Es ist ein sich verschärfendes Problem, dass Politik – und damit unsere Zukunft – zunehmend von Kinderlosen gestaltet wird. Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik ist die aktuelle schwarzgelbe Koalition sogar sowohl mit einer kinderlosen Kanzlerin, als auch einem kinderlosen Vizekanzler in die Legislaturperiode gestartet. Dass dies durchaus symptomatisch ist, beweist nicht nur der Rückgang der Kinderzahl in Deutschland zwischen 2000 und 2011 von 15,2 auf 13,1 Millionen.

(Von Thorsten M.)

Auch die wirklich gut verdienenden und mit einem eigenen Bundestagskindergarten gesegneten Mitglieder des Bundestages legen zum Thema Nachwuchs eine enttäuschende Bilanz an den Tag.

Wie der „Kurier der Christlichen Mitte“ in seiner Oktoberausgabe berichtet, hat ein Mitglied der Grünen-Fraktion durchschnittlich 1,0, ein solches der Links-Partei 1,2 und ein SPD-Abgeordneter 1,5 Kinder. Die Fraktionen der Regierungskoalition bringen es dageben bei der FDP auf 1,6 und bei CDU/CSU auf immerhin durchschnittlich 1,9 Kinder.

Da es traditionell bei den Grünen und sonstigen Linken gerne mal Studenten und sonstige „Nachwuchsführungskräfte“ zu einem Bundestagsmandat bringen, wollen wir hoffen, dass diese Statistik wesentlich auf einem höheren Anteil von Oppositions-Abgeordneten im noch gebärfähigen Alter beruht. Diesen sei dann aber dringend geraten: „Setzen Sie Kinder in die Welt, sonst liefert ausgerechnet Sie den Beweis, dass selbst die komfortabelste staatliche Kinderbetreuung (Bundestagskindergarten) nicht ausreicht, um wieder genug Kinder im Land hin zu bekommen!“

Ansonsten stimmt dieses Ranking auch noch faszinierend mit dem überein, wie sich diese Parteien in ihrer Politik als „Deutschlandabschaffer“ im Sarazzin’schen Sinne profilieren. Da drängt sich doch geradezu der Verdach auf, dass die Opposition per „Gebärstreik“ ganz vorne mitmischen will, unser Land abzuschaffen?!

Vielleicht ist die Erklärung – frei von Verschwörungstheorien – aber auch viel profaner, und die vereinigte Linke glaubt einfach selbst nicht an die Zukunftsfähigkeit der Politik, die sie unserem Land verordnet?!

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72 KOMMENTARE

  1. Nach mir die Sintflut.

    Ich glaube, kürzer kann man die „Politik“, welche die derzeitige Regierung in Bezug auf Familienförderung, EUdSSR-bedingte Generationenverschuldung und Lebensraumauflösung, Energie-, Bildungs- und Zuwanderungspolitik betreibt, nicht ausdrücken.

    „Denen“ kanns ja egal sein, weder sie noch ihre nichtvorhandenen Nachkommen müssen diese, auf ganzer Linie überaus verantwortungslose und selbstzerstörerische, „Politik“ ja nicht ausbaden.
    Das bleibt mal wieder am Normalbürger hängen, wie immer.

  2. http://www.gruene-bundestag.de/cms/demografie/dok/309/309658.den_demografischen_wandel_gestalten.html

    Die grüne Position

    Den demografischen Wandel gestalten

    Wir werden weniger, älter, bunter. Weniger Kinder durch eine sinkende Geburtenrate stehen mehr älteren Menschen gegenüber. Dazu kommen die zugewanderten Bürgerinnen und Bürger, die hier mit ihren Kindern dauerhaft leben wollen. Diese Zusammensetzung bestimmt das Bild der Bevölkerung in Deutschland schon jetzt und das wird auch auf absehbare Zeit so bleiben. Wir Grüne wollen diesen demografischen Wandel aktiv gestalten. Uns geht es darum, die Chancen und Potenziale zu nutzen, die sich in diesem Prozess neu eröffnen. Wir wollen auch künftig generationensensible Konzepte entwickeln, die unserem erweiterten grünen Gerechtigkeitsbegriff entsprechen. Dies ist eine Querschnittsaufgabe, die ressort- und ebenenübergreifendes Handeln erfordert. Kurzfristige Wahlerfolge dürfen dabei nicht der zentrale Maßstab sein. Vielmehr muss sich die Politik von heute an ihren Folgen für das Morgen messen lassen: Generationengerechtigkeit muss elementares Ziel politischen Handelns sein.

  3. Deutschland schafft sich ab:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/Jeder-fuenfte-hat-Migrationshintergrund-id5101558.html

    Jeder fünfte hat Migrationshintergrund

    Nachrichten, 26.09.2011, DerWesten

    Wiesbaden. Die neuen Zahlen des statistischen Bundesamtes bestätigen den langjährigen Trend: In Deutschland leben immer mehr Menschen, die Eingewandert sind oder ausländische Eltern haben. Die Berufsaussichten sind immer noch schlechter als bei den Menschen ohne Migrationshintergrund.

    Im Jahr 2010 stieg die Zahl der Menschen mit Migrationshintergrund wie in den Vorjahren leicht an, sie lag bei gut 15,7 Millionen Menschen – das entsprach einem Anteil von 19,3 Prozent an der Gesamtbevölkerung Deutschlands, so das Statistische Bundesamt.

    Die beiden Bevölkerungsgruppen unterscheiden sich deutlich: Wer einen Migrationshintergrund hat, ist häufig jünger und ledig, der Anteil der Männer unter ihnen ist leicht erhöht. 15,3 Prozent mit Migrationshintergrund fehlt der Schulabschluss und eine Berufsausbildung (45 Prozent). Bei den Menschen ohne Migrationshintergrund scheitern nur zwei zwei Prozent in der Schule, 19,6 Prozent bleiben ohne Ausbildung.

    Dementsprechend schlecht sind die beruflichen Möglichkeiten für Menschen mit Migrationshintergrund: Sie sind doppelt so häufig arbeitslos (11 Prozent) wie ohne Migrationshintergrund (knapp sechs Prozent).

  4. Lieber Thorsten M.

    Wiso enttäuschend????

    Ich empfinde das nicht als entäuschende Bilanz, das ist meiner Meinung nach sehr positiv zu werten.

    Wer Darwin, oder auch nur Sarrazins Meinung zur Vererblichkeit von Intelligenz kennt, der sollte froh sein und ein Hosianna an das neusozialistische Gendergottwesen erklingen lassen, das die o.g. „Eliten“ nicht mehr Nachwuchs produzieren…..

  5. Für die nicht geborenen Kinder dieser Politiker ist es vielleicht besser so.

    Wer möchte denn schon einen Vater haben, den man „Frau Schwesterwelle“ ruft und der zum Elternabend dann womöglich mit seinem Freund in Rosa, anstatt mit der Mama erscheint.

    Und welches deutsche Kind wünscht sich eine Mutter, aus deren Reden und Handlungen man erkennen kann, dass ihr die Zukunft der deutschen Kinder nichts bedeutet?

  6. #8 Dmichel (26. Sep 2011 15:15)

    Andersherum…

    Welche Mutter möchte ihrem Kind offen ins Gesicht sagen, dass sie es als Bereicherung empfindet, wenn das eigene Kind im eigenen Land von Zuwanderern als Scheissdeutscher bezeichnet, gedemütigt und geschlagen wird anstatt Dankbarkeit und Respekt wegen dieser überaus sozialen Mentalität des Teilhabenlassens von den Zuwanderern zu erhalten?

  7. Die beiden Bevölkerungsgruppen unterscheiden sich deutlich: Wer einen Migrationshintergrund hat, ist häufig jünger und ledig, der Anteil der Männer unter ihnen ist leicht erhöht. 15,3 Prozent mit Migrationshintergrund fehlt der Schulabschluss und eine Berufsausbildung (45 Prozent). Bei den Menschen ohne Migrationshintergrund scheitern nur zwei zwei Prozent in der Schule, 19,6 Prozent bleiben ohne Ausbildung.

    Wenn das Ledig und Männer für Muselmänner stehen würde, dann wäre ich zufrieden. Ich habe meinen Dienst schon getan und bin in Kinderzahl überm Bundesdurchschnitt.

  8. Zur Zeit der Babyboomer hatte jeder Jahrgang Neugeborene 1,5 Mio oder mehr. Heute sind wir bei 600 000, davon wahrscheinlich schon die Hälfte Bereicherer. Eine Gesellschaft, die glaubt, richtig Spass könne man nur ohne Kinder haben und deswegen keine mehr bekommt oder diese massenhaft tötet, ist krank und dekadent. Als Ersatz für die fehlenden Kinder werden dann „diese Menschen mit ihrer Lebensfreude“ ins Land geholt, damit in ein paar Jahren überhaupt noch jemand da ist, der dann in den Altenheimen die ganzen faltigen Hintern abwischt. Nur, die Frage stellt sich, werden sie das tun, unsere Schätzchen? Werden sie arbeiten und unsere Renten zahlen?

  9. Die Bundestagsfraktionen und ihre Kinder.

    Ha!

    Tja, die Revolution hat ihre Kinder längst entlassen, auch wenn sie nach wie vor voll im Gange ist. Sieht man ja an der „Ihr Kinderlein kommet“ Politik in Richtung Islam. Alles heile Welt, wie weiland bei den Kindern von Bullerbü.
    Aber es werden täglich mehr und mehr Kinder des Zorns, die nicht länger bereit sind, die Zustände so zu akzeptieren.
    Nur abwarten.
    Morgen Kinder wirds was geben…. wetten?

  10. Nun, die beiden Leute, von denen wir regiert werden, sind nicht nur kinderlos.

    Die eine Person ist geschieden und wiederverheiratet, die andere Person ist mit einer Person gleichen Geschlechts „verheiratet“.

    Das ist doch nicht uninteressant.

    Das alles wäre eigentlich gar nicht schlimm, aber sie sind Vorbilder für diese komische Zeit, in der das Normale unnormal wird und das Unnormale normal werden soll.

    Und das sollte man zu der Statistik im Artikel auch noch dazufügen: Jedes zweite Kind, das in unseren Großstädten geboren wird, hat einen sog. „Migrationshintergrund“ (viele davon türkisch).

    Aber das macht ja gar nichts. Wir sind eine einzige große Menschheitsfamilie, und wenn Du möchtest, daß Du auf dem Spielplatz noch die anderen Leute verstehst, dann bist Du ein Spießer. Außerdem können Deine Kinder sowieso jetzt türkisch lernen, in der neuesten Ausgabe von „Computer-Bild“ wird jetzt ein Türkisch-Kurs offeriert.

    Und Du selbst bekommst im Altersheim immerhin noch einen Pfleger zugeteilt, der die ehemalige Landessprache deutsch spricht, wenn Du Glück hast, damit Du ihn verstehst.

  11. OT:

    Neues aus Mannheim….

    Der „Mannheimer Morgen“ schreibt:


    Kundgebung: Obwohl die Rechtspopulisten nicht in Mannheim auftauchen, zeigen Politiker und Gewerkschafter Flagge / Friedliche Demo gegen Abschiebung

    „Wollen bunte Gesellschaft statt rechter Front“
    Ihre Kundgebung gegen Rechtsextremismus war für die Organisatoren des „Bündnis gegen Rechts“ ein Erfolg – schon bevor die Veranstaltung am Samstagmorgen überhaupt angefangen hatte. Denn die Rechtspopulisten von „Pax Europa“ und „Politically Incorrect“ hatten ihren Auftritt in Mannheim kurzfristig abgesagt (wir berichteten). „Wegen unserer Gegenaktion“, davon war Lars Treusch vom Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) überzeugt.

    Trotz der Absage wollte man Flagge zeigen, deutlich machen, dass in Mannheim kein Platz ist für rechtes Gedankengut. Dazu war ein halbes Dutzend Redner am Info-Stand auf dem Paradeplatz versammelt – Politiker und Gewerkschafter genauso wie Vertreter von Organisationen wie dem Arbeitskreis Justiz oder der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes/Bund der Antifaschisten (VVN-BdA). „Es ist eine gute Tradition, dass wir über alle Parteigrenzen hinweg zusammenfinden, wenn in Mannheim Rechte ihre Parolen loswerden wollen“, sagte Stefan Rebmann, DGB-Regionalvorsitzender und SPD-Bundestagsabgeordneter, unter dem Applaus der rund 100 Zuhörer. Die Rechtspopulisten wollten die Menschen gegen ihre muslimischen Mitbürger aufhetzen. „Das dürfen wir nicht zulassen.“

    Das betonte auch der designierte Chef der SPD im Gemeinderat: „Wir haben hier keine Toleranz für Intoleranz“, sagte Ralf Eisenhauer mit Blick auf Mannheims Einwanderungsgeschichte. Fritz Reidenbach von der VVN-BdA wies darauf hin, dass fehlende soziale Gerechtigkeit häufig die Grundlage sei für Hetze gegen Minderheiten. Beides gelte es zu bekämpfen: „Wir wollen keine neue rechte Front, sondern eine solidarische, bunte Gesellschaft.“
    Mehr Unterstützung gefordert

    Memet Kilic, Grünen-Bundestagsabgeordneter aus Pforzheim und integrationspolitischer Sprecher seiner Fraktion, erläuterte, wie wichtig es nach wie vor sei, gegen Rechtsradikale „Gesicht zu zeigen“. Gleichzeitig forderte er, Migranten stärker zu unterstützen – durch Erleichterungen bei der Einbürgerung oder durch ein kommunales Wahlrecht auch für Nicht-EU-Bürger.

    Unabhängig von dieser Kundgebung auf dem Paradeplatz startete mittags eine Demonstration des „Bündnis gegen Abschiebung“. Mit Parolen wie „Asyl ist Menschenrecht“ forderten die laut Polizei mehr als 200 Teilnehmer ein Ende der Abschiebung von Flüchtlingen und mehr Rechte für diese Personen.

    Die enorme Polizeipräsenz rund um diesen Zug erstaunte viele Passanten. Man habe auf Nummer sicher gehen wollen und die Zahl der Beamten trotz Absage der Rechtspopulisten nicht reduziert, erklärte Einsatzleiter Peter Albrecht. Die Polizei befürchtete, dass trotz Absage rechte Gruppen auftauchen könnten. Dem war allerdings nicht so.

    Der Demonstrationszug zur Justizvollzugsanstalt verlief ohne größere Zwischenfälle, so Polizeisprecher Volker Böhm. Bis auf eine Ausnahme: In der Waldhofstraße warf ein Mann einen Böller in Richtung des Zuges. Der Böller explodierte direkt am Ohr eines Polizisten, der ins Krankenhaus musste. imo


    Mannheimer Morgen, 26. September 2011

  12. Das sage ich auch immer wieder, wenn ich mit Bekannten oder Kollegen über unser Politiker diskutiere:

    „Ihr glaubt doch nicht im Ernst, dass ein kinderloser Politiker Politik für Familien und somit für die Zukunft macht?!“

    Bei den Grünen allerdings begrüße ich – ob ihres größtenteils degenerierten Erscheinungsbildes – dass sie sich nicht vermehren.
    Bei IM Erika übrigens auch.

  13. Neues aus Penzberg:

    Anlässlich des 100. Namenstags der Stadt Penzberg haben Imam Idriz, der katholische Pfarrer Josef Kirchensteiner und der evangelische Pfarrer Klaus Pfaller gemeinsam eine ökumenische Andacht abgehalten. Und mit Hilfe des Weilheimer Tagblatts sind die Feierlichkeiten in eine Werbeveranstaltung für die Islamische Gemeinde umfunktioniert worden.

    Auch das ist Penzberg: Christen und Muslime feiern Andacht

    Penzberg – Katholiken, Protestanten und Muslime bei einer gemeinsamen Andacht – auch dafür steht Penzberg. Gefeiert wurde die Andacht am Sonntag beim Stadtfest.

    Mit einer gemeinsamen Andacht wurde am Sonntagvormittag das Penzberger Stadtfest anlässlich des 100. Namenstages fortgesetzt. Rund 400 Menschen kamen zum Vorplatz der Christkönigkirche, wo sich die beiden Pfarrer Josef Kirchensteiner und Klaus Pfaller sowie Imam Benjamin Idriz für ein Miteinander warben. „Ich bin stolz, dass hier in Penzberg Religionen und Nationen in Eintracht und Frieden leben können“, sagte der katholische Pfarrer Kirchensteiner. „Gott macht Mut, aufeinanderzuzugehen“, so sein evangelischer Kollege Pfaller. Als Vorbild bezeichnete Imam Idriz Penzberg. Unter dem Applaus der 400 Menschen am Kirchplatz sagte Bürgermeister Hans Mummert, er sei beeindruckt von dem Augenblick „und stolz, dass das bei uns möglich ist“.
    (. . . . . .)

  14. Westerwelle und sein Freund könnten doch als Mama und Papa den kleinen Philip (Rösler) adoptieren, dann wäre wenigstens in der FDP alles wieder in Butter. 😉

  15. Wissen wir doch schon lange, Kinder oder Karriere.
    Wobei Kinder bei Karriereeltern auch nicht gut aufgehoben sind.

  16. Die akademischen Medien-Selbstdarsteller
    sind einer exorbitanten Arbeitszeit verbunden,
    wobei diese sich für die Deutschen Bürgerinnen und Bürger innovativ aufopfern. Demnach ist der natürliche Fortpflanzungs-
    prozess keine Schlüsselfunktion und eine Auseinandersetzung in diesem Bereich nicht erforderlich. Bei genauer Betrachtung, mit etwas Feingefühl besteht eine Theorie:
    was wäre entstanden wenn ein anderer Faden die Eizelle befruchtet hätte, anstatt das Produkt einer derzeitigen Führungskraft ?
    ______________________________________________
    Eins ist sicher – jedenfalls für deutsche Verhältnisse – ein Novum, mit einer erfolgreichen Diät…….

  17. Irgendetwas an den Deutschen muss wirklich nicht stimmen.


    Deutschland ist das Mutterland des Kommunismus!

    Deutschland hat zwei sozialistische Experimente ertragen!

    Deutschland übt gerade an der dritten sozialistischen Variante!

    Deutschland ist selbstlos in Sachen Euro/EU!

    Wie „durchgeknallt“ sind die Deutschen wirklich, wenn sie noch nicht einmal ansatzweise die ethologischen Grundprinzipien (Eibl-Eibesfeldt) des Lebens begreifen bzw. intuitiv befolgen?

    Wenn ein Volk, eine Gesellschaft keine Kinder mehr hat, weil eben die genannten Prinzipien negiert werden oder gesetzliche Vorraussetzungen geschaffen werde, keine Kinder mehr zu haben, dann sollte es, und die dafür verantwortlichen Eliten, besser verschwinden.

    Vielleicht hatten unsere Altvorderen doch nicht so ganz Unrecht mit der Ausgrenzung von Schwulen und Lesben bzw. dem Patriarchat, weil sie sich keine Fehlentscheidungen erlauben konnten, da diese tödlich enden konnten.

    Da gab es eben nicht den Discounter um die Ecke oder den Darkroom für das Amüsement.

  18. Wenn die Familie nicht mehr der Kern aller Ordnungen im Staat ist und zugrunde geht, geht auch der Staat zugrunde.

  19. Eine Lösung dieser Herausforderung gibt es. Der einzige Grund warum so wenig Kinder in „normalen“ Familien geboren werden, ist zu 90% finanzieller Natur. Vor allem deutsche Familien scheuen das Kinder kriegen, weil Sie glauben ihren Kindern nicht genug bieten zu können. Die Politik sollte das Kindergeld für deutsche Familien in denen mind. ein Elternteil arbeiten geht, auf 1000,-Euro monatlich erhöhen.

    Subventioniert werden kann das ohne Probleme aus dem so wieso gescheiterten Integrationshaushalt, Luxusgefängnissen u. ä. weiteren Kürzungen.

    Jetzt werden Einige schreien, das hatten wir schon mal. Nein. Ob wir unser Geld in die Integration von Migranten stecken, oder in unsere Kinder das ist ein ganz erheblicher Unterschied. Das hat nichts mit den kaputten Ansichten der NSDAP zu tun. Die wollten Babys aus ganz anderen Gründen. Denn einen demographischen Wandel, gab es damals nicht. Es ist nur eine alternative zur Einwanderungs,- u. Familienpolitik in Deutschland. Das Geld soll auch keine Kopfprämie für Neugeborene sein. Es ist viel mehr dazu gedacht, Kindergartenbeiträge, Privatschule, Studium, Vereinsbeiträge, etc. für das / die Kinder zu bezahlen.

    Das schafft man halt mit einem Gehalt nicht. Mein Sohn z.B. geht auf ein Fußballinternat, das sind 1.600,- Euro mtl. Nur weil meine Frau auch voll arbeiten geht ist das machbar.

    Ich weiß das sind Luxusprobleme. Aber ich kenne Kinder in Vereinen, die mind. genauso gut oder schlecht spielen wie mein Sohn. Leider werden diese Kinder, die Chance eines FB-Internates, nie bekommen. Mit besagten 1000,-Euro hätten Sie aber die Möglichkeit.

    Fazit:

    Wir haben kein Kinderproblem. Wir haben ein finanzielles Problem.

    Meine Meinung.

  20. Leuten wie Dmichel empfehle ich mal ein paar Islam-Seiten (Wahrheit im Herzen und so nen Quatsch)…da findet er ganz viele Gleichgesinnte…

  21. Habe gerade die Wahlkampfanalyse meiner Partei, der FREIHEIT erhalten.

    Darauf schrieb ich die Folgende Antwort:

    Bei allem Zustimmungswürdigen aus der Analyse möchte ich doch das kritisch anmerken:

    Und wieder einmal wird die bürgerliche Familie, die in dieser Gesellschaft von allen Interessensgruppen am meisten belastet wird und doch den größten Beitrag für die Zukunftsfähigkeit unseres Landes leistet, gar nicht vor.

    Darüber bin ich sehr enttäuscht und auch recht verärgert.

    Es ist dann kein Wunder, wenn man mit seiner Botschaft nicht in der Mitte der Gesellschaft ankommt.

    Denn eine Familie, wenn sie auch durch eine schleichende Islamisierung bedroht und durch EU-Rettungsschirme belastet wird, sowie durch eine ideologische Gender-Politik ins Lächerliche gezogen wird, hat deutlich mehr Herausforderungen zu meistern, um in dieser Gesellschaft bestehen zu können.

    Wer soll die Gesellschaft denn voranbringen, wenn es die bürgerliche Familie nicht tut? Wer soll für die Zukunft sorgen?

    Und trotzdem wird sie von ALLEN Parteien fallen gelassen.

    Jeder Familienvater hätte Euch vor der Wahl sagen können, das Islamisierung zwar ein Thema ist, aber nicht DAS dominierende Thema. Denn Familienväter haben gar keine Zeit für Ideologie. Man nimmt es zur Kenntnis, und es die ideologische Analyse der Bedrohung durch den Islam ist definitv korrekt, für den der sich etwas besser auskennt. Aber Familienväter sind Alltagspraktiker statt Idealisten. Da geht es um Bildung, um die Betreuung und Förderung der Kinder, um vieel zu hohe Steuern, Benachteiligungen bei der Rente, etc. etc.

  22. Wird Zeit für eine Elternquote in der Politik.

    Es würde völlig ausreichen, jedem Elternteil eines eigenen Kindes eine halbe Stimme bei den Bundestags- und Landtagswahlen zuzubilligen.

    Und dabei spreche ich natürlich von Eltern mit deutscher Staatsangehörigkeit.

  23. #FreidenkerNr.1

    Stimmt, die ökonmische Realität ist ein entscheidenter Faktor neben den gesetzlichen.

    Vierzig Jahre Feminismus und zehn Jahre Gender Mainstreaming hat viele Männer nachdenklich gemacht.

    Warum eine Familie gründen, wenn man als Mann in allen Bereichen des Lebens durch Staat, Gesellschaft und Partnerin als Geächteter, durchs Leben laufen soll, obgleich wir ja angeblich das GG mit dem Artikel 3 haben?

  24. Gender Mainstream – Die Grünen

    Die Linken kamen auf den Einfall , dass die Isntitution Elternhaus „von gestern“ sei und der Staat das zu übernehmen hat, was die Aufgabe von Mutter und Vater gewesen ist.

    Unsere Regierung hat sich darüber hinweg gesetzt, dass 70 % der Eltern in den ersten Lebensjahren selbst betreuen wollen, und das Geld bewusst in falsche Kanäle geleitet.

    Wenn ein Staat die elterliche Betreuung als gesellschaftlichen Rückschritt einstuft, hat er den gesunden Menschenverstand verloren.

    Ein neues sozialistisches Menschenbild wird getestet, dass die bürgerliche Familie ersetzen will.

    Die neuen Eltern heißen jetzt !

    „Der“ Elter = ehemals Vater
    „Die Elter“ = ehemals Mutter

    (hammerhart und irre!)

    http://de.wikipedia.org/wiki/Elter

  25. Kinder sind Privatsache –
    Kinderlosigkeit aber auch.

    Religion ist Privatsache –
    Politik aber auch.

    Gesucht wird ein Staat, der sich von Politik und Religion unterscheidet und gerade deshalb vor Politik und Religion auch schützen kann.

    Und darüber wacht dann der Demos:
    dass Politik und Religion ihre Finger von Staat lassen.

  26. #19 Theo (26. Sep 2011 16:09)
    Guter Ansatz und richtige Argumente.
    Mein Vorschlag hierzu wäre: Kindergeld abschaffen! Statt dessen Steuerfreiheit (z.B. 20.000 @/Jahr/Kind), wenn mindestens ein Elternteil vollzeit arbeiten geht.
    Das wäre auch für Berufstätige ein Anreiz FÜR Nachwuchs.
    D.h: ein Ingenieur mit 60.000 € zu versteuerndem Einkommen (und alle die weniger verdienen) und 3 Kindern würde 0 € an Schäuble zahlen….Den Ausgleich müssten Paare wie Westerwelle/Mronz oder Merkel/Sauer leisten. Geld zu zahlen, nur weil Kinder da sind, die Eltern aber nichts leisten, muss aufhören!

  27. Peter Helmes
    Die Grünen –
    Rote Wölfe im grünen Schafspelz

    Von Kurt Schumacher , dem 1. Vorsitzenden der SPD nach dem II. Weltkrieg, stammt die Feststellung, die Kommunisten seien in Wirklichkeit „rotlackierte Nazis“ , und Helmut Kohl bezeichnete sie als „rotlackierte Faschisten“.

    Die Grünen – um in der Sprache Kurt Schumachers zu bleiben – sind in Wirklichkiet grünlackierte Kommunisten. Es ist in Wahrheit eine sozialistische Umverteilungspartei – gerichtet gegen alle, deren Interesse sie zu vertreten vorgibt.

    Mittelstand und die klassische Ehe und Familie werden zunehmend belastet . z.B. durch Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenzen in der Sozialversicherung, die Abschaffung des Ehegatten-Splittings , die Erweiterung der Gewerbesteuer und vor allem durch Erhöhung des Spitzensteuersatzes.

    Letzterer betrifft aber nicht nur Reiche – wie vorgegaukelt wird -, sondern im Prinzip alle Steuerzahler ab einem Durchschnittsverdienst von etwa 43.000 Euro, wahrlich kein Spitzensatz. Also handelt es sich um eine sozialistische Umverteilung.

    Fazit: Die Grünen , die sich so gerne bürgerlich-liberal geben, sind letztlich antiliberal und sozialistisch. Konservativ sind sie rein gar nicht.

    Schlimmer noch: Unsere Nation , zu feige , sich zu wehren , und grünverblendet, stolpert ins Elend.

  28. Ausgehend von der Tatsache, dass die Bevölkerungszahl in Europa sehr gering war und dass obendrein viele Kriege und geringer Zivilisationsstandard als Hindernis einer kulturellen Entwicklung entgegen standen, war das kein Hindernis zum heutigen Kulturstatus
    aufzusteigen.
    Es ist daher keinerlei zwingender Grund nachweisbar, welcher eine Performance, einen Push, unserer Bevölkerungsdichte erforderlich machte, wenn hier nicht dies als Vorwand für diese gewollt verderbliche Umkultivierung aus Primitivreligion und Drittweltgegenden geschehen soll.
    Bilderberger Politik eben, um in der babylonischen Durchmischung besser fischen zu können.

  29. @ #26 sunsamu (26. Sep 2011 16:33)

    Nein, der „Ausgleich“ wäre ein sozialistische Umverteilung!

    Das Kindergeld sollte man abschaffen.

  30. Wen interessierts? Wenn es dem Autor an Kindern in Deutschland mangelt, soll er doch 20-30 zeugen, falls das Alter der Partnerin das noch zuläßt, anstatt rumzufantasieren, ob die linksgrünen im „Gebärstreik“ seien. Kinderkriegen ist privatsache und geht keinen was an. Ohne zuwanderung würde Deutschland einfach etwas gesundschrumpfen, na und? Das problem ist nicht die niedrige Kinderzahl, sondern die falsche Art der Zuwanderung.

  31. Solange die nur zu wahren Erkenntnisse eines Lion Edlers
    “Tatsächlich findet im Westen eine Art mentale Vertuntung der Gesellschaft statt, und das Epizentrum dieser mentalen Vertuntung ist Deutschland. Es herrscht eine linke Abscheu auf alles, was hart, stark, männlich, deutsch und rechts ist. Das Ergebnis ist eine Gesellschaft der Waschlappen, die duckmäuserisch und mimosenhaft auf ihre Feinde reagiert.”
    “Kriminelles Gesindel als das zu bezeichnen, was es ist, gilt als “Schwarz-Weiß-Denken”. Der ehemalige US-Präsident George Bush wurde besonders deshalb so gehasst, weil er einer der wenigen Politiker war, die überhaupt noch auszusprechen wagten, dass es Gut und Böse gibt. Und dass das Böse bekämpft werden muss.”
    “Laut einer im Februar veröffentlichten Forsa-Studie haben 63 Prozent der befragten Kinderlosen mit Kinderwunsch unter Anderem deshalb keine Kinder, weil sie ,,erst eine solide finanzielle Basis für die Gründung einer Familie mit Kind schaffen“ wollen. Das ist ein schwaches Argument, wenn man bedenkt, unter welchen Umständen in der Nachkriegszeit Kinder geboren wurden – schließlich sank bereits 2006, in Zeiten des finanziellen Überflusses, die Geburtenrate auf den Stand von 1945.”
    “Nach der Entnazifizierung kommt jetzt die Entmachoisierung, die Verwandlung des Mannes in ein sorgendes Haustier. Letztlich geht es um die Ausrottung von Stolz und Ehrgeiz.”

  32. Der Stuttgarter Autokonzern Daimler feiert mit seinen türkischen Mitarbeitern den 50. Jahrestag des Anwerbeabkommens – doch die heile Welt gibt es trotz vieler Integrationserfolge auch unter dem Mercedes-Stern nicht.
    http://www.faz.net/artikel/C31151/daimler-tuerk-treff-sie-haben-ein-kopftuch-ich-hab-ne-glatze-30724253.html

    Daimler-Chef Zetsche spricht sogar von einem „Tiger-Staat“ (Türkei), dessen Mitgliedschaft in der EU ein „Riesengewinn“ wäre.

  33. #7 Peter Blum (26. Sep 2011 15:14)

    „Wird Zeit für eine Elternquote in der Politik.“

    Nicht nur das.
    Jeder, der über das Wohl und Wehe von Millioen in der Politik entscheidet, muss verheiratet sein UND Kinder haben!

    Reiner Zufall,
    dass das früher fast immer zutraf?

  34. Migrationsreport 2010
    Auch der Hinduismus gehört dazu

    Im Migrationsreport 2010 kommt die deutsche Islampolitik schlecht weg. Ein Vorschlag lautet: Aus der Islamkonferenz eine Religionskonferenz zu machen.
    http://www.taz.de/Migrationsreport-2010/!78857/

    Der Sozialanthropologe Werner Schiffauer, einer seiner Herausgeber, kritisiert die Ausgrenzung von konservativen Dachverbänden wie der „Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs“ oder der „Islamischen Gemeinde Deutschlands“, die nicht dem Leitbild eines reformierten deutschen Islams entsprächen.

    Sie habe dazu geführt, dass inzwischen bis zu 70 Prozent der Moscheen in Deutschland nicht mehr in der Islamkonferenz vertreten seien.

  35. #16 Antidote
    „Irgendetwas an den Deutschen muss wirklich nicht stimmen.“

    Ja, es ist vermutlich das Ergebnis des verlorenen Krieges und jahrzehntelanger Umerziehung, Gehirnwäsche und Indoktrination.

    Viele Deutsche haben verlernt, wer sie sind, wer ihre Vorfahren sind, warum sie so sind und woher sie kommen. Dazu wurde ihnen jahrzehntelang eingebleut, dass das, was ihre Eltern und Großeltern getan haben, schlimmer als alles war, dass sie sich lebenslang schämen müssen und in anderen Ländern alles besser und vorbildlich ist.

    Wird einem Menschen bereits in Kindergarten und Schule eingetrichtert, dass er eine Urschuld in sich trägt, dass er minderwertig ist und alles, was er von sich aus eigentlich tun möchte falsch ist, ist das Ergebnis, dass dieser Mensch sein Leben lang nicht recht auf die Beine und in die Spur kommt. Er wird nie verstehen, dass es ganz natürlich ist, wenn jemand zuerst an sich und seine ihm Nahestehenden denkt und dann erst an diejenigen, die weit weg sind oder von weit her kommen. Und wenn ihm jemand erzählt, es sei normal, auf den Händen anstatt auf den Füßen zu laufen, wird er auch das glauben. Eibl-Eibesfeld hat die Hintergründe hierzu ja sehr einleuchtend beschrieben.

  36. #43 Reiner-Zufall

    Früher hat man noch auf die Lebenserfahrung der Eltern gebaut in der Politik.

    Heute braucht man Parteifunktionäre, die hinreichend verfügbar sind, um sie zu 120% zu verheizen und hinreichend naiv sind, um nicht zu merken, welchen Interessen sie dienen. Oder hinreichend egoistisch, dass ihnen das egal ist.

    Wie viele dieser Politiker haben bewiesen, dass sie keine Familie führen können? Aber ein ganzes Land wollen sie führen.

  37. #41 WahrerRuebezahl (26. Sep 2011 17:02)

    (…)
    “Laut einer im Februar veröffentlichten Forsa-Studie haben 63 Prozent der befragten Kinderlosen mit Kinderwunsch unter Anderem deshalb keine Kinder, weil sie ,,erst eine solide finanzielle Basis für die Gründung einer Familie mit Kind schaffen“ wollen. Das ist ein schwaches Argument, wenn man bedenkt, unter welchen Umständen in der Nachkriegszeit Kinder geboren wurden – schließlich sank bereits 2006, in Zeiten des finanziellen Überflusses, die Geburtenrate auf den Stand von 1945.”
    (…)

    Das erinnert mich an was:

    http://vimeo.com/17487744

  38. #15 Leserin
    „Die eine Person ist geschieden und wiederverheiratet, die andere Person ist mit einer Person gleichen Geschlechts “verheiratet”. Das ist doch nicht uninteressant. Das alles wäre eigentlich gar nicht schlimm, aber sie sind Vorbilder für diese komische Zeit, in der das Normale unnormal wird und das Unnormale normal werden soll.“

    Mit deinen Aussagen bin ich nicht ganz einverstanden: Was du unter Zeitgeist „in der das Normale unnormal wird und das Unnormale normal werden soll“ verstehst, verstehe ich hingegen als liberale, freiheitliche Öffnung der Gesellschaft hin zu allen Gruppen, die sich an deutsche Gesetze und freiheitliche Errungenschaften wie Gleichberechtigung und Akzeptanz von Homosexuellen halten. Die Homos dürften diese freiheitlichen Errungenschaft auch zu würdigen und zu verteidigen wissen. Eine aufgeklärte, informierte, islamkritische Schwulengruppe würde vermutlich mehr für „unsere Belange“ erreichen können, als eine islamkritische Pi-Gruppe mit einem Stand daneben, weil man den Schwulen die direkten Nachteile wie z.b. Gewalterfahrungen mit Moslems, eher oder wohlwollender/verständnisvoller abkaufen dürfte als dem „Normalbürger“. Pi sollte sich diese Gruppen eben NICHT aus moralischen Gründen vom Hals halten, sondern sie als erste Leidtragende des islamischen Ungeistes sehen und damit als Verbündete.

    meint

    Hildesheimer

  39. #39 Wilhelmine (26. Sep 2011 16:38)

    Das ersatzlose Abschaffen des Kindergeldes wäre mE der falsche Weg. Ich sehe eher eine Verbesserung der Situation in der Einführung eines monatlichen Direktabzuges von Lohn- bzw. Einkommensteuer. Bei Selbständigen und Freiberuflern könnte man die Angelegenheit über eine Erhöhung des Kinderfreibetrages bei der Jahres-Einkommensteuer regeln.

  40. #56 Prof.Kantholz (26. Sep 2011 18:49)

    Und wo wäre die Besserung ?

    Kindergeld wird bei H-4 Empfängern als Einkommen angerechnet.

    Und das wäre auch garnicht möglich, bei den vielen Leuten die eh kaum Lohnsteuer zahlen weil sie im Niedrigsektor sind.

    Wo soll man da noch 150 € und mehr Kinder(geld)-Freibetrag pro Monat als Abzug bzw. Gutschrift herzaubern. Da wird dann ja garkeine Lohnsteuer/EkSt (ausser bei „Reichen“) mehr gezahlt.

    Das Problem sind vielmehr die Menschen die hier leben aber nicht hierher gehören.

    Und natürlich viele Dinge mehr.

    Das ihr über die Abschaffung von Sozialleistungen nachdenkt ist doch was sie wollen.

    Das Problem sind die Menschen für die es nie Arbeit gab, aber dafür Kosten ohne Ende verursachen. Warum sind diese hier ?

    Ja richtig, zu Eurer Bereicherung, viel Spaß.

  41. #57 Irish_boy_with_german_Father
    (26. Sep 2011 19:06)

    Ich behaupte ja auch nicht, die absolute Lösung zu haben.

    Das Problem des Transferleistungsbezuges durch Personen, die ausschließlich oder überwiegend zu diesem Zweck „eingereist“ sind, ist ein anderes Problem. Da muss man selbstverständlich auch ran. Gebe ich Dir absolut Recht.

    (Der Steuerabzug könnte übrigens zB auch prozentual erfolgen. Muss weder bei einem Festbetrag noch bei der derzeitigen Höhe bleiben.)

    Sind nur spontane Ideen.

  42. Das weitweite Bevölkerungswachstum erachte ich als das folgenschwerste Problem unserer Zeit. Als meine Grosseltern die Schule besuchten, gab es etwa 1,7 Mia. Menschen auf der Welt, bei meinen Eltern zählte man 2,4 Mia., zu meiner Schulzeit bereits 3,7 Mia … und heute sind es 7 Milliarden! Nirgends vermehrt sich eine gutsituierte, gebildete Bevölkerung übermässig – sprunghafter Zuwachs gibt es überall dort, wo kaum ausreichende Versorgung mit Nahrung, Bildung und Arbeit vorherrscht.

    Religiöse Beeinflussung in den armen Weltregionen lassen die Bevölkerungen rasch anwachsen, dabei gibt es zwischen Islamismus und Christentum allerdings kaum einen Unterschied. Dabei ist eine wirtschaftliche Besserstellung nur durch den Verzicht auf übermässige Vermehrungsraten zu erreichen.

    Insbesondere in Europa wirkt sich nun eine kinderfeindliche Ideologie aus. Dadurch werden Mädchen dazu erzogen, sich hauptsächlich über ihren Beruf zu definieren. Die Erfüllung in einer ehelichen Partnerschaft und Familie mit Kindern gelten heute wenig. Noch dazu kommt, dass Kinder bei uns ein hohes Armutsrisiko bergen. Andauernde Zukunftsängste besonders wirtschaftliche (Massenarbeitslosigkeit/Überfremdung) lassen manchen Kinderwunsch ebenfalls unerfüllt bleiben. Die schleichende chemische Verseuchung von Nahrungsmitteln und Umwelt führt darüber hinaus bei uns zu immer verbreiteter Unfruchtbarkeit bei Frau und Mann.

    Die Lösung unserer langsam überalternder Bevölkerung kann gewiss nicht sein, eine unkontrollierte Zuwanderung zu befördern, mit unserer Kultur fremden Leuten, die sich hier auch langfristig nicht integrieren lassen. Im Gegenteil, es gilt auf Basis unserer traditionellen Werte eine Familien- und Kinderfreundlichkeit zu beleben. Den Gemeinschaftssinns und nicht den überzogenen Individualismus sollten wir vorwärtsbringen. Dabei meine ich nicht die Spiessigkeit der 1950er Jahre wieder zu erlangen, zeitgemässe Familienmodelle sollen durchaus gelebt werden können. Eine Gesellschaft braucht allerdings keine unsinnigen Experimente, sondern Konsens und eine (durch Kinder) gesicherte Zukunft.

    @#51 Prussia:
    Ein besonders trauriger Vorfall zum fremdschämen!

  43. #41 WahrerRuebezahl (26. Sep 2011 17:02)

    Kann ich nur beipflichten. Ich warne gern die jungen Frauen und meine sieben Töchter und erwachsenen Enkeltöchter: wer seinen Mann zu einem Putzteufel degradiert, der muss sich nicht wundern, wenn er einen Waschlappen im Bett hat.
    Das ganze Theater fing mit der Faulheit einiger Soziweiber an und nun geilen sich die gleichen Weiber an den ach so verpönten Türkenmachos auf. Dabei ist an denen wirklich nichts daran, nur heiße Luft. Die können beides nicht, weder arbeiten noch pimpern.

  44. Es ist mir völlig Wurst ob der Bundeskanzler keine Kinder hat oder eine ganze Fußballmannschaft produziert hat. Ich erwarte eine ordentliche Politik von den gewählten Vertretern. Eine Politik im Interesse der gebürtigen Deutschen. Was ich an Merkel und Co verabscheue, ist der völlige Ausverkauf nationaler Interessen.

  45. Abseits aller echten Kritikpunkte dieser Regierung.
    Dieses Land braucht KEINE Kinderlawinen. Ebensoweinig, wie unqualifizierte Zuwanderung.
    Wir muessen uns gesundschrumpfen. Kriminelle und schmarotzenden Auslaender expatriieren und selber Zurueckhaltung in der Vermehrung zeigen. Max. Einkindehe, besser, gar keine Kiddies, bis diese Krise ueberstanden ist.
    Mit 60 Millionen waere Deutschland perfekt bevoelkert. Mehr ist schaedlich und unsinnig.

  46. #62 Schaffer

    Wie naiv ist das denn?

    Die Häuser sind da, das Wohlstandsgefälle zum Rest der Welt auch noch für lange Zeit. Die Häuser werden sich bei den absehbaren Biodeutschen-Sterbeüberhängen von etwa einer Million jährlich (ca. 2040) füllen… …entweder mit unseren Leuten, die wir dringend in die Welt setzen müssten – oder eben mit den Elenden dieser Welt.

  47. Welche Haeuser?
    Die Plattenbauten, die schon bei ihrem Bau eine Suende waren und deren Abriss ein Segen ist? Weg damit.
    Nochmal: Wir haben ein paar Millionen Arbeitslose und eine ungehemmte Zuwanderung UND eine ungehemmte Gebaererei in die Sozialsysteme, waehrend diejenigen, die sich Kinder theoretisch leisten koennten, klug genug sind, keine in diese perverse Welt zu setzen.
    Loesung: Der Staat haelt sich aus den Familien raus. Komplett. Keine garantierten Kitaplaetze, kein Kindergend, kein unbegrenztes HIV fuer Couchpotatoezuechtereien.
    Stattdessen einzig und allein Steuerfreibetraege fuer Kinder.
    Tja, wer keine Steuern zahlt, hat dann eben PECH.
    Problem solved.
    Und wenn wir dann mal in ein paar Jahrzehnten die Schmerzgrenze in dem dichtbesiedeltsten Land Europas erreicht haben, die so bei ca 50-60 Millionen Einwohnern liegt, DANN koennen wirt uns wieder Gedanken ueber Kinderzuechtereien machen. Oder besser nciht, weils dann niemand braucht. Achja, ein radikaler Umbau der Sozialsysteme ist UEBERRFAELLIG.
    Die kriminelle Schneeballrente gehioert in die Tonne. Sofort.
    Weg damit, jeder soll vorsorgen, wie er will. Ob mit Kindern oder mit eigener Anlage, das geht niemanden sonst was an.
    Und wieder sind unzaehlige Probleme geloest und man hat vom Brutto viel mehr Netto.

  48. #64 Schaffer

    Falscher Ansatz. Staatliche Transfers werden an Gegenleistungen der Familien gebunden: Das Erreichen von Ausbildungszielen, Noten, sowie den vorehelichen Lebensstandard der Menschen. Bezahlt wird es durch das Streichen der staatlichen Rente für Kinderlose, die sowieso nur für ihre eigenen Eltern einzahlen und das viele Geld für das Großziehen von Kindern sparen. Wenn das Gleichgewicht wieder stimmt, wird feinjustiert…

    Weiterer Denkfehler: Wir werden dann wohl eher unsere historischen Innenstädte abreißen müssen. Die sind es nämlich, aus denen sich die einheimische Bevölkerung zuerst verabschiedet… Ich spreche dabei jetzt nicht von den Großstädten, sondern von den vielen „Unterzentren“ landauf landab, deren Ureinwohner alle ins schicke Einfamilienhaus am Ortsrand gewechselt sind…

  49. @ 62 Schaffer,

    Was hat uns denn die bisherige ‚Gesundschrumpfung‘ gebracht? Dieser Prozess hat mit der Einführung der Pille (Pillenknick) vor rund 40 Jahren begonnen.

    Die Wirtschaft hat ihre Gastarbeiter bekommen und noch ein paar Kulturbereicherer hinterher.

    Wenn hier wieder jeder Arbeit hat, bekommt die Wirtschaft wieder Gastarbeiter und nochmal ein paar Kulturbereicher hinterher.

    Nein, die ‚Gesundschrumpfung‘ muss aufhören, wir sind schon krank genug.

  50. #50 Theo (26. Sep 2011 17:47)

    “Früher hat man noch auf die Lebenserfahrung der Eltern gebaut in der Politik.“

    Nicht nur in der Politik, besonders im täglichen Leben.
    Aber die CDUCSUSPDFDPSEDGrüne-Umerzieher haben Generationen gegen die Alten aufgehetzt:
    Trau keinem über 30!

    Schon vor 2000 Jahren als Mittel Psychologischen Kriegsführung
    (Chinesischer Militärschriftsteller Sun Tsu um das Jahr 500 v.Chr.)
    1) Zersetzt alles, was im Lande eurer Gegner gut ist.
    2) Verwickelt die Vertreter der führenden Schichten unserer
    Gegner in verbrecherische Unternehmungen.
    3) Unterhöhlt ihr Ansehen und gebt sie im gegebenen Augen¬blick der Schande ihrer Mitbürger preis.
    4) Nutzt auch die Mitarbeit der niedrigsten und abscheulichsten Kreaturen.
    5) Stört mit allen Mitteln die Tätigkeit der Regierungen.
    6) Verbreitet Streit und Uneinigkeit unter den Bürgern des feindlichen Landes.
    7) Stachelt die Jugend gegen die Eltern auf.
    8) Entwertet die Traditionen eurer Feinde.
    9) Stört mit allen Mitteln die Ausrüstung und Versorgung der feindlichen Streitkräfte.
    10) Beeinträchtigt den Willen der feindlichen Soldaten durch sinnliche Musik und Lieder.
    11) Sendet Huren aus, um das Werk des Verfalls zu vollenden.
    12) Seid großzügig mit Versprechungen und Geschenken, um Nachrichten zu kaufen. Spart überhaupt nicht mit Geld, denn so ausgegebenes Geld bringt reiche Zinsen.
    13) Bringt überall geheime Kundschafter unter.

    Reiner Zufall
    ist es darum nicht, daß wir inzwischen in einem Chaos leben, das alle Bereiche befallen hat.

  51. #68 Aaron (26. Sep 2011 22:16)

    “Wieviele Kinder hat denn durchschnittlich so ein Piusbruder?”

    So viele wie er vor der vorgeburtlichen Ermordung gerettet hat.

    Ist es
    Reiner Zufall,
    daß die Gottlosen die wenigsten Kinder haben?

  52. #68 Aaron
    Die Priester selbst haben keine Kinder, aber die Gläubigen dafür um so mehr. Gefühlte Kinderrate innerhalb der bei der Piusbruderschaft in die Messe gehenden Familien: Durchschnittlich 3 Kinder und damit mehr als doppelt so viele wie im deutschen Schnitt. Die Trennungsrate bei Ehepartner liegt bei gefühlten unter 10% und die Qualität der Kinder in Punkto Sozialverhalten und Bildung ist auch weit überdurchschnittlich. Mit diesem Modell könnte es eine Zukunft für Deutschland und die Deutschen geben!

  53. Auch die wirklich gut verdienenden und mit einem eigenen Bundestagskindergarten gesegneten Mitglieder des Bundestages legen zum Thema Nachwuchs eine enttäuschende Bilanz an den Tag.

    Ist auch gut so.
    Solche Leute sollen sich nicht fortpflanzen.

    PS Wäre interessant zu wissen, wer in der Familie Westerwelle Ehemann und wer Ehefrau ist.
    Und wie dieses Ehepaar bei offiziellen Veranstaltungen auftritt (z.B. in islamischen Ländern, wo Homosexualität strafbar ist).

  54. Um Bundespräsident werden zu können muss man/n/Frau mindestens 40 Jahre alt sein.

    Bundeskanzler oder Minister dürfte man/n/Frau dagegen sogar schon ab 18 Jahren werden…

    Wer würde sich einem 18jährigen Flugkapitän oder einem 18jährigen Chirurgen anvertrauen?

    Während die Kirche ihre Schäfchen heutzutage vor 18jährigen Bischöfen bewahrt, wäre es in der Bundespolitik theoretisch möglich, daß ein pickeliger Teenager der mit 14 Parteisoldat wurde von interessierten Kreisen als „Kindkönig“ installiert werden könnte um dann wie eine Marionette spielbar zu sein.

    Die Berufung in solch höchste Ämter sollte davon abhängig sein, daß die Kandidaten neben einer gewissen Lebenserfahrung ( 40 Jahre halte ich da für gerade mal ausreichend ) auch über eine gesellschaftliche Vorbildfunktion verfügen – und durch Zeugung/Erziehung mindestens zwei eigener Nachkommen ihren Willen zu einer nachhaltig positiven Gestaltung des Staates demonstrieren!

    Ein kinderloser König würde als ein undenkbares großes Unglück betrachtet werden.

    Was es für eine Wirkung auf die Moral des Landes und seiner Leitkultur hat, wenn die höchsten Vertreter des deutschen Staates nach außen und Vorbilder nach innen schwulgeschiedene Kinderlose sind, das erleben/erleiden wir ja gerade in dieser augenblicklichen Endzeit deutscher Werte.

  55. #34 Enten Eller
    Kinder sind Privatsache –
    Kinderlosigkeit aber auch.

    #40 Neunmalklug
    Kinderkriegen ist privatsache und geht keinen was an.

    Hört sich richtig gut an und ist leider zu kurz gedacht!

    Kinderlose und Kinderarme profitieren ünerproportional von der Alterssicherung, da sie in keine Kosten für die Kindererziehung und eine ununterbrochene Erwergsbiographie haben.

    Ein Kind kostete zurzeit etwa 130T€ zwei etwa 175T€ und drei Kinder etwa 225T€.

    Dieses Geld transferieren Eltern an die Kinderlosen!

    D.h., der Staat BRD beutet per Gesetz die Familien aus und begünstigt die Schwesterwelles öknomisch. Ein wahrlich grandioses System der Heuchelei.

    Helfen würden nur massive Abschläge zu lasten der Kinderlosen und das wäre besser als die Rente ab 67 plus.

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