Die eigene schmierige Vergangenheit holt die Grünen auf ihrem scheinbar unaufhaltsamen Höhenflug ein. Die Welle der Empörung, die die Verleihung des ehedem renommierten Theodor-Heuss-Preises an den Über-Grünen Daniel Cohn-Bendit ausgelöst hat, lenkt den Blick auf den wunden Punkt der Überflieger-Partei: ihre Anfänge als Sammelsurium radikallinker Ideologen und Sektierer, die angetreten waren, um Staat und Gesellschaft grundstürzend zu verändern, indem sie abseitige und extremistische Ideen mit gefälliger ökologisch-pazifistischer Verpackung in die Mitte der Gesellschaft einschleusten… (Fortsetzung bei JF!)

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55 KOMMENTARE

  1. Die Gesellschaft selbst ist doch Schuld am Höhenflug der Grünen … schließlich werden die Grünen von der Gesellschaft (und wenn sie noch so dumm ist)gewählt !

  2. Politik funktioniert am besten mit/durch Angst und Lüge.

    -Die EU funktioniert, weil man uns gesagt hat, dass ein vereintes Europa Kriege verhindert.

    -Ermächtigungsgesetze(wie Homeland Security) und Einschränkung der Bürgerrechte funktioniert durch den „War against Terror/Terra“ in Amerika

    -Seit Boston wünschen sich viel Bundesbürger mehr Überwachung durch den Staat. Wenigstens sieht man dann den Intensivtäter, der zum 100sten Male eine Bewährungsstrafe bekommen hat, wie er mich zu Tode tritt. Der Richter wird den gefilmten Intensivtäter wieder freisprechen, die Medien werden vom Jugendlichen schreiben und die Politik wird seine Sippschaft im Rahmen der Familienzusammenführung hierher holen.

    -Fukushima brachte die Energiewende und goldene Taschen der Stromkonzerne

    -sagt nichts gegen Ausländer, denn sonst gibt es eins mit der berühmten Keule und du wirst mit Herrn Schickelgruber in einen Topf geworfen.

    -Hartz IV, Leiharbeit, Zeitverträge, Abschaffung des Kündigungschutzes war nur möglich, weil man uns sagte, dass damit unser Wohlstand gesichert wird. Von welchen Wohlstand sprachen die Politiker? Es gab niemals größere Armut in Deutschland und noch nie so viele Tafeln.

    -die GRÜNEN hatten ihre Sternstunde durch die Märchen vom Sauren Regen und dem Waldsterben

    Mit Ängsten füllt man nicht nur Kirchen, Tempel, Synagogen und Moscheen.
    „Vertraut uns und tut was wir euch sagen, dann braucht ir euch keine Sorgen um einen Platz im Paradies zu machen.“

    Nein, mit Ängsten gewinnt man Wahlen, Wählerstimmen, bringt unbeliebte Gesetze durch und schafft Bürgerrechte ab.
    „Vertraut uns, wenn ihr uns wählt kümmern wir uns um den Sauren Regen und das Waldsterben und ihr werdet wieder Luft zum Atmen haben.“

  3. „Die historischen Wurzeln des grünen Faschismus“
    nennt Michael Mannheimer seinen Beitrag von 2011, in dem er einen Artikel von 1982 der Journalistin Zepp-LaRouche zitiert. Lesenswert.

  4. #3 Abu Sheitan (04. Mai 2013 20:07)

    Wenn wir über die Sektierer der 70er Jahre reden, darf allerdings die Europäische Arbeiterpartei (EAP) von Lyndon LaRouche und Helga Zepp nicht fehlen.

    Nur mal so am Rande…

  5. Bürgerkrieg90/dagegen

    Die böse Diskriminierung der Duschgels

    Der tägliche Gang durch einen Supermarkt, muss für intersexuelle wohl grauenvoll sein. Rechts die Duschgele für Männer und links für Frauen.
    Auch erkennt man ganz klar Rassismus. Da stehen schwarze Flaschen getrennt neben den weißen.
    Als Grüner Spinner erkennt man das sofort, wie der Magdeburger Stadtrat Sören Herbst.

    http://i47.tinypic.com/18kavk.jpg

  6. Jeder muss sich seiner Vergangenheit irgendwann einmal stellen – die Grünen werden gerade jetzt entzaubert, weil sie als Faschisten letztlich das genaue Abbild ihres Feindbildes sind! 🙂

  7. Diesen Staat zu zerstören war das Ziel der Grünen, um ihn dann seziert für sich zu gestalten. Das taten vor 1945 auch schon mal ein Klicke unfreundlicher Zeitgenossen. Das Pendant in Rot grassierte im Osten, das Grün sollte schwarz ablösen. Legitiimation von Pädophilie ist nicht minder schweinisch wie die Jagd auf Schwule. Was alle aber eint ist, dass jedes Auge blind ist für das Untergehen unseres Landes im Rausch der Scharia, die ja teilweise schun zelebriert und geduldet wird. Grund ist, esgibt keine Lösung, die diskutabel wäre und durchführbar. Die offene Gesellschft schafft sich ab und wird geschlossen im Nebel von reigiösrm Fabulieren, ob der Potestantismus und Katholizismus nicht gleich zum Islam konvertieren soll, denn die Kirchen sind schon leer, die Köpfe eh schon.

  8. Die Grünen sind Vertreter einer extremen Variante des nationalen und internationalen Sozialismus. Sie vereinigen in sich die Eigenschaften von Herrenmenschen, einer theokratisch angelehnten Ideologie. ihre Nähe zum Islam wird schon durch die grüne Farbe symbolisiert. Sie verkörpern die fehlerfreien Übermenschen, alle, die ihnen kritisch gegenüber stehen, werden diffamiert. ihre Theorien werden in den Rang des Absoluten erhoben.

  9. Die Grünen sind in Hamburg aus den damaligen K-Gruppen entstanden, also KBW, KPD/ML usw.
    Erst gab es die Bunte Liste/Wehrt Euch, dann wurden sie grün.
    Kurz gesagt: Die Grünen wollen unseren Staat kaputt machen. Sie haben sich gut getarnt als Umweltpartei. Wer dieses Pack wählt, dem ist nicht mehr zu helfen.

  10. GENAU ZUM THEMA:

    @PI
    @Alle

    Wer “macht” mal diese Geschichte: Die Gründung der Grünen – eine Tarnorganisation für alle “Antis” und “KB” (Kommunistischer Bund) und andere Spinner.

    Angelika Beer war eine der Gründungsfiguren der Grünen. Zunächst Kommunistin, dann hob sie wie so viele Ende der 70er/Anfang der 80er Jahre die Ökopartei aus der Taufe. Später saß sie insgesamt elf Jahre für die Grünen im Bundestag, fünf Jahre im Europaparlament und war sogar von 2002 bis 2004 deren Bundesvorsitzende. Doch später folgte der Bruch, unter Tränen trat sie 2009 bei den Grünen aus. Inzwischen ist sie das wohl prominenteste Mitglied der Piratenpartei in Schleswig-Holstein. Stimmen die Umfragen, wird sie nach dem 6. Mai Mitglied des Kieler Landtages. Was macht die Piraten heute so viel attraktiver als ihre ehemalige Partei?

    WÖRTLICHES ZITAT aus diesem INTERVIEW:

    [Aufbruch bei den Grünen (vor 35 Jahren), nun Aufbruchstimmung bei den Piraten; Beer ist Mitglieder Primaten]

    Frage: Fühlen sie sich manchmal an damals erinnert?
    Beer: In gewissen Teilen ja, ich sach mal der große Unterschied aus meiner subjektiven Wahrnehmung im Vergleich zu 30 Jahren Grüne und unserer [Primaten]: Wir [die Grünen Gründungsmitglieder] haben uns taktisch-strategisch äh, positioniert und gegründet. Wir haben ein Thema gesucht wo wir glaubten als ehemalige KB-Mitglieder und aus den kommunistischen Gruppen kommend, dass Ökologie und Umwelt doch eigentlich das ideale Thema sei um sämtliche Contra-Bewegung -Anti-AKW-Bewegung, Anti-Strauß-Bewegung-,zusammenzufassen. Das ist damals gelungen und damit kam es auch zu dem Geburtsfehler der Flügelkämpfe innerhalb der Grünen. Das geht ja bis heute noch so: Fundis – Realos. Und in der Mitte ist kein Platz. (…)

    http://mediathek.rbb-online.de/inforadio/vis-a-vis/von-den-gruenen-zu-den-piraten-die-politikerin-angelika?documentId=10263574
    (Sendung vom 27.04.2012)

    Bitte, wer kann sich länger mit der Thematik beschäftigen?
    Kann man daraus nicht einen Artikel bei PI-News machen??? So klar habe ich das Geständnis des KOMMUNISTISCHEN und anti-bürgerlichen und anti-freiheitlichen Gründungskonsenses noch nie gehört!!!

    Auf gehts. Bitte das auch den Leuten bei JUNGE FREIHEIT zur Kenntnis geben!

  11. Nicht zu vergessen, daß die Urgrünen eigentlich eine konservative bis rechte Partei waren.

    Da gab es Sektierer, die Himmlers Gesundheitswahn nacheiferten ebenso wie basiskirchliche Gruppen, die die Schöpfung bewahren wollten.

    Bis dann die Mitte der 70er arbeitslos gewordenen 68ter ein neues Betätigungsfeld suchten und die Partei mit dem massenhaften Eintritt von Linksextremisten und Anarchisten kaperten.

    Das ist eine Seite der Grünen, die kaum einer mehr kennen mag!

  12. Trifft voll auf die Grünen zu :
    Der Faschismus duldet keine andere Weltanschauung neben sich. Getreu dem Führerprinzip haben sich alle seinen Regeln, die vom Führer sozusagen verkörpert werden, in ihrem Denken und Handeln zu unterwerfen. Das Führerprinzip ist mit allen Mitteln durchzusetzen. Gewalt gilt dabei als absolut legitim. Als ebenso legitim gilt die gewaltsame Machtergreifung, denn der „natürliche“ Anspruch auf die Macht besteht aus der Sicht des Faschisten ohnehin. Diese Macht ist demnach dauerhaft zu sichern. Meinungsfreiheit, demokratische Strukturen, eine funktionierende Opposition oder gar freie Wahlen sind daher in solchen Systemen nicht denkbar.
    Gleichheit und Gerechtigkeit sind die wichtigsten gesellschaftlichen Ziele. Die offizielle Partei gilt als einzige Interessenvertretung aller um dieses Ziel zu erreichen.
    Die eigene Ideologie steht an erster Stelle. Jede Entwicklung, auch im Ausland, wird ausschließlich danach bewertet, ob sie den Bedürfnissen der eigenen Ideologie dient. Tut sie das nicht, kann dies ein ausreichender Grund für einen Angriff sein.
    Unterfüttert wird diese Denkweise mit einem Rassismus, der die Vertreter der eigenen Ideologie als höherwertig und überlegen gegenüber anderen Ideologien betrachtet. Deshalb soll eine Stärkung der eigenen Ideologie zu einer Verbesserung der Welt führen. Der Rassismus ist oftmals verbunden mit Antisemitismus.
    Zur Reinerhaltung der eigenen Ideologie erfolgt eine Auslese, in deren Rahmen als minderwertig geltende Gruppen herabgesetzt oder „aussortiert“ werden. Dies kann sich auf Anhänger unliebsamer Weltanschauungen beziehen.

  13. @ cardiff

    Niemand ist Christ aus Angst. Christ zu sein heißt vielmehr, der vernunftbegründeten Erkenntnis folgend, dass es nichts Schöneres gibt, als vor dem lebendigen Gott zu stehen, ihm zu dienen und so der Welt zu dienen.

    „Das Christentum ist Synthese aus Glaube und Vernunft, denn ohne Glaube kann der Mensch nicht heil und ohne Vernunft der Glaube nicht menschlich werden.“ (J.A.Ratzinger)

  14. Hans Heckel schon vor einigen Jahren über die rote Herkunft der grünen PräfaschistInnen:

    Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 16-08 vom 19. April 2008

    Ein neues Kampffeld für die K-Gruppen

    Die roten Wurzeln der Grünen: Sogar die spätere Pragmatikerin Krista Sager kam einst vom KBW

    von Hans Heckel

    Daß die Grünen eine ausgesprochene Linkspartei würden, war ihnen nicht zwingend in die Wiege
    gelegt. Bürgerliche Köpfe wie der ehemalige CDU-Politiker Herbert Gruhl oder der konservative
    Ökobauer Baldur Springmann gehörten noch in den späten 70er Jahren zu den Ikonen der
    erwachenden grünen Bewegung.
    In Hamburg jedoch fanden sehr schnell Vertreter des Linksaußen-Spektrums den Weg in die junge
    Bewegung, was die Szene an der Elbe schnell radikalisierte. So hatte die heute als gemäßigt und
    pragmatisch bekannte Krista Sager im Kommunistischen Bund Westdeutschland (KBW) ihre
    politischen Wurzeln. Der KBW unterschied sich deutlich von der weit bekannteren DKP, die
    sowohl finanziell als auch ideologisch eng an die DDR angebunden war. Leitsterne des KBW
    waren die Volksrepublik China und der Maoismus, das sowjetrussische System wurde als
    „staatskapitalistisch“ abgelehnt. So richtete sich die nur wenige Tausend Mitglieder umfassende
    Gruppe gegen die Nato und den Warschauer Pakt gleichermaßen und forderte anstelle der
    Bundeswehr eine „demokratische Volksmiliz“, in der Offiziere gewählt werden.
    Andere führende GAL-Politiker der ersten Stunde stammten aus dem „Kommunistischen Bund“
    (KB), der trotz ähnlichen Namens nicht mit dem KBW zu verwechseln ist. Der KB stand der
    UdSSR weit offener gegenüber und verteidigte die Existenz der DDR, während andere Maoisten
    den Gedanken der Wiedervereinigung favorisierten. Der KB umfaßte in seiner Blütezeit Ende der
    70er Jahre rund 2500 Mitglieder, davon allein 1500 in Hamburg.
    Aus dem KB stammten die frühen GAL-Politiker Thomas Ebermann und Ulla Jelp ke. Jelp ke
    verließ die Grünen 1989 wieder und sitzt seit 1990 mit Unterbrechung für die PDS/Linkspartei im
    Bundestag. Außerhalb Hamburgs machte der KB-Veteran Jürgen Trittin bei den Grünen Karriere.
    Gegen solche in kommunistischen Kaderparteien geschulten Politprofis hatten die vielfach politisch
    unbedarften Idealisten aus dem bürgerlichen Lager keine Chance.
    Anti-Atombewegung, Hausbesetzerszene und der Kampf gegen den Nato-Doppelbeschluß waren
    der Treibsatz der jungen Partei, die 1982 erstmals in die Hamburger Bürgerschaft einzog und sofort
    für erheblichen Wirbel sorgte. Weil weder die von der Krise der Bonner SPD/FDP-Koalition
    geschwächte SPD noch die CDU bei der Hamburgwahl im Sommer 1982 eine Mehrheit errangen
    (die FDP blieb unter fünf Prozent), verhinderten die 7,7 Prozent gewählten GAL-Abgeordneten die
    Bildung einer stabilen Mehrheit. An Rot-Grün mochte Hamburgs SPD-Bürgermeister Klaus von
    Dohnanyi nicht einmal denken (siehe Kasten).
    Parallel zur Entwicklung auf Bundesebene verließ die GAL in der zweiten Hälfte der 80er Jahre
    ihre Fundamentalopposition Schritt um Schritt und nahm nun die Regierungsbeteiligung ins Visier.
    Krista Sager, seit 1983 in der GAL-Führung, profilierte sich bald als führende Sprecherin des
    „realpolitischen Flügels“. Nach Ulla Jelp ke verließ 1990 auch Thomas Ebermann zusammen mit 42
    weiteren Getreuen wie Rainer Trampert die Grünen, ging aber nicht zur PDS.

  15. Die Welle der Empörung, die die Verleihung des ehedem renommierten Theodor-Heuss-Preises an den Über-Grünen Daniel Cohn-Bendit ausgelöst hat, lenkt den Blick auf den wunden Punkt der Überflieger-Parte

    Von einer „Welle der Empörung“ konnte bei der Diskussion um die Auszeichnung für Cohn-Bendit keine Rede sein – oder ich habe es anders wahrgenommen.

  16. #18 mixer (04. Mai 2013 21:40)
    Eben schickt mir jemand eine Datei:

    Arbeitskreis der Antideutschen in der Antifa
    Deutsche Kinder gehören nicht geschützt sondern ermordet! Man sollte nur Ausländische Kinder schützen!
    http://www.abload.de/img/544786_56362215033660ztblj.png

    Die Seite soll gelöscht sein.

    Wer weiss etwas über diese Ungeheuerlichkeit?

    Da ich kein Fratzenbuch-Mitglied bin, kann ich dazu nichts sagen, jedoch halte ich derartige Anschauungen bei Linken für nicht unmöglich.

  17. Entzauberungsoffensive über das zerstörerische Werk der linksgrünen Khmer:

    http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/kein-blick-zurueck.html

    Die Grünen sind ja sowieso die Partei der Zukunft. Deshalb spielten gewisse Themen auf dem Parteitag vergangenes Wochenende auch gar keine Rolle mehr. Oder haben Sie noch etwas vom „Ökokraftstoff“ E10 gehört? War irgendwie kein Thema mehr. Das war mal anders. In der Ära der rot-grünen Koalition war Ökosprit eine ganz große Nummer bei den Grünen. Hier solle, wie bei der Solarenergie, Deutschland die Vorreiterrolle übernehmen. Dann wären wir nicht nur die Retter der Welt, sondern obendrein noch die Gewinner der Geschichte, denn als Vorreiter würden wir den Zuspätkommern eine Nase drehen und massenhaft Gewinne und Arbeitsplätze absahnen.
    Bei der Solarenergie finanzieren heute deutsche Stromkunden mit ihren überhöhten Rechnungen die chinesischen Hersteller. Die haben den Vorreiter gern in die Kostenfalle reiten lassen, derweil sie nun anschließend das Geld verdienen.
    Und bei E10? Da wirkte die grüne Vorarbeit noch bis weit in die schwarz-gelbe Koalition hinein. Wieder sollte Deutschland Vorreiter sein: Um zu verhindern, dass in Übersee Urwälder abgeholzt werden, um Pflanzen für Biosprit anzubauen, sollten die Rohstoffe fürs Öko-Öl streng kontrolliert werden und erst dann ein Zertifikat erhalten. Nur zertifizierte Rohstoffe sollten dann zu Sprit verarbeitet werden dürfen.
    Vor allen anderen schuf Deutschland 2010 scharfe Regeln nach EU-Norm, während die übrigen EU-Partner sich mit ihrem Eifer noch arg zurückhielten. Überall in Deutschland blühten nun die Raps- und Maisfelder. Ein Bombengeschäft, das die anderen Europäer verpasst hatten. Das dachten wir zumindest. Doch mitten in der Erntezeit 2012 änderte Brüssel einfach die Regeln, plötzlich gilt der streng kontrollierte deutsche Raps nicht mehr als offiziell nachhaltig. Ein Desaster für die Bauern, die nun auf ihrem Raps sitzen blieben.

  18. #6 Espada

    Der Wikipediaeintrag liest sich wie das typische Antifa blah blah. Das meiste ist Interpretation von Absichten, die in keiner ordentlichen Enzykopedie etwas zu suchen hätte.

    Einziges Indiz ist eine ‚böse‘ Gründerpersönlichkeit, die von den Schreibern selbst nicht einmal in der Liste der Persönlichkeiten dieser historischen Partei aufgenommen wurde. Wenn das beste Argument der Antifa ist, daß beim Gründungsparteitag mal ein Mann vorbeischaute, der vor 45 eine Pfadfinderzeitung herausgegeben hat, dann ist das geradezu ein antinaziistischer Persilschein.

    Die ‚ganz rechten‘ Vorgängerpartei von dieser AUD ähnelt mehr einem Bund der Heimatvertrieben.

  19. #23 Eurabier (04. Mai 2013 22:04)
    Entzauberungsoffensive über das zerstörerische Werk der linksgrünen Khmer:

    http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/kein-blick-zurueck.html

    Die Grünen sind ja sowieso die Partei der Zukunft. Deshalb spielten gewisse Themen auf dem Parteitag vergangenes Wochenende auch gar keine Rolle mehr

    Eigentlich gehören solche Artikel auf die Titelseite der Leitmedien, aber seit die Weltanschauung der dortigen Redakteure 1:1 deckungsgleich mit den Grünen ist, wird man derartig entlarvendes nicht lesen können.

  20. #17 Eurabier

    Wir sitzen in einem Zug, der auf einen Abgrund zu rast. Jede der Parteien in der Führerkabine ist gefährlich. Meht als das!

    CDU und SPD sind die gefährlichsten, weil sie von den meisten für harmlos gehalten werden.

  21. Die Grünen haben nicht nur eine schmierige Vergangenheit, sondern auch eine schmierge Gegenwart. Ich wäre überrascht, wenn sie keine schmierge Zukunft hätte.

  22. #26 heidekraut (04. Mai 2013 22:11)

    Die ehemalige Volksparteien C*DU und SPD werden vom linksgrünen Zeitungeist getrieben, weil sie keine Prinzipien mehr haben, wer hätte einen Atom-Ausstieg jemals von der C*DU erwartet?

    Die linksgrünen Khmer sind die latenten HerrscherInnen!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Unisex-Moschee

  23. @ #20 Das_Sanfte_Lamm

    Von einer “Welle der Empörung” konnte bei der Diskussion um die Auszeichnung für Cohn-Bendit keine Rede sein – oder ich habe es anders wahrgenommen.

    Ich habe es auch anders wahrgenommen: Eine pflichtschuldige Erwähnung der Vorwürfe sogar in den AAA-Medien, um sich nichts vorwerfen zu lassen und das Thema dann schnellstens totgetreten wie eine brennende Zigarette vor einer Benzinlache.

  24. Die Wahlerfolge der Grünen sind ein Maßstab für die Verblödung der Gesellschaft.

  25. Die LinksGünInnen müssen sich entscheiden:

    Man kann nicht gleichzeitig gegen Antisemitismus und für Islamisierung sein!

    Man kann nicht gleichzeitig gegen Homophobie und für Islamisierung sein!

    Man kann nicht gleichzeitig für den Tierschutz und für das Schächten sein!

    Man kann nicht gleichzeitigig für Emanzipation und Kopftuch sein!!!

  26. Heute hat der „Rösler“ zum 1. mal was echt geiles und wahres gesagt! Hätte er nur schon früher so gesprochen und nicht erst unter dem Druck der AfD!

    Rösler nennt Grüne „miefig und altbacken“

    http://www.merkur-online.de/aktuelles/politik/roesler-nennt-gruene-miefig-altbacken-zr-2888825.html

    und

    FDP-Parteitag: Rösler verhöhnt Grüne als neue Spießbürger

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/parteitag-der-fdp-roesler-attackiert-gruene-a-898066.html

  27. Gerade kam auf SAT1 eine lustige Geschichte an der die Grünen ihre wahre Freude haben werden.

    Es kam eine Reportage über deutsche Zollbeamte, die die Zugreisenden von Hamburg nach Kopenhagen kontrollierten, um illegal Reisende aufzuspüren.

    Dabei kontrollierten sie auch eine verdächtige Person, die angab nach Schweden reisen zu wollen.
    Schweden ist das gelobte Land für Wirtschaftsflüchtlinge, da sie angeblich niemanden abweisen.
    Der Verdächtige gab an, dass er Afghane sei, konnte sich aber nicht ausweisen.
    Deshalb wurde er mit auf die Dienststelle genommen, um seine Ausreise aus Deutschland zu verhindern. In Deutschland kann er jetzt Asyl beantragen, so hieß es.

    Da fällt einem nichts mehr ein.

  28. #37 Wilhelmine (04. Mai 2013 23:03)

    Heute hat der “Rösler” zum 1. mal was echt geiles und wahres gesagt! Hätte er nur schon früher so gesprochen und nicht erst unter dem Druck der AfD!

    Rösler nennt Grüne “miefig und altbacken”

    http://www.merkur-online.de/aktuelles/politik/roesler-nennt-gruene-miefig-altbacken-zr-2888825.html

    und

    FDP-Parteitag: Rösler verhöhnt Grüne als neue Spießbürger

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/parteitag-der-fdp-roesler-attackiert-gruene-a-898066.html

    Recht hat der Herr Rösler. Die Aussage kommt spät, aber sie ist wenigsten da. Um grün zu wählen muss man schon selbstzerstörerische- und ggf. sogar pädophile Triebe haben. Das hätte er noch ergänzen können. Ich akzeptiere es auch nicht, wenn man diese Partei wählt, wenn man an der Ökoindustrie mitverdient.

    Ehe ich die Grünen wähle, faulen mir eher beide Hände ab.

    Apropos AfD:

    Ist euch schon aufgefallen dass die MSM seit etwa 1 1/2 Wochen Nachrichten über die AfD unterbinden – boykottieren?

  29. #38 Cato (04. Mai 2013 23:08)

    Deutschland nimmt jeden (ich erspare mir die genaue Definition) auf, weil die Steuerzahler dafür aufkommen müssen. Ohne Hartz IV und ohne die Grundsicherung für Asylbewerber wäre das finanziell gar nicht machbar. Vorher lag das Asylgeld mal bei etwas über 300 Euro in Sachwerten und Unterbringung.

  30. OT

    Hamburger PIler aufgepasst:

    Ganz im Sinne des neulich hier erschienenen Beitrags „fünf-schritte-zum-machterfolg“ hat sich jetzt der „Konservativ-Freiheitliche Kreis Hamburg“ gegründet.

    Ob freiheitlich, (rechts-)konservativ, nationalliberal, islamkritisch, aus der bürgerlichen Mitte stammend oder identitär: Es soll eine Plattform und Begegnungsstätte für alle Hamburger Bürger sein, die sich von der aktuellen Politik in vielen Bereichen nicht vertreten sehen, die sich Sorgen um die Entwicklungen in unserem Land und unserer Stadt machen und die es ärgert, sich bzgl. vieler Dinge aufgrund der sog. „politischen Korrektheit“ nicht äußern zu können.

    Neben monatlichen Treffen ist – je nach Resonanz, Aktivität und Kreativität der Interessenten – mittelfristig im Zusammenhang mit dem „Freiheitlich-Konservativen Kreis Hamburg“ folgendes angedacht:

    •Erstellung einer „corporate identity“ (Logo, Schriftzug, Design, Farben)
    •Erstellung und Betrieb einer Internetseite sowie eines Auftritts bei Facebook
    •Gemeinsamer Besuch von Veranstaltungen (z.B. Vorträgen etc.), ggf. kleine Reisen/Ausflüge zu interessanten Zielen
    •Das Einladen (setzt geeignete Räumlichkeiten voraus) von interessanten Gastrednern
    •Ggf. kleinere politische Aktionen, wie z.B. das Verfassen von offenen Briefen oder das Erstellen von Flugblättern zu konkreten Themen

    Insgesamt soll der „Freiheitlich-Konservative Kreis Hamburg“ dazu dienen, seriöse Menschen mit o.g. Ansichten und Überzeugungen zusammenzubringen. Ihr seid nicht allein! Der „Kreis“ soll dabei keine Konkurrenz zu bestehenden oder ggf. noch zu gründenden politischen Parteien sein. Ganz im Gegenteil soll er auch die Funktion haben, Menschen aus verschiedenen Parteien oder Gruppierungen zu vernetzen (und natürlich auch solche, die bislang noch in keiner Form „aktiv“ waren) und dafür eine „neutrale“ Plattform bereitzustellen. Gemeinsam ist man stärker!

    Wir verfügen bereits über ein umfangreiches Netzwerk an potentiellen Interessenten. Ebenso konnten wir durch eine Anzeigenserie in der „Junge Freiheit“ bereits mehrere Interessenten für o.g. Projekt gewinnen – bislang gibt es keinen jf-Stammtisch o.ä. in Hamburg. Ebenso werde wir von der jf durch regelmäßige Materiallieferungen etc. unterstützt.

    Ich würde mich sehr freuen, möglichst viele Interessierte zum ersten Treffen des „Freiheitlich-Konservativen Kreis Hamburg“ begrüßen zu dürfen. Dieses habe ich für Freitag, den 10. Mai 2013 ab 18:30 terminiert. Bei Interesse gerne unter: freiheitlich-konservativ-hh@email.de den Treffpunkt erfragen. Für jedem Teilnehmer haben wir außerdem ein Buchgeschenk parat.

    Special Agent Mulder

  31. #37 Wilhelmine (04. Mai 2013 23:03)
    Heute hat der “Rösler” zum 1. mal was echt geiles und wahres gesagt! Hätte er nur schon früher so gesprochen und nicht erst unter dem Druck der AfD!

    Rösler nennt Grüne “miefig und altbacken”

    http://www.merkur-online.de/aktuelles/politik/roesler-nennt-gruene-miefig-altbacken-zr-2888825.html

    und

    FDP-Parteitag: Rösler verhöhnt Grüne als neue Spießbürger

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/parteitag-der-fdp-roesler-attackiert-gruene-a-898066.html

    Zum Einen zeigen derartige Äusserungen, dass sich der grüne Dilettantismus bis in die Führungsspitzen der anderen Parteien herumgesprochen hat und zum Zweiten fliegen im Spiegel-Forum richtig schön die Fetzen – was mich erstaunt, da Spiegel-Online für seine Zensur im Forum berüchtigt geworden war und in diversen Artikeln offen mit den Grünen sympathisiert wurde.

  32. #1 bolero

    Die Gesellschaft selbst ist doch Schuld am Höhenflug der Grünen … schließlich werden die Grünen von der Gesellschaft (und wenn sie noch so dumm ist)gewählt !

    Das kann man so nicht sagen.

    Die Wähler sind hauptsächlich: Eingebürgerte, Schwule, und indoktrinierte Schüler.

    Die Grünen ergaunern sich also auf kriminelle Weise ihre Stimmen:
    Durch Masseneinbürgerung, Förderung der Homophilie, und Manipulation der Kinder in den Schulen.

  33. Ich habe allerdings bis heute nicht verstanden, weshalb selbst der Mißbrauch von Kindern weder von den politischen Gegner noch von den Massenmedien nie wirklich verwendet wurde, um diese Partei zu bekämpfen.

  34. #46 Ferrari (05. Mai 2013 03:06)

    #1 bolero

    Die Wähler sind hauptsächlich: Eingebürgerte, Schwule, und indoktrinierte Schüler.

    Die Grünen ergaunern sich also auf kriminelle Weise ihre Stimmen:
    Durch Masseneinbürgerung …
    —————-
    Sinngemäß: Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.

    Daniel Cohn-Bendit, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Viele Einträge im Internet, Ursprungsquelle?)

  35. http://german.ruvr.ru/2013_05_03/Die-Grunen-die-Padophilenpartei/
    Die graue Eminenz der Grünen Cohn-Bendit mußte sich in seinem polnischen Hotel Ende April vor einem gewaltbereiten Mob verstecken. In der Öffentlichkeit wird Daniel Cohn-Bendit jedes Mal wegen seiner Äußerungen zu seinen pädophilen Neigungen gejagt. Dies ist neu.
    ###########################################
    Das sollte aber ÜBERALL so sein!

  36. Die grüne Kinderschänder-Partei passt doch gut zur grünen Kinderschänder-Religion!

  37. „Die graue Eminenz der Grünen Cohn-Bendit mußte sich in seinem polnischen Hotel Ende April vor einem gewaltbereiten Mob verstecken. In der Öffentlichkeit wird Daniel Cohn-Bendit jedes Mal wegen seiner Äußerungen zu seinen pädophilen Neigungen gejagt. Dies ist neu“

    Schade das sich kein mutiger Hotelangestellter fand, welcher die Demonstranten durchs Hintertürchen rein gelassen hat.
    Ich freu`mich schon auf den Tag wenn die ersten Wahlkampfstände der Grünen in unserer Stadt stehen…mal gucken wie viele Wähler ich davon abhalten kann, die Kinderfi….Partei zu wählen. Steter Tropfen höhlt den Stein!

  38. #47 schmibrn (05. Mai 2013 06:05)

    Ich habe allerdings bis heute nicht verstanden, weshalb selbst der Mißbrauch von Kindern weder von den politischen Gegner noch von den Massenmedien nie wirklich verwendet wurde, um diese Partei zu bekämpfen.
    —————————————–
    Man braucht sie zur Zersetzung und Zerstörung unseres Volkes!
    Und darin sind sich ALLE einig.

    Sonst hätte man schon von Anfang an die Zügel straff ziehen können. Aber man hat ihnen die Drecksarbeit überlassen.

    Hinzu kommt u. U. noch, dass es selber in den anderen Parteien Sympathisanten für diese Verbrechen gibt und man solche Missbräuche einfach negiert hat.

    Das grüne Pack sind Kommunisten, grün angestrichen, eben Melonen. Viele kommen aus den komm. Organisationen und Parteien.

    Dass die anderen, die das hätten verhindern können, glauben, dass sie eines Tages davonkommen , ist ihr grösster Fehler in dieser Vernichtungspolitik.

  39. #47 schmibrn

    Ich habe allerdings bis heute nicht verstanden, weshalb selbst der Mißbrauch von Kindern weder von den politischen Gegner noch von den Massenmedien nie wirklich verwendet wurde, um diese Partei zu bekämpfen.

    In wessen Händen sind die Medien?

    Haben die Grünen überhaupt einen politischen Gegner unter den im Bundestag sitzenden Parteien?

    Man erhält den Eindruck, die Grünen werden benutzt, um die perverseren Forderungen durchzusetzen. So brauchen sich die großen Parteien nicht die Finger schmutzig zu machen, können einfach behaupten, die Grünen waren’s.

    CDU und SPD hätten zusammen die eingetragene Lebenspartnerschaft schon längst wieder abschaffen können. Sie wollen es aber nicht.

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