Mazyek: 'Die Verfolgung der Christen findet im Koran keine Legitimation'Wenn sich Aiman Mazyek (Foto l.), Vorsitzender des Zentralrates der Muslime in Deutschland, öffentlich über den Islam äußert, dann ist der unfreiwillige Unterhaltungsfaktor meist groß. Für das, was er jetzt im Gespräch mit dem Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche, Nikolaus Schneider, von sich gegeben hat, hat er allerdings den Taqiyya-Sonderpreis des Jahres verdient.

(Von Michael Stürzenberger)

Wie der Evangelische Pressedienst berichtet, hatte Schneider in einem kürzlich stattgefundenen Gespräch mit Mazyek für die Juni-Ausgabe des evangelischen Monatsmagazins „chrismon plus rheinland“ von den Muslimen in Deutschland gefordert, dass sie die Trennung von Kirche und Staat akzeptieren sollten. Er monierte, dass der Islam die Einheit von Gesellschaft, Staat und Religion beanspruche. Außerdem beklagte Schneider, dass es in vielen muslimischen Ländern nur eine eingeschränkte Religionsfreiheit gebe und die christliche Kirche dort vielfach bestenfalls geduldet werde. Ohne die sonst übliche DiaLüg-Sensibilität sagte Schneider – für seine Verhältnisse erstaunlich offen – zu Mazyek:

„Die Freiheiten, die Sie haben, um Ihren Glauben zu leben, haben meine christlichen Geschwister in der Türkei nicht, von Saudi-Arabien gar nicht zu reden.“

Nun, die christlichen Geschwister in der Türkei können schon froh sein, wenn sie nicht gefoltert und getötet werden, wie es gelegentlich beim EU-Beitrittsaspiranten vorkommt. Die letzte derartige Sonderbehandlung fand vor ziemlich genau einem Jahr statt: Am 4. Juni 2010 machte der muslimische Fahrer von Bischof Luigi Padovese seinen christlichen Arbeitgeber um einen Kopf kürzer und rief dabei laut „Allahu Akbar“. Meinte der Mörder Murat Altun mit „Allah ist größer“ vielleicht, dass sein Gott größer als der Christliche sei? Und ist es Zufall, dass durch diese Tat Bischof Padovese leider nicht mehr an der unmittelbar danach stattfindenden Sondersynode der katholischen Kirche auf Zypern teilnehmen konnte, bei der die Haltung der Kirche im Nahen Osten für die nächsten Jahre debattiert werden sollte? Bei all diesen Aspekten wäre es natürlich völlig abwegig anzunehmen, dass diese oder auch viele weitere Morde, während denen der muslimische Gott angebetet wurde, etwas mit der friedlichsten aller Religionen zu tun haben.

Für seine Antwort raffte Aiman Mazyek jedenfalls all seine Vernebelungsfähigkeiten auf, um den Islam aus dieser bösen Ecke herauszuholen:

Der Zentralrats-Vorsitzende warnte hingegen davor, den Islam als Ursache für die Verfolgung von Christen in muslimischen Staaten zu sehen. In der muslimischen Welt habe man es weitgehend mit Ländern zu tun, in denen diktatorische Regime herrschten. Die Völker dieser Länder lehnten sich ja derzeit gerade auf, weil sie die „Ketten der Despotie sprengen und Freiheit, Mitbestimmungsrechte, Demokratie und Teilhabe durchsetzen wollen“. Oft werde der Islam durch die dortigen Machthaber instrumentalisiert. „Die Verfolgung der Christen findet im Koran keine Legitimation.“

Ganz abgesehen davon, dass die angesprochenen Machthaber und Diktatoren meist den Politischen Islam zu bändigen versuchen und eben gerade nicht instrumentalisieren – warum können wir die Behauptung, all die weltweiten Verfolgungen, Diskriminierungen und Morde an Christen und anderen „Ungläubigen“ in der muslimischen Welt hätten nichts mit dem Islam zu tun, nicht so recht nachvollziehen? Wer den Koran gelesen hat, ist klar im Vorteil, denn dann erkennt man schnell, wie dreist der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime die knallharte Wirklichkeit zu übertünchen versucht. Aber beispielsweise Sure 9, Vers 29 dürfte sicherlich „aus dem Zusammenhang gerissen“ sein:

Bekämpft diejenigen der Schriftbesitzer, welche nicht an Allah und den jüngsten Tag glauben und die das nicht verbieten, was Allah und sein Gesandter verboten haben, und sich nicht zur wahren Religion bekennen, so lange, bis sie ihren Tribut in Demut entrichten und sich unterwerfen.

Die Warnung in Sure 4, Vers 171 hat der Prophet mit Sicherheit auch nicht böse gemeint:

Darum glaubt an Allah und Seine Gesandten und sagt nicht „Drei“. Hört auf damit, das ist besser für euch!

Bei Sure 5, Vers 17 liegt wahrscheinlich eine falsche Übersetzung vor:

Ungläubig sind diejenigen, die sagen: „Allah ist ja al-Masih, der Sohn Maryams“. Sag: Wer vermag denn gegen Allah etwas auszurichten, wenn Er al-Masih, den Sohn Maryams, seine Mutter und all diejenigen, die auf der Erde sind, vernichten will? Allah gehört die Herrschaft der Himmel und der Erde und dessen, was dazwischen ist. Er erschafft, was Er will. Und Allah hat zu allem die Macht.

Völlig missverstanden wird meist auch Sure 9, Vers 30:

Und die Juden sagen, Esra sei Allahs Sohn, und die Christen sagen, der Messias sei Allahs Sohn. Das ist das Wort aus ihrem Mund. Sie ahmen die Rede derer nach, die vordem ungläubig waren. Allahs Fluch über sie! Wie sind sie doch irregeleitet!

Äußerst friedlich und tolerant erscheint in diesem Zusammenhang auch Sure 48, Vers 28:

Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf dass Er sie über jede andere Religion siegen lasse. Und Allah genügt als Zeuge.

Da all diese Zitate aus der Koranausgabe des Zentralrates der Muslime von dessen offizieller Internetseite www.islam.de stammen, sind sie wohl eher doch nicht falsch übersetzt, oder Herr Mazyek? Was nun, Herr Vorsitzender – vielleicht mal mit dem Flunkern aufhören und Klartext reden? Aber so weit ist es eben noch nicht. Der Geburtendschihad ist noch längst nicht erfolgreich abgeschlossen. So lange muss man die Ungläubigen eben noch über die wahren Ziele des Islams im Unklaren lassen.

Allen Politikern und Medienvertretern, die sich das wohlfeile Gerede von Mazyek & Co. so gerne anhören, sind die eindringlichen Warnungen des Ex-Moslems Nassim Ben Iman empfohlen:

Der Mann ist in der arabischen Welt mit dem Koran und dem Islam aufgewachsen. Er kam als 16-jähriger nach Deutschland und war kurz davor, selber Dschihadist zu werden. Nassim Ben Iman weiß, wovon er spricht…

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73 KOMMENTARE

  1. Wer auch nur ein bisschen Menschenkenntnis hat, sieht auf den ersten Blick, daß Mazyek DER Taqiyya-Großmeister ist.

  2. Mazyek hat aber auch schon besser gelogen.

    Ob er die ungläubigen biodeutschen Scheißkartoffeln inzwischen für derart PISA-verseucht hält, dass sie ihm diesen Unfug glauben?

    Mazyek lebt in einer Wirtsmatrix, die Autos, Flugzeuge, Computer und dergleichen erfunden hat, diese Wirtsmatrix kann er doch nicht für total verblödet halten!

  3. Prima! Der Brüller des Tages! „Christenverfolgung ist im Koran nicht legitimiert!“

    Oder meint er:
    „Christenverfolgung ist im Koran nicht legitimiert, sondern befohlen!“

    (Sinneswandel durch gezieltes „Weglassen“ – nicht aus Lüge, sondern aus dramaturgischen Gründen)

  4. Es ist eine Schande, dass Mazyec ungestraft seine Luegen in D verbreiten kann.

    Das was er treibt ist nichts anderes als eine grossangelegte Desinformations- und Propagandascharade.

    Von der dahinter steckenden kriminellen Energie ausgehend sind die Mazyec-Luegen der Auschwitz-Luege absolut ebenbuertig!

    Nur dass Mazyec und co. das kriminelle Luegen unter Missbrauch der Religionsfreiheit ungestraft betreiben koennen.

    Das, was der Westen dringend braucht, ist eine wirksame Gesetzgebung gegen den Missbrauch der Religionsfreiheit.

    Taqiyya ist Volksverhetzung und gehoert bestraft!

  5. Islamische VOLKSVERHETZUNG:

    Sure 9,29: „Kämpft mit Waffen gegen diejenigen, die nicht an Allah glauben, noch an den jüngsten Tag glauben, und die nicht für verboten erklären, was Allah und sein Gesandter Mohammed für verboten erklärt haben, und die sich nicht nach der rechten Religion (dem Islam) richten – von denen, die die Schrift erhalten haben (d. h. Juden und Christen) – kämpft mit der Waffe gegen diese, bis sie die Minderheitensteuer abgeben als Erniedrigte!“

    ISLAMNAZIS ‚RAUS!

  6. H i l f e

    Seit Wochen funktioniert die Weiterleitungsfunktion (Mail it) nicht mehr bei mir.

    PI sagt, es läge nicht an ihnen.
    Mein Nachbar (EDV-Fachmann) sagt, es läge nicht an mir.

    Was kann ich tun????

  7. Die Völker dieser Länder lehnten sich ja derzeit gerade auf, weil sie die “Ketten der Despotie sprengen und Freiheit, Mitbestimmungsrechte, Demokratie und Teilhabe durchsetzen wollen”. Oft werde der Islam durch die dortigen Machthaber instrumentalisiert. “Die Verfolgung der Christen findet im Koran keine Legitimation.”

    Ja und? Was hat das Kettensprengen und die Freiheit denn nun mit dem Islam zu tun?
    Richtig.
    Genau nichts.
    Oder sollten wir z.B. die Muselbrüder (Verzeihung: Moslembruderschaft) eher dem Caritas Gedanken – Friede – Freude – Eierkuchen verbunden sehen?
    Dabei setzt sich der Islam auch in den „freien, demokratischen“ Ländern immer mehr durch – und nicht gerade friedlich…
    daher ist der letzte Satz, so er denn nicht der Volksverdummung dient, nichts weiter als das, was er ist:
    Eine unglaubliche Frechheit!

  8. “Die Verfolgung der Christen findet im Koran keine Legitimation.”

    Nun…
    Das Telefonieren, Fliegen, Sprengstoff oder automatische Waffen verwenden, oder sich am Herz operieren lassen, oder Bordelle besuchen, finden ebenso keine Legitimation im Koran.

  9. Ich würde mir wünschen, dass ein Interviewer in den MSM mal genau so dezidiert nachfragen würde wie es immer „unser“ verehrter Michael Stürzenberger macht.

    Das wäre ein Zeichen, das sich wirklich etwas so langsam ändert.

  10. Wer den Koran gelesen hat wird diese Aussage bestätigen können, wo steht etwas von „Christen“.
    Es ist eben eine Kunst, zu lügen ohne zu lügen.

    cu

  11. Ja es ist eine Lüge, das der Mohammedanismus durch Gewalt verbreitet wird:

    Fatwa zu der Frage, ob der Islam mit dem Schwert verbreitet wurde

    Rechtsgutachten-Nr.: 990

    Von dem Rechtsgutachter Abdul-Aziz bin Baz, dem ehemaligen, offiziellen Staatsrechtsgutachter Saudi-Arabiens und einem der einflussreichsten Gelehrten des sunnitischen Islam im 20. Jahrhundert

    (Institut für Islamfragen, dh, 15.03.2011)

    Frage: „Was halten Sie von demjenigen, der behauptet, dass der Islam mit dem Schwert verbreitet wurde? Wir wollen solchen Menschen auf eine nachvollziehbare Weise antworten.“

    Antwort: „Im Großen und Ganzen stimmt diese Behauptung nicht. Denn der Islam wurde durch die Einladung zu Allah verbreitet und mit dem Schwert unterstützt. Der Prophet [Muhammad] hat in Mekka 13 Jahre lang zum Islam eingeladen. Danach hatte er das in al-Medina getan, bevor er [von Allah] zum Kampf beauftragt wurde.

    Die Weggefährten [Muhammads] und die Muslime gingen überall hin und luden zum Islam ein. Wenn einer ihre Einladung zum Islam nicht angenommen hatte, haben sie gegen ihn gekämpft. Denn das Schwert ist eine Lösung. Allah sagte: ‚Und wir schufen das Eisen, worin [Kraft zu] gewaltigem Krieg wie auch zu [vielerlei anderem] Nutzen für die Menschheit liegt‘ (Sure 57,25) Und Allah sagte: ‚Und kämpft gegen sie, bis es keine Verwirrung [mehr] gibt und die Religion Allah gehört.‘ (Sure 2,192).

    Wer die Einladung zum Islam nicht angenommen hat, wurde [von Muslimen] bekämpft. Dies geschah für ihn und seine Errettung. Wenn es legitim ist, einen Menschen zu zwingen, seine Verpflichtungen anderen Menschen gegenüber zu erfüllen, selbst wenn dies durch Schläge und Freiheitsstrafe geschieht, ohne dass diese Methoden für ungerecht gehalten werden, wie steht es dann mit den Verpflichtungen der Menschen gegenüber ihrem Gott? Wie ist es dann mit den allerwichtigsten und zwingenden Verpflichtungen, d. h. dem monotheistischen Glauben und dem Verlassen des Polytheismus?

    Es ist ein Teil der Gnade Allahs, dass er den Kampf gegen die Polytheisten und den Krieg gegen sie vorgeschrieben hat, so dass diese lediglich Allah anbeten und alle anderen [Götter] verlassen. Dadurch gelingt es ihnen, zur Freude und Errettung im diesseitigen und jenseitigen Leben hinzugelangen.“

    Quelle: http://www.al-eman.com/fatwa/fatwa-display..htm?parent=button.search&id=990

    http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M5da3cd4a1ac.0.html

  12. Zur Verblödung gehören immer zwei!

    Einer der lügt und eine Seite, die so dämlich ist, diese Lügen zu glauben.

    „Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit“

    In Deutschland wollen die MSM offenbar nicht aufklären. Dem fällt dann sogar mancher Würdenträger zum Opfer …

  13. Christen sind eine lose Vereinigung von Menschen,
    die all das tun, was sie auch von anderen erwarten,
    unabhängig ihrer Rasse, Nationen oder Religionszugehörigkeit.
    Siehe Matthäus 7,12 „Die Goldene Regel: Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen“
    Christen sind weltweit anerkannt und wurden noch niemals verfolgt!
    Was hier gemeint ist, ist der Katholizismus, das Plagiat des Christentums.
    http://www.badhofer.at

  14. “Die Freiheiten, die Sie haben, um Ihren Glauben zu leben, haben meine christlichen Geschwister in der Türkei nicht, von Saudi-Arabien gar nicht zu reden.”

    Dies ist eine zentrale Aussage die es in sich hat!!!
    Danke Herr Schneider!

    Gruß

    Katthaus

  15. Der hat den Koran wohl falsch verstanden. 🙄 👿

    Auf jeden Fall aber falsch übersetzt. 😯

    Oder doch eher falsch interpretiert ❓

    Na, ich glaube eher, daß ein Ungläubiger den Koran sowieso nicht versteht. 😆

  16. Dank an Nassim Ben Imam. Er klingt glaubwürdig und ihm geht es um die Wahrheit. Wie kann man ihm größere Beachtung verschaffen?

  17. Mit den Suren des Koran den Islam für die Verfolgung von Christen und anderen Minderheiten verantwortlich zu machen, ist ein zweischneidiges Schwert. Wenns hart auf hart geht, wird Mazyek all diese Suren umdeuten oder historisieren. Bzw. er hat das nicht einmal nötig, denn da der Islam angeblich eine Religion ist, ist es selbstverständlich, dass seine Texte historisch zu sehen sind.

    Ich kenne die Suren des Koran i.a. nur aus den Zitaten. Selber bin ich nicht in der Lage mir den Koran anzutun, da er soweit ich sehe keinerlei Inhalt besitzt.

    Mir haben u. a. immer das fanatische Verhalten demonstrierender Moslems und deren konkrete Gewalttaten, bzw. der fanatische Höhepunkt der Hadsch an der Kaaba ausgereicht (in neuerer Zeit wird (wurde zumindest)dort der (angebliche) Teufel mit Handys gesteinigt), um zu wissen worum es sich beim Islam handelt.

  18. Aprospos Nassim Ben Iman, da fällt mir acub Barino Barsoum ein, lebt der noch, ist der noch aktiv ❓

  19. gutes interview auch mit Nassim Ben Iman. Es kann später keine behaupten, er habe nichts gewußt….

  20. Ich kann es nicht mehr hören. Wir leben hier in einer Gesellschaft, in der das Leben von der Verfassung bestimmt wird und nicht von der Bibel oder dem doofen Koran. Es ist also vollkommen egal, was in der Bibel oder im Koran steht.

    Entscheidend ist, ob wir unter der islamischen Rechtsordnung Scharia oder unter der freiheitlich demokratischen Grundordnung leben wollen.

    Immer wieder wird uns von Anhängern des Islam erzählt (und immer wieder dreist vorgelogen !!- darin ist Herr Mayzek Spezialist ), dass es in Glaubensfragen keinen Zwang gibt. Die Fakten sehen wie wir wissen anders aus.

  21. Bezeichnen wir ihn wenigsnetns hier als das, was er ist:

    Ein Lügner, Lügner, Lügner.

    Und die MassenMedien in diesem unseren Land lassen ihn seine Lügen, Lügen, Lügen einfach munter weiter vebreiten.

  22. Gläubige Moslems werden NIEMALS menschliche Gesetze (Verfassungen, Menschenrechte) über denen Allah´s akzeptieren.

    Daher ist der Islam auch als gemäßigter „Euroislam“ (wie ihn Mayzek uns weismachen will) ohne Dschihad und Scharia mit freiheitlichen westlichen Verfassungen absolut unvereinbar.

  23. In der muslimischen Welt habe man es weitgehend mit Ländern zu tun, in denen diktatorische Regime herrschten.
    ———————————————-
    Ja, einverstanden, Herr Mazyek.
    Die Frage, die sich jetzt stellt, lautet doch: WARUM sind in mohammedanischen Nationen diktatorische Despoten immer vertreten?

    Könnte es vielleicht damit zusammenhängen, dass der Koran, der Islam, den Mohammedanern ex cathedra vorschreibt, dass Staat, Gesellschaft und Religion nicht voneinander zu trennen sind?! 🙂

    Mazyek, gehen Sie mir bloß vom Hocker mit Ihrem mohammedanischen Sermon!

  24. Herr Mayzek, wenn Sie die faschistoide Islamideologie hier einführen wollen, sollen Sie sich zum Teufel scheren!

  25. #29 JeSuis (31. Mai 2011 11:20)

    Und die „Anderen“ trauen sich nicht etwas gegen die „Gläubigen“ zu unternehmen.

  26. Eine klassisches Täuschungsmanöver von Muslimen ist, „XY steht nicht im Koran“.

    In vielen Fällen (nicht im oben genannten), stimmt das sogar.

    Hier wird mit dem meist protestantisch geprägten Verständnis von Religion operiert: weil für viele Christen das Christentum das ist, was in der Bibel steht, gehen diese Christen davon aus, das Islam das sein müsste, was im Koran steht.

    Aber für mehr als 95% aller Muslime (alle Sunniten und sehr viele Schiiten) ist die mündliche Überlieferung (sunna), die aus einzelnen Hadithen besteht, eine genauso wichtige Quelle für den Islam, wie der Koran.

    Das fünfmaltägliche Ritualgebet beispielsweise, das für gläubige Muslime der Kern ihrer Glaubenspraxis ist, beruht fast ausschließlich auf der Sunna.

    Also aufgepasst! Islam ist für fast alle Muslime wesentlich mehr als nur der Koran!

    Man darf ein christliches Religionsverständnis nicht einfach auf den Islam übertragen.

  27. #10 Milli Gyros (31. Mai 2011 09:58)

    H i l f e

    Seit Wochen funktioniert die Weiterleitungsfunktion (Mail it) nicht mehr bei mir.

    PI sagt, es läge nicht an ihnen.
    Mein Nachbar (EDV-Fachmann) sagt, es läge nicht an mir.

    Was kann ich tun????
    ——————————————–
    Wahrscheinlich hat EHEC jetzt schon deinen Rechner erwischt. Sei froh, dass die Attacke nicht in deinem Darm gelandet ist 🙂

  28. #22 ingres:

    Du übersiehst in Deinen Überlegungen den wichtigsten Punkt: Nach dem Glauben der Moslems ist der Koran das letzte von dem einen Gott an die Menschheit übermittelte, unverfälschte Wort. Jedes dieser Worte gilt für die Gläubigen an jedem Ort zu jeder Zeit.

    Eine Historisierung ist also auch nur blanke Taqiya.

    Und: Dass es sehr viele Moslems auch genau so verstehen zeigt ja das Verhalten so vieler Anhänger dieser Teufels-Lehre in der Welt.

  29. Anas Ibn Malik berichtete, daß der Gesandte Allahs, Allahs Segen
    und Friede auf ihm, sagte: „Mir ist befohlen
    worden, daß ich die Menschen solange bekämpfe, bis sie sagen:
    >Kein Gott ist da außer AllahWelche Tat ist von Allah die am meisten
    geliebt?Das Gebet zur rechten Zeit.Und welche Tat danach?Dann die Güte zu den Eltern!Und
    welche Tat danach?Der
    Kampf auf dem Weg Allahs.< Diese wurden mir von ihm genannt, und
    wenn ich ihn darum gebeten hätte, mir
    noch mehr davon zu nennen, hätte er mir weitere genannt!«" (Bu).

    Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete, daß der
    Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm,
    sagte: "Die Stunde wird nicht kommen, bis ihr gegen die Juden
    solange kämpft, und bis der Stein, hinter dem sich
    der Jude versteckt hat, spricht: »Du Muslim, hier ist ein Jude,
    der sich hinter mir versteckt, so töte ihn.«" (Bu).

    Abu Sa'id Al-Hudryy, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete, daß
    er den Propheten, Allahs Segen und Friede
    auf ihm, folgendes sagen hörte: "Wer einen Tag fastet, während er
    sich auf dem Weg Allahs befindet, dessen
    Angesicht hält Allah vom Höllenfeuer mit einem Abstand fern, der
    in siebzig Jahren zurückgelegt wird." (Bu, Ha,
    Mu, Na).

    Sa'id Ibn Gubair berichtete: "Als Ibn 'Umar zu uns kam, sagte ein
    Mann zu ihm: »Was hältst du von dem Kampf
    der Versuchung ?« Er erwiderte: »Weißt du überhaupt, was eine
    Versuchung ist? Muhammad, Allahs Segen und
    Friede auf ihm, pflegte gegen die Götzendiener zu kämpfen – und
    diese anzugreifen, war doch eine Versuchung. Es
    war nicht wie euer Kampf, bei dem es um die Herrschaft geht!«"
    (Bu).

    Abu Musa berichtete: "Ein Mann kam zum Propheten, Allahs Segen und
    Friede auf ihm, und fragte: »O
    Gesandter Allahs, welcher Kampf gilt als ein Kampf auf dem Weg
    Allahs? Denn einige von uns kämpfen, weil sie
    zornig oder überheblich sind.« Der Prophet erhob sein Haupt und
    tat dies deshalb, weil der Fragende vor ihm
    stand, und entgegnete: »Wer immer kämpft, damit Allahs Wort den
    höchsten Rang einnimmt, der hat auf dem
    Weg Allahs, Des Allmächtigen, Des Erhabenen, gekämpft.«" (Bu).

    Abu Musa, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete: "Ein Mann kam
    zum Propheten, Allahs Segen und Friede auf
    ihm, und sagte: »Es gibt Leute, die für die Beute, andere für den
    Ruf, während andere mit der Absicht kämpfen,
    um sich Ansehen zu verschaffen. Welcher Kampf ist dann auf dem Weg
    Allahs?« Der Prophet sagte: »Wer mit
    der Absicht kämpft, daß Allahs Wort das Höchste wird, der kämpft
    auf dem Weg Allahs!«" (Bu).

    Gabir Ibn 'Abdullah, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete:
    "Ein Mann sagte am Tage der Schlacht von
    Uhud zum Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm: "Was sagst
    du, wenn ich heute umkomme? Wo bin ich
    dann?« Der Prophet sagte: »Im Paradies!« Da warf der Mann einige
    Datteln weg, die er in seiner Hand hielt, und
    kämpfte, bis er umkam!" (Bu, Mu).

    Abu Huraira, Allahs Segen und Friede auf ihm, berichtete, daß der
    Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf
    ihm, sagte: "Allah wird zwei Männer anlachen, von denen der eine
    den anderen getötet hatte; und dennoch werden
    die beiden ins Paradies eingehen: Der eine kämpfte auf dem Weg
    Allahs und kam um; danach wandte Sich Allah
    dem Tötenden auf Grund seiner Reue Gnädig zu und ließ somit diesen
    als Märtyrer sterben." (Bu).

    'Abdullah berichtete, daß der Gesandte Allahs, Allahs Segen und
    Friede auf ihm, sagte: "Die Beschimpfung eines
    Muslims ist eine frevelhafte Tat und gegen ihn zu kämpfen ist Kufr
    (Unglaube)!" (Bu).

    Mu'ad Ibn Gabal, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete: (…)
    Darauf sagte er (Hinweis: Mohammed): »Soll ich dir nicht
    über den Anfang der Sache berichten, über ihre Säule und ihren
    höchsten Gipfel?« Ich antwortete: »Gewiß, o Gesandter Allahs.« Er
    fuhr fort: »Der Anfang der Sache ist der Islam, ihre Säule ist das
    Gebet und ihr höchster Gipfel ist der Gihad.«. (…). (Ti).

    Friede auf ihm: »Welche Tat wird von Allah,
    Allmächtig und Erhaben ist Er, am meisten geliebt?« Der Prophet
    sagte: »Die Verrichtung des Gebets zur
    richtigen Zeit!« Ich fragte weiter: »Welche dann?« Und er sagte:
    »Die gütige Behandlung der Eltern!« Ich sagte:
    »Welche dann?« Er sagte: »Der Gihad auf dem Wege Allahs!« Er
    sprach über diese, und wenn ich ihn noch mehr
    gefragt hätte, hätte er mir mehr davon erwähnt." (Bu).

    Abu Huraira berichtete: "Ich hörte den Gesandten^Allahs, Allahs
    Segen und Friede auf ihm, sagen: »Derjenige,
    der auf dem Weg Allahs den Gihäd unternimmt – und Allah kennt wohl
    denjenigen, der auf Seinem Weg den
    Gihäd unternimmt – ist demjenigen gleich, der anhaltend fastet und
    betet. Und Allah gibt dem Mugähid auf
    Seinem Weg die Gewähr dazu, daß Er ihn entweder sterben und ins
    Paradies eingehen läßt; oder daß Er ihn
    unversehrt mit einem Lohn oder mit einer Beute zurückkehren
    läßt.«" (Bu).

    Ibn 'Abbas, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete, daß der
    Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf
    ihm, sagte: "Es gibt keine Higra nach der Eroberung, sondern Gihad
    und Niyya (Vorsatz). Wenn ihr dann zum
    Aufbrechen aufgefordert werdet, dann brechet auf." (Bu).

    Auf Wunsch gibt es jede Menge Nachschlag aus der Gottheit Allahs Teufelsküche.

    http://www.reconquista-europa.com/showthread.php/65155-Christenverfolgung-ist-im-Koran-nicht-legitimiert?p=225340#post225340

  30. Aus „Reliance of the Traveller: A Classic Manual of Islamic Sacred Law (Sharia)“

    @O9.8: The Objectives of Jihad

    The caliph (o25) makes war upon Jews, Christians, and Zoroastrians (N: provided he has first invited them to enter Islam in faith and practice, and if they will not, then invited them to enter the social order of Islam by paying the non-Muslim poll tax (jizya, def: o11.4) -which is the significance of their paying it, not the money itself-while remaining in their ancestral religions) (O: and the war continues) until they become Muslim or else pay the non-Muslim poll tax (O: in accordance with the word of Allah Most High,

    „Fight those who do not believe in Allah and the Last Day and who forbid not what Allah and His messenger have forbidden-who do not practice the religion of truth, being of those who have been given the Book-until they pay the poll tax out of hand and are humbled“ (Koran 9.29)

    http://www.nku.edu/~kenneyr/Islam/Reliance.html

  31. #22 ingres (31. Mai 2011 10:34)

    Kein Problem: Es ist immer wieder vom (bewaffneten Kampf) bzw. Töten der Ungläubigen die Rede im Koran und die werden eindeutig definiert; z.B.: bzgl. der Christen:

    Sure 5, 17 und 72f: „Ungläubig sind die, die sagen: ‚Gott ist Christus, der Sohn der Maria.‘ … Wer Allâh (andere Götter) zur Seite stelle, dem hat Allâh das Paradies verboten. Das Höllenfeuer wird ihn aufnehmen. Und die Frevler haben keine Helfer. Ungläubig sind diejenigen, die sagen: ‚Gott ist einer von dreien.‘ Es gibt keinen Gott außer einem einzigen Gott … Diejenigen von ihnen, die ungläubig sind, wird (dereinst) eine schmerzhafte Strafe treffen“.
    Dagegen heißt es: „Die Gläubigen sind diejenigen, welche an Allâh und seinen Gesandten glauben … .“(Sure 24, 62).

  32. Oha, Herr Mazyek scheint der Meinung zu sein, dass nicht alle Suren und Verse im Koran ewig gelten und doch nicht die unveränderbare Offenbarung Allahs darstellen.
    😆 😆 😆

    Na, wer hier wohl den Koran falsch verstanden hat?

    Herr Mazyek, der dafür zu sorgen hat, dass sich der Islam hier in Deutschland in Ruhe festsetzen und ausbreiten kann?

    Oder die Millionen von Mohammedanern, die in der arabischen Welt von kleinauf den Koran von Imamen und anderen Angehörigen der Ulema eingetrichtert bekommen und sich sichtbar wortwörtlich an den gewaltfordernden Koran halten, Ungläubige schächten, vertreiben und bekämpfen?

    Fragen über Fragen… 😉

  33. Das wollen die SPD und die GRÜNEN – und leider auch die CDU/CSU,

    denn sie überfluten unser Land mit diesen Menschen:

    „Die Unterworfenen durften keine Waffen tragen, sie waren wehrunfähig, somit keine vollwertigen Männer; ihre Schuhe und ihre Kleider mußten speziell geschnitten sein, um sie kenntlich und lächerlich zu machen; Christen und Juden mußten besondere Farbmerkmale tragen (aus dieser Diskriminierung entstand der Judenstern). Ihre Häuser mußten niedriger sein, ihre Türschwellen abgesenkt. Sie durften nicht auf Pferden reiten, sondern nur auf Eseln, damit sie ständig an ihre Erniedrigung erinnert wurden. Sie zahlten einen besonderen Tribut, den sie persönlich entrichten mußten, wobei sie einen Schlag an den Kopf erhielten. Sie mußten vor Muslimen den Kopf senken und auf der linken Seite gehen. Sie mußten sich von Muslimen schlagen lassen ohne sich wehren zu dürfen; schlug ein Dhimmi zurück, dann wurde ihm die Hand abgehackt oder er wurde hingerichtet. Die Zeugenaussage eines Dhimmi galt nicht gegen Muslime. Muslime brauchten für Vergehen an einem Dhimmi nur halbe Strafe zu tragen; und wegen eines Dhimmi konnten sie nie hingerichtet werden; umgekehrt waren grausamste Hinrichtungsarten überwiegend den Dhimmi vorbehalten.”

    Viel Spaß noch, wenn die hier bald die Mehrheit stellen!

  34. Für den Mayzeck sollten sich Kriminalpolizei und Verfassungsschutz interessieren.

    Er hat seine „Weisheiten“ von den ägyptischen Moslembrüdern, die er seit Studienzeiten jährlich mehrmals zur Bewußtseinserweiterung und zum Befehlsempfang besucht.

    Michael Mannheimer weiß, warum es so ist, wie es ist…

    http://michael-mannheimer.info/

    Des weiteren hat Dr. Gudrun Eussner Dossiers erstellt über die Problematik, die ihresgleichen suchen an Sachkenntnis und Tiefe….

    http://www.eussner.net/schaf_sectionindex.html

  35. „Der Zentralrats-Vorsitzende warnte hingegen davor, den Islam als Ursache für die Verfolgung von Christen in muslimischen Staaten zu sehen.“

    So, so, mal wieder eine Warnung …
    Diesen Satz sollte man sich einprägen. Er ist ein gelungenes Beispiel für unfreiwillige Komik.
    Mohammed war wohl auch gar kein Muslim, sondern nur ein Despot – oder was?

  36. Wie sagt Broder dazu:

    Das ist so als wenn man behaupten würde, dass Alkoholismus nichts mit Alkohol zu tun hätte … 😉

  37. “Christenverfolgung ist im Koran nicht legitimiert” – Aha!?

    Und wenn Christenverfolgung im Koran DOCH irgendwo legitimiert ist (oder andere Greueltaten), dann ist das in Ordnung!??

    Schließlich nimmt einem (nicht nur) diese „Religion“ das Denken ab, „gottgefälliges“ Handeln reicht.

    Und wenn irgendwo in diesem Schwachsinns-Werk stehen sollte: „Du sollst Ziegen ficken, aber keine Schweine“, dann mach‘ ich das doch – als frommer Moslem!

    Schließlich hat der „Prophet“ (dieser steinzeitliche Ober-Halluzinierer, Psychopath, Völkermörder, Kinderschänder und Räuberhauptmann) das ja auch getan.

    Mein Gott…!

  38. #37 terminator

    Eine Historisierung ist also auch nur blanke Taqiya.

    Nein übersehen habe ich das nicht, obwohl mir diese formalen Seiten des Islam erst seit einiger Zeit bekannt sind, während meine Einschätzung des Islam, dass es sich um blanken Hass und Fanatismus handelt, aber schon seit Jahrzehnten steht.

    Und ganz so einfach kann es nicht sein, sonst könnte es nicht Aleviten geben, die sich in ihrer Theologie auf den Islam stützen, aber den Koran nicht wörtlich auslegen.

    Und letztlich kann ein Moslem sich im Ernstfall auch immer wieder darauf zurückziehen. Das Problem ist eigentlich, dass ein Schneider den Islam nicht mit seinen konkreten (teuflischen) Gewaltakten konfrontiert. Den Hinweis auf die Suren habe ich privat dagegen bisher als wenig effektiv erlebt. Darauf wollte ich hinweisen.

    Aber es wird demnächst enger werden für Mazyek wenn sich gerade innerhalb der „Demokratien“ Gottesstaaten entwickeln werden. Und ganz eng wird es, sollte der Iran fallen.

  39. #2 Eurabier (31. Mai 2011 09:43)

    Mazyek lebt in einer Wirtsmatrix, die Autos, Flugzeuge, Computer und dergleichen erfunden hat, diese Wirtsmatrix kann er doch nicht für total verblödet halten!

    Doch, lieber Eurabier, er kann. Im Islam ist Koran = Wahrheit und Wissen, alles andere ist Lüge und Dummheit. Mit solchen Thesen, oft genug wiederholt, kann man die intelligentesten Leute verblöden. Und Mazyek zähle ich nicht gerade zu den intelligentesten.

  40. Zu den Koranzitaten: Koranisches Lügen gegen den unzitierten Katechismus in Widerspruch zu bringen ist der Versuch das eine Falsche durch das andere Falsche ersetzen zu wollen.

    Zitate sollten an der Wahrheit zerschellen und nicht an der Gemütslagen irdischer momentaner Befindlichkeiten.

    Wie weit solch Lügen-Spin führen kann wird an Folgendem sichtlich: Die Irr-Lehre, dass Gott als Kind geboren worden sei, als Mittel zur Koranenttarnung nehmen zu wollen zeugt sogar davon die eine Falschheit eines Gegners durch die viel grössere eines anderen Machtmissbrauchers ersetzen zu wollen.

    Wenn wer falsche Demut durch Stolz besiegt will …….

  41. Sollte es wirklich sein, dass EKD-Präses Schneider endlich einsichtig geworden ist und begriffen hat, dass man mit devoter Anbiederung und Ableugnen von Mißständen bei Mohammedanern nichts, aber auch rein gar nichts erreicht?

    Zu befürchten ist allerdings, dass es schon zu spät sein wird, bis alle protestantischen Gutmenschen erst einmal aufgewacht sein werden. Aus dem Aufwachen wird dann ein böses Erwachen.

  42. # 17 Badhofer

    „Christen sind weltweit anerkannt und wurden noch niemals verfolgt!“

    ????

  43. # unverified_5m69km02

    „Für den Mayzeck sollten sich Kriminalpolizei und Verfassungsschutz interessieren.“

    Mazyek und sein islamistischer Zentralrat der Muslime in Deutschland werden bereits vom VS beobachtet, so wie ca. 22 weitere islamistische Gruppierungen in Deutschland auch (Quelle: Bayerisches Ministerium des Inneren). Und: Was nützt’s? Nichts! Ein Verfahren gegen Milli Görus wurde eingestellt. Angeblich lagen keine hinreichenden Verdachtsmomente vor (VS), was natürlich völliger Quatsch ist. Offenbar stehen die Gerichte unter Druck durch die Islamisten-Mafia, denn wenn MG weg muss, dann auch die unzähligen türkischen „Kulturvereine“, die von ihnen unterhalten werden -, und das geht natürlich gar nicht.

  44. Tja, was soll der Mohammedaner und Taqiya-Beauftragte Mazyek sonst auch sagen….

    * Mohammed sagte: „Der Jihad bedeutet List und Betrug.“ – Al Buchari Nr. 157, Muslim, Nr. 18, Abu Davud Nr. 92

    * „Täuschung, Hinterlist, Verschwörung, Betrug, Stehlen und Töten sind nichts als Mittel für die Sache Allahs!“ — Ayatollah Khamenei (oberster Geistlicher des Iran)

    * Daran erkennt man die Anhänger Satans, daß sie unter dem Zwang stehen, alles nachzuahmen! Satan & Konsorten sind völlig unkreativ, aber Weltmeister im Lügen, Täuschen u. Stehlen von Echtem! So ist auch der Koran in der positiven Essenz von den Schriften der Juden u. Christen abgekupfert!

    Die Fakten sprechen für sich selbst:

    * Der selbsternannte “Prophet” führte zu Lebzeiten persönlich 15 größere Kriege: 3 gegen Juden, 4 gegen Christen u. 8 gegen Götzendiener. Zusätzlich sandte er seine Streitmacht 47 mal aus, ohne selbst mitzuziehen. Das war die “Anstrengung” seit Beginn des Islam und sie zieht sich durch die 1400jährige Geschichte dieser totalitären Religions-Ideologie.

    * Chronologie islamischen Jihads über 1400 Jahre:
    http://madrasaoftime.wordpress.com/2010/04/23/unvollstandige-chronologie/

    * 270.000.0000 Todesopfer gehen auf das Konto islamischer Eroberungen u. Unterdrückung! (Bill Warner, Direktor des Center for the Study of Political Islam (CSPI)

    * Der Islam ist die Antithese nicht nur des Christentums sondern aller Religionen!
    Eine wahre Religion, im guten Sinne führt den Menschen auf einen gerechten Weg.
    Der Islam dagegen transformiert beständig Menschen zu Monstern.
    Mit Sprengstoffgürteln und blutrünstiger Gewalt manifestiert dieser dunkle Kult seine Begierde auf die Niederlage des Guten: http://www.thereligionofpeace.com/

    * Über 17.000! tödliche Terror-Attacken im Namen des Islam seit 9.11.2001! Mit zigtausenden Toten u. hunderttausenden Verletzten u. Traumatisierten!

  45. Nein, mit dem Islam hat das alles natürlich „nichts“ zu tun.

    Seltsamerweise wurden die Christen in kaum einer Zeit so stark verfolgt wie in der Gegenwart. Nach Quellen der „Evangelischen Allianz“ wird alle drei Minuten ein Christ wegen seines Glaubens hingerichtet, überwiegend in islamischen Ländern.

    Die „Katholische Kirche Schweiz“ berichtet, dass pro Jahr 100.000 Christen wegen ihres Glaubens von Muslimen ermordet oder zu Tode gefoltert werden. Jeder zehnte Christ ist nach Angaben der „Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte“ Opfer von Diskriminierung und Gewalt, siehe

    http://vitzliputzli.files.wordpress.com/2010/11/a-m-11.jpg

  46. @PI

    Kann man bitte das super zusammengefasste PI-News-Video von dem Ex-Moslem Nassim Ben Iman bei Youtube hochladen

    Youtube-Videos kann man viel besser auf anderen Foren/Seiten posten (und damit auch Werbung für PI machen) und damit zugleich aufklären

  47. Vielleicht sollte man dem offensichtlich in weiten Teilen uninformierten Schneider und dem Taqquia-Fürsten Mazyek gelegentlich das Standardwerk zum Dschihad des großen Historikers, Juristen und Geographen, Ibn Khaldun, „Muquaddimah“, zukommen lassen.

    DIE „MUQADDIMAH“

    Ibn Khaldun, der große Sohn Tunesiens (1332 bis1406)

    Die folgenden Ausführungen über die Universalität der islamischen Mission und den jihad aus Ibn Khalduns Werk al-Muqaddimah sind entnommen aus:

    The Muqaddimah: An Introduction to History, übersetzt von Franz Rosenthal, New York, Pantheon, 1958, Seiten 473 und 480, zitiert aus: Andrew Bostom, The Legacy of Jihad, Prometheus Books, New York, 2005

    „Für die muslimische Gemeinde ist der heilige Krieg eine Pflicht aufgrund der Universalität der muslimischen Mission und der Verpflichtung, jedermann zum Islam zu bekehren – ob durch Überzeugung oder durch Gewalt!

    Folglich sind im Islam Kalifat und königliche Autorität vereint, damit die verantwortliche Person die zur Verfügung stehende Kraft/Energie für beide Bereiche – die der Religion und der Politik – gleichzeitig einsetzen kann.

    Die anderen religiösen Gruppen hatten keine universelle Mission und der „Heilige Krieg“ war keine Pflicht für sie außer für Verteidigungszwecke. Daraus folgt, daß sich die Person (in den anderen religiösen Gruppen), welche für die religiösen Angelegenheiten verantwortlich ist, nicht mit Machtpolitik beschäftigt. Unter ihnen erlangen diejenigen Leute, welche die königliche Autorität innehaben, diese durch Zufall und auf eine Art und Weise, die nichts mit Religion zu tun hat. Sie kommen an die Macht aufgrund des zwingenden Resultats einer Gruppenzugehörigkeit, welche inhärent königliche Autorität zu erlangen sucht – wie wir schon vorher erwähnt haben – und nicht weil sie verpflichtet wären, Macht über andere Nationen zu gewinnen, wie das ja eben im Islam der Fall ist.

    Von ihnen wird lediglich gefordert, daß sie die Religion innerhalb ihres eigenen Volkes aufbauen. Das ist der Grund, warum sich die Israeliten nach Moses und Joshua während ca. vier Jahrhunderten nicht um königliche Autorität kümmerten. Ihr einziges Anliegen war die Gründung ihrer Religion.

    Danach herrschte Zwietracht unter den Christen bezüglich ihrer Religion und der Christuslehre. Sie spalteten sich in Gruppen und Sekten, was die Unterstützung der verschiedenen christlichen Regenten gegeneinander absicherte. Zu verschiedenen Zeiten gab es verschiedene Sekten. Schlußendlich kristallisierten sich diese Sekten in drei Gruppen, welche dann die christlichen Sekten ausmachten. Sie waren die Melchiter, die Jakobiter und die Nestorianer. Andere waren bedeutungslos. Wir glauben nicht, daß wir die Seiten dieses Buches mit der Diskussion über die Dogmen ihres Unglaubens schwärzen sollten. Sie sind im allgemeinen bekannt. Sie sind alle des Unglaubens. Dies wird im noblen Koran klar konstatiert.

    Diese Angelegenheiten mit ihnen zu diskutieren oder mit ihnen darüber zu streiten, ist nicht unsere Sache. Sie müssen sich entscheiden, ob sie zum Islam konvertieren, Schutzgeld bezahlen oder getötet werden.“

  48. Einerseits ist die Forderung von Schneider, dass der Islam auf den weltlichen Machtanspruch (vertreten durch das Kalifat) unrealistisch (wobei er sich dessen sicherlich nicht bewusst ist).

    Andererseits wiederum ist die Weigerung des politischen Islams weltweit, auf den Herrschaftsanspruch über die Kuffar zu verzichten, mehr als verständlich.

    Denn ein solcher Verzicht würde das Ende des Islams bedeuten, von Koransure 1 Al Fatiha an; denn was den Islam ausmacht, ist die Eroberung der Welt, die Unterwerfung aller unter die totalitäre Ideologie, einhergehend mit den entsprechenden politischen Machtbefugnissen.
    Wenn dieser Anspruch aufgegeben würde, zerfiele beispielsweise der Kampf der Terroristen im Nahen Osten, er erledigte sich in zwei oder drei Verhandlungen.

    Alle Kriege und Terroraktionen von Muslimen seit dem 7. Jahrhundert haben ihren Ursprung im Weltherrschaftsanspruch des Islams und im festen Glauben der Muslime, daß Allah ihnen die Welt übereignen wird. Keine noch so deutlich dem widersprechende Tatsache kann diesen Glauben erschüttern. Allein die Studie des Sechstagekrieges wäre genug Beweis.

    http://www.eussner.net/artikel_2007-08-12_23-03-45.html

    Aber die liest ja keiner …

  49. Mayzek könnte sich ja mit Bushido („98 Prozent meines Freundeskreises gehören dem Islam an.“)zusammentun:

    ZEIT ONLINE: Viele hoffen, dass sich durch die Revolutionen in Nordafrika auch der Islam modernisiert. Was halten Sie davon?

    Bushido: Man muss den Islam nicht modernisieren. Wenn man ihn so praktiziert, wie er im Koran niedergeschrieben wurde, hat man keine Probleme. Weder als Frau noch als Mann.

    Wie blöd kann man denn sein?!?

    http://www.zeit.de/kultur/musik/2011-05/bushido-interview-teil-1

  50. Der Zentralrats-Vorsitzende warnte hingegen davor, den Islam als Ursache für die Verfolgung von Christen in muslimischen Staaten zu sehen.

    Warum nur, Herr Mazyek, stehen die Länder mit mehrheitlich islamischer Bevölkerung – neben Korea – in der Christenverfolgung an erster Stelle und nicht andere? Und warum, Herr Mazyek, sind es gerade die islamischen Länder, die die bekanntesten Despotien bilden?

    In der muslimischen Welt habe man es weitgehend mit Ländern zu tun, in denen diktatorische Regime herrschten. Die Völker dieser Länder lehnten sich ja derzeit gerade auf, weil sie die “Ketten der Despotie sprengen und Freiheit, Mitbestimmungsrechte, Demokratie und Teilhabe durchsetzen wollen”. Oft werde der Islam durch die dortigen Machthaber instrumentalisiert.

    Warum nur, Herr Mazyek, ist beispielsweise das Ausmaß der Koptenverfolgung im ach so „demokratisierten“ Ägypten dann nach Mubaraks Fall so stark angestiegen?

    „Die Verfolgung der Christen findet im Koran keine Legitimation.“

    Sie ist dort nicht nur legitimiert, sondern geboten, wie bereits die angeführten Koransuren, auch im Zusammenhang, beweisen. Im Übrigen weiß auch ein Herr Mazyek besser als wir, daß der Islam sich nicht nur aus dem Koran speist, sondern auch aus der Überlieferung. Der Herr übt sich wie gewohnt darin, den Intellekt seiner Gegner zu beleidigen.

    Herr Schneider hat sich hier ungewohnt klar geäußert.

  51. #6 Chi-Rho (31. Mai 2011 09:51)

    Taqiyya ist Volksverhetzung und gehoert bestraft!

    Was kleckst du da f[r einen Stumpfsinn zusammen?!

    Deitsche Sprachche schwerre Sprachche – he?

    Aufgabe der Lüge ist das genaue Gegenteil von Hetze!

  52. Dieser Satz muss aber noch einmal gesondert gewürdigt werden:

    Oft werde der Islam durch die
    dortigen Machthaber instrumentalisiert.

    Interessant ist es doch, dass sich der Islam für den Mord an und die Unterdrückung von Juden und Christen so wunderbar instrumentalisieren lässt!

    Wie ist das möglich? Der Islam ist doch die Religion des Friedens! Wieso kann man dann überhaupt Islam bzw. Koran für die Politik der Dhimmitude instrumentalisieren, wie es muslimische Gesellschaften seit 1400 Jahren machen?

    Natürlich, hier liegt Taqiya vor, aber sie ist obendrein noch ungeschickt ausgeführt, da der Text sich selbst widerspricht. Wenn Koran/Islam nicht geeignet sind, Morde an Christen zu legitimieren, kann er auch nicht für diesen Zweck instrumentalisiert, was zu deutsch heisst: verwendet werden.

    Sechs, setzen, Herr Mazyek!

  53. Das fünfmaltägliche Ritualgebet beispielsweise, das für gläubige Muslime der Kern ihrer Glaubenspraxis ist, beruht fast ausschließlich auf der Sunna.

    Also aufgepasst! Islam ist für fast alle Muslime wesentlich mehr als nur der Koran!

    Denn ein solcher Verzicht würde das Ende des Islams bedeuten, von Koransure 1 Al Fatiha an; denn was den Islam ausmacht, ist die Eroberung der Welt, die Unterwerfung aller unter die totalitäre Ideologie, einhergehend mit den entsprechenden politischen Machtbefugnissen.

    Im Übrigen weiß auch ein Herr Mazyek besser als wir, daß der Islam sich nicht nur aus dem Koran speist, sondern auch aus der Überlieferung.

    Diese drei Anmerkungen illustrieren das was ich meinte: dass man dem Islam eher beikommen kann, wenn man ihn unter übergeordneten Gesichtspunkten (Eroberung der Welt) und hinsichtlich der Gesamtheit seiner rigiden Vorschriften entlarvt, als über einschlägige Suren. Die Suren können die Entlarvung zwar abrunden, aber die kann man historisieren und damit als nicht wörtlich zu nehmen hinstellen.

    Nicht historisieren hingegen kann man die Geschichte des Islam (Überlieferung) und sein aktuelles (fanatisches) Erscheinungsbild (u. a. das Gewalt-Verhalten).

    Ich denke auch, dass der Hass der den Islam kennzeichnet nicht nur durch den Koran vermittelt wird, sondern auch durch gezielte Haß-Vermittlungsmethoden und -Themen, also z. B. die Hasspredigten während der Freitagsgebete.

  54. Nassim Ben Iman weiss, wovon er spricht. Das macht ihn so überzeugend und glaubwürdig. Er ist ein wahrer Christ, der aus seinem Christsein heraus für die Sache kämpft, gegen Islamofaschismus, für Gewaltlosigkeit, Respekt und Freiheit.

  55. #67 ingres (31. Mai 2011 21:29)

    Guter Kommentar! Volle Zustimmung.

    Ich denke auch, dass es besser wäre, auf den Religionsstifter bzw. sein Verhalten hinzuweisen, hier entlarvt sich die Lehre, denn was tat Mohammed? Den Islam sollte man nach seinen Inhalten, nach seiner Geschichte beurteilen, sprich nach seiner blutigen Ausbreitung, Sklaverei, Frauenunterdrückung, dem aktuellen Terror, Antisemitismus, Christenermordungen. Das sind Fakten.

  56. @ 67 #ingres

    Ich kann es nicht mehr hören. Wir leben hier in einer Gesellschaft, in der das Leben von der Verfassung bestimmt wird und nicht von der Bibel oder dem doofen Koran. Es ist also vollkommen egal, was in der Bibel oder im Koran steht.

    Dies hatte ich noch vergessen.

    Zwar ist es nicht vollkommen egal was im Koran oder der Bibel steht, denn im Koran steht, soweit ich es bisher mitbekommen habe inhaltlich nichts (und das wäre natürlich schon bemerkenswert!), in der Bibel dagegen kaum etwas (oder nichts)das keinen Inhalt hat.

    Aber auch die obige Anmerkung illustriert, worauf bei mir das Hauptanliegen lag, dass eigentlich die aktuellen Erscheinungsformen des Islam den effektiveren Ansatzpunkt bilden, den Islam zu entlarven.

    Denn selbst Mayzek gibt ja indirekt über sein „Instrumentalisierungs-Argument“ zu, dass Christenverfolgungen stattfinden.

    Und dieses Argument Mayzeks ist ja hier entlarvt worden (nicht nur durch #66 Freiheitsfreund) und wird im Falle Ägyptens Mayzek (leider) demnächst in weitere „Argumentations“schwierigkeiten bringen.

  57. # 35 Marti

    „Aber für mehr als 95% aller Muslime (alle Sunniten und sehr viele Schiiten) ist die mündliche Überlieferung (sunna), die aus einzelnen Hadithen besteht, eine genauso wichtige Quelle für den Islam, wie der Koran.“
    ————–

    Richtig, der Koran ist ja auch in sich widersprüchlich (Vergl. Mekka- mit Medina Suren, den sog. „Schwertversen).

    Nicht der Koran, sondern das Lebensmodell Mohammeds sind das Maß aller Dinge im Islam!

    …“Es ist von erheblicher Bedeutung, sich hier die Proportionen vor Augen zu führen. Die Aussagen des Koran machen innerhalb der gesamten grundlegenden Schriften des Islam (der „Trilogie“, wie Bill Warner und andere sie nennen) etwa 17%, die wichtigsten Aufzeichnungen über Muhammad etwa 83% aus (Moorthy S. Muthuswamy, Defeating Political Islam. The New Cold War. Amherst 2009, 54.)

    Diese Zahlen hängen natürlich davon ab, welche Schriften mit welcher Methode in die Messung einbezogen werden, aber die Proportion ist völlig realistisch. Es ist eine Illusion, nur den Koran als Grundlage des Islam zu betrachten. Es ist im Gegenteil so, dass das Lebensmodell des Propheten (Sunna, Hadithe, Sira) im Detail viel relevanter sein kann, einfach weil der Koran, d.h. Allah sich zu einem Thema gar nicht oder zu allgemein äußert“.

    Die Art und Weise, wie Mohammed inmitten seiner Gemeinde lebte und seine Pflichten als beispielhafter Muslim erfüllte, die Gläubigen auf den Wegen „Gottes“ führte, und die erforderlichen Regeln festlegte – all das verdeutlicht seinen Weg (sunnah). Das Leben des Propheten hat also für gläubige Muslime absoluten Vorbildcharakter, jede seiner Handlungen ist göttlich inspiriert.

    Wie im Kapitel Mohameds Handlungen sind von Allah göttlich legitimiert

    http://www.derprophet.info/inhalt/mohammeds-handlungen.htm

    dargelegt wird, sind alle Taten und Anweisungen des Propheten unhinterfragt und unhinterfragbar.

    Wir müssen daher viel mehr über Mohammed, den „perfekten Mann“ im Islam reden, dem jeder Moslem nach zu eifern hat. Dann drehen die Taqquia-Fürsten zuverlässig durch. Total.

    Um das zu erreichen, müssen nur über Fakten (Sunna und Sira) reden!

    Nun, bedauerlicherweise sagen die historischen Fakten: Mohammed war ein Verbrecher. Ein Kinderschänder, ein Mörder, ein Räuber, ein Wegelagerer, Plünderer, Sklavenhalter, übler Polygamist und Kriegstreiber. Mohammed hat gerne gemordet und gerne gefoltert. Er war de facto ein Scheusal. Und wer sich ein Scheusal zum Vorbild nimmt, der kann selber nichts anderes werden als —- ein Scheusal.

    Muhammad, der bei Tischgesprächen gerne zu sagen pflegte: “Ich lache, wenn ich töte!” Nach (Maulana Dschelaladdin Rumi: Von Allem und vom Einen, Fihi ma fihi, S. 24, S. 218 und S. 293).

    Mohammed als Vorbild – das geht in der zivilisierten Welt gar nicht.

    Also, reden wir über Mohammed!

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