25 Jahren bei den roten Faschisten kommt nun der grüne Faschismus im Westen an den Punkt der Überdehnung.

    Ein Blick auf Essen, Kalifat Al-Kraft, früher NRW:

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/arztkosten-fuer-fluechtlinge-in-essen-explodieren-id9918037.html#plx615080369

    Arztkosten für Flüchtlinge in Essen explodieren

    Für die medizinische Betreuung von Asylbewerbern muss die Stadt Essen immer mehr zahlen, in Einzelfällen waren über 100.000 Euro fällig.

    Da freut sich der verbliebene Essener Handwerksmeister mit KV-Beitragshintergrund, wenn ihm der Zahnarzt freudig mitteilt, dass die zwei Implantate und die Brücke 5000 Euro kosten werden, natürlich keine Kassenleistung!

    Soso, die grün-roten Abgeordneten aus Esslingen empören sich, mal ganz was Neues bei den Nichtsnutzparteien?

    Welche konkreten Lösungen haben denn Spezialdemokraten, Grüne Khmer und SED-Mauermörder?

    Steuererhöhungen? Polizei kaputt sparen? Bundeswehr abschaffen? Schulen verfallen lassen? Schwimmbäder schließen? Turnhallen für „Flüchtlinge“ reservieren? Zwangseinweisungen in Privatimmobilien?

    Die grünen und roten FaschistInnen fahren jetzt volle Kante gegen die eigene Bevölkerung, das brachten bislang nur die SED-Faschisten im Unrechtsstaat „DDR“ und die braunen Sozialisten mit dem 2. Weltkrieg!

    Bassam Tibi 1997:

    http://www.focus.de/politik/deutschland/deutschland-wider-den-getto-islam_aid_163944.html

    In Zukunft wird der soziale Frieden bei der Austragung von Konflikten davon abhängen, ob der Islam in den Westen integriert oder eine kommunitäre Größe mit eigener Weltanschauung in einem Kulturgetto wird.

    Jenseits der propagierten Idylle einer multikulturellen Gesellschaft verspricht allein eine demokratische Integration der muslimischen Zuwanderer eine friedliche Bewältigung der Konfliktpotentiale.

    Integration gelingt allerdings nicht nur durch Abstandnahme von der Multikulti-Ideologie, sondern auch durch eine Begrenzung der Zuwanderung unter Berücksichtigung der Aufnahmekapazität europäischer Gesellschaften.

    Sollte aber der Multikulti-Kommunitarismus siegen und mit unkontrollierter Zuwanderung ohne Integration einhergehen, dann ist der innere Frieden in Europa gefährdet. Beim hohen Informationsstand unserer Zeit werden die Deutschen im 21. Jahrhundert – anders als in der Vergangenheit – nicht verlogen sagen können: „Wir haben es nicht gewußt.“

    Terry, Ska, Jan und alle anderen Juhuuu-VollpfostInnen: Ihr werdet Euch später nicht herausreden können, wie der heulende Stasi-Minister Erich Mielke im November 1989 vor der „Volkskammer“ des Unrechtsstaates „DDR“!

    „Im Grunde war ich immer in der AfD“!
    Claudia Fatima Roth, 2021 im argentinischen Exil

  6. Dieser Brandbrief Einingers, bedeutet NICHT das er keine Asylanten mehr aufnehmen will, sondern das er mehr Geld für deren Unterbringung fordert und das wird er auch bekommen, Also unter dem Strich, „nicht aufgehoben, nur aufgeschoben“. Oder bin ich der einzige, der diese Tatsache zwischen den Zeilen herauslesen kann?

  7. #8 Jiri Hovorkac (11. Okt 2014 08:07)

    Sie sehen das völlig richtig und ich weiß auch schon, wer das zusätzliche Geld liefern wird: Der deutsche Steuerzahler mit Steuererhöhungshintergrund!

  8. #10 eule54 (11. Okt 2014 08:11)

    # 5 Hypatia
    Wie weit wollen die Obersten das hier noch treiben?
    ++++
    Bis zum Bürgerkrieg! Hamburg und Celle waren erst der Anfang!

    Ich denke auch, das System fährt jetzt voll auf deeskalierende Eskalation!

    „Polizei fürchtet Freitagsgebet“ war einst eine Schlagzeile aus „Failed States“ der Dritten Welt, bis gestern in Haramburg!

  9. Es ist doch ganz einfach, die Asylantenzahlen herunterzuschrauben.

    Es sollte ganz einfach Deutsches Essen in diesen Unterkünften geben, mit Fleisch, wie in einer guten alten Werkskantine, wo die Arbeiter sich über ein Schweineschnitzel gefreut haben!

    Ich glaube, das würde viele Probleme lösen und die Spreu vom Weizen trennen, denn wer um sein Leben fürchtet, wird sich an solchen „Kleinigkeiten“ nicht stören.

  10. Jeder Hotelier in Österreich soll bei Vollbetrieb des Hauses ein Gästezimmer für Flüchtlinge zur Verfügung stellen.“

    Forderung des Spittaler Hoteliers Josef Nothegger (50).
    … bot in seinem Designhotel „Erlebnis Post“, auf Dauer zwei Gästezimmer für Flüchtlinge an.
    Bei Vollbetrieb, voller Verpflegung, langfristig und kostenlos – Flüchtlinge als „Gäste unter Gästen“.

    http://tinyurl.com/o7gecf2

    Das wird noch Pflicht!

    Sagt mal Kinder – ist das jetzt ein umsichgreifender Hirnvirus oder kappiere ich die Welt nicht mehr.

  11. Bleibt abzuwarten, ob Winfried Kretschmann, Deutschlands erster und einziger grüner Ministerpräsident, das duldet.

  12. Mal angenommen, daß die derzeitige Flutung System hat um einen Bürgerkrieg zu veranstalten. Dann können nur relativ wenige eingeweiht sein und im Endeffekt davon „profitieren“ wie auch immer das funktionieren soll. Denn wenn die gesamte Wirtschaft zusammenbricht, gibts auch niemanden mehr der die „Soizial“industrie durchfüttert.

    Wenn eine große Personenzahl eingeweiht wäre (>100?), könnten wir sicher sein, daß davon jemand (zumindest anonym) die Pläne verraten würde, aus Gewissensgründen oder wenn er (z.B. gesundheitlich) nichts mehr zu verlieren hat. Soviele Leute kann man bei einem so gewissenlosen Vorgehen nicht ausnahmslos kontrollieren.

    Daraus schließe ich, daß die unteren Ebenen nicht eingeweiht sind. Die ziehen bisher nur aus Kadavergehorsam mit. Dieser Landrat scheint sich ja schonmal aufzulehnen. Ich habe auch in anderen Gegenden gesehen, daß sich die Lokalpolitiker aller Parteien (auch Linke und Grüne) zumindest übergangen fühlten wenn ohne Planung und Ankündigung Containerlager in ihrem Bereich aufgestellt wurden.
    Die Parteien müssen von unten nach oben ein „STOP“ durchsetzen. Es nützt niemanden von denen etwas, jetzt brave Mitläufer zu sein wenn bald schon alles zerschlagen ist was sie bisher mit aufgebaut und erhalten haben.

    Genau da unten in den Parteienhierarchien müssen wir alle aufrütteln damit sie den Druck nach oben weitergeben. Die nächsten Wahlen können nichts mehr retten, es muß vorher etwas passieren!

  13. #17 eule54 (11. Okt 2014 08:28)

    Wenn Ditib-ImamInnen auf Befehl aus Ankara zu Unruhen in 10 deutschen Großstädten gleichzeitig aufrufen, ist dieses Land am Arsch!

    Joschka Fischer immerhin kann sich nach Princeton absetzen, aber werden die USA eine Verwendung für die abgebrochene TheaterwissenschaftlerIn Claudia Fatima Roth auf dem Arbeitsmarkt haben?

  14. #8 Jiri Hovorkac (11. Okt 2014 08:07)

    Dieser Brandbrief Einingers, bedeutet NICHT das er keine Asylanten mehr aufnehmen will, sondern das er mehr Geld für deren Unterbringung fordert …

    Völlig korrekt – war auch sofort mein erster Gedanke.
    Mehr Geld und schon ist wieder „Sesam öffne dich!“.

    „Strömt herbei, ihr Völkerscharen
    zu des deutschen Rheines Strand“

  15. @ 15 wutimbauch
    Stimmt! Das Foto sagt wirklich alles….
    Denen ist ihre linksextreme Verblödung förmlich ins „Gesicht“ gemeißelt . abartig

  16. Kardinal Woelki salbadert auch schon wieder jede Menge dummes Zeug zu „Flüchtlingen“:

    An erster Stelle stehen eine feste Bleibe, vernünftige Wohnverhältnisse, gesundes und auskömmliches Essen und ein mitmenschliches Willkommen! Für ein normales Leben in unserer Gesellschaft brauchen sie Sprachkurse, einen Zugang zur Gesundheitsvorsorge und Hilfe und Zeit für die Aufarbeitung ihrer äußeren und inneren Verletzungen; viele Flüchtlinge haben zu Hause und auf der Flucht Schreckliches erlebt und sind deshalb häufig schwer traumatisiert.

    Soviel zu steigenden KV-Beitragen. So es tatsächlich so wäre, daß die gigantischen Massen, die hier aus Afrika, dem Nahem Osten und Asien reinströmen, „schwer traumatisiert“ sind (was die gewalttätigen, jungen Kriegerheere nicht im geringsten sind): Was hat Deutschland von der Ansiedlung von Millionen analphabetischer Psychowracks?

    Flüchtlingsarbeit rückt mehr und mehr in den Fokus als festes Aufgabengebiet jeder Pfarrei

    Austreten!

    Unsere Caritas leistet mit ihren 13 Fachdiensten für Integration und Migration bereits ausgezeichnete Sozialarbeit für Flüchtlinge: Asylberatung, Sprachkurse, Hilfe bei der Arbeitssuche, Vermittlung von Kita-Plätzen, Bildungsangebote und vieles mehr. Im Caritas-Therapiezentrum für Folteropfer werden traumatisierte Flüchtlinge psychotherapeutisch behandelt, hier steigt der Bedarf stetig. 900 Menschen, viele aus Kriegsgebieten, werden hier inzwischen behandelt. Das ist nicht wenig, aber es ist nicht genug angesichts der Flüchtlingszahlen.

    Austreten!

    Pfarrer Franz Meurer hat ganz richtig gesagt: Flüchtlinge sind kein Problem, sondern eine Chance.

    Quatsch! Was bitte für eine „Chance“ sollen die sein? Die Chance, daß sich Deutschland in ein von 600 einander spinnefeindlichen Ethnien und Clans (die noch dazu allesamt einen an der Waffel haben) zerissenes Drittweltland verwandelt? Nein danke, ich verzichte.

    http://www.express.de/koeln/interview-zur-bistumshilfe–kardinal-woelki—fluechtlinge-sind-eine-chance-,2856,28695416.html

  17. Wahrscheinlich meint er mit „menschenwürdigen Bedingungen“ lediglich jene für die geliebten Asylbetrüger.
    Menschenwürdige Bedingungen für die deutsche Restbevölkerung sind auch diesem *** scheißegal.
    Von daher ist diese Meldung nicht den Dreck unter den Fingernägeln wert.

  18. Dumme Frage: Warum flüchten die Leute eigentlich alle nach Deutschland und nicht in das reiche, moslemische Saudi-Arabien, wo kein Clash der Sitten zu befürchten ist?

  19. tja .. jetzt überspannen sie den Bogen
    und das ist gut so. Der Bogen wird brechen – und die etablierte Politik allen voran die Grünen werden das zu spüren bekommen. Manchmal hilft nur die Radikalkur. Und die ist jetzt gekommen. Heftigstes Fieber wirt als nächstes kommen.

    – wir werden in 5 Jahren ganz andere Gesetze und andere Parteien haben.

  20. „Unser Ziel ist eine menschenwürdige Unterbringung“, so Heinz Eininger. Gut möglich also, dass demnächst auch in Esslingen ein ehemals renommiertes Hotel mittels finanzkräftiger staatlicher Investitionen (= Steuergelder) zur Kolonistenresidenz umfunktioniert wird sowie Vermieter erneut angestammte Bewohner aus ihren Bleiben werfen, weil sie für einquartierte Fremdländer üppige staatliche Zuschüsse (=Steuergelder) erhalten.

    Da Städte bzw. Gemeinden durch Bundespolitiker steht’s gemahnt u. genötigt werden, sie „müssen“ Unterkünfte bereitstellen u. Asylbewerbermassen aufnehmen, stellt sich die Frage: Was geschieht eigentlich, wenn sich ein Bürgermeister schlicht weigert, überhaupt nur ein Zimmer anzubieten u. bereits den ersten ankommenden Landnehmer auffordert, wieder dahin zurückzukehren, wo er herkam u. hingehört? Setzt den Staatsbefehl dann die Polizei gewaltsam durch o. rücken gleich schwerbewaffnete EU-Truppen ein?!

  21. Für die reinströmenden, kulturfernen Kinder der Horden (in D Schulpflicht für jedes „Flüchtlings“blag) fehlen Deutschlehrer. Bald ist ganz Deutschland auschließlich damit beschäftigt, sich um „Flüchtlinge“ zu kümmern.

    … hat es allein in diesem Jahr bislang 1900 Menschen aus Syrien und dem Irak nach Schleswig-Holstein verschlagen, hinzu kommen rund 500 Syrer, denen Bund und Land die Zusammenführung mit ihren Familien erlauben, die bereits hier leben. „Ein Drittel der Flüchtlinge sind Kinder“, so Boettcher. Damit sitzen nun 800 Schüler im Unterricht, ohne ein Wort Deutsch zu verstehen. (…)
    Gleichzeitig plane man Fortbildungen für den Umgang mit traumatisierten Schülern.

    Ich kann es nicht mehr hören.

    Sind Flüchtlinge über 16 Jahre alt, müssen Schulen sie nicht mehr aufnehmen, es besteht nur noch eine Berufsschulpflicht – aber dort gibt es momentan gerade einmal 13 DaZ-Stellen. Ein 18 Jahre alter Flüchtling ist gar nicht mehr schulpflichtig, selbst wenn er noch keinen Abschluss hat. „Er lernt die Sprache nicht, hat kein Zeugnis in der Tasche. Auf welchem Weg soll er sich integrieren?“, fragt Boettcher. „Wir sehen da viele durchs Raster fallen.“ Der Flüchtlingsrat plädiert für eine Erweiterung der Schulpflicht bei Flüchtlingen auf 21 Jahre so wie in Bayern.

    Ich sehe ganz deutlich, wie Deutschland von dieser Masseninvasion profitiert/sarc. Kommentare sind natürlich deaktiviert:

    ww.shz.de/schleswig-holstein/politik/fluechtlinge-in-sh-wer-bringt-den-kindern-deutsch-bei-id7902261.html

  22. OT

    NACH 9 JAHREN
    CDU-Comeback von Friedrich Merz

    Berlin – Es ist DIE Personal-Überraschung in der CDU!

    BILD erfuhr: Friedrich Merz (58) übernimmt erstmals nach seinem freiwilligen Rückzug aus Fraktionsspitze und CDU-Präsidium im Jahr 2005 wieder ein wichtiges Amt in der Parteizentrale!

    CDU-Bundesvize Armin Laschet (53) holte den Ex-Fraktionschef als Mitglied in die neue Parteikommission „Gesellschaftlicher Zusammenhalt“, die am Montag erstmals tagt.

    Pikant: Merz, der im Streit aus der CDU-Führung schied, hält sogar den Eröffnungsvortrag! Das Thema: „Digitalisierte Wirtschaft und Gesellschaft – neue Herausforderungen für den Zusammenhalt in unserem Land.“

    Kommissions-Chef Armin Laschet sagte zu BILD: „Ich schätze Friedrich Merz und seinen Rat in Wirtschaftsfragen sehr. Unsere Wirtschaftskompetenz müssen wir in diesen Zeiten stärker herausstellen und mit kluger Gesellschaftspolitik verbinden.“

    Auch sonst versammelt Laschet, der Chef der CDU-NRW ist, in seiner Kommission eine illustre Runde: Als Mitglieder berufen wurden Bildungsministerin Johanna Wanka, der neue JU-Bundesvorsitzenden Paul Ziemiak, der Historiker Prof. Paul Nolte (FU Berlin), Politikwissenschaftler Karl-Rudolf Korte (Uni Duisburg-Essen) sowie Ali Ertan Toprak (Kurdische Gemeinde Deutschland) sowie Abraham Lehrer (Vorstandsvorsitzender der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland).

    Sie alle sollen (so der Auftrag von CDU-Generalsekretär Peter Tauber) überlegen, was die Gesellschaft zusammenhält, und was die CDU dazu beisteuern kann. Ein Thinktank, mit dem die Partei offensichtlich auch auf neue Konkurrenz von rechts wie die Protestpotenzial abschöpfende „Alternative für Deutschland“ (AfD) reagiert.

    Merz hatte 2009 – auch aus Frust über mangelnden Reformwillen und fehlende Debattenfreudigkeit der CDU unter Angela Merkels Führung – sogar sein Bundestagsmandat aufgegeben…

    Das wurde damals wahlweise als totaler Rückzug aus der Politik oder als Anlauf zur Gründung einer neuen, konservativen Protestpartei gedeutet. Merz selbst schätze seinerzeit das Potenzial einer solchen Formation auf bis zu 15 Prozent. Davon ist die AfD mit Umfragewerten von 10 Prozent gar nicht mehr weit entfernt.

    Doch allen Gerüchten zum Trotz blieb Merz seiner Partei treu, konzentrierte sich in den Jahren darauf auf seine Tätigkeit als Rechtsanwalt. Lediglich auf Landesebene in Berlin, NRW und Rheinland-Pfalz war er mal als Kurzzeit-Berater der dortigen Spitzenkandidaten im Einsatz.
    Jetzt hat ihn doch wieder die Lust gepackt!

    http://www.bild.de/politik/inland/friedrich-merz/cdu-comeback-nach-neun-jahren-38105484.bild.html, Bild Zeitung, 11.10.2014, 00.01 Uhr

  23. menschenwürdige Unterbringung

    „Menschenwürdig“ ist ein typisches Dressurwort, Nagelneusprech, ein Totschlagbegriff, und hängt direkt mit der unverschämten Dauerforderung der Moslems zusammen, die schlichten, unveräußerlichen Menschenrechte in Luxussonderrechte für Invasoren umzuwandeln.

    Grobe Faustregel: „Menschenwürdig“ heißt für jeden reinströmenden Neger, Moslem, Asylindustrie-Mitarbeiter: Das Beste ist gerade gut genug.

  24. Ich will auch keine Flüchtlinge mehr!!! Im Gegenteil:Ich fordere eine Rückführung von Wirtschaftsflüchtlingen,Scheinasylanten und kriminellen Migranten,egal wohin bloss weg!!!

  25. #9 Jiri Hovorkac
    Nein, Sie sind nicht der Einzige, der aus den Zeilen liest. Ein kleiner Scheisser dieser Landrat, der nicht das System kritisiert, sondern einfach nur mehr Geld will und deshalb losjammert.
    Danach wird gebaut und renoviert für unsere Bereicherer, Aufträge dafür gehen möglichst an Parteifreunde, versteht sich, denn für eine Ausschreibung bleibt wegen der Dringlichkeit und des nahen Winters keine Zeit.
    Ein Widerständler, der diesen Wahnsinn in Frage stellt ist dieser Landrat nicht, da genügt ein Blick aufs Foto.

  26. #6 Bateman (11. Okt 2014 08:03)

    Sicher, dass der Herr Landrat nicht nur mehr Geld will, für eine “menschenwürdige Unterbringung”?

    ———————————
    Diese Frage ist sehr berechtigt. Wie sind eigentlich deutsche Obdachlose bei ihnen untergebracht, haben sie menschenwürdige Unterküfte oder sind dies nur baufällige Brücken ?

  27. Der Herr Landrat wird die Tore Esslingens schleunigst wieder weit öffnen, sobald der Steuerzahler neue Nobelherbergen für die Herren errichtet hat-
    wetten?
    Es geht auch im Bund nur noch um eine pfiffige Idee, wie man dem Michel einen Asyl- Soli abpressen kann. Immerhin sind unsere lieben Gäste ja „gekommen, um zu bleiben“ (sprich: Durchgefüttert zu werden).

  28. Pfarrer Franz Meurer hat ganz richtig gesagt: Flüchtlinge sind kein Problem, sondern eine Chance.

    ————————————–

    Für Geld scheint die Kirche alles über Bord zu werfen, nicht besser als ein Bankräuber.

  29. So schön bunt hier! Und alles „Flüchtlinge“, die Deutschland aufgenommen hat: Kurden (Jesiden, PKKler etc.), Türken, Tschetschenen, Marokkaner, Palästinenser, Nigerier, Afghanen.

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article133154325/Diese-Gruppen-leben-ihren-Hass-in-Deutschland-aus.html

    Das Geseier und Weißwaschen der Kurden durch Freia Peters und den Oberkurden Ali Ertan Toprak („Eine Million Kurdinnen und Kurden haben in Deutschland eine Heimat gefunden, die sie schützt und ihnen ihre Identität zugesteht. Dafür sind wir Kurden der Bundesrepublik Deutschland zutiefst dankbar. Wir Kurden stellen uns schützend vor unsere neue Heimat Deutschland, die von den Islamisten in ihrem religiösen Wahn verachtet und bedroht wird“) geht mir übrigens massiv auf die Nerven.

    Erinnert ihr euch noch an die kurdische Gewaltorgie in Mannheim 2012? Als ein kurdisches „Kulturfest“ mit 40.000 Kurden in eine wahnwitzige Raserei umschlug, in der die Kurden im Blut- und Gewaltrausch die deutsche Polizei bekämpften? „Deutschland zutiefst dankbar“? „Deutschland schützen?“ Toprak, halt die Klappe!

    Beim Kurdischen Kultur-Festival kam es am Samstag zu einer regelrechten Gewaltorgie, die die Polizei kalt erwischte. Einen solch „enormen Gewaltausbruch“ habe er in 30 Jahren Polizeiarbeit noch nicht erlebt, sagte der Sprecher der Mannheimer Polizei, Martin Boll, sichtlich erschüttert. Beamte mussten sich hinter Fahrzeuge werfen, um Pflastersteinen oder Feuerwerkskörpern, die auf die abgeschossen wurden, auszuweichen. Am Ende waren 80 Polizisten verletzt, einer von ihnen schwer. Trotz Schutzweste waren seine Rippen gebrochen. Mehr als ein Dutzend Fahrzeuge waren demoliert. Die Lage war gegen 15.30 Uhr derart außer Kontrolle geraten, dass sich die ratlose Polizei über Stunden völlig zurückziehen musste.

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article109110732/Kurdische-Gewaltorgie-erwischt-Polizei-eiskalt.html

    Konsequenzen? Keine. Bis heute nicht.

  30. Das hat sich die CDU auch selber eingebrockt, da sie dem Dogma der Linksgrünen von „No border – No Nation“ und „Welcome Refugees“ keinerlei Widerstand entgegensetzt.

    Im Gegenteil, in NRW werden demokratische Parteien wie PRO NRW deswegen als Nazis diffamiert, weil sie die Flüchtlingsproblematik direkt, offen und ehrlich ansprechen.

    Um wirklich Verfolgten noch eine menschenwürdige Unterkunft bieten zu können, müssen schon aus Gründen der Humanität abgelehnte Asylbewerber schnell und konsequent abgeschoben werden.

    Für die Rückführung entstehende Kosten sind EU-Mittel zu beantragen; sollen sich damit andere EU-Länder, daran bitte an den Kosten beteiligen.
    Muss ja der deutsche Steuerzahler nicht alles alleine stemmen.

  31. Ist mal wieder Zeit für Martin Neuffer (SPD, linker Flügel, ex-Stadtdirektor von Hannover), der 1982 nach den üblen Erfahrungen mit Türken warnte:

    Was für die Türken gesagt wurde, gilt grundsätzlich auch für die Angehörigen der meisten anderen Länder außerhalb der Europäischen Gemeinschaft. Nur den vorläufig noch geringen Zahlen ist es wahrscheinlich zu verdanken, daß die schwer zu integrierenden Gruppen der Marokkaner und Tunesier, der Pakistani und Inder und vieler anderer afrikanischer und asiatischer Länder bisher keine ähnlichen Probleme ausgelöst haben.

    Zugleich bedarf es auch einer strikt einschränkenden Einwanderungsgesetzgebung gegenüber den Angehörigen anderer Völker. Wir sollten aus dem türkischen Problem lernen, wie sehr es darauf ankommt, vorbeugend zu handeln.

    Es ist wohl notwendig, ausdrücklich zu sagen, daß es sich hier nicht um Diskriminierung handelt. Die Deutschen sollen ja nicht deshalb – so einigermaßen – unter sich bleiben, weil sie zu einer besseren Sorte Menschen gehören. Sondern es sollen ihnen vermeidbare soziale Probleme und Belastungen, Konflikte und Auseinandersetzungen erspart werden, wie sie aus der Aufnahme großer ethnisch und kulturell fremder Bevölkerungsgruppen entstehen. Es soll ihr Recht gewahrt und gesichert werden, in einem deutschen und nicht in einem Vielvölkerstaat zu leben

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14344559.html

  32. Würde man die Eindringlinge und Flüchtlinge in wärmere Staaten abschieben und denen nur ein wenig von dem Geld geben das man sonst ausgeben müsste, ja dann wäre die Situation der Menschen auch besser.

    Geht halt nicht, denn man will ja Zuwanderung.

  33. Gewalttätige Kurden sind nicht erst seit kurzem ein Problem. In der Nähe von Düsseldorf haben sie mal die Autobahn blockiert und die Fahrbahn in Brand gesteckt, „um auf ihre Probleme aufmerksam zu machen“ (ist schon länger her). Und als der „Focus“ noch relativ neu war, sind mit Äxten bewaffnete Kurden in die Redaktionsräume eingedrungen und haben die Redaktionscomputer kurz und klein geschlagen, weil ihnen die Berichterstattung über die Kurden nicht gefiel.
    Liebreizende Mitbürger, nicht wahr ?

  34. #29 halfscot (11. Okt 2014 08:55)

    Dumme Frage: Warum flüchten die Leute eigentlich alle nach Deutschland und nicht in das reiche, moslemische Saudi-Arabien, wo kein Clash der Sitten zu befürchten ist?

    In Deutschland steht eine funktionierende Infrastruktur des „sozialpadägogischen-industriellen Komplexes“ zur Verfügung (siehe auch http://de.wikimannia.org/Helferinnenindustrie), während z. B. im Scharia-Schurkenstaat Katar jugendliche Glücksritter aus Algerien für 600 Euro im Monat jeden Tag 12h auf dem Malochen müssten.

    Frage beantwortet?

    Es ist diese Kombination aus radikalem Feminismus, Gutmenschentum…links-rot-grüner Ideologie, die dieses Land zerstören wird.

  35. Daß der Landrat keine Flüchtlinge mehr will, ist unter den derzeitigen politischen Verhältnissen mutig. Die Begründung dafür, daß er sie ablehnt, weil er menschenwürdige Bedingungen anbieten will, ist natürlich nur vordergründung. Denn menschenwürdige Bedingungen, wie wir sie verstehen, haben sehr viele Menschen auf der Welt nicht. Und die Unterbringung in Lagerhallen und in Etagenbetten ist noch ein vielfaches besser als die Bedingungen, unter denen viele Menschen weltweit hausen müssen.

    Aber gut – es ist vielleicht zuviel verlangt, daß jemand sagt, daß das Recht auf Asyl zu einem Asylunwesen verkommen ist und er das deshalb ablehnt, bis das Asylrecht wieder nur für die zur Verfügung steht, die wirklich an Leib und Leben verfolgt werden.

    Es wird ohnehin so wie jetzt nicht weitergehen können, aber vorher wird noch jede Menge Zündstoff ins Land gebracht.

  36. #20 Eurabier (11. Okt 2014 08:31)
    #17 eule54 (11. Okt 2014 08:28)

    Wenn Ditib-ImamInnen auf Befehl aus Ankara zu Unruhen in 10 deutschen Großstädten gleichzeitig aufrufen, ist dieses Land am Arsch!

    Joschka Fischer immerhin kann sich nach Princeton absetzen, aber werden die USA eine Verwendung für die abgebrochene TheaterwissenschaftlerIn Claudia Fatima Roth auf dem Arbeitsmarkt haben?

    Frau Roth wird in Frührente geschickt.

  37. Er soll nicht um den heißen Brei herum reden, er hat Angst um die Sicherheit seiner Bürger. Menschenwürdige Bedingungen nennt er nur als Grund weil er Angst hat die Wahrheit zu sagen, aber wenigstens hat er die Gefahr erkannt

  38. Aus dem Esslingen-Artikel:

    „Wir bekommen vom Land 13 000 Euro pro Asylbewerber. Das muss zwei Jahre reichen, und zwar für Sozialhilfe, Unterbringung, Krankenversorgung und Betreuungskosten“, sagt Eininger. Man müsse kein Mathematiker zu sein, um festzustellen, dass diese Rechnung nicht aufgehen könne. „Wir legen pro Flüchtling das Doppelte drauf und müssen noch in Vorleistung gehen“, sagt Eininger.

    Egal, woher das Geld kommt (Kommune, Land, Bund, EU), egal, ob die Kommune vorschießt: Das Geld will erst mal erwirtschaftet sein. Und das kommt allein von den in D. verbliebenen 27 Mio Netto-Steuerzahlern, die den gesamten Riesenrest über den Staatshaushalt (der wiederum als „Deutschland“ auch noch die EU, UN etc. am laufen hält) finanzieren.

    Wann da bei zusätzlich ständigem Zustrom von bedürftigen, kranken, analphabetischen, gewaltsamen Menschenhorden aus der 3. Welt, die nichts können und aufwendigste Rundumbetreuung (alles staatlich finanziert) Schicht ist, ist abzusehen. Die Steurzahler-Zahl stützt sich auf diese Rechnung:

    http://martin-schweiger.com/sozialstaat/wie-viele-mitburger-mus-ein-deutscher-netto-steuerzahler-mit-durchschleppen/

    Ein geschlossener Sozialstaat (so er nicht sozialistisch ist = Staat übernimmt sämtliche Wohltaten für alle) funktioniert in der Marktwirtschaft passabel. Ein für die ganze Welt offener Sozialstaat kollabiert.

  39. In Nordafrika sitzen fünf Millionen auf gepackten Koffern. Auch 2016, 2017, 2018 … 2100 werden jährlich 300.000 Menschen in unser Land kommen, um zu bleiben. Aber wer um Himmels willen soll die alle ernähren? Wo sind die Arbeitsplätze für diese Millionen und Abermillionen ohne Sprachkenntnisse, ohne berufliche Qualifikation, ohne die für ein Hochindustrieland notwendige Arbeitsmoral und Disziplin? Nun ja, bereits 2017 dürfte der BTWahlkampf sehr interessant werden.

  40. Es wird nicht mehr lange dauern, dann kommt die „Zwangszuweisung“ von Flüchtlingen. Dann muss jeder Haushalt, je nach Möglichkeiten, Einen oder mehrere Flüchtlinge aufnehmen.
    Bei einer Demo in Duisburg sprach eine Linker von „Netzwerk gegen Rechts“, dass Weltweit 50Million Flüchtlinge auf der Flucht seien. Das würde dann ungefär passen: 1 Flüchling pro Haushalt.

  41. Jeder Rot/Grüner der da gegen Demonstriert/Protestiert !
    Ein Flüchtling mit nach Hause geben !
    KOSTENLOS !
    Ich mache jeder Wette !
    Dicke Fresse, nichts dahinter !

  42. OT

    Neuer EU-Irrsinn: Wir stoppen Ebola, indem wir es in der ganzen Welt verbreiten.

    Angesichts einer Verschärfung der Ebola-Krise in Westafrika plant die Europäische Union nach „Welt“-Informationen unter dem Dach der Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine EU-weit koordinierte Initiative für die medizinische Evakuierung von Ebola-Infizierten aus Westafrika.

    http://www.welt.de/politik/ausland/article133154641/EU-erwaegt-Militaeroperation-in-Ebola-Gebieten.html

    Im Laufe des Artikels soll dieses garantierte Ausfliegen von Ebola-Kranken für die westlichen Helfer gelten, die sich jetzt zum Einsatz melden und mit Ebola anstecken. Dummerweise sind dann die ganz und gar wenigen Hochsicherheitskrankenplätze im Westen alle schon von Ebola-Negern aus dem Sudan, Liberia, Senegal belegt.

    Der Sudan-Mohammedaner bereichert Deutschland ja auch ganz ungemein:

    http:// www. bild.de/bild-plus/regional/leipzig/ebola/das-ist-der-leipziger-ebola-patient-38104214,var=a,view=conversionToLogin.bild.html

    Wer einmal an einer Katastrophenübung mit massenweise Schwerstbrandverletzten (500 bis 1000) teilgenommen hat, weiß, daß es bereits da für viele keine Hoffnung gibt, weil es für diese furchtbar Verletzten nicht genug Spezialplätze gibt. Auf die jeweilige Bettenanzahl der Verbrennungszentren (welch Wort!) achten:

    http://www.verbrennungsmedizin.de/zentren.php

  43. #27 Babieca (11. Okt 2014 08:52)

    Kardinal Woelki salbadert auch schon wieder jede Menge dummes Zeug zu “Flüchtlingen”:

    An erster Stelle stehen eine feste Bleibe, vernünftige Wohnverhältnisse, gesundes und auskömmliches Essen und ein mitmenschliches Willkommen! Für ein normales Leben in unserer Gesellschaft brauchen sie Sprachkurse, einen Zugang zur Gesundheitsvorsorge und Hilfe und Zeit für die Aufarbeitung ihrer äußeren und inneren Verletzungen; viele Flüchtlinge haben zu Hause und auf der Flucht Schreckliches erlebt und sind deshalb häufig schwer traumatisiert.

    Unsere Caritas leistet mit ihren 13 Fachdiensten für Integration und Migration bereits ausgezeichnete Sozialarbeit für Flüchtlinge: Asylberatung, Sprachkurse, Hilfe bei der Arbeitssuche, Vermittlung von Kita-Plätzen, Bildungsangebote und vieles mehr. Im Caritas-Therapiezentrum für Folteropfer werden traumatisierte Flüchtlinge psychotherapeutisch behandelt, hier steigt der Bedarf stetig. 900 Menschen, viele aus Kriegsgebieten, werden hier inzwischen behandelt. Das ist nicht wenig, aber es ist nicht genug angesichts der Flüchtlingszahlen.

    Pfarrer Franz Meurer hat ganz richtig gesagt: Flüchtlinge sind kein Problem, sondern eine Chance.

    Weshalb sind diese Kirchen- und anderen „Eliten“, in diesem Fall eben der scheinheilige Pope Woelki, derart besoffen und beglückt von der Zerstörung der westlichen Welt und des okzidentalen Kulturkreises?

    Weshalb brüllen diese schmierigen Kleinhirnakrobaten mit den großen Pensionsansprüchen förmlich nach ständig neuen Armutsflüchtlingen und Asylbetrügern und weshalb wollen sie bei der Zerstörung all dessens, was das Leben bei uns lebenswert machte, unbedingt in der ersten Reihe stehen?

    Einem Mann wie Woekli, der natürlich intelligent genug ist zu begreifen, dass die Flutung mit Drittweltlern, die ihre archaischen Bräuche und Konflikte gleich mit importieren, hier das komplette Gefüge zerstört und der angestammten Bevölkerung die Lebensqualität versaut, kann ich im Übrigen nur mit tiefster Verachtung begegnen. Der hätte auch das Konkordat mit dem Hitler-Staat freudig erregt mitgezeichnet. Ein niederträchtiger klerikaler Affenar…!

  44. „Irgendwann kommen wir an unsere Grenzen, denn wir können die Menschen ja nicht unter Brücken schlafen lassen“, sagt Vogt.

    Wieso nicht ?

    Also in der Hauptstadt dieses Landes hat man damit kein Problem, stört sich merkwürdigerweise niemand dran…

    allerdings werden auch da die Schlafplätze langsam knapp und eisern verteidigt…

    14.09.14
    Erneut Messerstecherei am Alex
    Sie stritten um einen Schlafplatz
    http://www.bz-berlin.de/tatort/sie-stritten-um-einen-schlafplatz

    Es ist gegen 22.25 Uhr, als sich
    2 wohnungslose Männer aus Polen
    unter der S-Bahnbrücke zwischen Rathausstraße und Weltzeituhr niederlassen.
    Der 32-Jährige und sein Freund (29) wissen offenbar nicht, dass bereits ein obdachloser Lette (39) diesen Platz für sich beansprucht.

    Die beiden Polen geraten mit dem Mann in Streit, da zieht der Lette plötzlich ein Messer.
    “Als der 29 Jahre alte Begleiter des 32-Jährigen sich schützend in den Weg stellt,
    sticht der Angreifer ihm mit einem Taschenmesser in den Oberkörper und flüchtet”, sagt ein Polizeisprecher.

    Der Verletzte bricht zusammen, bleibt hilflos liegen. Zeugen verfolgen den Angreifer, während der unverletzt gebliebene Pole verzweifelt Hilfe sucht.

    Und, wo sind da nun die Gutmenschen, die aufgejault hätten ?
    Hab´ nichts gehört/gesehen – hab´ ich was verpaßt?

    Na ja – waren ja auch keine VIPs im aktuellen Sinne…

    …und bei den vielen Brücken dieser Stadt
    http://www.shortnews.de/id/183308/so-viele-bruecken-hat-berlin
    werden die sich ja wohl einigen können !

    für gehobene Ansprüche gäbe es allerdings noch eine Möglichkeit (Video):
    http://www.welt.de/videos/article133061066/Kommst-du-mit-in-meinen-Container-Baby.html
    da soll noch mal jemand sagen,
    Container seien „menschenunwürdig“….

    und zudem praktisch, wenn dann rauskommt,
    daß kein Asyl-Grund vorliegt

  45. Der Esslinger Landrat will mehr Kohle. Eine grundsätzliche Überdenkung der Massenzuwanderung will er nicht oder traut er sich nicht zu fordern.

    Anders die AfD etwa im Kreis Ostwürttemberg. „Der Kreisvorsitzende Jan-Hendrik Czada sagte (…) nach einer Sondersitzung des Kreisvorstands: „Wir können die Probleme dieser Welt nicht mit dem Asylrecht lösen.“ Im dortigen 12.000-Einwohnerort Ellwangen sollen 1000 sogenannte „Flüchtlinge“ aufgenommen werden.
    http://www.afd-ostwuerttemberg.de/landeserstaufnahme-fur-asylbewerber-in-ellwangen-mut-zur-wahrheit-statt-betroffenheitsappelle/

    Der „Mut zur Wahrheit“ der ostwürttembergischen AfD sollte innerhalb der Gesellschaft und auch innerhalb der AfD Schule machen. Etwa auch in der Münchner AfD.

  46. „Die Menschen hätten Schreckliches erlebt: „Darum müssen wir uns ?weiter bemühen, das Unmögliche möglich zu machen.“
    (Stuttgarter Zeitung)

    Dass der Großteil der „Flüchtlinge“ keine Flüchtlinge gemäß unserer Asylgesetze sind, ist bei manchen provinziellen Entscheidungsträgern immer noch nicht angekommen.

  47. #7 Eurabier (11. Okt 2014 08:06)

    „Arztkosten für Flüchtlinge in Essen explodieren“

    Ziel mächtiger Strippenzieher ist offensichtlich die Zerschlagung des deutschen Sozialstaates mittels illegaler Zuwanderung. Die Krankenkassen sind schon in den roten Zahlen, der Rest des berühmten deutschen Sozialsystems wird bald folgen.

  48. #59 Tiefseetaucher (11. Okt 2014 10:55)

    Ein niederträchtiger klerikaler Affenar…!

    In der Tat. Woelkis Motto lautet schlicht:

    „Et hätt noch emmer joot jejange. Vor allem für mich. Hehe!“

  49. @ #5 Hypatia (11. Okt 2014 08:00)

    „Entwurzelte“? Neues Gutmenschendeutsch?

    Es sind Landnehmer, Landbesetzer, Landräuber, Krieger, Okkupanten, Muslime, Mörder, Faulpelze, Neger, Zigeuner, Schmarotzer, Totschläger, Dealer, Erpresser, Kriminelle, Abendlandhasser, Neider, Diebe, Muslimbrüder, Räuber, Waffenverschieber, Messerstecher, Kopftreter, Vergewaltiger, Nichtsnutze, Habgierige, Unzivilisierte, Dschihadisten, Testosteronbomben.

  50. #20 Eurabier (11. Okt 2014 08:31)

    Wenn Ditib-ImamInnen auf Befehl aus Ankara zu Unruhen in 10 deutschen Großstädten gleichzeitig aufrufen, ist dieses Land am Arsch!

    nix anderes hatte der damalige Sprecher des Mohammedanerzentralrats Aiman Mazyek gemeint, als er anlässlich des Karikaturenstreits™ meinte, wir sollten froh und dankbar sein, dass die Mohammedaner_Innen in D so „besonnen“ ruhig geblieben wären. Eine lupenreine Drohung!

  51. #63 Midsummer (11. Okt 2014 11:01)

    “Die Menschen hätten Schreckliches erlebt: „Darum müssen wir uns ?weiter bemühen, das Unmögliche möglich zu machen.“ (Stuttgarter Zeitung)

    Das Schrecklichste, was viele „dieser Menschen“ bisher erlebt haben, war der Schock, daß ihnen nicht sofort bei Betreten deutschen Bodens der deutsche Paß sowie ein S-Klasse Benz plus Eigentumswohnung geschenkt wurde.

    Wahrscheinlich fällt dieses bescheidene Willkommengeschenk unter das, was sich die Hilfsindustrie unter „das Unmögliche möglich machen“ vorstellt.

  52. Nicht jedes Völkchen ohne Raum sucht bloß ein bisschen Frieden.

    Kontinental-Drifts sollte man der Geologie überlassen.

    Horch was kommt von draussen rein – Hollahi Hollaho
    Wird wohl kein Feinsliebchen sein – Hollahi jaho

    Invasoren vertreiben halt, aber selten Kulturgüter.

    unheimlich einheimisch – einnehmend ausländisch

    Die Schmach der eingeborenen Dummheit:
    die Gnade der Auswärtigen Geburt.

    „Wollt Ihr die To-tal-e In-WAS-immer-EUion?!“

  53. OT

    Ebola gehört bald auch zu Brasilien:

    In Brasilien ist erstmals ein Ebola-Verdachtsfall aufgetreten. Ein Mann aus dem westafrikanischen Guinea wurde am Freitag von der Luftwaffe in ein Spezialkrankenhaus in Rio de Janeiro gebracht, wo er unter Quarantäne kam.

    Der 44-jährige Flüchtling hatte sich am Vortag wegen hohen Fiebers in Behandlung begeben. Er war vor drei Wochen in die südbrasilianische Stadt Cascavel gekommen und bekam eine Aufenthaltserlaubnis für ein Jahr.

    http://www.welt.de/vermischtes/article133084250/WHO-registriert-mehr-als-4000-Opfer-der-Seuche.html

    Per Flieger reist Ebola gemütlich durch durch die Welt…

    Übrigens zetert die Negerfamilie des in den USA gestorbenen Negers (der bei der Besuchs-Einreise die Börden über seine Kontakte mit Ebolanten belogen hatte) aus Liberia jetzt rum: Daß der Typ gestorben ist, liegt am – na??! – genau, Rassismus der Weißen! Jesse Jackson hat sich auch schon eingeklinkt und zetert mit. Widerlich!

    http://pjmedia.com/tatler/2014/10/08/duncan-family-plays-the-race-card-after-ebola-patient-zero-dies/

    http:// downtrend. com/admin/jesse-jackson-claims-racism-why-is-black-ebola-patient-the-only-one-to-die/

    Dieses ewige Berufsneger-Gejaule geht mir genau wie das ewige Moslem-Gejaule auf den Sack! Aber sowas von!

  54. @21
    Sowie ein Südländer in einer Streitsituation zum Handy greift, muss man den Typen-mit allen irgend zur Verfügung stehenden Mitteln daran hindern, zu telefonieren.
    Es ist doch klar, dass der Schisser Verstärkung ruft-und dann geht´s ans eigene Leben.

  55. Ich sehe das auch eher so, dass der Landrat unbegrenzt weiter „Flüchtlinge“ aufnehmen würde, wenn man ihm genug Geld dafür überweist.

    Es geht ihm also nicht um den Schutz der Deutschen vor Überfremdung, sondern nur ums Geld.

  56. Brandbrief an Bochums Oberbürgermeisterin Ottilie Scholz

    117 Anwohner unterzeichen ebenfalls den Brandbrief wegen Vermüllung, Verkotung und Ruhestörung!
    Ärger um Zuwanderer im Schrotthaus – in Riemke brodelt es

    Bochum. Ein baufälliges Eckhaus in Riemke dient seit Jahresbeginn als Quartier für rumänischstämmige Zuwanderer. Die Anwohner beklagen „unerträgliche Zustände“ und haben einen Brandbrief an Bochums Oberbürgermeisterin Ottilie Scholz geschrieben.
    Die Stadt entgegnet: alles nicht dramatisch!!!

    http://www.derwesten.de/staedte/bochum/aerger-um-zuwanderer-im-schrotthaus-in-riemke-brodelt-es-id9917265.html#plx1686443689

    Das Zigeunerhochhaus in den Peschen läßt grüßen!
    Die Wintergäste [Zugvögel] vom Balkan sind wieder massenhaft im Anmarsch!

  57. Was die illegalen Neger an der Berliner Gerhart-Hauptmann-Schule so alles treiben. Aus dem Protokoll des Wachdienstes:

    Montag, 3.15 Uhr: Ein Unbekannter bewirft Sicherheitskräfte mit einem Ziegelstein.

    Dienstag, 0.10 Uhr: Ein Bewohner bedroht die Sicherheitskräfte mit einem Elektroschocker.

    Mittwoch, 4 Uhr: Zwei „offensichtliche Drogendealer“ versuchen, die Autos der Drogenberatungsstelle „Fixpunkt“ zu klauen.

    Donnerstag, 16.25 Uhr: Durch die Vielzahl der im Haus genutzten Elektrogeräte bricht die Leitung zusammen. Die Bewohner halten den Stromausfall für eine Provokation.

    Freitag, 4.50 Uhr: Ein Bewohner droht mit einem Brandanschlag, sollte er keinen Schlafplatz im Nebengebäude „Pavillon“ bekommen.

    Sonnabend, 15.35 Uhr: Ein Unbekannter legt eine Plastiktüte an der Grundstücksgrenze ab – offenbar eine Art „Briefkasten“. Sicherheitskräfte beobachten, wie ein Bewohner drei originalverpackte
    iPhones aus der Tüte holt.

    Sonntag, 9.25 Uhr: lauter Streit im Südflügel. Große Teile der Treppenhaus-Verglasung fallen in den Innenhof.

    Fast täglich müssen Wachleute zudem verhindern, dass Besucher illegal über den Zaun steigen. Nachts sind das häufig auch Damen und junge Mädchen im Alter zwischen 16 und 21 Jahren.

    http://www.bild.de/regional/berlin/fluechtling/geheim-report-fluechtlings-schule-38093302.bild.html

    Huhu! Herr Herrmann!!!!

  58. Bei uns auf der Ostalb rennen inzwischen mehr männliche Neger als Einheimische rum.
    Alle haben Handys, die neuesten Markenklamotten, und gehen wie selbstverständlich mit unserem Geld im Supermarkt shoppen!

    Ihr Politker, es reicht!!!!!!!!!

  59. #76 Heisenberg73 (11. Okt 2014 11:50)

    Richtig. Das sagt der Landrat im ersten der verlinkten Artikel auch klipp und klar:

    Sobald es wieder geeignete Unterbringungsmöglichkeiten gebe, werde der Landkreis die Erstaufnahmestelle des Landes informieren und „selbstverständlich“ wieder Flüchtlinge aufnehmen.

    http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.brandbrief-des-esslinger-cdu-landrats-aufnahmestopp-fuer-fluechtlinge.b519c990-311b-455c-b2d9-a3cb9b464027.html

  60. #69 Klara Himmel

    4000 Asylanten/Illegale Migranten für Hamburg, wo deutsche Normalverdiener, vor allem deutsche Familien, heute schon kaum Chancen auf bezahlbare Wohnungen haben! Die Lage wird irgendwann explodieren.

  61. #5 Hypatia (11. Okt 2014 08:00)

    Na wenn den Städten und Gemeinden jetzt schon die Puste ausgeht, was soll denn dann erst 2015 werden?
    Da werden Deutschland mindestens 300.000 Entwurzelte zugewiesen.

    Wie weit wollen die Obersten das hier noch treiben?

    500.000 mindestens! Wir wollen mal die Aussage vom Kopf auf die Füße stellen. Und 500.000 ist noch niedrig geschätzt! Alle lieben Deutschland!!!

  62. #46 Thorben_Arminius (11. Okt 2014 09:49)
    Würde man die Eindringlinge und Flüchtlinge in wärmere Staaten abschieben und denen nur ein wenig von dem Geld geben das man sonst ausgeben müsste, ja dann wäre die Situation der Menschen auch besser.
    ++++
    So machen es die Australier bereits.

  63. #62 schermuus (11. Okt 2014 10:58)

    Der Esslinger Landrat will mehr Kohle. Eine grundsätzliche Überdenkung der Massenzuwanderung will er nicht oder traut er sich nicht zu fordern.

    Anders die AfD etwa im Kreis Ostwürttemberg. “Der Kreisvorsitzende Jan-Hendrik Czada sagte (…) nach einer Sondersitzung des Kreisvorstands: „Wir können die Probleme dieser Welt nicht mit dem Asylrecht lösen.“ Im dortigen 12.000-Einwohnerort Ellwangen sollen 1000 sogenannte “Flüchtlinge” aufgenommen werden.
    http://www.afd-ostwuerttemberg.de/landeserstaufnahme-fur-asylbewerber-in-ellwangen-mut-zur-wahrheit-statt-betroffenheitsappelle/

    Der “Mut zur Wahrheit” der ostwürttembergischen AfD sollte innerhalb der Gesellschaft und auch innerhalb der AfD Schule machen. Etwa auch in der Münchner AfD.

    Bin ganz Ihrer Meinung, das ist der richtige, vernunftorientierte Weg, nicht die feige Einknickerei a la München. Man muss Leuten wie Czada (oder Hübner in Frankfurt) in der Afd den Rücken stärken. An der AfD-Basis, davon bin ich überzeugt, sind deren Statements absolut konsensfähig.

    Einige in der Parteispitze tun sich noch schwer damit – im Übrigen nicht etwa, weil sie – wie hier manche meinen – eine zweite FDP oder gar eine bessere CDU sein wollen, sondern weil sie (noch) zu gutmenschlich an das Thema herangehen und an das Gute im Menschen (auch im Mohammedaner oder im Asylbewerber mit entsorgtem Pass) glauben möchten.

    In der AfD laufen die Diskussionsprozesse indes offener, ehrlicher und intensiver ab als in den Blockparteien. Da wird sich noch eine Menge tun und konservative Miglieder können einiges beeinflussen.

  64. #75 Babieca (11. Okt 2014 11:44)

    OT

    Hihi! Klasse Karikatur zu Obambi, Islam und Ebola!

    “Wir sind gegen Ebola. Aber lassen Sie mich ganz klar sagen: Wir befinden uns nicht im Krieg gegen “Viren”. Die überwältigende Mehrheit der Viren ist friedlich!”

    https://pbs.twimg.com/media/BzeFksbCUAEbxm5.jpg

    😀

    In der Tat, super!

  65. @#81 Midsummer (11. Okt 2014 12:01)

    Und nicht vergessen: In Reportagen des ÖR wird gerne deffamiert, verherrlicht, schöngeredet. Tatsachen werden auch gerne mal verdreht und wichtige Fakten gar nicht erwähnt. Die Realität sieht noch viel schlimmer aus!

  66. #84 Tiefseetaucher (11. Okt 2014 12:17)

    „Man muss Leuten wie Czada (oder Hübner in Frankfurt) in der Afd den Rücken stärken. An der AfD-Basis, davon bin ich überzeugt, sind deren Statements absolut konsensfähig.“

    Genau!

    „Einige in der Parteispitze tun sich noch schwer damit … weil sie (noch) zu gutmenschlich an das Thema herangehen und an das Gute im Menschen (auch im Mohammedaner oder im Asylbewerber mit entsorgtem Pass) glauben möchten.“

    Mag sein; ein wichtiger Grund ist aber auch die Hoffnung, durch Ausklammern des Problems Gnade vor den Medien und der Nazikeule zu finden. Sie setzen mehr auf das zu gewinnende Wohlwollen des Establishments als auf die Wut der Wähler. Es wird alles davon abhängen, dass die Basis sich letztendlich durchsetzt.

  67. @86 klara himmel
    Ein ganz übles, linksgestricktes Machwerk mal wieder.Der Hammer war auch die Unterbringung in dem Wohngebiet. Wieso bezahlen die Bestandsmieter eigentlich noch selber,wenn jeder Dahergelaufene ohne Arbeit da wohnen kann? Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Bezeichnend auch die Aussagen der Sozialtanten am Ende des Films.

  68. #88 dummland (11. Okt 2014 12:44)

    „Flüchtlinge“ dürfen auch kostenlos ins Schwimmbad, kostenlos mit dem öffentlichen Nahverkehr fahren usw. wofür der treudoofe Michel Geld bezahlen muss.

    Am besten gibt man seinen BRD Pass ab und kehrt als „Flüchtling“ zurück, da gibts alles gratis und man darf sich alles erlauben, da man unter besonderem Schutz der Medien und Politik steht.

  69. @89 heisenberg 73
    Es ist wirklich ein schleichender und stiller Krieg gegen Deutsche.Gleichzeitig laufen ja auch Dokus/Beiträge über:
    -Wohnungsnot/mietwahnsinn
    -Bundeswehr kaputt
    -Infrastruktur kaputt
    usw. du weisst es ja selber
    mir fehlen irgendwie jedesmal die Worte,trotz jahrelanger Kenntniss der Zustände

  70. Die SPD hätte längst nur noch 10%, wenn durch den Zustrom und Geburtendschihad nicht immer neue Wähler hinzukommen würden. DAS ist der Masterplan. Teile und herrsche. Teile die Bevölkerung und spiele sie dann gegeneinander aus. Siehe Duisburg: Nach dem Loveparade-Unglück bekam der Bürgermeister Unterstützung von den Türken. Im Gegenzug fördert er die Islammisierung.

  71. JESSES UN MARRJA, HELFT, DASS WIR NIEMALS EINEN MITLEID-FISCHENDEN UND PRUNK-SÜCHTIGEN NEGER-PAPST BEKOMMEN! AMEN.

    NEGER KÖNNEN UND WOLLEN VOM ANIMISMUS NICHT LASSEN!!!

    DANN LASST SIE MACHEN! AFRIKA ABRIEGELN!!!

    11 Oktober 2014, 09:30
    “”Aberglaube: Ebola-Tote stehen als Zombies wieder auf

    Heidnische Riten erschweren den Kampf gegen die Epidemie…

    Bestattungsriten, bei denen etwa der Leichnam umarmt wird, spielen deshalb eine große Rolle bei der Ausbreitung. Im Internet kursieren inzwischen gefälschte Aufnahmen von angeblichen Ebola-Opfern, die als Zombies (der Seele beraubte Wesen) wiederauferstanden seien…

    Zudem vertrauen viele Westafrikaner eher traditionellen Wunderheilern als der Medizin…

    In den hauptsächlich betroffenen Ländern Guinea, Sierra Leone und Liberia hat Ebola inzwischen mehr als 3.800 Todesopfer gefordert. Über 7.400 Erkrankungen wurden gemeldet; die Dunkelziffer liegt aber sehr viel höher.

    Inzwischen sind auch in Europa und Nordamerika Verdachtsfälle aufgetreten. In Mazedonien ist ein Brite an Ebola gestorben. In der tschechischen Hauptstadt Prag wurde ein 56-jähriger Mann, der sich in Liberia aufgehalten hatte, wegen Ebola-Symptomen unter Quarantäne gestellt.

    In Spanien kämpft eine infizierte Krankenschwester um das Überleben. Sie hatte einen katholischen Missionar gepflegt, der an Ebola gestorben ist. Nach Leipzig wurde ein infizierter UN-Mitarbeiter ausgeflogen, der sich in einem kritischen Zustand befindet.

    Ebola-Patient in den USA gestorben

    In den USA sind zwei evangelikale Entwicklungshelfer, die sich in Liberia mit Ebola angesteckt hatten, erfolgreich behandelt worden: der Arzt Kent Brantly und die Krankenschwester Nancy Writebol. Ein weiterer Mann, Thomas Eric Duncan, ist jedoch am 8. Oktober in Dallas (Texas) gestorben.

    In einem baptistischen Trauergottesdienst beteten die rund 150 Teilnehmer auch für die Verlobte des 42-Jährigen, Louise Troh, die sich mit ihrem 13-jährigen Sohn und zwei Neffen in Quarantäne befindet…””
    http://www.kath.net/news/47884

  72. Dafür kommen immer mehr

    Flüchtlinge nach Ellwangen?

    „Stadt berät über Kaserne als Erstaufnahmestelle
    Als Beitrag zu einer Lösung der Flüchtlingskrise hat die Stadt Ellwangen die Einrichtung einer fünften Landeserstaufnahmestelle (LEA) angeboten. Oberbürgermeister Karl Hilsenbek (parteilos) und der Landrat des Ostalbkreises, Klaus Pavel (CDU), stellten den Vorschlag vor, auf dem Gelände der Reinhardt-Kaserne 500 bis maximal 1000 Flüchtlinge unterzubringen.“
    schreibt © Schwäbische Post 25.09.2014

    Nun hat der Landkreis Demokratie bewiesen, den in der Flüchtlingsdebatte hat das Land das Sagen und sticht Gemeinderat aus
    http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Fluechtlingsdebatte-Land-sticht-Gemeinderat-aus-_arid,10093943_toid,290.html
    30.9.14

    Ob also in der Reinhardt-Kaserne eine Erstaufnahmestelle entsteht, entscheidet die Landesregierung unabhängig vom Gemeinderat – der hat nichts zu melden!

  73. Noch ein Beispiel, wie neuerdings durch „Flüchtlinge“ das Geld ohnehin klammer Kommunen versickert:

    Der Ausschuss habe empfohlen, für dieses Projekt 660.000 Euro bereit zu stellen. 60.000 Euro entfallen auf den Abriss des einstigen, jetzt maroden Rektorenwohnhauses, das auf dem Grundstück an der Pinneberger Straße steht. Bisher schreckte die Gemeinde wegen der hohen Abrisskosten vor einem Abriss zurück. Doch angesichts von immer mehr Flüchtlingen, die menschenwürdig untergebracht werden müssen, bleibe nun keine Wahl mehr, so Mannstaedt. 600.000 Euro für die Unterkunft sei eine Kostenschätzung für die Aufstellung von Wohncontainern.

    http://mobil.abendblatt.de/region/pinneberg/article133151749/Rellingen-will-neue-Unterkunft-fuer-Fluechtlingsfamilien-bauen.html

    Also: Kommune muß sparen, so daß sie (logischerweise) auf einen 60.000-Euro-Abriß verzichtet. Jetzt fällt die 3. Welt ein – und die Kommune muß nicht nur die 60.000 Euro für den Abriß, sondern auch noch 600.000 Euro für Container aufbringen. Noch nicht beziffert: Was dann die Einrichtung für die Container kostet, was jeder Invasor monatlich kostet.

    Freut euch, Rellinger, auf satte Steuer- und Gebührenerhöhungen: Grundsteuer, Ab- und Frischwassergebühren und noch viele andere Dinge mehr, die ihr euch heute noch gar nicht vorstellen könnt.

    NB: Natürlich droht das nicht nur den Rellingern, sondern jedem einzelnen von uns!

  74. …sondern weil er menschenwürdige Bedingungen anbieten will, lehnt er weitere Flüchtlinge ab.

    Was bedeutet eigentlich menschenwürdige Bedingungen?

  75. @ babieca
    Dir dürfte aber bewusst sein ,dass die ganzen Probleme sich nur mit radikalen -auch „unschönen“- Maßnahmen beseitigen lassen ? Oder?
    Ich frage nur,weil du dich an anderer Stelle immer wieder gegen „robustere Ideologien“ verwahrst. Wie sieht deine Lösung dann aus?

  76. Geht nicht, gibts nicht.

    In wenigen Stunden muss eine Unterkunft für 240 Asylbewerber hergerichtet werden. Auch Detmold überrascht von Flüchtlingsunterbringung.

    http://www.westfalen-blatt.de/OWL/Lokales/Kreis-Lippe/Kreis-Lippe/1752157-In-wenigen-Stunden-muss-eine-Unterkunft-fuer-240-Asylbewerber-hergerichtet-werden-Auch-Detmold-ueberrascht-von-Fluechtlingsunterbringung

    Genau so wie in Herford und anderswo in Deutschland. Ich gehe davon aus das es in Detmold so läuft wie in Herford. Flüchtlinge waren noch keine 3 Wochen da aber schon jede Menge Straftaten. Raubüberfall, Einbruch, Sachbeschädigung, Diebstahl, versuchte Vergewaltigung, ect.

    http://www.westfalen-blatt.de/OWL/Lokales/Kreis-Herford/Herford/1749890-In-Herford-fallen-vor-allem-Nordafrikaner-mit-Straftaten-auf-kein-Einfluss-aufs-Asylverfahren-Nicht-alle-Fluechtlinge-sind-dankbar

    Die stark pigmentierten Straftäter wurden inzwischen im Ruhrgebiet untergebracht.

  77. #96 Klara Himmel (11. Okt 2014 13:48)

    Was bedeutet eigentlich menschenwürdige Bedingungen?

    ————————–

    Na, schauen Sie sich doch die herumlungernden Neger an, neue Designerklamotten, I-Phone, Unterbringung im 5 Sterne Hotel.

    Drunter gehts nicht, sonst wird Randale gemacht, Häuser besetzt!
    Jeder Bundeswehrsoldat in der Kaserne lebt im Vergleich dazu unter „menschenunwürdigen Bedingungen“.

  78. #91 dummland (11. Okt 2014 13:21)

    „Es ist wirklich ein schleichender und stiller Krieg gegen Deutsche.“

    Unsere Politiker bekämpfen ihr eigenes Volk.

    Deshalb unterbindet die richtungsweisende Merkelregierung eine öffentliche Diskussion über das Thema, die schon längst fällig wäre.

  79. Einfach die über 90% abgelehnten Asylbewerber (sehr oft offensichtliche Asylbetrüger) abschieben und es ist Platz genug da.

  80. #97 dummland (11. Okt 2014 14:02)

    Hm – ist dieser Eindruck entstanden? Ich sehe das so, wie es immer läuft – diese „unschönen Maßnahmen“ (von sofortiger Zwangsausweisung und Sammelausfliegen im Großraumjet bis schlichter Vertreibung), die zur Zeit politisch-rechtlich nicht möglich sind, werden ganz von allein von der Politik beschlossen, wenn hier die Hütte lichterloh brennt. Zwar erst dann, aber naja, immerhin.

    Die Vergangenheit zeigt zuhauf, was alles passieren kann, wenn eine Zivilisation fällt und oder unter existenziellen Druck gerät. Spontan fallen mir Hiroshima und Nagasaki, der Bombenkrieg gegen deutsche Städte, die Benes-Dekrete, Flammenwerfer und Giftgas ein – und alles im Europa des letzten Jahrhunderts, das allein unter Europäern als „Flucht und Vertreibung lief“.

    Man glaube nicht, das wäre alles aus und vorbei und Vergangenheit.

    Zu den „harmlosen“ Maßnahmen, die man jetzt schon treffen kann, gehört ein Moscheebaustop, Minarettstop, überhaupt jeglicher Stop aller islamischen Forderungen, klares Nein zu „Halal-Zinnober in Kindergärten und Kantinen.

    Konsequentes Abschieben aller ausreisepflichtigen Illegalen, kein Einknicken vor jaulenden Zeitungen und Asyllobbiisten, die es immer wieder schaffen, selbst Härtefallkomissionen mit öffentlichem Druck zur Kapitulation zu zwingen und von ihnen abgelehnte Fälle doch noch zu revidieren.

    Verschärfung, nicht Lockerung des Asylrechts. Jegliche Straffälligkeit während des Asylverfahrens: Raus, Asyl nicht mehr möglich. Das interessante ist ja, daß es in all den angeblichen Kriegsländern und Kriegskontinenten immer noch massenhafte Gebiete innerhalb der Staaten gibt, wo die Leute „in Sicherheit“ sind.

    Mit einem Wort: Konsequentes, unbeirrtes Anwenden geltender Gesetze, Orientierung innerhalb des Spielraums am härtesten, nicht weichsten.

    Bei doppelter Staatsbürgerschaft bei der ersten gesetzlichen Möglichkeit deutsche entziehen (wird ja nicht staatenlos); jeden, der will, aus- aber nicht mehr einreisen lassen.

    Unwillkommens- statt Willkommenskultur durchsetzen.

  81. Aha, man achte auf die Begründung.
    Die Aufnahme der Invasoren wird von Herrn Landrat nicht etwa abgelehnt,weil die Bevölkerung die Schnauze voll hat,ode rweil einfach keine Kohle mehr da ist.
    Nein.weil es den hier eingefallenen nicht zuzumuten ist,weil die Bedingungen nicht „menschenwürdig sind.
    Wahrscheinlich ist kein W-lan netz vorhanden oder so etwas.
    Ehrlich gesagt können die Bedingungen gar nicht menschenunwürdig genug für diese Okkupanten sein.
    Je weniger Komfort,desto weiger machen sich hier breit.
    Jedesmal wenn ich einen deutschen Obdachlosen oder Rentner nach Pfandflaschen im Müll suchen sehe,denke ich automatisch an die hier einfallenden bestversorgten negerhorden.
    Und jedesmal habe ich dann das Bedürfniss vor Wut etwas kaputt zu schlagen.

  82. Bitte lobt diesen Politclown nicht zu frueh!!!
    Er lehnt die Invasoren nicht etwa ab, weil er die Schnauze voll hat von denen oder das Boot uebervoll ist und bereits kentert, sondern „weil er menschenwürdige Bedingungen anbieten will“. Also das uebliche bloede Gutmenschengeschwatz, derer, die immer mehr aufnehmen wuerden.

    Dieses „menschenwuerdige Bedingungen“-Geschwaetz geht mir sowieso auf den Sack. 1) Wenn es denn Fluchtlinge waeren, waeren sie heilfroh, in Sicherheit zu sein, die Bedingungen, d.h. wie viele nun in einem Zimmer schlafen, was es zu essen gibt, etc. waere ihnen egal, Hauptsache am Leben und in Sicherheit und 2) haben die zu Hause in Lehmhuetten und Zelten gehaust und mit zehn Personen in einem Raum auf dem Boden oder auf Strohsaecken gepennt und irgendwo auf dem Gelaende ein Loch gegraben (wenn ueberhaupt) und reingeschi**en. Da sind die schlechtesten Bedningungen in Allahmania noch besser als die Zustaende zu Hause.

    Wem es nicht passt, wer denkt, dass es zu Hause besser ist: hallo, ihr kennt den Weg zurueck. Die Schlepperboote, die an der Kueste Italien’s entleert (in der Fachsprache geloescht) wurden, nehmen gerne Passagiere auf der Rueckfahrt nach Afrika (wo sie neu beladen werden) mit. Besser als eine Leerfahrt…

  83. #82 Koltschak

    Da haste recht, nächstes Jahr kommen mindestens 500000, und wir können froh sein wenn es bei nur ½ Million bleibt. Unsere anscheinend grenzdebilen Gutmenschen und PolitikerInnen, die sich unglaublich toll vorkommen, wenn sie „Flüchtlinge“ in 4 Sterne-Hotels oder Schlössern unterbringen, raffen doch überhaupt nicht welche verheerende Wirkung dies in den Heimatländern dieser „Flüchtlinge“ hat.

    Man muss sich doch mal überlegen was jetzt passiert. Die sogenannten Flüchtlinge organisieren sich als erstes ein Mobiltelefon, dann machen die Photos von ihrer Schloss- bzw. Hotel-Unterkunft der Luxusklasse und senden diese Photos nach Afrika od. Asien. Na und was dann passiert dürfte klar sein, alle Afrikaner, Pakistani, Afghanen usw. die diese Photos sehen, und die Geschichten der „Flüchtlinge“ hören, wollen dann ebenfalls ins Land der bekloppten Deutschen, die einem Wohnungen quasi schenken, und eine lebenslange Versorgung auf Spitzenniveau garantieren ohne arbeiten zu müssen. Diese Photos und Geschichten von monatlichen Taschengeld usw. werden sich dort wie ein Lauffeuer verbreiten, und in 5 Jahren werden jedes Jahr 1+X Million Sozialstaatsweinwanderer kommen.

  84. Konsequente Abschiebung abgelehnter Asylanträge!!!
    Und es gibt keine Probleme mehr!!!…jedenfalls nicht mehr so viele.

  85. #104 bright knight

    ja, alle Politiker die jetzt rumjammern wollen uns Deutschen nur noch mehr „stehlen“ (wegbesteuern) um die Unterbringung auf höchstes Niveau zu heben. Die wollen weder abschieben, noch die Grenzen dichtmachen. Diese Typen werden das Problem nur verschärfen, mehr nicht. Irgendwann fällt der letzte Tropfen ins Fass, und dann kollabiert das System BRD, und niemand wird dann diesen Zusammenbruch aufhalten können.

  86. #106 Istdasdennzuglauben

    Ca. 98% der Anträge werden abgelehnt, der Rest darf bleiben, weil BRD-PolitikerInnen fadenscheinigen Gründe heranziehen (z.B. weil im Kosovo gerade Winter ist, oder weil in Afrika Regenzeit ist usw. usf.) um die Asylbetrüger nicht abzuschieben.

  87. Er weigert sich, ab dem 15. Oktober 2014 weitere Flüchtlinge im Kreis Esslingen aufzunehmen. Nicht weil er “Rassist” sei, sondern weil er menschenwürdige Bedingungen anbieten will, lehnt er weitere Flüchtlinge ab.

    SO SOLL JEDER KOMMUNALPOLITIKER HANDELN.

    Die Begründung klingt zwar Scheiß…, man kann aber in der bunten Republik nicht anders.
    Wer mit den Wölfen lebt, muss mit den Wölfen heulen.
    Dafür ist die Begründung aus bunter Sicht stichfest.

    Selbst die baden-württembergische Integrationsministerin Bilkay Öney (SPD) gab zwar zu, dass „die Situation in Esslingen schwierig sei“, hat aber auf den Brandbrief Einingers noch nicht reagiert. Wir dürfen auf die politkorrekte Wortakrobatik gespannt sein.

    Der Landrat hat absolut nichts zu befürchten.
    Die feigen bunten Politiker werden weder Skandal noch Unruhen bei der Bevölkerung riskieren.
    Die Invasoren werden einfach in die Städte / Landkreise geschickt, wo linksgrüne Politiker bereit sind, sie aufzunehmen.
    Wer linksgrün wählt, wird zu Recht dafür bestraft.

    Also, liebe Kommunalpolitiker,
    WIDERSTAND –JETZT!

  88. Sollte man das Wort „Flüchtlinge“ nicht endlich mit Anführungsstrichen gebrauchen? Es handelt sich doch bei 100% um WIRTSCHAFTSflüchtlinge.

  89. @#111 Babieca (11. Okt 2014 15:58)

    Ich hab die Geschichte gelesen. Hier ein paar Kostproben:

    – er will nach Deutschland, „Der Name hat mir gut gefallen“, sagt Adama
    – er darf dort einmal übernachten und überlegt, Christ zu werden. Er sagt, auf seinem Weg hätten ihm immer wieder Christen geholfen (dachte er etwa Christen seien Unmenschen?)
    – Keiner wollte uns, bis wir hierhergekommen sind. Die Erde ist so groß, wie weit muss man gehen, um solch einen Menschen zu treffen? (anscheinend bis nach Deutschland)
    – in anderen Ländern sei er ständig als „Sklave“ beschimpft worden (welche Länder er wohl meint)
    – Adama bekommt einen Pass und eine Aufenthaltsgenehmigung für ein Jahr. Auf seinem Pass steht Elfenbeinküste statt Mali? (Wenn du aus Mali kommst, kriegst du keine Aufenthaltsgenehmigung, haben sie gesagt)
    – jeder bekommt noch einen Scheck über 500€ in Italien (für knapp 300€ kauft er Ticket nach Hamburg, von den restlichen 200€ wollte er leben)
    – 800 Dinar für die Bootsfahrt aus Libyen leiht er sich. Er schämt sich immer noch, dass er es bis heute nicht zurückzahlen konnte (800 Libysche Dinar entsprechen 500€, das Geld hätte er also gehabt)

    u.s.w.

  90. @#111 Babieca (11. Okt 2014 15:58)

    Tränendrüsenalarm! Frierende illegale Moslem-Neger aus Mali! Endlose, epische Geschichte einer mohammedanischen Lampeduse im Hamburger Asylantenblatt, aber insofern interessant und ausgesprochen detailreich, als sie unabsichtlich verstärkt, was man schon wußte: Kein Asyl, keine Duldung, sondern alles ausweisen, was hier angeklappert kommt.

    http://mobil.abendblatt.de/hamburg/magazin/article133165117/Adamas-lange-Reise-eine-Odyssee-nach-Hamburg.html

    Die armen frierenden Neger!
    Denen haette vielleicht mal einer erklaeren sollen, dass es in Italien viel waermer ist als in Hamburg, d.h. dass es fuer die sonnenverwoehnten Neger besser ist, im waermeren Italien zu bleiben! Ausserdem sind die Lebenshaltungskosten in Sueditalien auch niedriger als in Hamburg…

    Aber hin und wieder kann man falsche Entscheidungen berichtigen, d.h. wenn man erkennt, dass es falsch war, sich fuer Hamburg zu entscheiden, kann man ja wieder nach Italien zurueck gehen… oder gar zurueck ins Negerland, denn da ist es noch waermer… nur mal so als gut gemeinter Tip an die Neger

  91. #112 Klara Himmel (11. Okt 2014 17:56)
    #113 bright knight (11. Okt 2014 18:05)

    Ja! Die Punkte, die ich besonders interessant fand:

    1. Essen: Andauernd, gerne und jeden Abend kochen er und seine Co-Neger in Afrika Reis. In HH jeden Abend Huhn mit Reis. Ausschließlich, gerne, lecker. Aber kaum in irgendeiner Asylantenunterkunft, gibt es von den Herren Afrikanern hierzulande als erstes einen Aufstand über den „monotonen Fraß“, wenn es – Huhn mit Reis gibt.

    2. Er ist Mohammedaner. Alle Mohammedaner auf seiner Rumtreiber-Reise behandeln den Neger wie Dreck, weil „Araber keine Schwarzen mögen“; beschimpfen ihn, den schwarzen Mohammedaner, als „Sklave“. In Deutschland sind Mohammedaner weiter barsch und denken nicht an Hilfe – sollen doch die Kuffar machen. Siehe sein Moschee-Erlebnis.

    3. Seine Aussagen „In Afrika ist immer Krieg“ (wissen wir. Liegt an euch) und seine Verblüffung, daß er in HH abends unterwegs sein kann, ohne zusammengeschlagen zu werden. Das hat mich am meisten aufgeregt:

    In Hamburg, sagt Adama, musste er vor niemandem mehr weglaufen. Oft ist er abends noch durch die Stadt gegangen. Hier sei es sogar möglich, sagt er, nachts spazieren zu gehen, ohne Angst haben zu müssen. „In Libyen oder Algerien geht das nicht“, sagt er. In Afrika würden sich viele bei den geringsten Anlässen schlagen. Warum ist das so? „Weil die Menschen so viel Stress haben“, sagt Adama. In Deutschland sei es viel ruhiger, jeder akzeptiere den anderen. „Wenn man jemandem versehentlich auf den Fuß tritt, entschuldigt man sich sofort.“ In Mali werde man schon beleidigt, bevor man sich entschuldigen kann. „Wenn ihr hier ein Problem habt“, sagt Adama, „dann redet ihr darüber.“

    Je mehr Afrikaner/Moslems/3. Welt nach Deutschland kommen, desto mehr zerstören sie diese Sicherheit, weil sie ihre beleidige Gewaltunkultur hier knadenlos rauslassen. Sie bekommen es auch ums Verrecken nicht auf die Reihe, Sicherheit in ihren eigenen Ländern herzustellen. Dafür können sie die Europas ratzfatz zerstören. Und das liegt nicht daran, daß sie „Stress“ haben, sondern weil ihnen schlicht die Lust dazu fehlt. Für viele Deutsche ist das, was diesem Neger in Deutschland noch möglich ist (körperliche Sicherheit) nicht mehr möglich.

    4. Seine Verblüffung, als er und sein Kumpel Bilder des komplettzerstörten HH vor 70 Jahren sehen – und überhaupt nicht begreifen können, daß davon heute nichts mehr zu sehen ist:

    …stöbern in Buchhandlungen und sehen sich Bilder vom völlig zerstörten Hamburg nach dem Zweiten Weltkrieg an. „Die beiden konnten nicht glauben, dass es hier vor 70 Jahren so ausgesehen hat.“

    Ich war schwer erleichtert, daß der Typ am Ende des Artikeln wieder nach Italien verduftete, um da was an seiner EU-Aufenthaltsgenehmigung zu drehen. Er kommt garantiert wieder…

  92. @#115 Babieca (11. Okt 2014 18:36)

    Beim Winternotprogramm in Hamburg lief es nicht so gut für ihn und der Winter steht so wie jedes Jahr mal wieder vor der Tür. Ob Judith K. den Platz in ihrer Wohnung für ihn noch frei hat wenn er aus Italien wiederkommen sollte? Bekommt er wohl noch einmal 500€ für die Weiterreise nach Deutschland? Vielleicht hat er ja Glück und er wird Papa und sie heiratet ihn. Inshallah.

  93. #116 Klara Himmel (11. Okt 2014 19:18)

    Mich interessiert brennend, wer „Judith K.“ ist. Angeblich leitete sie ja längere Zeit die Hamburger Vertretung in Berlin und ist Anwältin. Also nicht irgendwer. Habe bisher aber bei der Recherche noch keinen Erfolg gehabt.

    Hintergrund meiner Wühlerei: Ich schätze mal, daß sich jetzt Politfuzzis in Stellung bringen (sie war es wohl auch, die zusammen mit dem Abendblatt diesen demonstrativen Heulartikel ausgeheckt hat – sonst kommt das Funke-Klopapier ja nicht an solche Geschichten – um den Bürger für die Privataufnahme (Guck mal! Wir machen es auch! Schon lange! Gar nicht schlimm) von Assogranten sturmreif zu schießen. CDU-Martin Patzelt hat ja auch rumgetönt, daß er Oranien-Negerfrauen in seine Hütte gelassen hat – ehe sie nach genau zwei Tagen Tagen wieder abhauten, weil es ihnen da zu öde war.

    Enden wird das mit der Pistole auf Michels Brust: Entweder du nimmst freiwillig „Flüchtlinge“ auf, oder wir setzen sie dir ins Haus.

  94. #111 Babieca (11. Okt 2014 15:58)

    Tränendrüsenalarm! Frierende illegale Moslem-Neger aus Mali!

    ————————————-

    OT.
    Mein Weihnachtswunsch:

    Endlich mal wieder ein langer schneereicher kalter Winter

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