spielplatzAuch wenn der Fasching nun schon vorbei ist, auf die SPD ist in Sachen Dummheiten immer Verlass. Tragisch nur, die meinen ihre Geistesblitze meist ernst. Ulrike Boesser, Münchener SPD-Stadträtin, hatte nun so eine geniale Idee. Ihre Welt ist offenbar sehr einfach: „Mädchen klettern gerne und Jungs spielen gerne Fußball.“ Das ist nun nicht besonders neu, neu ist nur, dass man sie deshalb beim Spielen trennen muss. „Gendergerechte Spielplatzgestaltung“ heißt das dann.

(Von L.S.Gabriel)

Mädchen würden viel zu oft von den Jungs in eine Zuschauerrolle gedrängt, auf den Spielplätzen und weil auch die rot/grünen Politiker in Wien so einen vollkommen unnötigen Gender-Spielplatz gebaut haben, muss München, wenn es nach Boesser geht, den Unsinn nachmachen.

Focus Online berichtet:

In Wien gibt es bereits genderspezifische Spielflächen. Man habe „Angsträume beseitigt“, sagt der Sprecher der Wiener Stadtwerke, Joachim Chen, FOCUS Online. Viel zu oft würden Mädchen vom vermeintlich stärkeren Geschlecht in einer Zuschauerrolle gedrängt. Die genderspezifischen Spielflächen sollen ihnen helfen, aus dieser Rolle herauszukommen. Deshalb wurden in Wien zum Beispiel Volleyballfelder gebaut – weil man davon ausgeht, dass Mädchen damit mehr anfangen können als mit einem Bolzplatz.

Seit ewigen Zeiten spielen Mädchen und Jungs gemeinsam, wer benachteiligt wird, muss eben lernen, sich seinen Platz zu erobern, das übt fürs Leben und hat bisher wunderbar funktioniert und wohl auch nicht geschadet. Von Angsträumen kann da keine Rede sein, aber Angstträume könnte man bei so viel gesellschaftlichem Dressurzwang bekommen.

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94 KOMMENTARE

  1. Meine Mädchen hatten nie Probleme sich durchzusetzen.

    Wenn die Deppen jetzt mit so einem Blödsinn ankommen werden als nächstes sicherlich auch Mädchen und Jungen im Kindergarten wie auch in der Schule getrennt.

    Wir nähern uns immer mehr dem Islam an.

  2. dann muß man aber auch die medien gendersensibel gestalten.
    ich als mann möchte in der zeitung kein dummes gelaber linker kühe lesen.
    daher bitte jede zeitung auch als gendersenible männerausgabe anbieten.

  3. Konsequent zu Ende gedacht, bedeutet das auch, dass wir wieder grundsätzlich Mädchen- und Jungenschulen einführen müssen. Und wie sieht es aus im Kindergarten? Der müsste dann doch auch nach Geschlechtern geteilt werden. Was für ein Weltbild tritt hier zutage?

  4. Man habe „Angsträume beseitigt“, sagt der Sprecher der Wiener Stadtwerke, Joachim Chen.

    Das ganze Gesocks gehört in die Geschlossene eingewiesen.

  5. 4 wastuder

    Konsequent zu Ende gedacht, bedeutet das auch, dass wir wieder grundsätzlich Mädchen- und Jungenschulen einführen… müssen

    Konsequent zu Ende gedacht heißt dann das wir Mädchen in Säcken verhüllen müssen damit man sie auch als Mädchen sofort erkennt und ausschließen kann.

  6. So schön, dass die Apartheid in Südafrika abgeschafft wurde, jetzt führen die GendertrottelInnen die Geschlechterapartheid ein, zufälligerweise völlig islamkonform.
    Aber man darf ja nichts Böses denken…..

  7. Oder anders gesagt,um der Gewalt muslimischer „Prinzen“ aus dem Wege zu gehen, die sich auch sexuell gestoert an Maedchen vergreifen, man das aber nicht direkt benennen will, aus idiologischen Gruenden, aber es dennoch zu auffaellig wird, hat man sich diesen Nonsens ausgedacht. Ich wette fast drauf!

  8. Ach, diese Ideologie und dieser Mist ist doch von Anno Tobak. Es wurden doch schon vor Jahrzehnten von Müttern, die sich fortschrittlich vorkamen, an kleine Mädchen Fischer-Baukästen und ähnliches verschenkt. Die Verpackung von den Baukästen wurde aufgerissen – und dann blieb er unbenutzt liegen. Das Mädchen hatte lieber den sehnlichen Wunsch nach einer Barbie-Puppe. Hat sie auch bekommen.

    Manche Experimente sind einfach zum Scheitern verurteilt 🙂

  9. 1. Bist du vor 1980 geboren ? Bitte weiter lesen !
    2. Wenn du nach 1980 geboren wurdest, hat das hier nichts mit dir zu tun? Aber du solltest trotzdem weiterlesen, um zu verstehen, warum die Pampers-Generation , zu der du ja auch gehörst, keine Helden hervorbringen wird!
    3. Wenn du als Kind in den 50er, 60er oder 70er Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten!
    4. Wir sind Helden!
    5. Warum ?
    6. Wir saßen im Auto ohne Kindersitz, ohne Sicherheitsgurt und ohne Airbag !
    7. Unsere Bettchen waren mit Farben voller Blei und Cadmium angestrichen ! Auch die bunten Holzbauklötze, die wir uns begeistert in den Mund steckten …
    8. Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel .
    9. Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen!
    10. Wenn wir zu faul zum Laufen waren, setzten wir uns hinten auf das Fahrrad unseres Freundes – natürlich ohne Helm ! Der strampelte sich ab und wir versuchten, uns an den Stahlfedern des Velosattels festzuhalten !
    11. Unsere Schuhe waren immer schon eingelaufen durch Bruder, Schwester, Neffe, Freunde der Eltern oder so. Auch das Fahrrad ( nicht Mountain-Bike !!) war meistens entweder zu gross oder zu klein !
    12. Überhaupt hatte ein Fahrrad keine Gangschaltung . Und wenn doch, dann nur eine mit 3 Stufen ! Und wenn du einen Platten hattest, lerntest du vom Vater, wie man das selber flicken konnte ! (Am Samstagnachmittag – mit Wassereimer, Schlauchwerkzeug, Schmirgelpapier und Gummilösung …)
    13. Wasser tranken wir aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen !
    14. Einen Kaugummi legte man am Abend auf den Nachttisch und am nächsten Morgen steckte man ihn einfach wieder in den Mund !
    15. Wir aßen ungesundes Zeug (Schmalzbrote, Schweinsbraten,…), keiner scherte sich um Kalorien und wir wurden trotzdem nicht dick! Wir tranken Alkohol und wurden nicht alkoholsüchtig!
    16. Wir tranken aus der gleichen Flasche wie unsere Freunde und keiner machte deswegen ein Theater oder wurde gleich krank !
    17. Wir verließen frühmorgens das Haus und kamen erst wieder heim, wenn die Strassenbeleuchtung bereits eingeschaltet war. In der Zwischenzeit wusste meistens niemand, wo wir waren … und keiner von uns hatte ein Handy dabei !!!
    18. Wir haben uns geschnitten, die Knochen gebrochen, Zähne raus geschlagen und niemand wurde deswegen verklagt. Niemand hatte Schuld – außer wir selbst. Das waren ganz normale, tägliche Unfälle und manchmal bekamst du hinterher sogar ( als erzieherische Zugabe ) noch eins auf den Po!
    19. Wir kämpften und schlugen einander manchmal grün und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte die Erwachsenen nicht besonders.
    20. Wir hatten nicht: Playstation, Nintendos, X-box, 200 Fernsehsender, Videos, DVDs, Dolby-Surround-Sound, iPods, eigene Fernseher, PCs und Internet, Jahreskarten im Fitness-Club, Handys … Wir hatten Freunde !
    21. Wir gingen einfach raus und trafen uns auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu denen nach Hause und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne Wissen unserer Eltern!
    22. Keiner brachte uns und keiner holte uns!!
    23. Das Fernsehprogramm begann erst um 18 Uhr ! Die Eltern bestimmten, was und wie lange „TV-geglotzt“ wurde !
    24. Wir bauten Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar!
    25. Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter und mit den Stöcken stachen wir uns auch nicht besonders viele Augen aus!
    26. Wir spielten Strassenfussball, und nur wer gut war, durfte mitspielen. Wer nicht gut genug war, musste zuschauen und lernen, mit Enttäuschungen umzugehen ! Und das ging auch ohne Kinderpsychiater!
    27. Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte damals nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbeurteilung !!
    28. Wir machten unsere Pausenbrote selber, nahmen am Morgen einen Apfel mit und wenn wir das vergaßen, konnte man in der Schule nichts kaufen ! McDonalds … Burger-King … Döner-Bude Snack-Bar … Imbiss-Stand … Pizza-Ecke……………. Fehlanzeige !
    29. Zur Schule gingen wir ( auch im Winter ) zu Fuss! Schulbusse?? Gab´s nicht!
    30. Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen . Das war klar und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstieß, war klar, dass die Eltern ihn nicht automatisch aus dem Schlamassel herausboxten. Im Gegenteil: Sie waren oft der gleichen Meinung wie die Polizei! Na so was!
    31. Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht.
    32. Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem mussten wir umgehen und wussten wir umzugehen!
    33. Geboren vor 1980 ! Gehörst D U auch dazu ?
    34. Gratuliere !
    35. Wir sind HELDEN !
    36. Geboren nach 1980 ?
    37. So, jetzt wisst ihr Warmduscher und Weicheier das auch!

    http://www.youtube.com/watch?v=PyeFFtGnFl4

  10. Sorry, ich hab was mißverstanden. Beim ersten schnellen Lesen des Artikels habe ich gedacht, es ginge um gleiche Erziehung von Jungen und Mädchen im Sinne des „Gender Mainstreaming“, d.h. die Nivellierung der Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Dabei geht es jetzt um die Trennung von Jungen und Mädchen.

    So schnell kommt man gar nicht mehr mit mit der jeweiligen Ideologie, die sich immer wieder ändert, nur eins ist sie nicht: normal.

  11. Sieht voll nach Islam aus! Getrennte Geschlechter! Mädchenschwimmen, Knabenschwimmen, Mädchenmathe, Jungenmathe, und am besten noch einen Bus zur Fahrt, vorne steht drauf: „Nur für Mädchen“ oder „Nur für Jungen“!

    Das hatten wir doch schon mal, diese Trennung, im Dritten Reich an den Läden und Sitzbänken, wo draufstand: (Hinweis an Moderation: Bitte nicht zensieren! Danke)

    „Kauft nicht bei Juden!“ oder „Nur für Arier!“

    Das will ich in Deutschland NIE wieder haben.

    Mädchen und Jungen sollen zusammen spielen, da lernen beide etwas voneinander! Ich sehs ja an mir und meiner Bekannten: Ich habe auch mit Jungen gespielt und mich durchsetzen gelernt, die Jungen haben von mir gelernt, daß ein Junge auch mal weinen und schwach sein darf!

    Und meine Bekannte: Die war im Mädchenkreis und eine schwache Zicke, die immer jemanden um Hilfe holen muss, wenn mal das Auto einen Platten hat, bei der dreht sich alles nur um Schminke, Röcke und Arschwackeln…

    Kein Durchsetzungsvermögen, Mauerblümchen. Wenn ich ihr sage, sie solle mal auf den Putz hauen, lispelt sie nur, das macht eine Frau nicht… rhabarberrhabarber….

  12. #12 lorbas 80ger Jahre

    Da kommen Sehnsüchte auf! Die Zeiten kannte ich! Waren meine besten Jahre. Genauso wars auch! Unsere Generation war die Stürmergeneration, die auch mal was riskierte und sich nicht umbrachte, wenns schief ging! In die Hände gespuckt und nochmals!

    Ich wünsche mir eine Zeitmaschine, die mich in die 80er zurückbringt! Träum und schwärm…

  13. Mädchen spielen Volleyball, Jungs spielen Fußball. Das ist doch ebenfalls wieder von Rollenbildern geleiteter Sexismus.

    Was sollen Mädchen, die durch die grüne Frühsexualisierung im Kindergarten bereits den „Lebensentwurf“ gefestigt haben, eine raubeinige, lesbische Rugbyspielerin zu werden, denn bitteschön mit einem Volleyballfeld anfangen?

    Zumindest kann jeder an solchen Beispielen erkennen, dass Menschen, die der Genderidiotie anhängen, nicht mehr alle Tassen im Schrank haben. Niemand mit gesundem Menschenverstand kann die unwissenschaftliche Genderideologie ernst nehmen.

    Vielleicht sollte mal der geistige Zustand der Gendergläubigen überprüft werden. Die können nicht ganz dicht sein.
    Kinder sind einfach Kinder. Sie sollen spielen und der Fantasie ihren Lauf lassen und da sollten keine geisteskranken Pseudopädagogen reinpfuschen, weder mit ihren absurden Vorstellungen von Sexualisierung, noch mit ihren verqueren bzw. verQUEERen Rollenbildern und anderem Schwachsinn.

    Diese Irren sollen bloß ihre Finger von den Kindern lassen.

  14. Ich habe immer mit den Fischer-Technik Baukästen meines Bruders gespielt, mit Lego gebaut oder bin auf Bäume geklettert. Puppen hatte ich auch. Mit denen habe ich aber selten gespielt, nur, wenn andere Mädels zu Besuch waren und die nichts anderes wollten.

  15. Still und heimlich schleicht der ISLAM hier rein..

    #12 lorbas

    DANKE für die herrliche Aufklärung über unsere Kindheit! GENAUSO wars!!!

  16. Das sieht aus wie ein Vorgriff auf die Zeit, wo der Islam die Mehrheit hat: Strenge Geschlechtertrennung. Also das was es in Deutschland bereits vereinzelt gibt: Bei manchen islamischen Hochzeitsfeieren oder wie bei den Veranstaltungen von Pierre Vogel. Brave New World!

  17. Man habe „Angsträume beseitigt“, sagt der Sprecher der Wiener Stadtwerke, Joachim Chen.

    Ich schau mal in meine Glaskugel…

    Angstträume… ich sehe ein paar Rangen der Linksgrünen auf dem Spielplatz, die immer nur fordern, aber nicht bereit sind, etwas zurückzugeben. Schießt einer der rotgrünen den Ball in den Baum, muß ein anderes Kind hoch und den Ball holen. Oder am Karussell sitzen die rg-Blagen auf dem Sitz und die anderen dürfen das Karusell drehen…

    Wahrscheinlich haben die Kinder die Blagen verdroschen und deren Eltern haben nun Angst, daß die Blagen wieder ihrer Meinung nach zu Unrecht Dresche bekommen. Dabei haben es sich die Blagen echt verdient.

    Sollen die rg-Blagen doch separat im Sandkasten unter sich getrennt nach Geschlechtern spielen…richtige Kinder werden dem Genderwahn ganz schnell den Garaus machen, spätestens wenn sich ein Mädchen beim Fußballspielen mit den Jungs als begnadete Torwartin erweist!

    Was dann, Ihr Genderaffen?

  18. Deutschland hat sonst keine Probleme?
    Genderproblem ist wirklich relevant damit es in Deutschland besser wird!

  19. OT: Und das wichtigste schreibt das Käsblatt zuletzt: In Schwäbisch Gmünd gibt es wieder einmal „eine Auseinandersetzung zwischen Familien aus dem arabischen Raum“ und „ein 42 Jahre alter Syrer hatte im Laufe der Auseinandersetzung versucht, mit einem Grill nach einem Polizeibeamten zu schlagen.“

    http://www.schwaebische-post.de/721746/

  20. Paroline

    Fischertechnik… schwärm… Puppen hatte ich keine, die lebten nicht lange! Erst die Haare ab, dann die Beine rausgerissen, die Arme und dann Kopf ab! Nicht, weil ich ein Islamfreund bin, nein, die blöden Teile hatten keine Gelenke, waren immer starr und passten nie in die Puppenstube.

    Wenn die dann auch noch beim Hochschnullern die liebevolle Einrichtung zerstört haben, habe ich meine Wut an diesen Teilen ausgelassen.

    Spagat konnte die Puppen auch nicht und knick, war ein Bein ab…auch die Bewegung der Arme entsprach nicht der Wirklichkeit, Arme ausgekugelt. Und der Kopf hielt auch nichts aus, wenn ich die Puppe versuchte, durch das kleine Loch im Puppenstubenkeller zu fädeln..

    Leider war das Zusammenbauen unmöglich, also weg mit dem Zeugs…

  21. #12 lorbas (09. Mrz 2014 21:05)

    Ja, war schon schoen die Zeit und so unverkrampft. Besonders wenn man sich auf laengeren Reisen auf die Rueckbank legen konnte und schlafen und nicht eingequetscht war und regelrecht gefesselt vor lauter Sicherheitsgurten.

    Da ich aber ein Spaetsiebziger Kind bin, bekam ich auch den Wandel schon mit,heisst ueberall der selbe Topfschnitt und es war , zumindest bei kleineren Kindern, schwer zu unterscheiden,ob sie Maedchen oder Jungen waren.

    Ansonsten brauchten meine Eltern nie Angst zu haben, wir wohnten monatelang in der Natur im grossen Garten, wenn ich die Bahn zur Schule und zurueck nahm und einfach alleine quer durch den Wald gelaufen bin, um in den Garten,oder zur Bahn zu kommen,oder einfach zu einer Freundin,oder auf die Pferdekoppel,oder zu einem geheimen Baumhaus im Wald.

    Meine Knie hatten im Sommer oft nie richtig Gelegenheit zu heilen. Ich bin auf meinem 3 Gang Fahrad durch die Gartensparten gerast und das ging oft schief,oder auf Baeume geklettert.

    Autsch, das Jod damals brannte ganz schoen arg,aber da musste man durch. Allergien ? auch Bienenstichallergien? das gabs damals sogut wie nie.

    Es ist ja nicht so, dass man als Mutter heute unbedingt Gluckenhafter ist, als damals unsere Eltern mit uns,nur die Gefahr ist einfach groesser, haubtsaechlich durch das fremdlaendische, kriminelle Gesockse, dass unsere Laender flutet, aber auch die Perversen sind mehr geworden,daher hat man als Mutter berechtigte Aengste und ist vorsichtig.

    In Teichen ist damals auch fast kein Kind ertrunken und ganz frueher spielten Kinder sogar an Seen und es passierte nichts. Heute muss man im Sommer fast woechentlich lesen, dass ein Kind im Gartenteich/pool ertrunken ist und dauernd muessen Eltern einer Aufsichtspflicht nachkommen, weil die Kinder viel unselbststaendiger sind und auch fern der Natur, heisst fern natuerlichen Instinkten ,auch vor Gefahr!

  22. Man möchte eine Geschlechtertrennung auf Spielplätzen 😯 – Versteh‘ ich das jetzt richtig???

    Das kann man eigentlich nur mit den Worten von Obelix kommentieren:
    Die Spinnen, die von der Münchner SPD!

    Und das soll wirklich mit dem Gender-Wahnsinn zusammenhängen oder hat das ein übergeordnetes Ziel und versucht das mit diesem Gender Quatsch der Bevölkerung zu verkaufen?

    Ein Chelm, wer pöses dapei denkt…

  23. Geschlechtergetrennte Spielplätze? Kindergärten nur für Mädchen oder nur für Jungen? Am besten ausschließlich nur für Jungen, damit die Mädchen gleich von klein auf willig im Haushalt zu Diensten stehen. Schulen getrennt, Mädchen nur in der Grundschule? Sie könnten sonst so schlau werden und selber den K… lesen lernen, wie die Frauen unterdrückt werden sollen. Das mit den gendersensiblen Spielplätzen ist doch nur das Anfang vom Ende und ein Meilenstein auf dem Weg in eine islamische Gesellschaft.

    Ich habe in meiner Kindheit mit den Buben aus der Straße draußen gemeinsam gespielt, ohne dass ich dabei Angst hatte. Und heute bin ich ganz entspannt mit verschiedenen Männern befreundet – und mit einem verheiratet. 🙂

  24. #16 amarok (09. Mrz 2014 21:09)

    „Gutes Interview zum Thema

    Genderwahn: die ideologische Vergewaltigung unserer Kinder“

    Diese kranken Perverslinge sollen gefälligst ihre schmierigen Griffel von unseren Kindern lassen!!Warscheinlich sind das diese Art Mensch,die sich auf einen Spielplatz schleichen und den Kindern nachstellen!! Einfach nur ABARTIG!!

  25. Am besten ausschließlich nur für Jungen, damit die Mädchen gleich von klein auf willig im Haushalt zu Diensten stehen.

    Kann mich an die 6. Klasse Gymnasium erinnern, da hatten wir den Genderwahn bereits! Bei den Jungen hieß es ‚Werken‘, das fiel oft aus, was die Jungs freute, konnten sie mittags heim.

    Bei uns Mädchen hieß es ‚Hauswirtschaft‘ und ‚Handarbeit‘, oft nachmittags, da lernten wir kochen,stricken und häkeln.

    Ausgefallen ist nie ein Fach, irgendeine Tusse war immer da, die aufpasste, daß keiner fehlte. Natürlich mit Noten, bei den Jungs stand nur drin „konnte nicht unterrichtet werden“…

    Ein Wechsel der Fächer war nicht vorgesehen, obwohl wir Mädchen auch gerne basteln wollten.

  26. zum Thema Rassismus

    Neun Fotografinnen und Fotografen wurden für ihre Fotoreportagen von der Jury mit ehrenvollen Erwähnungen ausgezeichnet. „White Ebony“ (Weißes Ebenholz) hat die in Kinshasa geborene Fotografin Patricia Willocq ihre Fotoreportage über sogenannte Albinos genannt. Diese Menschen werden angestarrt, ausgelacht, ausgegrenzt und verfolgt. Die Aufnahmen wurden in der Demokratischen Republik Kongo gemacht.
    Unicef-Foto des Jahres
    Unicef-Foto des Jahres
    Unicef-Foto 2013
    Unicef-Foto 2013
    https://www.tagesschau.de/multimedia/bilder/unicef-foto108~_v-videowebl.jpg

    https://www.tagesschau.de/multimedia/bilder/unicef-foto122.html

  27. Verstaatlichung der Erziehung – Auf dem Weg zum neuen Gender-Menschen

    Staatliche Anleitung zur Sexualisierung von Kleinkindern

    Wie wird das Gender Mainstreaming konkret in Kindererziehung umgesetzt? Aufschluss geben die Schriften der „Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung“ (BZgA). Der Bereich Sexualaufklärung untersteht dem Familienministerium, der Rest dem Gesundheitsministerium. Die BZgA verteilt Aufklärungsschriften und Ratgeber millionenfach kostenlos im ganzen Land (über die Homepage mühelos zu bestellen). Der „Ratgeber für Eltern zur kindlichen Sexualerziehung vom 1. bis zum 3. Lebensjahr“ (Bestellnummer 13660100) ist eine detaillierte Anweisung zur Sexualisierung von Kleinkindern. Mütter und Väter zögern nämlich noch „von sich aus das Kind anzuregen, und äußern die Sorge, es könne ‚verdorben’ oder zu früh ‚aufgeklärt’ werden … Nach allem, was an Untersuchungen vorliegt, kann diese Sorge als überflüssig zurückgewiesen werden.“ „Das Notwendige [soll] mit dem Angenehmen verbunden [werden]“, „indem das Kind beim Saubermachen gekitzelt, gestreichelt, liebkost, an den verschiedensten Stellen geküsst wird.“ (S. 16) „Scheide und vor allem Klitoris erfahren kaum Beachtung durch Benennung und zärtliche Berührung (weder seitens des Vaters noch der Mutter) und erschweren es damit für das Mädchen, Stolz auf seine Geschlechtlichkeit zu entwickeln.“ (S. 27) Kindliche Erkundungen der Genitalien Erwachsener können „manchmal Erregungsgefühle bei den Erwachsenen auslösen.“ (S. 27) „Es ist ein Zeichen der gesunden Entwicklung Ihres Kindes, wenn es die Möglichkeit, sich selbst Lust und Befriedigung zu verschaffen, ausgiebig nutzt.“ (S. 25) Wenn Mädchen (1 – 3 Jahre!) dabei eher Gegenstände zur Hilfe nehmen, dann soll man das nicht „als Vorwand benutzen, um die Masturbation zu verhindern.“ (25) Der Ratgeber fände es „erfreulich, wenn auch Väter, Großmütter, Onkel oder Kinderfrauen einen Blick in diese Informationsschrift werfen würden und sich anregen ließen – fühlen Sie sich bitte alle angesprochen!“ (S. 13)
    Im „Ratgeber für Eltern zur kindlichen Sexualentwicklung vom 4. – 6. Lebensjahr“ (Bestell-Nr. 13660200) werden die Eltern darüber aufgeklärt, dass „Genitalspiele in diesem Alter Zeichen einer gut verlaufenden psychosexuellen Entwicklung sind“, dass Selbstbefriedigung unterstützt werden soll (S. 21) und alle anderen Formen von sexuellen Spielen, etwa „die Imitation des Geschlechtsaktes“ und „der Wunsch nach Rückzug in Heimlichkeit“.
    Weiter geht’s im (Pflicht?)Kindergarten. Hier ein paar Kostproben aus dem Lieder- und Notenheft „Nase, Bauch und Po“ (Bestell-Nr. 13702000):
    Wenn ich meinen Körper anschau und berühr, endeck ich immer mal, was alles an mir eigen ist …wir haben eine Scheide, denn wir sind ja Mädchen. Sie ist hier unterm Bauch, zwischen meinen Beinen. Sie ist nicht nur zum Pullern da, und wenn ich sie berühr, ja ja, dann kribbelt sie ganz fein.
    „Nein“ kannst du sagen, „Ja“ kannst du sagen, „Halt“ kannst du sagen, Oder „Noch mal genau so“, „Das mag ich nicht“, „Das gefällt mir gut.“ „Oho, mach weiter so.“

    Verhütungsunterricht

    Vom Kindergarten in die Schule, nach Wunsch des Staates in die Ganztagsschule. Wenn die Pornographie noch nicht zu Hause zur Familienunterhaltung gehört hat, dann zeigen sich die Kinder entsprechende Videoclips auf dem Handy. Mit 9 Jahren beginnt der Verhütungsunterricht, genannt Sexualkunde, weil sie nun ins Alter kommen, wo die niedlichen Kinderspiele eine höchst unerwünschte Folge haben können: Schwangerschaft. Wie in Ingolstadt geschehen, fährt man die lieben Kinder in Bussen zu Aufklärungsveranstaltungen, wo sie üben, Kondome über Plastikpenisse zu ziehen, um sich so für den „Kondomführerschein“ zu qualifizieren.

    Homosexualisierung im Unterricht

    Ab zehn Jahren setzen in den Schulen die Werbungs- und Schulungsmaßnahmen zur Homosexualität (lesbisch, schwul, bi und trans) ein, noch nicht überall so krass wie in Berlin, Hamburg und München, aber mit einheitlicher Ausrichtung. Eine „Handreichung für weiterführende Schulen“ des Senats von Berlin zum Thema „Lesbische und schwule Lebensweisen“ ist eine ausgefeilte Anleitung zur Homosexualisierung der Schüler, auszuführen in „Biologie, Deutsch, Englisch, Ethik, Geschichte/Sozialkunde, Latein, Psychologie“. Infomaterial, Vernetzung mit der örtlichen Homoszene, Einladung an Vertreter/innen von Lesben und Schwulenprojekten in den Unterricht, Filmveranstaltungen und Studientage zum Thema sollen angeboten und durchgeführt werden. Im Unterricht sollen Rollenspiele stattfinden, etwa:
    Du sitzt an der Theke einer Schwulenbar und könntest heute eigentlich einen hübschen Mann in deinem Bett gebrauchen. Ein Neuer betritt den Raum, den du eigentlich ganz schnucklig findest. Wie ergreifst du deine Chance?

    http://www.gabriele-kuby.de/buecher/verstaatlichung-der-erziehung/

    Aufgrund des Medienechos auf diese Publikation sah sich Familienministerin von der Leyen genötigt im Sommer 2007 die „Ratgeber für Eltern zur kindlichen Sexualerziehung“ von Kleinkindern zurückzuziehen.

  28. Verstößt das nicht gegen das Grundgesetz Art.1, Satz 1. Die Würde des Menschen…
    und G.G. Art.3 Satz. 3 Niemand darf wegen seines Geschlechtes……benachteiligt oder bevorzugt werden !
    Das sich da noch kein Gleichstellungsbeauftragter geäußert hat, das wird hoffentlich nicht durchkommen. Die Genossen von der SPD hebeln die Gesetze aus. Was soll es denn dann für Strafen bei Missachtung der Anordnung von getrennten Bereichen für Kinder auf Spielplätzen geben ? Entbindung der Erziehungs Pflicht der Kinder und Lager Haft für die uneinsichtigen Eltern, wie bei den Kommunisten in der “ DDR “ etwa ? … Freche Dreistigkeit !

  29. Die Gender-Theory besagt, dass die Unterschiede zwischen den Geschlechtern nur anerzogen sind.

    Trolligerweise sind gendersensible Spielplätze genau konträr zur Gender-Theory , da vermeidliche (also anerzogene) Jungs-Spiele (Bolzplatz) verdrängt und Mädchen-Spiele (Volleyball) bevorzugt werden. Würde man der Gender-Theory folgen müsste man aber Bolzplätze für Mädchen bauen…

    Nun ja, die Linken hatten es noch nie mit Logik.

  30. Ich empfehle dieser SPD Dame eine nützliche Lektüre „Die Entwicklungspsychologie von Kindern und Jugendlichen “ Nach dem Studium dieses wissenschaftlichen Buches wird sie feststellen müssen ,dass die Kinder sich viel besser entwickeln ( in jeder Hinsicht),wenn die beiden Geschlechter zusammen spielen.
    Der Koran ist keine wissenschaftliche Lektüre,
    gnädige Frau von SPD

  31. Ich kann mich des Eindruckes nicht erwehren, daß unsere Laien wahrscheinlich als Kind ihre eigene Broschüre selbst ausprobiert hat. Wie ist denn sonst die hohe Anzahl der Kinder bei der zu erklären?

    7 Kinder, in allen Ehren, alle bei der Nanny. Bei drei Kindern gehts ja noch… aber 7?

    Ist die Frau eine Nymphomanin mit Vorliebe zu „ohne Kondom“? Sieht so aus, als wenn die ihr Programm zur Frühsexualisierung selbst getestet hat…

    Von alleine kommt man doch nicht auf so eine kranke Idee. Da muß etwas in deren Kindheit vorgefallen sein…

  32. Ulrike Boesser, SPD, ist am besten in einer betreuten Handarbeitsgruppe aufgehoben. Motto:

    „Wir häkeln uns ein Gehirn.“

  33. Oder ist das ein Versuch, die Kinder möglichst früh zu schwängern, damit die Geburtenrate wieder steigt?

  34. ***Eilmeldung***

    Eben hat ein Mann bei Jauch die Bühne gestürmt und wurde von dem Personal zu Boden gebracht, dabei rief der Unbekannte die Worte: „Freiheit“ und „Verarsche.“

  35. Irgendwie ist diese Spielplatz-Idee nicht ganz zu Ende gedacht worden. Ich vermisse zum Beispiel den Spielbereich, in dem deutsche Kinder von Migrantengangs ungestört abgezogen werden können.

    Da muss aber wirklich nochmal nachgemessert….ähh gebessert werden.

  36. Da die nach Geschlechtern getrennten Spielplätze der Gender-Ideologie völlig zuwiderlaufen (Geschlecht ist nur ein gesellschaftliches Konstrukt), muss etwas anderes dahinterstecken. Vermutlich nehmen die Übergriffe von Jungs gewisser Herkunft dermaßen überhand, dass man meint, Mädchen vor diesen schützen zu müssen. In ein paar Jahren werden Securityleute zum Standard bei Spielplätzen gehören. Die Arbeitsagentur versucht bereits Langzeitarbeitslose zur „Überwachung von Angsträumen“ abzukommandieren.
    Diese haben aber meist zu viel Angst… 😉

  37. Könnte man dann bitte auch für die Neger (auch nur ein gesellschaftliches Konstrukt) eine kleine Ecke einrichten…?!

    Und in Phase zwei gibt es dann einen schönen Zaun. Und in Phase drei 400 Volt auf den Zaun.

    Herr vergib ihnen…

    Nein, sie wissen es wirklich nicht.

  38. Und bitte auch für Buben zur Pflicht machen, mit Puppen zu spielen, natürlich im rosa Kleidchen oder als Negerpuppe.
    Mädchen müssen dann Fußball spielen, dann haben auch die Buben was zum Lachen.

  39. #51

    Bondage war für David Carradine tödlich. Ich möchte nicht wissen, wieviele Tote diese Sexualpraktik bereits verursacht hat.

    Und was Bonding für perverse Spielarten zuläßt, hier mal ein kleiner Blick durchs Schlüsselloch:

    Ein Muslim bändelt mit seiner Freundin an und spielt diese Spielart der Liebe mit ihr durch. Sie läßt sich ans Bett fesseln, Codewort ist „Stop“! Dann holt der Muslim seine Freunde zum Gangbang, das Codewort wird überhört. Wie wird der Richter wohl urteilen?

    Die Frau sei selber schuld, warum habe sie sich auch alle Möglichkeiten zur Verteidigung genommen?

    Oder die Muslime lassen die Frau gefesselt zurück…. wenn sie rechtzeitig gefunden wird, ihr Glück,ansonsten Pech gehabt…

  40. Ziemlich vom Inhalt des Artikels abweichendes OT:

    Aber mal eine Frage an die Leserschaft:

    Was haltet ihr davon, dass Schüler in der Oberstufe in Deutsch Heinrich Böll lesen müssen.

    Zur Erinnerung, Heinrich Böll war derjenige, der in einem Essay im Spiegel die RAF verteidigte, auch wenn das angeblich nie seine Absicht war. Der Mann war sogar so weit von der RAF entfern, dass die damaligen Behörden sein Haus durchsuchten, weil man ihn verdächtigte Mitgliedern Unterschlupf zu gewähren.

    Vorsicht der zweite Absatz enthält Ironie.

  41. „Mädchen klettern gerne und Jungs spielen gerne Fußball.“

    Äh… die gleichen Leute haben doch noch vor wenigen Jahren herumgeprahlt:

    Dritte Plätze sind nur was für Männer!

    Gut, das war vor den Japanerinnen…

  42. Stimmt, Böll mußten wir auch lesen. U.a. die Ehre der Katarina Blum…

    Aber die Schmöker waren uns einfach zu öde… 🙂

    Wir lasen lieber Tolkiens „Herr der Ringe“. 🙂

  43. OT

    Krim-Krise beendet: Putin (†) lacht sich über EU-Sanktionen tot

    Moskau/Brüssel (EZ) | 7. März 2014 | Der russische Präsident Wladimir Putin ist tot. Den 61-Jährigen ereilte in der Nacht ein schwerwiegender Lachanfall, nachdem er von den Sanktionen der Europäischen Union gegen sein Land erfuhr. Nach stundenlangem schmerzhaften Lachen starb Putin im Kreise einiger Generäle und Minister.

    Überraschend und auf tragische Weise wurde der Kampf um die Halbinsel Krim beendet. Gestern Nacht starb der russische Präsident Wladimir Putin plötzlich und unerwartet, nachdem er von den Sanktionen der Europäischen Union (EU) erfahren hat. Ein Sprecher bestätigte heute Vormittag den Tod des 61-Jährigen.

    Regierungsbeamte hörten aus dem Büro des Präsidenten ein lautes und schallendes Gelächter, nachdem ein Vertrauter des Präsidenten ihn von den Sanktionen der EU unterrichtet hatte.

    Wie berichtet wird, habe man Putin noch gewarnt, nicht alle Beschlüsse der Europäischen Union in einem Stück zu konsumieren, doch da hatte der Präsident bereits eine Überdosis an erträglichem Spaßmaß zu sich genommen.

    Rettungsversuche schlugen fehl. Zwar waren schnell Berater und Mitarbeiter im Büro des Präsidenten, aber aus Opportunismus haben sie alle erst einmal mitgelacht.

    Putins letzte Worte sollen “Angela Merkel, hihihihi” und “Einreiseverbot, hohoho” gewesen sein. Er wurde noch auf eine Liege gelegt, doch da war es schon zu spät. Schließlich konnte ein Arzt nur noch den Tod feststellen.

    Der Kreml ließ heute morgen alle Flaggen des Landes auf Halbmast setzen. Ein Sprecher unterstellte der EU, den Präsidenten mit voller Absicht zum Lachen gebracht zu haben. Wenn alle sich beruhigt und aufgehört haben, sich über die Sanktionen zu amüsieren, wolle man den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen in der Angelegenheit anrufen.

    Vertreter der EU zeigten sich entsetzt über den plötzlichen Tod des Präsidenten und sprachen dem russischen Volk ihr Beileid aus. Aus Rücksicht auf weitere Tote auch außerhalb Russlands wolle man die Sanktionen umgehend zurücknehmen.

    Die Außenbeauftragte der EU, Catherine Ashton, reagierte unterdessen tödlich beleidigt auf den Lachanfall Putins und verstarb in einem Brüsseler Krankenhaus.

    http://eine-zeitung.net/krim-krise-beendet-putin-%E2%80%A0-lacht-sich-ueber-eu-sanktionen-tot/

  44. #46 lorbas (09. Mrz 2014 21:55)

    Freiheit? Verarsche?

    Das muss einer dieser legendären Nazis gewesen sein!

  45. #60 Heike_Mareike

    Ja um eben dieses „nette“ Pamphlet geht es auch.
    Kann man nicht einfach mal wieder große und bedeutende Literatur lesen???

  46. @Johann

    Der war gut..habe mich grad auch fast totgelacht. Super beschrieben die traurigen Umstaende um Putins Tot wegen Lachanfall.

  47. #64 Klotzi3 (09. Mrz 2014 22:37)
    Lesen bildet meistens. Außerdem können sie anhand von Böll nachvollziehen wie die Rot-Grüne Gutmenschen Denke funktioniert.
    Schließlich schreibt Paulus:
    Prüfet alles und das Gute behaltet.
    Also mit engagement an die „verlorene Ehre …“.

  48. Ich hatte Puppen und eine Carrerabahn 😀 Mein liebstes Spielzeug war allerdings Lego. Damit konnte man so herrlich absurde Fahrzeuge oder Häuser bauen und nur das Eckige gab Grenzen 😉

  49. #65 WahrerSozialDemokrat
    Das Buch wäre ganz Ok, wenn Medienkritik wirklich die Intention des Autors wär.
    Stattdessen werden „verborgen“ parallelen zu Ulrike Meinhof und Bader gezogen und diese Beziehung, dann als etwas romantisches dargestellt. So auf die Art: Ulrike ist doch gar nicht so böse wie alle immer Sagen. Jetzt hab ich die Befürchtung, dass das bei Jugendlichen heute mehr fruchtet als damals.

  50. Wir haben Böll nicht gelesen, die kleinen gelben Reclamheftchen landeten alle in der internen Schulbücherei. Tolkiens Herr der Ringe war damals angeagt, die drei dicken Bände reichten für ein ganzes Schuljahr Lesevergnügen!

    Ich habe auch nicht geglaubt, daß Grimms Märchen als Abiturleistungskursprüfungsfach so interessant und spannend sein können. Im Ernst!

  51. Ganz wunderbar- Islamfaschismus, nun auch auf dem Spielplatz.
    Wenn wir uns das bieten lassen- alles bestens.

  52. Wie oft war die deutsche Damenfussballmannschaft schon Weltmeister und wie oft die Herren???

  53. Ich schau nicht auf den Hintern der Fußballer. Die breiten Hüften und die fetten Oberschenkel sind abtörnend hoch zehn.

    Was aber interessant ist, aber leider viel zu selten passiert, ist, wenn die Hose etwas verrutscht und die Hosenschlange Frischluft schnappt!

  54. Huch? Da stimmt doch was nicht?
    Wieso spielen die Mädchen nicht einfach Fussball? Und wieso … machen die Jungs keine … Mädchensachen?
    Da wurde offensichtlich einiges verschlafen. Da muss man viel tiefer gehen!
    Ich bin für Quoten! Mindestens 30% der Fussballspieler müssen Mädchen sein!
    Ziel sollten natürlich 50% sein, aber das kommt dann schon mit der Zeit.
    Am besten sollte man gleich getrennten Unterricht einführen, wo de Kindern echte Gendergerechtigkeit vermittelt wird. Jungs werden zum Basteln und zum Spielen mit Puppen angeregt, Mädchen zum Fussballspielen und zum Spielen mit ferngesteuerten Autos und ‚Masters of the Universe‘.
    Wir brauchen auch ‚Masters of the Universe‘ in gendergerechten Ausführungen! She-Woman und Skelettoria sollten den Anfang machen. Auch eine Moslemfrau mit Hidschab sollte da nicht fehlen!

  55. Hochgradig bescheuert. Aber wir machen alle den Fehler und schauen zu sehr auf die Taten. Darum geht es kaum, es geht vielmehr um die Gilde der Sozialarbeiter. Die machen alles um ihre Daseinsberechtigung zu sichern, bzw. auszubauen. Dieses Sozialarbeitervolk, das nichts produziert un nichts wirklich Positives zu unserem Volk beiträgt, wird uns mal ruinieren. Özedmir, Edathy gehören auch zu dem nutzlosen Volk.

  56. Gestern mischen heute trennen was morgen.
    Wenn ein bestimmte Gruppen sich nicht permanent reden hören kann sind die kreuzunglücklich

  57. Seien wir doch froh das übehaupt was für Kinder getan wird.
    Und seit wann spielen Mädchen nur Volleyball? Aus der Schule kenne ich eher die Situation, das Mädchen vor einem herannahenden Ball jeglicher Art wegrennen.

  58. Tja, wenn es um Kinder geht reden sie von „verbinden“ – inklusion – und doch trennen sie die Kinder und unterbinden damit, dass sich die Geschlechter für das Leben als Erwachsene kennen-, akzeptieren- und lieben lernen.
    Aber es gibt ja eh zuviele Menschen, besonders eine Sorte, wie wir regelmässig lernen müssen.

    Und wenn es um die Gesellschaft geht, reden sie auch von „verbinden“ – integration – und was tun sie in Wahrheit da?

    Richtig, da sorgen sie auch dafür, dass die Gesellschaft zerfällt und sich in relativ kurzer Zeit an die Gurgel geht.
    Aber es gibt ja eh zuviele….

  59. „Mädchen klettern gerne und Jungs spielen gerne Fußball.“

    Das ist doch eigentlich genau das, was Genderfirlefanze nicht wollen. Hier wird doch den Kindern eine Rolle zugeschrieben und damit erst das Gender sozial konstruiert. Das geht gar nicht! Es gibt auch Mädchen, die Fußball spielen…

  60. Alle Jungs werden ab sofort zum Stricken gezwungen. Mehr Strick-Ecken auf den Kinderspielplätzen. Gelobt sei was gleich macht, Allahu Akbar.

    Und wenn wir schon dabei sind, alles Vermögen in die Südländer pumpen. Alle gleich machen, gleich arm.

  61. Typisch marxistische Denkeweisen. Die „Kindergesellschaft“ wird durch buergerliche Einfluesse durchsetzt, dadurch sind alle sonstigen Probleme erklaerbar. Der Staat muss schon Gesellschaftspolitik bei den Kindspielplatzgestaltung machen. Kinder haben stikt nach paedagogischen Planvorgaben zu leben, ein freies Leben, etwa ohne Spielplatz und Utensilien des Medienkoffer, ist zu gefaehrlich.

  62. #81 Fredegundis (10. Mrz 2014 01:55)
    Das habe ich mir auch gedacht!

    „Mädchen klettern gerne und Jungs spielen gerne Fußball.“

    Da sieht man mein politisch unkorrektes Wesen: Offensichtlich habe ich in meiner Kindheit nicht immer gendergerecht gespielt, quasi rebellisch auf den Baum geklettert.

    Volleyballfelder

    Ich bezweifle, daß die im Focus abgebildeten Kinder überhaupt Interesse an Volleyball haben, sieht aber sicher schick aus, wenn Dreijährige mal so richtig über’s Netz schmettern…

    „Angsträume“

    Was soll man, sorry, frau noch zu einem solch krankhaften Wahn entsprungenem Unsinn sagen?

    Irrenhaus, einfach nur Irrenhaus.

  63. Was ist mit einer jugendlichen Person, die laut Geburtsurkunde weiblich ist, sich aber männlich fühlt und auf den Bolzplatz möchte und nicht in die Häkel-Haushalt-Handarbeits-Volleyballecke? Darf sie dann mit bolzen oder wird sie auf die rosa Seite des Spielplatzes verwiesen? Darf „es“ dann klagen wegen Diskriminierung?

    Wenn schon gendersensibel Spielplätze bauen, dann das Ganze bitte auch konsequent weiter denken. Dann bitte auch geschlechtergetrennte Parteitage. Sonst ist der Parteitag nur ein Spielplatz, oder der Spielplatz ein Parteitag?

  64. Jungs und Mädchen sollen beim Spielen getrennt werden? Warum nur riech ich da eine vorauseilende Gefälligkeit an die islamischen Wähler?

  65. Die gendergerechte Trennung ist politisch aber nun gar nicht korrekt und konsistent, da doch die Geschlechterrollen überwunden und in eine UNI-Gender-Gesellschaft transformiert werden soll.

    Wir lernen doch gerade dass es im Grunde gar nicht Mann und Frau gibt sondern lediglich Menschen die unterschiedliche Ausprägungen von Geschlechtsmerkmalen haben, die überwunden werden können ebenso wie die natürliche Fortpflanzung, die ja gar nicht natürlich ist, wie jetzt einige Zeitgenossen und Interessengruppen feststellen.

    Ebenso wie Pädophilie und Inzest, womit man dem islamischen Kulturkreis sehr entgegenkäme, die eine enge Liebe, Fortpflanzung und Heirat im Clan pflegen. Dort sind bereits die einschränkenden Grenzen von Sexualität und Kinderliebe seit langem überwunden. Man könnte aber kultursensibel Spielflächen einrichten, wo islamische Kinder schon früh und ganz spielerisch das auspeitschen, köpfen, beschneiden und schächten üben können. Schließlich geht es nich um Assimilation sondern um Integration und Religionsfreiheit. Da sollten die traditiosnreiche, islamische Riten mit gepflegt werden können.

    Mädchen spielen auch gerne Fußball und Jungs auch gerne Volleyball. Beide spielen auch gerne Basketball. Vielleicht sollte man die Kinder einfach spielerisch erfahren lassen was sie gerne spielen, um ihre Begabungen auch selbst zu entdecken, statt sie mit politisch Korrekten Vorurteilshandlungen einzuschränken, mit denen sich selbstgerechte Politidioten profilieren möchten.

  66. Kinder lieben Fussball und hassen Volleyball. Bei Jungs wird der Jagdinstinkt geschärft durch das Hinterherlaufen hinter einem Ball. Das ist so darwinistisch, dass selbst Hunde mitspielen wollen und es nicht an der Leine aushalten. Am liebsten mögen Kinder Fussballspielen ohne von einem Trainer dressiert zu werden. Sie mögen die Raufereien der Zweikämpfe. Wenn sie nach dem Spiel ermüdet sind entstehen oft Freundschaften zwischen den Kindern. Beim Volleyball müssen Kinder rumstehen und auf Kommandos gehorchen. Sie können sich nicht Austoben durch Draufbolzen und das Ausleben von Zweikämpfen. Volleyballspiele sind keine natürliche Verhaltensform des Spielens, keine Kinder würden es ohne Veranlassung machen. Ohne natürliches Spielen können Kinder sich jedoch nicht normal entwickeln und reale Bindungen entwickeln.

  67. Buben und Mädchen trennen?
    Wobei sie doch alle ihr Geschlecht je nach Laune und sozialem Umfeld aussuchen und ändern können… Das sagt uns doch der Genderismus. Frauen und Männer sind gleich. Wenn sie das glauben, natürlich gleich doof…

  68. Der Irrsinn bereitet die Mädels doch wunderbar auf die Quote vor… Vom Schutzraum Volleyball-Feld dann direkt in den Aufsichtsrat eines Dax-Unternehmens…

  69. Warum, warum nur muss man solchen Blödsinn, abgesondert von solchen Mensch-Schrägstrich-Innen, ernstnehmen müssen?!

  70. Das ist Vorarbeit für die künftige Islamisierung Deutschlands. Man muß früh anfangen die Geschlechter zu trennen. Unter anderem Vorwand, versteht sich, dann fällt die Islamisierung nicht so auf.

  71. So einen Stuss wie Gender Mainstream können sich auch nur realitätsferne Bürokraten und „Intellektuelle“ ausdenken, die zu gut bezahlt werden und darüber hinaus nichts mit ihrer Zeit anzufangen wissen. Aufgabe dieser Leute ist es, soziologische „Probleme“ zu lösen, die man ohne sie nicht hätte.

  72. Ich habe schon eine Menge rotzgrünen Schwachsinn gelesen, aber das ist mit Abstand der größte!

    Wer den Dreck mit den „Angsträumen“ und „Mädchen werden auf Spielplätzen benachteiligt“ aus dem Mund hat fallen lassen, ist mit Sicherheit weder Mutter oder Vater, noch war er selbst einmal auf einem Spielplatz und hat den Kindern beim Spielen zugesehen!

    Und wieder einmal zielt die sexistische Politik der Gutmenschen auf die Unterdrückung der männlichen Kinder ab! Aber dann, nachdem sie die deutschen Jungs politisch Kastriert haben scharf auf einen „echten“ Mann sein und einen Orientalen oder Afrikaner poppen!

    Zum Brechen!

  73. So ein klischeebehafteter Schwachsinn! Jungen klettern mindestens genauso gern. Wir waren viele Millionen Jahre Baumbewohner, was uns immer noch deutlich anzumerken ist: Nicht nur unser gutes räumliches Sehen und Vorstellungsvermögen, nicht nur unsere zum (Um-)Greifen geeigneten Organe (Hände), auch die Freude und Geschicklichkeit beim Klettern sind uns immer noch zueigen, und zwar beiden Geschlechtern.

  74. Wenn man sich diesen Mumpitz im Focus durchliest, stellt man fest, daß das der albekannte ideologische Verschwörungswahn ist, dem die lesbischen Genderweiber erlegen sind, und mit dem sie versuchen, den Keil zwischen den Geschlechtern immer tiefer zu treiben.

  75. Ich dachte „Mädchen“ und „Jungen“ seien in der bunten transgendergesellschaft mit beliebiger Geschlechtswahl und gepredigter Intersexualität abgeschafft worden ?

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