Wieder einmal ist es die Weltwoche, die den Bürgern der Schweiz wunderbar inkorrekt mitteilt, dass sie mit ihren eigenen Wahrnehmungen richtig liegen: Ja, die Jugendgewalt hat stark zugenommen, ja, die Gewalt geht häufiger von Ausländern aus und nein, diese Entwicklung hat nichts mit verändertem Anzeigeverhalten der Opfer zu tun, wie es uns Linke und Grüne bekanntlich auch in Deutschland ständig einzureden versuchen. Im Gegenteil, die Anzeigen haben in der jüngsten Vergangenheit im Verhältnis zu den tatsächlich vorgefallenen Straftaten sogar abgenommen. Der ganze Beitrag hier. Um die Weltwoche kann man die Schweizer schon beneiden!

(Spürnase: Florian G.)

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27 KOMMENTARE

  1. etwas OT:

    Der Tagesspiegel zeigt uns heute, dass man durchaus auch mal bereit ist, auf Moslems hinzuweisen, die in eine Schlägerei verwickelt waren – allerdings nur, wenn die ausnahmsweise mal auf der richtigen Seite standen:

    „BERLIN – Mitten auf offener Straße wurde am Mittwochnachmittag eine bekannte Fernseh-Journalistin von einem Unbekannten angegriffen und im Gesicht und auf dem Rücken verletzt. (…)
    Die Tat wurde von drei Jugendlichen beobachtet, die mit einem Doppeldecker-Bus der BVG unterwegs waren. Die Cousins Mohammed I., Walid I. und Khlid R. waren mit dem M29 auf dem Weg zum Shoppen, als sie am Reichpietschufer Ecke Hiroshimastraße sahen, dass ein Mann „wie ein Verrückter wild“ auf eine Frau einschlug. Die drei überlegten nicht lange und stiegen aus dem Bus aus. „Wir haben sofort gewusst, dass wir helfen müssen“, so Mohammed I.“

    Dabei konnten die Jungs offensichtlich ihre Erfahrungen als Straßenschläger gut einsetzen:

    „Als die drei Jugendlichen auf den Täter zukamen, zückte dieser sein Messer. Die drei jungen Männer (Alter 16 und 17) ließen sich davon jedoch nicht beeindrucken und schlugen nun ihrerseits auf den Mann ein. Offenbar von der Übermacht seiner Gegner erschreckt, ließ der Täter von der Frau ab und schrie um Hilfe.“

    tja lieber Tagesspiegel – es geht doch. Nun möchten wir aber nie wieder von „Jugendlichen“ lesen, wenn mal wieder ein Opfer auf der Straße „abgezogen“ wird.

  2. Warum gibt es so eine Zeitung nicht bei uns.
    Wie die ständig steigenden Zugriffszahlen auf PI zeigen gibt es einen Markt für objektive und gut recherchierte Journalistische Arbeit.
    Damit lässt sich sicher gutes Geld verdienen.

  3. Ja was die Bünzli Schweizer werden beneidet?

    Das könnt ihr, in den letzten Jahren hat unser Land sein Tief aus den unseligen 90er Jahren überwunden und hat nicht nur seine Gesetze verschärft sondern ist auch wieder sauberer geworden und macht mit einer ganzen Reihen von architektonischen Prachtbauten von sich reden!

    Airside Unique Airport, KKL Luzern, Fünf neue Fussballstadien bis jetzt, modernstes Eishockeystadion von Europa in Bern ab 2009, F.I.F.A Haus, NEAT Tunnels, neue Bahnhöfe etc.

  4. Die Verhaeltnisse in D duerften noch viel schlimmer sein, ueberall wo muslemische Migranten sich haeufen, Frankfurt, Koeln, Berlin, Duisburg, Ulm etc. gibt es auch Jugendschlaeger und Kriminelle aus der Araber/Tuerken Migration.

    Weder Zeitungen/Medien noch Statistiken (Taeter war aus „Mittelmeeranlieger“ Region) nennen noch Ross und Reiter, um die zartbesaiteten Musels nicht zu verstoeren, wird gelogen oder um den heissen Brei herum geschwaetzt.

    Deutschland ist von Kopf bis Fuss (Regierung, Parteien, Medien, Mehrheit der Bevoelkerung) eine Gesellschaft, die sich selbst aufgegeben hat.

    Natuerlich kommt dies nicht durch Zufall, es sind die gewollten Umerziehungsstrategien der westl. Alleierten (Frankfurter Schule) die hier und sogar weltweit die westlichen Laender sturmreif umgewandelt hat.

  5. @5 Andy
    „Warum gibt es so eine Zeitung nicht bei uns.“

    Gibt es, die Junge Freiheit JF.
    Jeden Freitag neu, 3,20€.

    Sie wird allerdings selbst hier bei PI teils als rechtsextrem tituliert, da sie auch mit Politikern der NPD und der REPs Interwievs macht.

    Wer die aktuelle Ausgabe noch bekommen kann, sollte sich das Interwiev mit Mügelns Bürgermeister Gotthard Deuse durchlesen und sich dann fragen, warum jetzt alle nach Rücktritt schreien.

    Abends in der JF gelesen, Deuse: „In Frankreich sind alle Bürger , die linken wie die rechten, stolz darauf, Franzosen zu sein.Warum darf man das in deutschland nicht sagen?“
    Morgens im Radio bei NDR2 gehört: „Deuse sagt in der rechtsextremen Wochenzeitung JF, er ist stolz ein Deutscher zu sein!“

    Weltwoche, Junge Freiheit, PI, …
    Anderen Medien glaub ich nichts mehr!

  6. die weltwoche hat in derselben ausgabe auch einen artikel zum „fall“ blocher geschrieben, den die mainstreammedien gerne absetzen würden. zeigt sehr schön auf, wie wahlkampf betrieben wird.
    ps: blocher und seine partei setzen sich für härtere ausländergesetze ein (was sogar von den ausländern selbst befürwortet wird…) und haben eine klage am hals wegen angeblichem rassismus auf einem wahlkampfplakat… pffff
    http://www.typo3start.ch/sites/ausschaffungd/index.php?id=ausschaffungsinitiative

  7. kleinen Moment der Aufmerksamkeit eben:

    Hat jemand die 15:00 Uhr-Nachrichten auf ARD gesehen?

    Da ging es darum ob der Besuch von terror-Camps in Pakistan bzw. Afghanistan unter Strafe gestellt werden sollte. Man hat das Arschloch Ströbele dazu befragt.

    Wisst Ihr wie der geantwortet hat?

    in etwa: „Nein, natürlich nicht, es kann ja sein, das man nur jemanden besuchen will, oder sich informieren. Das muß nicht zwingend zur Bildung einer terroristischen Organisation dienen.“

    Ich denke, Ströbele und Konsorten werden sich irgendwann einmal in der Ahnengalerie neben Adolf, Stalin, Saddam, Pol Pott wiederfinden, weil sie in verbrecherischer Art und Weise verharmlosen, sogar fördern und das eigene Volk ans Messer dieser Geistesgestörten liefern.

    Pfui, kann man da nur sagen!

  8. #8 baden44 (06. Sep 2007 17:21) @ #7, Northstar

    Westl.”Alleierten” = Frankfurter Schule ???

    Wohl etwas verwirrt ?

    ———————————

    Nein noch nicht,

    Was Westalleierte durch ihre Umerziehung noch nicht schafften, das Rueckgrat eines Volkes zu brechen, dies gelang den Ideen der sog. Frankfurter Schule, deren Professoren das Gift der Selbstzerestoerung in unsere Gesellschaft trugen, dies vor und nach WW2, aber Sie wissen dies doch genau selbst – oder?

  9. @#10 weinkrampf

    Ist doch eine gute Idee. Bildugsreise in ein Terrorcamp. Vielleicht könnte die EU da mal ein Programm auflegen, zwecks Abbau von Vorurteilen über Möchtegernjihadisten?

  10. Ihr armen Schweizer. Bei uns ist die Jugendkriminalität in den letzten Jahren drastisch gesunken! Da gabs letztens erst ein Artikel drüber, hier bei PI.

    Wie gut, daß ich in Deutschland lebe! 😀

  11. An Atheist@

    Na ja es gibt tatsächlich einige Dinge die besser sind in Deutschland als in der Schweiz.

    Zum Beispiel die Tatsache dass man in Deutschland wichtige Bauprojekte nicht einfach so verzögern oder verhindern kann wie bei uns.

    Ausserdem habt ihr noch richtige Knäste…

  12. Trotzdem sollte man die Zahlen mit Vorsicht genießen: Zum Beispiel verschob sich die Gesetzeslage mehrfach (s. Homosexualität), die Erhebungsart hat sich mehrfach geändert – zudem wurde früher seltener angezeigt (Ohrfeige für Schmiererei statt Anzeige wg. Vandalismus). Einfluß der Medien etc etc. Umso krasser der beschriebene Anstieg der Jugendkriminalität aus der nichtschweizer Bevölkerung seit 1999. Da läßt sich doch mal Ursachenforschung betreiben!

  13. @#11 Weinkrampf: „in etwa: “Nein, natürlich nicht, es kann ja sein, das man nur jemanden besuchen will, oder sich informieren. Das muß nicht zwingend zur Bildung einer terroristischen Organisation dienen.”“

    Und das ist sicher, dass explizit „Terrorcamp“ mitgenannt wurde?

    In diesen Einrichtungen besucht man natürlich ganz harmlos Freunde. Und informiert sich so ein bißchen über Dschihad. Klar. Welche geistigen Niederungen machen sich in Ströbeles Kopf breit?!?

  14. #11weinkrampf
    Tja, da wird Ströbülü wohl das Beispiel von Kurnaz vor Augen gehabt haben, der wollte doch auch nur zum Vögel beobachten nach Pakistan.

    Und man stelle sich vor, der hätte bei der Rückkehr ein Strafverfahren bekommen statt eines Jobs in Bremen und einen Internetauftritt und Buchhonorar und und und…

  15. @ #20 Micha

    Hehe,
    der Ornithologe Dr. rer. nat. Kurnaz…

    Ich glaube die meisten hier, zumindest die, die in Großstädten wohnen, wissen, wie der Hase läuft.

    Wenn man so hört, was in Gerichtssälen abgeht, also Bedrohung und so, dann ist es nicht verwunderlich, dass die meisten kuschen und lieber ‚es aushalten‘, als der inkompetenten Justiz zu vertrauen.

  16. @baden 44 und Gleichgesinnte,
    hier eine kleine Leseempfehlung zu jenem strittigen Thema: C. von Schrenck-Notzing „Charakterwäsche – Die Re-education der Deutschen und ihre bleibenden Auswirkungen“.

    Ein höchst informatives und aufschlußreiches Buch, das einem unter anderem darlegt, nach welchen Prinzipien die neuen Herren nach 1945 Journalisten, Provinzpolitiker und ähnliche gesellschaftliche Multiplikatoren aussuchten; ganz abgesehen davon, daß der geneigte Leser rasch feststellt, daß auch bei denen auf der richtigen Seite vieles eher Propagandgedöhns zurückzuführen ist statt auf hehre, selbstlose Ideale.

    So ist nun einmal die schäbige Wirklichkeit: die Wahren, Guten und Schönen gibt es nur im Märchen: Die Realität bietet allenfalls eine Palette von verschiedenen Grautönen.

  17. @ #11 weinkrampf

    Ich denke, Ströbele und Konsorten werden sich irgendwann einmal in der Ahnengalerie neben Adolf, Stalin, Saddam, Pol Pott wiederfinden,

    Ich bin mir 100%ig sicher, dass du die Namen von Ströbele und Konsorten in 20 Jahren nur noch mit großer Mühe irgendwo finden wirst! Was haben sie denn getan, welche wichtigen Gedanken in die Welt gebracht? Nichts, gar nichts! Ströbele, Roth und Co sind offen für alles Verschwurbelte, sie lassen etwas in sich einsinken und brechen es dann zehnfach aufgebläht wieder aus, aber irgendetwas Eigenes, Originelles habe ich bei keinem von ihnen allen jemals gesehen oder gehört.

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