Regensburg wacht aufDer Andrang auf den Pfarrsaal der Hohes Kreuz-Kirche in Regensburg war so groß, dass noch zusätzlich Stühle hineingetragen werden mussten. Schließlich war der Raum mit über 120 Besuchern proppenvoll. Ein Kamerateam von TV Regensburg, Reporter des Bayerischen Rundfunks und mehrere Zeitungsjournalisten sorgten für mediale Präsenz. Einen solchen Auflauf dürfte die Pfarrei in ihrer Geschichte wohl noch nicht erlebt haben.

(Text: byzanz / Fotos: RChandler – PI-Gruppe München)

Die Aktionen der PI-Gruppe München haben in Regensburg offensichtlich Wirkung hinterlassen: Durch den Infostand und die Medienresonanz auf unser kritisches Auftreten bei der Vortragsveranstaltung „Integration von Muslimen“
in Donaukurier, der Donaupost und der Mittelbayrischen Zeitung ist Regensburg aus seinem Dornröschenschlaf erwacht. Nun waren wir gespannt, was uns bei der Veranstaltung „Christentum und Islam“ erwartete.

Dr. Rainer Oechslen

Den Vortrag hielt Dr. Rainer Oechslen, der Beauftragte für den Interreligiösen Dialog und Islamfragen der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern. Er lieferte gleich zu Beginn seines Vortrags „Christentum und Islam: Bilder-Befürchtungen-Vorurteile“ einen handfesten Skandal, der noch hohe Wellen schlagen dürfte. Denn er erzählte dem Publikum allen Ernstes, dass sich Christen und Juden wegen dem Islam keine Sorgen zu machen bräuchten. Zur Unterfütterung dieser abenteuerlichen These präsentierte er ganz erfreut einen scheinbar friedlichen Vers aus dem Koran:

Diejenigen, die glauben, und diejenigen, die Juden sind, und die Christen und die Sabier, all die, die an Gott und den Jüngsten Tag glauben und Gutes tun, erhalten ihren Lohn bei ihrem Herrn, sie haben nichts zu befürchten, und sie werden nicht traurig sein. (Sure 2, Vers 62)

Beim Rezitieren strahlte der Abgesandte der evangelischen Kirche und erwähnte ganz stolz, dass dieser Vers aus der medinensischen Zeit stamme. So könne er also nicht wie andere friedliche Verse aus der mekkanischen Anfangsphase durch das im Islam geltende Prinzip der Abrogation von den späteren gewaltverherrlichenden aufgehoben werden. Christen und Juden hätten im Islam diesem Vers zufolge also nichts zu befürchten.

Wenn das nur die Wahrheit wäre. Aber man muss immer genau hinsehen, wenn aus dem Koran zitiert wird. Selbst ein Dr. Oechslen hat ganz bewusst verfälscht. Denn im Original, in der vom Zentralrat der Muslime herausgegebenen offiziellen Version auf islam.de und übrigens auch in allen anderen einschlägigen Koranausgaben heißt es „Allah“ und nicht „Gott“. Jeder, der den Koran gelesen hat, weiß, dass all die Juden und Christen, die nicht an „Allah“ und die Aussagen des „letzten Propheten“ Mohammed glauben, als Ungläubige bezeichnet werden. Mohammed forderte schließlich, dass alle an ihn als „Siegel der Propheten“ glauben und der Islam die einzig wahre Religion sei. Christen wie Juden hätten ihre eigenen Schriften verfälscht. Durch ein einziges Wort bekommt dieser scheinbar so friedliche Vers also eine ganz andere Bedeutung:

Gewiß, diejenigen, die glauben, und diejenigen, die dem Judentum angehören, und die Christen und die Sabier – wer immer an Allah und den Jüngsten Tag glaubt und rechtschaffen handelt, – die haben ihren Lohn bei ihrem Herrn, und keine Furcht soll sie überkommen, noch werden sie traurig sein.

Eine klare Ansage. Die Christen, die trotz Mohammeds Botschaften weiterhin an Jesus als Sohn Gottes und die Juden, die an ihren Gott Jahwe glauben, müssen sich also fürchten. Im Koran finden sich viele Stellen, die das glasklar ausdrücken:

Wahrlich, ungläubig sind diejenigen, die sagen: “Allah ist der Messias, der Sohn der Maria.” Sprich: “Wer vermochte wohl etwas gegen Allah, wenn Er den Messias, den Sohn der Maria, seine Mutter und jene, die allesamt auf der Erde sind, vernichten will?” (Sure 5, Vers 17)

Dr. Rainer Oechslen

Ein Vertreter der Evangelischen Kirche reist also im Land herum und wiegt die Christenkinder entgegen der Fakten in Sicherheit. Man könnte auch sagen: Er flunkert sie an. Es ist in höchstem Maße unverantwortlich, die Bedrohung durch den Islam herunterzuspielen. Nur um für den Moment die Menschen beruhigen und eine scheinbar friedliche Atmosphäre schaffen zu können. Ein neuer aussichtsloser Appeasement-Versuch der Geschichte. Denn wenn die Gefahr jetzt nicht klar angesprochen, diskutiert und letztlich entschärft wird, dann wächst sie weiter unaufhörlich an. Analog zum raschen Bevölkerungsanstieg der Moslems in Europa.

Dr. Rainer Oechslen scheint ein Überzeugungstäter zu sein. Er sagte auch, dass es „leider“ Politiker im Land gebe, die „diffuse Ängste“ vor einer schleichenden Islamisierung hätten. Aber „gottseidank“ würden auch viele anders denken. Zwar gebe es immer mehr Moscheen und immer mehr Muslime im Land, aber „das solle eine Islamisierung sein“? Es folgte der Seitenhieb auf die USA: Dort hätten die Evangelikalen 230 Jahre Zeit gehabt, um Demokratie zu lernen. Die Muslime bräuchten in Europa nicht solange. Und auf die Rückständigkeit der islamischen Welt bezogen erwähnte er, dass die „größte Demokratie der Welt“ die Todesstrafe ausführen würde. Da korrigierte unser Mitglied epistemology sogleich, dass das größte demokratische Land auf diesem Planeten Indien ist.

Dr. Rainer Oechslen

Nicht nur in diesem Punkt war der Vortrag von Dr. Oechslen unstimmig. Bei seinem Ritt durch die Geschichte beschönigte er das totalitäre Herrschaftssystem des Islam, wo er nur konnte. Christen und Juden seien in der Vergangenheit „Dhimmis – Schutzbefohlene des jeweiligen Herrschers“ gewesen. Sie hätten eine Kopfsteuer zahlen müssen und seien dafür vom Militärdienst „befreit“ worden. Wie schön sich das anhört, „sie waren befreit“. Aber in Wahrheit waren sie es nicht wert, in den Militärdienst aufgenommen zu werden. Genauso wie die Juden unter den Nazis. Es wäre ein Skandal, wenn man heutzutage behaupten würde, sie seien „befreit“ worden. Die traurige Realität ist, dass Juden und Christen im Islam ebenso als Menschen zweiter Klasse angesehen werden, ja noch schlimmer, in Sure 5 Vers 60 als „Affen, Schweine und Götzendiener“ beleidigt und in Sure 8 Vers 55 gar als „schlimmer als das Vieh“ bezeichnet werden. Aber Oechslen referierte, dass sie „unter Schutz“ gestanden hätten, so wie die koptischen Christen in Ägypten. Nun, wie dieser „Schutz“ sich in der Realität darstellt, konnte man in der jüngsten Vergangenheit anschaulich eben dort, in Ägypten, beobachten.

Dr. Rainer Oechslen

Aber Oechslen war bemüht, einen differenzierten Vortrag abzuliefern. Und so berichtete er neben den Phasen der islamischen Geschichte, in denen das Zusammenleben „hervorragend klappte“, auch von muslimischen Pogromen, beispielsweise von den Almoraviden in Spanien oder unter dem Kalifen al-Hakim in Kairo. Der sei etwas „durchgeknallt“ gewesen, denn er habe den Schuhmachern beispielsweise verboten, für Frauen Schuhe anzufertigen, denn diese hätten aus seiner Sicht schließlich sowieso zu Hause zu bleiben.

Im Osmanischen Reich sei ein Millet-System mit weitgehender Selbstverwaltung der einzelnen Religionsgruppen entstanden. So habe sich dort die Idee eines „vielvölkerstaatlichen Herrschaftssystems“ entwickelt, ohne den Begriff „Nation“. 1912 habe es beispielsweise in Istanbul mehr Juden und Christen als Muslime gegeben.

Zu den Zeiten des Kolonialismus sei der Einfluss Europas in der muslimischen Welt zunächst recht positiv gesehen worden. Aber im Zuge eines immer kritischer werdenden Europabildes von muslimisch-arabischen Autoren seien seit etwa den 30er-Jahren des 20. Jahrhunderts die Aktivitäten der Missionen in wachsendem Maße den Kolonialbestrebungen ihrer Heimatländer zugeordnet worden.

In Bosnien hätte es einen Sonderfall gegeben. Seit der Unterstellung Bosniens unter österreichische Verwaltung 1878 habe sich dort ein „europäischer Islam“ mit kirchenähnlichen Strukturen entwickelt. Nach „anfänglichem Widerstand“ hätten die bosnischen Muslime die Strukturen des österreichisch-ungarischen Staates akzeptiert und sich zu „sehr loyalen Bürgern“ entwickelt.

Das Bild der gegenwärtigen Muslime vom Christentum sei ambivalent. Da gebe es den Eindruck, der Irak sei von „christlichen“ Ländern besetzt worden. In Ägypten entwickelten sich zunehmende Spannungen zwischen koptischen Christen und muslimischen Extremisten. Dort würden aber die religiösen Spannungen geschürt, um „von den Wirtschaftsproblemen des Landes abzulenken“. Religiöse Probleme würden „instrumentalisiert“. Problematisch werde es laut Oechslen dann, wenn sich die Religionen „nicht dagegen wehren“ würden. Eine abstruse These. Wie soll sich ein Moslem gegen religiöse Spannungen wehren, wenn sein Gott sie doch predigt und permanent zum Kampf gegen die Andersgläubigen auffordert?

In Afrika sei sowohl ein lebendiger christlich-muslimischer Dialog zu beobachten, wie auch Massaker wie jüngst in Nigeria, wo die Religion zum „Deckmantel politischer und ökonomischer Konflikte“ werde. Oechslen versucht also konsequent, die gewalttätige Ideologie des Islam aus der Verantwortung für die vielen Gewalttaten zu nehmen, die weltweit permanent von Muslimen begangen werden. Er reiht sich damit ein in die Phalanx der muslimischen Funktionäre mit ihrem stereotypen Spruch: „Gewalt hat nichts mit dem Islam zu tun“.

Dr. Rainer Oechslen

Nun kam Dr. Oechslen zur Sicht der Christen, die den Islam zunächst nicht als neue Religion wahrgenommen hätten. Johannes Damascenus, ein Theologe in der Mitte des 8. Jahrhunderts, dessen Vater zeitweise ein hoher Beamter des Kalifen war, hätte die Muslime als eine christliche Sekte betrachtet, die die Gottheit Christi leugne. Damit sei das Islambild von vornherein unter den Gedanken eines „theologischen Defizits“ gestellt worden.

Im Unterschied zum Islam dulde das Christentum dort, wo es zur politischen Herrschaft gelangt ist, in der Regel keine religiösen Minderheiten. Während der Kreuzzüge sei das Feindbild der „bösen“ Muslime hervorgebracht worden, die die heiligen Stätten der Christen besetzt hielten. Einzelne Herrschergestalten wie der Staufer Friedrich II. hätten sich der muslimisch-arabischen Kultur weitestgehend geöffnet.

Interessanterweise erwähnte Oechslen mit keinem Wort die 400 Jahre lange erste militärische Expansion des Islam, in deren Zug vom 7.-11. Jahrhundert weite Teile der vorher christlichen Länder Nordafrikas, Vorderasiens und Europas unterworfen wurden. Aber er räumte zumindest ein, dass die Eroberung von Byzanz durch die Osmanen eine Herrschaft mit „teils brutalen Zügen“ brachte. Sie hätte aber keine Auslöschung der Kirchen der Griechen, Armenier, Syrer und Kopten zur Folge gehabt. Interessanterweise habe nach der Vertreibung der Juden aus Spanien, zeitgleich mit dem Ende des maurischen Emirats in Granada, ein Großteil der Juden im Osmanischen Reich Zuflucht gefunden.

Luther habe in der „Türkengefahr“ eine Bedrohung der Christenheit gesehen. Neben den antijüdischen Schriften seiner Spätzeit fänden sich auch antimuslimische Texte aus seiner Feder. Allerdings argumentiere Luther in diesen Schriften trotz aller Abneigung gegen die Türken eher politisch als religiös.

Dr. Rainer Oechslen

Seit der Aufklärung gebe es bei einer Reihe von Dichtern und Gelehrten gerade in Deutschland ein sehr positives, zum Teil sogar idealisierendes Islambild: Oechslen erwähnte in diesem Zusammenhang Gotthold Ephraim Lessing, Johann Gottfried Herder, Johann Wolfgang von Goethe oder Friedrich Rückert. Klassische arabische, türkische und persische Texte seien erstmals übersetzt worden. Es sei die Orientalistik als neue Wissenschaft entstanden.

Die Migration der 60er-Jahre des 20. Jahrhunderts habe aus den „exotischen“ Muslimen reale Nachbarn gemacht. Idealisierungen seien zerbrochen. Weder seien die anderen immer zugleich die besseren Menschen, noch seien die Einheimischen immer so weltoffen, wie sie sich gerne sähen. Auch Sprachprobleme erwiesen sich als hartnäckiger, als man gedacht hatte. Die Zuwanderer lebten zwischen mehreren Kulturen und seien dadurch verunsichert, was durchaus zur Überbetonung der eigenen Herkunftsidentität führen könne. So könne man laut Oechslen das Kopftuch auch als Identitätsbetonung sehen, um sich der Gleichmacherei zu entziehen. Die Tatsache, dass Zuwanderer aus anderen als dem islamischen Kulturkreis mit derartigen Identitäts-„Problemen“ nicht zu kämpfen haben, ließ Oechslen unerwähnt.

Die Kirchen würden bei den Migranten zunächst eine diakonische Aufgabe sehen, die sie durch Sprachkurse und soziale Beratung erfüllten. Die theologische Herausforderung sei erst später erkannt worden. Es zeige sich eine Pendelbewegung. Zunächst seien die Übereinstimmungen zwischen Islam und Christentum betont worden, Später hätten sich Tendenzen zur Abgrenzung verstärkt. Die Evangelische Kirche in Deutschland habe innerhalb von sechs Jahren zwei verschiedene Handreichungen mit sehr unterschiedlicher Akzentsetzung veröffentlicht.

Das Bild, das sich Christen von Muslimen machten, schwanke zwischen dem Gefühl, die Muslime seien in ihrer überwiegenden Mehrzahl viel frömmer als die Masse der Christen. Dies habe natürlich auch mit der höheren Sichtbarkeit muslimischer ritueller Praxen zu tun. Es machten sich diffuse Ängste vor einer schleichenden Islamisierung breit, die in dem Gefühl gipfelten, man sei gerade den Muslimen gegenüber zum Wächter und Verteidiger des demokratischen Staates berufen. Hier zeige sich nochmals die Dialektik von Idealisierung und Abwertung, die bis jetzt vielfach das Verhältnis von Christen und Muslimen bestimme.

DISKUSSION

Bei der anschließenden Diskussion war wohltuend zu beobachten, dass sich offensichtlich auch in Regensburg zunehmend islamkritische Bürger befinden, die sich jetzt zu Wort trauen. Die erste Frage bezog sich auf die Bewertung der Christen und Juden im Koran. Hierbei zitierte der Fragesteller diverse Koranverse, in denen sie eindeutig als „Ungläubige“ bezeichnet werden. Ob sie dadurch nicht auch unter all die vielen Gewalt- und Tötungsanordnungen fallen würden, die im Koran für Ungläubige vorgesehen sind.

Dr. Rainer Oechslen

Dr. Oechslen bestritt nicht, dass es all diese „problematischen“ Koranverse gebe. Das Juden- wie auch das Christentum würden im Islam als „Vorläufer-Religionen“ angesehen. Ihre Schriften seien „unvollständig“. Aber Abraham und Jesus würden im Islam neben Mohammed immerhin als wichtigste Propheten anerkannt. Der Koran sei widersprüchlich und gebe auch Ansätze für ein friedliches Zusammenleben her.

Die Infragestellung der Islamisierung bestritt ein Regensburger Bürger. So würden von der Justiz immer öfter abgeschwächte Urteile mit Berücksichtigung des muslimischen Kulturhintergrundes gefällt, beispielsweise beim Schlagen von Frauen. Somit werde die Scharia indirekt ins europäische Rechtssystem implementiert. Schwimmbäder führten immer öfter Frauenbädertage ein und akzeptierten Burkinis als Ganzkörper-Schwimmanzüge. Oechslen erwähnte bei seiner Antwort spezielle U-Bahnwägen für Frauen in Kairo, die deutsche Begleiterinnen seines dortigen Aufenthaltes vor wenigen Jahren positiv werteten. So hätten sie den Wunsch geäußert, dass man das doch auch in Deutschland einführen solle, das „wäre schön“. Der Frauenbadetag würde auch von deutschen Frauen akzeptiert und genutzt. Der Begriff „Geschlechterapartheid“ fiel in diesem Zusammenhang leider nicht. Was die Scharia anbelangt, wies Oechslen darauf hin, dass sie nicht nur Erb-, Straf- und Familienrecht beinhalte, sondern auch Anweisungen zum Beten etc. In Europa müssten die Gesetze des jeweiligen Landes akzeptiert werden, wozu es auch Aussagen von führenden Muslimen gebe. Dass es in England bereits muslimische Gerichtshöfe gibt, die Scheidungen aussprechen, hält Oechslen für nicht problematisch. „Das darf es geben, warum nicht?“

Die nächste Frage bezog sich auf die scheinbare Trennung von Staat und Kirche. Oechslen berichtete, dass Staatsgründer Mustafa Kemal „Atatürk“ in Frankreich studiert hätte, wo der Laizismus gelte und der religionsfeindliche Geist von Voltaire weit verbreitet sei. So habe Atatürk die Religion weitestgehend aus dem öffentlichen Raum verdrängt, indem er Verbote des Muezzinrufes, des Kopftuches, der männlichen Kopfbedeckung „Fes“ sowie der Priester- und Imamausbildung ausgesprochen hätte. Damit habe Atatürk also eine klar atheistische Doktrin verfolgt. Nach seinem Tod hätten es Imame sehr schwer gehabt, sich wieder zu etablieren.

Ein weiterer Fragesteller bemängelte, dass Oechslen die islamischen Eroberungskriege vor dem ersten Kreuzzug nicht erwähnt hatte. Dann forderte er einen neuen Kreuzzug, um den Islam aus Europa zu vertreiben, was zu Recht empörte Buhrufe zur Folge hatte. Durch diese aggressiven Formulierungen fiel auch die Antwort von Oechslen zu den islamischen Kriegen vom 7. bis zum 11. Jahrhundert aus, was sicherlich interessant gewesen wäre. Er ging nur knapp ans Mikrofon und sagte „Ich teile Ihre Meinung nicht“. Später stellte sich heraus, dass der Fragesteller von der örtlichen NPD war. Der wäre wohl besser in seinem Parteibüro geblieben. Dieser Heuchlerverein. Außenpolitisch sich mit dem Iran und anderen arabischen Schurkenstaaten gegen Israel solidarisieren, innenpolitisch aber gegen Moslems hetzen. Den geistigen Spagat muss man erstmal hinbekommen. Die NPD ist, wie jede andere antisemitische rassistische Vereinigung auch, nach der festen Überzeugung des Autors dieser Zeilen für jeden sachlichen Islamkritiker und überzeugten Demokraten ein absolutes No-Go.

Dr. Rainer Oechslen

Nachdem Oechslen einige geschichtliche Beispiele für islamische Toleranz gegenüber Juden angeführt hatte, erwähnte epistemology den Fall des bedeutendsten jüdischen Gelehrten des Mittelalters. Die Familie von Moses Maimonides war in Spanien von den Almohaden bedroht, die einen intoleranten Islam vertraten und jüdische Gemeinden verfolgten. Vor die Wahl gestellt, zum Islam überzutreten oder auszuwandern, flüchteten sie nach Kairo. Oechslen meinte, dass die islamische Welt immer schon vielseitig gewesen sei. In Kairo sei es zu der Zeit eben tolerant zugegangen.

Eine französischstämmige Mitbürgerin fragte, wie man in Zukunft ein friedliches Leben in Regensburg sichern könne. Wäre nicht die Trennung von Staat und Kirche empfehlenswert? Oechslen entgegnete, er sei zwar auch für eine Trennung, aber nicht nach dem französischen Modell. Er wolle Religionsunterricht an Schulen und eine Bereicherung durch Andersartigkeit. Das heißt wohl, dass er auch islamischen Religionsunterricht an Schulen unterstützt.

Ein Regensburger Bürger wollte wissen, warum Konvertiten, die zum Christentum übertreten, verfolgt und getötet werden. Oechslen schwächte ab: Nur im Iran und in Saudi-Arabien gäbe es dies als staatliche Strafe. Ansonsten wären die Täter „Fanatiker“, die von „Scharfmachern aufgehetzt“ würden. Herr Oechslen, noch nie in den Hadithen gelesen? Der oberste Scharfmacher ist doch der „Prophet“ dieser Religion höchstselbst. „Wer den Islam verlässt, den tötet“. Gibt es da noch irgendwelchen Raum für Missverständnisse? Grundsätzlich aber dürften laut dem Interreligiösen Dialogbeauftragten der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern “Missbräuche” in anderen Ländern “unser Recht nicht ändern”.

Daraufhin stellte ein Zuhörer fest, dass es angesichts der Bevölkerungsentwicklung ab 2040 muslimische Mehrheiten in Deutschland geben werde. Dann würden die Gesetze mit Sicherheit geändert. Oechslen meinte, dies sei eine „demographische Schrecklegende“. Das Leben in Deutschland begünstige nicht 6-7 Kinder. Die Kinderzahl der türkischen Bevölkerung werde sich in Deutschland anpassen.

Dr. Rainer Oechslen

Ein Zuhörer monierte, dass Moscheen in Deutschland häufig vom türkischen Staat gebaut würden. Daher sollten auch in der Türkei Kirchen gebaut werden dürfen. Oechslen meinte, die staatliche Religionsbehörde in der Türkei sei natürlich ein Hemmnis. Andererseits würden aber auch „innenpolitische Probleme“ für das Verbot von Kirchenbauten verantwortlich sein. Die Kemalisten wollten keine nicht-islamischen Gotteshäuser, da sie die Einheit der Nation gefährden würden.

Zum Schluss meldete sich ein Pfarrer im Publikum, der forderte, dass Muslime in Deutschland angstfrei leben sollen dürften. Ein leuchtendes Beispiel für eine modern eingestellte muslimische Gemeinde sei Penzberg. Da kam der Zwischenruf, dass sie vom Verfassungsschutz beobachtet werde. Der Pfarrer winkte verärgert ab und meinte, dass es keine Gründe für eine Überwachung gebe. Nun, wenn er ein kritisches Bewusstsein hätte, könnte er diese stichhaltigen und schwerwiegenden Gründe jederzeit nachlesen.

Aus Zeitgründen wurde an dieser Stelle der offizielle Teil des Abends beendet. Anschließend gab es noch viele interessante Gespräche.

UNTERHALTUNGEN

Mich interessierte vor allem, wie die Stadträtin Bernadette Dechant über die Gefahr der Islamisierung denkt. Sie erzählte, dass sie viele unserer Befürchtungen durchaus teile. Aber ihre Kinder müssten hier in die Schule gehen, und sie setze alles daran, dass dies in einer friedlichen Atmosphäre geschehe. Zum Fall des Tunesiers Mouldi Chaabane, der im Regensburger Umfeld Al-Qaida-Verbindungen hatte, meinte sie, dass man ihm nichts Definitives hätte nachweisen können. Der CSU-Stadtrat Christian Schlegl versicherte im Gespräch, dass die CSU ein waches Auge auf die Entwicklungen haben werde.

Mittlerweile war es 23 Uhr und das Pfarrheim wurde geschlossen. Draußen führten wir eine schon im Saal angefangene Diskussion mit fünf muslimischen Salafisten fort. Sie hatten uns nach der letzten Veranstaltung aufgefordert, die Internetseite „Einladung zum Paradies“ anzusehen, die bekanntlich von Pierre Vogel gestaltet wird. Sie versicherten, dass sie Gewalt ablehnen und sie nur anwenden würden, wenn sie bedroht wären. Außerdem rühmten sie Pierre Vogel, da er den Muslimen ein anständiges Leben predige. Er mahne sie beispielsweise nicht kriminell zu werden. Wir kamen immer wieder auf die Gewalt-, Unterdrückungs- und Mordaufrufe im Koran zu sprechen. Die würden nur im Verteidigungsfall gelten. Aha. Und die problematische Einstellung zur Frau? Das sei in Wahrheit gar nicht so. Die Frau werde hoch geachtet und von den Männern beschützt. Nun, Selbstkritik ist im Islam bekanntlich nicht vorgesehen. Wir diskutierten trotzdem eine dreiviertel Stunde, die mehr oder weniger komplett mittels Handy von den Salafisten aufgezeichnet wurde. Zum Schluss fragten sie, wie unserer Meinung nach die Lösung der Probleme aussehe. Wir antworteten, dass die Modernisierung des Islam zwingend notwendig sei. Das ginge nicht, entgegneten sie. Der Islam sei „unreformierbar“, denn der Koran sei Gottes Wort. Das sei seit 1400 Jahren so und dürfe nicht verändert werden.

So gingen wir auseinander. Wir schüttelten uns trotzdem die Hände und mussten erkennen, dass uns trotz Sympathie für diese Muslime deren Ideologie trennt. Sie wirkt auch noch im Jahr 2010. Dieses Gespräch wie auch so viele andere hat uns überzeugt: Wenn der Islam mit seinen rigiden Vorschriften nicht wäre, dann könnten sich diese Menschen problemlos in unsere Gesellschaft integrieren. Aber etwas Entscheidendes steht im Weg. Nämlich das, was vor 1400 Jahren in der arabischen Wüste erfunden wurde, um Macht zu erringen, zu erobern und zu unterwerfen. Und es vergiftet die Köpfe der Menschen weiterhin.

Kontakt:

» Pressestelle der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern: poep@elkb.de
» Evangelische Kirche Deutschland: info@ekd.de

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116 KOMMENTARE

  1. …und Stadtrat Christian Schlegl wird sein waches Auge bekanntermaßen nur auf den nächsten Schweinsbraten werfen.

  2. Draußen führten wir eine schon im Saal angefangene Diskussion mit fünf muslimischen Salafisten fort.

    So gingen wir auseinander. Wir schüttelten uns trotzdem die Hände und mussten erkennen, dass uns trotz Sympathie für diese Muslime deren Ideologie trennt. Sie wirkt auch noch im Jahr 2010.

    Traurig eigentlich! 🙁
    Hoffentlich geschieht nichts schlimmes.

  3. Gewiß, diejenigen, die glauben, und diejenigen, die dem Judentum angehören, und die Christen und die Sabier – wer immer an Allah und den Jüngsten Tag glaubt und rechtschaffen handelt, – die haben ihren Lohn bei ihrem Herrn, und keine Furcht soll sie überkommen, noch werden sie traurig sein.
    (Sure 2, Vers 62)

    Nun Hr. Oechslen, das mag ja sehr schön sein, aber wie PI aufdeckt dann eben doch nicht (Allah statt Gott).

    Was ist denn aber ihrer Meinung nach mit den vielen nicht-religiösen Menschen, also den Agnostikern und den Atheisten?
    Was haben die denn zu befürchten oder nicht-befürchten? Was ist mit den Buddhisten, oder den Japanern und Chinesen die eine eigene und jahrtausend Jahre alte spirituelle Kultur haben?

    Was haben denn die von den Moslems zu befürchten?

    Also Hr. Oechslen, man kann sich solche Koran Suren (Christen und Juden wären angeblich „beschützt“) sparen, da es ja noch ein paar Milliarden andere Menschen auf diesem Erdball gibt, die dieser archaische Wüstenkult von Kameltreibern am Arsch vorbei geht.

    Just my 2 €uro cents…

  4. Danke an die Beteiligten! Es muß viele „Regensburgs“ in ganz Deutschland geben und ganz viele von uns müssen dann dort teilnehmen………

  5. Diejenigen, die glauben, und diejenigen, die Juden sind, und die Christen und die Sabier, all die, die an Gott und den Jüngsten Tag glauben und Gutes tun, erhalten ihren Lohn bei ihrem Herrn, sie haben nichts zu befürchten, und sie werden nicht traurig sein.

    Mal abgesehen davon, dass es Allah heißt und nicht Gott wie Pi richtig dargestellt hat. Was ist mit Atheisten wie mir Herr Oechslen? Hab ich auch nichts zu befürchten? Ich hab so das ungute Gefühl für mich gilt:

    Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo immer ihr sie findet, greift sie, belagert sie und lauert ihnen auf jedem Weg auf. Wenn sie umkehren, das Gebet verrichten und die Abgabe entrichten, dann laßt sie ihres Weges ziehen. Allah ist voller Vergebung und barmherzig.

    Aber Herr Oechslen wird auch hierfür eine Erklärung finden. Da bin ich mir ganz sicher. Ist sicher einer der vielen Fehlübersetzungen 😉

  6. Sie versicherten, dass sie Gewalt ablehnen und sie nur anwenden würden, wenn sie bedroht wären.

    WIE könnte so eine „Bedrohung“ ausschauen ?

    Kritik am Koran oder am Islam, an dessen „Propheten“, an seiner Vita ?

    M.W. empfinden viele Muslime dies bereits als „Bedrohung“.

    What now ?

  7. Mal ein Text mit Happy End?!:

    So gingen wir auseinander. Wir schüttelten uns trotzdem die Hände und mussten erkennen, dass uns trotz Sympathie für diese Muslime deren Ideologie trennt. Sie wirkt auch noch im Jahr 2010. Dieses Gespräch wie auch so viele andere hat uns überzeugt: Wenn der Islam mit seinen rigiden Vorschriften nicht wäre, dann könnten sich diese Menschen problemlos in unsere Gesellschaft integrieren. Aber etwas Entscheidendes steht im Weg. Nämlich das, was vor 1400 Jahren in der arabischen Wüste erfunden wurde, um Macht zu erringen, zu erobern und zu unterwerfen. Und es vergiftet die Köpfe der Menschen weiterhin.

  8. Ein Raunen geht durch Regensburg. Es erwacht Widerstand gegen eine Bedrohung von Stadt, Land und Nation.

    Den Dr. Öchslein dürfen die Muslime mitnehmen, wenn sie in Scharen Europa verlassen. Als letzte Beute.

    Denn mit dem Schweizer Votum gegen das Minarett und damit einem Votum für Demokratie und Freiheit und seit dem Sturmlauf des Freiheitskämpfers Geert Wilders an die Macht hat eine Reconquista begonnen.

    Historiker der Zukunft werden diese Reconquista in einem Atemzug nennen mit jener zu Zeiten der Reyes Católicos…

    http://www.youtube.com/watch?v=5hfoBHoBK-A

  9. Dann forderte er einen neuen Kreuzzug, um den Islam aus Europa zu vertreiben, was zu Recht empörte Buhrufe zur Folge hatte.

    Zu Recht?
    Also ich weiß nicht.
    Nichts gegen einen Moslem, aber den Islam zu vertreiben…
    (und ich bin von der NPD etwa so weit entfernt, wie Deutschland von Australien…

  10. Doktor Oechslen:Es folgte der Seitenhieb auf die USA: Dort hätten die Evangelikalen 230 Jahre Zeit gehabt, um Demokratie zu lernen. Die Muslime bräuchten in Europa nicht solange

    Das sollte wohl lustig sein. Die evangelisch-lutherische Kirche war und ist die erste, die die Hand hebt, wenn es darum geht die Demokratie zu beseitigen:

    März 1933 – Nur ca. fünf Wochen nach der Kanzlerwahl finden erneut Reichstagswahlen in Deutschland statt. Die Abschlusskundgebung der NSDAP ist am 4.3.1933 in Königsberg. Hitler hält dort eine Rede. Darüber schreibt die Allgemeine Evangelisch-Lutherische Kirchenzeitung:
    „Millionen deutscher Christen hörten mit und sangen das Lied ´Wir treten zum Beten` mit, und als die Königsberger Glocken läuteten, stiegen in gleicher Stunde weithin Gebete zum Himmel auf, wie es wohl nie in der Geschichte Deutschlands geschah.“
    Die evangelischen Kirchen unterstützen Hitler und die NSDAP mit weiter wachsender Begeisterung. Der größte Teil der Pfarrer zieht immer mehr Menschen auf die Seite der Nazis. Die NSDAP erhält diesmal 44 % der Stimmen. Von der anderen Seite her betrachtet: 56 % der Deutschen (!) können die Nazi-Begeisterung in der evangelischen Kirche noch nicht teilen und wählen noch anders.

    http://www.theologe.de/theologe4.htm#8

    Auch damals hat es mit der Verharmlosung angefangen, Doktor Oechslen setzt lediglich eine Tradition fort.

  11. eine moslemische frau darf alles machen was sie will wenn ihr mann es ihr erlaubt! leider wurde ein solcher fall in den 1400 jahren islam kein einziges mal dokumentiert.

    (EFRAIM KISCHON)

  12. allah ist arabsich und heißt einfach „gott“
    die arabischen Juden und Christen benützen ebenfalls den Begriff „allah“

  13. Zuerst: da hat sich jemand viel Mühe mit dem langen Text gemacht. Aber Religion und Historie sind das eine. Leider geht es bei fast allen diesen Bürgertreffen um Religion. Gibt es denn nicht auch öffentlich Tagungen zum Thema innere Sicherheit, Migrantenkriminalität, Sozialschmarotzertum etc., die man „aufmischen“ könnte? Sich über die Korangeschichte zu streiten ist ja fast schon Liebhaberei. Es gibt auch handfeste tagtägliche Probleme auf den Straßen.

  14. Regensburg wacht auf

    120 Zuhören sind wohl kaum repräsentativ für eine 130.000 Einwohner zählende Stadt wie Regensburg. Ferner wage ich doch zu bezweifeln, dass die Anwesenden, trotz z.T. kritischer Äußerungen seitens der Besucher, völlig immun gegen die Einlullungsversuche des Herrn Dr. Rainer Oechslen gewesen sind; der wusste ja schließlich auf jedes kritische Statement zu reagieren. Und übrig gebliebene kritische Hintergedanken der Besucher werden morgen schon durch die öffentlich rechtliche Berichterstattung beseitigt werden. Achja, was den NPDler und seine Forderung nach einem neuen Kreuzzug gegen die Moslenms hier in Europa angeht: Wer will ihm da eigentlich widersprechen? Nichts anderes ist nötig, wenn man sich vor Augen führt, wie weit die Infiltration deutscher/europäischer Regierungen durch die Mohammedaner schon vorangeschritten ist.
    Die Leute machen sich noch immer keine Vorstellung davon, was uns in nahender Zukunft blüht. Sogar hier im Forum scheint es noch Kommentatoren zu geben, die die Lage wohl rosiger beurteilen, als es ihr zusteht, siehe Delmenhorst.
    Den Deutschen geht es immer noch zu gut, Übergriffe seitens unserer Kulturbereicherer finden zwar täglich mehrfach statt, gehen aber im allgemeinen Nachrichtenwust unter. Wütend über die Zustände und das Verhalten unserer Politiker, und ich meine richtig kochend vor Wut, sind selbst hier bei PI, die wenigsten, leider.

  15. auch wenn es arg mühselig ist, NUR aufklärung über den islam HILFT!!

    und BESSER wählen … 😉

  16. Solange es solche Typen gibt die andauernd den Islam verharmlosen so lange wird der Teufelskreis weiter ziehen. Die Evangelischen tun sich da besonders hervor. Fragt sich nur was die davon haben werden außer unterdrückt zu werden. Sie kommen mir vor wie Masochisten die es lieben leiden zu müssen. Der Islam ist nicht kompatibel mit unseren Kultur und wer das nicht einsieht gefährdet unsere Frieden auf Erden. Der Islam wird nicht nachgeben der muss bekämpft und in die Schranken gewiesen werden.

  17. Dann forderte er einen neuen Kreuzzug, um den Islam aus Europa zu vertreiben (…) Fragesteller von der örtlichen NPD

    Wenn die Obrigkeit weiterhin jeglichen Dialog mit den friedlichen, demokratischen Islamkritikern verweigert, dann werden halt früher oder später andere Leute auftauchen, die wesentlich radikaler sind. Die werden dann mit der Forderung nach kurzem Prozeß auf Stimmenfang gehen und damit erfolgreich sein.

    Eine vollkommen logische Entwicklung. Die Bevölkerung hat die Schnauze voll von den islamischen Drohungen, der ständigen Gewalt, den brutalen Aggressionen gegen friedliche Bürger.
    Leute wie der Herr Oechslen spielen mit dem Feuer. Er sollte daran denken, daß lange unterdrückte soziale Konflikte schlagartig und explosionsartig aufbrechen können.

    Wir brauchen andere Instrumente zur Entschärfung dieses Konflikts. Was wir bisher haben, hat sich als nutzlos erwiesen (z.B. Islamkonferenz, ein Laberclub, wo sich die BRD-Regierung mit Verfassungsfeinden an einen Tisch gesetzt hat)

    Die Zeit der Demütigung und Erniedrigung muß bald zu Ende gehen. Wir müssen den Moslems endlich mit erhobenem Haupt entgegentreten!

  18. @PI-Gruppe München: THANX! 😉

    Soso…ein NPD’ler hat also zum erneuten Kreuzzug gegen den Islam aufgerufen…um es mal mit einem Zitat auszudrücken: „Der war wohl nicht gebrieft“

    Gerade die von der NPD sind am „al-Quds-Tag“ an vorderster Front mit den Halsabschneidern und Pinguin-Einkleidern mitgelaufen!

    Die sehen bloß ihre Felle davon schwimmen und grölen sich Mut an, da sie unter den Bürzelhebern nur „priviligierte Partner“ wären und nicht „Führergestalten“!

  19. Es folgte der Seitenhieb auf die USA: Dort hätten die Evangelikalen 230 Jahre Zeit gehabt, um Demokratie zu lernen.

    Da lachen ja die Hühner. Wer hat denn die erste Demokratie der Neuzeit etabliert, Dr. Öchslein?! Das waren tief gläubige – heute würden Verräter wie Sie sagen – „evangelikale“ Amerikaner am 4. Juli 1776:

    Wir halten diese Wahrheiten für ausgemacht, dass alle Menschen gleich erschaffen wurden, dass sie von ihrem Schöpfer mit gewissen unveräußerlichen Rechten begabt wurden, worunter Leben, Freiheit und das Streben nach Glückseligkeit sind. Dass zur Versicherung dieser Rechte Regierungen unter den Menschen eingeführt worden sind, welche ihre gerechte Gewalt von der Einwilligung der Regierten herleiten; dass sobald eine Regierungsform diesen Endzwecken verderblich wird, es das Recht des Volkes ist, sie zu verändern oder abzuschaffen, und eine neue Regierung einzusetzen, die auf solche Grundsätze gegründet, und deren Macht und Gewalt solchergestalt gebildet wird, als ihnen zur Erhaltung ihrer Sicherheit und Glückseligkeit am schicklichsten zu seyn dünket.

    Deutschland hatte keine funktionierende Demokratie bis 1945! Und wer hat Sie uns dann beigebracht? Hm? Über die NS-Vergangenheit der evangelischen Kirche wollen wir gar nicht reden. Heute halten sie ihren Bonhoeffer hoch wie einen Heiligen, dabei war er in dieser „Kirche“ BEI WEITEM in der Minderheit als es wirklich darauf ankam. Und heute sind die aufrechten Menschen in der evangelischen Kirche wieder in der Minderheit! Und so Obereifrige wie Dr. Öchslein opfern unsere Ideale auf dem Multi-Kulti-Altar der Beliebigkeit und ebnen so den Weg zu den Schlachthäusern. Deutschland hat wieder einmal fertig.

  20. @byzanz

    Ihre Beiträge sind z.Zt. mit das lesenswerteste auf PI.

    Zum aktuellen habe ich allerdings eine Nachfrage: Zu Beginn bauen Sie ihre Argumentation um den Unterschied Gott/Allah auf – was zunächst auch sehr eindeutig scheint. Doch ist Allah und Gott nicht in gewisser Weise synonym zu verwenden? Ähnlich wie es die (meineswissens) Kopten tun? Dann wäre die Argumentation wie Sie diese hier führen mit Nichten so eindeutig!

    Verstehen Sie mich bitte nicht falsch – ich würde mich auf eine Antwort Ihrerseits freuen, um ggf. selbst in eine ähnliche Weise Argumentieren zu können.

  21. Hat mir grad ein Freund gemailt, ich weiß nicht woher die Quelle ist. Aber an sich sehr aufschlussreich. Da wünscht man sich sofort türkisch Unterricht an deutschen Schulen.

    Türkisch und verwandte Sprachen

    Die türkische Sprache ist eine Sprache voller Mißverständnisse. Und voller kleiner „ü“s. Verwandt ist die türkische Sprache mit dem Deutschen und dem Geräusch, das Katzen machen, wenn man ihnen auf den Schwanz tritt. Über die Jahrhunderte hat sich zwischen Kultur und Sprache eine Art Wechselwirkung ergeben. So kennt die türkische Sprache zwar 123 unterschiedliche Bezeichnungen für das Wort „Mord“ sowie 86 diverse Ausdrücke für das Wort „Messer“ und 48 Abstufungen für das Wort „Diebstahl“, ferner 633 unschmeichelhafte Bezeichnungen für das Wort „Grieche“, aber es findet sich nur ein Pendant zu dem Wort „Liebe“ und keine Bezeichnung für „Homosexualität“ (außer einem der 633 Worte für „Grieche“). Der Satzbau des Türkischen ist ebenfalls einzigartig. So folgt dem Prädikat am Satzanfang das Subjekt und dann das Objekt, wie beispielsweise in „mach isch disch Messer“, meist gefolgt von einem weiteren Subjekt wie „Ascheloch“. In der Rangfolge der beliebtesten Sprachen weltweit rangiert türkisch irgendwo zwischen einem indianischen Sioux-Dialekt aus North-Dakota und dem Gälisch der Kanalinseln. Tatsächlich wird weltweit sogar Klingonisch häufiger gesprochen als Türkisch, wenn auch die türkische Sprache selbst sehr dazu neigt, sich dem jeweiligen Sprachumfeld anzupassen, wie beispielsweise in „Ey Lan, gehst Du mit Süpermarket?“ Aufgrund der Wanderbewegungen der tükischen Einwohner bleibt zu vermuten, dass Türkisch auch weiterhin weltweit verbreitet sein wird, wenn auch mit den entsprechenden Verschmelzungen der jeweils einheimischen Sprachen, die sich jedoch mit der Zeit dem Türkischen als dominantem Teil angleichen werden. Hast Du dem verstanden, Ascheloch?

    „Tatsächlich wird weltweit sogar Klingonisch häufiger gesprochen als Türkisch“
    :mrgreen:

  22. Da konnte der Herr Dr. Rainer Oechslen flunkern ohne rot zu werden, den nach der Übersetzung von Azhar hat er die Sure 2:62 korrekt zitiert:

    „Die Gläubigen, Juden, Christen, Sabäer und diejenigen, die an Gott und den Jüngsten Tag glauben und gute Werke verrichten und sich eines guten Lebenswandels befleißigen, haben ihren Lohn bei ihrem Herrn. Sie brauchen keine Angst zu haben, und sollen nicht traurig sein.“

    Natürlich ist mit Gott nicht der Gott der Bibel, sondern der Allahgott des Korans gemeint.

    Rudi Paret, der wohl anerkannt beste deutschsprachige Übersetzer des Korans, schafft auch Klarheit:

    „Diejenigen, die glauben, und diejenigen, die dem Judentum angehören, und die Christen und die Saabier, – (alle) die, die an Allah und den jüngsten Tag glauben und tun, was recht ist, denen steht bei ihrem Herrn ihr Lohn zu, und sie brauchen (wegen des Gerichts) keine Angst zu haben, und sie werden (nach der Abrechnung am jüngsten Tag) nicht traurig sein.“

    Auch Ahmaddeyya und M.A. Rassoul sprechen von „Allah“ in ihren Koranübersetzungen

  23. Guter Beitrag. Was mir nicht passt, ist der Kollege von der NPD. NPD typisch wird eine radikale Lösung völlig stümperhaft und unplaziert in einen vollen Saal geblökt.

    Die Hälfte der NPDler besteht aus V-Leuten und „agents provocateurs“.

    NIEMALS kann man bei diesen Leuten sicher sein. Zuviele alte BW-SAZs, ehemalige Offiziere und Unteroffiziere, die sich plötzlich nach DZE in der NPD einnisten.

    Ich kann mich aber auch irren.

    Der gute Dr. Oechsle hatte wohl zuviel Restzucker im Wein. Er ist bemüht dem Islam ein friedliches Gesicht zu geben und hat die ENTSCHEIDENDEN Passagen clever umschifft.

    Auf wird es aber ankommen.

    Nuja, die Salafiten kennen wir ja. Vorne nett, hinten Hard-Core-Muslim, Scharia inklusive.

  24. Es ist doch beruhigend zu sehen, dass kritisches Denken noch vorhanden ist. Man beschäftigt sich auf tiefenpsychologische Weise mit Religionen, die Menschen ganz und gar vereinnahmen und sie zu Marionetten machen wollen.

    Kurzer Textauszug aus:
    Quelle:
    http://www3.ndr.de/sendungen/zapp/archiv/film_fernsehen/scientologen104.html

    Das Video dazu (nur einige Tage zu empfangen):
    http://www3.ndr.de/flash/zapp/interactivePlayer.html?xml=zappsendung190-interactiveBroadcasts.xml&sr=zapp&bid=scientology106

    Geheime Dreharbeiten

    Störungen wie diese wollten die deutschen Filmemacher unbedingt vermeiden. Carl Bergengruen erzählt: „Scientology hat ständig bei uns angerufen, um Informationen über den Film zu bekommen und wir wollten nicht, dass sie auf den Film während der Dreharbeiten Einfluss nehmen.“

    Daher produzierte die ARD den Film unter einem Decknamen. Offiziell drehten sie einen Tatort mit dem Titel „Der Tote im Sund“. Scientology-Schriftzüge an Außenwänden wurden erst später digital eingefügt. Das waren außergewöhnliche Vorsichtsmaßnahmen, die vor allem ein Ziel hatten, „um vor allem unsere Informanten zu schützen“, wie Niki Stein meint. „Das sind eigentlich die, die das größte Problem haben. Die uns auch immer wieder erzählt haben, dass sie nach ihrem Ausstieg massive Probleme bekommen haben, dass Druck auf sie ausgeübt wurde, dass sie tatsächlich auch massiv angegangen wurden. Das war unsere Hauptsorge.“

    Nachdem der Film abgedreht war und Anfang März in einer Pressekonferenz vorgestellt wurde, hagelte es wie erwartet Protest von Scientology. Frank Busch, Pressesprecher Scientology, erklärt: „Aus den Ausschnitten heraus, die ich gesehen habe, wird da Scientology schon total verfremdet dargestellt. Schlussendlich, was ich sagte, ist es aus unserer Sicht eine Diskriminierung von einer Religionsgemeinschaft hier in der Bundesrepublik Deutschland und das ist aus meiner Sicht und aus unserer Sicht, mit den Programmrichtlinien der ARD, das heißt, die eigentlich religiöse Toleranz fördern soll, in keinster Weise einfach zu vereinbaren.“

    Carl Bergengruen: „Erst mal ist Scientology keine Religion, auch wenn sie das immer wieder behaupten. Und dann ist es ja geradezu die Pflicht des Fernsehens und des öffentlich-rechtlichen Fernsehens zumal aufzuklären über gesellschaftliche Missstände.“

  25. Ich muss es einfach nochmals wiederholen. Ich kann nicht anders.

    Carl Bergengruen: “Erst mal ist Scientology keine Religion, auch wenn sie das immer wieder behaupten. Und dann ist es ja geradezu die Pflicht des Fernsehens und des öffentlich-rechtlichen Fernsehens zumal aufzuklären über gesellschaftliche Missstände.”

  26. Oha was war eben auf 3sat los ??
    Eine Reportage über Den Nazitüken Erdogan;
    Ich Versuch das mal etwas widerzugeben.

    Buschkowski sagt:
    Erdowahn soll sich entscheiden ob er nach Europa will oder ein neues Großtürkisches Reich errichten will und somit Deutschland als Brückenkopf nutzt.

    Die dumme Böhmer:
    Das ist der Integration nicht förderlich.

    Und auch sonst nur kritische Stimmen.

    Schäuble, Merkel und Gabriel wurden nicht gefragt, das hätte mich am meisten interessiert.

    Aber GEIL ! Zum Schluss der Sendung nochmal Istanbul gezeigt mit vielen Minaretten und dem unsäglichen Gejaule des kastrierten Muezzins. Mir kam es so vor (subjektiv) als ob der Deutsche sich das anhören soll und sehen soll dass es zum kotzen klingt (Meine Meinung)

    (Langsam aber sicher trauen sich Medien und Politiker aus der Deckung.)

    Aber als Gegenpol sofort ein Überschwenk zu Noam Chompsky (der der meint, 9/11 war gerechtfertigt und die Amis sind sowieso an allem Elend der Welt schuld.)
    Also alles wieder beim Alten.

  27. Herzlichen Dank für diesen Beitrag. Es macht mir Angst, wenn dies die unkritische Grundhaltung wie von Dr. Rainer Oechslen gegenüber der Thematik „Islam“, der Obrigkeiten in Deutschland ist.
    Denn somit ist erst einmal der „Feind“ in den eigenen Reihen und muss dort aufgeklärt werden.

    Aber das Grundproblem wird sehr deutlich in den letzten Absätzen des Artikel beschrieben :

    „Nämlich das, was vor 1400 Jahren in der arabischen Wüste erfunden wurde, um Macht zu erringen, zu erobern und zu unterwerfen. Und es vergiftet die Köpfe der Menschen weiterhin.“

    Das ist es doch – das Kernproblem des Islams und seiner Anhänger. Kein Fußbreit für eine Reformierung, die so gut wie jede Religion durchlaufen hat – da deren „Verkünder“ einfach erkannt haben, dass sich Zeiten und Gesellschaften, somit die Menschen eben ändern. Da bedarf es auch einer Anpassung der Religiösen Inhalte.

    Eigentlich, wenn es nicht so ernst und brandgefährlich wäre, würde ich für den Islam und seinen Anhängern nur tiefstes Mitleid empfinden, da diese Menschen niemals Frei und Glücklich leben werden können, solange es keinen Umbruch in ihrer Religion gibt.
    Dies lässt erhebliche (trauige) Rückschlüsse auf deren Gottheit zu.

  28. mit Demokratie planen die Muslime bald die Macht in Europa bekommen: Herr Erdogan diktiert schon, was er braucht:auf Grunde alle Freiheiten musste seine Volk im Deutschland alle Privilegien bekommen!!! Komisch! Das Problem: die Musel folgen nur eigenen Logik! und haben keine Humor!

  29. Hochinteressant !

    Manfred betrachtet das Trommelfeuer der MSM-Medien auf Kirchen und speziell auf den Katholizismus mal militärisch als Flächenbomardement und hat entdeckt, daß sie nun sich selbst aufzuklären versuchen, was sie denn schon alles vernichtend getroffen hätten.

    Ein Blogger-Bonbon.

    http://www.korrektheiten.com/

  30. „Luther habe in der „Türkengefahr“ eine Bedrohung der Christenheit gesehen“.

    Womit Dr. Martin Luther recht hatte.

    „Denn die Schrift weissagt uns von zwei grausamen Tyrannen, welche sollen für den jüngsten Tag die Christenheit verwüsten und zerstören. Einer der beiden sei Geistlich mit listen oder mit falschen Gottesdienst und lehre wider den rechten Glauben. Der andere strebe nach weltlichem Ruhm. Damit meint Luther die Türken Stellvertretend für den Islam und den Papst in Rom.

    Vollständig zeigt das Zitat, das Luther den Papst für den Antichristen hält. Und das der Islam untergehen wird. Die Hauptgefahr gehe vom Papst als Antichrist aus.

    „Wie der Papst der Antichrist ist, so ist der Türke der leibhaftige Teufel. Der Teufel sei ein Lügner und Mörder. Mit der Lüge tötet er die Seelen, mit dem Mord den Leib. Also da der „Mahometh“ durch den Lügengeist besessen und der Teufel durch seinen „Alkoran“ die Seelen ermordet, den Christenglauben zerstört hatte, und mit dem Schwert die Liebe zu morden angreift. Und also ist der „türkische Glaube“ nicht mit predigen und wunderwerk, sondern mit dem Schwert und Morden so weit gekommen.“

    Heute genaus aktuell wie damals. Damals mordente Armeen in Europa, heute nennen sie sich „Jugendliche“, die in U-Bahnen Ungläubige jagen.

    Wenn wir uns die Kirche heute ansehen, liegt er wohl nicht falsch. Nahezu die gesamte katholischen und evangelischen Würdenträger vom Ortspfarrer bis zum Papst stellen sich gegen die Bibel, den christlichen Glauben.

    Bei den Juden ist es nicht anders. Siehe der Zentralrat. Frau Knobloch hat es nun mit ihrem Wunsch nach dem islamischen Zentrum in München geschafft, das meine Frau aus der jüdischen Gemeinde ausgetreten ist.

    Juden in Frankfurt haben Angst vor den Muslimen. Aber das wird alles vertuscht.

    Die etablierten Kirchen steuern auf die „Welteinheitskirche“ zu.

    Für Christen bleibt aber die alternative, einer freien Christengemeinde (Urchristen, evangelische Freikirche etc) beizutreten.

    Macht mit in den Pi Gruppen. zb. pi.mainkinzig@yahoo.de für Hanau, Main Kinzig Kreis.

  31. Vor allem die letzten beiden Absätze sind super!
    Und #10 A Prisn hat schon treffend bemerkt: Ab wann ist bei Moslems der Tatbestand der Bedrohung gegeben, um Gewalt zu rechtfertigen?
    Mohammed-Karikaturen?
    Koran-Kritik?
    Böser Blick?

    Mit unserer Deutung der Begrifflichkeiten kann man dieser kranken Ideologie nicht begegnen.

  32. Ich bin ebenfalls der Meinung, dass nur ein „Kreuzzug“ uns noch retten kann.

    Dabei verstehe ich den Begriff natürlich nicht historisch, also nach Jerusalem gehen und auf dem Weg dorthin alle moslems töten oder dergleichen.

    Aber man muss mal effektiv etwas tun. Etwas verändern. Schaut euch doch die Gerichtsurteile in NRW an: solange hohe Polizisten, Richter, Staatsanwälte, Politiker und die Medien alle auf Seiten des islams sind, können wir 1000x die besseren Argumente und die Gerechtigkeit auf unserer Seite haben, die anderen haben eben die Strukturen und die Macht auf ihrer Seite.

    Und solange sie die Macht haben, machen sie eben was sie wollen.

    Diskutieren tun wir nun schon seit Jahrzehnten, wir haben sogar Recht, aber was ändert das in der Realität?

    85% oder mehr sehen den islam kritisch, wollen keine Immigration (bei einem kollabierenden Sozialsystem, Griechenland und 4 Millionen Arbeitslosen ja auch kein Wunder) , aber solange Merkel die Macht hat, wird alles so weitergehen wie bisher und die Zahl der Immigranten jährlich ansteigen.

    Man ändert Verhältnisse nicht durch Diskussionen im Regensburger Pfarrsaal. Auch nicht durch Internet-Blogs.

    Man ändert Verhältnisse dadurch, indem man die jetzigen Entscheidungsträger durch solche ersetzt, die zu unseren Gunsten handeln oder sie durch Druck zwingt, anders zu handeln.
    Die erste Option wird natürlich durch eine Änderung des Wahlverhaltens, die zweite Option durch Streik und Boykottaufrufe realisiert.

    Ansonsten dient Reden nur dazu, Zeit zu gewinnen, bis die Tatsachen vollendet sind. Haben irgendwelche Argumente Ahmadinedjad davon abgehalten, sein Anreicherungsprogramm fortzusetzen?

  33. #10 A Prisn was empfinden die Musels als Bedrohung? Ganz einfach – wenn du sie anschaust, reichts schon für’s Augenausstechen, wenn Du vor einem Tier nicht wegläufst, z.b. einem Bären, fühlt er sich auch bedroht.

    aber
    unsere B.Kanzlerin hat es dem Erdogan gezeigt:
    Forderung nach türkischen Gymnasien: Merkel lässt Erdogan abblitzen
    http://www.space-times.de/brennpunkte/23684-forderung-nach-tuerkischen-gymnasien-merkel-laesst-erdogan-abblitzen.html

  34. #18 ogloc90

    Selbst wenn Allah mit Gott übersetzt wird ist die
    Frage welcher Gott gemeint ist im obigen
    Vers und da kann ja wohl nur der Gott der
    Muslime gemeint sein.

    Der Gott der Muslime und der der Christen
    sind grundverschieden.
    Ein Wort selbst macht nicht den Unterschied,
    sondern dessen Inhalt und Bedeutung.
    Ein 20 Jahre alter Fiat Panda und ein neuer
    Maybach tragen beide die Bezeichnung „Auto“,
    trotzdem unterscheiden sie sich sehr stark.
    Muslimallah sagt die Nichtmuslime sind dem
    niedersten Vieh gleich.

    Christengott liebt alle Menschen und sogar
    seine Feinde und seine Verfolger(z.B. die
    Muslime).

    Im übrigen kommt das Böse doch zumeist in
    Verkleidung des Guten, deswegen verkleidet
    sich SAtan als Lichtengel oder gar Gott.
    Und Satan wollte immer als Gott angebetet
    werden und sein Mittel zur Durchsetzung
    ist nicht die Liebe, sondern die Gewalt.
    Deswegen ist der Islam eine Gewaltreligion.
    Passt mal schön auf, dass der Satan euch
    nicht getäuscht hat 1400 Jahre lang.
    Das Schwert des wahren Gottes ist das
    Schwert der Liebe.
    DAs SChwert Satans ist die Gewalt.
    Gott geht es um die Gewinnung der Herzen
    der Menschen.
    Mit Gewalt gewinnt man keine Herzen, da
    bekommt man nur Unterwürfige und Islam
    heißt Unterwerfung.

    Wieso demonstrieren dann aber Muslime in
    Malaysia gegen den Gebrauch des Wortes
    Allah durch Christen und wurden 15000
    Bibeln eingesammelt, weil darin das Wort
    Allah für Gott vorkommt?

  35. Wichtiges aktuelles Zitat:

    (türkische Schulen-Forderung Erdogans)

    Der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, Josef Krauss, sagte der „Rheinischen Post“: „Das ist inakzeptabel und anti-integrativ zu Lasten der hier lebenden jungen Türken.“ Er warf Erdogan islamische Expansionsbestrebungen vor und forderte Merkel auf, sich beim Besuch in Ankara in der kommenden Woche entschieden türkische Einmischungen in deutsche Angelegenheiten zu verbitten. Der Lehrerverband sei nicht dagegen, dass Türkisch als zweite oder dritte Fremdsprache an deutschen Gymnasien gefördert werde, um die Sprachkompetenz der jungen Türken zu stärken. Aber klar sei, dass Deutschland von hier lebenden Türken, […], nicht nur Integration, sondern auch Assimilation verlangen müsse.

    http://www.focus.de/politik/ausland/tuerkische-gymnasien-harsche-kritik-an-erdogans-vorschlag_aid_493233.html

  36. […]
    Denn er erzählte dem Publikum allen Ernstes, dass sich Christen und Juden wegen dem Islam keine Sorgen zu machen bräuchten. […]

    Hmmm, warum muß man dann z.B. als Christ oder Jude (also als Nicht-IslamIrrGeleiteter) in JEDEM islamisch-geprägtem Land mit Verfolgung, Vernichtung u. Unterdrückung ständig um sein Leben fürchten ?

    Warum ? – wenn doch der Islam angeblich sooo fiedlich ist. Warum wurden u. werden täglich so viele Christen von den ach so friedlichen Moslems massakriert ?

    Man muß schon ein extremster Realitätsverweigerer sein, um nicht zu erkennen, wie das bald auch hier in D/EU in Zukunft aussehen wird.

    Aus welchem Grund sollte es hier denn anders verlaufen ? Es wäre jedenfalls ziemlich atypisch für den (gelebten) Islam.

    Herr Oechslen, wachen Sie endlich auf, die Moslems werden solange Friedfertigkeit vorgaukeln, solange sie noch in der Minderheit sind.

    Erst dann werden sie die Katze aus dem Sack lassen, und dann…

  37. Ich wollte hier melden, dass einem Freund von mir, Deutschlehrer für Ausländer, wurde der Sprachkurs entzogen, weil die muslimischen Teilnehmerinnen keinen Mann als Lehrer wollten. Die anderen Teilnehmerinnen (nicht musle) waren sehr empört, aber es hat nicht geholfen. Nun hat er seinen Auftrag verloren und eine Lehrerin hat den Kurs übernommen. EURABIEN.

  38. , „Denn wenn die Gefahr jetzt nicht klar angesprochen, diskutiert und letztlich entschärft wird, dann wächst sie weiter unaufhörlich an. Analog zum raschen Bevölkerungsanstieg der Moslems in Europa.“

    Mit Erlauch, liebes PI-Team, das ist eine sehr sehr bescheidene Aussage, wenn nicht Verharmlosung.
    Ich kann mich erinnern bevor wir vor 2-3 Jahren auf Youtube unsere Aufklaerungsarbeit begonnen hatten war gerade eine regelrechte Massenkonvertierungs-Welle zum Islam hin durch die bis dahin unwiedersprochene Islam-[Luegen]-Propagandamaschine in Gang gesetzt. Diese Konvertierungswelle haben wir durch youtube-Aufklaerung zusammen mit den Blogs wohl bremsen ja schier unterbinden koennen. Waere dem nicht so, haette dies die Entwicklung in einen Lavinenartigen Erfolg des Islam verwandelt !

  39. Was ist eigentlich mit meinem buddhistischen Nachbarn? Fällt der unter die Tötungsanordnungen im Koran? Und falls ja: Wäre das dann hinzunehmen, damit wir die Moslems hier „friedlich“ integrieren können?

  40. Es folgte der Seitenhieb auf die USA: Dort hätten die Evangelikalen 230 Jahre Zeit gehabt, um Demokratie zu lernen.

    Diese Aussage ist eine bodenlose Frechheit, dieses, aus Steuermitteln finanzierten, evangelischen Kirchenfürsten. Die evangelische Kirche hat Hutterer, Menoniten, und andere protestantische Abspaltungen bis aufs Blut verfolgt, viele sind nach Nordamerika gefüchtet. Gerade diese Gruppen waren der Garant für die freiheitlichste Verfassung dieser Welt mit so wenig Staatseinfluss wie möglich. Man mag über die sog. Evangelikalen denken wie man möchte, aber was dieser evangelische Dummbatze da von sich gegeben hat, ist die gleiche freche Überheblichkeit der evangelischen Kirche, gegnüber ihren Abspaltungen, wie im 15 / 16 Jahrhundert.
    Noch heute schauen diese Herren scheel auf die wachsenden, frei finanzierten Freikirchen auch hier in Deutschland, die aber im Gegnsatz zur evangelischen Mainstreamkirche noch eine christliche Grundausrichtung besitzen und nicht dem Islam-ist-Frieden-Zeitgeist hinterher rennen.
    Achso die Moslems hier sind ganz lieb und tol(l)erant, vor allen Dingen wenn einer der ihren konvertiert zum Christentum.
    Du evangelischer Dummbatze frag doch mal Nassim Ben Iman wie das ist wenn man konvertiert. Aber der gehört ja einer ev. Freikirche an, die Demokratie erst lernen muss, nicht wahr du ev. A…loch.

  41. Hervorragende Arbeit, der PI-Gruppe München! Erstklassige Dokumentation! Vielen Dank, weiter so.

    Beim Absatz: „Dann forderte er einen neuen Kreuzzug, um den Islam aus Europa zu vertreiben“ musste ich allerdings leicht schmunzeln 😉

  42. Pech für die Islamversteher, wenn die Islamkritiker koranfester sind als die Kuschler oder gar manche Islam“gelehrte“. Ein dickes Lob an die PI-Gruppe München!

  43. .. Was soll denn an einem Kreuzzug gegen die Muslime hier schlecht sein?, sie wollen uns nicht, sondern nur umsonst und uns brutal ausnutzend hier leben, ohne selbst etwas zu leisten, außer Kinder kriegen, wir – die schweigende Mehrheit – will sie gleichmaßen nicht hier, ich will keine Frauen-U-Bahn, keine Frauenbäder, ich will hier auch keine Kopfwickel sehenp; sie müssen alle zurück, sie haben in unserer Kultur nichts, aber auch gar nichts verloren!
    Wenn das so weiter geht, werden die Christen und Eropäer, und sei es in 10 oder 20 Jahren, zu den Waffen greifen müssen … Möglicherweise erlöst uns aber der Iran von weiterer Entscheidungsschwermut, mit einer netten Rakete Richtrung Petersdom, dann dürften die Europäer aufwachen und wohl zu Stalin Methoden greifen ….

  44. Herr Dr. Oechslen lügt das Volk bewusst an und macht wie die Muslime Taqiyyah!

    Diese Lügen und deisen Schwachsinn soll er mal Ali Sina, ex-Muslim aus dem Iran erzählen, der ganz genau das Böse des Islams kennt.

    http://schnellmann.org/Where_Are_We_Headed.html
    Page 259 … To defeat Islam ideologically we must talk about it openly and allow it to be questioned. Islam cannot stand criticism. It helds together like a house of cards and will fall just as easily.

    Those who oppose criticism of Islam are the enemy of mankind. These fools try to appease Muslims and by doing so dig their own graves and the graves of Muslims too. Isn’t it better to wage this war through dialogue than wait and fight it with bombs?

    Isn’t Neville Chamberlain’s legacy of appeasement of Adolf Hitler and Nazi Germany with his signing of the Munich Agreement in 1938, conceding Czechoslovakia to Hitler enough to know that we must never bend to the demands of bullies? …“

    (… das wir niemals den Schikanen nachgeben sollten?)

    Und so ein Doktor arbeitet für die „evangelische Kirche“ (Hochkomma, da es keine Kirche mehr ist, nur eine Haus mit einem Kreuz, bei der es nur um Macht & Geld geht!)

  45. Achtung: Fehlinterpretation!!!!

    Die 2haben ihren Lohn bei Ihrem Herrn“, bedeutet, dass wenn sie erstmal umgebracht worden sind, deren Herr sie im Himmer aufnimmt.
    Also: Ein Toter Christ braucht nichts zu befürcheten, weil er ja in christliche Paradies kommn.

    Damit widerspricht sich der Koran, aber das ist eine Art der Taquiyya, die auch den letzten Funken menchlischkeit aus den Muslimen zieht, wenn diese zögern, andere umzubringen.

  46. OT aber im Spiegel:
    Der Thread im Forum zu dem Thema, dass die deutschen Politiker Erdogans Vorschlag zu türkischen Gymnasien ablehnen, wurde in den letzten drei Tagen dreimal komplett gelöscht und wieder neue eröffnet. Die Meinungen in dem Thread waren eindeutig und die vernünftigen Menschen in der Überzahl. Da wird wohlh so oft gelöscht, bis es passt.

  47. #7 Bernd_das_Brot (26. Mrz 2010 00:05)
    „Was ist denn aber ihrer Meinung nach mit den vielen nicht-religiösen Menschen, also den Agnostikern und den Atheisten?“

    Aber Bernd, die sind offensichtlich Abkömmlinge des Teufels!
    Lieber mit dem Islam als mit den Ungläubigen, so scheint mir die Strategie der Kirchen. Lieber einen islamischen „Gottesstaat“, als einen säkularen Staat. Gottlosigkeit scheint ihnen ein Greuel.
    Anders kann ich mir diese Strategie der Verharmlosung des Migrationsproblems beider Kirchen nicht erklären. Es ist doch schon offensichtlich, wie von fast allen relevanten Kräften dieser Gesellschaft seit Jahrzehnten die Augen vor einem drängenden und ins Auge stechenden Problem verschlossen werden, bis hin zur Selbstverleugnung. Eine relativ homogene Gesellschaft wird bewußt durchmischt, mit einer inkompatiblen Kultur. Das erzeugt nach aller Erfahrung massive Probleme für die Zukunft.
    Daß es diese „Gottlosigkeit“ eigentlich nicht gibt, da jeder an etwas glaubt, es vielleicht nur anders versteht und bezeichnet, interessiert offenbar nicht.
    Wenn Leute an den Kommunismus geglaubt haben, war auch dies eine Art Ersatzreligion, nicht an Jesus, sondern an Marx, Engels und Lenin oder noch früher auch an Stalin. Auch hier orientierte sich der Glaube an etwas Höherem. Besonders bei Stalin herrscht(e) dieser religiöse Unfehlbarkeitsglaube. Aufgrund seiner Ausbildung als Klosterschüler kannte er den Mechanismus.
    An der Entwicklung Rußlands der letzten zwanzig Jahre läßt sich das erkennen. Nach Wegfall des Glaubens an die Weltrevolution waren plötzlich wieder orthodoxe Kirche und Islam stark. Selbst der KGB (und mit ihm das „ZK“) glaubt wieder an Gott! Wer hätte das vorauszusagen gewagt! Eigentlich eine Ungeheuerlichkeit für gläubige „Marxisten-Leninisten“. Aber nichts ist unmöglich. Die Welt als Narrenschiff.
    Alle Religionen versuchen ihre Anhänger mit den unterschiedlichsten Mitteln irgendwie unter ihrer Kontrolle zu halten. Eine Angst vor dem (angeblichen) Vakuum scheint hier zu herrschen.
    Ich gönne jedem seinen Glauben und respektiere das, aber ich möchte natürlich auch nicht missioniert werden.
    Auch nicht vom Islam, deshalb schreibe ich hier.
    Es ist mir relativ egal, in welcher Sure was steht. Entscheidend ist die Praxistauglichkeit und die Übereinstimmung mit unserer heutigen Denkweise dieser Texte. Ein Mensch, der vor ca. 1400 Jahren seine Gedanken niedergeschrieben hat, kann uns nicht sagen, wie wir heute zu leben haben. Dies ignoriert genau diese Anzahl von Jahren an Erfahrungen und Entwicklung. Eigentlich muß jede Generation ihre eigenen Antworten finden. Allerdings ist sie gut beraten, wenn sie das Wissen der Alten berücksichtigt. Wer seine Vergangenheit nicht kennt, verliert seine Zukunft. Dies scheint auch ein wenig das derzeitige „deutsche Problem“ zu sein.
    Deshalb lautet für mich nicht die Alternative Koran oder Bibel, sondern Koran oder Humanismus, Aufklärung, Menschenrechte und Grundgesetz, auch wenn es nicht vom deutschen Volk in freier Wahl bestätigt worden ist. Immerhin nach 60 Jahren Gültigkeit.

  48. Später stellte sich heraus, dass der Fragesteller von der örtlichen NPD war.[…] Dieser Heuchlerverein. Außenpolitisch sich mit dem Iran und anderen arabischen Schurkenstaaten gegen Israel solidarisieren, innenpolitisch aber gegen Moslems hetzen. Den geistigen Spagat muss man erstmal hinbekommen.

    Och, das machen die Grünen seit Jahren tagtäglich. Sich einerseits als Frauen- und Homosexuellenrechtspartei sowie als Tierschützer darstellen, und auf der anderen Seite die Islamisierung mit ihrer brutalen Frauenunterdrückung, Schwulenverfolgung und -ermordung sowie dem blutrünstigen Schächten mit aller Macht vorantreiben. Die Grünen machen das lächelnd mit voller Überzeugung und haben größten Erfolg damit.

  49. Herr Dr. Rainer Oechslen gehört zu den nützlichen trojanischen Eseln, nützlich für den Islam. Er will den Islam schönreden und ist darum gefährlich.
    Dank an PI, daß Sure 2,62 gleich richtiggestellt wurde. Hier sei noch Sure 9,30 zitiert, wo Juden und Christen aufgrund ihres Glaubens ganz klar mit dem Tode bedroht werden:
    Und es sprechen die Juden:“Uzair ist Allahs Sohn.“ Und es sprechen die Nazarener (=Christen):“Der Messias ist Allahs Sohn.“ Solches ist das Wort ihres Mundes. Sie führen ähnliche Reden wie die Ungläubigen zuvor. Allah schlage sie tot! Wie sind sie verstandeslos!
    Sicherlich ist das nach Herrn Oechslen nicht so gemeint, wie es da steht. Denn der Islam
    m u ß doch friedlich sein!!

  50. Mit Herrn Dr. Oechslen habe ich von etwa zwei Jahren schon eine etwas längere E-Mail Disskussion geführt. Aber Diskussion kann ich das gar nicht richtig nennen. Auf alle Argumente, die ich ihm schrieb, bekam ich einen Ausweichtext nach dem anderen, lange, lange Texte von angeblichen Islam-Reformern und seitenweise Berichte seiner eigenen Erfahrungen im muslimischen Ausland. Wie gastfreundlich er in Ägypten empfangen worden wäre mit samt seinen Kirchenleuten.

    Als ich ihm darauf antwortete, dass ich auch schon in Ägypten gereist bin, und es sich sehr wohl (vor allem für eine Frau) anders anfühlt, wenn man sich dort auf öffentlichem Gebiet bewegt, als wenn man das etwa in Süd-Spanien macht, kam keine Antwort mehr.

    Traurig, dass einer, der sich seit Jahrzehnten mit der Thematik beschäftigt, so gewissenlos den Menschen hier die Friede-Freude Nummer predigt. ich bin mir sicher, dass er es eigentlich besser weiß. Der Mann ist ja nicht doof …

    Aber das versteh ich bei so vielen Leuten nicht …

  51. #57 ToursundPoitiers

    „Herr Dr. Rainer Oechslen gehört zu den nützlichen trojanischen Eseln, nützlich für den Islam.“

    Womit bewiesen ist, dass auch ein kleines Öchslein große Eseleien fabrizieren kann. 🙂

  52. Ich fordere die Abschaffung der Kirchensteuer. Und die Religionsfreiheit sollte auch gleich aus dem Grundgesetz gestrichen werden. Stattdessen sollte dort stehen: „Religion ist privatsache.Die Einmischung der Religionen in Staatssachen ist verboten und kann mit Freiheitsstrafe bis zu 15 Jahren bestraft werden. Die Mindeststrafe beträgt 14 Jahre und 11 Monate“.

    Ich habe die Schnauze von den Kirchen-und Islamfuzzis gestrichen voll. Soll der Islam und die Kirchen doch irgenwo ne Insel kaufen und sich ein paar Idioten suchen die denen den Arsch abputzen.

  53. #58 schnuppe (26. Mrz 2010 10:12)

    Für die Scheiße die aus seinem Maul trieft, bekommt der Geld. Wenn der nicht so ein Dreck labern würde, müsste der womöglich morgens um 6 Uhr aufstehen und einer schlechter bezahlten Tätigkeit nachgehen. Das ist es eben. Diese Leute können nix und werden dafür noch prima bezahlt. Es sind Zivilversager und Schmarotzer.

  54. Zitat: „Diejenigen, die glauben, und diejenigen, die Juden sind, und die Christen und die Sabier, all die, die an Gott und den Jüngsten Tag glauben und Gutes tun, erhalten ihren Lohn bei ihrem Herrn, sie haben nichts zu befürchten, und sie werden nicht traurig sein.“

    Tja, liebe Leute, jetzt passiert euch das, was ich mir schon immer dachte: euer Interreligiöser dialog geht in die Hose.

    Ob da nun „Allah“ steht oder nicht, ist egal, da nämlich der Islam kein anderes wort verwendet..
    Christen und Juden können sich also freuen und damit strtahlt der Herr Pfarrer und setzt euch noch gleich eins oben drauf: “ So könne er also nicht wie andere friedliche Verse aus der mekkanischen Anfangsphase durch das im Islam geltende Prinzip der Abrogation von den späteren gewaltverherrlichenden aufgehoben werden. „

    Na, ist doch prima – und nicht einmal aus dem Kontext gerissen.

    Als christ hat man, wenn es darum geht, welche der monotheistischen Religionen nun der „richtige“ Glaube ist, einen schweren Stand bei sowas.

    diejenigen aber, die mit dem religiösen Quatsch nichts am hut haben, die werden diskriminiert – und DAS ist der Kritikpunkt, der greift. nur gilt das ebenso für das Christentum, dessen Botschaften an die „Gottlosen“ vergleichbar sind.

    Liebe Christen, eure eigenen Islam-Schönredner werden euch noch den Weg in euren Untergang bereiten.

    Dass der Monotheismus permanent mit Drohbotschaften arbeitet ist ihm wesentlich.
    „Wer uns glaubt, hat nichts zu befürchten“… ja, ja, und wer NICHT glaubt, weil er DENKT, der wird zum „Feind Gottes“ erklärt.

  55. Dr. Rainer Oechslen ist eine evangelische Version von Dr. Sabine Schiffer.

    Mich würde interessieren, ob es hinter den immer gleichen, vor Verständnis-Information triefenden Veranstaltungen einiger dieser Wanderprediger einen tieferen Zusammenhang gibt.

    Ein konkretes Beispiel: die EU gibt Geld aus, um

    „Technische Hilfe bei der Förderung des gesellschaftlichen Dialogs zwischen den EU-Mitgliedstaaten und der Türkei“

    zu gewährleisten. Quelle: das EU-Amtsblatt ‚S‘, Nr. 2007/S 110-134842

    Rechtsgrundlage dabei war die mehrfach geänderte Verordnung der EG über die finanzielle Heranführungshilfe für die Türkei, z.B. durch die Verordnung (EG) Nr. 2112/2005 des Rates über den Zugang zur Außenhilfe der Gemeinschaft.

    Das Budget für diesen einzelnen Posten betrug sagenhafte 1.870.000 Euro, zu verbrauchen in nur zwei Jahren, Verlängerung möglich!

    Die Referenznr. lautete EuropeAid/125353/D/SER/TR

    Weiß irgend jemand hier etwas darüber, wer schließlich dieses bekam und was genau wurde damit angefangen, um zu

    mehr gegenseitigen Verstehen und einem besseren beiderseitigen Wissensstand beitragen sowie zu Erfahrungen und Austauschmaßnamhen zwischen den NRO der EU und der Türkei sowie weiteren Organisationen

    zu führen?

    Immerhin wurden explizit in den Fokus dieser Propagandamittel gerückt:

    – Städte und Gemeinden
    – Berufsorganisationen
    – Universitäten
    – Jugend

    Die EU gibt unsere Steuergelder aus, damit Propaganda zum (eben falschen) „Verständnis“ des islamischen EU-Beitritts Kandidaten Türkei in die Köpfe des bürgerlichen Viehbestandes der EU gesät wird.

    Gegen diese Wucht wirkt die Arbeit von PI München und anderen wie ein Sandsack gegen eine ganze Tsunamiwelle. Es reicht nicht, die Brandherde zu besuchen. Wir müssen die Brandstifter besuchen.

  56. #16 brazenpriss; Erst vor 2 oder 3 Tagen kam auf N-TV oder 24 ein Bericht über den Ku Klux Clan. der setzt sich ja ausschliesslich aus solchen Evangelisten zusammen.

    #18 ogloc90; Nein mein lieber, Allah heisst Teufel, Gott ist was ganz anderes. Es wurden erst vor ganz kurzer Zeit irgendwo in den moslemischen Ländern „ungläubige“ massiv bedroht, angegriffen, möglicherweise sogar getötet, weil die den Fehler machten ihren Gott, Allah zu nennen. Trotz dem angeblichen Reichtum der arabischen Sprache ists dort nicht möglich 2 eigene Wörter für nen guten und nen bösen Gott zu haben.

    #27 HomerJaySimpson; Wo er recht hat, hat er recht, man braucht sich nur Raumschiff Enterprise anschauen als Beweis.

    #28 Dietrich von Bern; Ich hab leider auch diese Paret Übersetzung, Das Ding ist mit den vielen in klammer stehenden Erklärungen sehr schlecht lesbar. Und auch oft wesentlich harmloser wie die ZMD Ausgabe.

    #31 Traurig; Schon traurig, warum die das nur bei einer „Religion“ machen, von der erfahrungsgemäss keine Gefahr ausgeht. Ich hab zumindest noch nie von einem Filmemacher oder auch Karikaturisten gehört, der von nem Scientologen ermordet wurde oder auch nur werden sollte.

    #44 ellai; Geschlechterapartheid im 21.Jhdt in Mitteleuropa. Was haben sich die Linken jeglicher Richtung über Afrika und Amerika aufgeregt. Hierzulande hab ich da noch keine Protest aus dieser Richtung gehört. Die einzig sinnvolle Massnahme in so einem Fall wäre, zu sagen „Wenn euch der Lehrer nicht passt, dann geht auf eigene Kosten in einen Sprachkurs eurer Wahl. Und wenn die Prüfung (hier im Haus) anschliessend nicht bestanden wird, zürück in die Türkei“

    #56 KyraS; Wie es um die „angeblichen“ Missbrauchsfälle gewisser katholischer Priester ging, sind die Grünen ihrer Linie ja auch treu geblieben und haben volles Verständnis für die armen im Zölibat lebenden von der Amtskirche unterdrückten Angestellten gezeigt. Oder hab ich das irgendwie falsch verstanden.

    Ach so, neues vom Wimmer(l). Gestern hat er sich in TV-münchen über die schlimmen Hetzer aufgeregt die sien Ziem Projekt sabotieren wollen. Pikant dabei, dass der Hetzer auf den er sich bezog ebenfalls ein Moslem war, aber halt einer der wirklich moderat ist, vielleicht einfach aufgrund des Alters.

  57. „Es reicht nicht, die Brandherde zu besuchen. Wir müssen die Brandstifter besuchen.“

    Und das macht man, indem man in die Clubs der BeherrscherInnen der EU über Wahlen Personen wie Geert Wilders implementiert!

  58. So gingen wir auseinander. Wir schüttelten uns trotzdem die Hände und mussten erkennen, dass uns trotz Sympathie für diese Muslime deren Ideologie trennt.

    Ich finde, diesen Satz sollen sich alle Kläffer und Wadenbeißer, die immer geifern: „PI ist rechts, PI ist Nazi, PI ist der neue Holocaust“ mal hinter die Ohren schreiben – es geht hier eben NICHT darum, den Menschen an sich zu diffamieren, es ist unsere Berufung, gegen Ideologien (wie Islam, Klimareligion, 68er-„Errungenschaften“ etc. pp.) der Unfreiheit anzukämpfen. Das mag dem einem oder anderen nicht schmecken, ist es doch viel einfacher, „Rechts!“ und „Nazi!“ und „Faschisten!“ zu bellen, statt zu differenzieren.

    Man kann PI und den Kommentatoren sicher vorwerfen, sich ab und an im Ton zu vergreifen oder mal (zu) scharfe Worte zu verwenden – eins sind wir aber sicher nicht: Menschenverachtend. Ich sehe PI da viel eher in der Reihe großer Humanisten und liberaler Denker, die stets die Freiheit und die Liberalität des Denkens als Maxime erhoben und sich konsequent gegen eine Intoleranz gegenüber genau diesen Werten stellen.

  59. Zum Begriff „Allah“ hat Michael Mannheimer doch in seinem Essay über „Das Abrogationsprinzip im Koran“ das Entscheidende bereits hervorgehoben:

    Zu Beginn seiner Lehre vom Islam, die er sowohl im Geheimen als auch in der Öffentlichkeit predigte, hatten die einflussreichen Vertreter der Koreischiten (des Stammes, aus welchem Mohammed selbst abstammte), keine Einwände gegenüber Mohammeds Lehre vom einzigen Gott, den er – nach einem der über 300 Wüstengötter der Koreischiten und (man höre und staune) nach sich selbst benannte: Allah. Denn Mohammeds Name hieß vollständig „Abu El Kasim Ibn Abd Allah“.

  60. Oechslen meinte, dass die islamische Welt immer schon vielseitig gewesen sei.

    Das ist gut! Ich lobe mir die islamische „Vielseitigkeit“ hihihihihi

    Wenn mal 5 Moslems seine Tochter massenvergewaltigen, wenn sie seinen Wagen anzünden, seinen Sohn mit Drogen vollpumpen und ihm selber in die Fresse kicken, wenn er schon am Boden liegt, oder wenn sie im Urlaub seine Frau entführen und von ihm Lösegeld fordern, dann ist das halt nur eine Seite der vielgelobten Vielseitigkeit. Der Terror ist eine andere Seite der Islamischen Vielseitigkeit. Familienklans, die Berlin terrorisieren, wieder eine andere. Und wenn mädchen ehrenmordet oder mit 12 zwangsverheiratet werden, dann liegt es auch nur an die Vielseitigkeit.

    Mit der Vielseitigkeit kann man sogar Dinge zerreden, die man mit dem Islam-Islamismusformel o. ä. bisher nicht konnte.

    Mei, der ist findiger als ein Straßendieb.

  61. #55 HarryM (26. Mrz 2010 09:37)

    klasse geschrieben. solche sätze möchte ich einmal von einem der hiesigen politiker hören. aber von diesen minderbemittelten schwachköpfen ist das wohl nicht zu erwarten.

  62. ber Oechslen referierte, dass sie „unter Schutz“ gestanden hätten, so wie die koptischen Christen in Ägypten.

    Möge er selber auf seiner nächsten Reise denselben islamischen „Schutz“ genießen!

  63. Lasst uns unsere Parlamente und Regierungen endlich mit echten Freiheitshelden füllen.

    Im Kampf der Kulturen um die Vorherrschaft in Europa geht es nicht in erster Linie um Themen wie Solarenergieförderung ja/nein oder Kleidergeld für Hartz4-Empfänger ja/nein, sondern um FREIHEIT, JA ODER NEIN!

    Wir brauchen in unseren Parlamenten für die nächsten Jahren Experten für Freiheit, oder das Europa der Kontinuität von 2800 Jahren Geschichte stirbt und wird zum Spielball einer Wüstenreligion.

  64. #67 FS (26. Mrz 2010 11:03)

    Ich sehe PI da viel eher in der Reihe großer Humanisten und liberaler Denker, die stets die Freiheit und die Liberalität des Denkens als Maxime erhoben und sich konsequent gegen eine Intoleranz gegenüber genau diesen Werten stellen.

    Ja.

    Und wir haben unsere Jahrtausende alten zivilisatorischen Wurzeln, die zur Ideologie Mohammeds diametral sind.

  65. @ #27 HomerJaySimpson (26. Mrz 2010 01:50)

    Ich hoffe nur, daß dieses sprachwissenschaftliche Kleinod übers Wochenende noch Erika, äh, Angela Merkel zur Kenntnis gelang, ehe sie am Montag vor dem Thron des osmanischen Paschas ihre Niederwerfung zelebriert.

    Don Andres

  66. @ #29 Fuerchtet Euch nicht (26. Mrz 2010 02:13)

    Er ist bemüht dem Islam ein friedliches Gesicht zu geben und hat die ENTSCHEIDENDEN Passagen clever umschifft.

    Pardon, aber das Verb muß neuerdings „umschiffert“ heißen.

    Don Andres

  67. Das ist mein Maßstab.

    Ich wähle nur Parteien, die das uralte Freiheitsstreben meiner Zivilisation in der Zukunft garantieren. und zwar ohne opportunistische Hintergedanken.

    Ich wähle pro Freier Republik!

  68. Die Freiheit der Muslime bei uns wird nicht dadurch erreicht, dass wir sie „verstehen“, sondern dass wir selbst verstehen.

    Die Soziologie war mit Max Weber schon mal weiter als mit Dr. Oechslen.

    Er liefert Auftragsarbeiten in Form von „Informationsveranstaltungen“ ab und wird dafür mehr oder weniger „fürstlich“ entlohnt: dass er Bürger der Bundesrepublik verarscht und ins Verderben treibt.

  69. Also ich bin ja mehr als Schockiert mit welcher Blauäugigkeit die Politiker und Kirchenvertreter in Bayern mit dem Thema umgehen.

    Vielleicht sollten die sich einfach mal ein Bild in Berlin, Köln oder Hamburg vor Ort machen und die Bevölkerung nach ihren realen Erfahrungen befragen. Aber Hallo das könnte ja das schöne Weltbild zerstören.

  70. Mit „Freiheit der Muslime“ meine ich ganz bestimmt nicht ihre Freiheit zum Schalten und Walten nach Gutdünken, sondern ihre Befreiung aus dem Joch einer Idee, die seit 1400 Jahren paranoid fortbesteht.

  71. #60 mel gibs ihm (26. Mrz 2010 10:37) Ich fordere die Abschaffung der Kirchensteuer. Und die Religionsfreiheit sollte auch gleich aus dem Grundgesetz gestrichen werden. Stattdessen sollte dort stehen: “Religion ist privatsache.Die Einmischung der Religionen in Staatssachen ist verboten und kann mit Freiheitsstrafe bis zu 15 Jahren bestraft werden. Die Mindeststrafe beträgt 14 Jahre und 11 Monate”.

    Ich habe die Schnauze von den Kirchen-und Islamfuzzis gestrichen voll. Soll der Islam und die Kirchen doch irgenwo ne Insel kaufen und sich ein paar Idioten suchen die denen den Arsch abputzen.
    @

    Eins muß man dem Koran aber lassen, dort steht auch ein Schlußsatz drin , der in etwa so geht….Religion ist etwas, das zwischen Mensch und Gott geschieht, niemand hatt sich da einzumischen*.
    Wenn man das gelesen hatt und auch verstanden, kann man den Koran mit guten Gewissen dorthin werfen wo er hingehört, nämlich ins Feuer…!!!!!

    Warum ich ausgerechnet den Koran hierzu nehme, ganz einfach, weil er sich zur Zeit am aktuellsten gibt, wärs ne andere Gruppierung, dann eben Jene.
    Da ja Religion eh Privatsache ist, was ich schon seid Jahrzehnten genauso behaupte, ist festzustellen, das Seelenheil kommt von innen ,ohne Doktrin und jegwelcher Dogmen.

    Man kann auch noch einen Schritt weiter gehen, wer Vorschriften braucht um in Ehrbarkeit, Sitte und Anstand zu leben, wird wohl eh kein Vorzeigemensch werden, im fehlt die Fähigkeit zur freien durchdachten Meinungsfreiheit.
    Aufgezwungene Glaubensvorschriften, sei es auch nur latent, organisiert eine Kontitionierung und macht mehr als unfrei.

    Ich selbst bin kein Atheist, es gibt einen Gott, aber ich bin aus Überzeugung *Konfessionslos*.

    Mehr Freiheit braucht die Welt und die Menschen.

    Gruß

  72. Oechslen.

    Ich möchte einmal verstehen, warum die Evangelische Kirche laufend „Sprachrohre“ engagiert, die mit der Botschaft von Jesus Christus so wenig persönlich anfangen können.

    Er ist kein Vertreter des Evangeliums, der Frohen Botschaft. Er ist ein Auftragnehmer eines korrumpierten Vereins, der dem Teufel hilft, Tritt zu fassen.

  73. Die Verkünderin der Frohen Botschaft von der Erlösung war bei den Evangelen bis vor wenigen Tagen noch Frau Käßmann.

    Darum wundern mich solche Vertreter der Heilsbotschaft im verfremdetsen Sinne wie Herr Oechslen bei denen überhaupt nicht.

    Ich hatte wohl wenig falsch, als ich damals aus links-ideologischen Gründen bei denen austrat.

  74. Ja na klar Einzelfälle einzelner Extremisten.

    Läuft aber ein psychisch kranker Schüler Amok, rotieren sämtliche Politiker im Kreis und verbieten Computerspiele.

    Dabei werden mehr Menschen durch Moslems(allein in Kenia 500 Christen vor 2 Wochen) getötet als durch Computerspiele, obwohl diese Spiele sich oft millionenfach verkaufen.

  75. Herr Dr. Oechslen offenbart seine vollkomene Unkenntnis der amerikanischen Geschichte. Die ersten Einwanderer gaben sich, soweit möglich, demokratische Verfassungen. Mehrheitlich waren sie Glaubensflüchtlinge aus England und verspürten keine Freundschaft für monarchische Staatsvorstellungen. Presbyterianer, Methodisten, Kongregationalisten (Puritaner) und, in geringerer Zahl, Quäker, Baptisten (damals noch wenig), Mennoniten, holländisch und französisch Reformierte und Lutheraner waren geradezu die treibende Kraft für die Etablierung demokratischer Gemeinwesen und für das Steben nach der Republik. Sogar die Anhänger der englischen Hochkirche (heute: protestant episcopal), welche nur in Virginia dominierenden Einfluss hatten, stemmten sich keineswegs gegen Demokratie und Menschenrechte.
    Die sogenannten „Evangelikalen“ mussten keineswegs in 230 Jahren die Demokratie erlernen.
    Auch den gegenwärtigen Evangelikalen, obwohl keineswegs Liberale, kann man keine antidemokratische oder antirepublikanische Bestrebungen vorwerfen.

  76. Vor Jahren erzählte mir ein Freund, daß er in der Nacht zuvor, auf dem Nachhauseweg, einen Blechkübel, randvoll gefüllt mit Gekotztem, der auf zwei menschlichen Beinen den Gehsteig entlang lief, gesehen habe.

    Ich lachte ihn aus, als er steif und fest bei seiner Behauptung blieb und sagte zu ihm „Du hast sicher gestern beim Heurigen zu tief ins Glas geguckt und dabei ein paar Oechsle zuviel erwischt!“

    Doch seit heute glaube ich auch an diese Eimergeschichte.

  77. Dr. Oechslen irrt auch, wenn er die Aufklärung im Zusammenhang mit dem Islam erwähnt. Vielmehr waren die ersten Islamophilen der Geschichte durch die Romantik geprägt, die ihrerseits eine Reaktion auf die Aufklärung war.

  78. Dass Indien eine funktionierende Demokratie ist, ist das beste Argument gegen den Werterelativismus.

  79. #85 pinetop (26. Mrz 2010 13:28)

    RICHTIG!

    Amerika war wieder die erste lebendige Republik, nach so vielen Jahrhunderten! Und Jahre vor den Franzosen.

    Oechslen ist im wahrsten Sinne des Wortes etwas verrückt.

  80. Der Kolonialismus darf auch nicht fehlen.
    (Dass Äthiopien, das nie eine eine Kolonie war, keineswegs besser dasteht als ehemalige afrikanische Kolonien, sollte nicht verschwiegen werden). Die fehlende Entwicklung afrikanisch-islamischer Länder dürfte nicht auf den europäischen Einfluß zurückzuführen sein, sondern vielmehr auf die Rückbesinnung auf alte theologische Schriften.
    Ayaan Hirsi Ali formulierte aber einen Kritikpunkt an den Westen, der durchaus Erkärungswert hat: Der Westen hat die Länder mit dem Koran allein gelassen und vergessen die Afrikaner mit John Stuart Mill bekannt zu machen.

  81. Vor zehn Jahren dürften die Ängste noch diffus gewesen sein, heute sind sie mehrheitlich realer Natur.

  82. Austritt aus dem Islam

    „Ein Regensburger Bürger wollte wissen, warum Konvertiten, die zum Christentum übertreten, verfolgt und getötet werden. Oechslen schwächte ab: Nur im Iran und in Saudi-Arabien gäbe es dies als staatliche Strafe. “

    Falsch !!!

    „Im Sudan (StGB aus dem Jahre 1991, Art. 126), Jemen und Iran sowie in Saudi-Arabien, Qatar, Pakistan, Afghanistan, Somalia und in Mauretanien (StGB aus dem Jahre 1984, Art. 306) kann Abfall vom Islam noch heute mit dem Tode bestraft werden.“

    Wie wir sehen wird in 9 islamischen Staaten die Todesstrafe bei Austritt aus dem Islam vollstreckt!

    „In anderen islamisch geprägten Ländern, in denen heute nicht mehr offiziell der Tod auf den Abfall vom Islam steht, wird der Mord an einem Murtadd oft nicht geahndet, da solch ein Mord von weiten Teilen der Bevölkerung gebilligt wird.“

    Und auch in Deutschland können Apostaten nicht in Sicherheit leben, und müssen untertauchen wenn sie nicht ermordet werden wollen.

    Und wer nicht ermordet wird, dem drohen drastische Zivil“rechtliche“ Konsequenzen!

    „- die Ehe zwischen dem Apostaten und dem muslimischen Ehepartner wird aufgelöst (z.B. Nasr Hamid Abu Zaid),

    – die gemeinsamen Kinder bleiben Muslime und sind vom muslimischen Elternteil zu erziehen,

    – erbrechtliche Ansprüche eines Apostaten/einer Apostatin sind islamrechtlich erloschen,

    – das Vermögen des Apostaten wird vom Staat eingezogen.“

    http://de.wikipedia.org/wiki/Apostasie_im_Islam

  83. Der Einfall der Türken in den Balkan war nach Auffassung der Islamiphilen keineswegs „schlimm“.
    Sie sollten sich mit den Büchern des Mehmed II-Biographen Franz Babinger auseinandersetzen.

  84. Mal ganz abgesehen von diesen ganzen unuetzen Relativierungsversuchen, die tatsaechliche Frage die sich hier doch stellt ist

    WAS ZUR HOELLE TREIBT EINEN [ANGEBLICH] „CHRISTLICHEN BEAUFTRAGEN“ [VON CHRISTUS IST ER GEWISS ALS ALLERLETZTES BEAUFTRAGT] DAZU SICH ZUM STEIGBUEGELHALTER EINES PEDOPHILEN BARBAREN ZU MACHEN, DEN IN DER BIBEL VON JOHANNES UNMISSVERSTAENDLICH [!!!!!] VORHERGESAGTEN WIEDERSACHER CHRISTI.

  85. Johannes lehrt in der Bibel:

    1 Johannes 2:22 Wer ist ein Luegner wenn nicht jener der den Christen leugnet?

    Er ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet.

    23 Wer auch immer den Sohn leugnet, hat auch den Vater nicht:

    Mohammed lehrt im Koran:

    Sure 19:88 Sie sagen: „(Allah) der Bamherzige hat einen Sohn bekommen!“ 89 Tatsaechlich sie haben ein monstroeses Ding hervorgebracht!

    Sure 9.30 Christen nennen Christ den Sohn Gottes. Dies ist die Rede aus deren Munde… Gottes Fluch sei ueber sie.

    —–

    Wenn DIES nicht deutlich genug war, WAS ist dann deutlich genug, WAS DANN ??? Die Apokalypse ???

    Ich frag mich nur, was steckt da dahinter, dass sich mach sogenannte „Christliche“ Vertreter auf die Seite des pedophilen Barbaren schlagen – der mit dem Geiste Christi UNVEREINBAR ist – anstelle nach dem Willen des Himmels und Jesus Christus die natuerliche Verbruederung und Vereinigung mit dem Judentum voranzutreiben.

    DESHALB DIE FRAGE: WAS STECKT DA DAHINTER???
    WAS SIND DAS FUER LEUTE.
    SIND DIESE UNHEILIGEN BUERSCHCHEN NICHT EINFACH NUR AUF IRDISCHE MACH UND EINFLUSS AUS ?
    DAS sollte sich jeder fuer sich selbst ganz eindeutig fragen.
    Mit

  86. Ist dem Referent bekannt, dass mit der islamischen Eroberung Indiens fast alle Buddhisten niedergemetzelt wurden?

  87. #83 Marmor (26. Mrz 2010 12:15)

    Keine Sorge, die selbstverliebte Kirchenfrau hält es nicht lange außerhalb des Scheinwerferlichts aus. Im Mai wird sie auf dem Kirchentag glänzen und sich von ihren Fans bejubeln und der Presse ablichten lassen. Außerdem hat sie gleich noch ein neues Buch veröffentlicht, in dem sie ihre Skandalpredigt von Neujahr („Nichts ist gut in Afghanistan“) nochmals breittritt und untermauert.
    Fazit: Demut und Bescheidenheit Fehlanzeige. Die Frau ist süchtig nach Öffentlichkeit und Blitzlichtgewitter. Wohl eher die passenden Eigenschaften für einen Popstar als für einen Kirchenvertreter.

  88. Vielen Dank an PI München für die sehr gute Arbeit.

    Vielleicht findet sich jemand im Raum Frankfurt, der hier auf PI ähnliche Termine vorab bekanntmacht. Dann können auch Frankfurter dahingehen.

    ***

    Im Raum Frankfurt stellt sich die Frage der „Integration“ (Eingliederung) kaum noch.
    Das neue Zauberwort heißt „Partizipation“ (Teilnahme). Die Ausländer werden und sollen sich ihren „Teil nehmen“, auch ohne sich einzugliedern, aus dem einfachen Grund, weil in sehr vielen Stadtvierteln eine herkömmliche Eingliederung mangels Vorhandensein von deutschen/europäischen Menschen nicht möglich ist.

    Das ist zumindest die Meinung an hoher Stelle im Frankfurter Multikultiamt.

    ***

    Die Afrikaner haben Afrika, die Chinesen haben China, die Europäer haben Europa.
    Das ist soweit klar, auch von niemandem bestritten.

    Die Deutschen/Europäer müssen sich selbst fragen:
    Wollen wir soviele nichteuropäische Ausländer bei uns haben, daß wir selbst zunächst stadtteilweise verdrängt/ausgerottet werden?
    Was soll daran der Nutzen für uns sein?
    Kurz gefragt:
    Brauchen wir das?
    Wollen wir das?

    Das ist eine Frage, welche die Deutschen/Europäer für sich selbst beantworten müssen.
    Es ist klar, daß aus Indien, Afghanistan, Afrika viele hundert Millionen Menschen sehr gern kommen würden, wenn sie nur dürften, darunter auch sehr viele fleißige, höfliche, schlaue, lernwillige Menschen.

    Die Frage, die aber nur wir als Deutsche/Europäer für Deutschland/Europa entscheiden müssen, ist die:
    Brauchen wir das?
    Wollen wir das?
    Bei welcher Zahl ist die Grenze oder sollen alle kommen?

    Es ist unsere Entscheidung, ob wir unseren Erdteil an unsere eigenen Enkel weitergeben wollen oder ob wir ihn unseren Enkeln wegnehmen wollen und an die nichteuropäische Welt verschenken wollen.

  89. Der NPDler ist schon wieder Absicht. Es darf halt nicht zu ner Diskussion kommen also schicken sie einfach einen NPDler unter die Zuschauer der einfach einen Genozid fordert & schon braucht man nicht mehr zu diskutieren. Das die NPD den Islam super findet interessiert dann keinen mehr. Es würde mich nicht einmal wundern wenn es nen V Mann war.

    Grüsse,

    Arent

  90. Da der Islam unreformierbar ist, brauchen wir also eine andere Lösung. Wie soll die denn nun ausschauen? Denn eins ist doch klar, so kann es nicht mehr weiter gehen.

    Ein Ausruf zum Austritt aus der evangelische Kirche wäre hier übrigens angebracht gewesen. Denn jedes Mitglied unterstützt indirekt die Islamisierung Deutschlands mit der puren Mitgliedschaft in der ev. Kirche. Das mußte hier hier einfach mal geäußert werden. Nur wer der ev. Kirch den Rücken kehrt, wird Heuchlern wie Dr. Rainer Oechslen das Wort künftig für immer entziehen können.

  91. … der religionsfeindliche Geist von Voltaire weit verbreitet sei. …

    Leider gibt es keine Möglichkeit, gegen solche Berufslügner gerichtlich vorzugehen. Es muß schon üble Nachrede über eine lebende Person sein. Voltaire als Religionsfeind zu bezeichnen, ist eine Diffamierung. Gerade ist eine Medien- und Islamwissenschaftlerin (Ruhe bitte! Was gibt es denn da zu lachen!) mit einem blauen Auge in solcher Angelegenheit davongekommen.
    Voltaire war ein gottgläubiger, religiöser Mensch. Er trennte aber Religion und Kirche voneinander, welche die Schwarzkittel stets ineins setzen. Er wandte sich gegen den Herrschaftsanspruch der parasitären Kleriker im Staat. In Verney erbaute er eine Kirche und schrieb über den Eingang „Für Gott erbaut von Voltaire“. Man lese auch den Aufsatz „Der Landpfarrer nach dem Herzen Voltaires“ auf http://www.welcker-online.de/Links/link_944.html .

  92. Außerdem rühmten sie Pierre Vogel, da er den Muslimen ein anständiges Leben predige. Er mahne sie beispielsweise nicht kriminell zu werden.

    Pierre Vogel ist einer der schlimmsten Seelenfänger der Gegenwart, der bei Veranstaltungen Geschlechter durch getrennte Türen den Raum betreten läßt und ansonsten dem Ur-Islam sehr nahe steht.

    die mehr oder weniger komplett mittels Handy von den Salafisten aufgezeichnet wurde.

    Verständlich, um eine Gegendarstellung zu initiieren oder zur Diffamierung der Personen im Internet. Hätte ich übrigens nicht zugelassen.

    dass uns trotz Sympathie für diese Muslime deren Ideologie trennt.

    Sympathie für Menschen, die die Menschenrechte auf Allahs Befehl hin mit Füßen treten?

    Kommt Leute, das war eine schwache Vorstellung. Das könnt Ihr besser oder war das gewollt?

    NPD hin oder her, wir werden wohl um einen neuen Kreuzzug nicht herumkommen, denn anders läßt sich das Islamproblem nicht lösen. Historisch lief es immer auf einen Religionskrieg hinaus, wer ernsthaft erwägte, den Islam entgültig zu verbannen. Wer hier immer noch glaubt, daß Problem kann demokratisch gelöst werden, irrt gewaltig.
    Woher kommt diese Zuversicht nur? Seit sechs Jahren shaue ich mir dieses Trauerspiel an, und es wird von Jahr zu Jahr schlimmer.

  93. Liebe PI Leute , habe bis nach 21 Uhr keinen Zugang zu PI gehabt , denn da stand was in Englisch ? war bereits echt frustriert , da PI und alle Mitstreiter mir meine vertrauten , noch glaubwürdigen Nachrichten im Gegensatz zu den gleichgeschalteten Linken Medien geben . „Danke“ Ihr seit wieder da .

  94. #26 Ypsilanti
    #18 ogloc90

    Weil es den heilssichernden Befehl zur Ungleichbehandlung der Frauen und Nichtmuslime gibt, HEISST Allâh womöglich ja ‚Gott‘, IST aber nicht ‚Gott‘.

    Die Ethik des Jesus von Nazareth, nämlich: Samariter, Frauen, Zöllner und echte oder angebliche Nutten als Menschen vollumfänglicher Würde und gleichen Wertes anzusehen, ist mit dem Islamischen Recht schlicht nicht in Übereinstimmung zu bringen.

    Vermutlich kann ein bibeltreuer Christ als Staatsbürger leben. Jemand, der den walî mudschbir, die Vielweiberei, die Frauenverstoßung (talâq), das Geschlechtsverkehrs- sprich Heiratsalter neunjähriger Mädchen, die Pflicht-MGM und schafiitische FGM, die Schleierpflicht (hidschâb), das Apostasieverbot und die weibliche erbrechtliche Geringerstellung fordert [und Straßenzug um Straßenzug, Stadtteil um Stadtteil derartig zu schariatisieren (islamisieren) gebietet die Gottheit namens Allâh], kann sich nicht auf GG Art. 4 Religionsfreiheit berufen.

    Die Gottheit der irakischen Christen oder Bahá’í, mag ja auch mal Allâh GENANNT werden, doch zwingt den Gläubigen nicht in den Konflikt mit dem Rechtsstaat, der ‚islamische Allâh‘ der Orthodoxen aber sehr wohl.

    Allahgott ist nicht Gott, da seine seelenrettenden Anweisungen die Staatswerdung der Rechtsungleichheit vorschreiben und sogar den Muslimen die Rechtssicherheit (politisch wie spirituell) aufheben.

    Im Scherz: Der halbierte Allah ginge politisch vielleicht … Im Ernst: eine Religiosität, wie Necla Kelek und Bassam Tibi sie leben, ist grundrechtserhaltend.

    Orthodoxer Islâm will, seit 622 n. Chr., Staat werden. Wir haben aber seit 1945 bereits einen Staat.

    Den britischen Schariagerichten ist vom Gott namens Allah vorgeschrieben, die Frau ungleich zu behandeln. Wie ungleich, wird im berühmten islamischen ‚Einzelfall‘ geregelt.

    Altachtundsechziger & Co.: Das atemberaubend aufregende Schariarecht ist was für Spontis und Dekonstruktivisten. Allah denkt ‚etwas‘ willkürlich, aber dynamisch.

    Es lebe der europäische und bundesdeutsche ‚Change-Prozess‘ …

    Klasse Bericht, Danke!

  95. Ich kenn den NPDler.
    Er ist der Bruder eines führenden Mitglieds von Pro-Köln.
    Deshalb kann ich Pro-Köln auch nichts abgewinnen.
    Für mich ist das die selbe Bewegung hinter einer andern Fassade.

    p.s. ich kenn beide persönlich. Deshalb denke ich, mir das Urteil erlauben zu können.

  96. #110 Freeze (26. Mrz 2010 22:36)
    Ich kenn den NPDler.
    Er ist der Bruder eines führenden Mitglieds von Pro-Köln.
    Deshalb kann ich Pro-Köln auch nichts abgewinnen.
    Für mich ist das die selbe Bewegung hinter einer andern Fassade.

    ___

    Dieser NPDler sprach ja von einem „Kreuzzug“. Und die Pros reden von „Abendland in Christenhand“. Nachtigall, ich hör dir trapsen.

    Letztlich schaden diese Kräfte unserem Anliegen.

  97. #110 Freeze (26. Mrz 2010 22:36)
    Ich kenn den NPDler.
    Er ist der Bruder eines führenden Mitglieds von Pro-Köln.
    Deshalb kann ich Pro-Köln auch nichts abgewinnen.
    Für mich ist das die selbe Bewegung hinter einer andern Fassade.

    ___

    Der NPDler sprach von einem „Kreuzzug“. Und die Pros reden von „Abendland in Christenhand“. Nachtigall, ich hör dir trapsen.

    Letztlich schaden diese Kräfte unserem Anliegen.

  98. Herr Dr. Oechslen hat leider nicht in Erwägung gezogen, dass Moses ben Maimon aus sprachlichen Gründen nach Ägypten auswanderte. Meinen diesbezüglichen Einwand hat er leider nicht berücksictigt.
    Leila tov

  99. #110 Freeze (26. Mrz 2010 22:36)
    Pssst. Für solche Aussagen wurde ich von PI schon unter Moderation gestellt.

  100. #100 Karlfried (26. Mrz 2010 15:31)

    „Die Afrikaner haben Afrika, die Chinesen haben China, die Europäer haben Europa.
    Das ist soweit klar, auch von niemandem bestritten.

    Die Deutschen/Europäer müssen sich selbst fragen: Wollen wir soviele nichteuropäische Ausländer bei uns haben, daß wir selbst zunächst stadtteilweise verdrängt/ausgerottet werden?

    Was soll daran der Nutzen für uns sein?
    Kurz gefragt: Brauchen wir das? Wollen wir das?

    Das ist eine Frage, welche die Deutschen/Europäer für sich selbst beantworten müssen.“

    sehr guter beitrag. du hast völlig recht, dieser diskussion werden wir uns stellen müssen. leider verschliessen noch viele menschen in D bzw. europa die augen davor. die 68er gehirnwäsche lässt sich eben nicht so leicht ablegen.

    im übrigen sollten sich die europäer immer das schicksal der ureinwohner nordamerikas und australiens vor augen halten, die von europäischen einwanderern fast ausgerottet und dann in reservate verdrängt wurden.

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