Angesichts der immensen Kosten für Asylanten in der Schweiz hat sich der reformierte Pfarrer Peter Ruch (Foto) aus Küssnacht am Rigi sehr kritisch zum überbordernden Sozialstaat geäußert. In einem Interview mit der Zeitung Blick sagte er: „Würden wir den Einwanderern keine staatliche Hilfe zukommen lassen, wie dies in Amerika der Fall ist, dann könnte jeder in die Schweiz kommen. Aber er müsste selber für sich aufkommen. Die, die das nicht schaffen, würden das Land wieder verlassen. Das wäre die richtige Art der Einwanderung. Die USA erreichen eine viel bessere Integration als die europäischen Länder.“ (Das komplette Interview gibts hier)

» Kontakt: peter.ruch@ref-sz.ch

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78 KOMMENTARE

  1. Das ist voll Nazziiii. Wie recht er damit hat.Scheinbar gibt es bei den Kirchen doch noch halbwegs vernünftig denkende Menschen.Respekt.

  2. Die Denkweise sollte für jeden selbstverständlich sein, zumindest für diejenigen, die bis drei zählen können und Steuern zahlen.
    Aber im PISA-Versagerstaat D(eppenland)nicht durchsetzbar.

  3. Man muß dabei ein wenig aufpassen. In den USA werden deswegen sehr Viele ungebildete Billigstlöhner ins Land geholt – Viele sogar Illegal aus Mexico. Die einheimische Unterschicht steht finanziell unter einem erheblichen Druck, bzw. bekommt gar nicht erst die Jobs die die Einwanderer machen, da die Einwanderer erpressbarer sind. Es gibt in den USA deswegen erhebliche Probleme mit kriminellen ungebildeten Latinos.
    Nein, es kann nur eine Regelung geben und die heißt, Niemanden ins Land zu lassen, der nicht benötigt wird und Ausländer die arbeitslos werden, nach einer kurzen Karenzzeit sofort auszuweisen.

  4. Ausländern keine Sozialleistungen zu gewähren ist ja voll ausländerfeindlich und rassistisch!

    Ironie off

    Soweit ich weiß, haben Ausländer in den USA Anspruch auf Sozialleistungen erst nach 10 Jahren und auch nur, wenn sie innerhalb dieser 10 Jahre mindestens 5 Jahre in das Sozialsystem eingezahlt haben. Wäre die Gesetzgebung hier genau so, würde man ca. 30 Mrd. Euro jährlich einsparen. Ich habe auch schon mal von weit höheren Zahlen gelesen.

  5. Aber er müsste selber für sich aufkommen. Die, die das nicht schaffen, würden das Land wieder verlassen.

    Guter Ansatz, aber Zigeuner lassen sich davon nicht abschrecken. Die kommen schon an Geld: Durch Betteln oder Klauen.

    Und auch adoleszente Surensöhne sind im Gegensatz zu allen anderen Bereichen des Lebens äußerst kompetent beim „Straßengeld machen“.

  6. Jeder Flüchtlings-Neger, der hier üppig Kohle bezieht, funkt nachhause, daß hier das Paradies ist! – Das restliche Afrika erfährt es über die Buschtrommel!

  7. Zuwanderung ohne staatliche Hilfe ist auch keine Lösung, da die Zuwanderer dann vom Drogen- und Frauenhandel, Einbruch und Diebstahl leben. Am besten wäre KEINE Zuwanderung.

  8. Der muss höllisch aufpassen, dass seine Pfarrer-Kollegen den nicht anschei§§en und er dann arbeitslos wird!

  9. Ich bin voll auf seiner Linie. Im Punkt „sie würden das Land verlassen“ liegt er falsch. Wenn diesem oder jenem Einwanderer die Kohle ausgeht, wird er versuchen, sich über Beschaffungskriminalität über Wasser zu halten.

  10. An diesem Pfarrer könnten sich unsere Doofköpfe in Berlin mal ein Beispiel nehmen.
    Natürlich hat er 100% Recht.

  11. Am ehesten kann man den Irrsinn eindämmen, in dem man die Befürworter der Einwanderung zwingt,
    dafür aufzukommen und Verantwortung zu übernehmen. Wer dafür aufruft, diesen „armen, traumatisierten Mitmenschen“ eine Heimstatt zu bieten, soll nachweisen, daß er Leute aufnimmt
    und ohne Steuerabzug für sie bürgt.

  12. Wie ich in den Kommentaren lesen kann, läuft bei unseren Nachbarn in der Schweiz wohl derselbe Schwachsinn wie bei uns ab.
    Und auch dort scheinen die Politiker sich gerne gegen die Interessen ihres Volkes zu stellen.

    Alles dieselbe ekelhafte Mischpoke.

  13. OT aber ganz aktuell!

    Aus T-online:

    „Die Terror-Organisation Abu Sayyaf droht mit der Hinrichtung von zwei deutschen Geiseln.“
    Sie fordern 4,3 Millionen Lösegeld.

    Habe ich nicht heute im Morgenmagazin gehört, dass wir Deutsche nicht besonders gefährdet sind. Das Gute daran ist, dass das nichts mit dem Islam zu tun hat – oder?

  14. #9 Freischwimmer

    Dazu gab es hierzulande schon einen Aufruf seitens der AfD an Claudia Roth und Konsorten.
    Eine Reaktion darauf gab es selbstverständlich keine.

  15. @ #12 atlas

    Na, dann Rübe runter. Soweit ich weiß, wütet Abu Sayyaf in Indonesien. Wer sich dort rumtreibt, ist selbst schuld.

    Indonesien ist das bevölkerungsreichste islamische Land der Welt. Ekelhaft!

  16. Heute abend kommt um 22:25 Uhr bei ZDF.Info die Sendung login. Ihr könnt mit Google+, Facebook, Twitter und Chat live mitreden.

    „Weltmeister im Kaputtsparen: Verspielt Deutschland seine Zukunft?“

    http://blog.zdf.de/zdflogin/

    Trittin ist als Gast dort.

  17. Dieser Wahnsinn „niemand ist illegal“ ist UN-Politik und in der Menschenrechtskarta verankert und von der EU übernommen. Das wurde mit der Mehrheit der armen und islamischen Länder so gefordert und verabschiedet. Da die meisten Länder diese Menschenrechtskarta unterschrieben haben (außer den islamischen Staaten (nur unter Vorbehalt der Scharia – also völlig wertlos), können die Politiker gar nicht mehr anders.

  18. Ich bevorzuge ausnahmsweise das DDR-Modell.
    Gastarbeiter bei Bedarf für eine gewisse Zeit (max. 5 Jahre) ins Land lassen, dann wieder ab nach Hause.
    Durch die Firmen (!) in denen sie arbeiten sollen, wenn nötig, vorher eine 2-jährige Berufsausbildung machen lassen.
    So wird beiden geholfen – wir haben die Arbeitskräfte, die wir benötigen, die Herkunftsländer bekommen ausgebildete Leute zurück.

  19. OT

    Philippinische Abu Sayyaf

    IS-Helfer wollen deutsche Geiseln ermorden

    Die Terror-Organisation Abu Sayyaf droht mit der Hinrichtung von zwei deutschen Geiseln. In jüngst auf Twitter veröffentlichten Bildern sind die im April Entführten zu sehen. Besonders dramatisch: Die philippinischen Abu Sayyaf-Kämpfer haben sich offenbar dem Islamischen Staat angeschlossen. Sie fordern 4,37 Millionen Euro Lösegeld und den Rückzug Deutschlands aus der Koalition der Islamischer Staat-Gegner.

    http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_71137704/abu-sayyaf-is-helfer-wollen-deutsche-geiseln-ermorden.html

  20. #3 Uschi Obermayer; Das ist bei uns nicht der Fall, zum einen sind natürlich die Mexikaner westlich sozialisiert und sprechen spanisch, was zumindest in den grenznahen Gegenden jeder spricht oder zumindest versteht. Und zum anderen sind unsere Einwanderer für die hierzulande vorhandenen Billigstjobs immer noch unqualifiziert. Die schwarzen oder moslemischen Raketeningenieure die uns fortwährend versprochen werden, existieren ja gar nicht. Und auch wenn irgendein Pali in der Lage ist, eine Rakete nach Israel zu schicken, dann ist er deswegen noch lange keiner.

  21. #21 Felix Austria; War das nicht schon vor so 2 Monaten etwa ne Meldung, oder handelts sich dabei um Einzelfall Nr2 oder 3. Die betreffenden Kültürünsensiblen Arbeiter sind natürlich sofort zu entlassen und der Chef der Fa zu teeren und zu federn und aus dem Dorf zu jagen, wies im Mittelalter üblich war.

  22. #18 Tolkewitzer (24. Sep 2014 10:22)

    So ging die Linkspartei mit „Vertragsarbeitern“ um, als Gysi und Kipping noch nicht von den Fleischtöpfen der Stuttgarter und Münchner Facharbeiter genährt wurden:

    http://www.verfassungen.de/de/ddr/auslaendergesetz79.htm

    Gesetz über die Gewährung des Aufenthaltes für Ausländer in der Deutschen Demokratischen Republik

    § 1. Die Bestimmungen dieses Gesetzes gelten für Ausländer, die sich in der Deutschen Demokratischen Republik aufhalten.

    § 2. Ausländer im Sinne dieses Gesetzes sind Personen, die nicht die Staatsbürgerschaft der Deutschen Demokratischen Republik besitzen.

    § 3. (1) Für den Aufenthalt von Ausländern in der Deutschen Demokratischen Republik ist eine Genehmigung erforderlich.

    (2) Die Einholung einer Genehmigung zum Aufenthalt in der Deutschen Demokratischen Republik ist nicht erforderlich, soweit in anderen Rechtsvorschriften oder völkerrechtlichen Verträgen entsprechende Festlegungen getroffen wurden.

    § 4. Ausländer, die sich in der Deutschen Demokratischen Republik aufhalten, haben die gleichen Rechte, soweit diese nicht an die Staatsbürgerschaft der Deutschen Demokratischen Republik gebunden sind – wie Staatsbürger der Deutschen Demokratischen Republik. Sie sind verpflichtet, die Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik zu achten und die Gesetze und anderen Rechtsvorschriften der Deutschen Demokratischen Republik einzuhalten.

    § 5. (1) Über die Gewährung oder die Aberkennung des Asyls entscheidet der Ministerrat der Deutschen Demokratischen Republik.

    (2) Der Ministerrat kann die Entscheidungsbefugnis delegieren.

    § 6. (1) Die Genehmigung zum Aufenthalt in der Deutschen Demokratischen Republik wird durch das Ministerium des Innern, die Dienststellen der Deutschen Volkspolizei – Paß- und Meldewesen – oder andere berechtigte Organe der Deutschen Demokratischen Republik erteilt.

    (2) Die Erteilung einer Genehmigung zum Aufenthalt in der Deutschen Demokratischen Republik kann von der Vorlage entsprechender Unterlagen abhängig gemacht werden.

    (3) Die Genehmigung kann zeitlich und örtlich beschränkt, versagt, entzogen oder für ungültig erklärt werden. Die Entscheidung bedarf keiner Begründung.

    (4) Die Genehmigung erlischt durch Fristablauf oder Ausreise aus der Deutschen Demokratischen Republik, sofern eine Wiedereinreise nicht genehmigt wurde.

    § 7. (1) Ausländer, die sich in der Deutschen Demokratischen Republik aufhalten, haben, wenn die Genehmigung zum Aufenthalt
    a) durch Fristablauf ungültig wurde und eine Verlängerung versagt wird,
    b) entzogen oder für ungültig erklärt wurde,
    die Deutsche Demokratische Republik unverzüglich zu verlassen. Ausländer, die dieser Verpflichtung nicht nachkommen, können ausgewiesen werden.

    (2) Die Entscheidung über die Ausweisung treffen die im § 8 Absatz 1 genannten Organe sowie die staatlichen Untersuchungsorgane.

    (3) Die Entscheidung ist dem Ausländer unter Angabe des Zeitpunktes und des Ortes des Grenzübertritts schriftlich oder mündlich bekanntzugeben. Gegen die Entscheidung kann Beschwerde eingelegt werden.

    (4) Der Ausgewiesene kann zur Sicherung der Ausweisung bis zum Ort des Grenzübertritts durch beauftragte Personen begleitet werden.

    § 8. (1) Ein Ausländer kann zur Vorbereitung oder Durchführung der Ausweisung in Ausweisungsgewahrsam genommen werden, wenn Tatsachen vorliegen, die darauf schließen lassen, daß er
    1. noch notwendige Ermittlungen über die Voraussetzungen der Ausweisung behindern wird oder
    2. der Flucht verdächtig ist oder die Durchführung der Ausweisung auf andere Weise erschweren wird.

    (2) Über die Anordnung des Ausweisungsgewahrsams entscheidet der Richter auf Antrag der zur Entscheidung über die Ausweisung berechtigten Organe der Deutschen Demokratischen Republik durch schriftlichen begründeten Beschluß. Der Richter hat den Ausländer vor der Entscheidung zu hören. Der Beschluß ist dem Ausländer bekanntzugeben. Die Bekanntgabe ist zu protokollieren.

    (3) örtlich zuständig für die Entscheidung ist das Kreisgericht, in dessen Bereich der Ausländer seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthaltsort hat. örtlich zuständig ist auch das Kreisgericht, in dessen Bereich der Ausländer sich zuletzt aufgehalten hat oder auf Anordnung eines staatlichen Organs untergebracht ist.

    (4) Beschwerde und Kassation sind zulässig. Der Ausländer ist über das Beschwerderecht zu belehren. Die Beschwerde ist innerhalb einer Woche nach Bekanntgabe der Entscheidung beim Kreisgericht einzulegen. Das Bezirksgericht entscheidet über die Beschwerde endgültig.

    (5) Der Ausweisungsgewahrsam ist auf den Zeitraum zu beschränken, der zur unverzüglichen Vorbereitung oder Durchführung der Ausweisung erforderlich ist. Er darf 8 Wochen nicht überschreiten. Das Kreisgericht darf den Ausweisungsgewahrsam durch Beschluß um weitere 8 Wochen verlängern, wenn dies zur Durchführung der Ausweisung unumgänglich ist. Im Beschwerdeverfahren trifft diese Entscheidung das Beschwerdegericht.

    (6) Ein Ausländer darf vorläufig in Ausweisungsgewahrsam genommen werden, wenn die Voraussetzungen des Absatzes 1 vorliegen. Die Anordnung des vorläufigen Ausweisungsgewahrsams erfolgt durch die Deutsche Volkspolizei oder ein staatliches Untersuchungsorgan. Der Ausländer ist spätestens am Tage nach seiner vorläufigen Ingewahrsamnahme zur Entscheidung über den Ausweisungsgewahrsam gemäß Absatz 2 dem zuständigen Kreisgericht vorzuführen.

  23. Ein Aspekt bleibt dabei immer unerwähnt: Es ist Sklaverei, eine der gröbsten Menschenrechtsverletzungen, Menschen zur Arbeit für andere ohne Gegenleistung zu zwingen. Nächstenliebe ohne Freiwilligkeit ist vollkommen absurd und schon gedanklich unmöglich. Gerade Christen sollten einschlägige Aussagen dazu eigentlich kennen. Wer freigebig sein will, tut das mit seinen eigenen Mitteln, aber nicht mit dem erzwungen eingesammelten Geld von anderen. Dafür sind Steuern nicht gedacht und ihre Zweckentfremdung für das Aufpreppen des eigenen Gutmenschgummipunktekontos derjenigen, die an den Schaltstellen sitzen, erfüllt den Tatbestand der Veruntreuung. (Eine soziale Mindestsicherung innerhalb einer Gesellschaft widerspricht diesem Gedanken nicht, dient sie der inneren Sicherheit indem sie Verzweiflungstaten verhindert. Das Herschenken an Wildfremde dagegen ist nichts anderes als Raub aus persönlicher Gier auch.)

  24. Klar hat er Recht, aber nur in Verbindung mit einer eindeutigen Einwanderungsgesetzgebung. Nur wer wirklich arbeiten will und zudem voll in unsere Gesellschaft integrierbar ist, den können wir guten Gewissens zulassen, und zwar nach strenger Quote, ganz wichtig dabei: Männer und Frauen dürfen immer nur zu gleichen Anteilen einwandern. Moslems und Zigeuner brauchen wir schon mal gar nicht.

  25. Wer sagte eigentlich einst in Afrika,“Seid fruchtbar und mehret euch und füllet(flutet) die Erde?
    Sind das nicht die ehrenbaren Chr…..?immerhin haben die in Afrika gehorcht und sich ordentlich gemehrt.Nun,jetzt platzt Afrika aus allen Nähten, wollen teilnehmen am Reichtum bei uns.Und jetzt solche Reaktionen von den Kirchenleuten? Die soll einer verstehen?!Also diese Religionen.

  26. @ #28 Istdasdennzuglauben

    Komisch, dass es in Afrika mehr islamische Länder gibt, als christliche. Und im Islam karnickelt man deutlich mehr als im Christentum. Sicher ist die katholische Kirche mitschuldig an der Neger-Explosion, aber was ist mit Ägypten, Somalia, Nigeria, Libyen, Mali, Marokko, Tunesien etc.?

    Diese Länder kippen ihren überschüssigen Menschenmüll auch auf unserem Kontinent ab. Kein Wunder, wenn die Bräute dort schon mit spätestens 11 Jahren Kinder kriegen und sich der Moslem-Rüde jederzeit seinem Saatfeld nähern kann.

    Aber das passt nicht in dein Konzept des Islamverharmlosens und Christenbashings, gelle?

  27. # 30 Eugen Zauge 24.09.14 10:47

    Ich glaube eher, das hat er ironisch gemeint. Denn unrecht hat er damit ja nicht.Leider.Solche Leute wie der Herr Ruch sind ja einsame Rufer in der kirchlichen Wüste.

  28. #25 Eurabier (24. Sep 2014 10:35)

    Dein Beitrag bezieht sich auf das Aufenthaltsrecht allgemein.
    Die Regelung was Gastarbeiter betrifft, griffen noch weiter und die Verantwortlichkeit oblag den Firmen.
    Wir hatten damals ungarische und vietnamesische Gastarbeiter, die in firmeneigenen Ausländerwohnheimen untergebracht waren, sich dort allerdings vom Arbeitslohn selber beköstigen, kleiden und auch Miete zahlen mußten.
    Ein großer Teil der Vietnamesen haben sich zur Wende dann verkrümelt und leben nun als Gemüse- oder Textilverkäufer, als Asia-Imbiss-Betreiber oder als Zigarettenschmuggler hier. Ich kenne jedoch keinen, der dem Staat zur Last fällt. Fleißig und freundlich sind sie alle.
    Wenn sich die Linkspartei an ihre alten Tugenden erinnern würde, könnten sie sich mit der NPD zusammentun und wären auf Anhieb stärkste Kraft in den Landtagen der NBL. Die Programme liegen nicht weit auseinander, trotzdem bitte ich letzteres als Scherz aufzufassen. 😉

  29. @ #31 Zwiedenk

    Nee. Dieser neue Kommentator trollt in fast jedem Beitrag. Gestern z. B. hat er auf ein linksfaschistisches Blog verlinkt, indem PI der Lüge „überführt“ wurde.

  30. #28 Istdasdennzuglauben (24. Sep 2014 10:38)

    Die brauchten dafür keine Religionen, sondern der Menschenüberschuß resultierte aus der hohen Kindersterblichkeit, die dank gutmenschlicher Hilfe, natürlich auch verbesserter medizinischer Versorgung stark eingedämmt wurde.
    Man sieht es in der Natur überall, wo Junge behütet und beschützt aufwachsen, gibt es weniger, wo viele in den ersten Tagen und Wochen sterben oder gefressen werden, gibt es Überschuß.
    Daß in islamischen Ländern viele Kinder geboren werden, liegt nicht am Glauben an sich, sondern an den durch den Islam herbeigeführten primitiven Lebensumständen.

  31. #34 Eugen Zauge (24. Sep 2014 11:06)
    Wir trollen doch alle in jedem Beitrag.Du etwa nicht?
    Die Verlinkung war ein Fehler meinerseits.

  32. # 34 Eugen Zauge 24.09.14 11:06

    Dann habe ich da wohl was falsch verstanden,allerdings war ich auch ein paar Tage nicht hier vertreten.

  33. Wer hätte gedacht, dass es unter den christlichen Pfarrern auch noch vernünftig denkende Leute gibt, wie diesen Mann.

  34. Die AfD wurde gerade für ein paar ihrer Lokalpolitiker kritisiert, die zusammen mit der NPD gegen die illegalen Auswüchse des Kirchenasyls stimmten. Dabei ist dies sehr vernünftig.

    http://www.ostsee-zeitung.de/Vorpommern/Suedvorpommern/Kommunalpolitiker-entsetzt-AfD-stimmt-fuer-Antraege-der-NPD

    In einer Beschlussvorlage hatte die NPD beantragt, der Landkreis solle die evangelische Kirchgemeinde Wolgast auffordern, kein Kirchenasyl zu gewähren. In der zweiten ging es darum, dass der Landkreis Asylbewerber Gemeinden nicht zwangsweise zuordnen soll. Die Freiwilligkeit ist jedoch seit Jahren gelebte Praxis.

  35. @ #36 Istdasdennzuglauben

    Die Kombination dieser Verlinkung mit deiner Schuldzuweisung ausschließlich ans Christentum hat in mir den Eindruck erweckt, du wärest einer jener Trolle, die hier nur zum Stänkern kommentieren.

    Sollte ich mich geirrt haben, nehme ich das zurück.

  36. “Würden wir den Einwanderern keine staatliche Hilfe zukommen lassen, wie dies in Amerika der Fall ist, dann könnte jeder in die Schweiz kommen. Aber er müsste selber für sich aufkommen.“
    ++++

    Mein reden – auch für Deutschland – seit Wilhelm II!

    Vor allem durch die Rundumdurchfütterung von Negern, Zigeunern, Arabern und Türken haben wir jetzt den Salat, der sich in viel zu hohen Steuern, hohe Kriminalität und durch die Islamisten im latentnm Terrorismus ausdrückt!

    Rückführungsprogramme für diese ungeliebten Zuwanderer sind dringend geboten!

    Da die Sozen, Grünen und die Unionsparteien dazu nichts unternehmen, muss unbedingt die AfD ran!

  37. Angesichts der immensen Kosten für Asylanten in der Schweiz…

    Aha, dem Herrn Pfarrer geht es um die Kosten. Das sein Volk ideologisch und physisch zersetzt wird, scheint ihn nicht sonderlich zu stören.

  38. OT

    Berichterstattung über Asylbewerberheim
    Warum der Nordkurier lieber die Fakten nennt
    http://www.nordkurier.de/ueckermuende/warum-der-nordkurier-lieber-die-fakten-nennt-229880509.html

    Noch bevor die ersten Asylbewerber in Drögeheide eingezogen waren, versprachen alle beteiligten Stellen, offen und aktuell auch mögliche Probleme zu benennen. So sollten rechte Stimmungsmacher gar nicht erst die Möglichkeit haben, Ängste zu schüren. Dann gab es tatsächlich einige Vorfälle in Drögeheide, die auch Polizeieinsätze erforderlich machten. Wir berichteten regelmäßig darüber, zuletzt über einen Streit, bei dem ein Messer gezogen wurde. Zwei tschetschenische Brüder hatten einen Afghanen (22) bedroht, weil er angeblich Kontakt zu ihrer 14-jährigen Schwester gesucht hatte.

  39. Schuldzuweisungen stehen mir nicht zu,aber die Wankelmütigkeit der Religionen,sind sehr ärgerlich.Der Islam mordet und massakriert ungeniert,und gleichzeitig will man uns hier den friedlichen Islam weismachen.

  40. #52 Rohkost (24. Sep 2014 11:44)
    ———————————-
    Gewalt, die sich gegen Ausländer richtet soll in NRW künftig allerdings gesondert erfasst werden.

  41. #53 Istdasdennzuglauben (24. Sep 2014 11:48)

    komisch nur, dass das Thema Religion erst neuerdings floriert, nämlich seitdem man sich mehr und mehr dem Aufkommen des fragwürdigen Islam in westlichen Ländern gewahr wird. Auffallend, dass wenn es um Islamkritik geht, oft bis zu 80% stattdessen über das Christentum und dessen Infragestellung gezankt wird.

  42. zu #13 Freischwimmer
    es gibt in diesem unserem Land noch eine andere
    Möglichkeit für Asylbetrüger, hier bleiben zu dürfen.
    Man schwängert eine einheimische Privat-Fernsehen-Geschädigte dicke fette Kampfkuh. Dann kommt jedes Jahr ein Kind und sie leben lang und glücklich ohne Arbeit bis an ihr Lebensende und beziehen Hartz IV.

  43. @ #7 Eugen Zauge

    Schwere Überfälle
    Justiz machtlos
    gegen mutmaßliches Räuber-Trio

    3 Männer sollen mehrere Personen überfallen und beraubt haben.
    Doch sie kamen frei weil niemand aussagen konnte oder wollte.
    http://www.bz-berlin.de/tatort/menschen-vor-gericht/justiz-machtlos-gegen-mutmassliches-raeuber-trio

    Beruf: „Deutschkurs“

    Schließlich verkündet die Richterin nach
    10 Minuten Bedenkzeit: “Freispruch für alle.”

    Sie stammen aus demselben Dorf bei Bukarest …

    Fantanelle ?
    http://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/weltspiegel/sendung/swr/2013/rumaenien-fantanele-100.html

  44. #54 Holger Mainz (24. Sep 2014 11:57)

    In NRW, ist da nicht diese doofe Kraft und ihre illegalen Haushalte und Geldverschwendersozen an der Macht?

  45. @ #14 FW

    Na, der Wölki wurde ja jetzt nach Köln abberufen –

    vor 3 Jahren äußerte er sich wie folgt:

    Die Roma hieß er ausdrücklich willkommen.

    Deutschland sei ein Einwanderungsland,
    auch innerhalb der EU, und müsse die Voraussetzungen dafür schaffen,
    wenn die Einwanderer dann tatsächlich kommen.

    Für die Kirche sind die Roma „Armutsflüchtlinge“

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/roma-dorf-wird-katholisch-mit-der-kirche-gegen-die-ghettoisierung/4609718.html

  46. OT -Berlin Gerhart-Hauptmann-Schule

    die Besetzer sollen jetzt gehen,
    um Flüchtlingen Platz zu machen
    (die Haushaltssperre des Bezirks macht´s möglich)

    http://www.rbb-online.de/politik/thema/streit-um-fluechtlingsheime/beitraege/fluechtlinge-sollen-gerhart-hauptmann-schule-verlassen.html

    Das Haus soll zum Flüchtlingszentrum umgebaut werden. Dort soll es therapeutische, juristische und kulturelle Angebote geben.
    Zusätzlich sollen 120 Plätze zur Unterbringung von Flüchtlingen entstehen.

    Konsequenzen für Bewohner noch nicht klar

    Mehrere Freie Träger im Umfeld des paritätischen Wohlfahrtverbandes und kirchliche Einrichtungen hätten bereits ihr Interesse bekundet, die Aufgabe zu übernehmen, sagte Bezirkssprecher Sascha Langenbach.
    Auch das Landesamt für Gesundheit und Soziales sei interessiert an den neuen Unterbringungsmöglichkeiten.

    Welche Konsequenzen sich für die 45 Bewohner aus der Ankündigung ergeben, wenn sie nicht freiwillig gehen,
    ist jedoch noch unklar.

    Die „Flüchtlinge“ erklärten, dass sie über diese neue Entwicklung nun in Ruhe beraten wollen.

  47. Ein paar Zahlen aus Hamburg:

    In 829 Fällen wurde bei den Flüchtlingen ein Alter von 18 oder älter festgestellt. Das entspricht einer Quote von rund 66Prozent. Die Angaben stammen alle aus der Antwort des Senats auf eine Kleine Anfrag, die der CDU-Bürgerschaftsabgeordnete Christoph de Vries gestellt hatte.

    Dazu, so geht es aus gleicher Quelle hervor, gab es in den vergangenen Monaten erhebliche Probleme mit einigen der minderjährigen Flüchtlingen. Allein gegen eine Gruppe von neun Jugendlichen wurden 120 Verfahren eingeleitet. Dabei geht es um Raub, Drogendelikte, Einbrüche, Diebstahl mit und ohne Waffen, gefährliche Körperverletzung oder Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. Eine Abschiebung der Straftäter wird schwierig, weil keiner der nach eigenen Angaben aus Marokko, Algerien oder Tunesien stammenden Jugendlichen über einen Pass oder andere Reisedokumente verfügt und sich die Vertretungen der Länder unwillig zeigen, die benötigten Dokumente auszustellen. Zudem müsse im Herkunftsland sichergestellt sein, dass ein Familienmitglied oder eine sorgeberechtigte Person die Jugendlichen in Empfang nimmt.

    Die Mehrheit der Flüchtlinge verhält sich laut Senat kooperativ und nimmt pädagogische Angebote an. Die Betreuung jedes Flüchtlings kostet pro Tag 237,89 Euro. Die Kosten entstehen laut Senat durch den hohen Personaleinsatz und zusätzliche „Kulturmittler“, die die Muttersprache der jungen Flüchtlinge sprechen.

    So steht es im Hamburger Abendblatt. http://www.abendblatt.de/hamburg/harburg/article132562394/Junge-Fluechtlinge-sollen-in-ehemalige-Polizeiwache-ziehen.html

  48. Zum Thema „Asyl“ Irrsinn im „bunten“ Schland eine Pressemitteilung der AfD:

    Zur aktuellen Forderung von Innenminister De Maizière erklärt die Sprecherin der Alternative für Deutschland, Frauke Petry:

    „De Maizière appelliert an die europäische Solidarität und fordert, die dramatisch gestiegenen Flüchtlingszahlen in Kontingenten ‚gerechter‘ auf die europäischen Mitgliedsstaaten zu verteilen. Allein, dass Deutschland überhaupt einen solchen Apell nötig hat, spricht Bände. Die mangelnde Solidarität beweist, dass die anderen Mitgliedstaaten in Deutschland lieber nur den Zahlmeister und Euroretter sehen wollen, anstatt sich der Probleme in der EU gemeinsam anzunehmen.“

    Trotz allem treffe die Forderung des Innenministers nicht den Kern des Problems, sagt Petry und verweist auf die offenen Grenzen innerhalb der EU. „Was nützt es, wenn wir versuchen, die Flüchtlinge ‚gerecht‘ in Europa zu verteilen, wenn sie sich innerhalb der EU frei bewegen können? Sie landen aller Voraussicht nach sowieso früher oder später bei uns“, sagt Petry.

    Kern des Problems sei nicht die angeblich ungerechte Verteilung von Kontingenten, sondern ein mangelndes Konzept im Umgang mit den exorbitant gestiegenen Flüchtlingszahlen und der miserable Schutz der EU-Außengrenzen. „Vor dem Hintergrund dieser Überlegungen des Innenministers ist ein temporäres Aussetzen des Schengener Abkommens für Deutschland unbedingt ein Thema“, so Petry, „wir dürfen nicht zulassen, dass die Flüchtlingszahlen in Deutschland ungebremst ansteigen, nur weil andere Mitgliedstaaten ihren Verpflichtungen in dieser Sache nicht nachkommen.“

  49. #63 Fleet

    Die Reiseveranstalter sollten die Urlaubsländer Tunesien und Marokko aus ihren Programmen nehmen, wenn es tatsächlich dort so fürchterlich zugehen würde, dass Jugendliche „fliehen“ müssen.

    Scheint aber eher so zu sein, dass diese Länder keine Jugendgefängnisse aufweisen, wo sie die jugendlichen Delinquenten unterbringen können und sie deshalb nach Deutschland schicken, wo die Sozial-, Integrations-und Zuwanderungsindustrie bereits sehnsüchtig auf neue Klientel wartet.

  50. Ja, Rohkost. Dieses NRW, wo keine Ausländerkriminalität ist, wenn ein Marokkaner 60 mal auf eine Minderjährige einsticht, ist ein Phänomen. Ich muß da nochmal nachlesen. Evtl. war auch Nordrwanda gemeint.

  51. Mal ein Pfarrer mit gesundem Menschenverstand.
    Hierzulande nur extrem selten zu finden.
    Unsere Pfaffen unterstützen die Asylanten, gewähren Kirchen-Asyl, biedern sich den Musels an usw.usw.
    Begründet wird dieses Handeln mit christlicher Nächstenliebe. Wo bleibt die Nächstenliebe gegenüber den eigenen Landsleuten ? Habe noch keinen Pfaffen gesehen, der für Rentner eintritt, die ihre klägliche Rente durch Flaschensammeln aufbessern müssen. Wo ist den da die christliche Nächstenliebe, ihr verdammten Pharisäer ?

  52. Ist nicht ganz richtig, was er sagt. Er schert alle Einwanderer über einen Kamm, ohne zwischen zivilisiert und kulturfremd zu unterscheiden.

    Würde man der Sache freien Lauf lassen, würden die Kulturfremden die billigen Jobs annehmen, und die zivilisierten Ausländer müßten das Land verlassen.

    Das würde das Problem von Lohndumping und Überfremdung nicht lösen.

    Die Arbeitserlaubnis muß staatlich reguliert bleiben. Ein Kulturfremder darf nur dann eine Arbeitserlaubnis erhalten, wenn Einheimische und zivilisierte Ausländer nicht zur Verfügung stehen.

  53. Der Herr Pfarrer verzapft Bloedsinn in Bezug auf die USA. Von wegen, die (illegalen) Invasoren bekommen keine staatlichen Transferleistungen. Die Invasoren bekommen gratis Behandlungen in den Krankenhaeusern, housing, food stamps, die Studiengebuehren werden den Blagen erlassen, etc. – die bekommen eine Rundum-Wohlfuehlprogramm… (denen geht’s besser als den Veterans)

  54. So etwas traut sich hier kaum einer zu sagen.
    Allenfalls im kleinen privaten Kreis.

    Wir werden noch an unserem Gutmenschentum ersticken.
    In der Politik herrscht Hofschranzentum erster Klasse.
    Alles Pöstchenhalter um jeden Preis. Dafür kriechen die Damen und Herren in jeden offenen Hintern, hauptsache es dient der Karriere.

    Unser Land ist denen egal.
    Wozu auch wenn man(n) oder Frau in Paraguay Farmen besitzen.

  55. #56 jochenknochen (24. Sep 2014 12:05)
    zu #13 Freischwimmer
    es gibt in diesem unserem Land noch eine andere
    Möglichkeit für Asylbetrüger, hier bleiben zu dürfen.
    Man schwängert eine einheimische Privat-Fernsehen-Geschädigte dicke fette Kampfkuh. Dann kommt jedes Jahr ein Kind und sie leben lang und glücklich ohne Arbeit bis an ihr Lebensende und beziehen Hartz IV.
    —————————
    ersetze die „Privat- Fernsehen- Geschädigte Kampfkuh“ durch „GEZ- Geschädigte,grüne Kamflesbische Kuh“ und Du triffst es viel besser (bestes Beispiel: Die Rockermatratze C. Fatimah Roth und ähnlicher, genetischer, grüner Sperrmüll)

  56. “Würden wir den Einwanderern keine staatliche Hilfe zukommen lassen, wie dies in Amerika der Fall ist, dann könnte jeder in die Schweiz kommen. Aber er müsste selber für sich aufkommen. Die, die das nicht schaffen, würden das Land wieder verlassen. Das wäre die richtige Art der Einwanderung. Die USA erreichen eine viel bessere Integration als die europäischen Länder.”

    Die Forderung nach Abschaffung der staatlichen Hilfe ist zwar grundsätzlich richtig, aber bei weitem nicht ausreichend.

    Die Integration (und sogar Assimilation) in den USA funktionierte nur solange die meisten Einwanderer aus Europa unter strengen Bedingungen kamen (die Integration der Schwarzen ist aber nie stattgefunden).

    Heute kamen die meisten Einwanderer in die USA aus der 3.Welt und über Integration kann keine Rede mehr sein. Die Lage ist noch schlimmer als in Europa.
    Es gibt keine staatliche Hilfe, deshalb versorgen sich die Einwanderer durch Schwarzarbeit und Kriminalität.

    Also wichtiger als Selbstversorgung sind die Selektion der Einwanderer und strenge Kontrollen. Es dürfen nur diejenigen rein gelassen werden, die dem Land wirklich nutzen und auch in sehr begrenzten Mengen.

    Den richtigen Einwanderern soll man sogar am Anfang Helfen, damit sie schneller Fuß fassen. Siehe z.B. die deutsche Einwanderung nach Russland unter der Katharina II , die für Russland eine echte Bereicherung war.

  57. Im Wohlfahrtsstaat Deutschland gilt:

    Viele Politiker, Beamte, Flüchtlinge sind des Beitragszahlers Tod.

  58. #33 Religion_ist_ein_Gendefekt (24. Sep 2014 10:36)

    Ein Aspekt bleibt dabei immer unerwähnt: Es ist Sklaverei, eine der gröbsten Menschenrechtsverletzungen, Menschen zur Arbeit für andere ohne Gegenleistung zu zwingen. Nächstenliebe ohne Freiwilligkeit ist vollkommen absurd und schon gedanklich unmöglich.

    Gerade Christen sollten einschlägige Aussagen dazu eigentlich kennen.

    (Eine soziale Mindestsicherung innerhalb einer Gesellschaft widerspricht diesem Gedanken nicht, dient sie der inneren Sicherheit indem sie Verzweiflungstaten verhindert. Das Herschenken an Wildfremde dagegen ist nichts anderes als Raub aus persönlicher Gier auch.)

    Womit Sie Recht haben und genau das sagen, was der Papst JPII bereits gesagt hat. (wodurch ich hoffe, dass Sie katholisch werden und den Häretikern ins Gewissen reden. 😀 )

    In meinen Augen _MIT ABSTAND_ der beste Text zum Thema Migration/Islam (zwischen den Zeilen lesen!)
    http://www.vatican.va/holy_father/john_paul_ii/messages/peace/documents/hf_jp-ii_mes_20001208_xxxiv-world-day-for-peace_ge.html

    Gilt für alt und jung, dumm und weise, rot, grün, blau, gelb, schwarz etc.

    Wer das nicht unterschreibt, gegen den bin ich als Katholik bereit zu kämpfen – und so Gott es will – zu sterben.

    Lesen Sie bitte hierfür den Papst (Päpste) – es gab mehrere – die das Problem deutlicher und geschickter beschrieben haben, manch ein rot-grüner „katholischer“ Pfarrer würde sich schon wundern. Das Problem ist, dass die das kaum lesen.

    3. Es erschien mir daher dringend geboten, jene, die an Christus glauben, und mit ihnen alle Menschen guten Willens einzuladen, über den Dialog zwischen den verschiedenen Kulturen und Traditionen der Völker nachzudenken, indem ich darin den notwendigen Weg aufzeige für den Aufbau einer versöhnten Welt, die fähig ist, mit Gelassenheit in ihre Zukunft zu blicken.

    Also, als Katholik bin ich nur verpflichtet zum Dialog mit Menschen guten Willens.
    Nirgendwo steht es, dass ich mich verprügeln lassen und um jedes Gesindel kümmern muss.

    Ich bin natürlich weit davon entfernt zu meinen, zu einem Problem wie diesem ließen sich einfache, gleichsam „gebrauchsfertige“ Lösungen anbieten. Mühsam ist schon allein die Deutung einer Situation, die ständig in Bewegung zu sein scheint, so daß sie jedem im voraus festgelegten Schema entgleitet. Dazu kommt die Schwierigkeit, Grundsätze und Werte zu verbinden, die sich zwar theoretisch in Einklang bringen lassen, konkret aber Spannungselemente aufweisen können, die die Synthese erschweren. Und dann bleibt im Grunde die Mühe, die den sittlichen Einsatz jedes Menschen kennzeichnet, der sich über seinen Egoismus und seine Grenzen Rechenschaft geben muß.

    Fairerweise gibt er zu, es gibt KEINE einfachen Lösungen, so wie uns die rot-grünen Traumtänzer erzählen. Also nix mit „Papst XYZ hat gesagt….“

    JPII:

    Menschliche Bildung und kulturelle Zugehörigkeit

    6. Die Aufnahme der eigenen Kultur als Struktur verleihendes Element der Persönlichkeit, insbesondere in der ersten Phase des Heranwachsens, ist eine universale Erfahrung, deren Bedeutung man nicht unterschätzen darf. Ohne diese Verwurzelung in einem festen Nährboden würde der Mensch selbst Gefahr laufen, in noch zartem Alter einem Übermaß an gegensätzlichen Reizen ausgesetzt zu sein, die seiner ruhigen, ausgewogenen Entwicklung nicht förderlich wären. Auf Grund dieser fundamentalen Verbundenheit mit den eigenen »Ursprüngen« – auf familiärer, aber auch territorialer, sozialer und kultureller Ebene – entwickelt sich in den Menschen das »Vaterlandsbewußtsein«, und die Kultur neigt dazu, eine mehr oder weniger »nationale« Gestalt anzunehmen. Selbst der Sohn Gottes erwarb, als er Mensch wurde, mit einer menschlichen Familie auch ein »Vaterland«. Er ist für immer Jesus von Nazaret, der Nazarener (vgl. Mk 10,47; Lk 18,37; Joh 1,45; 19,19). Es handelt sich um einen natürlichen Prozeß, in dem sich soziologische und psychologische Ansprüche gegenseitig beeinflussen, was normalerweise positive und konstruktive Auswirkungen zur Folge hat. Die Vaterlandsliebe ist deshalb ein Wert, den man pflegen muß […]

    Voll Nazi, hey….

    JPII:

    Aber leider beobachten wir auch heute noch mit wachsender Sorge, wie sich in verschiedenen Teilen der Welt manche kulturellen Identitäten in polemischer Weise gegen die anderen Kulturen durchsetzen. Dieses Phänomen kann auf Dauer in Spannungen und verheerende Konfrontationen ausarten. Wie beklagenswert ist in dieser Hinsicht die Lage mancher ethnischer und kultureller Minderheiten, die im Umfeld von Mehrheiten leben müssen, die sich kulturell von ihnen unterscheiden und zu feindseligen und rassistischen Einstellungen und Haltungen neigen!

    Was wird er wohl gemeint haben??? NPD sicherlich nicht. Tja, der Satz „Dieses Phänomen kann auf Dauer in Spannungen und verheerende Konfrontationen ausarten.“ gilt auch für Europa, ob es einem gefällt oder nicht.

    Die Authentizität jeder menschlichen Kultur und die Qualität des Ethos, das sie vermittelt, das heißt die Zuverlässigkeit ihrer moralischen Einstellung, lassen sich in gewisser Weise daran messen, daß sie für den Menschen da sind und für die Förderung seiner Würde auf jeder Ebene und in jedem Umfeld.

    Und von wegen „Islam ist Frieden“
    Wo steht es, dass ich die Ideologie jedes Surensohnes respektieren und „offen“ sein muss?

    JPII:

    13. Bei einem so komplizierten Thema gibt es keine »Zauberformeln«; trotzdem ist es angezeigt, einige ethische Grundprinzipien als Bezugspunkte aufzustellen. An erster Stelle ist der Grundsatz zu nennen, wonach die Zuwanderer immer mit der Achtung behandelt werden müssen, die der Würde jedes Menschen gebührt.

    Ist do selbstverständlich – und Gutmenschen bitte mit schreiben – das GILT für beide Seiten.

    Was die kulturellen Ansprüche der Einwanderer betrifft, müssen sie in dem Maße respektiert und angenommen werden, in dem sie zu den im Naturgesetz niedergelegten, allgemeinen sittlichen Werten und zu den menschlichen Grundrechten nicht im Gegensatz stehen.

    Mitnichten muss ich die Schmarotzer für teures Geld hier subventionieren, welches ich meinen Kindern vorenthalten muss. Sterben die vor Hunger? Wenn jemand mit Smartphones spielt und meckert, dass er kein Internet hat, kann mich am A**** lecken. Wenn ein 20-30 jähriger Bub keinen Bock hat etwas zu machen, empfiehlt der Papst JPII:
    http://www.vatican.va/holy_father/john_paul_ii/messages/migration/documents/hf_jp-ii_mes_25071995_undocumented_migrants_ge.html

    4. Wenn keine Lösung möglich scheint, müßten dieselben Institutionen die von ihnen Betreuten dahin orientieren, daß sie entweder in anderen Ländern Aufnahme suchen oder den Weg zurück in die Heimat nehmen, und ihnen dabei nötigenfalls auch materiell helfen.

    Bei der Lösung des Problems der Migration im allgemeinen und der gesetzwidrigen Migranten im besonderen spielt die Haltung der Gesellschaft des Aufnahmelandes eine bedeutende Rolle. In dieser Hinsicht ist es sehr wichtig, daß die öffentliche Meinung gut informiert ist über die reale Situation, in der sich das Herkunftsland der Migranten befindet, über die Tragödien, in die sie verwickelt sind, und über die Risiken, die eine Rückkehr mit sich bringt. Das Elend und Unglück, wovon sie betroffen sind, ist ein Grund mehr, um den Immigranten großherzig entgegenzukommen.

    Und wenn es nicht zutrifft: füttern, packen und ab nach Hause.

    JPII:

    Achtung vor den Kulturen
    und der »kulturellen Gestalt« des jeweiligen Gebietes

    14. Schwieriger ist es festzulegen, wie weit das Recht der Immigranten auf öffentlich rechtliche Anerkennung ihrer spezifischen kulturellen Ausdrucksformen reicht, die sich nur schwer mit den Gepflogenheiten der Mehrheit der Bürger vertragen. Die Lösung dieses Problems im Rahmen einer grundsätzlichen Öffnung ist gebunden an die konkrete Bewertung des Gemeinwohls zu einem bestimmten historischen Zeitpunkt und in einer bestimmten territorialen und sozialen Situation. Viel hängt davon ab, daß sich in den Herzen eine Kultur der Gastfreundschaft durchsetzt, die, ohne dem Indifferentismus im Hinblick auf die Werte nachzugeben, die Gründe für die Identität und jene für den Dialog zusammenzubringen vermag.

    Das interessiert uns am meisten: die Migranten sind VERPFLICHTET auf Gemeinwohl zu achten. Geschieht etwas aussließlich zu ihrem Gunste, bin ich mitnichten verpflichtet, das zu tolerieren. KEIN Katholik ist gebunden, Hass-Moscheen bauen zu lassen. Was soll der Mist, dass Ahmadiya 100 Moscheen bauen wollen??? Zum Teufel mit Ihnen!

    Wir haben das Recht, über den Bau der Moscheen abzustimmen, wir haben das Recht zu bestimmen, wieviele Moscheen gebaut werden dürfen. Und wenn es eben nicht geht, dann geht es eben nicht!!!

    Also alles, was noch katholisch ist: Dokumente drucken und eure verkappten Gemeinden und Pfarrer damit konfrontieren, lachen oder jagen die euch aus, sucht andere Gemeinden und Verbündete.

    WIR MÜSSEN DAS ALS KATHOLIKEN GAR NICHT, WAS UNS ERZÄHLT WIRD!!!

  59. Nur eine völlig vernünftige, absolut richtige und plausible Einstellung.
    Aber Irrsinn ist bei uns heute scheinbar „in“, nicht Logik und Vernunft.

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