Die in Zürich vom eigenen Vater mit der Axt erschlagene Svera (PI berichtete) betonte schon lange vor ihrer Ermordung deutlich: „Ich habe Angst vor meinem Vater. Er schlägt mich.“ Davon wusste auch die Polizei. Svera war ein starkes Mädchen, das ihr Leben leben wollte, doch „der Vater hat Svera oft so sehr geschlagen, dass wir sie mit blauen Flecken im Gesicht in der Siedlung trafen. So ging sie dann auch zur Schule.“

Blick berichtet:

„Vor drei Wochen wurden wir erstmals verständigt“, so (Polizeisprecher) Cortesi. „Svera war weggelaufen. Wir machten das Mädchen sehr schnell bei ihrem Freund ausfindig. Am Telefon sagte sie einem Beamten, dass es ihr daheim nicht mehr passe. Dass ihr Vater sie schlage. Dass sie Angst vor ihm habe.“

Was tut die Polizei mit diesem Wissen? „Wir boten ihr an, dass sie auf die Wache komme und eine Aussage mache – oder in ein „Schlupfhaus“ umziehe. Beides tat sie nicht. Darum wurde der Vorwurf der Misshandlung nicht weiter verfolgt. Das ist Standard“, sagt Cortesi.

Der (ägyptische!) Familienberater vermittelt eine Aussprache zwischen Vater und Tochter. Svera schläft eine Nacht bei den Eltern. Doch dann läuft sie wieder weg, zu ihrem Freund.

„Der dritte Einsatz bei Familie R. war dann am Montag, als wir Svera mit einer Freundin beim Klauen erwischten“, sagt Cortesi. „Wir informierten ihre Eltern.“ Und Svera? „Sie sagte, wir könnten das ruhig tun – aber sie würde sofort wieder von daheim weglaufen.“

Aber wieso werden diese Hilferufe nicht beachtet? Cortesi erklärt: „Sie begab sich nicht zur Aussage auf die Wache oder meldete sich nicht in einem Schlupfhaus. Ein Vorfall wird so nicht aktenkundig.“

Bei der Vormundschaftsbehörde der Stadt Zürich sind Prügeleien von Vater R. nie ein Thema. Sprecher Martin Naef (39): „Es gab keine Anzeichen massiver Gewaltanwendung. Es kam wohl bloß zu Handgreiflichkeiten und zu Streit.“ Außerdem sei Familie R. ja intensiv betreut worden. Naef: „Wir hatten den Eindruck, dass sich die Situation seit 2007 entschärft hatte.“ In den letzten Wochen habe der Familienbegleiter die Familie noch häufiger besucht.

Tragisch: Für Dienstagmorgen war ein Treffen von Svera, Beistand und Familienbegleiter vereinbart. Naef: „Es sollte über ihre Wohn- und Betreuungssituation gesprochen werden.“ Zu spät. Svera ist tot.

So werden also die Probleme von Ehrenmord-gefährdeten Mädchen gelöst. Man schickt ihnen einen ägyptischen Familienberater und redet sich ein, die Lage würde sich dadurch „entschärfen“.

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45 KOMMENTARE

  1. Frieden™ und Einzelfälle™ continued:

    http://fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/hessen/2645824_Prozessauftakt-in-Wiesbaden-Verblutet-nach-56-Messerstichen.html

    Verblutet nach 56 Messerstichen

    Immer wieder soll Hasan E. ein Messer in seine Ex-Frau gerammt haben, insgesamt 56 Mal. Drei der Stiche trafen das Herz, zwei die linke Halsschlagader. Die Frau starb „aufgrund äußeren und inneren Verblutens“, heißt es in der Anklageschrift. Seit gestern muss sich der 39 Jahre alte Hasan E. wegen Totschlags vor dem Landgericht Wiesbaden verantworten.

  2. Das läuft nach dem Feigenblatt-Motto „Hauptsache-wir-haben-was-gemacht“.

    So zauderlich sind Jugendämter und Behörden im Umgang mit nichtägyptischen Problemfamilien nicht immer, wie man von Zeit zu Zeit erfährt.

  3. Ja klar, man schickt ägyptische Familienberater. Der findet, dass es nun in der Familie zum besseren geht. (Die Gewalt des Vaters ist schliesslich berechtigt)

    In Deutschland wird es demnächst türkischstämmige Richter geben (Forderung von Ministerin Özkan), die dann demnächst Verständnis haben werden dafür, dass ungehorsame Frauen verprügelt werden. Diese Richter sind aber integriert. Sie sprechen schliesslich deutsch und haben sogar ein gutes Staatsexamen gemacht.

  4. Allein gelassen, von denen, die sie hätten schützen müssen.
    Wozu schwören diese Leute Amtseide auf das GG?

  5. … und der Wahnsinn geht weiter, wie üblich darf gewettet werden.
    19-jähriger in Hamburg mit mehreren Messerstichen, nach einem Streit mit einer Gruppe von Jugendlichen, getötet.

  6. Soll mal ein Schweizer sein Kind mit blauen Flecken zur Schule schicken.
    Da kommt noch am selben Tag die Schrotterei ins Haus, alarmiert durch die Wollenpullover-Sozipädagogin.
    Beim muselmann ist es aber kulturelle Eigenart.

    Die Wahrheit ist, selbst die Behörden habe in der Schweiz die Schnauze Voll von musel-Extrawürste und Asflippereien.

    JEDER macht ein grossen Bogen um die Integrations- und bildungsresistenten „rechtgläubigen“, ja , auch die Wollenpullover Sozialpädagogin.

    Von ihr aus gesehen müssen aber wohl die die nicht in bevorzugte Wohnlage wie sie leben können sich mit der Integration um jeden Preis (für die anderen) auseinander zu setzen.

  7. Der grauenvolle Mord an der jungen Frau Svera mahnt die Schweiz zum Umdenken in der Migrations-und Asylpolitik.

    Null Zuwanderung, sofortige Ausschaffung von Straftätern aus dem besprochenen Kulturkreis und konsequente Anwendung der eidgenössischen Gesetze.

    Land und Stadt sind aufgerufen, die Kapazitäten an Schlupfhäusern zu erhöhen, um Frauen und Mädchen aus der Gewalt ihrer potentiellen Mörder zu holen.

    Die Schweiz braucht Frauen und Männer, die mittels der Politik und einer entschlossenen Justiz die Menschenrechte zu schützen gewillt sind.

    http://www.teleblocher.ch/

    http://www.shf.ch/

  8. „Die näheren Umstände bei diesem Ehrenmord zeigen wieder mal nur eines: Die Gesellschaft ist schuld. Würden wir den Vater von Svera integrieren und ihm klarmachen, dass er erwünscht und willkommen ist, so wäre er nicht frustriert und hätte seine Wut auch nicht an Svera ausgelassen. Jeder von uns sollte sich fragen, ob der Mord an Svera nicht ein Stückweit auf unsere leider immer noch vorhandene Fremdenfeindlichkeit zurückzuführen ist! Nur ein weiteres Ausbauen der Willkommenskultur und das vorurteilsfreie akzeptieren uns fremder Sitten und Gebräuche kann diesen Teufelskreis der Gewalt durchbrechen.
    Gewalt ist immer auch ein Hilferuf!

    Das ist nicht meine Meinung. Aber so werden die „linksgrünen“ argumentieren. Es ist egal, völlig egal was passiert, es wird als Vorwand genutzt werden, um dem islam weiter in den Ar*** zu kriechen. Es sind immer die Einheimischen schuld. IMMER! Und darum müssen auch immer nur die Einheimischen etwas ändern.

  9. Wachen denn die Politiker nie auf ? Sollen doch mal die ganze Sippschaft ausser Lands schaffen. Aber “ Islam ist Frieden “ Kann das nicht mehr hören. Lesen die Leute keine Meldungen, oder gibt es da keine Nachrichten im Fernsehen ? Es ist unglaublich.

  10. So eine Bitch hätte ich auch nicht als Tochter gewollt… Aber gleich umbringen? nene

  11. BILD-Samstagsquiz, die 2.

    Samstag, 15. Mai 2010, 12:05 Uhr
    Hamburg: 19-Jähriger erstochen

    Ein 19-Jähriger ist in Hamburg bei einer Messerattacke tödlich verletzt worden. Der Jugendliche war in der Innenstadt zunächst mit einer Gruppe von Jugendlichen in Streit geraten, wie ein Polizeisprecher sagte. Während der Auseinandersetzung wurde ihm in den Oberkörper gestochen. Der Jugendliche habe sich anschließend noch vom Tatort weg geschleppt und sei dann auf einem nahe gelegenen U-Bahnhof gestorben, sagte der Sprecher. Es wird nach der ganzen Gruppe gefahndet.

    http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertext=12546932.html

  12. #13 halolilo

    Hallo was soll diese Aussage?!
    Ein wenig Respekt und Anstand bitte!!
    Aber das ist doch genau wieder so ein Frauenbild das die „jugo“ und Türken „Gängster“ zu uns gebracht haben: Ey bitch du bisch voll geile F**ze… nur noch zum kotzen! -.-

  13. Eines Tages muß ganz Europa in ein Schlupfhaus flüchten. Vielen Dank an alle Hochverräter.

  14. Hab gestern einen kurzen Bericht darüber gesehen. Weder Name des Mördervaters noch sein Motiv wurden erwähnt. Sein Verteidiger laberte dann sowas wie „Verbotsirrtum“. Auch seine Fresse wurde MSM´mäßig verpixelt. Alles so nach dem Thema „Familienmdrama, hätte auch ein Deutscher bzw. Bio-Schweizer sein können“ – und nun zum Wetter gesposert by Halal Food >Ali Machete<

    ZUM KOTZEN !!!!!

  15. So werden also die Probleme von Ehrenmord-gefährdeten Mädchen gelöst. Man schickt ihnen einen ägyptischen Familienberater und redet sich ein, die Lage würde sich dadurch “entschärfen”.
    Das ist der massgebende Punkt, wie PI richtig feststellt. Weiss man doch, dass ein islamischer Ratgeber immer die Position des Vaters einnimmt. Von Unparteilichkeit und Streitschlichtung kann bei diesen Leuten keine Rede sein.

  16. #1 Hausener Bub (15. Mai 2010 12:58)

    56 Messerstiche und nur Totschlag?? Etwa weil der Täter vom 57. Messerstich zurückgetreten ist und daher keine vorsätzliche Tötungsabsicht mehr festgestellt werden kann??

  17. Weil hier viele den Unterschied zwischen Mord und Totschlag nicht kennen, hier der Gesetzestext zu Mord:

    Mörder ist, wer aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen,
    heimtückisch oder grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln oder
    um eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken,
    einen Menschen tötet.

    Beachtet das „oder“ im Text. Es müssen nicht alle Punkte erfüllt sein, es reicht, wenn ein Punkt erfüllt ist.

    Offenbar ist es für unsere Staatsanwälte nicht mehr „grausam“, wenn man mit 56 Messerstichen abgeschlachtet wird.

    Wie gesagt, moslems sind nicht das Problem. Die bei weitem größeren Verbrecher sind Deutsche und üben den Beruf des Staatsanwaltes/Richters aus. Und auch Polizisten nehme ich ausdrücklich nicht aus.

  18. #27 killerbee
    „Offenbar ist es für unsere Staatsanwälte nicht mehr “grausam”, wenn man mit 56 Messerstichen abgeschlachtet wird.“

    Vermutlich nicht. Ich hielte es für besser, wenn Richter und Staatanwälte, so wie in den USA, vom Volk gewählt würden. Da wäre mancher Kuschelrichter und -staatsanwalt ruck zuck seinen Posten los. Aber man will ja in Deutschland die Demokratie so klein wie möglich halten, da ja mal das dumme Volk Hitler zum Reichskanzler gemacht hat. (Stimmt zwar nicht, aber ist eine gute Begründung für unsere „Eliten“)

  19. So ganz langsam dämmerts mir……
    So wie die Nazis nach dem WK2 Entnazifizierungsprogramme durchlaufen mussten (wenn auch leider nicht alle erfasst wurden), so müssen muslimische männliche Personen, die sich in Europa und überall befinden, ein Entmuslimierungsprogramm absolvieren. Die Millionen von Einzelfällen, die weltweit und Hundertausendfachen Einzelfällen in Europa stattfinden, gegen das Lebensrecht und Menschenrecht auf Freiheit und Uversertheit von Menschen im Zusammenhang mit den islamofaschistischen Regeln und Gebräuchen gebieten alle Härte der bestehenden Gesetze der (noch) freien und humanistischen Gesellschaften anzuwenden.

    Wenn dieses nicht erfolgt, dann gehen wir alle, egal wer wir sind, egal von wo wir kommen, einem Gemetzel und einem Abschlachten entgegen – „Menschlichkeit“ wird in diesem Zusammenhang nur noch als Höllenrealität verstanden werden können.

  20. Die Bereicherung durch Messer nimmt e-funktional zu

    und was macht die Presse … die Politik ?

    Stille .. Kein Aufschrei .. keine Grenzen setzen keine Masnahmen …

    Liebe Stasi IM Ferkel : WAS tun Sie und ihre verfl. Politiker ?

    Hier werden jeden Tag 100te junge Deutsche um ihr Leben gebracht und SIE sitzen bei Champagner und Kaviar ?

    verd. Nichtsnutze und willentlich Blinde

    Wo ist die Lautershausener Schnallenberg ?
    Wo sind endlich Gesetze , die uns Selbstjustiz erlauben , da Sie , die Politik , die Polizei und die Justiz unfähig sind uns zu schützen ???

  21. #11 killerbee (15. Mai 2010 13:17)
    ….
    Gewalt ist immer auch ein Hilferuf!”

    Klar! Ein Schrei nach Liebe!!!!!!!!!

  22. #13 halolilo (15. Mai 2010 13:36)
    So eine Bitch hätte ich auch nicht als Tochter gewollt… Aber gleich umbringen? nene

    Was´n das für´n Sprachgebrauch!! Bist du vielleicht ein bitcher? Oder ein butcher???

    Oder ein ……….schreibt sich dann aber mit xx….

    vergessen wir´s!!!

  23. Neulich in der züricher Vormundschaftsbehörde:

    Frau Müller?

    Ja, Herr Vorgesetzter?

    Sie bearbeiten doch den Fall der ägyptischen Familie R?

    Ja, Herr Vorgesetzter!

    Ich habe da einen Antrag von Ihnen gelesen indem wir die Tochter der R´s Svera oder so ähnlich..in polizeiliche Gewahrsam nehmen sollen, da Ihrer Ansicht nach eine akute Gefährdung der jungen Frau vorliegt.

    Ja, Herr Vorgesetzter!

    Liebe Frau Müller, ich möchte Sie natürlich nicht drängen, aber Sie wissen ja wie das ist. Der Mann ist Ägypter, Muslim, er hat Ärger mit seiner 16 jährigen Tochter..naja, Sie wissen ja wie schwierig Mädchen in diesem Alter sein können….

    Es ist zweifelsfrei Bestätigt das er mehrfach Gewalt angewendet hat, Herr Vorgesetzter!

    Natürlich, natürlich Frau Müller, aber bedenken Sie bitte das Herr R einen, nunja speziellen kulturellen Hintergrund hat. Auch wenn es uns nicht passt sollten wir hier nicht mit den selben Maßstäben messen wie üblich..

    Die Situation scheint zu eskalieren, Herr Vorgesetzter! Das Mädchen ist in den letzten Wochen bereits 2 Mal weggelaufen.

    Sicher Frau Müller, sicher aber wir sollten die Pferde nicht scheu machen. Setzen Sie doch einfach noch einen Gesprächstermin an.

    Herr Vorgesetzter! Ich bin wirklich der Meinung…

    ..Ich will hier in meiner Behörde keine Aufregung! Stellen Sie sich vor was hier los ist, wenn Sie einem Migranten den Umgang mit seiner Tochter verweigern und die Presse davon Wind bekommt. Das wäre schädlich den Ruf unserer Behörde! Darunter würden sowohl Ihre als auch meine beruflichen Ambitionen leiden, wenn Sie verstehen was ich meine.

    Ja, Herr Vorgesetzter.

    Ich habe diesbezüglich mit Herrn Schmitt, dem zuständigen Minister, telefoniert. Er ist übrigens der selben Ansicht wie wir. Also vereinbaren Sie bitte einen weitern Termin mit der Familie. Ich denke Ihnen ist klar das manche Gespräche vertraulicher Natur sind! In meinem Gespräch mit dem Herrn Minister habe ich übrigens sowohl Ihre bisherigen Leistungen als auch eine etwailige Beförderung angesprochen, mit interesse wird er Ihr Verhalten in dieser Sache beobachten und dann diesbezüglich noch einmal mit mir Reden.

    Gerne, Herr Vorgesetzter! Ich werde also das Amtshilfegesuch zurückziehen und Herrn R anrufen. Sie können sich auf mich verlassen.

  24. Der Vater der getöteten befindet sich
    seit vergangenen Dienstag in der Irrenanstalt. Angeblich suzidgefärdet und die Gefängnisleitung sieht sich ausserstande, den Mörder genügend zu beaufsichtigen. Wäre ja auch schade, wenn sich der Vater der Svera aufknüpft, bevor er zu einer bedingten Haftstrafe verurteilt würde.

  25. #30 Le Saint Thomas (15. Mai 2010 15:07)
    Schweden – Karrikaturen ….
    Haus von Lars Vilks angezündet !

    Tja nach der Scharia (Aug um Aug, Zahn um Zahn) müsste man doch jetzt eine Moschee unter staatlicher Kontrolle abfackeln, oder?

  26. Auf jeden Fall ein Einzelfall. Ich meine, Christen bringen auch ihre Töchter um. Immer wieder. Wegen Schminke und so…

  27. #26 safado

    So werden also die Probleme von Ehrenmord-gefährdeten Mädchen gelöst. Man schickt ihnen einen ägyptischen Familienberater und redet sich ein, die Lage würde sich dadurch “entschärfen”.

    Je mehr sich Mohammedaner im Westen aktiv gefördert ausbreiten, desto häufiger passiert es, daß sie ihre mohammedanischen Vorstellungen hier durchsetzen. Gerade in Schweden:

    Ein ägyptischer, christlicher Kopte, der in seiner Heimat durch den Islam mit dem Tod bedroht ist, floh nach Schweden. In seinem Asylverfahren soll er ausgerechnet von einer dieser selbstgefällig grinsenden islamischen Hijab-Mohammedanerinen vertreten werden, deren Ideologie dafür verantwortlich ist, daß der Christ aus Ägypten fliehen muß (das Mandat wurde der Kanzlei per Goldesel-Staat zugewiesen).

    Der Kopte lehnte es verständlicherweise ab, sich von einer Ideologin der Ideologie vertreten zu lassen, die ihn mit dem Tod bedroht und die ihn möglicherweise nach Ägypten zurückschickt, weil Islam bekanntlich Frieden ist, bleibt, und immer sein wird. Basta!

    Jetzt klagt die Mohammedaner-Kanzlei wegen des abgelehnten Mandats auf Schadensersatz. Europa- ein Irrenhaus!

    http://www.thelocal.se/26528/20100508/

  28. Neue Kriecherei vor dem Islam aus den USA:

    Der Verein SIOA (Stop the Islamisation of America) von Pamela Geller und Robert Spencer wollte “SIOA” als eingetragenes Warenzeichen (TM) registrieren. Antwort der Regierung: “Abgelehnt. Stigmatisiert Mohammedaner.” Begründung: 20 Seiten Blaba aus dem Amtsrechner, warum Islam Frieden ist. Und warum er Frieden ist, sagen die Artikel und Aussagen von Mohammedanern, die der Amtsrechner so auf die Schnelle ausspuckte.

    http://www.jihadwatch.org/2010/05/us-government-rejects-sioa-trademark—-it-offends-islam.html

    Das wird langsam surreal. Ist ja wie ein Albtraum: Da hängt ein silberner Mond am Himmel. Jeder sieht, daß er silbern ist. Nicht der Rede wert. Seit 20 Jahren krakeelt eine Gruppe aber rum, daß er grün ist. Die wird interviewt, hält Kolloquien über den Grünen Mond ab, und posaunt das Grünsein überall rum.
    Dann kommen ein paar Leute, die den e.V. “Silbermond” gründen wollen. Und promt kommt der Knüppel: “Geht nicht. Laut allen mir vorliegenden veröffentlichten Daten ist der Mond grün.”

    Noch nie hat es in der Geschichte der Demokratien ein dermaßenes Einknicken vor einer totalitären Ideologie gegeben.

    Andererseits hat es auch noch nie in der kurzen Geschichte der modernen, nachweltkriegs-, friedens- und technologieverwöhnten Demokratien einen derartigen Friedens- und Kuschelwahn gegeben, der sich mit seinen eigenen Gesetzen und seinen Normen (die er ganz naiv auf die ganze Welt gewunschdenkt hat)so gründlich fesselt, daß ihn seine Feinde ganz gemütlich unter Verweis auf seine eigenen Regeln fesseln und verputzen können.

    Wehrhafte Demokratie? Hahahaha! Die mußte sich noch nie wehren, die will sich inzwischen gar nicht mehr wehren, und kann sich auch nicht mehr wehren. Hauptsache, ein wichtiger Begriff ist in die trüben Tümpel des Beliebigen gelaicht.

  29. Man wollte doch dem Vater nicht das Gefühl geben, dass seine islamisch geprägte Pascha“kultur“ hier nicht willkommen wäre.
    Wie soll er sich denn bei dauernder Ablehnung auch integrieren?
    Die Schaffung einer angemessenen Willkommenskultur erfordert nunmal Opfer.
    *zyn. aus*

    Das Leben des Mädchens geht voll auf das Konto der Behörden.

    Anstatt, wie bei Deutschassis üblich, die Kleine sofort in die Obhut des Jugendamtes zu geben bzw. strengste Kontrollen anzuordnen, lässt man die Kleine entscheiden, ob sie ihre Familie bei der Polizei anzeigt oder nicht.
    Es könnte ja heissen, die Behörden wären ausländer- oder gar islamausländer-feindlich…
    Klar, wählen und autofahren darf man ab 18, das entscheidet der Staat.
    Aber diese Entscheidung überlässt man einem 16-jährigen Mädchen..jaja, ist klar 🙄 .

  30. 29 killerbee (15. Mai 2010 14:45)

    Wie gesagt, moslems sind nicht das Problem. Die bei weitem größeren Verbrecher sind Deutsche und üben den Beruf des Staatsanwaltes/Richters aus. Und auch Polizisten nehme ich ausdrücklich nicht aus.

    Da sehe ich auch so!

    Mir hat aber mal jemand gesagt, der es durchaus wissen kann, dass diese Leute Angst haben.

  31. Bei diesem Artikel sind sich Grüne und Linke einer Meinung wir stimmen den Boscurtlar zu.
    „PI lügt“.

    Linke Deutsche haben schon lange „Muslima“ verraten!

    …..

    PI NO SURRENDER!

  32. Aber Leute, das passiert doch in deutschen Familien genauso – nur eben nicht so häufig und nicht so grausam und nicht mit Rechtfertigung durch eine perverse Steinzeitideologie.

  33. Genauer genommen hört man schlimmstenfalls zweimal jährlich von deutschen Familientragödien, bei den Musels mittlerweile alleine in Deutschland schon fast täglich. Vom Rest Europas oder gar den barabarischen Südland-Staaten mal ganz zu schweigen.
    Deutsche Täter nehmen sich meist hinterher das Leben, weil sie aus absoluter Verzweiflung heraus gehandelt haben und die Bürde ihrer Schuld nicht ertragen, während Muselmanen hinterher noch mit Stolz geschwellter Brust den Richter angrinsen und von gekränkter „Ehre“ und dem Wille Allahs sprechen.
    Diese Brut merkt gar nicht, was sie falsch gemacht hat, so fern jeder menschlicher Regung sind diese Musels.

  34. Die Kleine läuft mehrfach von zu Hause weg, erzählt den Behörden direkt dass sie geschlagen wird und nicht mehr zu ihren Eltern möchte und es wird ignoriert..

    Den Vater meines Patenkindes hat man vor einiger Zeit in seiner Firma(!) mit einer Polizeistreife und eine Jugendamtmitarbeiterin aufgesucht um ihn wegen Vorwürfen zu Kindesmisshandlungen zu befragen. Hintergrund: sein 5-Jähriger Sohn war einige Tage zuvor mit einem Handgelenkbruch und blauen Flecken ins Krankenhaus gekommen. Er fährt mit seinem Cousin zusammen Kindermotocross..

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