LuttwakIn Zeiten, in denen in deutschen Medien anti-amerikanische Hetz-Beiträge wie diese Bilderserie bei n-tv lanciert werden, ist man froh über jeden halbwegs objektiven Artikel. In der WELT erschien am 15. August ein Gastkommentar des Ex-Beraters des US-Verteidigungsministers, Edward Luttwak (Foto), in dem er in sachlicher Form erklärt, warum US-Präsident Bush mit seiner Außenpolitik keinesfalls gescheitert ist.

(Spürnase: Jörg H.)

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47 KOMMENTARE

  1. Ich finde schon, dass Bush teilweise sehr ungeschickt war und freue mich auf McCain und dem Ende der Bush Ära.
    Das Bush/Mc Cain Bashing wie z.B. von Madonna finde ich geht unter die Gürtellinie, hat nichts mit Kunst zu tun und sollte bestraft werden.
    Es gibt gute und schlechte Präsidenten. Der eine ist eben geschickter als der anderer oder hatte sein Schiff nicht durch schwere Gewässer zu steuern als der andere
    Nur weil Mr. Edward Luttwak sagt, dass Bush’s Politik nicht gescheitert sei, muß dass lange nicht den Tatsachen entsprechen.
    Als Berater würde ja sonst der schlechte Ruf auch auf seine Arbeit zurückgehen.
    Moslems sagen ja auch, dass Islam Friede sei…doch allein durch diese leere Phrase wird der Islam nicht zu Frieden.

  2. Wo er Recht hat, hat Luttwak Recht!

    Ist die Welt wirklich sicherer geworden?

    Ich zweifele…

    Aber diese Sicht der Dinge ist doch mal interessant1

  3. Wie mein Name schon sagt: Bush hat fast alles richtig gemacht.

    Und zwar nicht nur in der Außenpolitik…

  4. also die kommentarsektion bei der welt ist um längen übler als bei pi. gelebtes sozialverhalten.

  5. Der Beitrag auf ntv ist erstens keine Hetze
    und zweitens nicht antiamerikanisch.

    Er zeigt lediglich die Fakten auf.

    Dass dies für Bush-Befürworter unangenehm ist,
    kann man verstehen.

    Allerdings hat inzwischen auch in den
    USA die Popularität Bushs Tiefswerte erreicht,
    die beispiellos sind.

    Obama würde gegenüber Mc Cain kaum von
    einer 3. Bush-Amtszeit sprechen, wenn dies
    zu seinem Nachteil wäre.

    Mit Bush kann man selbst in Amerika keinen Blumentopf mehr gewinnen, von Europa ganz
    zu schweigen.

  6. Ich habe sieben Jahre ( off – on) als Soldat in den USA gelebt und mich sehr wohl gefühlt.

    Ich hatte auch viel zu kritisieren, wie jeder Deutsche, der wie ich sich keine Gedanken um die nächste Miete oder auch nur die Mahlzeit zu machen brauchte.

    Viele andere, meistens „Latinos“, waren in ganz anderen Verhältnissen.

    Wer will: spital8katz@web.de

  7. Die Nachwelt wird in einigen Jahren oder Jahrzehnten Präs. Bush und die Ergebnisse seiner Politik erheblich positiver einordnen einzuordnen wissen.

  8. Neben Harry S.Truman gab es noch einen zweiten, dem auch erst nach seinem Tode die Ehrung und Gerechtigkeit zuteil wurde, die er verdient hatte:

    Ronald Reagan, den unsere feingeistigen und friedensbewegten Linkswixer immer als (schlechten) Schauspieler, der er ja auch war,
    herabwürdigten, so ,als hätte er sich an die Macht geputscht. Er wurde immer, wie Bush heute, als der kriegswütige und aggressive Kriminelle dargestellt, der nur eines im Sinne hatte, nämlich die Sowjetunion(„Reich des Bösen“), dieses friedliebende Paradies und Heimstatt des Proletariates zu zerstören.

    Hat er dann auch:

    Durch eine neue Rüstungsspirale hat er die damals unter riesigen wirtschaftlichen Schwierigkeiten (wann war dies in einem sozialistischen System eigentlich mal nicht der Fall?) leidende Sowjetunion in die Knie gezwungen, die Folgen sind in angenehmer Erinnerung.

    Über Bush, da bin ich mir sicher, wird nach seinem Ableben auch anders geurteilt werden( nach dem Motto: „Nur ein toter amerikanischer Präsident ist ein guter Präsident“).

  9. Kommt drauf an was die Benchmark ist um wirklich beurteilen zu können ob Busch gescheitert ist oder nicht. Wohl eher nicht wie mir scheint.

  10. #6 Politischer Beobachter
    Ich sehe auf den Bildern(also NTV-Bilderserie) ehrlich gesagt nichts schlimmes, was die Koalitionstruppen schlecht darstellt.

    Krieg ist Krieg, Verletzte und Tote muss man leider mit einrechnen, um allerdings eine höhrere Zahl von Menschenleben zu retten, und das ist den Alliierten absolut gelungen.

    Und es ist vollkommen igal wer für die heutige immer postivere Sicherheitslage im Iraq verantwortlich ist, Fakt ist ohne die U.S.A. wäre es nicht möglich gewesen diese Lage, damit ist selbstverständlich auch die Situation unter Saddam und seiner Baath mit einbezogen, im Iraq zu verbessern.

    Das einzigste „Haupt-Problem“ stellt die Situation der Christen dar.
    Diese sind auch die Millionen von den gesprochen wird die fliehen, aber auch hier ist es den U.S. Amerikanern zu verdanken das diese Christen, aber auch Kurden erst überhaupt flüchten können.

  11. @ #14 Pro West (25. Aug 2008 22:21)

    Über Bush, da bin ich mir sicher, wird nach seinem Ableben auch anders geurteilt werden( nach dem Motto: “Nur ein toter amerikanischer Präsident ist ein guter Präsident”).

    dieses motto gilt aber nur fuer republikanische praesidenten. bei den demokraten gehoeren ja schon die kandidaten zu den heilsbringern ….

  12. Das seh´ich allerdings anders als Edward Luttwak. Denn die Welt ist ja nicht sicherer seit 9/11 geworden. Und George W. hofiert die Muslims in den USA, denn auch er unterscheidet zwischen dem Islam (die Guten) und Islamismus (die Bösen), was vollkommener Quatsch ist.

    Und er (als wiedererweckter Christ) verschickt zu Weihnachten „Season Greetings“ anstatt Weihnachtskarten!

    Das Abenteuer „War on Terror“ hat den amerikanischen Steuerzahler bisher 2 Billiarden Dollar gekostet – Ende offen. Das Alles wurde bisher auf Pump finanziert, mit dem Ergebnis, dass der Dollar dramatisch gegen die führenden Weltwährungen an Wert eingebüsst hat. Und die Rechnung wird dem amerikanischen Steuerzahler in absehbarer Zeit präsentiert werden müssen, dann gibt´s Heulen und Zähneklappern!

    Egal wer die Wahlen gewinnt, Obama oder McCain, George W. hinterlässt ein schweres Erbe.

    Und was hat´s bisher gebracht? Der Krieg in Afghanistan ist nicht zu gewinnen, solange sich die Terroristen in ihre Basislager in Pakistan zurück ziehen können, ohne dort behelligt zu werden. Wir haben dort mittlerweile eine ähnliche Situation wie seinerzeit in Vietnam. Das wird ein Abenteuer ohne „happy end“.

    Dank der neuen Strategie von General Petraeus
    hat sich die Sicherheitslage im Irak Gott sei Dank gebessert, aber auch hier bleibt offen, wie lange die US-Truppen zur Stabilität des Landes unverzichtbar sind.

    George W. war ja auch ein außen- und sicherheitspolitischer Amateur, der den unheilvollen Einflüsterungen der Öl-Lobby erlegen ist.

    Verantwortlich für das Desaster sowohl in Afgahnistan als auch im Irak sind wohl in erster Linie Don Rumsfeld und Dick Cheney und die übrigen Falken in der Regierung vom Schlage eines Paul Wolfowitz, die die komplizierten Mechanismen in diesen Regionen völlig negiert haben.

    Aber letztendlich ist George W. – als Präsident der USA – für diese Fehleinschätzungen verantwortlich.

    Im übrigen bin ich nach wie vor der Auffassung, dass man – trotz des Terrorregimes von Saddam – das falsche Schwein geschlachtet hat.

    Sowohl das Mullah Regime in Teheran als auch die wahibitischen Salafisten (die Wiege des internationalen Terrorismus) hätten das Ziel sein müssen. Dann hätte sich der Irak von allein erledigt.

    Aber das ging wohl nicht, bedingt durch die Finanzverquickungen der Familie Bush mit den bin Ladens, den Ölscheichs und dem Königshaus Fahd.

    Guggst Du hier:

    Finanzverquickungen

    Das weltweite Konglomerat aus internationalem Terrorismus, Finanzimperien und Geheimdiensten führt bisweilen zu überraschenden Verbindungen, so z.B. die Wirtschaftsbeziehungen zwischen der Familie Bush und den Bin Ladens: Bei der Carlyle Group, einer US-amerikanischen Rüstungs-Holding, hat sich eine illustre Schar von Personen zum Geldverdienen zusammengefunden, die früher bedeutende Posten in der Reagan- und der Bush-Administration innehatten. Sogar George Bush Sr. ist als “Berater für asiatische Angelegenheiten” mit von der Partie. Umgekehrt war Carlyle auch schon Georg Bush Jr. gefällig, als dieser 1990 einen Aufsichtsratsposten beim Tochterunternehmen Caterair erhielt. Zu den ausländischen Investoren bei Carlyle gehört mit mindestens 2 Millionen Dollar die Familie Bin Laden. Auch außerhalb der Carlyle Group haben beide Familien schon gemeinsame Interessen verfolgt: Salem bin Laden, der von 1976 bis 1988 die Geschäfte der Saudi Binladin Group leitete, war Anteilseigner bei Bushs früherer Ölfirma Arbusto Energy.
    Auch der Scheich Khalid Bin Mahfouz, früherer Anteilseigner der BCCI-Bank, gehört zu den Investoren bei der Carlyle Group. Außerdem unterhält er enge wirtschaftliche Beziehungen zur Familie Bush und zur Familie Bin Laden. Insbesondere gilt Mahfouz als einer der Finanziers von Osama bin Laden, mit dem er verschwägert ist. Charles Lewis, Direktor des Center for Public Integrity, kritisierte den Lobbyismus der Carlyle Group: “Carlyle ist, soweit sie können, mit der gegenwärtigen Regierung verzahnt. George Bush erhält Geld von privaten Interessengruppen, die Geschäfte mit der Regierung machen, während sein Sohn gleichzeitig als Präsident agiert.

  13. @#6 Politischer Beobachter
    Das einzige, das beispiellos ist, ist die Popularität des demokratisch kontrollierten Kongresses.

  14. #5 -irrlaeufer-

    haha 🙂 das denke ich auch immer…

    bei PI lassen die leute teilweise richtig dampf ab und schlagen über die stränge, aber diese gutmenschlichen, realitätsverweigernden kommentare dort, das erschrecken mich wirklich. wie ideologisch verblendet kann man sein?

  15. @#15 Dietrich von Bern
    Ach komm, diese schwachsinnige Theorie von Krieg um Öl nervt langsam wirklich.
    So was kannst du auf Indymedia posten.
    Erstens, hat er mit dem Irak Krieg der Öl Industrie wesentlich mehr geschadet als genutzt und zweitens beweist die Tatsache, dass er mal in der Branche gearbeitet hat gar nichts.
    Also, wenn du beweise hast, dass hinter dem Irak Krieg die Industrie steckt, dann her damit, ansonsten gilt der Grundsatz, im Zweifel für den Angeklagten.
    Es ist schon unglaublich, was sich so kranke Hirne alles an Verschwörungstheorien zusammenspinnen.

  16. #15 Dietrich von Bern (25. Aug 2008 22:41)

    absolut berechtigte kritik an bush. amerikanische islam-warner prangern auch genau das, was du aufzählst immer wieder an.

    dennoch – obwohl nur ein erster schritt – die richtung stimmt. und g.w. bush hat ihn gemacht.
    von der geschichte gezwungen zwar, aber das spielt keine rolle.

    und die welt ist auch seit 9/11 nicht sicherer geworden. aber einige sind aufgewacht. und die stimme wird langsam aber sicher lauter. es ist… ein anfang 🙂

  17. Telefonat mit Wladimir Putin:

    Ich wollte nächste Woche mein Wohnzimmer weißeln, macht das überhaupt noch Sinn, oder wird es Krieg geben?

    > in Polen würde ich nicht mal mehr eine Langspielplatte auflegen,
    > aber in München kannst du malern, da habe ich noch gar keine Koordinaten
    > sei aber sparsam mit der Farbe, die Gaspreise werden sich verdoppeln

    Na, das sind ja endlich mal wieder gute Nachrichten, dann werde ich mal weißeln.
    Ich musste gerade an 1960 denken, als Nikita Chruschtschow zur UNO-Vollversammlung seinen Schuh auszog und damit auf den Tisch hämmerte, da wusste man gleich wer im Recht war.
    Die Gaspreise sind mir wurscht, ich werde mich im Winter in Thailand mit dem Buddhismus beschäftigen, vielleicht haben die ja den richtigen Gott.

  18. #12: reagan hatte zwei punkte die bush nicht hat. tschernobyl und afghanistan. tschernobyl hat der damaligen udssr wirtschaftlich den gnadenstoss gegeben und afghanistan militaerisch. nicht ohne grund hatten die damaligen soldaten der udssr die wahl zwischen 2minuten reaktoraufraeumen und 2jahren afghanistan. dieser umstand wird nur zu gerne bei der beurteilung von reagan vergessen.

    ironie der geschichte heute ist es zum teil anders rum. die usa sind dabei sich militaerisch tot zuruesten und in konflikte verwickelt die sie kaum gewinnen koennen.

    innen- und aussenpolitisch steht der naechste praesident vor einer grossen herausforderung. bush hat eigentlich nur den hoehepunkt eines vertrauensverlustes in die usa seit jahrzehnten dagestellt.

    was man bush zugute halten kann, ist dass er zwei ziehkinder der usa im kalten krieg aus den verkehr zum teil erfolgreich gezogen hat. und zwar bin laden und sadam, die beide in den jahren des kalten krieges von ihnen unterstuetzt wurden. moeglichkeiten beide aus den verkehr zu geben gab es jedoch vor bush schon mehr als nur einmal. wobei in beiden faellen die frage ist ob es wirklich als erfolge in die geschichte eingehen wird. weder im irak noch in afghanistan sind dauerhafte erfolge sichtbar. was auch nicht wundern kann, da in beiden laender erfolge nur langfristig erzielt wrden koennen um dauerhaft zu sein.

    die usa moegen zwar jeden krieg gewinnen koennen, nur seit jahren scheitern sie regelmaessig am frieden.

    fuer die usa selbst und die welt laesst sich hoffen, dass der naechste praesident endlich die notwendige weitsicht und einsicht verfuegt die macht der usa sinnvoll einzusetzen. wenn nicht, werden die usa irgendwann an ihrer eigenen groesse zerbrechen muessen.

  19. Bush war ein blöder Vollidiot,
    ist ein blöder Vollidiot,
    und wird auch immer ein blöder Vollidiot bleiben.

    Das einzige, was er erreicht hat, ist jenes Bild zu prägen, dass die alleinige Gefahr von den Islamisten ausgeht, die mit AK, Panzerfaust und Sprengstoff die Welt erobern wollen.

    Wenn man nicht gerade dem bush’schen Schwachmatissmus nacheifert, diese bewaffneten Jihadisten in kleinen Grüppchen durch Hölensysteme mitten am Arsch der Welt zu hetzen, könnte wahrscheinlich die Armee eines kleinen EU Landes mit dieser Bedrohung sehr leicht fertig werden.

    Die eigentliche Gefahr geht jedoch von denen aus, die den Jihad mit Lügen, Heuchlerei und Lippenbekenntnissen führen.

    Bush hat einen feuchten Dreck getan das Spotlight auf jene zu richten, die aus dem Koran sehr richtig herausgelesen haben, dass der Jihad nur zum Teil mit Säbeln geführt werden brauch. Und von denen geht eine ungleich grössere Gefahr!
    Im Gegenteil: Er hat das Bild dieser Jihadisten geradezu verbauen lassen.

  20. Warum wandern viele deutsche Ingenieure in die USA aus? Und warum wandern keine amerikanischen Ingenieure ein?
    Weil die USA und ihre Präsidenten so scheiße und schlecht sind? Weil die USA und ihre Präsidenten alles falsch machen?

  21. bush ist lediglich im kampf gegen die linksfaschisten um ihn herum, z.b. in deutschland, gescheitert. aber was ist iese nation bärtiger hedonisten weltpolitisch! ein mückenschiß!

  22. Durchaus vertretbarer Standpunkt. Niemand weiß, wieviel Terror wir heute zu ertragen hätten, wenn die USA die Fanatiker nach 9/11 hätten gewähren lassen.

    Trage den Krieg in die Reihen deines Feindes. Diese uralte Kriegsweisheit wurde vom Westen vergessen, von den Moslems nicht!

    Das wirklich Schlimme: Wenn in Deutschland die erste Bombe hochgeht (nur noch eine Frage der Zeit) werden unsere Gutmenschen bereits einen Schuldigen gefunden haben – Bush!

  23. In dem Artikel steckt viel wahres drin!

    Man stelle sich vor ein Appeaser wäre US-Präsident gewesen.

    Ich gestehe den Herrschern in den islamischen Ländern zu, dass sie alleine eingesehen haben, dass es falsch ist die Jihadisten zu unterstützen. Wenn sie aber etwas gegen diese Terroristen getan hätten, hätten die Jihadisten gesagt: „Selbst unsere Feinde im Westen wollen mit uns verhandeln.“

    Viel wichtiger als selbst zu handeln, ist in der Weltpolitik, Rahmenbedingung zu schaffen, in denen andere auch gezielt handeln können!

    Es wäre schön gewesen, wenn der Luttwak expliziter auf das Verdienst der islamischen Präsidenten eingegangen wäre. Iran, und Gaza sind gute Beispiele dafür, dass deren Handeln nicht selbstverständlich war!

  24. #15 residentalien

    @ #14 Pro West (25. Aug 2008 22:21)

    Über Bush, da bin ich mir sicher, wird nach seinem Ableben auch anders geurteilt werden( nach dem Motto: “Nur ein toter amerikanischer Präsident ist ein guter Präsident”).

    dieses motto gilt aber nur fuer republikanische praesidenten. bei den demokraten gehoeren ja schon die kandidaten zu den heilsbringern ….

    Ihr Zitat ist nicht von mir !!! Danke.

  25. Quod erat demonstrandum.

    #22 noxign
    Sog gesehen, vielen Dank für den Beitrag.

    Ich habe kein Problem damit, wenn jemand sagt, er ist mit der Politik Präsident Bush’s nicht einverstanden. Ok, von mir aus.

    Aber was hier an Hass gestreut wird, ist unglaublich.

    Man könnte fast wütend werden. Wie gesagt, fast und könnte.
    Präsident Bush hat Fehler gemacht und natürlich gibt es auch dinge an seiner Politik, die ich nicht unterstütze, aber das ist nur natürlich. Jeder Mensch ist anders und die einzigen, mit denen man immer einer Meinung ist sind die, die man nicht gut kennt.
    Was die Fehler angeht, so haben wahrscheinlich zwischen 70% und 80% der amerikanischen Präsidenten mehr gemacht.

    Und den beweis liefern die linken gleich selber.
    Es ist schon unglaublich, was Präsident George. W. Bush so alles an den Kopf geworfen wird. Mörder, Verbrecher, Idiot, Schwachmat, Dummkopf, Marionette wahlweise der Industrie oder der Öllobby (nicht dass je jemand auch nur einen Beweis dafür geliefert hätte, aber bei Beleidigungen geht es ja auch nicht um Argumente), dann diese netten Parolen „Bush lied, people died“, genau vier Wörter, dass sich die Demonstranten das auch merken können und diese vier Wörter Argumentierer werfen dem Präsidenten vor, er sei dumm – Lächerlich.

    Niemand hasst jemanden, der zwar der Politische Gegner ist, aber nichts zustande bringt. So etwas trägt in aller Regel zur Erheiterung bei.
    Nein, Präsident Bush ist nicht gescheitert. Er hat seine Politik schlecht verkauft, aber er war erfolgreich. Saddam Hussein ist Geschichte, die Taliban schwer getroffen und die Welt sicherer geworden. Nun zumindest ein Teil der Welt. In den USA gab es seit 9/11 keinen weiteren Anschlag mehr. Es gab mehrere Versuche, einer davon hätte 9/11 vermutlich sogar noch in den Schatten gestellt (Kennedy Airport). Währenddessen gab es bei den Appeasern aus Brüssel gleich zwei. Was sagt uns das. Während unsere Islamophilen Politiker in Brüssel den Kampf gegen den Terror bekämpfen, tut Washington tatsächlich etwas gegen selbigen.
    Und wenn man sich den Abschaum, der solche Hasstiraden Absondert genauer betrachtet, dann ändert sich das Bild gleich nochmal.
    PDS, NPD, DVU Anhänger, Faschisten und Kommunisten im Hass vereint. Die, deren Politischen Vorbilder in Deutschland 66 Millionen Menschen und Asien etwa 109 Millionen Menschen ermordet haben, die teilweise selbst für die RAF demonstriert haben, die DDR unterstütz haben und heute den Islam und den Islamischen Terror unterstützen.
    Ganz ehrlich, sorgen würde ich mir machen, wenn ich von solchen Leuten nicht gehasst werden würde.
    Die Feinde der Freiheit schreien jedes Mal laut auf, wenn George W. Bush auch nur erwähnt wird. Nein, Bush war nicht erfolglos, denn hätte er versagt, dann würden sich seine Gegner heimlich ins Fäustchen lachen und nicht versuchen ihn mit allen Mitteln zu bekämpfen.

  26. #19 Andy (25. Aug 2008 23:00)

    Sie sollten sich informieren!
    Kein Industriezweig hat solche Zugewinne zu verzeichnen wie die Mineralölgesellschaften.

  27. Und soviel zum Erfolg vom Genossen Busch:

    ATOMPROGRAMM
    Nordkorea stoppt Abrüstungspläne

    Weil Nordkorea für die USA weiterhin ein Schurkenstaat ist, hat die Regierung in Pjöngjang aus Protest die atomare Abrüstung gestoppt. Die umstrittene Anlage Yongbyon könnte damit wieder aufgebaut werden.

    Seoul – Nordkorea stoppt seine atomare Abrüstung: Schon am 14. August sei damit angefangen worden, sagte ein Sprecher des Außenministeriums nach Angaben der amtlichen Nachrichtenagentur KCNA. Pjöngjang wolle so gegen die Entscheidung Washingtons von Anfang August protestieren, nach der Nordkorea auf der „schwarzen Liste“ der Schurkenstaaten belassen wurde.

    Auch die Atomanlage in Yongbyon, wo Nordkorea im Juni den Kühlturm gesprengt hatte, könne wieder aufgebaut werden. Die Anlage gilt als wichtiger Bestandteil des nordkoreanischen Atomprogramms.

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-574444,00.html

    Ein wirklich durchschlagender Erfolg

  28. Die meistgelesene franzoesische Tageszeitung, „Aujourd´ hui en France“ titelt heute auf Seite 6: „Die grosse Herausforderung, Einwanderung. Der amerikanische Traum verbarrikadiert sich!“
    Die Frage ist nicht, ob Herr Bush gut, oder schlecht war, sondern, wann wir endlich beginnen, Europa verbarrikadieren!

  29. @Andy
    ..und zweitens beweist die Tatsache, dass er mal in der Branche gearbeitet hat gar nichts

    Ja klar, sag mal Das kannst Du doch nicht ernst meinen. Die ganze Bush Family ist da so involviert, das waere absolut unnnatuerlich wenn da nicht auch und grade private Interessen mit reinfließen wuerden. Shalom

  30. Die meistgelesene franzoesische
    Korrigiert:
    Tageszeitung, “Aujourd´ hui en France” titelt heute auf Seite 6: “Die grosse Herausforderung, Einwanderung. Der amerikanische Traum verbarrikadiert sich!”
    Die Frage ist nicht, ob Herr Bush gut, oder schlecht war, sondern, wann wir endlich beginnen, Europa zu verbarrikadieren!

  31. @#35 BenzinInsFeuer
    Oh, ich liebe es.
    Irgend wie involviert. Das ist ein Synonym für, „Ich hab zwar keine Ahnung, stell aber mal ein paar Behauptungen auf“.
    Tja, jeder schließt von sich auf andere, und vergisst dabei, dass es auch anständige Menschen gibt.
    Du würdest es wohl so machen.
    Tja, wie auch immer, das beweist noch lange nicht, dass der Präsident es auch so gemacht hat, zumindest solange, bis das gegenteil bewiesen ist.

  32. # 19 Andy

    Was soll den dieser Schwachsinn, bist Du noch ganz bei Trost?

    Bevor Du hier einen solch püubertären, geistigen Dünnpfiff verbreitest, solltest Du Dich mal zunächst über die Familie Bush informieren. Das gilt für die Herren Rumsfeld, Cheney und die „Falken“ im Kabinett Bush gleichermaßen.

    Außerdem solltest Du Dich mal über den militärisch industriellen Komplex und seinen Einfluss auf die amerikanische Poltik informieren.

    Davor hat schon Dwight D. Eisenhower in den 50-er Jahren gewarnt.

    Und der hat auch nicht auf Indymedia gepostet!

    „Wenn man von nix ne Ahnung hat…einfach mal die Fresse halten“! (Dieter Nuhr)

    s. dazu auch den letzten Abschnitt meines Postings „Finanzverquickungen“

  33. # 19 Andy

    Und noch ne Information in Zusammenhang mit George W:

    Terroristen werden angeblich gesucht. Und mit ihnen wie auch mit ihren Unterstützern macht man keine Geschäfte – man bekämpft sie. Das ist die offizielle Politik der Vereinigten Staaten. Wir stellen Ihnen nun einen Terrorunterstützer vor, der vom FBI gesucht wird. Er ist zugleich der Hauptlieferant der amerikanischen Luftwaffe für Kerosin in Afghanistan. Und die Amerikaner bezahlen den Mann fürstlich …

    Ghaith Pharaon ist ein saudischer Staatsbürger. Er wurde im September 1940 in der saudischen Hauptstadt Riad geboren. Der Zigarrenraucher gilt als einer der reichsten Männer der Welt. Wie Adnan Kashoggi liebt der mächtige Mann schöne Frauen und schnelle Boote. Doch der Multi-Milliardär hat nicht nur Freunde. In den 1970er- und 1980er-Jahren hat der Mann, der einst in Harvard studierte und darauf besteht mit »Dr. Pharaon« angesprochen zu werden, sein Geld als Investor in den Vereinigten Staaten verdient. In der Harvard Business School war er Klassenkamerad des späteren amerikanischen Präsidenten George W. Bush. Menschen entwickeln sich unterschiedlich. Und während aus Bush ein Staatsoberhaupt wurde, schlug Herr Pharaon den Weg des Terrorunterstützers ein. Jedenfalls steht er auf der Liste des FBI der meistgesuchten Männer ganz oben. Herr Pharaon nutzte nach Angaben des FBI die Bank of Credit and Commerce (BCCI) für Geldwäsche und für die finanzielle Unterstützung islamischer Terrorgruppen.

    Wir können dem FBI bei der Suche nach dem Manne helfen. Im Roten Meer ankert derzeit seine Yacht Le Pharaon. Herr Pharaon ist zugleich Großinvestor bei der in Pakistan ansässigen Attock Raffinery. Und die hat im Januar 2008 einen Auftrag der amerikanischen Luftwaffe zur Lieferung von Kerosin für amerikanische Kampflugzeuge im Afghanistan-Einsatz bekommen, Wert: 80 Millionen Dollar. Attock liefert seither monatlich mehrere tauend Tonnen Kerosin auf die Baghram Air Base der Amerikaner. Und das Geld dafür wird auf ein saudisches Konto überwiesen. Es ist nicht der erste Vertrag dieser Art – im Jahre 2007 überwiesen die Amerikaner (über das Unternehmen Supreme Fuels) immerhin 40 Millionen Dollar auf die Konten des Herrn »Dr. Pharaon« bei Attock.

    Ganzen Artikel guggst Du hier:

    http://info.kopp-verlag.de/news/kopp-exklusiv-wir-helfen-dem-fbi.html

  34. George W. Bush war bereits ein schlechter Geschäftsmann, der sein Unternehmen (Arbusto Energy Oil) in den Ruin trieb.
    Obwohl Salem Bin Laden
    (Halbbruder von Osama bin Laden) und James Bath (Bushs Freund von der Army, später Vermögensverwalter der Bin Ladens in Taxas) ihr Geld in Bushs Unternehmen pumpten …

    Übrigens: Ich will gar nicht wissen, was hier im PI-Blog los wäre, wenn Barack Obama solche Kontakte hätte!
    Bei Obama ist es ja schon tragisch, wenn er sich in Afrika in der dort übliche Tracht kleidet, oder einen arabischen Zweitnahmen besitzt. George H. W. Bush und George W. Bush dagegen befinden sich seit den 70er Jahren im engen Kontakt mit der Familie, die auch den angeblichen Verantwortlichen für die Anschläge des 11. Septembers hervorgebracht hat.
    [IRONIE]Aber wenn ich so darüber nachdenke, dann ist Barack Obamas Zweitname doch viel, viel schlimmer.[/IRONIE]

    ———–

    Grade einmal 20 % – 25 % der Amerikaner geben ihrem Präsidenten noch gute Noten. Die meisten sind unzufrieden.
    Kein Wunder und bei dieser desaströs Außenpolitik. Der mutmaßliche Drahtzieher der Terroranschläge vom 11. September, Osama bin Laden, springt immer noch da draußen frei rum.
    (Na gut, das FBI hat erklärt in diesem Fall keine eindeutigen Beweise für eine Beteiligung bin Ladens zu besitzen.)

    Außerdem versuchte die Bush-Regierung Amerika und die gesamte Welt (also auch uns!) vor dem Irakkrieg wohl vorsätzlich mit Falschinformationen in die Irre zu führen. Saddam Hussain hatte weder Massenvernichtungswaffen, noch Verbindungen zum Netzwerk der al-Qaida. Das musste sogar die Bush-Regierung nun eingestehen.

  35. Außerdem versuchte die Bush-Regierung Amerika und die gesamte Welt (also auch uns!) vor dem Irakkrieg wohl vorsätzlich mit Falschinformationen in die Irre zu führen.

    Totaler Unsinn. Bush hat immer gesagt, daß er den Irak aus Abschreckungsgründen angreift und wegen der Gefahr, daß solche Leute wie Hussein Terroristen beherbergen und unsichere Kandidaten für den Einsatz von Atomraketen sind.

    Genau das hat Bush auch getan, alles andere (familiäre Kontakte usw.) sind reine Mutmaßung.

    Als OFFIZIELLE Begründung zur UNO-Resolution hat Bush dann die Atom-Aktivitäten Husseins genannt – und schließlich gan es auch welche!

    Also „an der Nase herumgeführt“ hat Bush niemanden, im Gegenteil, er hat genau das getan, was er angedroht hat – und zurecht!

    Satan Hussein hat weit mehr Tote und Gefängnisinsassen produziert als der Irak-Angriff, die Toten-Zahlen von n-tv sind im übrigen ebenfalls reine Mutmaßungen und weit zu hoch gegriffen.

  36. Aha, wer Bush kritisiert, ist also automatisch anti-amerikanisch.

    Angenommen, die Amerikaner wählen Obama, sind die Amerikaner dann selbst anti-amerikanisch? Muß man dann als Pro-Amerikaner plötzlich alles schlecht finden, was Amerika macht?

    Fragen über Fragen…

    „Niemand weiß, wieviel Terror wir heute zu ertragen hätten, wenn die USA die Fanatiker nach 9/11 hätten gewähren lassen.“

    Wieso „hätten gewähren lassen“? Die Fanatiker in Pakistan oder Saudi-Arabien dürfen doch weiterhin nach Belieben ihr Unwesen treiben, denn Länder, die tatsächlich über Massenvernichtungswaffen verfügen (wie Pakistan oder Nordkorea), genießen doch Narrenfreiheit oder sind sogar „Verbündete“ wie Pakistan.

    In Afghanistan treiben im Norden die altbekannten Warlords ihr Unwesen, im Süden die Taliban (die zuvor von den USA gefördert wurden, um eben die Warlords zu vertreiben, dann aber ein bißle über die Stränge schlugen – ganz ähnlich wie die angeblichen „Freiheitskämpfer“ zu Zeiten des russischen Afghanistan-Krieges). Aber angeblich kontrolliert die „pro-westliche Regierung“ immerhin noch Teile von Kabul…

    Saddam Hussein war zwar ein brutaler Diktator, ging aber sehr effizient (soll heißen: äußerst brutal) gegen alle religiösen Fundamentalisten im Irak vor, die ihm hätten gefährlich werden könnten. Letzlich hat der Einmarsch in den Irak die gesamte Region stark destabilisiert.

    Das Fazit: die USA werden in Irak und Afghanistan dasselbe Schicksal erleiden wie die Russen in Afghanistan. Und dafür wurden 2 Billiarden Dollar verpulvert… danke Herr Bush!

  37. #42 Saudadegostosa (26. Aug 2008 17:04)

    Amerika hat nie die Taliban unterstützt. Auch durch noch so häufige Wiederholung wird diese falsche Behauptung nicht richtiger.

    Selbst hier bei PI sind viele mehr durch unsere MSM genormt, als ihnen bewusst ist.

  38. #42 Saudadegostosa (26. Aug 2008 17:04)

    „Angenommen, die Amerikaner wählen Obama, sind die Amerikaner dann selbst anti-amerikanisch? Muß man dann als Pro-Amerikaner plötzlich alles schlecht finden, was Amerika macht?“

    Es geht nicht einfach um dafür oder dagegen. Antiamerikanismus heißt ja nicht einfach, Amerika zu kritisieren, sondern es systematisch zu dämonisieren oder für alles Übel verantwortlich zu machen. Eine objektive Kritik am Irakkrieg lese ich gern, auch wenn ich anderer Meinung bin. Antiamerikanismus fängt aber erst dann an, wenn nicht mehr kritisiert, sondern gehetzt und gehasst wird.

    Ein triviales Beispiel liefert mal wieder die „Lindenstraße“: Dort wurde diesmal gegen den Georgienkrieg Stellung bezogen, und zwar nicht einfach dadurch, dass Russland als Aggressor gebranntmarkt wurde, sondern durch den Satz: „Es geht doch wieder nur ums Öl, wenn man bedenkt, dass Bush Georegien unterstützt“. DAS ist gelebter Antiamerikanismus; die USA als Hauptbeteiligten in Kriegen zu deklarieren, wo sie gar nicht direkt involviert sind.

    Wenn die Amerikaner Obama wählen, wird Amerikas nicht allein deshalb „böse“. Nur wird man genau hinsehen müssen, ob unter Obama gewisse Kontinuitäten amerikanischer Politik nicht aufgegeben werden. Die „Liebe“ der Deutschen Obama gegenüber jedenfalls ist Ausdruck ihres Antiamerikanismus, und zwar deshalb, weil man sich hierzulande von Obama verspricht, dass er amerikanische Grundwerte umkehrt, die USA gewissermaßen europäisiert.

    Auch wenn die Gutmenschen damit falsch liegen, spricht doch die Erwartungshaltung vieler Deutscher an Obama Bände, was ihr überaus negatives Amerikabild betrifft.

  39. „Selbst hier bei PI sind viele mehr durch unsere MSM genormt, als ihnen bewusst ist.“

    Und zu den Mainstream Medien zählen dann auch renommierte US-Medien wie The Nation, während PI das Monopol für die Wahrheit hat? Aber es wurden ja auch „Belege für das sehr wohl vorhandene irakische Atomprogramm gefunden“ – seit 25 Jahren katalogisierte und bekannte Uralt-Fässer, die seit 1978 herumlagen…

  40. Sorry wegen Doppelpost.

    #42 Saudadegostosa

    Amerika hat nie die Taliban unterstützt. Auch durch noch so häufige Wiederholung wird diese falsche Behauptung nicht richtiger.

    Darf man fragen, warum Sie sich da so sicher sind? Arbeiten Sie beim CIA? 😉

    Im Mai 2001 reiste eine Delegation der Taliban-Regierung durch Amerika und traf dort Senatoren und Regierungsvertreter.
    Dieser nette Taliban war dabei:
    http://en.wikipedia.org/wiki/Sayed_Rahmatullah_Hashemi
    http://www.opinionjournal.com/diary/?id=110008020

    (Den Taliban wurde seit 1999 vorgeworfen Osama Bin Laden Unterschlupf zu gewähren.)

    Darf man sich nicht wundern, warum im Jahr 2001 solch eine Delegation quer durch Amerika reisen darf, obwohl damals schon bekannt war, dass die Taliban-Regierung einen Terroristen Unterschlupf gewährt, der bereits einen Anschlag auf das US-Kriegsschiff USS Cole verübt und zwei US-Botschaften in die Luft gesprengt hat??

  41. Kleine Ergänzung: Bush hat vorwiegend mit dem Teil der Familie Binladen gehandelt der selbst von Osama verfolgt wird, das sollte man wissen, bevor man hier irgendwelche Verschwörungstheorien hervorbringt.

    Außerdem hat man mit der Familie Binladen Geschäfte zu einer Zeit gemacht, als noch nichts über Osama bekannt war, das ist Fakt.

    Zur CIA: Offiziel hat die CIA tatsächlich nie die Taliban unterstützt, unterstützt hat man bis 1996 zahlreiche Oppositionskräfte (manche davon zugegeben fragwürdig), aber jedenfalls nie die Taliban !!!

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