Die Preußische Allgemeine Zeitung hat heute einen hervorragenden Wochenrückblick veröffentlicht. Zentraler Bestandteil darin ist das neugegründete Münchner „Jungbündnis“, dem Nachwuchspolitiker von SPD/GRÜNE/CSU/FDP angehören und das sich einzig und allein wegen des Bürgerbegehrens der FREIHEIT gegen das geplante Europäische Islamzentrum zusammengefunden hat. Merke: Wer über den Islam aufklärt, ist eben ein gefährlicher „Rechtspopulist“ und darf gebrandmarkt, diffamiert, verleumdet und bekämpft werden. In pointierter Weise zieht Redakteur Hans Heckel Parallelen zu vergangenen faschistoiden Zeiten, die wir eigentlich längst zu überwunden geglaubt hatten.

(Von Michael Stürzenberger)

Der Wochenrückblick hat den Titel „Jungbündnis marschiert – wie München wieder zur »Hauptstadt der Bewegung« wird“:

Die braune Gefahr lauert hinter jeder Ecke, ganz offen oder verhüllt unter tausend Masken. Aber wie wäre es eigentlich, wenn die Nazis wirklich einmal wieder an die Macht gelangten? Ob das wohl genauso abliefe wie damals Anno ’33? Eher nicht, es steht vielmehr zu befürchten, dass die neuen Hitleristen subtiler vorgehen, damit keiner so schnell merkt, wohin die Reise geht.

Gut, ein paar besonders lästige Gruppen müssten wohl wie damals brutal verboten werden. Geht nicht anders auf dem Weg in die Diktatur. Die übrigen Parteien und Organisationen aber würden sie vermutlich in zwei Kategorien teilen. Die einen werden Schritt für Schritt zermalmt, die anderen „einbezogen“, sprich: Sie werden dazu verdammt, den Karren der neuen Machthaber mitzuziehen.

Dabei kommt es wie immer vor allem auf die Jugend an. Am besten, man fasst die Jugendorganisationen der Parteien in einem „Jungbündnis“ zusammen, angeführt natürlich von der NS-Jugend. Auf diese Art gleichgeschaltet lässt man sie los auf die zu zermalmenden Gruppen.

Für die darf es nämlich keine Gnade geben: Unter Zuhilfenahme der folgsamen Medien wird jeder öffentliche Auftritt der letzten echten Oppositionszirkel als „Angriff auf die Volksgemeinschaft“ skandalisiert. Selbst heimlich dürfen die sich nicht versammeln können. Dafür fertigen die Stadtverwaltungen schwarze Listen unerwünschter Vereine an, die an alle Gastronomen verteilt werden. Wenn dann jemand kommt, der mehr als zehn Plätze oder gar einen Versammlungsraum mieten will, ist der Kneipenbesitzer angewiesen, einen etwaigen politischen Hintergrund abzufragen. Tut er das nicht, wird er vor ein Tribunal gezerrt und bekommt mächtig Ärger.

Irgendwann traut sich keiner mehr, den geächteten Gruppen beizustehen, das Problem löst sich von selbst. Im „Jungbündnis“ tanzen alle nach derselben braunen Pfeife, die Medien hopsen mit und am Ende steht die neue Diktatur, ohne dass man irgendwen dafür einsperren musste. So läuft Faschismus im 21. Jahrhundert!

Weiter in dem sehr zu empfehlenden Wochenrückblick bei der Preußischen Allgemeinen Zeitung.

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40 KOMMENTARE

  1. Am Ende werden die linken Spinner nicht als Helden dastehen, sondern wie im Iran kopflos.

    Wenn demnächst ein paar Hochtief-Leute auf der Straße landen, gehen sie in der frohen Gewissheit, dass sie an ihrer Entlassung mit ihren eigenen Steuergroschen mitarbeiten durften: Die europäische Zusammenarbeit lebt.

    Ich liebe diesen rabenschwarzen Sarkasmus.

  2. Schon der erste Faschismus kam nicht über Nacht, Hitler kam sogar legal in die Reichskanzlei. Der Prozess war schleichend und viele dachten sich, mit dem Hitler wird es wohl so schlimm nicht werden.

    Heute sagen viele, so schlimm sind die Grünen doch gar nicht, die sind doch nun „bürgerlich“ geworden! Falsch, sie haben sich eine bürgerliche Fassade zugezogen, sind aber großteils waschechte kommunistische Kader, wie Hans Heckel schon im April 2008 in der PAZ eindrucksvoll darlegte.

    Und doch beherrscht diese Partei mit mittlerweile 16% (Emnid von gestern) den Diskurs in der Politik, dem sich niemand mehr zu widersetzen wagt.

    Die Grünen etablieren einen subtilen Faschismus, haben „edle“ Ziele, wollen nur das Gute für die Menschen, aber das wollten Lenin, Stalin und Ulbricht auch.

    Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem die Söhne der SS-Kampfgruppe Trittin krochen!

    Für spätere Generationen im Exil hier noch einmal Professor Bassam Tibi von 1997. In 16 Jahren wurde es nicht besser:

    http://www.focus.de/politik/deutschland/deutschland-wider-den-getto-islam_aid_163944.html

    In Zukunft wird der soziale Frieden bei der Austragung von Konflikten davon abhängen, ob der Islam in den Westen integriert oder eine kommunitäre Größe mit eigener Weltanschauung in einem Kulturgetto wird.

    Jenseits der propagierten Idylle einer multikulturellen Gesellschaft verspricht allein eine demokratische Integration der muslimischen Zuwanderer eine friedliche Bewältigung der Konfliktpotentiale.

    Integration gelingt allerdings nicht nur durch Abstandnahme von der Multikulti-Ideologie, sondern auch durch eine Begrenzung der Zuwanderung unter Berücksichtigung der Aufnahmekapazität europäischer Gesellschaften.

    Sollte aber der Multikulti-Kommunitarismus siegen und mit unkontrollierter Zuwanderung ohne Integration einhergehen, dann ist der innere Frieden in Europa gefährdet. Beim hohen Informationsstand unserer Zeit werden die Deutschen im 21. Jahrhundert – anders als in der Vergangenheit – nicht verlogen sagen können: „Wir haben es nicht gewußt.“

    Ob Tibi heute noch im Bayerischen Hof eingeladen würde?

  3. v. Stauffenberg war der deutsche Held des
    20. Jahrhundert!

    Michael Stürzenberger! Sie sind der deutsche Held des 21. Jahrhundert!

    Ohne Wenn und Aber.

  4. Tja, der Teufel kommt eben nie zweimal durch die gleiche Tür! Das ist ein alter Grundsatz, den man schon kennen sollte! Und der Teufel wird auch niemandem den Gefallen tun zu sagen: „Hallo, ich bin der Teufel. Sag‘ einfach Satan zu mir.“ Stattdessen wird er sagen. „Ich bin gekommen, um gutes zu tun. Ich bin ein Antiteuflischer. Sag‘ einfach Antiteuf zu mir!“

  5. „Mission Aufklärung“

    „Das Jungbündnis gegen Rechts hat das Ziel, die Bevölkerung in Kooperation mit München ist Bunt e.V. über rechtsextremes und rechtspopulistisches Gedankengut aufzuklären(?).“

    Sadist(z.B.10:4, 4:56) Allah, Q. 5:38 „(Dieben) AMPUTIERT ihre HÄNDE“
    vs. Grundgesetz Artikel 2, Absatz 2 „Jeder hat das Recht auf Leben und KÖRPERLICHE UNVERSEHRTHEIT“

    Es genügt nur der Abschluß der Grundschule (nur lesen können). Es dreht sich alles nur um den „leicht versändichen“ 44:58, 54:22, 54:32, 54:40 Quran!!

  6. #3 Eurabier (15. Feb 2013 19:31)

    Schon der erste Faschismus kam nicht über Nacht, Hitler kam sogar legal in die Reichskanzlei. Der Prozess war schleichend und viele dachten sich, mit dem Hitler wird es wohl so schlimm nicht werden.
    ———–
    Im Bezug auf Versailles,nur darauf, hofften in der Tat mit Hitler auf eine Verbesserung,deshalb sein Wahlerfolg.

    Der heutige Multikultifaschismus mit all seinen Auswüchsen ,fordert im Prinzip den Völkermord,die nationale Selbstaufgabe.Ich kann nicht verstehen,dass dies mit einer Verbesserung der,unserer Lebensumstände verbunden werden kann.

  7. Omg. Da sitz ich gerade in der doenerbude meines Vertrauens lese Pi und entdecke ein neues Schild „halal“ mist kein Essen mehr heute!!!! Ps. Die worterkennung ist auch mist…. rechtschreibfehler inbegriffen sry

  8. Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.

    George Orwell

  9. Hans Heckel ist sowieso schon lange Kult. Mein wöchentliches Gegengift. Mit einer Prise Humor lässt sich vieles besser ertragen.
    Er erinnert mich an Joachim Fernau, falls der hier noch bekannt ist.

  10. München scheint auf viele charakterschwache und denkfaule Mitbürger eine verheerende selbstzerstörerische Wirkung zu haben. Vor 80 Jahren genauso wie heute.
    Keine Macht den SOZIALISTEN!
    Wehret den Anfängen!
    Alle diesbezüglichen Ermahnungen und Alarmrufe sind wieder hochaktuell. Damals SA, heute Antifa und vereinigte Hirnlosjugend…
    Erschreckend!

  11. Es ist so traurig, verstehe nicht warum Leute wie Felix Wrede nicht aus der deutschen Geschichte lernen, nämlich von Hitler, Himmler und dem Mufti von Jerusalem!

  12. Schwarz-weiß Malerei auch auf Jungbündnisebene. Wer den Islam kritisiert ist ein Rechtsextremist, Nazi oder Rassist. Wer dies nicht tut, ist auf Linie und OK.
    Die islamische Gewalt hat nichts mit dem Islam und den Muslimen zu tun. Denn Muslime sind generell friedlich wie sich bei 4,3 Mio. Menschen sicherlich stichhaltig beweisen lässt. Die islamischen Gewalttäter sind welcher Konfession ?
    In bekannten Talkshwos wird dann argumentiert, dass man nicht schwarz-weiß Malerei betreiben sondern differenziert betrachten müsse. Ausser bei Islamkritikern, da nicht, die sind nämlich alle rechts, braun, rassistisch. Gut, nachdem also islamkritische Demokraten als Nazis beleidigt wurden, ist im zweiten Schritt der Gewaltaspekt im Islam so zu relativieren, dass man einen Dialog mit terrorfinanzierenden Muslimen aber nicht mit einheimischen Islamkritikern führen kann, die keinerlei Gewalt ausüben, dafür aber mit Mord durch friedliche Muslime bedroht werden. Ja, die Politik ist bunt, tolerant, voller Vielfalt wie Einfalt und Intoleranz gegen anders denkenden, gegen unsere Kultur, gegen Nicht-Muslime, gegen Einheimische. Seltsam nur das Christentum-, Papst- und Kirchenkritiker nicht als Christenhasser, Hetzer oder Rassisten beschimpft werden. Das massenhafte Christenmorde in islamischen Ländern nicht rassistisch sind, nichts mit dem Islam zu tun haben, nicht Ausdruck einer Christianophobie sind. Da stimmt etwas in der Argumentations(un)logik nicht liebes Jungbündnis, liebes Altbündnis, liebes Idiotenbündnis.

  13. Udes Kindersolodaten (im Kampf gegen die Mitte der Geselschaft) machen ja ganz schön Karriere

    Wer hätte schon gedacht, daß ein solches Konglomorat an Grünschnäbeln in so kurzer Zeit eine solche Aufmerksamkeit bekommt.

    Dabei zeigt dieses „Bündnis“ nur eines: Eeinen weiteren Schritt zur Gleichschaltung der Gedanken und einen weiteren Schritt zur Entdemokratisierung

  14. OT

    >>Bericht des Städtetags: Friedrich nimmt Probleme mit Armutseinwanderern „sehr ernst“<<
    aus: FAZ

    Gestern fiel mir auf, dass die FAZ keine Kommentarbereich bei Ausländer/Immigrantenthemen mehr öffnet. So auch heute bei o.a. Titel

  15. #18 Al-Harbi (15. Feb 2013 20:23)
    Die Meldung aus Hagen hat ein detail, das aufhorchen lässt:

    Die Polizei hatte Jasmin und ein weiteres Mädchen, eine 14-Jährige, aus der Wohnung des Bruders von Tugay C. an der Vinckestraße (Altenhagen) befreit. Der wütende Vater der Schülerin stand mit einer Mistgabel vor der Wohnungstür und wollte die Zuhälter lynchen.

  16. Eigentlich ist „rechts“ oder gar „rechtspopulistisch“ positiv. Das ganze Unglück dagegen kam von links: Angefangen bei Lenin, weiter mit dem Adolf Schicklgruber und seiner National Sozialistischen Deutschen Arbeiterpartei, über Mao bis Pol Pot.

  17. #18

    Udes Kindersolodaten (im Kampf gegen die Mitte der Geselschaft) machen ja ganz schön Karriere

    Udes Kindersoldaten trifft es gut.
    Hitler wäre stolz auf Ude für seine Jugendarbeit.

  18. Ja, es gibt eben nicht nur dem religiösen Wahn verfallene Muslims, sondern auch dem heftigen Nazi-Wahn verfallene „Linke“ (die Eigenbezeichnung soll darauf hinweisen, den von ihnen Bekämpften vollkommen unähnlich zu sein). Komischerweise sind sich diese beiden Personenkreise oft „einig“ in ihrem Wahn. Es gibt da große Schnittmengen. Die einen fördern dei anderen – und die anderen einen.

    Ein beliebtes Gesellschaftsspiel zwischen ihnen lautet: „Wer von uns hat den ersten Nazi gefunden?“ Statt sich an die eigene Rotznase zu fassen. Selbst Roberto Blanco könnten sie akribisch „nachweisen“, ein „Nazi“ zu sein: http://www.zeit.de/2012/10/Martenstein

    Sie sind hyperparanoid, und irgendwie macht ihnen ihr „ganz normaler“ Irrsinn auch „Spaß“. Sie hören das Gras wachsen und die Mäuse furzen. Ein Muslim, der beweisen will, daß seine Frau „unrein“ ist, ist einem Linken, der beweisen will, daß sein Nachbar eine „Rechter“ ist, gar nicht sooo unähnlich.

  19. hä?

    Ein Jungbündnis gegen Rechts

    Reaktion auf das verstärkte Auftauchen der NPD und der rechtspopulistischen Splitterpartei “Die Freiheit” im neunten Stadtbezirk

    Hintergrund: Immer mehr Bürgerinnen und Bürger halten die rechtspopulistische Splitterpartei “Die Freiheit” für genauso gefährlich wie die NPD.

    Die Splitterpartei sammelt derzeit für ein Bürgerbegehren gegen ein islamisches Bürgerzentrum in München Unterschriften – Engagierte Bürgerinnen und Bürger verteilen in regelmäßigen Abständen Flyer um bei den Infoständen der Splitterparteien und klären die Bürgerinnen und Bürger so auf.

    http://www.vpj-muenchen.de/?p=88

  20. Die Jungparteien Jusos, Junge Union sowie Junge Grüne und Julis in Neuhausen-Nymphenburg haben im neunten Stadtbezirk das Jungbündnis gegen Rechts gegründet. Neuer Sprecher ist Felix Wrede (SPD) von den Jusos Neuhausen-Nymphenburg.

    Verstärkt wird das Team durch Benjamin Gebert (SPD) vom VPJ, Astrid Tacke (Grüne), Marc Daniel Heintz (Grüne), Leonhard Agerer (CSU) von der Jungen Union Nymphenburg und Georg Fichtner (FDP) von den Julis.

    Das Jungbündnis gegen Rechts hat das Ziel, die Bevölkerung in Kooperation mit München ist Bunt e.V. über rechtsextremes und rechtspopulistisches Gedankengut aufzuklären.

    http://www.vpj-muenchen.de/?p=88

  21. Ich frage mich auch immer, was das Rot der SPD, Türkenflagge und Nazi-Fahne „gemein“ haben? Es GIBT einen gemeinsamen Nenner: Es stinkt nach „Blut“! „Blut & Boden“, die „schwielige Faust am Pflug“, der einfache Mann, die „blutgetränkte“ Revolution. Das Üble steckt im Üblichen, das Gemeine im Gemeinschaftlichen. Sie allen verehren letztlich das „Führer-Prinzip“: Hannemann, geht du voran! Schmidt sucht Schmidtchen. „Vorbild“ soll der Mensch sein, alle anderen hintendrein als Ablatsch und Kopie! Als Vorbild dienen Mohammed, Addi/Dolfi, Mao, Stalin, Che etc.

    Es ist auch kein „Zufall“, daß in den muslim. Ländern – UND der letzten kommunistischen Diktatur Nordkorea – die meisten Christen verfolgt und getötet werden. Dort ist die Freiheit VERBOTEN. Aus „guten“ Gründen.

    Ein Ausschnitt aus Georg Stefan Trollers „Selbstbeschreibung“ (1988):

    Nein, was mich von den „Ariern“ trennnte, war nicht Religion oder Rasse. Was mich anders machte, war einfach, daß ich aus irgendeinem unfindlichen Grund diese Sprache nicht konnte. Dieses wollüstige, knechtselige Speichellecken, Katzbuckeln, Parieren, Duckmäusern, Beweihräuchern, Beflissensein, Positivsein, Einer-Meinung-Sein, Dabeiseinwollen, Mittunmüssen, Mitmarschieren, Mitbrüllen, Mitstrafen, Mitmorden…

    Die Hetz wandelte sich zur Hatz, auch das stand schon bei Karl Kraus. Gesinnungswedelei allenthalben. Professoren wiesen auf ihre „unerschütterliche Haltung in Sturm und Wettern“ hin, während sie umfielen. Politiker, die sich „nie dem roten oder schwarzen Ungeist ergeben hatten“, schrieben Ergebenheitsadressen an den „braunen Ungeist“ (wie sie ihn sieben kurze Jährlein später wieder nennen würden). Poeten des „Inneren Reiches“ liefen mit fliegenden Hosenträgern zum Dritten über. So Josef Weinheber. So Robert Hohlbaum („Kennen Sie die feinen Künstlerhände des Führers?“). So der fromme Legendenreimer Max Mell, der jetzt Hitler dithyrambisch bedichtete: „Erhabener Mann, wie können wir dir danken?“ Na ja, wenn er es nicht wußte, konnten wir ihm auch nicht helfen. Ich hatte den Seicherl geliebt, eine der ersten Comicfiguren Europas und Vorläufer des „Herrn Karl“. Jetzt wurde, von einer Woche zur andern, und notabene in der Hand des nämlichen Zeichners (er hieß Kmoch), der Sozi-Strip zum Nazi-Strip, der „Hau ruck nach Palästina!“ kläffte.

  22. Tja – ihr hättet den Mund halten sollen, als ihr 15.000 gehabt habt.

    Wenn ihr Pech habt, bekommt ihr jetzt jede Woche nur noch 50 oder 100 Unterschriften – und es dauert ewig, bis ihr die 30.000 zusammenhabt.

  23. Krieg ist Frieden
    ?Unwissenheit ist Stärke?
    Freiheit ist Sklaverei

    “1984? ist jetzt. Die Zukunft, vor der gewarnt wurde, ist da. Und sie benutzt genau die Phrasen, die Orwell vorausgesagt hat.
    Wir leben mitten in Orwells Alptraum.

    “Falls Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann bedeutet sie das Recht darauf, den Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen.”
    George Orwell

  24. „…Das Jungbündnis gegen Rechts hat das Ziel, die Bevölkerung in Kooperation mit München ist Bunt e.V. über rechtsextremes und rechtspopulistisches Gedankengut aufzuklären…“
    ……………………………………………………………………………………………..

    Da ist sie wieder die hehre „Aufklärung“, und diese „Aufklärer“ werden das auch ohne Guillotine schaffen.

    Deutschland hat Schlaf !! :mrgreen:

  25. #32 Franek (15. Feb 2013 23:24)
    Meinst du wirklich? Viele hatten doch bisher gar keine Ahnung von dem ZIEM-Projekt. Ich glaube eher, dass jetzt noch mal ein Schub an Unterschriften einsetzt.

  26. Die Preußische Allgemeine Zeitung hat heute einen hervorragenden Wochenrückblick veröffentlicht.

    Die Preußische Allgemeine Zeitung veröffentlicht jede Woche einen hervorragenden Wochenrückblick.

  27. #11 FreidenkerNr.1 (15. Feb 2013 19:42)

    Omg. Da sitz ich gerade in der doenerbude meines Vertrauens lese Pi
    —-
    Ein Widerspruch in sich.
    Ich esse aus Prinzip kein Döner uns sonstiges.

    P.S.: Musste gestern Abend und heute Morgen am Kölner Hassreaktor vorbeifahren, wirklich eine Verschandelung der Landschaft.
    Und wenn der Reaktor erstmal hochgefahren wird und die Hass-Fachkräfte davor stehen, daran will ich gar nicht denken 🙁

  28. „Jungbündnis“ – der Slang kommt mir doch irgendwie bekannt vor.

    „Jungvolk“,
    „Junker“
    etc.

    Die Sprache ist ein Bild der Seele, sagt ein bekanntes Sprichwort.

    Denen steht der rot-braune Totalitarismus an der Stirn geschrieben.

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