Bait-ur-Rasheed MoscheeHamburg weiß nicht mehr wohin mit den Asylanten und beinahe täglich werden es mehr. Im Vergleichszeitraum eines Jahres nahm die Zahl um etwa 70 Prozent zu. Nun soll wieder ein neues Asylantenheim entstehen. Allein 2014 werden noch mindestens 3800 „Flüchtlinge“ eine Unterkunft benötigen. Viele Hamburger Bürger, zumindest jene, die den Irrsinn finanzieren müssen, hatten allerdings in der Vergangenheit ihrem Unmut über die Asylantendörfer in ihrer Stadt Luft gemacht und deshalb möchte die Stadt nun aufklären. Wo tut sie das? Vor Ort? Im Rathaus? Nein, in der Moschee, das scheint der Stadt Hamburg der angemessene Ort, ihre Bürger über die Stadtplanung zu informieren.

Am 25. März, 19.30 Uhr lädt die Behörde Anwohner der neuen Asylunterkunft und Interessierte zu einer Info-Veranstaltung in die Bait-ur-Rasheed Moschee Pinneberger Straße 46 (Bild mit Zahoor Ahmed, dem Hamburger Vorsitzenden der Ahmadiyya-Gemeinde und Imam Laeeq Ahmad Munir). Da fragt man sich: soll das die Hamburger darauf vorbereiten, wo und von wem künftig Stadtpolitik gemacht wird, oder soll es nur die aufmümpfigen Bürger vom Erscheinen abhalten? Egal, beides ist inakzeptabel.

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54 KOMMENTARE

  1. Gibts eigentlich Schweine-Sticker? Mit der müsste man die Moschee-Kaserne bekleben 🙂

  2. Hoffentlich die MannerInnen und Frau_innen auch getrennt und die FrauInnen mit Ausnahme der LSTTBI mit Kopftuch, damit das Gotteshaus nicht rechtspopulistisch geschändet wird!

    Und keine Salamibrötchen mitbringen, denn das soll laut Ahmmadyas schwul machen!

    Umma, Umma, Mors, Mors, liebe Haramburger, das ist Eure Zukunft!

  3. Informationsveranstaltung in der Moschee ?

    Ja, ja, die angekommenen und dieses Jahr noch kommenden 3800 „Flüchtlinge“ sind überwiegend Moslems. Hamburg macht daraus kein Geheimnis und freut sich.

    Ablehnung und Unmut von Bürgern interessiert da nicht. Das müssen sie „aushalten“. Müssen !

  4. Ach, ihr vergesst, dass der Islam schon immer ein Teil Hamburgs war. Schon immer. *Ende Sarkasmus*

  5. Donnerwetter, die verlieren keine Zeit, die Hamburger Politiker! Und über den Glauben der Neuankömmlinge wird auch klar Auskunft gegeben damit. Den Hanseaten, die mir in ein paar Jahren vorjammern, daß sie nichts gewußt haben, kaufe ich dann weder Blindenstock noch Hörgerät! 👿

  6. wenn ich Hamburgerin wär würde ich die Behörde fragen wieso sie keinen eigenen Räumlichkeiten hat; und , ob das eine Provokation sein soll. Eine Antwort sollte ich doch bekommen! Ich denke ich würde da drin ausrasten…

  7. „Wir sind dabei zu begreifen, dass wir ein Einwanderungsland sind.“ Man kann es nicht oft genug wiederholen, stimmts Herr Gauck?

  8. In Hamburg, muss man fast schon sagen, zum Glück nicht in der Roten Flora. 😉

    Hamburg ist hoffnungslos bunt.

  9. Wer sich den grauenvoll stammelnden, radebrechenden Pakistaner Laeeq Ahmad Munir mit dem vollkommen üblichen, verbödeten Islam antun will, kann ihn hier hören:

    http://www.youtube.com/watch?v=saujP2TNacM

    („Vor dem Islam hatte die Frau keine Rechte, Töchter wurden lebendig begraben, Frauen konnten sich nicht scheiden lassen, im Islam heiraqtet die Frau freiwillig“ laber, sabbel, – womit er nicht etwa Fakten, sondern das allgemeine islamische Dogma der „Jahiliya“ = alles vor dem Islam Unglaube“ wiederkäut. 1:1 schwatzt Maizeck übrigens dasselbe.

    Von Megalithkultur, von Bronze- und Eisenzeit, von Hallstattkultur, von Skythen, vom Lande Ur, von Germanien, Rom, Griechenland, von xyz.-tausenden Kulturen jenseits des Islams hat er keine Ahnung.

    Er vertellt dumpfen islamischen Hauptstrom-Zwangsglauben, der zudem zum großen Teil auf „he lücht“ basiert: Siehe Mo, den ollen, brutalen, analphabetischen Kameltreiber, der mit der reichen Kadijya eine erfolgreiche Unternehmerin mit vielen Rechten heiratete.

    Warum erzählt Laeeq Ahmad Munir so einen haarsträubenden Quark? Weil er im Koran und in den Hadithen steht. Mithin mitnichten auch nur durch das geringste bißchen Evidenz, Rationalität, Wissenschaft abgesichert ist. Er ist islamische Spökenkiekerei und Märchenvertellen.

    Allah, sabbel vor, wir sabbeln nach.

    Islam delenda est. Islam ist Islam. Es gibt für „Kuffar“ keinen Unterschied zwischen dem Schwachsinn der Ahmadiya und dem der Sunniten, Schiiten, Dynamiten, Termiten.

  10. Mir kann keiner mehr erzählen, daß in Deutschland bei den Wahlen nicht manipuliert wird. So bescheuert kann das Wahlvieh doch nicht wirklich sein. Da dürfte wohl nur in Nordkorea noch undemokraischer ausgezählt werden!

  11. Unglaublich… Wieviel Zeit bleibt uns noch, bis dieses Land vollständig islamisiert ist?

  12. Und weil Scholzomat noch viele Beute-Deutsche
    in Spe, mit einem deutschen Pass beglücken will
    und es bei den Ausländern aus Mo-Land zur Zeit
    wohl etwas stockt,ist seine neueste Idee
    jetzt: Jedem Asylanten Bleiberecht zu gewähren,
    egal ob legal oder illegal in Buntland!
    Einzige kleine Bedingung : Ein Schulabschluß!
    Das sollte in Hamburg ja kein Problem sein,
    wo das Bildungsniveau schon seit Jahrzehnten
    unterirdisch ist!

    http://www.welt.de/regionales/hamburg/article125999362/Scholz-will-Bleiberecht-fuer-junge-Fluechtlinge.html

  13. gute Idee, in so eine Moschee passen richtig viele Asylanten, können ja vor allem Moslemische sein…. 🙂

  14. Warum nicht beides miteinander verbinden: Die Flüchtlinge in die Moschee, das Minarett als Klo.

  15. eine zukunftsorientierte, zielführende Entscheidung

    „Einzige kleine Bedingung : Ein Schulabschluß!“
    Baumschule genügt

  16. Und der Irrsinn geht ja weiter:

    1. Frau mit Kopftuch kandidiert für SPD
    Wilhelmsburg – Sie engagiert sich für ihren Stadtteil Wilhelmsburg – und sie wird wahrscheinlich die erste muslimische Politikerin mit Kopftuch, die in ein Hamburger Parlament einzieht!

    Zur Info: Wilhelmsburg ist bereits ein Stadtteil den man zuscheissen kann.
    Verdreckt,kaum noch deutsche. Und man darf hier ganz offiziell schwarz fahren mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. da wird nicht kontrolliert wie in vielen Teilen Hamburg´s ob man einen Fahrschein hat. da gehen die Türen automatisch hinten auf,und immer reinspaziert. zahlen schon die ehrlichen doofen.

    http://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg/kesbana-klein-kandidiert-fuer-spd-mit-kopftuch-35142944.bild.html

  17. Den Hamburgern was den Hamburgern gebührt. Seht auf deren Wahlverhalten, jetzt kann die Ernte eingefahren werden….looool

  18. Hamburg muss noch „bunter“ werden, d.h. mehr Kriminalität, mehr Gewalt, mehr Islam.

    Die Bürger wollen es ja so.

  19. #19 luther (20. Mrz 2014 19:08)

    Nachdem der Kreis Pinneberg inzwischen seine kompletten Baumschulen fast vollständig plattgemacht hat (Neubaugebiete bringen mehr Kohle; die braunen – igitt – „Touristischen Hinweisschilder“ diesbezüglich an der AB sind längst für die Nas),

    http://www.wolkenmond.de/foto/unterrichtungstafeln/images/A23_DSC_9772.jpg

    ist auch der höhere Baumschulabschluß für Mohammedaner entfleucht…

    Braune total unbunte Schilder in SH:

    http://www.wolkenmond.de/foto/unterrichtungstafeln/index.html

    Die Dinger kennt hier ja wohl jeder. Stehen von Nord nach Süd an jeder Autobahn. Braun statt Bunt!

    😀

  20. ‚Hamburg hat fertig!‘

    Zum Glück: wenigstens den Hamburger wird’s „ewig“ geben, cheeeese!

  21. Balkanesen, Neger, Osteuropäer, Türken, Zigeuner oder gar „Südländer“?
    Vor wem wir und in acht nehmen müssen, schreibt die NW(SPD-Blatt) nicht!

    „“Paderborn
    Polizei schnappt tanzende Handydiebe in Paderborn
    Ermittlungen wegen Banden- und Raubdelikten…““
    http://www.nw-news.de/owl/10775300_Polizei_schnappt_tanzende_Handydiebe_in_Paderborn.html

    +++Von der Polizeipresse Paderborn erfahren wir: Es sind Dunkelhäutige und Marokkaner!!!+++
    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/55625/2692274/pol-pb-bande-von-tanzenden-handydieben-dingfest-vorsicht-am-wochenende

  22. Ich sehe manchmal BRD Fernsehen.

    Zum wachwerden – aber so was von wachwerden! – das MoMa, das Morgenmagazin. Ich finde dieses Format ist neben „Guten Morgen Nordkorea“ und „Sharia Night Talk“ mit die neutralstesteste und unmanipulativsteste Sendung auf Allahs Erdenscheibe.

    In der letzten Zeit treten dort NUR noch Bunt-„Deutsche“ auf.

    Linke Frauen mit rollenden Ölaugen und Bartmänner mit hochgezogenen Ölaugenbrauen.

    Ist Euch das auch schon aufgefallen?

  23. Und hier das gleiche Spiel: NW(SPD-Blatt) verschweigt, vor wem wir uns in Acht nehmen müssen!!!

    Inzuchtbirne???

    „“Bielefeld
    Betrüger will Ladendetektiv iPhone-Imitat andrehen
    Dumm gelaufen: Anzeige gegen 21-Jährigen…““
    http://www.nw-news.de/owl/10776747_Betrueger_will_Ladendetektiv_iPhone-Imitat_andrehen.html

    Von der Polizeipresse erfahren wir: Rumäne, also Zigeuner gemeint oder etwa nicht?!
    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/12522/2692608/pol-bi-betrueger-geraet-an-das-falsche-opfer

  24. Da dies dann ja eine öffentliche Veranstaltung und kein Gottesdienst ist, muss die Stadt dafür sorgen dass die gleichen Rechte und Freiheiten wie bei einer öffentlichen Veranstaltung gelten. Es kann also niemand verlangen die Schuhe auszuziehen oder das USA oder Israel T-Shirt auszuziehen. Es gibt aber noch weitere Möglichkeiten des Lackmustest für Toleranz in der Moschee zu prüfen 😉

  25. „Niemand ist anbetungswürdig,
    ausser Satan.
    So steht es an der Moschee [1].

    Warum nimmt die Stadt Kontakt auf zu so einer satantischen, rassistischen und faschistischen Sekte, die unser Grundgesetz zerstören will[2]??

    Da könnten die zur Bürgerinfo doch genauso hier hin gehen:[3]

    – Theosophie, Madam Blavatski (Wurzelrasse, Arier)
    – Church of Satan
    – Schwarze Orden von Luzifer
    – NS-Black Metal
    – …
    Ja, die Kombination aus Satanismus und Rechtsradikalismus, das paßt gut zum Islam:

    „Hamburger haben keine Rechte,
    auch kein Recht auf Leben“.
    [4]


    [1] entsprechend den Eigenschaften von Mohammed: Räuber, Rassist, Vergewaltiger, Mörder, Terrorist, ….
    kann „Allah“mit „Satan“ übersetzt werden.

    [2] Siehe Stichwörter: Dschihad, Kuffar, Harbi, Dar al-Harb, Dschihad usw.

    [3] http://www.hamburg.de/contentblob/102176/data/brennpunkt-esoterik.pdf
    Beim Kapitel „Satanismus und Rechtsradikale“ fehlt allerdings die Beschreibung von Mohammed und seinen Verehrern.

    [4] wikipedia Kuffar, mit Harbis=Hamburger

  26. Diese Veranstaltung in einer Moschee drückt für mich folgendes aus:

    1.Gewöhnung der Bürger an die Moschee als ein Stück gesellschaftliche Normalität.

    2.Die Moschee eben nicht nur als ein Ort der Religionsausübung sondern eine Institution des politischen Islam.

    3.Potentielle Unterkunft für Asylanten.

    4.Ort der Missionierung von Nicht-Muslimen.

    Es gib sicherlich Tee, Gebäck, Taqqia und eine Werbeveranstaltung für den Islam „Dahwa“.

    Empfehlung:

    1.Hinterfragen warum ausgerechnet diese Veranstaltung in der Moschee stattfindet.

    2.Was ist die Motivation der Moscheebetreiber?

    3.Warum gelten die Ahmaddiya im Islam als umstrittene Sekte?

    4.Warum wird im Ahmaddiya Koran der Untergang des Christentums prophezeit?

    Auch diese Veranstaltung intensiv für Islamkritik nutzen.

    Zur Vorbereitung das schonungslose Gespräch mit Hamed Abdel Samad über den Islam. Er nimmt kein Blatt vor den Mund und entlarvt den Islam als religiösen Faschismus. Er warn ausdrücklich vor der Unterscheidung von Islam und Islamismus.

    Sendung hier:
    http://programm.tagesschau24.de/

  27. @ #8 Don_Vito_Corleone (20. Mrz 2014 18:43)
    „Eigentlich very simpel:
    Rote Flora räumen und Asylbetrüger rein. Einfach!“

    Ein WIRKLICH guter Vorschlag!

  28. HAMBURG VOLL IN MOSLEMHAND!
    IST ES EIN WUNDER, WENN DER INNENSENATOR MICHAEL NEUMANN IN DIE TÜRKISCHE VENUSFALLE AYDAN ÖZOGUZ, NEBST RADIKALER SIPPSCHAFT(Yavuz und Gürhan Özoguz) TAPPTE?

  29. #20 meikel49 (20. Mrz 2014 19:08)

    Diese Konvertitten-Tante mit neuem islamischen Namen in Wilhemsburg ist typisch. Erinnert mich an Halima Krausen, die Schiiten-Propagandistin.

    Was ganz Wichtiges: Wer zum Islam konvertiert, bekommt immer einen neuen arabischen = islamischen Namen. Dieser arabische = islamische Name wird in den westlichen Medien immer dann genannt, wenn der Neu-Moslem angeblich ganz toll ist. Dieser arabisch = islamische Name wird immer dann verschwiegen, wenn sich der Neu-Moslem islamkonform benimmt.

    Beispiele:

    – Jihad-National-Guard Nicholas Michael Teausant. Moslemname Ased Abdur-Raheem. Immer verschwiegen.

    – Lee Rigby Mörder: Zum Islam konvertierte Neger. NIE mit ihren arabischen Namen genannt. 1. Michael Adebolajo = Mujaahid Abu Hamza
    2. Michael Adebowale = Ismail ibn Abdullah

    – John Walker Lindh (Schuhbomber) = Suleyman al-Faris etc.

    Aber:

    – Boxer Cassius Marcellus Clay! Tätä! Her mit dem Islam-Namen: Muhammad Ali!

    – Basketballspieler Ferdinand Lewis Alcindor. Tätä – her mit dem islamischen Namen Kareem Abdul-Jabbar

    – Cat Stevens. Findet Fatwa gegen Rushdie Klasse. Tätä! Her mit Yussuf Islam!

    usw. etc.

  30. Als männliches Paar in Leder-Gummi-Kleidung händchenhaltend (bzw eine Hand an der Arschbacke des Partners) mit einem Königspudel an der Leine mit einer Dose Prosecco in der Hand mal reinschweben!

  31. #13 marbod_pi (20. Mrz 2014 18:54)

    Mir kann keiner mehr erzählen, daß in Deutschland bei den Wahlen nicht manipuliert wird. So bescheuert kann das Wahlvieh doch nicht wirklich sein. Da dürfte wohl nur in Nordkorea noch undemokraischer ausgezählt werden!

    In der Tat. Was ich aus meinem großen Bekannten, Kollegen- und Freundeskreis so höre, ist das exakte Gegenteil aller Wahlergebnisse und rotzgrüner Medienpropaganda.

  32. #14 kriegerin (20. Mrz 2014 19:03)
    Unglaublich… Wieviel Zeit bleibt uns noch, bis dieses Land vollständig islamisiert ist?

    Die meisten (westdeutschen) Großstädte sind bereits verloren oder sind auf dem besten Weg, komplett zu degenerieren.

  33. #30 xxSaschaxx (20. Mrz 2014 19:34)

    Es gibt aber noch weitere Möglichkeiten des Lackmustest für Toleranz in der Moschee zu prüfen

    In einem Anfall von Freudschem „Verleser“ bin ich zunächst über „Lachmuskeltest“ statt Lackmustest gestolpert. Und weil mir klar ist, dass diese „Kultur“ (Kültür?) KEINEN Spaß versteht – das beste Indiz für eine totalitäre Ideologie samt blinden Anhängern -, habe ich Ihre Zeilen nochmal gelesen …

  34. #36 Babieca (20. Mrz 2014 19:45)

    CASSIUS CLAY(Cassius Marcellus Clay Jr.) wollte keinen „Sklavennamen“ mehr tragen. Dem hat man beim Boxen wohl das Hirn kaputtgehauen!

    „“Seine Eltern benannten ihren Sohn nach dem Politiker und Gegner der Sklaverei Cassius Marcellus Clay, einem Kinderschänder(Kurz vor seinem Tod, mit fast 93 Jahren, heiratete er die 15 Jahre alte Tochter eines Farmers.)…

    Nach dem Kampf gegen Liston im Jahr 1964 bekannte sich Clay auch öffentlich zur „Nation of Islam“ und vertrat die rassistische Black Supremacy-Ideologie. Die Gruppe ist eine religiöse, separatistische afroamerikanische Organisation, die in den 1950er und frühen 1960er Jahren von Elijah Muhammad und Malcolm X geführt wurde. Cassius Clay legte seinen „Sklavennamen“, wie er sagte, ab und nannte sich Muhammad Ali. 1975 bekannte er sich zum sunnitischen Islam…

    1964 heiratete er das Fotomodel Sonji Roi (1946–2005), nur 41 Tage nachdem er sie am 14. August 1964 kennengelernt hatte. Roi war zuvor zum Islam konvertiert. Die Ehe hielt zwei Jahre und wurde 1966 unter dem Druck des Anführers der „Nation of Islam“ geschieden. Grund war die zu westliche Einstellung von Sonji Roi in den Augen der islamischen Extremisten. 1967 heiratete Ali seine zweite Frau Belinda Boyd (* 1950), mit der er vier seiner neun Kinder hat (Maryum, Muhammad Junior, Rasheda und Jamillah). 1975 trennte sich Ali von Belinda, nachdem er bereits mehrere Monate ein Verhältnis mit Veronica Porche hatte, die er 1977 heiratete. Ihre gemeinsame Tochter Laila hat sich ebenfalls für eine Karriere als Profiboxerin entschieden. Die zweite Tochter Hana Yasmeen ist Autorin und hat mehrere Bücher über ihren Vater veröffentlicht.

    1985 heiratete Ali Lonnie Williams, die er bereits seit seiner Kindheit kannte (Ali war gelegentlich ihr Babysitter) und zusammen adoptierten sie ein Kind namens Asaad. Zu diesem Zeitpunkt war seine Krankheit schon weit fortgeschritten.

    Muhammad Ali hat außerdem noch zwei weitere Kinder aus außerehelichen Verhältnissen…““ (WIKIPEDIA)

  35. Da geht man dann hin und nimmt sich für den kleinen Hunger zwischendurch paar Schinkenbrötchen mit.

  36. Moschee? Wie ekelhaft! Es gibt noch Dinge, vor denen ich mich ekele. Vermutlich spekuliert man darauf, daß es einigen so geht, anders ist diese Ortswahl nicht zu erklären. Eine Provokation ist es ohnehin.

    Und wenn ich dort hinginge, dann verlöre ich vielleicht aus Versehen ein Schweineohr (nein, nicht das Gebäck, sondern ein echtes) oder eine Schweinepfote. Wird dann sicher Atomarlarm in ganz Hamburg auslösen.

  37. #36 Babieca (20. Mrz 2014 19:45)

    Der Namenswechsel ist auch im Christentum üblich, das muss man fairer Weise dazu sagen, sofern es sich um die Taufe eines erwachsenen „Heiden“ mit nichtchristlichem Namen handelt. Mit der Taufe tritt man ein in die Gemeinschaft mit Jesus Christus und wählt sich ein Vorbild im Glauben als Namenspatron.

    Der qualitative Unterschied ist natürlich klar: Ein Moslem bekommt einen kämpferischen Namen – Ihre Beispiele oben zeigen das deutlich -, der Christ dagegen wählt den Namen eines Menschen, von dem man glauben darf, dass er eine äußerst enge Beziehung zum Gott Abrahams, Isaaks, Jakobs, zum Gott Jesu Christi, zum Gott der Barmherzigkeit und vor allem der wahren Liebe hatte und deswegen als Heiliger bereits ganz nahe bei ihm ist.

    Aber das würden die Moslems als Schwäche auslegen, auch weil sie die Bedeutung vieler christlicher Vornamen nicht kennen (wollen / können).

  38. #45 Maria-Bernhardine (20. Mrz 2014 20:18)

    Yep. Ich finde das auch immer sehr interessant, was im „wahren“ Namen steckt. Übrigens ein unendliches Märchenthema im Westen seit tausenden Jahren: „Was ist dein wahrer Name?“ Ist so wie ein Zauberwort. Von Rumpelstilzchen bis Shakespeare, von Tolkien bis Asimov, von Sagas bis Krimis, von Esoterik bis Künstlernamen. Immer geht es darum: Wie heißt du/ wer bist du wirklich?

    Stichwort Namen: Zum Berlin Lampedusa-Neger Hakim Tollo (Hakeem Tolo) – wieder ein Name – im anderen Strang: Gute Zusammenfassung + Recherche.

  39. #48 Miles Christi (20. Mrz 2014 20:36)

    Ja, richtig, danke für die Ergänzung. Das Namens-Thema ist unendlich spannend und wohl zutiefst menschlich. Siehe auch mein #49 Babieca (20. Mrz 2014 20:42).

    (Der eigene Name und das Gedankengespinst um Namen ist ein Wendepunkt vom Menschenaffen zum Menschen.)

    Die „neue“ Namenswahl ist ja auch von allen Naturvölkern belegt. Ein Kindername, und dann plötzlich was Wichtiges durch fasten, jagen, überleben, was auch immer.

    Also im Prinzip was recht archaisches. Aber im Islam eben immer namensrechtlich archaisch-brutal und selbstreferentiell selbst im 21. Jhd. auf den Islam des 7. Jhd. bezogen, während der Rest der Welt weiterzog… (und schon vor dem Islam in seinen Namen weiter war).

  40. Wann endlich wird Frau Fehrs, „Bischöfin“ in Hamburg, ihren ersten Götzendienst in der Moschee halten? Dann wird sicher auch mal die alte Jepsen wieder zur Kirche kommen.

    Aber ganz unter uns: Es ist kein Wunder, wenn der HSV demnächst in der II. Liga spielt.

  41. War ja klar. Statt sich um die Probleme und Ängste der Bevölkerung zu sorgen redet man ihnen ein es gäbe keine Probleme…

    Eines Tages wird es ein böses Erwachen geben und auf die Ausreden der Politiker bin ich mal gespannt (nicht dass es denen was nützen wird=

  42. Schön mit ner Curry-Wurst und ner Packung Schinken erscheinen. Wenn man abgewimmelt wird, direkt protestieren!

  43. Die Asylindustrie wird immer mächtiger und ist bundesweit organisiert. Das mußte jetzt auch ein mutiger Landrat in Dingolfing feststellen:

    Dingolfing
    Asyl-Demonstranten klagen gegen Räumung des Camps
    Landrat dankte Polizei und Sanitätern – Schmierereien gegen den Landrat

    Gegen die von Landrat Heinrich Trapp veranlasste Räumung des Asylbewerber-Demonstrationscamps in der Oberen Stadt am vergangenen Montag hat jetzt einer der Betroffenen vor dem Bayerischen Verwaltungsgericht Regenburg Klage erhoben. Der Kläger, der von einer Passauer Anwaltskanzlei vertreten wird, bezeichnet den Bescheid des Landratsamtes als rechtswidrig und fühlt sich durch das Landratsamt in seinem Grundrecht auf Versammlungsfreiheit verletzt. Landrat Trapp sieht dem Verfahren mit Gelassenheit entgegen. Trapp dankte unterdessen den Polizei- und Sanitätskräften, die die Schmähungen der Demonstranten ignorierten, für ihren vorbildlichen Einsatz. Gleichzeitig bezeichnete er die Pressearbeit der Unterstützerszene und des Bayerischen Flüchtlingsrat als wahrheitswidrig.

    Die Auflösung der Demonstration am Montagabend traf die Veranstalter offensichtlich zu diesem Zeitpunkt überraschend. Landrat Heinrich Trapp hatte den Demonstranten gegen 16.30 Uhr eröffnet, dass die ursprünglich bis Dienstag 12 Uhr genehmigte Veranstaltung sofort zu beenden sei und verwies auf die gesundheitlichen Risiken der hungerstreikenden Teilnehmer. Der deutsche Unterstützerkreis informierte daraufhin einen Passauer Rechtsanwalt, dem der Landrat telefonisch die Rechtsauffassung des Landratsamtes mitteilte. Zu diesem Zeitpunkt hatten die beiden Einsatzzüge der Bereitschaftspolizei mit dem Zugriff begonnen. Als die Klage beim Verwaltungsgericht eingereicht wurde, konnte sie auch keine aufschiebende Wirkung entfalten, da zu diesem Zeitpunkt die Räumung des Protestcamps in Dingolfing bereits beendet war. Ansonsten hätte nach gängiger Rechtsauffassung die Polizeiaktion ab- bzw. unterbrochen werden müssen.

    Landrat Heinrich Trapp dankte den knapp hundert Polizeikräften für den ruhigen und souveränen Einsatz. Weder durch Sprechchöre „eins, zwei, drei, scheiß Polizei“ noch durch körperlichen Widerstand der Abzuführenden hätten sich die Polizeibeamten von ihrer Strategie der Deeskalation abbringen lassen und dafür Applaus von den Anwohnern erhalten.(…)

    http://www.idowa.de/zeitung/landauer-zeitung/artikel/2014/03/20/asyl-demonstranten-klagen-gegen-raeumung-des-camps.html

  44. NDR 1, heute morgen 21.3.14 : wir sind eine „Einwanderungsgesellschaft“. Unglaublich das Gut und Bessermenschentum !.

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